Gemeindeversammlung Nr. 03/13

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gemeindeversammlung Nr. 03/13"

Transkript

1 1092 Gemeinde Saas im Prättigau Gemeindeversammlung Nr. 03/13 Freitag, 13. September 2013, Uhr im Kirchgemeindehaus Anwesend: 141 Stimmberechtigte (inkl. Vorstand) (Stimmbeteiligung 25,17 %) Traktanden 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll 3. Grundsatzbeschluss über Gesuch für Gemeindezusammenlegung der Gemeinden Klosters-Serneus und Saas i.p. 4. Verschiedenes und Umfrage 1. Wahl der Stimmenzähler Als Stimmenzähler für die heutige Versammlung werden vorgeschlagen und hierauf von der Versammlung einstimmig gewählt: Marianne Moser-ZImmermann Ladina Zähner-Turner Hanspeter Heldstab 2. Protokoll Das Protokoll der letzten Gemeindeversammlung vom 28. Juni 2013 lag wieder vom Nachtag bis zum heutigen Tage öffentlich zur Einsichtnahme auf. Beim Gemeindevorstand sind bis heute keine Abänderungs- oder Ergänzungsanträge eingegangen. Auch aus der Versammlung erfolgen keine entsprechenden Begehren. Das Protokoll wird daher in der Folge einstimmig genehmigt.

2 1093 Gemeindeorganisation - Gemeindezusammenlegung Grundsatzbeschluss über Gesuch für Gemeindezusammenlegung der Gemeinden Klosters-Serneus und Saas i.p. 6 Präsident Hans Ueli Wehrli verweist die Stimmbürger eingangs dieses Sachgeschäftes auf die ausführlichen Darlegungen des Gemeindevorstandes in der Botschaft zu dieser Gemeindeversammlung. Der Vorsitzende repliziert kurz die Vorgänge seit dem Umstand, als durch Beschluss des Gemeindevorstandes von Klosters-Serneus im April dieses Jahres der Fusionsvorgang zwischen den Gemeinden Küblis, Luzein, St. Antönien, Saas und Klosters-Serneus zu Fall kam. Präsident Wehrli legt der Gemeindeversammlung aber auch dar, wie es um die effektive finanzielle Lage der Gemeinde Saas steht. Dem Gemeindevorstand sei klar, dass - sollte der geplante neue Finanzausgleich des Kantons Graubünden wie vorgesehen im Jahre 2015 Fuss fassen - die Gemeinde Saas i.p. aufgrund einer kompletten Neuverteilung der kantonalen Finanzausgleichsbeiträge erheblich schlechter fahren werde als heute. Die Neuausrichtung der Gemeinde werde spätestens dann zu einem zwingenden Erfordernis. Heute offenbare sich aus Klosters-Serneus die Möglichkeit für ein Gesuch um Eingemeindung der Gemeinde Saas i.p. Seitens der Klosterser Instanzen sei in diesem Zusammenhang unmissverständlich ausgeführt worden, dass die eigentliche Haltung der Stimmbürger von Saas i.p. zu einem derartigen Gesuch für sie von grosser