Institut für Wirtschaftsinformatik und Anwendungssysteme

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1 Institut für Wirtschaftsinformatik und Anwendungssysteme LEITBILD GESCHICHTE STRUKTUR AUFGABEN Das Institut für Wirtschaftswissenschaften und Anwendungssysteme besteht aus den Forschungsgruppen»Praktische Informatik/Application Engineering«,»Produktionsinformatik«und»Systemsicherheit«. Seinem Motto»wissenschaftlich fundiert anwendungsorientiert«folgend verwirklicht das Institut eine optimale Verbindung von Grundlagenforschung und anwendungsorientierter Forschung, die sich auch in der Lehre widerspiegelt. Das innovative Team von erfahrenen WissenschaftlerInnen und jungen ForscherInnen ist aufgrund seiner Publikationen und seiner Leistungen in herausfordernden Forschungskooperationen national und international anerkannt. Dies zeigt sich auch darin, dass viele Mitglieder des Instituts als GutachterInnen, Vortragende und Führungspersonen in Fachorganisationen und anderen Gremien tätig sind. Aber auch in der universitären Selbstverwaltung nimmt das Institut seine Verantwortung ernst und ist dementsprechend stark vertreten, im Jahr 2003 unter anderem beispielsweise durch Stellung des Vorsitzenden des Gründungskonvents nach UG 2002, seit 2004 durch Stellung des Dekans der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Informatik. Entsprechend der rasanten Entwicklung in der Informatik und ihrer Anwendungen greift das Institut kontinuierlich neue Fragestellungen in Forschung und Lehre auf, beteiligt sich an deren Lösung in der internationalen»scientific community«und stellt seine Kompetenzen für regionale und überregionale Partner in Industrie und Gesellschaft zur Verfügung. Als Beispiel für letzteres sei das vom Institut in Zusammenarbeit mit dem Institut für Wirtschaftswissenschaften und Kärntner Unternehmen im Jahre 2000 gegründete»industriestiftungsinstitut ebusiness (biztec)«genannt, welches seit dem 1. Jänner 2004 als»besondere Universitäre Einrichtung«selbstständig, aber eng mit dem Institut verbunden ist. Ein besonderes Anliegen von IWAS ist es, Studierende frühzeitig in die aktuellen Forschungs und Projektarbeiten einzubeziehen. Dies erfolgt insbesondere über Praktika, Diplomarbeiten und Dissertationen, aber auch über die Anstellung studentischer MitarbeiterInnen. Dadurch kommt es nicht selten vor, dass frisch diplomierte AbsolventInnen neben umfangreicher Projekterfahrung auch schon erste wissenschaftliche Publikationen auf internationaler Ebene vorweisen können. Ein weiterer Schwerpunkt des Institutes ist die Durchführung hochwertiger wissenschaftlicher Veranstaltungen sowohl am Standort Klagenfurt 303

2 wie auch anderen Orts, im Jahr 2003 z. B. in Acapulco, Bochum, Chicago, Cork, Erfurt, Kharkiv, Marburg/Lahn, im Jahr 2004 z. B. in Salt Lake City, Shanghai und Valencia. Forschungsgruppe Praktische Informatik/Application Engineering Gegründet im Jahr 1990 hat sich die Forschungsgruppe Praktische Informatik/Application Engineering unter Leitung von o. Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Heinrich C. Mayr, langjähriges Vorstandsmitglied und Präsident der Gesellschaft für Informatik (GI), international schnell einen Namen gemacht. Lehre und Forschung konzentrieren sich auf die Bereiche Informationssysteme, Requirements Engineering, Modellierung, Ontologien, Angewandte Computerlinguistik, Semantikextraktion aus natürlicher Sprache, wissensbasierte Supportsysteme und E-Learning. Abgerundet wird dieses Spektrum durch das Angebot des Industriestiftungsinstituts ebusiness ( Auf regionaler Ebene engagiert sich die Forschungsgruppe stark in der Entwicklung des IT-Standortes Kärnten. Forschungsgruppe Produktionsinformatik Gegründet im Jahr 1997 hat die Forschungsgruppe Produktionsinformatik unter der Leitung von o. Univ.-Prof. DI Dr. Gerhard Friedrich sehr rasch internationale Anerkennung gefunden. Lehre und Forschung konzentrieren sich auf die Fragestellung wie der Mensch bei der Lösung von komplexen Problemen durch Softwaresysteme unterstützt werden kann. Um dieses Ziel zu erreichen, werden neue Methoden im Bereich der Künstlichen Intelligenz erforscht und zur Anwendungsreife weiterentwickelt. Auf Basis dieser Forschungsarbeit wurde ein Unternehmen ausgegründet, das bereits hohe (inter)nationale Auszeichnungen errungen hat. Im Bereich der Produktion konzentriert sich die Forschungsgruppe auf die Fragestellung, wie der Kunde in den Mittelpunkt der Produktgestaltung gestellt werden kann, d. h. kundenindividuelle Fertigung ohne Mehrkosten im Vergleich zur Massenproduktion. Forschungsgruppe Systemsicherheit Der Lehrstuhl für Systemsicherheit wurde im April 1997 eingerichtet und mit o. Univ.-Prof. Dr. rer. nat. P. Horster besetzt. Derzeit umfasst das Team drei Assistenten, einen Projektmitarbeiter im Bereich Quantenkryptogtaphie, zwei Techniker und eine Sekretärin. Neben Kernkompetenzen in den Bereichen Sicherheitsinfrastrukturen und Angewandte Kryptologie verfügt die Forschungsgruppe Systemsicherheit syssec über Erfahrungen beim Aufbau komplexer sicherheitsrelevanter Systeme in unterschiedlichen Anwendungsfeldern, etwa im Kontext elektronischer Passsysteme, token- 304

