Kooperation frühe Hilfen und Kinderschutz Notwendigkeiten, Möglichkeiten, Grenzen

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1 Kooperation frühe Hilfen und Kinderschutz Notwendigkeiten, Möglichkeiten, Grenzen Fachtagung Jugendhilfe und Medizin Gemeinsam für frühe Hilfen und Kinderschutz Heidelberg-Emmertsgrund, Jochen Schweitzer, Universität Heidelberg und Helm Stierlin Institut

2 Einige Fragen zur Fragestellung Netzwerkentwicklung: Kommen Netzwerke überhaupt in die Jahre? Sind im Gesetz festgeschriebene Netzwerke automatisch nachhaltig? Können gesetzlich vorgeschriebene Netzwerke lebendig bleiben? Themenkonjunkturen: Können Netzwerke, die in einer Boomphase entstehen, nach dem Ende des Booms gegen die dann prominenten neuen Themen konkurrieren? Innovation und Nachhaltigkeit: Institutionelle Netzwerke entstehen oft, um Neues zu entwickeln. Sind sie auch ein gutes Werkzeug für den Dauerbetrieb? Oder müssen Sie stets Neues entwickeln, um dauerhaft zu bleiben? 2

3 Was erwartet Sie in diesem Vortrag? I: Netzwerke, Organisationen, Kooperationen eine sehr praktische theoretische Unterscheidung II. Wann gelingt Zusammenarbeit (nicht)? III. Netzwerk-Kulturen kann man pflegen IV: Verstehen, wie verschieden man tickt V: Netzwerke kann man steuern VI: Netzwerke verändern die, die mitmachen VII: Wie hält man Netzwerke auf kleiner Flamme? 3

4 Teil I: Netzwerke, Organisationen, Kooperationen eine praktisch wichtige theoretische Unterscheidung 4

5 Organisationen (Kitas, Ämter, Kliniken, Praxen ) haben Grenzen Mitglied Beziehung Umwelt System Grenze

6 Netzwerke haben keine Grenzen nur mehr oder minder aktive Verknüpfungen Mitglied, derzeit aktiv Mitglied, derzeit nicht aktiv ( Schläfer ) Beziehung, aktiv Beziehung, nicht aktiv

7 Netzwerke können zu Organisationen werden Netzwerk Ein/ Ausschluss von Mitgliedern Verbindliche Mitgliedschaft Formalisierung durch Verträge Organisation

8 Weitere idealtypische Unterschiede zwischen Organisationen und Netzwerken Organisationen: dienen Zwecken treffen Entscheidungen Ermächtigen Entscheidungsträger in der Hierarchie die anderen Mitgliedern Anweisungen erteilen können Bei Netzwerken trifft dies nicht immer, seltener, gar nicht zu. 8

9 Netzwerke können Systeme (Organisationen) werden Netzwerk Ein-/Ausschluss Verbindlichkeit Formalisierung System (Organisation)

10 Kooperationen sind Netzwerke, die zu Systemen geworden sind, aber Netzwerk-Merkmale behalten haben Mitglied, aktiv Mitglied, passiv Beziehung, aktiviert Beziehung, nicht aktiviert Grenze

11 Netzwerke Frühe Hilfen und Kinderschutz: Wie viel Netzwerk, wie viel Organisation? 3 Rahmenbedingungen für verbindliche Netzwerkstrukturen im Kinderschutz (1) In den Ländern werden verbindliche Strukturen der Zusammenarbeit aufgebaut und weiterentwickelt (2) In das Netzwerk sollen insbesondere. einbezogen werden. Einer soll die Planung und Steuerung des Netzwerks übertragen werden. Die Beteiligten sollen die Grundsätze in Vereinbarungen festlegen. (3).soll die verbindliche Zusammenarbeit als Netzwerk auf der Ebene der örtlichen Träger der Jugendhilfe organisiert werden. Auf vorhandene Strukturen soll zurückgegriffen 11

12 Teil II: Wann gelingt Zusammenarbeit (nicht)? 1. Zusammenarbeit muss für beide Seiten einen Gewinn in deren je eigener Währung abwerfen. Wer nicht zusammenarbeitet, hat dafür gute Gründe. 2. Sprechen über das, was gelungen ist, und wie es gelingen kann ( Lösungsorientierung ), ist günstiger als ausgiebige Problemanalyse 3. Dauerhafte Zusammenarbeit ( Liaison ) ist günstiger als punktuelle Zusammenarbeit wenn es brennt 4. Den Anderen gut ausschauen lassen: auf Missionieren verzichten, nur das eigene Verhalten ändern. 12

13 Teil III: Netzwerke kann man pflegen Devise: Genug Vertrauen, Transparenz, Verbindlichkeit und idealerweise Spaß an der Zusammenarbeit fördern Einander kennen die Akteure, die Orte, die Geschichte, die Spielregeln der Partner (Foto) Kulturen pflegen durch attraktive Rituale ( Lagerfeuer, Event-MVs, Meilensteinfeste ) Sich beim Miteinander kooperieren beobachten kollektive Selbstbeobachtung im Netzwerk fördern (Zeichnung, Foto) Zwischen Organisationen: Zahlen auf den Tisch legen (Bild) Zwischen Mitarbeitern: Gemeinsames Fallverständnis durch gemeinsame Weiterbildung und Fallberatung (2 Fotos) 13

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15 Ein Netzwerk beobachtet seine Interaktionen 15

16 Ein Netzwerker wählt aus seinem Pool möglicher Identitäten eine passende aus 16

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19 Die Teilnehmer der SYMPA-Weiterbildung (Hälfte des Kurses, April 2005)