Bedeutung sei. Präsident Wehrli versucht, in diesem Zusammenhang die Vor- und Nachteile einer solchen "Eingemeindung" darzulegen. Letztlich würden die positiven Aspekte, somit also die Gründe für eine Eingemeindung überwiegen. Dies habe auch der Gemeindevorstand erkannt, welcher einstimmig hinter einem solchen Begehren stehe. Präsident Hans Ueli Wehrli erwähnt, dass er zwei Wünsche zu diesem Sachgeschäft habe. Der erste sei eine hohe Stimmbeteiligung (heute absolut erfüllt!) und der zweite sei ein klares Abstimmungs-Ergebnis. Die hierauf eröffnete Diskussion eröffnet Robert Caspar. Seine Gedanken ruhen bei der Madrisabahn. Mit einer Eingemeindung bei Klosters-Serneus werde der Saaser Einheimischen-Tarif dahinfallen. Saas verliere damit konkret Geld. Präsident Wehrli stellt fest, dass der Baurechtsvertrag mit der Klosters Madrisa Bergbahnen AG auf eine Gesamtdauer von 80 Jahren definiert sei und somit in den Grundsätzen auch bei einer Eingemeindung bestehen bleibe. Der Vorsitzende glaubt allerdings auch nicht daran, dass der Saaser Einheimischen-Tarif alsdann noch Bestand haben wird. Der Sprecher weiss zwar aus anderen Kantonsregionen, wo solche Sonderrechte an einzelne Fraktionen von fusionierten Gemeinden zugestanden wurden. Dies widerspreche seiner Meinung nach aber dem Grundsatz von gleichen Rechten und Pflichten innerhalb einer Gemeinde. Andrea Acerboni frägt sich, ob bei einer Eingemeindung Saas das Recht auf einen Sitz im Klosterser Gemeindevorstand habe. Der Vorsitzende weiss dazu, dass die Klosterser Verfassung lediglich festhalte, dass die Fraktionen in den Gemeindebehörden "...angemessen vertreten sein müssen". Die Praxis in Klosters zeige, dass dies generell gut funktioniere. Jakob Bärtsch hinterfrägt die Steuerproblematik. Präsident Hans Ueli Wehrli weiss dazu, dass sich die Gemeinde Klosters-Serneus seit Aufnahme der Fusionsverhandlungen immer auf den Standpunkt gestellt habe, eine Steuererhöhung dürfte wegen einer Fusion nicht erfolgen. Hanspeter Heldstab wäre daran interessiert, was der Kanton für Beiträge an eine solche Eingemeindung leisten würde. Präsident Wehrli kann dazu keine verbindlichen Angaben machen. Es stehe nicht einmal fest, ob der Kanton einer Eingemeindung überhaupt zustimmen würde, da der Grundsatz des Verschlechterungsverbotes bestünde. Die Regierung werde zu gegebener Zeit ihren Beschluss fassen. Der Vorsitzende hält an dieser Stelle fest, dass sich die Diskussion nicht allzu sehr in Detailpunkten verlaufen sollte. Es gehe heute lediglich um die Grundsatzfrage, ob