3 basierter Sportereignisse und bei Sicherheitssystemen für Automobile. Von besonderer Relevanz sind dabei der Einsatz von Chipkarten und weiterer Sicherheitstoken sowie ein bedarfsgerechtes Schlüsselmanagement. Zudem steht die Forschungsgruppe syssec als unabhängiger wissenschaftlicher Projektbegleiter und Berater für sicherheitsrelevante Projekte, auch im Konfliktfall (z. B. bei Patentverletzungen oder der Auslegung von Pflichtenheften) zur Verfügung. Durch unser grenzüberschreitendes Netzwerk zu zahlreichen universitären und industriellen Forschungseinrichtungen und zur relevanten Industrie können wir gemeinsam komplexe Probleme auch interdisziplinär behandeln. KONTAKT Universitätsstraße 65 67, 9020 Klagenfurt, Tel.: ++43/(0)463/ , Fax: ++43/(0)463/ , URL: FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE UND ARBEITSGEBIETE Semantic Web Intelligent Decision Support Mass-Customization Produkt- und Servicekonfiguration Wissensbasierte Diagnose und Reparatur Benutzerzentriertre Informationsbedarfsanalyse Unternehmens- und Organisationsmodellierung Wissensbasierte Diagnose und Störungsmanagement Semantikextraktion aus natürlicher Sprache Automatische Übersetzung Textverstehen E-Learning Mathematische Grundlagen der Kryptologie (Gruppenorientiertes) Keymanagement Entwurf und Analyse kryptographischer Verfahren Sicherheit in komplexen IT-Systemen Sicherheitskonzepte und deren Grundlagen Multi-Party Computation Sicherheit in verteilten und vernetzten Systemen Chipkarten als Sicherheitswerkzeug Innovative sicherheitsrelevante Chipkartenanwendungen Sicherheitsrelevanter Einsatz von Personal Digital Assistants (PDAs) Trust Center und Sicherheitsinfrastrukturen Digitale Signaturen und Verbindlichkeit 305

4 Telekooperation und Electronic Commerce Sicherheit in Multimedia-Systemen Sicherheitskonzepte im Dokumentenmanagement Implementierung von Prototypversionen der entwickelten bzw. untersuchten Verfahren Bereitstellung von Sicherheitsmechansimen in Form einer CryptoLibrary Online-Prüfungssystem GASTAUFENTHALTE VON MITGLIEDERN DIESER ABTEILUNG (OPTIONAL) Prof. Heinrich C. Mayr, Massey University Palmerston North, Neuseeland, WS 2004/05 GASTAUFENTHALTE AM INSTITUT (OPTIONAL) 2003 Prof. Dr. Bernhard Thalheim, Christian Albrechts-Universität Kiel Prof. Dr. Leslie K. Wilson, University of Northern Iowa, USA Prof. Dr. Vadym Yermolayev, Zaporozhye State University, Ukraine 2004 Prof. Dr. Jürgen Taeger, Universität Oldenburg Prof. Dr. Oscar Pastor Lopez, Universitat Politécnica de Valencia Prof. Marius-Calin Silaghi, Florida Institute of Technology, USA HABILITATIONEN 2004 Kaschek Roland: Konzeptionelle Modellierung DISSERTATION 2003 Koster Kai Oliver: Mobile Business Grundlagen der Gestaltung von mobilen Geschäftsprozessen unter Berücksichtigung der Unternehmensziele und der Restriktionen mobiltauglicher Informations- und Kommunikationstechnologien (Mayr Heinrich C./Lehner Franz) PREISE AN MITGLIEDER DER ABTEILUNG Gerold Kreutler: Diplomarbeitspreis des Vereins der Freunde der Informatik an der Universität Klagenfurt 2003 LEISTUNGSANGEBOTE FÜR DIE PRAXIS Angebotene Dienstleistungen Wissenschaftliche Projektbegleitung Beratung im Konfliktfall Analyse und Bewertung von Kryptomechanismen und kryptographischer Hard- und Software Entwurf von bedarfsgerechten kryptographischen Mechanismen und Protokollen, speziell in den Bereichen Key-Management, Authentifikation und Multi-Party Computation. 306