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21 Teil IV: Verstehen, wie verschieden man tickt Devise: Wechselseitig füreinander berechenbar werden: die eigenen Spielregeln den Anderen verstehbar machen Speziell: Zeitdifferenzen untereinander verstehen und synchronisieren Speziell: Formen, Orte, Zeiten des Informationsaustauschs kennenlernen Speziell: Lernreisen in die Partnerorganisationen 21

22 Zeitkonflikte in Organisationen (Zwack u. Schweitzer 2007, angelehnt an Fraenkel 2005) Zeitkonflikte in Organisationen (J. Zwack, J. Schweitzer 2007) Konfliktthema Zeitpunkt (Wann?) Dauer (wie lange?) Tempo (wie schnell?) Frequenz (wie oft?) Fragestellung Wann ist der günstige Augenblick? Wie lange durchhalten? Wie schnell ist schnell genug? Wann hilft viel viel? Reihenfolge (was zuerst?) Was ist wichtiger oder dringlicher? Regelmäßigkeit (wie gleichmäßig?) Wie viel Wiederholung ist nützlich?? Zeithorizont (worauf hin?) Zeitfokus: (wer blickt in Vergangenheit Gegenwart Zukunft? In welchem Zeithorizont bewähren sich Entscheidungen? Wer blickt zurück, wer ins Hier und Jetzt, wer nach vorne? 22

23 Kommunikation: die für die Partner richtigen Orte, Zeiten und Formen kennenlernen Kommunikation in der Sozialen Arbeit/ Sozialpädagogik: eher mündlich als schriftlich, eher persönlich als am Telefon eher Kontextschilderung als Faktenschilderung Fortbildungszeiten: oft tageweise oder mehrtägig Fortbildungsorte: ganz verschiedene Orte Kommunizieren ist im Monatsgehalt inbegriffen Kommunikation in der Medizin Möglichst knappe, standardisierte Faktendarstellung ( 3 Minuten pro Patient ), mit abschließender Bewertung/ Empfehlung (max. drei Sätze) Eher am Telefon als mehrtägig Fortbildungszeiten: Mittwoch 16-20, Samstag 9-14 Uhr, Qualitätszirkel Abends Uhr Fortbildungsorte: medizinintern (Klinik, Uni, Praxis) Kommunizieren in Gehalt oder Abrechnungsziffer miserabel entlohnt 23

24 Teil V: Netzwerke kann man steuern ( Roehl und Rollwagen 2004, Miller 2006, v. Schlippe u. Schweitzer 2012) V: Investitionen: Anfangs einseitig in die Kooperation investieren ( Vorschuss ). Danach Wie Du mir, so ich Dir! Größere Netzwerke (über 7 bis 12 Akteure) brauchen interne Arbeitsteilung und zentrale Netzwerkkoordination Netzwerke müssen in die eigene Ressourcenlage investieren, z.b. für Kostenträgerverhandlungen, Sponsoring etc. Widersprüche managen Die Ambivalenz von Einzel- und Gemeinschaftsinteressen austarieren - Überorganisation vs. Unstrukturiertheit (Cartoon Amtswege ) - Konkurrenz vs. Kooperation (Cartoon Meine Konkurrenz.. ) Machtfragen ansprechen und ausbalancieren zwischen - großen und kleinen Partnern (Cartoon Maus und Elefant ) - Zahlungsgebern und Zahlungsempfängern - unterschiedlich voneinander abhängigen Partnern! 24

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28 Teil VI: Netzwerke verändern ihre Mitglieder 28

29 Netzwerke verändern Hierarchien in Organisationen Organisation (hierarchisch) Organisation (hierarchisch) Oben Oben Mitte Netzwerke (heterarchisch) Mitte Unten Unten

30 Was man in Netzwerken benötigt, aber auch lernen und üben kann Vernetztes Denken : Die Fülle der Partner und deren Beziehungsgeflecht überschauen Sinn für Eigensinn : Die Unterschiedlichkeit, ja Gegensätzlichkeit der Partner verstehen, respektieren, und behutsam irritieren können Brücken bauen : zwischen Pädagogik und Gesundheitsberufen Ressourcenorientierung : mehr auf Stärken als auf Defizite schauen Leadership : Mut zur eigeninitiativen Mitgestaltung des Netzwerks Servicebewußtsein : nützliche Mehrwerte für Partner schaffen 30

31 Teil VI: Wie kann man Netzwerke gemeinsam auf besonders kleiner Flamme halten? 1. Man stelle eine unerfahrene, bescheidene, vorsichtige Netzwerkkoordinatorin ein und gewähre ihr selten Ausgang 2. Man begrenze Einladungen ins Netzwerk auf die eigenen bisherigen, wohlgesonnen, unkomplizierten, überraschungsarmen Kooperationspartner 3. Man werte einzelne Nicht-Kooperations-Zeichen als (moralisch bedenkliches!) Zeichen immer schon vorhandenen Desinteresses der jeweils anderen Seite 4. Man gehe die Sache an mit wohldosierter (1) Paranoia ( Die anderen halten nix von uns ) (2) Abwertung (Die anderen interessieren sich nicht, sind faul/ geldgierig, schwafeln zuviel/ kommunizieren zuwenig) (3) und Hegemonieanspruch an ( Das muss ärztlich verantwortet/ vom Jugendamt kontrolliert/ psychotherapeutisch supervidiert..werden ) 5. Haben Sie weitere Ideen? 31

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