3 1094 überhaupt ein Gesuch an Klosters-Serneus gestellt werden solle oder nicht. Die Folge wären dann verschiedenste Detailabklärungen und erst hernach würde die effektive Schlussabstimmung über die Eingemeindung in beiden Gemeinden gleichzeitig stattfinden. Claudia Silvani Vogt frägt sich, was geschähe, wenn der Eingemeindung nicht zugestimmt wird. Ihr gefalle es in Saas, es sei das zweitschönste Dorf im Prättigau (nebst Klosters-Serneus!). Präsident Wehrli kann der Votantin keine definitive Antwort geben. Möglicherweise befinde alsdann das kantonale Amt für Gemeinden bzw. die Regierung, welcher Fusion Saas dereinst angegliedert werde (Mittelprättigau). Felix Weber stellt fest, dass wenn Klosters in einigen Jahren ihren Steuerfuss erhöhe, sei Saas wieder in der gleichen Situation wie heute. Präsident Wehrli warnt aber dazu: Klosters werde sich kaum um die Eingemeindung von Saas reissen und wenn wir nun Nein sagen würden, wäre diese Türe wahrscheinlich auf alle Zeiten geschlossen. Dann wäre eine Fusion Richtung talauswärts nicht mehr zu umgehen. Präsident Wehrli hält fest, dass wenn die Bündner Regierung einer Eingemeindung mit Klosters nicht zustimmen würde, hätte jene Instanz diesen Entscheid politisch zu verantworten. Edith Ardüser-Diethelm bedauert, dass es nach einer Eingemeindung kein Gemeindebüro mehr im Dorf gäbe. Zudem: wer wäre dann für den Tourismus, für die Gäste zuständig? Und wie sähe es mit dem Friedhof und dem Kirchturm aus? Präsident Hans Ueli Wehrli bestätigt, dass die Gemeindeverwaltung tatsächlich nicht mehr im Dorf wäre. Ueber die künftige Herausgabe von Gästekarten müsse erst noch verhandelt werden. Es dürfte aber durchaus möglich sein, dass solche Ausweise künftig dann nur noch in Klosters bezogen werden könnten (vgl. Serneus). Kirchturm und Friedhof blieben wie bisher im Dorf! Sie würden bei der Eingemeindung als Eigentum an die neue Gemeinde übergehen. Carole Ebinger hinterfrägt die Eigenschaften des neuen Tourismusverbandes Küblis-Saas. Sie befürchtet, dass Saas in der neuen Konstellation nur noch ein "touristisches Anhängsel" von Klosters bleibt. Präsident Wehrli erwähnt dazu, dass Küblis-Saas Tourismus nur eine Zweckgemeinschaft für die Anbindung an die Destination Davos- Klosters sei. Jürg Berchtold-Luck kennt die Fusion Davos/Wiesen. Dort seien heute alle Parteien glücklich. Bei der heutigen Steuersituation sei Saas als Erstwohnlage nicht mehr attraktiv. Dies würde mit einer Eingemeindung ändern. Andrea Acerboni gibt zu bedenken, dass der niedrige Steuerfuss in Klosters durch die dortigen hohen Mietzinsen kompensiert werde. Es gäbe seiner Meinung nach einfach keine Vorteile für Saas mit einer Eingemeindung. Saas habe sehr schlanke Verwaltungs- Strukturen. Klosters dagegen betreibe einen enormen Verwaltungsapparat und wirke entsprechend träge. Er wisse dies als ehemaliger Einwohner von Klosters. In Saas werde es auch nach der Pensionierung des jetzigen Gemeindeschreibers wieder Leute für dieses Amt geben. Jakob Boner 68 sieht für Saas bei einer Eingemeindung mit Klosters nur das Nachsehen. Sowohl politisch als auch touristisch vergebe sich Saas damit vieles. Es sei mehr als stossend, dass eine 750 Einwohner zählende Gemeinde heute als nicht mehr eigenständig gesehen werde. Präsident Hans Ueli Wehrli verweist einmal mehr auf die kommende Finanzausgleichs-Reform, die sich stark auf die Fusion von kleinen und mittleren Gemeinden ausrichtet. Ein weiterer Grund, welcher für einen Gemeindezusammenschluss spreche, sei, dass sich die Behördenfunktionen in unserer bzw. allen kleinen Gemeinde je länger je weniger besetzen liessen. Es nütze darum jetzt nichts, zu "täubelen". Wenn die Gemeinde dereinst über keine flüssigen Mittel verfüge und die Banken - wie bereits einmal gehabt - nicht mehr bereit seien, Kredite zu gewähren, stehe die Gemeinde definitiv an. Dabei könne auch nicht auf die Hilfe des Kantons abgestellt werden. Die grossrätliche Botschaft zur Finanzausgleichs-Reform halte unmissverständlich fest, dass "...der Kanton für keine Verbindlichkeiten der Gemeinden haftet". Thomas Huber frägt sich, was überhaupt Klosters-Serneus von einer Eingemeindung profitiere. Der Vorsitzende kann diese Frage nicht abschliessend beantworten. Möglicherweise könnte die dadurch entstehende Vergrösserung der Gemeinde beim Finanzausgleich von Bedeutung sein, möglicherweise die Klosters Madrisa Bergbahnen AG oder eine attraktive Wohnlage für Einheimische.

