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1 Mit 28 Extra-Seiten Telefon- und Chat-Aktionen Ein Sonderdruck der MediengruppeKREISZEITUNG

2 Seite2 GESUNDHEIT 12. Dezember 2008 Ein Jahr Gesundheitsseite Liebe Leserinnen, liebe Leser, wenn Sie jemanden fragen, was er sich am meisten wünscht, ist die Antwort neben privatem Glück fast immer auch Gesundheit. Die Mediengruppe Kreiszeitung hat sich vorgenommen, Ihnen dabei zu helfen, gesund zubleiben oder wieder gesund zuwerden. Seit einem Jahr veröffentlichen wir im Zwei-Wochen-Abstand eine Gesundheitsseite, auf der kompetente Autoren aus unserem Verbreitungsgebiet zum jeweiligen Thema Stellung nehmen. Die Bandbreite ist groß: Dabei geht es um einfache Erkältungen ebenso wie um Allergien, Suchtprobleme, Bluthochdruck oder schwerekrebs-erkrankungen. Jeweils in der darauf folgenden Woche stehen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, diese Autoren als besonderer Service der Mediengruppe Kreiszeitung in einer Telefon- Aktion zum Gespräch zur Verfügung auf Wunsch anonym, in jedem Fall aber kostenlos und ohne jegliche Verpflichtung. Wer will, der kann mit den Fachleuten auch am PC kommunizieren: Unter de/chat ist dies zeitgleich zur Telefonaktion eineinhalb Stunden lang möglich. Ein Jahr Gesundheitsseite: Das sind nicht nur 26 veröffentlichte Gesundheitsseiten, sondern auch 26 Extra-Seiten. Auf ihnen wird über die Telefonaktion berichtet und anhand der selbstverständlich anonym dargestellten Anfragen von Lesern zusätzlich über das Thema informiert. Ein Jahr Gesundheitsseite: Das sind 80 Autoren und Fachleute, die sich für die Telefon- und Chat-Aktionen zur Verfügung gestellt haben in Ihrem Interesse. Ein Jahr Gesundheitsseite: Das sind ungezählte Anrufe und Zuschriften, aber auch die Feststellung, dass es in manchen Bereichen offenbar weniger Beratungsbedarf gibt. Ihre Gesundheit liegt uns auch in Zukunft am Herzen. Wie bisher drucken wir alle 14 Tage eine Gesundheitsseite und bieten Ihnen zusätzlich die Möglichkeit, mit den Autoren zu sprechen. Für alle,die ein Thema verpasst haben, bringen wir in diesem Sonderdruck noch einmal alle bisherigen Ausgaben als Nachdruck. Dazu finden Sie viele weitere Beiträge und Reportagen aus dem Gesundheitsbereich, verbunden mit den (Anzeigen-) Empfehlungen von Kliniken, Praxen und Instituten. Bleiben Sie gesund Ihre Mediengruppe Kreiszeitung Die Autoren unserer Gesundheitsseite Die Themenbereiche Allergien / Lebensmittelunverträglichkeit...44, 81 Allergien/Heuschnupfen...20, 73 Alternative Heilmethoden...52,53 Apotheken...9 Asthma...63, 77 Bluthochdruck...16, 17, 71 Brustkrebs...4, 5, 6, 66 Chronische Erschöpfung...62, 78 Darmkrebs...24, 25, 74 Demenz/Alzheimer...29, 87 Diabetes...32, 33, 91 Diät /Richtige Ernährung an den Festtagen...12 Alkohol / Suchtkrankheiten...56, 82 Epilepsie...54, 89 Erkältung /Grippe...8, 67 Fitness /Wellness...30, 31 Hepatitis...50, 88 Hörbeschwerden...55 Inkontinenz...18, 19, 72 Innere Medizin...51 Inserentenverzeichnis...59 Kinderwunsch / Schwangerschaft...46, 47, 48, 92 Krankengymnastik...15 Krebs...41, 43 Migräne...60, 86 Organspenden...41, 84 Osteoporose...23, 75 Parkinson...28, 85 Rauchentwöhnung...42, 79 Reisemedizin / Gesundheitsrisiken im Urlaub...45, 80 Rheuma /Arthrose...10, 11, 68 Rückengesundheit...13, 14, 71 Schlaganfall...57, 76 Schuppenflechte...22, 90 Sehbeschwerden...61 Senioren...26, 27, 49 Thrombose...38, 83 Versicherungen...21, 40 Wechseljahre / Hormone...7, 69 Zahngesundheit...34, 35, 36, 37 Dr.Peter Ahrens Dr. Ahrens war ab 1993 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Funktionsoberarzt im Zentrum Anästhesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin der Universität Göttingen. Seit 2004 ist Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin der Aller-Weser-Klinik Verden. Seite 60, 86 GesaAnhalt Betreibt in Asendorf die Rübezahl-Apotheke. Seite 8 Prof. Dr. Joachim C. Arnold Prof. Dr. Joachim C. Arnold studierte in Heidelberg und absolvierte seine klinische und wissenschaftliche Ausbildung in Heidelberg, London und Ludwigshafen. Seit 2001 ist Arnold Chefarzt am Diakoniekrankenhaus in Rotenburg. Seite 24, 74 Chefarzt Dr.Martin Bästlein Oberarzt der Neurologie der städtischen Kliniken Frankfurt, Chefarzt am Martin- Gropius-Krankenhaus in Eberswalde. Seit 2006 Chefarzt Neurologie der Mittelweser- Kliniken in Nienburg. Regionalbeauftragter der Stiftung Deutsche Schlaganfallhilfe. Seite 57, 76 Prof. Dr. Friedrich A. Bahmer Nach dem Studium absolvierte Bahmer eine Ausbildung an der Uni-Hautklinik Heidelberg sowie an Spezialinstituten in Mexiko. Seit 1994 führt er als Direktor die Hautklinik am Klinikum Bremen-Mitte,seit 1999 zudem Professor an der Uni Göttingen. Seite 20, 2,73, 90 Georg Bohlmann Georg Bohlmann aus Ritterhude ist Sprecher der ILCO Bre- men/niedersachsen- Mitte,einer Selbsthilfevereinigung für Stomaträger und Menschen mit Darmkrebs. Der Pensionär lebt nach einer Darmkrebserkrankung mit einem künstlichen Ausgang. Seite 24, 74 Margarete Bomhoff Die niedergelassene Weyher Fachärztin studierte in Florenz und Gießen. Sie absolvierte bis 1996 die Ausbildung zur Chirurgin im St.