VOLKSBÜHNEN-SPIEGEL. Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Volksbühnen-Vereine. 1/06 Juli 2006

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1 VOLKSBÜHNEN-SPIEGEL Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Volksbühnen-Vereine 1/06 Juli 2006 Abschied von alten Freunden Es ist die Lebenserfahrung, die uns lehrt, dass wir das Erdenleben als ein zeitliches Limit verstehen müssen. Wenn ich jetzt auf eine 55-jährige aktive Verbindung zur Volksbühnenarbeit (damals habe ich meine ersten Stückeinführungen für die Bremer Volksbühne geschrieben) zurückblicken darf, dann weiß ich nur allzu gut, wieviele Altgediente ihr Leben in den Dienst der ehrenamtlichen Arbeit für die Kultur, speziell für das Theater, gestellt haben. In der Öffentlichkeit ist das nur in seltenen Fällen zur Kenntnis genommen und von Eingeweihten (meist bei Jubiläen oder wie jüngst beim Ableben gewürdigt worden. Über wie viele Jahrzehnte hinweg haben wir gegen einige allzu stolze Theaterintendanten diese Arbeit immer wieder verteidigen müssen? Und gleichzeitig gab es immer auch solche, die froh und dankbar waren, dass ihnen durch bürgerschaftliches Engagement etwas zugearbeitet wurde, was am Ende auch Geld in ihre Kasse brachte. Wenn wir in den vergangenen Monaten von einigen Abschied nehmen mussten, die zu den besonders Aktiven der letzten Jahrzehnte gehörten, dann spüren die Altgedienten, wie das Feld um sie herum leerer wird. An den von Natur aus großen, mächtigen Karl Meier in Mainz erinnere ich mich, der unendlich viel Gutes für das Theater und die Volksbühne in der rheinlandpfälzischen Landeshauptstadt geleistet hat. Seine Verbindungen zur lokalen und regionalen Politik haben auch für den Bundesverband der deutschen Volksbühnen-Vereine viel Nützliches eingebracht. Der knorrige Helmuth Mett, den ich vor 35 Jahren kennen lernte, war der typisch Norddeutsche: knapp in den Worten, klar in seinem Denken, besessen von seiner Aufgabe. Wolfgang Krüger gehörte zu jenem Trio, das nach der Auflösung des Bundesverbandes den Initiativen von Heinz Niedenthal (Hanau/LAG Hessen) folgte und zusammen mit Hans-Günter Naumann (München/LAG Bayern) immer wieder das Fähnlein hoch hielt, um die drei Landesarbeitsgemeinschaften Schleswig-Holstein, Hessen und Bayern noch zu manchen gemeinsamen Aktivitäten zusammenzuführen. Er war gelegentlich zögerlich, wenn es um Programmabsprachen ging und bevorzugte eher die lokale Flensburger Sicht, aber in der Sache war er ein treuer Partner der Zusammenarbeit in diesem Trio. Und noch eines sollte man sich immer wieder ins Gedächtnis rufen: Viele derer, die so Wichtiges geleistet haben und heute noch immer leisten, wären dazu nicht in der Lage gewesen, wenn ihre Ehepartner das nicht verstanden, in manchen Fällen sogar aktiv mitgemacht hätten. Waltraud Mett ist sogar länger als ihr jetzt verstorbener Mann im Geschäft der Volksbühne. Ohne Nachruf bleiben jene Ehepartner, die nicht im Blickfeld standen, aber durch Duldung und Verständnis die Ermöglicher waren. Zu denen gehörte auch Ingeborg Schulz, die Ehepartnerin von Dr. Günter Schulz, der in Berlin zur Ikone der Volksbühnenberatung in ganz Deutschland wurde. Von ihr nun Abschied genommen zu haben, war für mich, ich bekenne es, ein besonders schmerzliches Erlebnis, zumal ich ihr Mitdenken, ihre Unterstützung der Arbeit ihres Mannes über viele Jahrzehnte bewundert habe. Wohl dem, und das gilt über diese Freundschaft hinaus, der eine solche Partnerin haben durfte oder noch darf. Dieter Hadamczik Der VOLKSBÜHNEN-SPIEGEL war seit 1955 das Publikationsorgan des damaligen Verbandes der deutschen Volksbühnen-Vereine und wurde 2001 von der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Volksbühnen-Vereine wieder belebt. Er enthält Informationen über die derzeitigen Tätigkeiten der Vereine dieser 1890 gegründeten Theaterbesucherorganisation sowie eine aktualisierte Übersicht über die heute den deutschen Theatern weiterhin zuarbeitenden Volksbühnen-Vereine. INHALT DER 8. AUSGABE In memoriam 1 Mitteilungen der Volksbühnen- Vereinigungen 3 Mitteilungen der Vereine 4 Theater- und Kulturreisen 8 Kulturnachrichten 9 Kartenabnahme der Volksbühnen 11 Die 65 Volksbühnen-Vereine 12 Die Volksbühnen-Vereinigungen 16 Redaktion (ehrenamtlich) Dr. Dieter Hadamczik Holzhofallee 35, Darmstadt Telefon: 06151/316061, Telefax: 06151/ dr.hadamczik@onlinehome.de Die nächste Ausgabe erscheint voraussichtlich im Dezember 2006 Die 65 Volksbühnen-Vereine in Deutschland vertreten in der Spielzeit 2006/ Mitglieder und haben in der vergangenen Spielzeit 2005/06 1,3 Millionen Theater- und Konzertkarten abgenommen. Einzelheiten darüber lesen Sie auf Seite 11 IN MEMORIAM Karl Meier Wolfgang Hügel, 1. Vorsitzender der Besuchergemeinschaft Mainzer Volksbühne schickte uns folgenden Nachruf: Am 13. Januar ging unser langjähriger Vorsitzender und Ehrenvorsitzender, Herr Karl Meier, von uns. Mit Stolz kann die Besuchergemeinschaft der Mainzer Volksbühne auf viele Jahre Arbeit von ihm zurückblicken. Bereits vor seinem Amt als Vorsitzender, das er 1967 übernahm, hat er maßgeblich zur Entwicklung der Besuchergemeinschaft nach dem Kriege in Mainz und überörtlich auf der Ebene des Deutschen Volksbühnen- Verbandes beigetragen. Auch als Ehrenvorsitzender stand er uns mit Rat und Tat noch lange zur Seite. Ich persönlich darf mich seit 1956 als Weggefährte von Karl Meier betrachten. Als Primus inter pares war er immer Vorbild und konnte somit auch stets Mitstreiter für eine gute Sache gewinnen. Doch eine besondere Eigenschaft prägte die Persönlichkeit von Karl Meier. Sein mutiges Auftreten gegenüber der Nazidiktatur machte es damals uns Jugendlichen möglich, nach den Greueltaten dieser Machthaber erhobenen Hauptes unsere erreichte Demokratie in Frieden und Freiheit zu leben. Wir verneigen uns vor dem Lebenswerk von Karl Meier und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Egidius Pielen In seinem achtundfünfzigsten Lebensjahr ist Egidius Pielen am 18. Februar 2006 in Berlin nach einer unheilbaren Erkrankung, von der er schon sehr lange wusste, gestorben. Es ist bezeichnend für Egidius Pielen, dass er in seinem außerfamiliären Umfeld es nicht hat erkennen lassen, 1

2 2 dass ihm nicht mehr viel Lebenszeit bleiben wird. Der am 18. September 1948 in Düsseldorf geborene Rheinländer hat in sehr großer Selbstdisziplin seine beruflichen und ehrenamtlichen Tätigkeiten fortgesetzt, als sei er weiterhin unbegrenzt belastbar. In den letzten Beratungen Ende 2005 im Vorstand und mit der Geschäftsführung der FVB wirkte Egidius Pielen zwar abgespannt, müde; doch wir hatten das als Ausdruck der Erschöpfung eines überarbeiteten Mannes gewertet. An eine tödliche Krankheit hat niemand von uns gedacht, zumal Pielen als Schatzmeister und Stellvertretender Vorsitzender der FVB bis kurz vor Weihnachten an der weiteren Entwicklung unserer Organisation nicht bloß Anteil genommen hat, sondern sie äußerst aktiv vorangetrieben hat. In der letzten Zusammenkunft mit ihm haben wir zusammen die nächsten Arbeitsschritte des Vorstands und der Geschäftsführung bis zur Mitgliederversammlung 2006 beraten und beschlossen. Egidius Pielen hat das für ihn unvermeidlich Gewordene während seiner letzten Lebensmonate mit einer Gelassenheit ertragen, die nur einer Persönlichkeit zu eigen sein kann, die sich ihrer inneren Stärke bewusst ist und aus dieser Stärke heraus den Menschen um sich herum rücksichtsvoll zu begegnen versteht. Egidius Pielen hat seit 2002 im Vorstand der FVB wesentlich dazu beigetragen, dass die notwendige Umstrukturierung in der Geschäftsstelle und die dadurch ermöglichte Verbesserung der Leistungen für die Mitglieder an Tempo gewonnen haben. Sein optimistischer Grundton prägte die Verhandlungen mit ihm gerade auch in sehr schwierigen Situationen. Seine ruhige und zugleich bestimmt wirkende Art, seine leise Ironie, sein geistreicher Witz haben immer wieder Probleme lösbar werden lassen, die zunächst unlösbar zu sein schienen. Pielen ist durch und durch ein Düsseldorfer gewesen, der erst vor einem halben Jahrzehnt seinen Lebens-Mittelpunkt nach Berlin verlegt hat. Und er war der deutschen Volksbühnen-Bewegung eng verbunden. Nach seinem Abitur im Jahre 1967 und dem nachfolgenden Wehrdienst studierte er Rechtswissenschaften. Seit 1977 war er als Rechtsanwalt tätig, seit 1987 als Fachanwalt für Steuerrecht. Und seit 1990 war er Geschäftsführer und Vorstand in Unternehmen der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Allen Vorurteilen gegen manche der in dieser Branche Tätigen widersprach Egidius Pielens Arbeitsethos. Und auch seine ehrenamtlichen Tätigkeiten zeigten und zeigen eine Persönlichkeit, der das Gemeinwohl am Herzen lag: Von 1977 bis 1986 war er Mitglied des Rats der Stadt Düsseldorf und dort für die SPD-Fraktion u.a. Mitglied des Kulturausschusses, des Finanzausschusses und des Liegenschaftsausschusses. Für uns bedeutsamer freilich ist, dass Pielen Mitglied des Aufsichtsrats des Düsseldorfer Schauspielhauses sowie des Verwaltungsrats der Deutschen Oper am Rhein gewesen ist. Und seit 1985 gehörte Egidius Pielen dem Vorstand der Düsseldorfer Volksbühne an, deren Stellvertretender Vorsitzender er 1988 und deren Vorsitzender er 1997 geworden ist. Kaum in Berlin wurde Egidius Pielen als Beisitzer in den Vorstand der Freien Volksbühne gewählt. Ein Jahr später übernahm er das Amt des Schatzmeisters und Stellvertretenden Vorsitzenden. Ihm hat die Freie Volksbühne Berlin zu verdanken, dass die Personal- und Sachkosten der FVB drastisch gesenkt werden konnten, dass das Angebot für die Mitglieder der FVB wesentlich verbessert worden ist und dass unsere Organisation im Berliner Kulturleben sich neu zu positionieren vermocht hat. So nimmt es nicht wunder, dass Pielen auch sehr bald dem Beirat des Freundeskreises des Maxim Gorki Theaters angehört hat. Egidius Pielen hat sich große und bleibende Verdienste erworben um die deutsche Volksbühnen-Bewegung! Sein Wissen und sein Rat werden uns schmerzlich fehlen. Prof. Dr. Dietger Pforte, Vorsitzender der Freien Volksbühne Berlin Helmuth Mett Wir trauern rum unseren Ehrenvorsitzenden, der am 7. April 2006 im Alter von 80 Jahren verstorben ist. Seit 1962 hat er seine Liebe zum Theater als aktives Mitglied in den Dienst der Volksbühne Lübeck e.v. gestellt und sie von dort an entscheidend mitgeprägt. Viel private Zeit und unermüdliches Engagement hat er für seine Volksbühne sowohl in Lübeck als auch im Landesverband Schleswig-Holstein, dessen Mitbegründer er 1963 war, investiert. Er war immer ein kompetenter Gesprächspartner, und sein Rat wurde von allen sehr geschätzt. Als Beisitzer, 2. Vorsitzender und die längste Zeit, weit über 26 Jahre, war er als 1. Vorsitzender für die Besuchergemeinschaft im Einsatz, bis er 2004 aus gesundheitlichen Gründen den Vorsitz abgab. Auch als Ehrenvorsitzender war er dem Verein wie am ersten Tag verbunden. Wir werden Herrn Mett und sein Lebenswerk in guter Erinnerung behalten. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie. Vorstand und Geschäftsstelle Volksbühne Lübeck e.v., Besuchergemeinschaft seit Wenn Sie den Volksbühnen-Spiegel weiteren Interessenten oder Partnern (Theatern, Politikern, städtischen Instanzen oder anderen) zukommen lassen wollen, dann setzen Sie sich bitte mit der Redaktion (Adresse Seite 1) in Verbindung. auch auf Landesebene und bundesweit engagiert. Die Volksbühne Lübeck e.v. wählte ihn in Anerkennung seiner Verdienste zum Ehrenvorsitzenden, die Landesarbeitsgemeinschaft Schleswig-Holsteinischer Volksbühnen übertrug ihm die Ehrenmitgliedschaft. Gerd Müller, 1. Vorsitzender Wolfgang Krüger Am 4. Juni verstarb Oberstudiendirektor i.r. Wolfgang Krüger. Sein Lebenslauf: 1929 in Flensburg geboren. Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, einschließlich Wirtschaftspädagogik. Seit 1956 im beruflichen Schulwesen tätig: Lehrer, Studienleiter am IPTS (Institut für Praxis und Theorie der Schule), Oberstudiendirektor an der Handelslehranstalt in Flensburg. Von 1971 bis 1995 war er Erster Vorsitzender der Flensburger Theaterfreunde, von 1975 bis 2003 Erster Vorsitzender des Theaterbesucherrings Volksbühne Flensburg. Von 1979 bis 2002 war er im Vorstand des Stiftungskuratoriums der Niederdeutschen Bühne, von 1985 bis 2003 Erster Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft Schleswig-Holsteinischer Volksbühnen, von 1984 bis 1989 Beisitzer im Bundesverband der deutschen Volksbühnen-Vereine. Bei seinem Ausscheiden aus den aktiven Volksbühnen-Ämtern im Jahre 2003 wurde Wolfgang Krüger in Flensburg besonders geehrt. Dieter Jensen, sein Nachfolger als Erster Vorsitzender der Volksbühne Flensburg, sandte uns folgenden Nachruf aus dem Flensburger Tageblatt vom : Mit Wolfgang Krüger hat die Flensburger Theaterlandschaft einen seiner bedeutendsten Förderer verloren. 30 Jahre lang hatte Krüger den Besucherring Volksbühne Flensburg e. V. geleitet. Krüger war auch 18 Jahre Landesvorsitzender der Volksbühnen Schleswig-Holsteins. Einen anderen Schwerpunkt setzte er mit den Theaterfreunden, an deren Spitze er von 1971 bis 1993 stand. In diese Zeit fiel beispielsweise die Schaffung des Theaterpreises Maske mit Vorhang in Silber. Für seinen vielfältigen Einsatz auf kulturellem Gebiet wurde Krüger 1986 mit der Der derzeitige Vorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft Schleswig-Holstein, Gerd Müller (Kiel), sprach Waltraud Mett und ihrer Familie seine tief empfundene Anteilnahme aus. Helmut Met hat sich gemeinsam mit Landesarbeitsgemeinschaft Ihnen jahrzehntelang unermüdlich für die Volksbühnenarbeit und das kulturelle Leben seiner Heimatstadt Lübeck, aber Schleswig-Holstein-Medaille ausgezeichnet erhielt er das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland für sein Verdienst um die Kultur und die Theaterlandschaft. Sein Nachfolger als 1. Vorsitzender der Schleswig- Holsteinischer Volksbühnen, Gerd Müller (Kiel), schrieb: Wolfgang Krüger hat sich jahrzehntelang unermüdlich, uneigennützig und erfolgreich für die Volksbühnenarbeit und das kulturelle Leben in seiner Heimatstadt Flensburg und in Schleswig- Holstein engagiert. Er war Gründungsmitglied und von 1985 bis 2003 Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft Schleswig-Holsteinischer Volksbühnen. Seine Erfahrungen und sein Rat waren auch auf Bundesebene gefragt. Die LAG hat Wolfgang Krüger 2003 einstimmig zum Ehrenvorsitzenden gewählt.

3 MITTEILUNGEN DER VOLKS- BÜHNEN-VEREINIGUNGEN BUND DEUTSCHER VOLKSBÜHNEN Volksbühnen-Seminar Der Bund deutscher Volksbühnen lädt auch in diesem Jahr wieder vom 18. bis 22. September 2006 zum Volksbühnen- Seminar 2006 in die Kurt-Schumacher- Akademie der Friedrich-Ebert-Stiftung nach Bad Münstereifel ein: Fördern Einsparungen bei den Stadt-Theatern die freien Theater? Chancen für die Volksbühnen! Teilnehmergebühren 80,- im DZ/VP, EZ- Zuschlag 15,- /p.n., 35,- Sonderkosten wie Honorare, Trinkgelder etc.. Wegen begrenzter Bettenzahl bitten wir um baldige Anmeldung. Legen Sie Ihrer Anmeldung einen undatierten Verrechnungsscheck mit dem von Ihnen zu zahlenden Betrag bei. Eine ausführliche Einladung mit Namen der Referenten erhalten Sie von der Kurt-Schumacher-Akademie, Bad Münstereifel. Die Exkursion geht in diesem Jahr zum Theater an der Ruhr nach Mülheim an der Ruhr. Anmeldung an die Geschäftsstelle (Adresse siehe Seite 16). LANDESARBEITSGEMEINSCHAFT BAYERISCHER VOLKSBÜHNEN Neuer Vorstand In der Mitgliederversammlung am 24. Juni in Aschaffenburg wurde ein neuer Vorstand gewählt. Neuer Vorsitzender ist jetzt Hans-Dieter Schenk (Regensburg). Robert Schulz, der bisherige Vorsitzende, kandidierte nicht wieder und übernahm die Position des 2. Vorsitzenden. (Siehe auch Angaben auf Seite 16.) LANDESVERBAND BREMISCHER VOLKSBÜHNEN Landesverbandstag 6. Mai 2006 (Nach einem Protokoll-Bericht) Der öffentliche Teil des Landesverbandstages stand unter dem Moto: Kulturpolitik und Theater in der Krise?" Der Vorsitzende Klaus Schmidt (Volksbühne Bremen) eröffnete den Landesverbandstag und leitete die Vorträge mit Thesen zur aktuellen Situation im Bremer Theater ein. Frau Krusche von den Grünen stellte fest, dass das Theater in Bremen in der Krise steckt. Kein Ereignis hat soviel Negatives in der überregionalen Presse erfahren wie die Finanznot des Bremer Theaters, und das ersten Jahr nach der Bewerbung Bremens zur Kulturhauptstadt. Noch am hatten sich Scherf und Gloystein nach der Ablehnung des Bremer Antrags zur Kulturhauptstadt mit den Worten Jetzt erst recht!" für die Kultur in Bremen stark gemacht. Danach brachten Nussbaum und Kastendiek das Gespenst der Insolvenz des Bremer Theaters ins Spiel. Dabei wurde verschwiegen, dass die Unterfinanzierung im politischen Raum seit langem bekannt ist. Es kann nicht sein, dass Bremen als Metropolregion sein Kulturangebot an die schmalen Mittel anpasst. Theater ist kein Luxus, sondern ein hohes Gut. Theater ist Ausdruck der kulturellen Auseinandersetzung. Auch unter demographischen Gesichtspunkten ist eine Diskussion unter der Frage nötig: Was für ein Theater brauchen wir?" Auch dem Bildungsressort fällt hier eine wichtige Aufgabe zu. Wie können Schule und Theater zusammengeführt werden? Der designierte Generalintendant des Oldenburgischen Staatstheaters Markus A. Müller leitete seinen Vortag mit der Bemerkung ein, dass es für die Theater existenziell notwendig sei, nicht ständig von der Krise des Theaters zu reden. Als Beweis für die Kraft des Theaters stellte er sein Ziel vor, das Oldenburgische Staatstheater zu einem 6-Spartentheater auszubauen. Im Zusammenhang mit seinem vehementen Nein" zur Krise des Theaters stellte er sein Konzept der Öffnung des Theaters auch in Verbindung mit diversen Kooperationen vor. Die Theater seien zwar in einer schwierigen Situation und sie müssten auch sparen (was sie seit Jahren tun!). Beim künstlerischen Personal ist nichts mehr zu sparen: So bekommt ein Berufsanfänger nach 4 Jahren Studium gerade einmal brutto - im Durchschnitt erhalten alle Künstler am Oldenburgischen Staatstheater brutto. Viele Künstler verdienen weniger als z.b. eine Putzfrau! Am Beispiel Mannheims zeigte er Wege auf, wie ein Theater der demographischen Veränderung entgegenwirkt. In Mannheim geht jeder Schüler ab Klasse 5 zweimal jährlich ins Theater (pro Jahr bis zusätzliche Besucher), um die Jugend an das Theater heranzuführen. Das Modell wird auch von Osnabrück und Hannover übernommen. Für Oldenburg ist das Modell in Vorbereitung und soll mit 3 zusätzlichen Spielstätten starten (ähnlich dem Bremer Concordia für die jüngere Generation). Es gibt keine Alternative zum Theater als Zentrum für Kommunikation. Theater ist ein Ort hoher Innovationskraft und Kreativität. Als Beispiel für eine gelungene Kooperation nannte er die Schillertage in Mannheim. Hier haben die Theater aus Mannheim und Weimar einen Walenstein realisiert, den keines der beiden Häuser alleine hätte auf die Bühne bringen können. Markus A. Müller strebt eine Kooperation zwischen Oldenburg und Groningen an, um sich die Stärken beider unterschiedlicher Systeme zu Nutze zu machen. Kooperation darf jedoch nicht das Ziel haben, ein Theater abzubauen. An die Adresse der Volksbühne sagte er, dass es für das Theater lebensnotwendig sei, sein Stammpublikum zu halten und wünschte sich auch weiterhin starke Volksbühnen. Generalintendant Klaus Pierwoß vom Bremer Theater reagierte entsetzt darüber, dass nach langer Vorbereitung des Landesverbandstages niemand von der Kulturbehörde erschienen sei. Das zeigt deutlich, welchen Stellenwert das Theater in der Bremer Politik genießt. Er ging intensiv auf die oft falsch dargestellte Situation am Bremer Theater ein. Den Gipfel bildete die Insolvenzandrohung. Die Wirtschaftsprüfer haben den Gesellschaftern die Geschäftsberichte regelmäßig vorgelegt - die Unterfinanzierung war also lange bekannt. Er forderte, dass das schlechte Gerde über das Bremer Theater endlich beendet werden müsse. Dass die letzten 4 Kultursenatoren ganze 8 Mal das Bremer Theater besucht haben, wertete als Ausdruck des Desinteresses am Theater. Herr Vierre vom Schürschuhtheater klagte ebenfalls über mangelnde Unterstützung. Nach der Streichung des Zuschusses von hat das Schnürschuhtheater durch private Sponsoren eingeworben. Anträge auf Zuschüsse werden wegen des nicht verabschiedeten Haushalts nicht