5 Organisation und Abhaltung von Informations- und Schulungsveranstaltungen Beratung bei Requirements Engineering, Objektorientierte Analyse, Geschäftsprozessmodellierung, Beratung bei Software Capability Determination and Improvement anhand von SPiCE. Beratung bei Qualitätsbewertung von Software Beratung und Entwicklung von Webanwendungen GEFÖRDERTE FORSCHUNG UND AUFTRAGSFORSCHUNG CAWICOMS: Customer-Adaptive Web Interface for the Configuration of Products and Services with Multiple Suppliers Mitarbeit: Alexander Felfernig, Christian Russ, Dietmar Jannach, Gerhard Friedrich, Gerold Kreutler, Klaus Isak, Markus Zanker, Wolfgang Schmid Laufzeit: 7. Jänner Juni 2003 In Kooperation mit: BT Exact Technologies; etis; German Research Center for Artificial Intelligence (DFKI); ILOG SA; Telecom Italia Lab S.p.A.; Universita degli Studi di Torino, Dipartimento di Informatica Gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur (BMBWK); IST CAWICOMS aims at the next generation of electronic commerce (EC) solutions for customizable products and services. CAWICOMS is initiated by the need of key players of the European telecommunications industry to adopt web-based selling systems for their customizable products/services. Current technology is not adequate and must be improved in two ways: 1. Providing the product that yields the maximum customer satisfaction out of numerous possible product configurations is a key factor for economic success. The goal is to automate over the web the skills of experienced sales representatives who are able to adapt to the users needs and capabilities. 2. As suppliers themselves must use customizable products and services of their sub-supplier, the collaboration of distributed configurators is necessary. CAWICOMS will provide solutions for realizing next generation cooperative configurators on the basis of adaptable, personalized userinteraction. URL: Sachgebiete: Informatik Schlagworte: Distributed Reasoning; Knowledge Acquisition and Maintenance; Personalisation; Product and Service Configuration 307

6 TEDIP Mitarbeit: Claudia Steinberger, Heinrich C. Mayr, Maria Semmelrock- Picej, Robert Grascher, Veronika Picej Laufzeit: 1. Juli September 2003 In Kooperation mit: St. Stephan University Institute of Management Education; Udaras na Gaeltachta Na Forbacha; University of Joensuu; University of Wales; Universität Ramon Llull Facultat de Ciencies dela Comunicacio Gefördert durch: EU-Kommission-Information Society IST Publikationen: [24] TEDIP zielte darauf ab, anhand von Messgrößen ein»e-profil«von sechs peripheren europäischen Regionen zu zeichnen und daraus Zielgrößen sowie Maßnahmen für eine erfolgreiche Entwicklung in Richtung New Economy abzuleiten. Neben generellen regionalen Entwicklungstendenzen in Richtung New Economy sind in TEDIP folgende Faktoren für die Analyse der Regionen von besonderer Bedeutung: regionale Technologie- und Infrastrukturplanung; Digitalisierung von Medien und deren Einbindung ins Web; E-Learning-Strategien und deren Umsetzung; Einfluss der New Economy auf die Sprache und Kultur der Region. Die sechs untersuchten Regionen: Wales (UK), Kärnten (A), East Savo (FIN), der Westen von Irland (IRL), Székesfehérvár (HU), Katalonien (ES). URL: tedip.uni-klu.ac.at Sachgebiete: Informatik; Wirtschaftsinformatik; Wirtschaftswissenschaften; Wirtschaftssoziologie; Sozialwissenschaften interdisziplinär; Technikfolgenabschätzung; Informationsgesellschaft; Kooperation Wissenschaft Wirtschaft Schlagworte: Digital Value Chain (DVC); Digitale Wertschöpfungskette; Digitalisierung; E-Content; IST; Kultur; New Economy; Peripherieregion; Region; Sprache; Technologie; Umwelt Modellierung, Planung und Bewertung von Geschäftsprozesstransformationen im Bereich der kundenindividuellen Massenfertigung Mitarbeit: Bernd Kaluza, Gerhard Friedrich, Gerold Kreutler, Nizar Abdelkafi, Thorsten Blecker Laufzeit: Juli 2002 Juli 2004 In Kooperation mit: Universität Klagenfurt, Institut für Wirtschaftswissenschaften Gefördert durch: Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank (OeNB) 308

7 Publikationen: [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [21] [23] Kundenindividuelle Massenfertigung (Mass customization) ist in vielen Branchen eine erfolgreiche Wettbewerbsstrategie, um einerseits die Kundenzufriedenheit zu maximieren und andererseits die Kosten der Individualisierung von Produkten und Dienstleistungen zu minimieren. Die gegenwärtigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zwingen Unternehmen zu kurzen Produktlebenszyklen und daher zu einer ständigen Änderung des Produktportfolios (bzw. des Baukastensystems) und letztendlich zu einem permanenten Redesign der Geschäftsprozesse. Aufgrund der Verflechtung der Geschäftsprozesse sind die Konsequenzen von Änderungen in den Produktvarianten (bzw. im Baukastensystem) ohne entscheidungsunterstützende Systeme nur sehr grob beurteilbar. Durch das Projekt auf Basis einer Modellbildung von Unternehmungen und ihrer Flexibilität wurde die Abschätzung von Transformationsprozessen im Bereich der kundenindividuellen Massenfertigung verbessert. Es wurden Methoden, Vorgehensweisen zur Modellbildung, Werkzeuge und eine Best-practice-Datenbank entwickelt. Diese Modelle und Hilfsmittel erlauben die Abschätzung von Kenngrößen und dienen zur Planung und Beurteilung der Güte der Transformationsprozesse sowie alternativer Zielzustände. Sachgebiete: Informatik; Informationssysteme; Wirtschaftsinformatik; Produktionsforschung Schlagworte: Best-practice; Mass customization; Modellierung Virtuelle Produktberatung für Bankenprodukte Mitarbeit: Alexander Felfernig, Christian Russ, Dietmar Jannach, Gerhard Friedrich, Klaus Isak, Markus Zanker, Wolfgang Schmid Laufzeit: August 2002 Mai 2003 In Kooperation mit: Hypo Alpe-Adria-Bank Gefördert durch: Hypo Alpe-Adria-Bank Entwicklung eines virtuellen Produktberatungssystems für die Hypo Alpe- Adria-Bank. Sachgebiete: Artificial Intelligence; Finanzmathematik; Wirtschaftsinformatik Schlagworte: Diagnose; Konfiguration; Virtuelle Produktberatung; Wissenserwerb; Wissensrepräsentation EduBITE Mitarbeit: Claudia Steinberger Laufzeit: 1. November Oktober