-Vincenz- Krankenhaus in Limburg an der Lahn. Anschließend Weiterbildung zur Gefäßchirurgin bis 2000 in Bremen. Seite 38, 83 Dr.Frank Bösebeck Studium in Lübeck und Norwegen, Facharztweiterbildung u. a. am Epilepsiezentrum in Bielefeld- Bethel. Seit 2007 Leiter des Epilepsieprogramms der Neurologischen Klinik und der Epilepsiesprechstunde am Diakoniekrankenhaus Rotenburg/Wümme.Seite 54, 89 Dr.Thomas Brabant Dr. Brabant erlangte 1989 den Facharzt für Innere Medizin und später Physikalische und Rehabilitative Therapie.Seit 1998 ist Thomas Brabant Chefarzt im Zentrum für Geriatrie und Frührehabilitation im St.-Joseph-Stift Bremen. Seite 28, 85 Dr.Andreas Bünz Im März 2008 eröffnete das Bremer St.- Joseph-Stift eine Klinik für Naturheilverfahren. Dr. Andreas Bünz ist Facharzt für Innere Medizin mit der Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren und Klassische Homöopathie und leitet diese Station. Seite 44, 81 Dr.Lothar Büstgens Dem Studium an der Medizinischen Hochschule Hannover schloss Dr. Lothar Büstgens eine Fachärztliche Ausbildung in Bochum und Essen an. Langjähriger Oberarzt am St.-Anna-Hospital in Herne.Seit 1994 Internistischer Chefarzt in Sulingen. Seite 38, 83 Dipl.med. Anette Cheaib Nach dem Studium in Leipzig absolvierte Dipl. med. Anette Cheaib ihre Weiterbildung in Niedersachsen. Seit 2002 betreibt sie als Ärztin für Allgemeinmedizin zusammen mit zwei weiteren Ärztinnen in Stuhr eine Gemeinschaftspraxis. Seite 45, 80 Dr.Martin Claßen Als Kinderarzt und Spezialist für Ernährungsprobleme ist Dr.Martin Claßen seit 1987 am Klinikum Links der Weser tätig. Seit 2006 ist Martin Claßen Leitender Arzt der dortigen Abteilung für Kindergastroenteorolgie. Seite 44, 81 Harald Cordes Harald Cordes ist seit 1986 Mitarbeiter der Techniker Krankenkasse. Seit 1995 ist Cordes ausgewiesener Fachmann für Reha-Beratungen. Seite 13, 71 Karl-Heinz Drogt Karl-Heinz Drogt leitet die Selbsthilfegruppe Inkontinenz in Bremen. Der 52-jährige Syker ist selbst seit Jahren harninkontinent. Seite 18, 72 Dr.Olaf Drost Dr. Drost studierte nach einer Ausbildung zum Krankenpfleger- Medizin in Greifswald promovierte er, dann Assistenzarzt in Erlangen, später als Facharzt am Diako Bremen. Seit 2004 Leiter des Zentrums für Fortpflanzungsmedizin am DiakoBremen. Seite 46, 92 Dr.Markus Ebke Dr. Ebke studierte in Göttingen. Der gebürtige Hannoveraner ist seit 2007 kommissarischer Klinikdirektor der Klinik für Neurologie, Bremen-Mitte, und Lehrbeauftrager an der Universität Bremen für Grundlagen und Klinik der Neurologie. Seite 29, 87 Matthias Ertel Der gebürtige Hamburger studierte in Würzburg und Lübeck. Seit 1988 arbeitet er als niedergelassenerarzt in Langwedel. Ertel hat mehrere Zusatzqualifikationen erworben, unter anderem in der Ernährungsmedizin und der Palliativmedizin. Seite 56, 82 Dr.Jürgen Falck Dr.Jürgen Falck arbeitet seit 1977 als niedergelassener Internist in Bassum. Nach seinem Medizinstudium in Mainz, Wien und Düsseldorf hatte er sich in Düsseldorf und Wuppertal zum Facharzt ausbilden lassen. Seite 24, 74 Dr.Manfred Feldmann Dr.Feldmann studierte in Bonn und erhielt seine Ausbildung zum Neurologen und Psychiater in Göttingen. Seit 2007 ist Dr.Feldmann kommissarischer Chefarzt der Neurologie des Klinikums Bremen-Ost. Seite 28, 85 Dr.Hans-Walter Fischer Dr.Fischer ist Internist, Pneumologe,Allergologe, Umweltmediziner und Sozialmediziner.Als niedergelassener Facharzt betreibt er seit 1989 eine Praxis in Verden. Fischer ist u.a. 1. Vorsitzender des Landesverbands der Pneumologen in Niedersachsen. Seite 20, 63, 73, 77 Norbert Gritzas Der Diplom-Sozialpädagoge arbeiteteanfang der 80er Jahre in einer Beratungsstelle für Suchtkranke. Seit 1984 bietet er als Präventionsberater der AOK-Niedersachsen Nichtraucherkurse und -sprechstunden an. Mehrere Zusatzqualifikationen. Seite 79 Dr.Helmut Habermann Nach seinem Medizinstudium war Dr. Habermann amuniversitätsklinikum Rudolf Virchow in Berlin sowie als Klinischer Oberarzt im Städt. Krankenhaus Verden tätig. Seit 1998 niedergelassener Arzt in Verden (Diabetesschwerpunktpraxis). Seite 32, 91 Dr.Annette Hackenberg Studium in Aachen, Tätigkeit als Ärztin und Fortbildungen in Würzburg, Bremen und Hannover. Seit 