bearbeitet. Das Theater 62 hat den Status eines Amateurtheaters und erhält keine Zuschüsse. Die 70 Darsteller/innen spielen Kinder- und Jugendtheater sowie Komödien und Schauspiele. Die Kulturbehörde nimmt das Theater nicht wahr. In der anschließenden Diskussion wurde der Wunsch geäußert, dass bei möglichen Kooperationen auch das Stadttheater Bremerhaven einbezogen werden solle. Markus A. Müller dankte für die Anregung, während Klaus Pierwoß Bedenken erhob: Kooperation wird von Politik gerne als Abbau verstanden und muss deshalb sorgfältig geprüft werden. Theater sind keine Reisetheater. Mit einem Schlusswort des Landesverbandsvorsitzenden Klaus Schmidt endete der öffentliche Teil des Landesverbandstages. Hierzu ergänzt Klaus Schmidt: Das Publikum ist heute wichtiger denn je. Verweigerung oder Kündigung des Abonnements sind nicht die Alternativen. Wir brauchen Theater, wir brauchen Kultur dringender denn je, gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Die Gestaltung im Theater ist, wie wir alle wissen, nicht die Aufgabe des Publikums, sondern Aufgabe der Theatermacher, die aufgerufen sind, aus der geistig-kulturellen Lethargie herauszufinden und wieder bedeutungsvolle Theateraufführungen zu bieten. Wir wollen uns mit den Themen, Inhalten auseinandersetzen und nicht mit Belanglosigkeiten und geistiger Leere. Die Volksbühne Bremen will Inhalte vermitteln und Freude an der Kunst weitertragen. Wir möchten über Substanz und Qualität diskutieren und uns freuen über herausragende schauspielerische Leistungen, die uns die Bremer Theater bieten. Seminar in Visselhövede-Jeddingen Der Landesverband Bremischer Volksbühnen lädt zum 17. Mal unter Vorsitz von Klaus Schmidt (Bremen) am 4. und 5. November nach Visselhövede-Jeddingen ein. Das Thema diesmal: Veränderungen im und um das Theater Damit verbunden ist wieder ein intensiver Gedanken- und Erfahrungsaustausch aller anwesenden Volksbühnen-Vertreter. Diese Zusammenkunft hat sich auch über den Kreis der norddeutschen Volksbüh- 3

4 nen hinaus zu einem Zentrum des praktischen und geistigen Austauschs der Volksbühnen-Vereine entwickelt. Informationen/Anmeldungen: Volksbühne Bremen e.v., Goetheplatz 4, Bremen, Telefon ß421/327957, Telefax 0421/ , volksbuehne.bre MITTEILUNGEN DER VEREINE Die Mitteilungen gingen aufgrund der aktuellen Umfrage ein. Theaterreisen werden in einer eigenen Rubrik zusammengefasst. ASCHAFFENBURG 50 Jahre Die Volksbühne Aschaffenburg feierte am 19. Mai 2006 ihr 50-jähriges Jubiläum. BERLIN Der Plan zu modernisieren Die Nachricht erreichte uns ganz plötzlich. Egidius Pielens Tod machte uns einmal mehr die Endlichkeit deutlich. Der Volksbühnenbewegung schon seit sehr vielen Jahren verbunden und gleichzeitig neu im Vorstand der Freien Volksbühne Berlin, verstand er es, seinen reichen Erfahrungsschatz mit den Gegebenheiten der Hauptstadt zu verbinden. Sein Optimismus steckte alle an, mit denen er zusammengearbeitet hat. Der zuversichtliche Blick in die Zukunft und die Entschiedenheit Pielens waren dem Vorstand und der Geschäftsführung eine große Hilfe dabei, Veränderungen im Geschäftsmodell, in der Programmgestaltung und in den Organisationsstrukturen der Geschäftsstelle durchsetzen zu können. In der gemeinsamen Arbeit ging es darum, die Freie Volksbühne zu modernisieren. An diesem Ziel wird sich auch in der Zukunft nichts ändern, denn es gilt mehr denn je, die Besucherorganisation Freie Volksbühne Berlin zum führenden Kulturvermittler in Berlin zu machen, mit der Aufgabe, für Kultur zu begeistern, die als prägende Erfahrung neue Horizonte für alle eröffnet. (Zitat aus Vision und Leitbild" der FVB) Dies tun wir über unsere Empfehlungen für unsere Mitglieder ob in Programm- Gruppen oder in Wunsch-Gruppen. Abgesehen von diesen Kultur-Tipps eröfnen wir unseren Mitgliedern die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen, Einführungen zu interessanten Stücken zu erleben und sich dann im kleineren Kreis (FVB-Arbeitskreise) über einzelne Inszenierungen oder kulturpolitische Themen auszutauschen. Bei unserer Programmgestaltung halten wir es mit Goethe: Greift nur hinein ins volle Menschenleben! Ein jeder lebt's, nicht vielen ist's bekannt, und wo ihr's packt, da ist's interessant." ( Faust ) Adrienne Boros (Geschäftsführerin) Serviceaktionen In der Reihe Mehr erleben veranstaltet die Freie Volksbühne Führungen hinter die Kulissen, Appetizer (Einführungen), Workshops in Zusammenarbeit mit den Theaterdramaturgen. Führungen gibt es auch exklusiv für Volksbühnen-Mitglieder bei großen Ausstellungen (in der Vergangenheit MoMa, Goya usw.) Mitglieder können die Newsletter abonnieren unter gebot/newsletter/register BIELEFELD Hans Gerhard Brinker verstorben Der Ehrenvorsitzende der Volksbühne Bielefeld, Hans-Gerhard Brinker, ist verstorben. Vorstand wiedergewählt In der Mitgliederversammlung am 21. April wurde der Vorstand der Volksbühne Bielefeld unter Vorsitz von Bernd Link wiedergewählt. Neben den üblichen Regularien stand die Auswahl des neuen Spielplans auf der Tagesordnung, der ersten im neuen Stadttheater. Wiedereröffnung des Stadttheaters Mit einer Operngala nahmen Theatermitglieder und Publikum Abschied von der Rudolf-Oetker-Halle, die zwei Spielzeiten hindurch als Ausweichspielstätte für das Bielefelder Musiktheater gedient hatte. Am 15. September 2006 wird das Bielefelder Stadttheater mit einem Festakt eröffnet, am darauf folgenden Samstag, 16. September, wird sich das Haus mit einem großen Theaterfest der Stadt öffnen und sich damit bei allen Bielefelder und Bielefelderinnen für Ihre finanzielle aber auch ideelle Unterstützung während der zweijährigen Umbauzeit bedanken. Denn auch in der zweiten Umbauspielzeit haben die Besucher dem Theater unter der Regie des neuen Intendanten Michael Heicks in den Ersatzspielstätten Rudolf- Oetker-Halle, dem Theaterlabor im Tor 6 und im Theater am Alten Markt die Treue gehalten. Wahl-Abo für die Jugend Jugendliche, die unter 18 Jahre oder in der Ausbildung sind, wählen aus den 10 von der Volksbühne angebotenen Stücken 6 zum Vorzugspreis von 70 Euro aus. BREMEN Der Silberne Roland 2006 Der Ehrenpreis der Volksbühne Bremen e.v. Der Silberne Roland" wurde in einer Sitzung des Vorstandes einstimmig Michael A. Wenz, dem Spielleiter des Theaters 62 Bremen e.v., für sein vorbildliches Engagement und seine künstlerischen Leistungen zugesprochen. Damit würdigte der Vorstand der Volksbühne die außerordentlichen Verdienste des Spielleiters im Kinder- und Jugendbereich des Theaters. Er ist nicht nur Spielleiter sondern auch Vorsitzender, Autor, Regisseur, Bühnenund Kostümbildner und Schauspieler. Als Darsteller wirkt er aktuell in 16 Rollen und Theaterstücken mit. Über 95 Stücke hat er inszeniert. Das Theater und seine Familie bilden seinen Lebensschwerpunkt. Seine Gattin und zwei seiner Kinder spielen und wirken im Theater mit. Die Begeisterung für das Theater entdeckte er schon in der Schulzeit. Im Jahre 1962 gründete er mit einigen Gleichgesinnten das Theater 62. Seinen Beruf als Fotokaufmann und Fotograf übte er damals neben dem Theaterspielen aus. Das Theater 62 ist das älteste Kinder- und Jugendtheater in Bremen. In jener Zeit wurden im Bremer Theater und im Waldau Theater nur zu Weihnachten Märchen aufgeführt. Die Theatergruppe hatte keine feste Spielstätte, das hat sich 1990 geändert. Sie spielt nun im Theatersaal St. Jürgen Str. 56. Seit 1992 ist Michael A. Wenz haupt- aber ehrenamtlich für das Theater 62 tätig. Nur durch seine vorbildliche Einsatzbereitschaft, seinen Idealismus und die Unterstützung seiner Familie kann er seine Ziele und Aufgaben erfüllen. Das heutige Ensemble umfasst über 70 Darsteller. Es sind 3 Gruppen entstanden: Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Fast alle haben ihr Handwerk am Theater 62 erlernt, spielen aber ohne Gage. Mit dem Theater an der Lessingstraße hat das Ensemble jetzt eine zweite Spielstätte. Nationale und internationale Aufführungen des Theaters 62 machen die Kulturstadt Bremen über alle Grenzen bekannt. Einen besseren Werbeträger kann sich die Stadt gar nicht wünschen. Mit der Ehrung möchte die Volksbühne ihre enge Verbundenheit mit den Kulturschaffenden dieser Stadt, heute insbesondere Michael A. Wenz und seinem Theater 62, zum Ausdruck bringen. (Klaus Schmidt, 1. Vorsitzender) Mit dieser Begründung wurde der Preis am 19. März übergeben. In einer Laudatio würdige Bürgermeister Jens Böhmsen die Verdienste des Preisträgers um das Kinderund Jugendtheater. Er nannte ihn einen Europäer im wahrsten Sinne und bezeichnete die während der vielen Tourneen geleistete Arbeit des Theaters 62 als Arbeit für den Frieden. BREMERHAVEN Aktivitäten der letzten Spielzeit Das Theaterfest am 18. September 2005 war für uns außerordentlich erfolgreich. Das Stadttheater hatte uns ein Kostüm aus der letzten Spielzeit zur Verfügung gestellt. Die Besucher durften raten, zu welchem Stück es gehört und an einer Verlosung teilnehmen. Somit wurde unserem Stand im Foyer viel Aufmerksamkeit geschenkt, das war sehr werbewirksam. Natürlich gab es auch wieder ein großes Kuchenbuffet, der Erlös wurde für eine Opera Folie für die Bühne gespendet. Im letzten Jahr war es ein Sternenhimmel, der schon viel gebraucht wurde. Wir kooperieren mit verschiedenen Laienbühnen aus dem Umland. In Bremerhavens Zentrum gibt es im historischen Gemäuer die Kulturstätte Pferdestal". Da dieser Veranstaltungsort sehr beliebt ist, unterstützen wir dort vier Vorstellungen finanziell. Dafür werden wir in der Werbung besonders herausgestellt. Ein neues Highlight in der Stadt ist das Deutsche Auswandererhaus. Wir denken über ein besonderes Kultur-Abo nach, in dem die Teilnehmer durch qualifiziertes Personal Näheres über die jeweiligen Museen und Ausstellungen erfahren. 4