8 In Kooperation mit: Fachhochschule Vorarlberg GmbH; Fachhochschule Wiener Neustadt für Wirtschaft und Technik GmbH; FH JOAN- NEUM Gesellschaft mbh; Universität Wien Gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur (BMBWK): Neue Medien in der Lehre Publikationen: [1] [18] [19] [20] Ziel von EduBITE war es, Lehrende und Studierende im Gebiet der Wirtschaftsinformatik durch multimediales Lehr- und Lernmaterial zur Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten im Bereich der»integrierten betrieblichen Informationssysteme«zu unterstützen. In Verallgemeinerung dieses Ziels wurden Instrumente zur flexiblen Konfiguration von Kurseinheiten aus existierenden Lernobjekten entwickelt und ein organisatorisches»framework«für die Nutzung, Erweiterung und Verbesserung dieser Lernobjekte geschaffen. Den inhaltlichen Schwerpunkt von EduBITE bildeten»integrierte betriebliche Informationssysteme«von der fachlich konzeptuellen bis zur physisch implementierungstechnischen Ebene. Im Zentrum stand dabei eine Fallstudie, das produzierende Unternehmen DeBITE, anhand derer die wichtigsten Problemstellungen im Zusammenhang mit integrierten betrieblichen Informationssystemen erarbeitet wurden. Lehrund Lerninhalte zum Verständnis notwendigen Hintergrundwissens rundeten das Projekt inhaltlich ab. Der Schwerpunkt bei der Entwicklung der Lehr- und Lerninhalte lag dabei auf der Wiederverwendbarkeit und leichten Erweiterbarkeit von Wissensobjekten, die nach mediendidaktischen Richtlinien konzipiert und flexibel zu Kursen konfiguriert werden können. Inhaltlich wurde eine vorerst einsemestrige Lehrveranstaltung abgedeckt, die in Mischform an mindestens zwei Hochschulstandorten abgehalten und evaluiert werden soll. Die Zielgruppe waren Studierende der Wirtschaftsinformatik, der Betriebswirtschaftslehre und des Wirtschaftsingenieurwesens von Universitäten und Fachhochschulen. Sie umfasste allein bei den EduBITE Partnerhochschulen zwanzig Lehrveranstaltungen mit circa 2200 Studierenden. URL: Sachgebiete: Sonstige und interdisziplinäre Naturwissenschaften; Fachdidaktik (Naturwissenschaften); Sonstige und interdisziplinäre Sozialwissenschaften; Informationssysteme Schlagworte: E-Learning; IBIS; Integrierte betriebliche Informationssysteme; Multimedia; Wissensobjekte 310

9 NIBA III (Natürlichsprachige Informationsbedarfsanalyse) Mitarbeit: Alexander Salbrechter, Christian Irrasch, Christian Kop, Christian Winkler, Georg Weber, Günther Fliedl, Heinrich C. Mayr, Jürgen Vöhringer Laufzeit: März 2003 Dezember 2005 Gefördert durch: Klaus-Tschira-Stiftung Publikationen: [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [22] Eine der schwierigsten Aufgaben des Software Designers besteht darin, im natürlichsprachlichen Dialog mit den AnwenderInnen jene Begriffe zu erkennen und abzuleiten, die für die Modellierung des Konzeptuellen Schemas relevant sind. Das NIBA-Projekt wurde auf den Plan gerufen, um die Kluft zwischen den AnwenderInnen mit ihren Anforderungsspezifikationen in zumeist gesprochener Sprache und dem Designer mit seinen formalen Spezifikationen bzw. dem konzeptuellen Modell zu überbrücken. Direktes Mapping von natürlicher Sprache auf das konzeptuelle Modell ist extrem kompliziert. Dazu kommt, dass Design-Entscheidungen wie»was ist ein Attribut«versus»Was ist eine Klasse«oder»Was ist ein Zustand«und»Was ist ein Ereignis«in erster Linie von technischen Aspekten als von gegebenen Anforderungen abgeleitet werden. Wir schlagen deshalb einen Zwischenschritt vor, der sich durch optimale Nutzung eines minimalen Sets von Modellierungsbegriffen besonders gut zur Klassifizierung von Anforderungsspezifikationen eignet: KCPM, das»klagenfurt Conceptual Predesign Model«. Als integrativer Bestandteil des Gesamtprojekts NIBA, das auf ein Schritt-für-Schritt automatisches Mapping von natürlicher Sprache auf das konzeptuelle Modell mithilfe von KCPM abzielt, konzentriert sich das aktuelle Projekt auf Aspekte der Dynamik-Modellierung, insbesondere auf: 1. die Komplexität natürlicher Sprache im Vergleich zu formalen Sprachen; 2. die mannigfaltigen Möglichkeiten, Dynamikaspekte in der konzeptuellen Modellierung zu handhaben. Sachgebiete: Informatik; Informationssysteme; Software-Engineering; Computerlinguistik Schlagworte: Analyse Natürlicher Sprache; Dynamik Modellierung; NIBA; konzeptueller Vorentwurf TECTRANS Mitarbeit: Bernd Kaluza, Gerhard Friedrich, Gerold Kreutler, Nizar Abdelkafi, Thorsten Blecker Laufzeit: 1. Juli Juni 2005 Gefördert durch: Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (KWF) 311