2007 Oberärztin für die Neuropädiatrie an der Professor Hess Kinderklinik in Bremen. Einrichtung eines Langzeit EEG- und Videomonitorings. Seite 54, 89 Dr.Martin Heinze Der 46-Jährige studierte Medizin und Philosophie, anschließend wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Psychiatrischen Kliniken der FU Berlin. Seit 2004 Chefarzt der Psychiatrischen Behandlungszentren Mitte und West des Klinikums Bremen-Ost. Seite 56, 82 Norbert Hemken Norbert Hemken ist Regionalmanager der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK) Mittelweser. Seite 4, 66 Dr.Stefan Herget-Rosenthal Der Chefarzt am Rotes Kreuz Krankenhaus in Bremen ist Nieren- und Hochdruckexperte. Nach dem Studium promovierte er in Essen. Am dortigen Uniklinikum als Chef- und Oberarzt tätig. Seit Juli führt er die Medizinische Klinik am RKK. Seite 41, 84 Dr.Gerd Ch. Kampen Dr. Kampen studierte in Kiel und Göttingen und leitet nach Oberarzt-Stationen u. a. in Höxter seit 2006 die Neurologie am Krankenhaus Twistringen. des St.-Ansgar-Klinikverbundes. Seite 60, 62, 78, 86 Prof.Dr. Martin Katschinski Nach seinem Medizinstudium in Marburg war Prof. Martin Katschinski als Oberarzt in Marburg tätig. Im Jahr 2000 die Ernennung zum apl. Professor in Marburg, seit 2002 ist Katschinski Chefarzt der medizinischen Klinik Iam Diako. Seite 50, 88 Dr.Michael Kaupisch Nach dem Studium in Münster absolvierte Dr. Kaupisch seine Weiterbildung in Westfalen und Niedersachsen ließ er sich als erster Nervenarzt im Landkreis Diepholz in Brinkum nieder. Seite 62, 78

3 Seite 3 GESUNDHEIT 12. Dezember 2008 Jürgen Kehlenbeck Der Tischlermeister gründete und leitet die Schlaganfall- Selbsthilfegruppe Bruchhausen-Vilsen hatte er einen Schlaganfall erlitten. Im Verlauf von 15 Jahren ist es ihm gelungen, vieles neu zu lernen und wieder mobil zu werden. Seite 57,76 Prof.Dr. Reinhard Kiefer Medizinstudium in Freiburg, Newcastle, Chicago und New York, Ausbildung am Max-Planck-Institut für Psychiatrie.Neurologie-Fach- und Oberarzt-Stationen u. a. in Freiburg. Seit 2005 Chefarzt der Neurologie am Diakoniekrankenhaus in Rotenburg. Seite 57, 76 Alexander Kohl Der 28-jährige Weyher war sieben Jahre alkoholabhängig, hat dreieinhalb Jahre massiv getrunken. Nach einem 16-tägigen Entzug ist er seit 2006 trocken und bei den Guttemplern aktiv. Kohl lässt sich derzeit zum ehrenamtlichen Suchtkrankenhelfer ausbilden. Seite 56, 82 Prof.Dr. Christoph Korenke Medizinstudium in Hamburg, Wien und Freiburg. Ausbildung zum Facharzt für Kinder-und Jugendmedizin, Forschung in Nijmegen (Niederlande). Seit 1999 Klinikdirektor Neuropädiatrie des Zentrums Kinder-und Jugendmedizin des Klinikums Oldenburg. Seite 54, 89 Prof.Dr. Klaus Dieter Kossow Der ehemalige Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen betreibt seit 1972 eine Praxis für Allgemeinmedizin in Achim-Uesen. Seit 2006 vertritt er die Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten bei der Bundesregierung. Seite 8, 67 Prof.Dr. Jens Gert Kuipers Nach dem Medizinstudium habilitierte Prof. Kuipers im Fach Innere Medizin Ernennung zum Professor an der Medizinischen Hochschule Hannover sowie zum Chefarzt der Klinik für intern. Rheumatologie am Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen. Seite 10, 22, 68, 90 Apotheker Harro Kunz Der gebürtige Hamburger studierte in Bremen Pharmazie. Seit 1973 betreibt er in Syke die Schloss- Apotheke. Als Leiter eines Arbeitskreises Gesundheit veranstaltete er regionale Gesundheitstage.Seit 1987 Herausgeber einer Gesundheitszeitung. Seite 8, 67 Reinhard Lehmann Reinhard Lehmann arbeitet seit 1987 als niedergelassener Arzt in Verden an der Aller. Seit dem Jahr 1993 behandelt er schwerpunktmäßig Heroinabhängige. Derzeit lassen sich rund 40 Patienten von Reinhard Lehmann betreuen. Seite 56, 82 Dr.Hans-Ulrich Lenk Dr. Lenk ist Facharzt für Innere Medizin wurde Lenk Oberarzt der Inneren Abteilung am Krankenhaus Bassum. Seite 50, 88 Prof.Dr. Gerhard P. Lenz Lenz leitet seit 1986 als Chefarzt die Orthopädische Klinik des DIAKO Bremen. Zu den Schwerpunkten gehört die Endoprothetik an Hüft-, Knieund Schultergelenken. Lenz besitzt einige Patente für die Behandlungen orthopädischer Krankheitsbilder. Seite 13, 23, 75 Dr.Andreas Mahler Dr.Mahler studierte in Gießen und Göttingen. Als Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie hat sich Mahler 2004 in Achim niedergelassen. Seite 28, 62, 78, 85 Dr.Wolfgang Marg Dr. Wolfgang Marg studierte bis 1975 in Kiel Medizin und machte anschließend eine Ausbildung zum Facharzt an der Universitäts-Kinderklinik in Lübeck. Seit 1984 Leitender Oberarzt der Professor-Hess-Kinderklinik im Klinikum Bremen-Mitte. Seite 45, 80 