5 Das Seminar in Jeddingen haben wir wieder gern besucht und freuen uns über die vielen Anregungen, die bei der täglichen Arbeit sehr nützlich sind. CHEMNITZ 15 Jahre Chemnitzer Volksbühne e.v. In diesem Jahr kann unser Verein auf ein 15-jähriges Bestehen seit der erneuten Gründung nach der politischen Wende zurückblicken. Solch einen langen Zeitraum des Bestehens konnte dieser Verein in seiner wechselvollen Geschichte noch nie erreichen. Die erste Ära nach der Gründung 1920 endete geschichtlich zwangsläufig nach 13 Jahren, der zweite Beginn 1946 fand - ebenfalls durch die Politik bestimmt - schon wieder 1953 das Ende. Wir sind in diesen 15 Jahren allerdings auch der einzige Volksbühnenverein in den neuen Bundesländern geblieben. Unsere Mitgliederzahl schwankt in den vergangenen zwei Jahren zwischen 270 und 300, da wir uns über Neuzugänge freuen können, aber auch von Austritten nicht verschont sind. In dem jetzt auslaufenden Geschäftsjahr war unser Veranstaltungsangebot sehr vielseitig: - Theaterausfahrt nach Potsdam mit Besuch der nunmehr geschlossenen Spielstäte genannt Blechbüchse" mit der Inszenierung der Dreigroschenoper" und Besuch der Filmstudios Babelsberg, - Theaterausfahrt zum wieder eröffneten deutsch-sorbischen Theater in Bautzen mit der Auführung Der Sturm" von Shakespeare, - Gespräche zu Inszenierungen unserer Theater (Schauspiel, Oper) mit dem jeweiligen Regisseur. Neuestes Projekt war im Juni - Ariadne auf Naxos" von Richard Strauss - Regie: Sabine Sterken, - Publikumsdiskussion mit dem zukünftigen Generalintendanten unserer Theater, - Diskussionsrunde mit den an unserem Schauspielhaus wirkenden Schauspielstudenten der Theaterhochschule Leipzig, - Buchlesung für einen guten Zweck Zur 15. Wiederkehr unserer Vereinsneugründung haben wir geplant, eine Gesprächsrunde mit den am Theater interessierten Bürgern zu organisieren, zu der wir Theaterschaffende einladen, die zu dieser Zeit Anfang der 90er Jahre an unserem Schauspieltheater tätig waren und zwischenzeitlich eine verantwortungsvolle Position in der deutschen Theaterlandschaft einnehmen. Dazu laufen zurzeit Kontakte. Mit dieser Veranstaltung setzen wir eine Projektreihe fort, die wir in den vergangenen Jahren unter dem Namen Sprungbrett" begannen. Weiterhin haben wir geplant, den Geburtsort der Friederike Caroline Neuber, die das deutsche Theater reformierte, zu besuchen. Dort in Reichenbach im Vogtland finden alljährlich Festspiele mit Aufführungen statt und ein Museum würdigt das Werk dieser Frau. DARMSTADT 60 Jahre Kulturbund Am 1. Juli 1946 war bereits von der Zentralgewerkschaft Darmstadt der Kulturbund gegründet worden. In der Satzung hieß es: Zweck des Bundes ist die Beteiligung am kulturellen Wiederaufbau Darmstadts, an der Säuberung des kulturellen Schaffens von nationalsozialistischem und militärischem Gedankengut, Verbreitung und Vertiefung demokratischen Denkens und Wissens für alle Schichten der Bevölkerung. Heute liegen die Schwerpunkte der Arbeit des Kulturbundes auf zwei Bereichen: in einer außerbetrieblichen kaufmännischen Bildungsstätte für junge Menschen, die besonderer Hilfe bedürfen, und in der Darmstädter Volksbühne, die vom Kulturbund 1949 neugegründet wurde. Schon im Anfangsjahr hatte die Volksbühne 580 Mieter. Groß war das Bedürfnis nach einem freien Theater nach der Zeit des Nationalsozialismus und des Verbots so vieler deutscher und ausländischer Autoren. Mit Abonnements hatte die Darmstädter Volksbühne 1974 den höchsten Mieterbestand, der in etwa bis 1990 gehalten werden konnte bedeutete das verkaufte Karten in einer Spielzeit. Über fast drei Jahrzehnte hat der Darmstädter Mykenae Verlag bis in die 90er Jahre hinein in enger Zusammenarbeit mit dem damaligen Geschäftsführer Jürgen Plewa die Einführungen für die Vorstellungen erstellt. Heute steht die Volksbühne mit ihren 540 Platzmietern in einer Arbeitsverbindung mit der Darmstädter Theatergemeinde, wirbt jedoch weiter eigenständig um neue Mitglieder, die nach der mehrjährigen Umbauphase des Darmstädter Staatstheaters und der Wiedereröffnung des Großen Hauses in der Spielzeit 2006/07, wie das Theater selbst, auf guten Zuspruch hofft. Am 7. Juli feierte der Kulturbund sein 60- jähriges Bestehen. Oberbürgermeister Walter Hoffmann (SPD, 2. Vorsitzender) bezweifelte, ob Kulturbund ein glücklicher Name sei. In seinem Beitrag, in dem des Vorstandsvorsitzenden Jürgen Planert (DGB Starkenburg) und dem des Hauptredners Stefan Körzell (DGB Hessen) spielten die Entwicklungen im Ausbildungsbereich und in der Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur eine vorwiegende Rolle. Unter den Gästen saß auch Staatstheaterintendant John Dew. Peter Schmidt, Schriftführer des Vereins Kulturbund des DGB Darmstadt, hat eine interessante kleine Broschüre erstellt, in der auch auf die Arbeit der Volksbühne in Darmstadt und ihre Einbindung in die deutsche Volksbühnenbewegung eingegangen wird. DÜSSELDORF Die Düsseldorfer Volksbühne wird 60 Dieses runde Jubiläum muss selbstverständlich gefeiert werden: Am 14.Oktober 2006 lädt die größte Publikumsorganisation der Landeshauptstadt zu einer feierlichen Jubiläumsveranstaltung ins Düsseldorfer Schauspielhaus ein. Prof. Dr. Joseph A. Kruse, der Vorsitzende der Volksbühne, und Amélie Niermeyer, die neue Intendantin des Schauspielhauses, werden zu den Gästen sprechen. Auch Schauspieler Otto Sander wird sich die Ehre geben und eine Auswahl an Lyrik und Prosa von Heinrich Heine rezitieren. Die Volksbühne Düsseldorf hat zu diesem Jubiläum eine CD Oto Sander spricht Heinrich Heine herausgebracht. Künstlerische Beiträge von Ensemblemitgliedern des Schauspielhauses werden den Nachmittag dieser 60-Jahr-Feier abrunden. ERLANGEN Volksbühne Erlangen aufgelöst Die Volksbühne Erlangen hat sich durch Beschluss der Mitgliederversammlung zum 30. Juni 2006 aufgelöst. Gründe: Die Finanzierung des bislang eigenen Spielplans war nicht mehr gesichert und die völlige Überalterung der Mitglieder und des Vorstands. Beim Theater Erlangen wird ab der Spielzeit 2006/07 eine spezielle Abo-Reihe Volksbühne aufgelegt, in der sich die bisherigen Mitglieder der Volksbühne soweit sie es wollen wiederfinden können. Keiner muss theaterlos bleiben, heißt es am Ende dieser traurigen Nachricht von Fritz Hertlein. Unter seinem Vorsitz hatte die Volksbühne Erlangen zuletzt 365 Mitglieder gemeldet. GELSENKIRCHEN Die Troyaner an zwei Abenden Die Theatergemeinde Gelsenkirchen kündigt ihren Mitgliedern unter dem Motto Wir machen nichts Außergewöhnliches, aber Gewöhnliches außergewöhnlich gut ein besonderes Ereignis an: das Musiktheater im Revier Gelsenkirchen produziert zusammen mit der Opéra National du Rhin in Straßburg im Rahmen des Vorhabens, in Gelsenkirchen das Gesamtwerk von Berlioz aufzuführen, dessen Troyaner, nicht an einem Abend mit der Spieldauer von 5 Stunden, sondern der Idee des Komponisten folgend an zwei Abenden mit den beiden Teilen Die Einnahme von Troya und Die Troyaner in Karthago. Den zweiten Teil bietet die Theatergemeinde als zusätzliche Vorstellung für den geringen Aufpreis von 8 Euro zum Jahresbetrag an. Angebot an alle Volksbühnen Die Theatergemeinde Gelsenkirchen unter dem Vorsitz von Axel Wolters bot in Zusammenarbeit mit dem Maritim allen Volksbühnen ein komplettes Wochenende entweder am 10./11. oder am 17./18. Februar 2007 an. Im Preis von 149 Euro sind die Karten für beide Vorstellungen, Übernachtung, Abendessen, Mittagessen und Mitternachtsimbiss enthalten. Das Arrangement vor Ort besorgt die Theatergemeinde. HAGEN Reges Interesse 80 Mitglieder nahmen am 6. Mai an der diesjährigen Mitgliederversammlung teil, in der Intendant Rainer Friedmann das neue Jahresprogramm vorstellte. Bei den Neuwahlen zum Vorstand wurde Hermann Jahn als 1. Vorsitzender wiedergewählt. Neue 2. Vorsitzende ist jetzt Petra Lindstädt. 5

6 30 Mitglieder wurden für ihre über 25- jährige Mitgliedschaft geehrt, darunter waren zwei, die 50 Jahre Mitglied sind. HAMBURG Immer neuer Service ohne Verlosung Auszüge aus einer Mitteilung an die Mitgliedre der Hamburger Volksbühne von Vorsitzendem Gerd Müller und Geschäftsführer Hans-Jürgen Simmersbach: Das einzig Beständige ist der Wandel, und Sie wissen, dass sich Vorstand und Geschäftsführung kontinuierlich mit den sich ändernden gesellschaftlichen Entwicklungen und Bedürfnissen unserer Mitglieder befassen. Aber nicht nur unser traditionelles Angebot unterliegt dem Wandel, auch das Konsumverhalten stellt an uns neue Anforderungen. Deutlich wird dies vor allem im Freizeitbereich, den wir bedienen. So haben wir viele neue Angebote entwickelt, die Sie in der Regel in dieser Form nirgendwo finden: Beispielsweise die Aktionen mit dem Planetarium, die Vorschläge im Bewegungsmelder, Hamburg neu erlebt oder die Tagesfahrten. Dies erfordert von den Mitarbeitern verstärktes Engagement. Die Verwaltungsstrukturen verändern sich. Wir folgen den Wünschen unserer Mitglieder, die hohe Qualität der gebotenen Veranstaltungen erwarten, die zudem preiswert und bequem zu haben sind. Möglicherweise wird es künftig nicht nur darum gehen Kultur für ale zu vermittelt, sondern sinnvolle Freizeit für ale. Dies erfordert auch eine Modernisierung unseres Services. Auf Grund der Tatsache, dass sich bereits 90 Prozent der Mitglieder die Eintrittskarten ins Haus schicken lässt, haben sich Vorstand und Geschäftsführung in Abstimmung mit dem Service-Mitarbeiter-Ausschuss entschieden, die Verlosung der Eintrittskarten in den Theatern zum 30. Juni 2007 auslaufen zu lassen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Die ausgewogene Platzqualität ist nachvollziehbar, die Mitglieder erhalten ihre Karten sicher, kein Zeitdruck vor der Vorstellung, Wartezeiten bei der Verlosung entfallen sowie die Planung und das Kartenmanagement wird sicherer und klarer. Nicht zuletzt sparen wir dadurch auch Kosten. Die Hamburger Volksbühne will und kann jedoch auf die ehrenamtliche Arbeit der Service- Mitarbeiter zum Wohle der Mitglieder nicht verzichten. Gemeinsam mit dem Service-Mitarbeiter- Ausschuss werden wir die neuen Aufgaben strukturieren, so dass ein Ergebnis erreicht wird, das für alle Beteiligten positiv umgesetzt werden kann. Aber nicht nur die menschliche Komponente" wandelt sich, auch die technische. Wir entwickeln eine neue Software, nur so ist es möglich, unseren guten Service zu erhalten und weiter zu verbessern. Auch dies ist unter dem Gesichtspunkt der Zukunftssicherung zu verstehen: den Mitgliederbestand pflegen und erhalten und neue Mitglieder gewinnen. Zudem ist unser Slogan Wir machen kein Theater, wir