10 Das Projekt TECTRANS wurde als Zusatzmodul zwecks Technologietransfer zum Forschungsprojekt»Modelling, planning, and assessment of business transformation processes in the area of mass customisation MACUS«, das aus den Mitteln des Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank finanziert wird, beantragt Das Projekt TECTRANS ist als Erweiterung und Ergänzung zum Forschungsprojekt MACUS zu sehen. TECTRANS ermöglicht bereits während der Forschungsaktivitäten von MACUS, Ergebnisse in Unternehmen zu transferieren und eine kommerzielle Nachnutzungsphase vorzubereiten. Das Modul TECTRANS zielt darauf ab, bereits während des Forschungsprojektes eng mit Unternehmen zu kooperieren, so dass Forschungsergebnisse, Methoden und (Software-)Werkzeuge unmittelbar in Unternehmen zur Anwendung kommen. Die Aufgaben von TECTRANS umfassen: 1) Auswahl von Partnerunternehmen, Analyse der Geschäftsprozesse; 2) Anwendung der Resultate aus dem Projekt MACUS; 3) Entwicklung von Werkzeugen; 4) Entwicklung von Geschäftsmodellen zur Vermarktung; 5) Evaluierung. Durch diese Vorgangsweise können mehrfache Vorteile für alle beteiligten Partner erzielt werden. Partnerunternehmen ziehen Nutzen durch die Optimierung und Flexibilisierung der Geschäftsprozesse: Die strategische Positionierung der Partnerunternehmen wird durch qualitativ bessere und schnellere Entscheidungen gestärkt; Forschungsergebnisse werden bereits während des Forschungsprojektes angewendet, evaluiert und verbessert. Dadurch können Forschungsprojekte effektiver und effizienter gestaltet werden; (Software-)Werkzeuge werden mit dem Kunden entwickelt. Dadurch kann das Risiko von Fehlentwicklungen erheblich gesenkt werden. Nach erfolgreichem Abschluss des Projektes stehen Referenzanwendungen zur Verfügung, welche die Möglichkeiten zur Vermarktung der Forschungsresultate z. B. durch eine Start-up-Firma enorm steigern. Sachgebiete: Informatik; Informationssysteme; Wirtschaftsinformatik; Produktionsforschung Schlagworte: Mass Customization Software-Cluster Südtirol Kärnten Mitarbeit: Birgit Winkler, Christian Russ, Dietmar Jannach, Gerhard Friedrich, Kostyantyn Shchekotykhin, Mario Graschl, Markus Zanker, Sergiu Gordea Laufzeit: September Dezember 2006 In Kooperation mit: Entwicklungsagentur Kärnten; Universität Bozen Gefördert durch: Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung 20; Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) 312

11 Wissensmanagement in der Softwareentwicklung: Knowledge Management (KM)-Techniken sind heute in unserer wissensbasierten Gesellschaft in jeder modernen Unternehmung notwendig. Mit ihrer Hilfe versuchen Unternehmen, ihre Innovationsfähigkeit zu erhöhen und wettbewerbsfähiger zu werden. Dies ist für Software-Entwicklungsunternehmen von besonderer Wichtigkeit, da ihr Hauptkapital das Wissen ihrer MitarbeiterInnen ist. Im Gegensatz zu anderen Branchen werden KM-Ansätze in Software- Entwicklungsunternehmen dazu eingesetzt, die Produktivität der Entwickler zu erhöhen und damit die Qualität der mit den vorhandenen Technologien erstellten Software zu verbessern. Bei der Einführung einer Wissensmanagement-Umgebung haben Software-Entwicklungsunternehmen mehrere Probleme zu bewältigen, wie z. B. die Identifikation von Wissen, seine Lokalisierung, seinen Inhalt und seine Nutzung. Die Theorien des Knowledge-Managements enthalten eine Vielzahl von Methodiken, diese Probleme zu überwinden. Sie ersetzen jedoch nicht die herkömmlichen Aktivitäten der Organisation, sondern verändern diese, um den Lebenszyklus des Wissens innerhalb des Unternehmens effektiver zu gestalten. Unser Ziel ist es, Methoden und Werkzeuge zu entwickeln, die den Einsatz von KM in Softwareentwicklungsunternehmen ermöglichen und so die Gesamtkosten von Wissenserwerb, Wissensbesitz und Wissensnutzung senken und auch einen sich ständig verbessernden Entwicklungsprozess unterstützen. Da der Einführungsprozess von KM Anstrengungen und Ressourcen erfordert, sind Metriken zur Messung der Effektivität des KM-Prozesses von hoher Wichtigkeit. Dies senkt die Kosten der KM-Einführung sowie weiterer Entwicklungen. URL: Sachgebiete: Computer Software; Informatik; Informations- und Datenverarbeitung; Informationssysteme; Wirtschaftsinformatik Schlagworte: Knowledge Management; Softwareentwicklungsprozess; Softwaremetriken; quantitative und qualitative Entscheidungsmodelle Koba4MS Knowledge-based Advisors for Marketing and Sales Mitarbeit: Alexander Felfernig, Gerhard Friedrich, Wolfgang Schmid Laufzeit: 1. April März 2005 Gefördert durch: Forschungsförderungsfonds der gewerblichen Wirtschaft (FFF) Virtuelle Beratungssysteme unterstützen Kunden und Vertriebsmitarbeiter bei der Identifikation von bedarfsgerechten Produkten und Dienstleistungen. Trotz dieser Unterstützung können vorhandene Kundenbindungs- 313