Dr.Eckard Martens Dr. Martens spezialisierte sich auf Diabetologie mit Promotion über die Wirkung von Insulin. Anschließend Henriettenstift Hannover.Nach sechs Jahren als Oberarzt in Fulda ist Dr. Martens seit 2002 Oberarzt am Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen. Seite 32 Marlore Massolle Marlore Massolle aus Weyhe ist Gründerin u. a. einer Frauenselbsthilfegruppe nach Brustkrebs. Trägerin des Bundesverdienstkreuzes. Seite 4, 66 Prof. Dr. med. Harald Meden Ehemaliger Chefarzt der Frauenklinik des Diakoniekrankenhauses in Rotenburg/ Wümme.Spezialist für Brustkrebs-Behandlung und Gynäkologie.1998 in den Vorstand der Europäischen Gesellschaft für Gynäkologie berufen. Seite 4, 7, 66, 69 Manfred Meyer Manfred Meyer ist Facharzt für Anästhesie,spezielle Schmerztherapie und Palliativmedizin. Seit 2000 ist Meyer ärztlicher Leiter der Schmerzambulanz am Klinikum Bremen- Mitte.Seite 60, 86 Martina Münzer Die Diplom-Sozialpädagogin Martina Münzer ist in der Regionalen Beratungsstelle Bremen-Niedersachsen der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland tätig. Martina Münzer erkrankte mit 12 Jahren an Epilepsie. Seite 54, 89 PD Dr.SandraVerena Müller Studierte in Braunschweig und Oldenburg und arbeitete als klinische Neuropsychologin in Bremen, Oldenburg und Hannover. Habilitation Leiterin der Abteilung Neuropsychologie der Klinik für Neurologie II des Uni- Klinikums Magdeburg. Seite 29, 87 Prof.Dr. Dr.Rolf Muschter Muschter ist außerplanmäßiger Professor für Urologie der Uni München und Lehrbeauftragter für Urologie der Uni Göttingen. Seit 1999 arbeitet er als Chefarzt der Klinik für Urologie und Kinderurologie des Diakonie-Krankenhauses Rotenburg. Seite 18, 72 Dr.Andreas Neckritz Dr. Neckritz war u.a. als Leitender Oberarzt im Annastift Hannover sowie als Leitender Arzt in der Werra-Klinik der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte Bad Sooden-Allendorf tätig. Seit 2005 praktiziert er als niedergelassener Orthopäde in Achim. Seite 23, 75 Prof.Taylan Öney 1966 bis 1972 Medizin an der Uni Istanbul. Weiterbildung zum Arzt für Frauenheilkunde in Duisburg und Essen. Oberarzt in Berlin. Seit 1993 Leitender Arzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Bremer Klinikum Links der Weser. Seite 46, 92 Dr.Burkhard Paetz Der Gründer des ersten Bremer Gefäßzentrums studierte Medizin in Kiel und Heidelberg. Seit 1995 ist er Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie im Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen. Als einziger Bremer Chefarzt Weiterbildungsbefugnis in Phlebologie. Seite 38, 83 Dr.Jan Peter Pecza Dr. Pecza studierte in Mainz Medizin. Heute ist der 39-jährige begeisterte Motorradfahrer Betreiber einer Gemeinschaftspraxis in Nienburg. Er betreut unter anderem Krebs-Patienten mit Inkontinenz-Problemen. Seite 18, 72 Susanne Pilz Medizinstudium in Göttingen, 1995 die Ärztliche Approbation in Rotenburg. Anschließend Tätigkeit als Assistenzärztin. Seit 2003 Fachärztin für Innere Medizin und Leiterin der Diabetesambulanz am Rotenburger Diakoniekrankenhaus. Seite 32, 91 Hardy Pommerenke Der ausgebildete OP- Pfleger arbeitet seit dem Jahr 2006 als Organspende-Beauftragter im Transplantationszentrum Bremen am Klinikum Breme-Mitte. Seite 41, 84 Carsten Pötter Leitet in Heiligenloh bei Twistringen die Land-Apotheke. Seite 8 Dr.Ilka Rath Studierte in Köln und arbeitet als niedergelassene Nervenärztin in Rotenburg seit 2007 im Medizinischen Versorgungszentrum im Diakoniekrankenhaus.Dort arbeitet sie eng zusammen mit der Neurologischen Klinik. Seite 29, 87 Angela Rieser Angela Rieser hat 30 Jahre Berufserfahrung als Homöopathin. Seit zwölf Jahren arbeitet sie als Hebamme hat sie das Geburtshaus in Riede (Kreis Verden) eröffnet. Seite 46, 92 Dr.Bernd Rühlmann Seit 1996 ist Dr.med. Bernd Rühlmann Chefarzt der I. Medizinischen Abteilung im Klinikum Bremen- Nord mit Schwerpunkt Gastroenterologie und Onkologie. Rühlmann promovierte 1980 und ist seit 1985 Facharzt für Innere Medizin. Seite 44, 81 Gertfried Rüter Leitet in Wagenfeld die Ratsapotheke. Seite 8, 67 Dr.Sandra Sackmann Nach Studium in Hannover erhielt die Bremerin ihre Ausbildung in Innerer Medizin und Lungenheilkunde an der Uni des Saarlandes und im Klinikum Bremen-Ost. Leitende Oberärztin der Klinik für Pneumologie und Beatmungsmedizin am Klinikum Bremen-Ost. Seite 63, 77 Dr.Jasmin Sarhaddar Die gebürtige Sulingerin studierte Medizin in Budapest und Hannover und war u.a.im Krankenhaus Bassum, in Boston/USA und der Medizinischen Hochschule Hannover tätig. Seit 2004 ist Jasmin Sarhaddar Assistenzärztin am Diakonikrankenhaus Rotenburg. Seite 50, 88 Prof. Dr. TomSchaberg Seit 1997 Chefarzt