bringen Sie hin - preiswert und bequem noch atraktiver umzusetzen, weil wir unseren Mitgliedsbeitrag erneut stabil halten können. Und noch 6 eine gute Nachricht: Auch die Theater halten ihre Eintrittspreise. HELMSTEDT Weniger Vorstellungen In der Jahreshauptversammlung am 24. Juni wurde der bisherige Vorstand wiedergewählt. Das Jahresprogramm 2006/07 sieht jetzt in den Ringen Blau und Weiß nur noch 8 statt bisher 10 Vorstellungen vor. Hinzu kommen Angebote für Kleinkunst und Sondervorstellungen. HILDESHEIM Zur Fusion Hildesheim-Hannover Zur Mitgliederversammlung im Februar waren die verantwortlichen des Stadttheaters Hildesheim eingeladen, die Fusion mit der Landesbühne Hannover zum Theater für Niedersachsen zu erläutern. Man hofft, dass sich gravierende Änderungen für die Volksbühne in Hildesheim nicht ergeben. INGOLSTADT Volksbühne nimmt am Festzug teil Die Vorstandschaft und 20 Mitglieder der Volksbühne nehmen am Festzug anlässlich der 1200-Jahr-Feier der Stadt Ingolstadt teil. Zum Beginn der Theatersaison im September werden wir mit einem Stand der Volksbühne vertreten sein, um neue Mitglieder zu werben. KIEL Wieder ein Generalintendant Der Vorsitzende sowohl der Hamburger als auch der Kieler Volksbühne, Gerd Müller, berichtete darüber, wie das Theater in Kiel wieder zu einem neuen Generalintendanten kam: Die Personalpolitik des Kieler Theaters ist Sache der Chefin: Erst hat die Oberbürgermeisterin Opernintendantin Anette Berg trotz künstlerischer Erfolge vorzeitig aus dem Vertrag entlassen. Dann ist die Stelle bundesweit ausgeschrieben worden. Über 80 Bewerbungen sollen eingegangen sein. Zwei blieben, glaubt man Presseberichten, übrig. Keine davon wollte das Opernhaus akzeptieren. Die Oberbürgermeisterin und die Beratungskommission hatten, darüber wird öffentlich spekuliert, unterschiedliche Favoriten. Eine Situation, die verfahrener nicht sein konnte. Jetzt hat sich die Verwirrung wundersam aufgelöst. Dr. Christian Strehk, Kritiker der Kieler Nachrichten, nahm das Thema Intendantensuche in Kiel aufs Korn. Sein Kommentar, den wir mit freundlicher Genehmigung nachdrucken, macht Anleihen bei Wagner und trägt den beziehungsreichen Titel Ein Schwan, ein Schwan! : Es darf wieder gestaunt werden. Die Landeshauptstadt Kiel sucht dringlich eine neue Opernintendantin, doch die Oberbürgermeisterin wird mit den divergierenden Voten ihrer Beratungskommission nicht glücklich. Dann ereignet sich ein hehres Wunder, dass das Erscheinen des Schwans im Lohengrin mühelos in den Schatten stellt. Die Kommission erweist sich als denkbar flexibel, ruft den hoffnungsvoll angereisten Bewerbern ein unbeschwertes April, April! zu und empfiehlt im effektvollen Ausfallschritt, doch den sympathischen, erfolgreichen und kommunikationsfähigen Schauspielchef Daniel Karasek zum Generalintendanten aufzuwerten. (Hinweis der Redaktion: Es ist der Sohn des allseits bekannten Kritikers Hellmuth Karasek.) Man hofft plötzlich (fast) parteiübergreifend auf das Überschwappen des unvergrübelten Gute-Laune-Highlight-Theaters Marke Karasek auf die ach so nachdenkliche Opernbühne. Unabhängig von der Frage, ob das angesichts des überregional profilierten Renommees des Hauses wirklich wünschenswert wäre, könnte das gelingen. Denn Karasek, selber völlig unbeleckt in Musiktheaterfragen, müsste zwar zeitnah nach einem kompetenten Opernchef suchen, scheint aber im demonstrativen Schulterschluss mit dem offenbar auch in diesen Fragen umtriebigen Generalmusikdirektor Georg Fritzsch auf bestem Wege dahin. Aber nur wenn der Gralsritter Karasek dabei bedenkt, dass er als Generalintendant den theatralischen Zuschnitt der Oper verantwortet, könnte ein erträglicher Kompromiss dabei herauskommen. Karasek zeigte sich überrascht, signalisierte aber Zustimmung: Eine Generalintendanz war immer denkbar für mich. Das ist ja eine schöne, spannende Aufgabe. Die Herausforderungen sind groß. Bleibt zu hoffen, dass Karasek die notwendige künstlerische, organisatorische und politische Rückendeckung erhält und bewahren kann. Die Volksbühne jedenfalls wünscht ihm viel Erfolg! Eine Zukunftsentscheidung hat die Stadt im Hauptausschuss bereits getroffen. Neuer Verwaltungschef der Kieler Bühnen wird der 41-jährige Wuppertaler Dr. Ralf Klöter. Er ist Wirtschaftswissenschaftler und war seit 2001 Leiter des Rechnungswesens am Stadttheater Nürnberg KÖLN Neue Website Die Freie Volksbühne hat seit Juni eunen neuen Internetauftritt. Mit den Kabarett-Theatern, das sind 7 Bühnen in Köln, gibt es eine neue Aktion Kabarett-Card. Für Herbst 2007 ist ein Fest zum Jubiläum 58 Jahre Freie Volksbühne in Vorbereitung. KONSTANZ Neuer Intendant Der neue Intendant unseres Stadttheaters wird Professor Dr. Christoph Nix sein. Ihm und seinen Theaterleuten wünschen wir, die Volksbühne Konstanz, einen guten Start. Professor Nix hat natürlich viele Wünsche, aber leider zu wenig Geld. Unser Stadttheater Konstanz wird als Bühne seit 1607 bespielt. Wir feiern also das 400-jährige Jubiläum, ein Fest, das nur selten in einem Land gefeiert werden kann. Als Anerkennung dafür wurden die Baden-Württembergischen Theatertage nach Konstanz vergeben. Damit wir als Volksbühne die Theaterarbeit unterstützen können, bitten wir unsere Mitglieder

7 um eine Spende in beliebiger Höhe. Jeder Cent kommt dem Theater zugute, und wir werden berichten, wofür der Intendant das Geld verwenden wird. Unterstützung von Freilichtbühnen Als Dank für die Treue zur Volksbühne veranstaltete sie eine Sondervorstellung von Patrick Süskinds Der Kontrabass mit Heimo Scheurer. Die Volksbühne unterstützt eine Freilichtaufführungen im Bodenseeraum vom Seeburgtheater bis zum Theater auf der Insel Reichenau. Dafür erhalten unsere Mitglieder vergünstigten Eintritt. LANDSHUT Vorsitz im Landesverband Hans-Dieter Schenk, der Vorsitzende der Volksbühne Landshut, im Beruf Regionalsekretär des DGB Landshut, wurde zum neuen Vorsitzenden des Landesverbandes der Volksbühnen in Bayern gewählt. LÜBECK Sommerveranstaltungen Die Spielzeit 2005/06 ging sehr erfolgreich zu Ende. Die qualitativ guten Aufführungen in der Oper und im Schauspiel haben zu sehr wenigen Kündigungen geführt. Es sind bereits Neuaufnahmen für die Spielzeit 2006/07 zu verzeichnen. Die kommende Spielzeit wird die letzte sein, für die Generalintendant Marc Adam verantwortlich ist. Ab der Spielzeit 2007/ 08 soll das Haus an der Beckergrube von einem Leitungstrio, bestehend aus Operndirektor, Schauspieldirektor und Verwaltungsfachmann, weitergeführt werden. Im Sommer werden für die Mitglieder wieder verschiedene Besuche von Openair-Veranstaltungen angeboten, so La Traviata in Schwerin und die Auführungen der Lübecker Sommeroperette mit Der Schauspieldirektor / Zaide, Sommernacht der Operette Wiener Blut und die 70er-Jahre-Musical-Revue Hossa oder Als Robert Lembke nicht kam. LÜNEBURG Theatervertrag Die laufenden Verhandlungen über die weitere Finanzierung unseres Theaters gehen nun in die Abschlussrunde, Das Land möchte einen Passus mit einer 10- prozentigen Kürzung einführen, um so genannte Zielvereinbarungen zu erreichen. Die Zielvereinbarungen sind: mehr Schulaufführungen, Kooperation mit anderen Bühnen, stärkeres ehrenamtliches Engagement. Diese Forderungen sind an sich recht sinnvoll, die Frage ist nur, wie sehen die konkreten Ziele aus? Andernfalls wird ein Ziel doch nicht erreicht und das Damokles-Schwert einer möglichen Kürzung steht über der Theaterfinanzierung. Bis auf diesen Punkt ist eine Finanzierung bis 2011 dann gesichert, Mitgliedsbeitrag Eine Preisanpassung von 3,- Euro ist für die kommende Saison für die Theaterkarten erforderlich. Wir haben für Schauspiele 12,- Euro und für Musiktheater 13,50 Euro zu kalkulieren, Unser Verwaltungsbeitrag bleibt weiterhin bei 7,50 Euro. Für unsere 7 Buslinien sind Kostensteigerungen zu erwarten. Zum einem wird die kommende Mehrwertsteuererhöhung voll durchschlagen, des Weiteren wird die Kostensituation an den Tankstellen zu möglichen weiteren Kostensteigerungen zwingen. MAINZ Spende für das Orchester Im Frühjahr konnten wir zum zweiten Mal einen Scheck über Euro dem Förderverein des Orchesters im Staatstheater Mainz überreichen. Dieser Geldbetrag wurde uns von Mitgliedern anlässlich eines Sonderkonzerts des Philharmonischen Orchesters Mainz gespendet. Am 28. Oktober tagt unsere Mitgliederversammlung. Dabei stehen turnusmäßige Neuwahlen des Vorstands an. MÜNSTER Junge Menschen unterstützt Die nötigen Formalitäten der Mitgliederversammlung hielt der Vorsitzende Klaus Hayen betont knapp. Auch in der kommenden Spielzeit werden eine münsterische Schule und die Arbeit des CVJM finanziell unterstützt, um sozial benachteiligten jungen Menschen den Theaterbesuch zu ermöglichen. Der Theaterring Volksbühne nutzt die jährliche Mitgliederversammlung zu künstlerischen Begegnungen. Im Landesmuseum gab es deshalb Musik und Texte, vorgetragen von Künstlern des Ensembles der Städtischen Bühnen. Mehr als 300 Theaterfreunde waren dazu gekommen. 