4 1095 Jakob Ardüser zeigt sein Unbehagen, dass der Gemeindevorstand zu diesem wichtigen Sachgeschäft keine Vorversammlung (wie früher) gemacht habe. Er kenne viele, welche geteilter Meinung seien. Ardüser stellt fest, die Regierung habe sich wiederholt geäussert, es würden keine Gemeinden zu Zusammenle-gungen verpflichtet. Der Redner ist empört, dass der Gemeindevorstand diesbezüglich einen Kniefall gemacht habe. Präsident Hans Ueli Wehrli erinnert einmal mehr daran, dass heute nur darüber abgestimmt werde, ob überhaupt ein Gesuch um Eingemeindung an die Gemeinde Klosters-Serneus gerichtet werden soll oder nicht. Die Gemeindeversammlung von Saas habe vor mehr als drei Jahren einen Kredit gesprochen, um die Fusionsverhandlungen aufzunehmen. Diesem Auftrag folgend habe der Gemeindevorstand diesen Frühling, nach abgebrochener Gross-Fusion, erneut mit dem Gemeindevorstand von Klosters-Serneus Kontakt aufgenommen. Zum Punkt der "Vorversammlung" äussert sich Präsident Wehrli dahingehend: Eine Vorversammlung in dieser Frage sei nie zur Diskussion gestanden. Hingegen sei nur dieses einzige Sachgeschäft für die heutige Versammlung traktandiert worden, um dabei hinreichend Zeit für eine tiefgründige Diskussion zuzugestehen. Schulratspräsident Andy Diem erinnert an die öffentlichen Informationsversammlungen im Zusammenhang mit der ursprünglich angestrebten Gemeinde-Fusion. Es sei mehr als beschämend gewesen, wie schlecht jene Veranstaltungen (zum wichtigen Thema Schulwesen) besucht gewesen seien. Aus Saas sei ausser ihm nur gerade eine einzige Person anwesend gewesen. Zusätzliche Informationsversammlungen seien somit eindeutig weder die Lösung noch würden sie einem Bedürfnis entsprechen. Jakob Bärtsch meint zu wissen, es gäbe Mindestgrössen von Bündner Gemeinden, die deswegen nicht fusionieren müssten. Von dem weiss Präsident Wehrli nichts. Erich Schädli schlägt einen anderen Ton an: er gratuliert dem Vorstand für sein Vorgehen und schenkt der Gemeindebehörde sein volles Vertrauen für dieses Sachgeschäft. Der Vorstand beweise in dieser Angelegenheit Weitsicht. Es gäbe keine objektiven Gründe, welche gegen einen Zusammenschluss mit Klosters- Serneus sprächen. Im Gegenteil: für Saas würde die Eingemeindung nur Vorteile mit sich bringen. Paul Engler-Bärtsch hat bereits im allgemeinen Mühe mit Fusionsgeschäften. Er frägt sich, worin die Bündner Regierung denn so grosse Vorteile erkenne. Präsident Wehrli weiss dazu, dass die Regierung immer wieder von so genannt "starken" Gemeinden spreche. Eine Gemeinde müsste nach heutiger Vorstellung der Regierung eine Grösse aufweisen, in welcher sie imstand ist, all ihre Aufgaben selbständig und ohne Zweckverbände lösen zu können. Diese Tendenz sei nicht nur kantonsweit, sondern sogar weltweit zu erkennen. Zu diesem Umstand würden die Professionalisierung des Verwaltungs- und Behördewesens gehören. Diese Strategie werde in Graubünden auch vom Grossen Rat getragen. Robert Caspar-Brosi bedauert, dass bei einer Eingemeindung auch Arbeitsstellen verloren gingen. Dem widerspricht der Vorsitzende, indem er darlegt, dass diese Arbeitsstellen sodann ja in die neue "Gesamt-Gemeinde" übergingen und jene Steuerzahler somit in der eigenen Gemeinde verblieben, sofern sie nicht in eine andere Wohngemeinde ziehen. Jakob Boner 68 zieht einen Vergleich zur EU. Dort zeige das Beispiel, dass Zusammenlegungen nicht funktionieren würden. Auf kommunaler Ebene wäre besonders zu bedauern, wenn es die Institution der Gemeindeversammlung nicht mehr gäbe. Dazu weiss Präsident Wehrli allerdings, dass die Gemeindeversammlung je nach dem auch ihre Tücken habe (insbesondere bei niedriger Beteiligung, wobei je nach dem sogar Zufallsentscheidungen zustande kommen können). Valentin Hassler stellt fest, dass mit der Aufgabe der Gemeindeverwaltung im Dorf eine weitere Servicestelle ausfalle. Nach der Post die Bank und jetzt dann auch noch die Gemeindeverwaltung! Als nächstes komme dann wohl die Dorfschule an die Reihe! Der Vorsitzende stellt zu Letzterem fest, dass die "Schule im Dorf" weitgehend von der Schülerzahl abhängig sei. Saas habe noch nie so viele Einwohner und gleichzeitig so wenig Schüler zu verzeichnen gehabt wie derzeit. Hassler meint dazu, es könnte ja sein, dass es wieder mal einen "Schub" gäbe. Hanspeter Heldstab sieht all die angesprochenen Probleme als gleichwertig, egal ob sich ein Gesuch um Eingemeindung taleinwärts oder talauswärts richte. Peter