der Lungenklinik am Diakoniekrankenhaus Rotenburg. Nach Chemie- und Medizinstudium in Berlin arbeitete er an verschiedenen Forschungseinrichtungen u.a. an der Yale University (USA). Mitherausgeber der Zeitschrift Pneumologie. Seite 63, 77 Dr.Corinna Schach Die Frauenärztin und Gesundheitswissenschaftlerin arbeitete zwischen 1994 und 2004 in mehreren Frauenkliniken. Heute ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin von Prof. Dr. Petra Kolip an der Uni Bremen. Schwerpunkt: Geschlecht und Gesundheit. Seite 69 Joachim Schimanski Joachim Schimanski ist Vorsitzender der Selbsthilfegruppe Osteoporose Bremen. Die 1989 gegründete Gruppe gibt ihren rund 200 Mitgliedern durch vielfältige gemeinsame soziale Aktivitäten die Möglichkeit, die persönliche Situation zu verbessern. Seite 23, 75 Dr.Jens-Peter Schmialek Seit 2005 ist Dr.Jens- Peter Schmialek als niedergelassener Facharzt in Syketätig. Er studierte in Essen und Heidelberg. Fünf Jahre lang behandelte er als gastroenterologischer Oberarzt im Krankenhaus St.Josef-Stift in Delmenhorst auch Hepatitis-Patienten. Seite 50, 88 Dr.med. Andreas Schreckenberg Nach dem Staatsexamen Ausbildung zum Internisten und Kardiologen. Assistenzarzt-Stellen an verschiedenen Krankenhäusern. Heute tätig als Facharzt für Innere Medizin in der Internistischen Praxisgemeinschaft Weyhe (Kardiologie/Rettungsmedizin). Seite 71 Prof.Dr. Günther Schwendemann Tätig u.a. am Institut für experimentelle Hirnforschung in Eppendorf und in Baltimore (USA), Fach- und Oberarztaufgaben in Düsseldorf, Hamburg und Essen, Direktor der Neurologie in Bremen-Ost, später zusätzlich Bremen Mitte. Seit 2007 im Ruhestand. Seite 57, 76 Dr.Frank J. Siegler Dr.Frank J. Siegler ist als Facharzt für Orthopädie,Chirotherapie und Rheumatologie in Weyhe tätig. Schwerpunkte: Osteoporose,Sportmedizin, Chirotherapie, Physikalische Therapie, Akupunktur und Verkehrsmedizinische Begutachtung. Seite 23, 75 Gisela Skambraks Die Diepholzerin musste acht Jahre auf eine neue Niere warten. Seit 2005 ist sie nierentransplantiert. Als Mitglied des Landesverbands nierenkranker Dialysepatienten und Transplantierter leitet sie die Regionalgruppe Vechta / Diepholz. Seite 41, 84 Hans Stelling Der Rentner, selbst von einem Lungenleiden betroffen, gründete in Nienburg die Selbsthilfegruppe Atem-Wege. Mehr als 100 Menschen nahmen bereits an atemgymnastischen Übungen und Veranstaltungen zu Atemwegserkrankungen teil. Seite 63, 77 JanTümmers Der Apotheker Jan Tümmers studierte Pharmazie in Innsbruck sowie in Berlin, wo er 2001 seineapprobation erlangte. Seit 1984 leitet Jan Tümmers zusammen mit seiner Frau Ines Mühlhäuser die Nordertor-Apotheke in Verden. Seite 45, 80 Jens Uhlhorn Jens Uhrhorn hat 1995 sein Examen als Physiotherapeut abgelegt und sich seitdem stets weitergebildet, z. B. zum Sportphysiotherapeuten. Seit dem Jahr 2000 ist Uhrhorn Mitinhaber der Reha Weyhe und der Reha Stader Straße in Bremen. Seite 13, 70 Prof.Dr. Dieter Ukena Prof. Ukena studierte in Hannover und arbeitete unter anderem in den USA. Seit 2004 ist er Chefarzt der Klinik für Pneumologie am Klinikum Bremen- Ost, also zuständig für Krankheiten der Atmung und der Lunge,des Rippenfells und weiterer Atmungsorgane. Seite 42, 79 Dr.Walter Vorderstraße Dr.Walter Vorderstraße betreibt seit 1995 eine Gemeinschaftspraxis in Weyhe als Internist für Lungen- und Bronchialheilkunde sowie Allergologie.Zuvor war er u. a. in Hamm, Minden, Münster,Bremen, Osterholz und Achim tätig, aber auch im Ausland. Seite 42, 79 Prof.Dr. Peter Wagener Lehrbefähigung für die Innere Medizin, qualifizierte sich als Arzt für Rheumatologie,Physikalische Therapie,Klinische Geriatrie und Osteologie. Vorsitzender des Rheumazentrums Niedersachsen/Hannover,Praxen in Nienburg und Bruchh.-Vilsen. Seite 10, 22, 68, 90 Prof.Dr. Heiner Wenk Der Präsident des Bremer Krebskongresses leitet seit 2003 das Gefäßzentrum am Klinikum Bremen-Nord. Der 51-Jährige studierte und promovierte in Kiel und wurde 1996 zum Leitenden Arzt der Chirurgie des Klinikums Bremen- Nord berufen. Seite 42, 79 Jens Wölkner Facharzt Jens Wölkner arbeitet seit 2006 als niedergelassener Internist in einer Praxisgemeinschaft in Weyhe.Seit zwei Jahren ist Wölkner Regionalbeauftragter der Stiftung Lebensblicke. Sein Schwerpunkt: Darmkrebsvorsorge. Seite 24, 74 Impressum Ihre Gesundheit ist ein Sonderdruck der MediengruppeKreiszeitung Verlag und Druck Kreiszeitung Verlagsgesellschaft mbh &Co. KG Am Ristedter Weg17, Syke Internet: info@kreiszeitung.de Redaktion: H.-J.Ziller Telefon Dr.Rainer Beßling Telefon Dr.Johannes Bruggaier Telefon Anzeigen Arnim Wollschläger (verantw.) Tibor Szabo (Verkaufsleitung) Telefon Fax: Realisierung Gerd Rohlfs Prof.Dr. Norbert Wrobel Studierte in Köln und Berlin und absolvierte seineärztliche Ausbildung im Uniklinikum Charlottenburg. Prof. Wrobel ist seit 1995 Klinikdirektor Geriatrie am Klinikum Bremen-Nord sowie Professor für Altersmedizin der Universität Bremen. Seite 29, 87 Prof.Dr. Jens Hartmut Zschiedrich Nach der Habilitation für das Fach Innere Medizin 1985 Ernennung zum Professor. Zschiedrich ist seit 1991 Chefarzt der Medizinischen Klinik einschließlich der Abteilung für Nierenund Hochdruckkrankheiten im Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen. Seite 16, 71