12 potenziale aufgrund simplifizierter und teilweise naiver Beratungsunterstützung nicht genutzt werden. Diese Tendenz wird durch Studien bestätigt, die ein krasses Missverhältnis zwischen Interesse und tatsächlicher Nutzung von Online-Dienstleistungen erkennen lassen. Zudem bilden kostenintensive Entwicklungs- und Wartungsprozesse für virtuelle Beratungssysteme einen weiteren wesentlichen Hemmschuh für den erfolgreichen Einsatz von Virtueller Beratung. Die Entwicklung neuer (wissensbasierter) Ansätze in diesem Bereich bietet die Möglichkeit, Kunden durch qualitativ hochwertige und individualisierte Beratungsleistungen langfristig zu binden und die Entwicklungs- und Wartungskosten für virtuelle Beratungssysteme signifikant zu senken. Durch das Forschungsprojekt Koba4MS sollen die folgenden Ziele erreicht werden: Entwicklung neuer Ansätze zur Qualitätssteigerung virtueller Beratungsdialoge, ausgehend vom Stand der Technik in den Bereichen Constraint Reasoning, modellbasierte Diagnose und Personalisierung. Entwicklung von Ansätzen zur Kostenreduktion der Entwicklung/Wartung von virtuellen Beratern ausgehend vom Stand der Technik in den Bereichen Wissensrepräsentation und Konfiguration. Umsetzung und Evaluierung der entwickelten Ansätze in einem Forschungsprototypen (Koba4MS). Durch neue Algorithmen und Visualisierungsansätze im Bereich der künstlichen Intelligenz soll durch Koba4MS die Realisierung von kundenorientierten Beratungsprozessen und die kosteneffiziente und zeitgerechte Adaptierung an sich ändernde Beratungsanforderungen ermöglicht werden. Sachgebiete: Informatik; Artificial Intelligence; Wirtschaftsinformatik Schlagworte: Modellbasierte Diagnose; Virtuelle Beratung; Wissensbasierte Konfiguration; Wissenserwerb SECOQC Projektleitung: Mitarbeit: Stefan Rass Laufzeit: 15. Mai Mai 2006 In Kooperation mit: ARC Seibersdorf Research GesmbH; Ecole Nationale Superieure des Telecommunications; Universite de Lausanne Gefördert durch: EU-FP6-IST Die Zertifizierung von quantenkryptografischen Punkt-zu-Punkt-Verbindungen und Netzwerken auf Basis von Quantenkryptografie soll anhand von Common Criteria erfolgen. Hierfür werden unterstützende Werkzeuge für die Erstellung von Schutzprofilen (Protection Profiles) und Sicherheitsanforderungs-Dokumenten (Security Targets) erstellt. Hauptsächliches Ziel 314

13 ist die Überprüfung von Schutzprofilen bzw. Sicherheitsanforderungs- Dokumenten um eine spätere Zertifizierung mit möglichst hoher EAL-Stufe (Evaluation Assessment Level) so weit wie möglich zu begünstigen. Auch die Erstellung von Schutzprofilen (für quantenkryptografische Punkt-zu- Punkt-Verbindungen) ist ein Ziel des Projekts in Zusammenarbeit mit dem ARC Seibersdorf. URL: Sachgebiete: Informatik Schlagworte: Certification according to Common Criteria; Common Criteria Application Framework; WP-CCC-02»QKD Primitive Protection Profile«Die Neuausrichtung der Wertschöpfungskette eines anonymen Serienfertigers der Schuhindustrie auf kundenindividuelle Produktion über modularisierte Produkte und Prozesse, My Gallus Mitarbeit: Alexander Felfernig, Bernd Kaluza, Dietmar Jannach, Gerhard Friedrich, Herwig Winkler, Isak Klaus, Markus Zanker, Thorsten Blecker Laufzeit: 1. August Jänner 2006 Gefördert durch: Forschungsförderungsfonds für die gewerbliche Wirtschaft (FFF) Ziel dieses Projekt ist es, das bestehende Modell der Massenfertigung des Projektpartners in der Schuhindustrie schrittweise in ein Modell der kundenindividuellen Einzelfertigung überzuführen. Insbesondere soll im Rahmen des Projekts der mögliche Lösungsraum evaluiert und prototypisch in die Praxis umgesetzt werden. Sachgebiete: Informations- und Datenverarbeitung; Computerintegrierte Fertigung (CIM); Informationssysteme; Betriebliche Datenverarbeitung; Produktionsforschung; Wirtschaftsinformatik Schlagworte: Informationssysteme; Mass customization; Produktionsplanung; Variantenfertigung Mitarbeit: Dietmar Jannach, Gerhard Friedrich, Jürgen Kuster Laufzeit: Oktober 2004 September 2006 In Kooperation mit: Frequentis GmbH Gefördert durch: Forschungsförderungsfonds der gewerblichen Wirtschaft (FFF) Aufgrund des unzulänglichen und zum Teil mangelnden Informationsaustausches zwischen den einzelnen Airport-Stakeholdern (Airline, Flugüberwachung, Airport/Groundhandler: Catering, Fuelling etc.) wird es zurzeit 315