5 1096 Gasner nimmt es wunder, wer allenfalls die finanziellen Ausfälle der Gemeinde Saas übernimmt, wenn es zu keiner Eingemeindung kommt. Präsident Wehrli weiss dazu, dass aufgrund der vorgesehenen Finanzausgleichsreform die Regierung sogar den Steuerfuss für Gemeinden eigenständig festlegen könnte. Darum wäre Jürg Berchtold der Meinung, lieber noch so lange zu handeln, als es nicht zu spät ist. Er würde die Eingemeindung sehr begrüssen. Konrad Graf-Fuchs weist auf die Bauland-Preise hin. Bei einer Eingemeindung dürfte das Bauland in Saas bestimmt an Attraktivität gewinnen. Dies wiederum würde das einheimische Baugewerbe fördern. Präsident Hans Ueli Wehrli hält im Zusammenhang mit vorherigen Voten fest, dass nicht feststehe, wie lange die Klosters Madrisa Bergbahnen AG ohne weitere Sanierungsphase bestehe. Dabei sei fraglos, dass die Kantonsregierung eine nochmalige Finanzspritze durch die Gemeinde Saas keinenfalls akzeptieren würde. Jakob Boner 68 spricht noch einmal die Gemeinde Klosters-Serneus an. Er wisse, dass wenn jene Gemeinde dort alle ihre anstehenden Projekte realisiere, diese letztlich finanziell nicht besser dastehe als Saas. Der Redner verleiht im weiteren seinem Unverständnis Ausdruck über den Umstand, dass die Gemeinde Saas unter zwei Malen den Gemeindesteuerfuss erheblich erhöht habe, was als unmissverständliches Zeichen zu werten sei, dass die Gemeinde Saas eigenständig bleiben wolle, und dies von kantonalen Instanzen einfach übergangen werde. Präsident Wehrli erläutert der Versammlung in diesem Zusammenhang die Investitionsproblematik von Saas. Allein die Sanierung der Wasserversorgung rufe nach Geldmitteln von über 4,5 Mio Franken. Ueberraschend sei nun auch schneller die Sanierung der Lawinenverbauungen Galmun angesagt. Kostenpunkt: rund 4 Mio Franken bei 74 % forstlicher Subventionsleistung. Wie soll all dies finanziert werden? Andrea Michel frägt dazu betreten, weshalb dann überhaupt mit der Sanierung der Wasserversorgung begonnen worden sei. Dazu weiss Präsident Wehrli, dass ein Kantonsbeitrag von CHF 500'000 zugesprochen worden sei und somit die erste Etappe in Angriff genommen worden sei. Armin Roffler frägt an, warum der Blick betreffend Fusion oder Eingemeindung immer nur taleinwärts erfolge. Es bestünden ja viele Zweckverbände mit den Gemeinden talauswärts. Demzufolge könnte eine Fusion ja auch mit solchen Gemeinden erfolgen. Präsident Wehrli hegt grosse Zweifel, ob eine Zusammenlegung von nur finanzschwachen Gemeinden der richtige Weg wäre. Carole Ebinger spricht schliesslich die Begehrlichkeiten von Davos an. Dringend gefragt seien günstige Erstwohnungen. Dies spräche für die Verhältnisse in der Gemeinde Saas. Auf Anraten von Gemeindevorstand Robert Rominger erläutert der Vorsitzende das weitere Vorgehen, falls es heute zu einem positiven Abstimmungsresultat kommen sollte: - Der Beschluss der Gemeindeversammlung gilt als Gesuch an die Gemeinde Klosters-Serneus um Eingemeindung der Gemeinde Saas i.p. - Der Gemeindevorstand von Klosters-Serneus wird in der Folge über dieses Gesuch befinden und abwägen, welcher politische Instanzenweg dafür zu beschreiten ist (Gemeinderat als Parlament oder Urnen-Grundsatzabstimmung). - Je nach Entscheid werden sodann in verschiedenen Bereichen Detailverhandlungen erfolgen (z.b. Schulwesen, Alpwesen, Madrisabahn inkl. Einheimischen- Tarif etc.). - Schliesslich würde alsdann eine schriftliche Vereinbarung betreffend die Eingemeindung erstellt, über welche dann in beiden Gemeinden gleichzeitig die Stimmbürger zu entscheiden hätten. - Der Vollzug der Eingemeindung wäre auf den 1. Januar 2015 vorgesehen. Gemeindevorstand Robert Rominger ergreift in diesem Zusammenhang das Wort und hält mit Nachdruck fest, dass sich die Gemeindeversammlung heute mit einem positiven Entscheid nichts vergeben würde. Er würde sich ein klares Ja wünschen.