40. Volksbühnentaler Zum 40. Mal wurden Darsteller mit dem Volksbühnentaler ausgezeichnet. Diesmal waren es Suzanne McLeod, Wolf-Dieter Kabler, Regine Andratschke und Radoslaw Wielgus für überragende Leistungen. NÜRNBERG Besonderes Self-made Abo Zu den 5 unterschiedlichen Abos für das Opernhaus, Schauspielhaus und für Kleinkunst gehört als Besonderheit ein Selfmade-Abo, das sind 4 Vorstellungen, die sich zum Festpreis auf 1 x Oper, 2 x Schauspiel, 1 x Kleinkunst oder Ballett verteilen. REGENSBURG Wieder im Landesverband Die Volksbühne Regensburg schließt sich wieder dem Landesverband Bayern an. Außerdem baut sie eine eigene Homepage auf. SAAR Hilde Robert macht weiter Hilde Robert bleibt Vorsitzende der Volksbühne Saar, nachdem sie eigentlich mit dem Intendantenwechsel des Saarländischen Staatstheaters ihr Amt aufgeben wollte. Der Abschied von Generalintendant Kurt Josef Schildknecht, seiner Frau, der Sopranistin Barbara Gilbert, dem GMD, dem Operndramaturgen und dem Chefdisponenten seinen mit Tränen verbunden gewesen, schreibt sie, denn die Umstände zu den Trennungen, die von der Regierung ausgelöst wurden und die mehr als arg waren, werden noch lange in Erinnerung bleiben. Ihr weiteres Wirken für die Volksbühne begründet sie damit, dass sie die Vorbereitungen zur kommenden Spielzeit tätigen musste und sich noch niemand zur Ablösung gefunden hat. STUTTGART Nachfolger für Wolfgang Milow Kai Jungmann, der Leiter für Marketing und Kommunikation beim Rundfunk- Sinfonieorchester Berlin, wird der neue Geschäftsführer der Kulturgemeinschaft Stuttgart. Dies hat die Mitgliederversammlung der Kulturgemeinschaft beschlossen. Der 37-jährige Jungmann tritt zum 1. September 2006 die Nachfolge von Wolfgang Milow an, der Ende August nach dreißig Jahren in dieser Position in den Ruhestand geht. Milow, der in der Findungskommission für seinen Nachfolger war, sagte der Stuttgarter Zeitung, Jungmann sei deshalb aus 150 Bewerbern ausgewählt worden, weil wir meinen, dass er mit seinem ganzen Herkommen die dynamische Person ist, die die Arbeit der Kulturgemeinschaft fortführen kann. Jungmann kenne sich in den Bereichen Musik und Theater sehr gut aus und sei gleichzeitig überaus breit interessiert. Milow weiter: Es scheint so zu sein, dass Herr Jungmann auf diesen Platz gewartet hat. Kai Jungmann studierte Kommunikationswissenschaften mit dem Schwerpunkt Kulturmanagement und Öffentlichkeitsarbeit an der FU Berlin. Parallel dazu absolvierte er an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin ein Zusatzstudium Kultur- und Medienmanagement. Ehe er die Kommunikation des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin verantwortete, war er am Düsseldorfer Schauspielhaus und am Schlosstheater in Celle Pressereferent. Gegenüber der StZ erklärte Kai Jungmann: Wenn man in Deutschland auf kulturelle und künstlerische Schatzsuche geht, kommt man an Stuttgart nicht vorbei. Mit der Kulturgemeinschaft wolle er, Jungmann, noch mehr Menschen dazu verführen, diese Schätze in Stuttgart zu entdecken. Jungmann sagte, er habe sein ganzes Leben der Kulturvermittlung gewidmet, seine künftige Position sei daher Liebe auf den ersten Blick. Die Kulturgemeinschaft werde unter seiner Führung Veranstalter und Vermittler von Kultur sein, Jungmann werde - wie bisher Milow - kulturpolitisch Stellung beziehen. Die Kulturgemeinschaft bietet für ihre Mitglieder, die pro Jahr eine Viertelmillion Karten für Kulturveranstaltungen kaufen, mehr als dreißig Abonnements an. (Bericht der Stuttgarter Zeitung vom ) TRIER Vor und hinter den Kulissen Die Volksbühne Trier bietet 5 Nachmittagsveranstaltungen Theaterberufe vor und hinter den Kulissen : Maskenbildner, Kostümbildner, Technische Leitung, tech- 7

8 nische Führung in den Kaiserthermen (Antiken-Festspiele) usw. an. VELBERT Sommerfest Der Theaterring Volksbühne Velbert feierte am 2. Juli bei von zur Gathen im Garten das Sommerfest. WIESBADEN Aktivitäten Zum Spielzeitauftakt Auf zu neuen Taten : neue Ensemblemitglieder stelen sich vor. Im November Pergolesi-Projekt mit Vortrag und Musikbeispielen La serva padrona (szenisch) und Stabat mater Unsere Reihen: Künstlerportrait (aus dem Staatstheater u.a. GMD Marc Piolet), Unvergessene Stimmen, Wein und Kultur (Fahrten in den Rheingau mit kulturellem Programm, anschließend Vesper). WILHELMSHAVEN Aktivitäten In der 2. Spielzeithälfte 2005/06 wurde die Gesamtmitgliederzahl von 348 erreicht. Bis zum (Stichtag) sind 13 Kündigungen zu verzeichnen. Auf der letzten Hauptversammlung der Volksbühne am wurde der Vorstand entlastet und einstimmig im Amt bestätigt. Chefdramaturg Apel von der Landesbühne stellte den neuen Spielplan vor. Die neuen Spielzeitbegleiter (Auflage Stück) werden im Juli an die Mitglieder verteilt und im Übrigen als Werbeträger verbreitet. Die neue Spielzeit beginnt quasi mit dem traditionellen Kulturkarussell am 2.9., an dem neben dem Theater alle Kulturinstitutionen der Stadt sowie diverse andere Vereine teilnehmen. Die Volksbühne ist wie immer mit ihrem Info- und Waffelstand im Theaterfoyer vertreten. WORMS 40 Jahre Theaterring Im März beging der Theaterring Worms sein 40-jähriges Bestehen.. THEATER-/KULTUR-REISEN Aktuelle Meldungen der Vereine: BAYREUTH Die Volksbühne Bayreuth veranstaltet Busfahrten zu interessanten Theateraufführungen im Umkreis bis zu 200 Kilometern. So fuhr sie zum Beispiel am 2. Juli zu Figaros Hochzeit ins Goethe-Theater Bad Lauchstädt. BERLIN Die Freie Volksbühne kündigt für September eine Wochenendfahrt nach Stettin sowie eine Tagesfahrt nach Magdeburg an. Im Oktober ist die Fahrt nach Dresden und Meißen mit einer Carmen -Aufführung in der Semperoper verbunden. Anfang Dezember ist zu einer Adventsfahrt Stralsund das Ziel. 8 BRAUNSCHWEIG Im Oktober 2006 findet eine Theaterreise der Freien Volksbühne nach Bad Lauchstädt statt. BREMERHAVEN Unsere Theaterfahrt nach Hamburg mit Besuch des Musicals Heiße Ecke" in Schmidts Tivoli" war sehr gefragt. 74 Mitglieder haben teilgenommen. Für die Spielzeit 2006/07 bieten wir Theaterfahrten nach Essen, Oldenburg, Bremen und Berlin an DUISBURG Die Theaterring Duisburg hat wieder Studienreisen durchgeführt: im Juni zu Lohengrin im Festspielhaus Baden-Baden, im Juli zu Troubadour in Bregenz. Im Dezember steht ein musikalischer Advent in Leipzig bevor, im Januar der Prager Winter An Tagesreisen sind angekündigt: im Au-- gust zur Caspar David Friedrich Ausstellung in Essen und zu den Brühler Schlosskonzerten auf Schloss Augustusburg sowie zur Ruhrtriennale in die Jahrhunderthalle Bochum zu E lucevan le stele. Im Oktober zu Adriana Lecouvreur konzertant im Concertgebouw Amsterdam, im November zu einem Mozartprogramm (mit seinem Requiem) im Altenberger Dom, zu einer Wagner-Gala in der Philharmonie Dortmund, zum Deutschen Requiem von Brahms in der Kölner Philharmonie und im Dezember noch einmal ins Concertgebouw Amsterdam zur konzertanten Auführung Das Mädchen aus dem goldenen Westen von Puccini. Im Januar ebenfalls dorthin zu Gustav Mahlers 2. Sinfonie, zu zwei Sinfoniekonzerten nach Dortmund und dann noch einmal zu einem Opernkonzert (incl. 1. Akt Walküre ) nach Amsterdam. Im Februar zu Wagners Tanhäuser in der Nederlandse Opera Amsterdam, im März zum Sinfoniekonzert nach Amsterdam und im Mai zu Boris Godunow in der Stadsschouwburg Nijmwegen. GELSENKIRCHEN Die Theatergemeinde führt jeweils im September, November und Dezember viertägige Busreisen nach Leipzig und Dresden mit Besichtigung der Frauenkirche und Besuch der Semperoper an folgen Flugreisen nach New York, Madrid, Rom und Edinburgh. HAMBURG Die KulTours der Hamburger Volksbühne führen im Juli zu Aida und Carmen in die Arena von Verona, im August zu Geschichte, Kunst und Kultur in Paderborn, zu Carmen und Don Giovanni in die Stiftsruine von Bad Hersfeld, zu Orfs Der Mond der Domstufenfestspiele Erfurt, und zu Cézanne in der Provence. Im September folgen die Frauenkirche in Dresden mit einem Konzert der Academy of St. Martin in the Fields, zu Ausstellungen in Flandern, Freiberg und das Erzgebirge, im Oktober Picasso, Mozart und die Sängerknaben in Wien, im November Museen in Köln und Bonn, darunter die Guggenheim Collection mit Kandinsky, Klee, Picasso und Warhol, sowie im Dezember Die Csárdásfürstin in der Komischen Oper und ein Brunchkonzert im Apollosaal der Staatsoper Berlin. Dazu gibt es noch verschiedene Tagesfahrten und eine musikalische Flusskreuzfahrt auf dem Rhein HILDESHEIM Über die neue Verbindung zur Landesbühne Hannover hat die Volksbühne Hildesheim ein Kartenkontingent für die Freilichtauführung des Sommernachtstraums als Musical am 12. August im Großen Gartentheater Herrenhausen in Hannover erhalten. INGOLSTADT Ein weiterer Höhepunkt unserer Kulturreisen war die Fahrt am 2. Juni zur Mailänder Scala. KÖLN Die Freie Volksbühne fährt im November nach Dresden und zu Silvester nach Berlin. KONSTANZ Anfang August fährt die Volksbühne Konstanz wieder eine Woche zum Festival von Orange und besucht dort Lucia di Lammermoor sowie ein lyrisches Konzert. Im November folgt eine viertägige Reise nach Dresden mit dem Besuch der Zauberflöte in der Semperoper. Dazu kommen Stadtbesichtigung und ein Ausflug nach Meißen. LANDSHUT Am 15. und 26.August fährt die Volksbühne Landshut zu einer Aufführung Tosca nach Verona. LÜBECK Die Volksbühne Lübeck veranstaltete im April eine Theaterreise nach Kopenhagen mit Besuch des Königlichen Theaters (Rossinis Barbier von Sevila ) und des neuen Opernhauses Holmen (Goreckis Balet Requiem ). Zum Kulturprogramm gehörten auch eine Besichtigung des Domes von Roskilde sowie eine Schlösserfahrt. LÜNEBURG Wir haben unseren Tagesausflug zu den Schweriner Festspielen mit La Traviata mit 54 Volksbühnen-Mitgliedern am 25. Juni bei bestem Wetter durchgeführt, Vom 5. bis 1-1. August werden traditionell die Seefestspiele in Bregenz, in diesen Jahr mit Der Troubadour, besucht. MINDEN Im Mai fand eine Reise nach Berlin statt. Zum Programm gehörten das Pergamon- Museum, die Gemäldegalerie, der Reichstag, eine Musicalaufführung und Stadtführungen. Ende Juni folgte eine Reise nach Dresden mit Besuch der Semperoper, der Herku-