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5 Seite 5 GESUNDHEIT Anzeige Abtasten, um Knoten rechtzeitig zu erkennen Freundeskreis Brustzentrum zeigt, wie es geht BASSUM (js). Ein Freundeskreis unterstützt das Brustzentrum Bassum sowohl ideell als auch finanziell. In Härtefällen würde der Verein auch Hilfsmittel für die Krebspatienten finanzieren, wenn die Krankenkasse die Kosten nicht übernimmt, sagt Vorstandsmitglied Harro Kunz. Seit der Gründung 2006 haben die mittlerweile rund 80 Mitglieder des eingetragenen Vereins viele Informationsveranstaltungen organisiert. Darüberhinaus hat der Freundeskreis auch zwei Schwestern vom Bassumer Krankenhaus für sich gewonnen, die eine spezielle zusätzliche Ausbildung absolviert haben und nun kostenlos Schulungen anbieten. Dabei zeigen sie Frauen, wie sie ihre Brust am effektivsten auf Knoten abgetastet können. Die meisten Diagnosen beruhen darauf, dass Frauen ihre Brüste selber beobachtet haben, sagt Harro Kunz. Oberflächlich seien die Unebenheiten leicht zu fühlen, jedoch könnten die gefährlichentumore auch tief im Gewebe sitzen. Ohne Übung sei DER SYKER APOTHEKER HARRO KUNZ engagiert sich im Freundeskreis Brustzentrum Bassum. Im Frühjahr will der Förderkreis neue Termine anbieten, bei denen Frauen lernen, wie sie eventuelle Knoten in der Brust ertasten können. Foto: Jan Schmidt es dann äußerst schwierig, etwas Auffälliges zu bemerken. Pro Jahr erkranken in Deutschland etwa Frauen an Brustkrebs. Betroffen sind vorwiegend Frauen zwischen dem 30. und dem 70. Lebensjahr. In den Einzelschulungen verwenden die Krankenschwestern Silikonmodelle zur Simulation. Später lernen die Teilnehmer auch, ihre Brüste bestmöglich abzutasten. Die Sitzungen dauern ein bis zwei Stunden. Wir würden uns natürlich freuen, wenn die Menschen von sich aus auf uns zukämen, um an einer solchen Schulung teilzunehmen, betont Jutta Kuhnt, Schatzmeisterin des Freundeskreises. Seit der jüngsten Informationsveranstaltung habe es kaum noch Resonanz gegeben. Das soll sich ändern: Neue Termine im Frühjahr sind bereits in Planung. Spätestens dann, so die Hoffnung, dürften die Schulungen wieder stark gefragt sein. Im besten Fall könnte das Interesse so groß sein, dass noch zusätzliche Leiter für die Kurse benötigt werden. Der Verein hofft deshalb auf weitere Freiwillige, die bereit sind, sich ausbilden zu lassen. Wer sich dazu bereit erklärt, müsse allerdings bedenken, dass es sich um ehrenamtliche Arbeit handele, sagt Kunz. Medizinische Vorkenntnisse seien ebenfalls vorteilhaft. Neben den eigenen Projekten macht der Freundeskreis insbesondere auf das Brustzentrumin Bassum aufmerksam. Leider CHRISTINE GROBBIN, die Vorsitzende des Freundeskreises Brustzentrum Bassum, zeigt ein Silikonmodell, das die weibliche Brust simuliert und zum Erlernen des richtigen Abtastens nach Knoten beitragen soll. Foto: Jan Schmidt ist das Brustzentrum Bassum weitgehend unbekannt, bedauert Harro Kunz. Vorallem Menschen aus Syke und Weyhe würden immer noch in Bremer Kliniken behandelt. Dabei seien die Wege nach Bassum für viele kürzer. Das Zentrum in der Lindenstadt habe zudem einen weiteren großen Vorteil: Es ist kleiner und bringt daher eine persönliche Atmosphäre mit sich. Kontakt zum Freundeskreis Brustzentrum e.v. ist möglich über die 1. Vorsitzende, Christiane Grobbin (Tel ). Infos auch im Internet unter SPENDEN WILLKOMMEN Spenden an den Freundeskreis Brustzentrum Bassum e.v. kommen ausschließlich den Vereinsaufgaben zugute. Die Anerkennung als gemeinnütziger Verein ermöglicht offizielle Spendenbescheinigungen. Die Bankverbindungen: Volksbank Syke BLZ Kto Kreissparkasse Syke BLZ Kto Der Freundeskreis kann auch durch eine Mitgliedschaft unterstützt werden. Der Mitgliedsbeitrag beträgt 12 Euro im Jahr, der Verein freut sich aber auch über höhere (freiwillige) Beiträge. Das Ausfüllen und Senden des Formulars auf der Internetseite führt nicht automatisch in eine Mitgliedschaft, sondern erst die spätere Unterschrift. Der Freundeskreis verspricht, dass die Daten nicht weitergeben, sondern nur intern genutzt werden.