6 1097 Margrit Jäger-Engel hinterfrägt, was geschehen würde, wenn eine Eingemeindung nicht zustande käme. Präsident Hans Ueli Wehrli weiss dazu lediglich, dass bis zum Inkrafttreten des Neuen Finanzausgleichs alles so bleiben würde wie bisher. Das heisst: bis Ende 2014 kann die Gemeinde Saas mit dem bisherigen Steuerkraftausgleich rechnen. Was danach geschieht, kann heute nicht gesagt werden. Robert Caspar-Brosi stellt fest, dass es wichtig sei, bei behördlichen Verhandlungen nicht zu früh klein beizugeben. Es müsse auch mit kantonalen Instanzen hart gefeilscht werden. Er frägt sich, ob solches mit Bezug auf die Finanzierungsproblematik mit dem nötigen Druck erfolgt sei. Präsident Hans Ueli Wehrli frägt Jakob Ardüser, ob er an seinem in einem früheren Votum erwähnten Antrag auf Verschiebung dieses Sachgeschäftes festhalte. - Ardüser verneint. Damit erklärt der Vorsitzende die Diskussion für abgeschlossen. Es erfolgt hierauf die schriftliche Abstimmung über dieses Sachgeschäft. Eingegangene Stimmzettel 141 leer 3 ungültig 0 Gültige Stimmen 138 Ja (Gesuch an die Gemeinde Klosters-Serneus um Eingemeindung) 73 Nein 65 Mit diesem Ergebnis wird hiermit das Gesuch der Gemeinde Saas i.p. an die Gemeinde Klosters-Serneus um Eingemeindung gestellt. Der Gemeindevorstand von Klosters-Serneus wird höflich um die baldige Beantwortung dieses Gesuches gebeten. Protokollauszüge an: - Vorstand der Gemeinde Klosters-Serneus, Rathaus, 7250 Klosters - Amt für Gemeinden Graubünden, Grabenstrasse, 7001 Chur - Bürgergemeinde Saas i.p., 7247 Saas, orientierungshalber - Akten 4. Verschiedenes Carole Ebinger überreicht dem Gemeindepräsidenten 535 Unterschriften und 2 Kinderunterschriften als Petition zur Erhaltung der Bahnstation Saas i.p. Dem Vernehmen nach soll die Aufhebung des Bahnhofs Saas ein Thema sein. Präsident Hans Ueli Wehrli zeigt sich davon überrascht, zumal selbst der Präsident der Regionalen Fahrplankommission am heutigen Tage auf Anfrage hin davon nichts wusste. Der Präsident nimmt die Unterschriften dankend entgegen und wird sie mit einem entsprechenden Begleitschreiben an die Rhätische Bahn AG weiterleiten. Der Vorsitzende gibt allerdings zu bedenken, dass in Saas durch die ÖV-Verbindung mit Bahn und Bus eine Sonderlösung bestehe. Claudia Silvani Vogt weist in diesem Zusammenhang auf die Bahnstation Zizers hin, wo ähnliche Verhältnisse vorherrschen, der Bahnhof aber nach zähem Ringen schliesslich trotz auch vorhandenem Busbetrieb erhalten blieb. Martin Wild umschreibt in ausführlichen Worten die Wichtigkeit des Bahnhofs Saas aus touristischer und kommunaler Sicht und erwartet vom Vorstand, dass er bei den zuständigen Bahnstellen entsprechend insistiert. Paul Grünenfelder weist auf den Paradox hin: mit der Gästekarte kann der ÖV unentgeltlich beansprucht werden, andererseits werden Bahnhöfe geschlossen!