9 leskeule, des Grünen Gewölbes, einer Führung in der Frauenkirche, dem Programm Auf den Spuren von Erich Kästner und von Pillnitz. NORTHEIM Michael Hötzl, stellvertretender und zugleich federführender Vorsitzender der Volksbühne Northeim, betreut die Vorbereitung und Leitung der vom 18. bis 22. Oktober gemeinsam mit der Volksbühne Hildesheim angesetzten Musik- und Kulturreise aus Anlass des 250. Geburtstages von Mozart nach Wien. REGENSBURG Die Volksbühne Regensburg unternimmt in der nächsten Spielzeit eine Kulturreise nach Budapest und eine Musical-Reise nach Hamburg. WILHELMSHAVEN Vom bis 2.7. unternahm die Volksbühne mit 45 Teilnehmern eine Theaterund Kulturreise zum Mozartfest nach Würzburg. Auf dem Programm standen ein Konzert im Kaisersaal der Residenz, eine Aufführung der c-moll-messe im Dom und die Opernpremiere Die Gärtnerin aus Liebe im Mainfranken-Theater. Dazu gab es Stadtrundfahrt/-gang, Besichtigungen der Residenz und des Juliusspitals sowie eine Main-Schifffahrt nach Veitshöchheim mit der Besichtigung des dortigen Rokoko- Hofgartens. Für 2006/07 sind weitere Fahrten noch in der Planung. WORMS Im Juni unternahm der Theaterring eine Reise nach Schwerin und besuchte La Traviata bei den Schlossfestspielen. Theater als Beitrag zur ästhetischen Erziehung Jahreshauptversammlung 2006 des Deutschen Bühnenvereins Die gemischte Runde, die Professor Dr. Hansjürgen Rosenbauer (Kunsthochschule für Medien Köln) in der öffentlichen Podiumsdiskussion der Jahrestagung des Deutschen Bühnenvereins am 27. Mai im Kongresszentrum Karlsruhe moderierte, setzte zuweilen unterschiedliche Akzente, aber sie verteidigte unisono unter dem Thema Stadtheater oder Theater der Stadt was wird aus Ensemble und Repertoire? das Prinzip Stadtheater und den Erhalt von Ensemble und Repertoire. Die deutlichsten Beispiele für die Vorteile des deutschsprachigen Repertoiresystems lieferte die temperamentvolle Amerikanerin Pamela Rosenberg, einst Mitdirektorin der Stuttgarter Staatsoper, dann mehrere Jahre Opernchefin im kalifornischen San Francisco, ab 1. August 2006 Intendantin der Berliner Philharmoniker. Sie brachte konkrete Zahlen ein, um wie viel das niederländische oder das amerikanische System teurer ist, wenn zum Beispiel der Chor nach Stunden honoriert wird. Wenn dazu die Finanzierung zu 99 Prozent über Sponsoring läuft, ist in San Francisco ein Stab von 16 Personen voll beschäftigt, die Gelder einzutreiben, um am Ende quantitativ nur einen Teil dessen produzieren zu können, was im deutschen Repertoire-Schichtsystem, in dem gleichzeitig gespielt und wieder produziert wird, möglich ist. Der Intendant des Festspielhauses Baden-Baden, Andreas Mölich-Zebhauser, rechnet für sein Haus nur mit einem Anteil von 5 bis 6 Prozent an Sponsorgeldern, die sehr gezielt für besondere Projekte eingetrieben werden. Der Hinweis von Rolf Bolwin, dass man in Freiberg in Sachsen oder Frankfurt (Oder) gar kein Umfeld für solche Versuche zur Verfügung hat, traf die Situation der Mehrzahl der deutschen Theaterstädte. Andreas Mölich-Zebhauser warb für das von ihm an seinem Haus ohne Ensemble und Repertoire praktizierte System der Koproduktionen, das nicht an den Eitelkeiten der Theatermacher scheitern sollte, denn das Publikum reise nicht, um daraufhin die Originalität am eigenen Orte zu vermissen. Das Gegenargument der ehemaligen Freiburger und zukünftigen Düsseldorfer Intendantin Amélie Niermeyer resultiert aus Erfahrungen eines Repertoirebetriebes: Koproduktionen werden meist teurer und haben nur dort Sinn, wo gemeinsame Synergieeffekte (Ballett Freiburg-Heidelberg) zumindest für einen Partner ein Mehr einbringen. Noch einen Streitpunkt brachte der Baden-Badener Intendant ein: Wenn die Auslastung eines Hauses unter 70 Prozent absinke, solle man die Zahl der Aufführungen reduzieren. Das hielt Amélie Niermeyer für einen falschen Weg. Man müsse so viel wie möglich ansetzen, viele Angebote für das Publikum bereithalten. Das wiederum sei nur mit einem vorhandenen Ensemble möglich. Ihre Düsseldorfer Vorgängerin hat das Stammpersonal reduziert und mit vielen Gästen gearbeitet. Sie werde das Ensemble wieder neu aufbauen. Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff, der Leiter der Staatskanzlei und Staatssekretär für Kultur des Landes Nordrhein-Westfalen, sprach sowohl von der Wichtigkeit einer Quote als auch von der Freiheit für Experimente. Wenn eine Auslastung einmal unter 60 Prozent rutsche, sollte man das intern klären, ohne damit gleich an die Öffentlichkeit zu gehen. Moderator Hansjürgen Rosenbauer forderte wieder mehr Akzeptanz, und Grosse-Brockhoff stellte fest, dass eben gerade die Akzeptanz unter der Diskussion um die Krise leidet. Es werde zuviel über Geld statt über Kunst, über Inhalte gesprochen. Rosenbauer fragte nach: Hat das fehlende Geld nichts mit Inhalten zu tun? Aber es ginge nicht um verlorene Traditionen, meinte Pamela Rosenberg und forderte für diese Inhalte andere Angebote: Wir müssen nicht bewahren, wir müssen Anstöße geben. Der Moderator Rosenbauer und Bühnenvereins-Präsident Professor Klaus Zehelein (noch Stuttgarter Opernintendant, ab Sommer Präsident der Bayerischen Theaterakademie August Everding in München) waren sich einig: Auslastung und Qualität sind nicht kompatibel. Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff brachte seine Erkenntnis ein: Theater und Orchester sind nicht mehr Bestandteil der Bildung. Der Beitrag dafür wurde erstmals in den 1960er Jahren geleistet, als man grundsätzlich eine Überpädagogisierung ablehnte. Daran waren auch etliche Kulturpolitiker beteiligt. Jetzt müsse man den Faden neu zu packen kriegen, Kunst und Kunstpädagogik auseinanderhalten. Dazu brauche man wiederum ein Ensemble und das Repertoire. Kritisch könnte man ihm dagegenhalten: Dazu braucht man eine Menge an Publikum. So kam die Diskussion auf das Thema der pädagogischen Zuund Zusammenarbeit. Darin einbezogen wurden Schulklassen (Einladung an Schulen im Umkreis von 80 Kilometern um Baden- Baden herum), aber auch die Erwachsenenbildung (man kann auch 40-Jährigen Theater und Orchester erklären). Andreas Mölich-Tebhauser verwies auf die Dominanz des Bildlichen gegenüber dem Musikalischen, gefördert durch viele neue Medienund Werbeeinflüsse, gefördert durch das Feuilleton, aber auch der Regie gegenüber der Musikalität. Zu diesem Punkte brachte eine Karlsruher Theatergängerin aus dem Auditorium einen sehr lebhaften, von den Theaterleuten spontan beklatschten Beitrag ein: Sie ärgere sich, wenn man im Schauspiel vor lauter Regie den Text nicht mehr verstehe und im Parsifal die blühende Aue vollkommen duster sei. Im Laufe dieser öffentlichen Diskussion versuchte Moderator Professor Rosenbauer auch die grundsätzliche Frage anzugehen: Was geschieht, wenn die vielen derzeit abgeschlossenen Haustarifverträge auslaufen? Darauf kam aus dieser Runde keine Antwort. Das Zusammenlegen von Theatern (jüngstes Beispiel Hannover-Hildesheim) kann keine sein. Gibt man einzelnen Theatern immer weniger Geld, sind dennoch genügend Bewerber bereit, sich als neuer Intendant damit zu arrangieren. Gelegentlich allerdings, darauf wies Amélie Niermeyer hin, könne der sich auch vieles besser erkämpfen, so dass die Kürzungen dann nicht oder nicht in vollem Umfang eintreten. Neue Wege im Deutschen Bühnenverein forderten Klaus Zehelein und Amélie Niermeyer ein. Sie seien schon eingeleitet, indem man den Krisenberichten und Krisendiskussionen mit wesentlicheren Prozessen der Begeisterung für die Kunst entgegentreten wolle. Direktor Rolf Bolwin konstatierte, dass nirgends eine Analyse des Systems vorgenommen werde. Während Grosse-Brockhoff sie nicht für notwendig hält, will Amélie Niermeyer sie gern führen. Der Magdeburger Generalintendant Tobias Wellemeyer plädierte sehr überzeugend dafür, Theater nicht nur nach ästhetischen Gesichtspunkten, sondern in erster Linie aus sozialer Verantwortung heraus zu machen und bekam dafür Beifall. Gibt es von den Politikern ein gezieltes Handeln gegen das Repertoiretheater? Das fragte Rolf Bolwin angesichts einiger Forde- 9

10 rungen, kostengünstigere Formen anzuwenden. Staatssekretär Grosse-Brockhoff bestritt das, aber es fehle einigen Politikern die Sensibilität, mit dem Thema umzugehen. Dazu müsse man die Schuld auch auf der eigenen Seite suchen: Wir haben die Politiker nicht überzeugt. Amélie Niermeyer hate in Freiburg trotz besonderer Erfahrungen mit Politikern niemals die Befürchtung, dass sie das Repertoiretheater abschaffen wollten. Den öffentlichen Teil beendete Präsident Professor Klaus Zehelein mit dem persönlichen Bekenntnis: Wir sind Produzenten, nicht Vermitler. Seine Forderung, das Künstlertum als Mitelpunkt der Theater- und Orchesterarbeit anzuerkennen, entsprach durchaus dem neuen Bestreben, unselige, oft von den Medien ausgelöste Diskussionen über den Geldwert des Theaters in inhaltliche Gespräche umzuwandeln. Der Satz, man habe Politiker nicht immer überzeugt, war ein wichtiges Eingeständnis von Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff, dem Vorsitzenden der Landesgruppe Mitte des Deutschen Bühnenvereins, der früher als Kulturreferent in Düsseldorf und jetzt als Verantwortlicher für Kultur in der Arbeit eines großen Bundeslandes ein Ohr im politischen Raum offen hat. Dass Theater und Orchester einen wesentlichen Beitrag zur ästhetischen Erziehung leisten und damit also mehr sind als ein Unterhaltungsfaktor in unserer Gesellschaft, haben die Teilnehmer der Jahreshauptversammlung in einer Resolution beschrieben. Erst durch Kultur wird Wissen zur Bildung, heißt es in deren Überschrift. Ohne Vermittlung dessen, was Künstler produzieren, kann es in unserer heutigen Gesellschaft nicht abgehen. Das ist Inhalt einer breiten Basisarbeit vor Ort. Auf sie verweist Punkt 1 der wohlgefeilten Resolution: Die Theater und Orchester in Deutschland haben bei der Vermittlung von ästhetischer Bildung in den vergangenen Jahren eine Vorreiterole gespielt. DH Erst durch Kultur wird Wissen zur Bildung Theater und Orchester leisten einen wesentlichen Beitrag zur ästhetischen Erziehung Resolution des Deutschen Bühnenvereins Der Deutsche Bühnenverein setzt sich für einen wesentlich höheren Stellenwert der ästhetischen Bildung in unserer Gesellschaft ein. Die Vermittlung von Sachverstand und Expertenwissen sowie die Bewertung von Bildung unter dem Kriterium technisch-industrieller Nutzbarkeit reichen nicht aus. Bei einem Symposium, das der Deutsche Bühnenverein am 8. Mai 2004 zusammen mit dem kulturwissenschaftlichen Institut Essen veranstaltet hat, formulierte dessen Präsident Jörn Rüsen: Ohne Kunst fehlt der Bildung der geistige Atem, den sie zur Bewältigung unserer Zukunftsaufgaben braucht." Wie andere Institutionen, z. B. der Deutsche Städtetag und die Kulturstiftung der Länder, aber auch mit Blick auf Initiativen wie Kinder zum Olymp oder Projekte wie Rhythm is it, betrachtet der Deutsche Bühnenverein die Förderung der ästhetischen Bildung in allen Schulformen und in enger Zusammenarbeit mit den Theatern und Orchestern als zentrale Aufgabe der kommenden Jahre. Dazu stellt der Deutsche Bühnenverein fest: 1. Die Theater und Orchester in Deutschland haben bei der Vermittlung von ästhetischer Bildung in den vergangenen Jahren eine Vorreiterrolle gespielt. Sie haben ihre Aktivitäten zugunsten von Kindern und Jugendlichen deutlich verstärkt und werden sich auch weiterhin mit allen Mitteln an der ästhetischen Bildung beteiligen. Die Kinderund Jugendtheater leisten hierzu einen notwendigen Anteil und verdienen einen besonderen Schutz und eine besondere Förderung. 