6 Seite 6 GESUNDHEIT Anzeige Brustzentrum Bassum: höchstes medizinisches Niveau und begleitende Behandlung Bassum verbindet Onkologie und plastischechirurgie BASSUM (js). Unser Motto,Behandeln wie ein Freund ist keine leere Floskel eswird getan Beweis sind alle bisher behandelten Patienten, sagt Dr. Michael Hippach, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Zusammen mit Dr. Norbert Grieb, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, leitet er seit der Gründung am im Januar 2006 das Brustzentrum Bassum (BZ- Ba). Frauen und Männer,die an Brustkrebs erkrankt sind, werden dort ausschließlich von Fachärzten behandelt. Unter Federführung der DR. MICHAEL HIPPACH, Leiter des onkologischen Bereiches des Brustzentrums, sieht in seiner Arbeit viele Aspekte des Lebens, der Existenz und der Spiritualität. Foto: vd DR. NORBERT GRIEB leitet den plastisch-ästhetischen Bereich des Brustzentrums Bassum. Silikonimplantate sind eine Möglichkeit, die weibliche Brust künstlich zu formen. Foto: Jan Schmidt gynäkologischen Gemeinschaftspraxis Dr. Michael Hippach, Dr. Judith Herholz und Gintare Kotke-Pakeltis sowie dem Klinikverbund St. Ansgar werden alle Möglichkeiten der Therapie und Nachsorge optimal koordiniert. Medizinisch bieten wir höchstes Niveau, vergleichbar mit einer Uniklinik, jedoch mit einem Unterschied: Wir fertigen keine Massen und Nummern ab, sondern begleiten einzelne Menschen mit ihrer Krebserkrankung von der Erstdiagnose bis zur Heilung oder bis zum Ende ihrer Tage, sagt Hippach. Doch nicht nur in der überschaubaren Größe liegen die Vorteile des Brustzentrums Bassum. Eine Besonderheit gegenüber anderen Zentren ist die Gliederung in zwei Bereiche: Der onkologische Bereich unter Leitung von Dr. Michael Hippach umfasst die Krebsbehandlung von der Diagnose über sämtliche Operationsmethoden, Chemotherapie, Hormontherapie und Immuntherapie bis hin zu begleitender psychoonkologischer Betreuung für die Bewältigung von Ängsten und Sorgen. Der zweite Bereich wird von Dr. Norbert Grieb geleitet. Patienten können sich dort im Anschluss an das Heilverfahren plastisch-ästhetisch behandeln lassen. Solch eine Konstellation, dass ein plastischer Chirurg einbezogen ist, gibt es kaum woanders, betont Grieb. So könne gegebenenfalls am selben Ort die Form der Brust wiederhergestellt- oder ein Wiederaufbau vorgenommen werden. Die Verantwortlichen des Brustzentrums Bassum wollen den Patienten einen möglichst reibungslosen und physisch sowie psychisch unterstützten Ablauf der Behandlung gewährleisten. Das beginnt damit, dass es bei uns nach einer Probeentnahme nur eine Nacht braucht, bis das Ergebnis vorliegt, sodass der Patient gleich für den Tagnach der Entnahme einen Besprechungstermin bekommt, erläutert Hippach. Anschließend erhalte der Patient einen Laufzettel,auf dem alle Termine und Adressen perfekt aufeinander abgestimmt zu finden sind. In der Klinik wird der Patient entgegen der üblichen Vorgehensweise persönlich von einer speziell geschulten Krankenschwester zum EKG oder zum Narkosearzt begleitet. Die Leitung des Brustzentrums sieht es als außerordentlich wichtig an, den Betroffenen bei bedeutenden Gesprächen mindestens eine Person des Vertrauens an die Seite zu stellen. Immer wieder gibt es auch Gesprächstermine am Abend oder am Wochenende. Möglich macht das ein dichtes und perfekt aufeinander abgestimmtes Netz. Dieses besteht aus Kernpartnern (meistens ärztlich) aus den medizinischen Bereichen Gynäkologie, plastische Chirurgie, Onkologie, Radiologie, Nuklearmedizin, Pathologie und Strahlentherapie. Kooperationspartner (meistens nichtärztlich) wie Selbsthilfegruppen, Psychoonkologen, Seelsorger verschiedener Konfessionen, Vertreter von Sozialdiensten sowie physikalischer Therapie, Lymphdrainage, Ernährungsberatung und Hospizdiensten ergänzen das System. Das Netzwerk ist höchst kommunikativ, dynamisch und offen. Die Mitarbeiter sind sehr engagiert, unterstreicht Michael Hippach. Warum sich Patienten für eine Behandlung im Brustzentrum Bassum entscheiden sollten, liegt für den Gynäkologen mit Schwerpunkt gynäkologische Onkologie auf der Hand: In Bassum werde der Patient sowohl vor und während als auch nach dem stationären Aufenthalt begleitet und im Wesentlichen