7 1098 Abschliessend meldet sich Andrea Heldstab zu Wort und gibt seinem Unverständnis Ausdruck, dass die Gemeinde in ihrer derzeitigen finanziellen Situation problemlos einer Dorfplatzverschönerung mit Kosten von CHF 500'000 zugestimmt habe. Dies sei doch paradox. Dazu erklärt Präsident Wehrli, dass dieses wichtige Projekt gewählt worden sei, um dasselbe aus der zweiten Heimfalltranche der Repower Klosters AG zu finanzieren. Ansonsten hätte aus kantonaler Sicht jenes ganze Geld in die anstehenden Sanierungsprojekte der Wasserversorgung investiert werden müssen. Auf die Frage von Edith Ardüser-Diethelm, ob deshalb die Dorfplatzsanierung erst im Jahre 2015 erfolge, erklärt Präsident Wehrli, dass dies nicht der Grund sei. Die Dorfplatzsanierung erfolge aus finanziellen und technischen Gründen im Zusammenhang mit der Kantonsstrassen-sanierung im Verlaufe der Jahre 2014/15. Damit ist diese wortreiche Gemeindeversammlung beendet. Schluss der Versammlung: Uhr GEMEINDEVORSTAND SAAS Der Präsident: Der Aktuar:

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 17. Oktober 2000. in der Patentnichtigkeitssache

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 17. Oktober 2000. in der Patentnichtigkeitssache BUNDESGERICHTSHOF X ZR 4/00 BESCHLUSS vom 17. Oktober 2000 in der Patentnichtigkeitssache Nachschlagewerk: BGHZ: ja nein Akteneinsicht XV PatG 99 Abs. 3 Ohne Vorliegen besonderer Umstände erfordert der

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz

Mehr

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Dorfverein Rüti. Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr

Dorfverein Rüti. Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr Dorfverein Rüti Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr 1. Eröffnungsrede Der Vorsitzende, Mathias Vögeli, eröffnet punkt 19:00 im Singsaal

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Speak Up-Line Einführung für Hinweisgeber

Speak Up-Line Einführung für Hinweisgeber Speak Up-Line Einführung für Hinweisgeber 1 Inhalt Hinterlassen einer neuen Nachricht... 3 Schritt 1: Hinterlassen einer neuen Nachricht über die Speak Up-Line... 3 Was passiert in der Zwischenzeit...?...

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer zurückgekommen ist, hat ihn gefesselt, ohne die geringste

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

.WIEN-Richtlinie zur Beilegung von Streitigkeiten betreffend Registrierungsvoraussetzungen (Eligibility Requirements Dispute Resolution Policy/ERDRP)

.WIEN-Richtlinie zur Beilegung von Streitigkeiten betreffend Registrierungsvoraussetzungen (Eligibility Requirements Dispute Resolution Policy/ERDRP) Übersetzung aus der englischen Sprache.WIEN-Richtlinie zur Beilegung von Streitigkeiten betreffend Registrierungsvoraussetzungen (Eligibility Requirements Dispute Resolution Policy/ERDRP) Inhalt 1 Präambel...