14 verabsäumt, ein vorhandenes großes Kosteneinsparungspotenzial zu nutzen. Durch die Evaluierung, Weiterentwicklung und Anwendung von neuen Methoden und Techniken ergibt sich die Möglichkeit, die unternehmensübergreifenden Prozesse zu optimieren und somit ein hohes Ausmaß an Kosten (z. B. Delay-Costs) zu minimieren. Auf Basis dieses Sachverhaltes wird das Forschungsprojekt folgende Resultate erzielen: Weiterentwicklung von Methoden zur Beschleunigung, Kostenreduktion und Qualitätsverbesserung der Geschäftsprozesse im Umfeld Flughäfen, ausgehend vom gegenwärtigen Stand der Technik in den Bereichen Operations Research, Artificial Intelligence und Collaborative Decision Making (CDM). Realisierung dieser Methoden in einem Forschungsprototypen und Evaluierung durch On-site Feldtest. Reduktion der Entwicklungsund Anpassungskosten von durch Evaluierung, Weiterentwicklung und Anwendung von modularen, generischen Referenzmodellen (unternehmensübergreifende/automatisierte Prozesse, Funktionen und Wissensbasis) für Flughäfen. Entwicklung eines Verfahrens zur Kosten- Nutzen-Analyse für dieses Referenzmodell inklusive eines generischen Vorgehensmodells zur Entwicklung, Einführung und Anpassung von Weiterentwicklung des segmentübergreifenden Knowhow Aufbaus/Transfers (Airlines, Flugüberwachung, Airports/Groundhandler etc.) Ziel des Projektes ist es, eine möglichst generelle, kostengünstige und leicht anpassbare Lösung zu entwickeln. Daher werden, ausgehend von der Situation in Wien, Prozessvergleiche von mindestens drei weiteren europäischen Airports durchgeführt. Letztendlich eine kundenindividualisierbare Standardlösung positioniert werden. Technisch gesprochen handelt es sich bei der Umsetzung von um ein segmentübergreifendes IT-System, welches einen effizienten, automatisierten Informationsaustausch und eine unternehmensübergreifende Optimierung der Prozesse aller Airport-Stakeholder ermöglicht. erfasst, integriert, verwaltet und verteilt die relevanten Informationen und Entscheidungen aller beteiligten Stakeholder. Intelligente Algorithmen und Visualisierungsmethoden unterstützen alle Beteiligten bei einer gemeinsamen, systemoptimale Entscheidungsfindung, Planerstellung, -änderung und -umsetzung. Sachgebiete: Informations- und Datenverarbeitung; Artificial Intelligence; Computerunterstützte Simulation; Computer Supported Cooperative Work (CSCW) Schlagworte: Data Integration; Decision Support and Expert Systems; Planning/Scheduling; Workflow 316

15 GEPLANTE FORSCHUNGSVORHABEN UND KOOPERATIONEN Software-Qualifizierung Im Rahmen von Diplomarbeiten erhalten Studierende aus der Ukraine die Möglichkeit, praktische Erfahrungen in der Software zu erwerben. Für Industriepartner besteht die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen. Die Zusammenarbeit erfolgt hier mit der National Technical University (KhPi) Kharkiv. Kompetenzzentrum für Software-Qualität und Software-Prozessqualität In Kärnten soll ein Kompetenzzentrum für die Bewertung und Verbesserung der Software-Qualität sowie der Software-Prozessqualität für KMUs (hier insbesondere nach dem ISO-Standard SPiCE) entstehen. Computerlinguistik Entwicklung von Methoden und Tools zur Satz- und Textanalyse (Tagging, Parsing); Kooperation mit DFKI, Saarbrücken, und EML, Heidelberg. Ontologien, Requirements Engineering, Modellierung, Modelltransformationen, Modellintegration, (Model Driven Architecture) Entwicklung von Konzepten und Methoden zur Extraktion von konzeptuellen Modellen und Ontologien aufgrund eines textuellen Inputs. Entwicklung von Methoden zur automatischen Entwurfstransformation (Modellabbildungen). Integration verschiedener Sichten dieser Modelle zu einem Gesamtmodell. Ein Schwerpunkt bei der Modellierung bildet die Unternehmens-, Organisations- und Geschäftsprozessmodellierung. Kooperationen mit CNR Trento, Universität Marburg, Universität Kiel. Computer Aided Software Support and Maintenance Architektur und Entwicklung von Helpdesk- und Service-Center-Systemen unter Berücksichtigung von modell- und fallbasierter Diagnose von Helpdesk-Anfragen. Distance Education / Life long learning Entwicklung von Konzepten und Methoden zum»virtuellen Lernen«. Joint-Study-Programm Gemeinsam mit den Universitäten Christian-Albrechts-Universität Kiel, Poznan University of Economics, Institut für Informatik der TU München und der Freien Universität Bozen soll ein Joint-Study-Programm ins Leben gerufen werden, welches die Mobilität der Studierenden fördert. HR4eT: Hybrid Recommender 4 e-tourism Hybride Beratungssysteme im E-Tourismus. Wissensbasierte Beratungssysteme, Tourismus, E-Commerce 317