auch durch die gleichen Fachärzte, was insbesondere in größeren Kliniken nicht der Fall sei. Seit der Gründung sind die Verantwortlichen mit der Arbeit aller Partner sehr zufrieden. Mein größter Wunsch ist, dass die Menschen in der Region erkennen, was in Bassum geleistet wird, sagt Dr. Michael Hippach. Ähnlich sieht das Dr. Norbert Grieb: Mir liegt das Brustzentrum sehr am Herzen. Für mich bedeutet jeder Patient und jede Operation die klare Herausforderung, ein Optimum zu erreichen. Seit fast 30 Jahren befasst sich Grieb mit Brustchirurgie. Bevor er seine Tätigkeit in Bassum aufgenommen hat, war er im Bereich der ästhetischen Chirurgie als Oberarzt an der medizinischen Hochschule i n Hannover (MHH) tätig. Dr. Michael Hippach hat als Oberarzt unter anderem schon das Brustzentrum in Westerstede aufgebaut, das bereits i m Jahr 2005 zertifiziert worden ist. In seine Arbeit möchte e r weiterhin viel Energie stecken: Als Arzt einem Patienten mit Tatund Rat, gegebenenfalls bis zum Tod, zur Seite zu stehen ist eine extreme Herausforderung, die viele Aspekte des Lebens, der Existenz, der Spiritualität beinhaltet. Schenken Sie 5Wochen Lesespaß Mein Wunschzettel Lesespass zum Frühstück Weihnachtliches aus der Region Werder-Bremen-Seite Wirtschaft und politik Grosse Weihnachtssonderbeilage Veranstaltungstipps Für einen netten Menschen oder auch für sich selbst: Dasattraktive Weihnachts-Abo bereitetimmer Freude.Bestellen Sie noch heute. Die ersten99besteller erhalten ein Dankeschönihrer Wahl. Wellness für die Sinne: Duftkerzen-Set Zum Aufwärmen: Mini-Wärmflasche Spaß zusilvester: Das Blei-Orakel Info-Telefon ( ) Grosser Jahresrückblick 2008 Wöchentliche FerNsehbeilage Weihnachts-Abo nur Ja, ich verschenke5wochenlesespaß. Tag der ersten Lieferung: Mein Wunschtermin: Zahlungsweise: Nur Lastschrift möglich. Bitte buchen Sie das Bezugsgeld in Höhevon EUR 17,50einmalig von meinem Konto ab. Kontoinhaber Kontonummer BLZ Geldinstitut 29. November 2008 Mein Dankeschön-Wunsch: Mini-Wärmflasche Blei-Orakel Zustellanschrift: Name, Vorname Straße/Haus-Nr. PLZ/Wohnort Duftkerzen-Set Einsendeschlußist der 19. Dezember2008. Die Zeitung wird fünf Wochen an die angegebene Adresse geliefert. Danach endet die Lieferung automatisch, ohne dass es einer Kündigung bedarf.ich bin damit einverstanden, dass Sie mich anrufen und zur Zeitung befragen. 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M eiden S ie sta r kge würzte S peis en u nd s c h r ä nken S ie den G enuss v on Kaffee, s c h w a rzem T ee u nd A lkohol ein,be s onders a m Abend. 3 A usreic hender Schla f u nd r egelmä ßige P flege der Haut v e rzöger ndie Hauta lt e rung. V e r meiden S ie a usgedehnt e S onnenbäder,sola r iu m u nd Rau c hen essc h a det Ih r e r Haut. 4 Schla fen S ie in k ü hlen Räu men,am b e sten u n t e r Bau m w ollb e ttwä s c he. T r a gen S ie t a g süb e r lieb e rzw ei leic h t e K leidu ngsstüc ke ü b e r eina nder, s o, d a ss S ie eines a usziehen können, f a lls S ie ins Sch w itzen kommen. 5 Wasse rtre t en,we c h s eldusc hen oder ein Sau n a g a ng b r ingen den K r eis la u f a u f T r ab. 6 N ehmen S ie s ic h Z eitzu m E n tsp a nnen. Dasve r hindert S tre ss u nd hilft, mit kör per lic hen U n a nnehmlic hkeit en b e sse r fertig zu w e r den. A u c h E n tsp a nnu ngste c hniken können helfen. 7 Ach t en S ie d a r a u f, d a ss Ih r e In t e r e ssen nic h tzu k urz kommen. E in neu e s H o bby k a nn helfen, den neu en L e b ens abs c hnitt pos it iv e rzusehen. Q u elle:dak M ediendienst / F o t o :AOK 34/ 5%12 '.5 67)8962'(7: (7512(7; 7812 <0.=12'5 A'12=';B72*' 85C.2*' D8=0.*E85F'5: 7)'* G'/*%44'5' EH55'5 F'F'5=/'8'*5I "#$"%&#'()*+,-&#(./&0 1/% 3##)4$ 5&# 6&5/*/%7 "#$ &$ '() '*+(, -(./(0(12,(*3+2(45 )(65(5 78(68 )( 06,,(5,12+#8*( 8"% 9#":; <#; =&#5 =>(&'?&@ A%/B&#'C)/)D#&$&% DE161F "#$%"&'()(*%+ "',-% -$ /%$ 0%1*&%23'*"%$4 /'& -&( '5& #%-$%" 6-1*( %-$%" /%" 7"8%$ 9""(:#%" -$ /%" ;%/-)-$< 9$/%$ /-% A%&1*-1*(% /%" "#$%"&'()(*%"',-%< 6 *-%8 /-% B%""/$5$7 C$ D"E+,'"'(%$ #-( F&("7%$%$ '22%-+ $% /%" -$ G#@-$'(-$ #-( /%$ A%&('7%$%$4 /-% H"'5%$ )5 I%7-$$4 JE*"%$/ 5$/ $'1* /%$ 0%1*&%23'*"%$ %#,K*2%$ J"/%$ J'"< "#$%$&'#()' +'"&#,-. 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