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen

Mehr

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Stets zu Diensten: Aus dem Leben eines Privatbutlers

Stets zu Diensten: Aus dem Leben eines Privatbutlers KURIER am Sonntag (Print + Online) 1.5.2016 Stets zu Diensten: Aus dem Leben eines Privatbutlers Foto: KURIER/Jeff Mangione Wohnhaus einer Botschaft in Wien oder Privatresidenz in den USA: Hannes Ortner

Mehr

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob

Mehr

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Ausschuss für Soziales, Behinderte und Senioren Sitzung am: 05.05.2014 Sitzungsort: Rathaus, Beratungsraum 1. OG Sitzungsbeginn: 16.00 Uhr Sitzungsende:

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Satzung des Sportvereins Eintracht Hiddestorf

Satzung des Sportvereins Eintracht Hiddestorf Satzung des Sportvereins Eintracht Hiddestorf 1 Name und Sitz Der Sportverein Eintracht Hiddestorf von 1924 e.v., im folgenden kurz Verein genannt, ist der Zusammenschluss von Sportlern. Der Verein hat

Mehr

Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es?

Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es? Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es? Die über 3 000 unabhängigen Vermögensverwalter auf dem Finanzplatz

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Stimmungsbild im Februar 2014

Stimmungsbild im Februar 2014 Umfrage zur Kommunalpolitik in Stuttgart Stimmungsbild im Februar 2014 Ergebnisse einer unabhängigen, selbst initiierten und selbst finanzierten Umfrage der Universität Hohenheim Stand: 25. Februar 2014,

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Geschäftsstelle Spitex Gossau Rosenweg 6,9201 Gossau Tel. 071 383 23 63 / Fax 071 383 23 65 kpv.gossau@spitexgossau.ch Krankenpflegeverein

Mehr

Der echte Erfolg am Telefon

Der echte Erfolg am Telefon praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Situation. Aufgaben. Überlegen Sie sich Fragen, die Sie einem Außendienstmitarbeiter in einem Personalfragebogen stellen würden.

Situation. Aufgaben. Überlegen Sie sich Fragen, die Sie einem Außendienstmitarbeiter in einem Personalfragebogen stellen würden. 1 LF 7 Personal Aufgabe Personal beschaffen Personalfragebogen Situation Nach ausführlicher Analyse der Bewerbungsunterlagen haben der Personalleiter Herr Nickel und der Vertriebsleiter Herr Rebien fünf

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Moni KielNET-Mailbox

Moni KielNET-Mailbox Bedienungsanleitung Moni -Mailbox Die geht für Sie ran! Wann Sie wollen, wo immer Sie sind! im Festnetz Herzlichen Glückwunsch zu Moni Ihrer persönlichen -Mailbox! Wir haben Ihre persönliche -Mailbox eingerichtet.

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Paul-Arthur Hennecke - Kanzelgruß - Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Was verbindet das Steinsalzwerk Braunschweig- Lüneburg, die Kirche St.Norbert und die Kirche

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Fachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis

Fachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis Friederike Ley Fachanwältin für Familienrecht Ihr Recht im Mietverhältnis Auch wenn der Anteil derer, die Eigentum erwerben und selbst nutzen, wächst, sind doch immer noch die meisten Bürger in unserem

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer Für die Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer mit einem Besuch im ASISI-Mauerpanorama Gruppe: gefördert durch: Herausgeber: Berliner Forum für geschichte und gegenwar

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

SATZUNG DER BERLIN HYP AG

SATZUNG DER BERLIN HYP AG SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Familienrecht Vorlesung 6. Familienrecht

Familienrecht Vorlesung 6. Familienrecht Familienrecht Abschnitt 5 Überblick Güterrecht mit Gütertrennung und Gütergemeinschaft 4. Dezember 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Die Güterstände des BGB (I) Zugewinngemeinschaft (Gesetzlicher Güterstand

Mehr