16 AllRight:»Know it all and know it right«: Hochqualitative Datenextraktion im World Wide Web Data mining, Knowledge extraction, Ontologien, Semantic Web WSDiamond: Diagnose und Monitoring von Web-Services Ontologien, Semantic Web PUBLIKATIONEN ORIGINALBEITRAG IN SAMMELWERK Bajnai J., Steinberger C.: eduweaver The Web-Based Courseware Design Tool. In: Proccedings of WWW/Internet 2003 IADIS Press November 2003, pp [1] Blecker Th., Abdelkafi N., Kaluza B., Friedrich G.: Key Metrics System for Variety Steering in Mass Customization. In: F. T. Piller, R. Reichwald, M. Tseng (Hrsg.): Competitive Advantage Through Customer Interaction: Leading Mass Customization and Personalization from the Emerging State to a Mainstream Business Model. Proceedings of the 2nd Interdisciplinary World Congress on Mass Customization and Personalization MCPC 03. München: TU München 2003, pp [2] Blecker Th., Abdelkafi N., Kaluza B., Kreutler G.: A Framework for Understanding the Interdependencies between Mass Customization and Complexity. In: Proceedings of the 2nd International Conference on Business Economics, Management and Marketing, Athens/Greece, June 24 27, 2004 Athens, Greece: 2004, pp [3] Blecker Th., Abdelkafi N., Kreutler G.: A Multi-Agent based Configuration Process for Mass Customization. In: Department of Manufacturing Engineering and Management, Technical University of Denmark (Hrsg.): Conference Proceedings, International Conference on Economic, Technical and Organisational aspects of Product Configuration Systems, Technical University of Denmark, Lyngby/Denmark, June 27 28, 2004 Lyngby, Denmark 2004, pp [4] Blecker Th., Abdelkafi N., Kreutler G., Friedrich G.: An Advisory System for Customers Objective Needs Elicitation in Mass Customization. In: Proceedings of the 4th Workshop on Information Systems for Mass Customization (ISMC 2004) at the fourth International ICSC Symposium on Engineering of Intelligent Systems (EIS 2004), University of Madeira, Funchal/Portugal, February 28 March 3, , 10 pp. [5] 318

17 Blecker T., Kaluza B., Abdelkafi N., Kreutler G., Friedrich G.: Customer- Supplier-Interaction in Mass Cutomization In: Patrick Horster (Hrsg.): Elektronische Geschäftsprozesse Klagenfurt: Syssec September 2004 (IT-Security & IT-Mangement), S [6] Blecker Th., Abdelkafi N., Kreutler G., Friedrich G.: Dynamic Multi- Agent Based Variety Formation and Steering in Mass Customization. In: I. Seruca, J. Filipe, S. J. Cordeiro (Hrsg.): Proceedings of the 6th International Conference on Enterprise Information Systems (ICEIS 2004). Porto/Portugal 2004, pp [7] Blecker Th., Abdelkafi N., Kaluza B., Kreutler G.: Mass Customization vs. Complexity: A Gordian Knot? In: L. Galetic (Hrsg.): 2nd International Conference»An Enterprise Odyssey: Building Competitive Advantage«Proceedings, Zagreb/Croatia, Juni 17 19, Zagreb/Croatia: Graduate School of Economics & Business (GSEB) 2004, pp [8] Blecker Th., Abdelkafi N., Kreutler G., Friedrich G.: Product Configuration Systems: State of the Art, Conceptualization and Extensions. In: A. B. Hamadou, F. Gargouri, M. Jmaiel (Hrsg.): Génie logiciel & Intelligence artificielle. Eight Maghrebian Conference on Software Engineering and Artificial Intelligence (MCSEAI 2004), Sousse/Tunisia, 9 12, May Tunis: Centre de Publication Universitaire 2004, pp [9] Falle W., Stöfler D., Russ C., Zanker M.: Nachhaltigkeit durch Open Innovation in der Schuhindustrie. In: P. Horster (Hrsg.): Elektronische Geschäftsprozesse Klagenfurt: Syssec 2004 (IT-Security & IT- Management), S Felfernig A., Friedrich G., Jannach D., Russ C., Zanker M.: Developing Constraint-Based Applications with Spreadsheets. In: D. Mailharro (Hrsg.): Configuration Workshop at 18th Intl. Joint Conference on Artificial Intelligence, Acapulco, Mexiko. August 2003, pp www2.ilog.com/ijcai- 03/ Felfernig A., Friedrich G., Jannach D., Silaghi M. C., Zanker M.: Distributed Generated CSP approach towards multi-site product. In: M. C. Silaghi, M. Zanker (Hrsg.): Workshop on Immediate Applications of Constraint Programming (ACP) Held 2003, pp Felfernig A., Friedrich G., Jannach D., Zanker M.: Rapid Knowledge Base Development for Product Configuration Systems using the Unified Modeling Language. In: K. Itoh, S. Kumagai, T. Hirota (Hrsg.): Domain Oriented 319

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