2. Theater und Orchester leisten durch ihren Spielplan sowie mit ihrem theater- und musikpädagogischen Angebot einen wesentlichen Beitrag zur ästhetischen Bildung. Dieses Angebot wird intensiviert und weiterentwickelt. 3. Parallel dazu ist die ästhetische Bildung in den Schulen zu stärken und zu sichern. Literatur, Kunst, Musik, Tanz und darstellendes Spiel müssen so selbstverständlich werden und dieselbe Anerkennung erfahren wie naturwissenschaftliche Fächer. Curricula müssen dramatische, musikalische und Musiktheater- Werke vorsehen und Inhalte umfassen, die Schüler in die Lage versetzen, Sprachkompetenz zu erwerben und die Zeichenwelt der Kunst zu verstehen Theater und Orchester sind für die Bildungsinstitutionen unverzichtbare Kooperationspartner, die eine Begegnung und eine Auseinandersetzung mit dem künstlerischen Produktionsprozess ermöglichen. Sie unterstützen auch die Gestaltung künstlerischer Prozesse an den Schulen. 5. Voraussetzung für diese Leistung der Theater und Orchester ist der Erhalt des Ensemble- und Repertoirebetriebes nicht nur in den Metropolen, sondern auch in vielen kleinen und mittelgroßen Städten. 6. Die Rechtsträger der Theater und Orchester sowie die Schulressorts der Länder werden aufgefordert, die für diese Arbeit notwendigen finanziellen und organisatorischen Voraussetzungen zu schaffen. 7. Ästhetische Bildung darf nicht vorrangig aus dem Blickwinkel einer kurzfristigen wirtschaftlichen Verwertbarkeit betrachtet werden. Sie ist für unsere Gesellschaft eine Überlebensfrage. Karlsruhe, den 27. Mai 2006 Blick zurück nach vorn: Neue Kulturpolitik heute 30 Jahre Kulturpolitische Gesellschaft Wolfgang Thierses Festvortrag war der Höhepunkt der Feier anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Kulturpolitischen Geselschaft am 16. und 17. Juni in der Hamburger FABRIK. Zurück zu den Wurzeln, aber neu interpretiert, so häte die Überschrift lauten können für sein inspirierendes Gedankenspiel, was die Neue Kulturpolitik aus den 1970er Jahren, heute bedeuten kann: ein überzeugendes Plädoyer für Vielfalt, Teilhabe und öffentliche Verantwortung in der und für die Kultur gerade in Zeiten der Globalisierung. Durch die Globalisierung sind die Herausforderungen an die Kulturpolitik seit den letzten 30 Jahren immens gewachsen, bei gleichzeitiger Pluralisierung der Akteure und Schrumpfung der Mittel. Da sind Visionen gefragt. Die wurden uns hier in Hamburg von hochkarätigen Referenten und Rednern präsentiert, so dass wir von dieser Jubiläumsfeier ganz viel mitnehmen. Wir sind bewegt von den zahlreichen Grußworten und dankbar für die inspirierenden Vorträge und Diskussionen! Das gibt jede Menge Elan und Zuversicht für das neue Jahrzehnt, resümierte der Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft Dr. Oliver Scheytt. Mit 200 Tagungsteilnehmern und zusätzlichen Gästen beim Empfang der Jubilare war der Veranstaltungsraum FABRIK bestens ausgelastet. Kultur als Motor der Stadtentwicklung lautete das übergeordnete Thema der Jubiläumsfeier, die gleichzeitig Fachtagung war. Dafür war Hamburg der gewählte Austragungsort. Hier wurden nicht nur vor 30 Jahren die Kulturpolitische Gesellschaft und das Stadtteil- & Kulturzentrum MOTTE gegründet sowie fünf Jahre zuvor die FABRIK. In Hamburg könnten darüber hinaus wie unter einem Brenglas viele Bereiche der Kultur in ihren Zusammenhängen betrachtet werden, so die Hamburger Kultursenatorin Prof. Dr. Karin v. Welck in ihrer Begrüßungsrede. Sie verwies dabei auf das Nebeneinander von zahlreichen soziokulturellen Projekten und Zentren, wie das Stadtteilfest altonale, Geschichtswerkstätten und Stadtrundgänge, und das prestigeträchtige Leuchtturmprojekt der Elbphilharmonie, das neben dem Michel zum neuen Wahrzeichen der Stadt werden sol. Diese Vielfalt der kulturellen Ansätze und Akteure hat ihren Ursprung in der Neuen Kulturpolitik der reformorientierten 70er Jahre, als der enge Begrif der bürgerlichen Hochkultur gesprengt wurde, so Wolfgang Thierse, Vizepräsident des Deutschen Bundestags, in seinem Festvortrag. Diesen Begriff der Vielfalt griff er als einen Eckpfeiler für eine erneuerte Neue Kulturpolitik für das 21. Jahrhundert auf. Vor dem Hintergrund der Globalisierung und ihrer Integrationsanforderungen fordert er Vielfalt auch im Sinne eines Austausches der Kulturen innerhalb der Gese lschaften. Er wünscht sich eine humanistische Leitkultur, in der zwar fundamentalistische Gefährdungen nicht durchgehen dürfen, aber auch keine Religion bevorzugt werden darf. Bei aller Verschiedenheit ist der interkulturelle Dialog auf der Basis humanistischer Grundwerte die Voraussetzung für das Gelingen kultureler Integration. Der Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft Oliver Scheytt

11 hatte in seiner kulturpolitischen Grundsatzrede zu Beginn der Veranstaltung für einen Paradigmenwechsel in der Kulturpolitik plädiert: Der Kulturbürger solte mit seinen kreativen und mentalen Fähigkeiten im Zentrum einer aktivierenden Kulturpolitik stehen. Damit waren der zweite und drite Eckpfeiler der Vision für die Kulturpolitik des 21. Jahrhunderts angesprochen, die auch Wolfgang Thierse hervorhob: Teilhabe und öffentliche Verantwortung. Wobei es Thierse bei der Teilhabe zentral darum ging, dem sozialen Ausschluss ganzer Bevölkerungsschichten nicht auch noch einen kulturellen folgen zu lassen. Denn trotz des Anspruches der Neuen Kulturpolitik Kultur für ale zu bieten, müsse man feststellen, dass auch heute die Kulturangebote nur von zirka 50 Prozent der Bevölkerung genutzt würden. Sowohl Scheytt als auch Thierse plädierten für die öffentliche Verantwortung für Kunst und Kultur, die nicht als bloße kommerzielle Dienstleistung missverstanden werden dürfe. Kulturpolitik sei als Vermitlungsaufgabe zu verstehen mit starken öfentlichen Institutionen, die sich allerdings nicht allein auf den tradierten Kanon bildungsbürgerlicher Werte beschränken könnten, sondern sich öffnen müssten gegenüber den kulturellen Interesses und Werthaltungen der neuen Kulturbürger. Voraussetzung dafür sei allerdings, so Oliver Scheytt, die Bezugnahme auf normative Grundlagen. Nur wer sich dieser vergewissere sei in der Lage, in einen kulturellen Dialog einzutreten. Kulturpolitik ist mehr als eine wertneutrale Moderationsaufgabe, betonte der Präsident. (Bericht der Kulturpolitischen Gesellschaft. Am Ende der Hinweis: Ausgewählte Beiträge werden im nächsten Heft der Kulturpolitischen Mitteilungen dokumentiert, parallel dazu werden Beiträge im Internet veröffentlicht: www. kupoge.de/tagungen/30jahre) Deutscher Theaterpreis heißt DER FAUST Am 24. November 2006 wird im Essener Aalto Theater der Deutsche Theaterpreis DER FAUST erstmalig vergeben. Auf den Namen DER FAUST hat sich der Deutsche Bühnenverein mit den Kooperationspartnern des Deutschen Theaterpreises, der Kulturstiftung der Länder, dem Land Nordrhein-Westfalen und der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste, verständigt. Anders als beim österreichischen Theaterpreis Nestroy und dem französischen Theaterpreis Molière ist für den Deutschen Theaterpreis eine der großen tragenden Rollen deutscher Dramatik namensgebend. Der Name macht deutlich, wen der Preis ehren soll: die Künstlerinnen und Künstler, deren Arbeit wegweisend für das deutsche Theater ist, so der Präsident des Deutschen Bühnenvereins, Klaus Zehelein. DER FAUST wird in den folgenden Kategorien verliehen: beste Regie Schauspiel, beste darstellerische Leistung Schauspiel, beste Regie Musiktheater, beste Sängerdarsteller-Leistung Musiktheater, beste Choreographie, beste darstellerische Leistung Tanz, beste Regie Kinder- und Jugendtheater, beste Ausstattung Kostüm/Bühne. Darüber hinaus gibt es einen Preis für ein Lebenswerk, der von der Jury vergeben wird. Des Weiteren kann ein Sonderpreis für besondere Leistungen verliehen werden. Für den Deutschen Theaterpreis haben die Theater ein Vorschlagsrecht. Mehr als 100 Bühnen haben hiervon Gebrauch gemacht und über 500 Vorschläge für die verschiedenen Kategorien eingereicht. Eine Jury, bestehend aus Mitgliedern des künstlerischen Ausschusses im Deutschen Bühnenverein und ausgewählten externen Beratern, trat im Juni 2006 erstmals zusammen. Sie nominiert in acht Kategorien je drei Künstler, über die die Mitglieder der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste abstimmen werden. Die Bekanntgabe der Preisträger erfolgt am Abend der Verleihung. Der Deutsche Theaterpreis ist undotiert. Die Nominierten für den Deutschen Theaterpreis DER FAUST sowie der Empfänger des Preises für das Lebenswerk werden im September 2006 bekannt gegeben. Die Trophäe DER FAUST entwirft der Bühnenbildner Erich Wonder, der für zahlreiche Bühnen in ganz Europa gearbeitet hat und unter anderem das Bühnenbild zu Heiner Mülers Inszenierung Tristan und Isolde sowie Jürgen Flimms Inszenierung des Ring des Nibelungen in Bayreuth entwarf. Kartenabnahme der Volksbühnen 2005/2006 Volksbühne Mitgliedenahmkartekarten Zu-/Ab- Theater- Konzert- Amberg Aschaffenburg Baden-Baden (5000) 0 Bayreuth Bergisch-Land Berlin Bielefeld Bonn Braunschweig Bremen Bremerhaven Castrop-Rauxel Chemnitz Darmstadt Dortmund Düsseldorf Duisburg Erlangen Essen (36800) 0 Flensburg Friedberg Gelsenkirchen Hagen Hamburg Hamm Hanau Heilbronn Helmstedt Hildesheim Hof (4000) 0 Ingolstadt Karlsruhe Kassel Kiel Köln Konstanz Landshut Leverkusen Lübeck Lüneburg Maintal Mainz Memmingen Minden Mühlheim München Münster Northeim Nürnberg Oldenburg Osnabrück (13000) 0 Pforzheim Regensburg Rendsburg Saar Stuttgart (250000) 0 Trier Tübingen Tuttlingen Velbert Wiesbaden Wilhelmshaven Witten Worms Würzburg Wuppertal (13600) Die in Klammern gesetzten Zahlen sind nach den Meldungen des Vorjahres geschätzt, weil die Volksbühnen trotz mehrfacher Bitten keine Zahlen nannten. 11

12 Die 65 Volksbühnen-Vereine in Deutschland Stand: Juli 2006 Volksbühne Amberg e.v. Der Besucherring des Stadttheaters Terrassenweg 17, Amberg Telefon (09621) , Telefax (09621) DGB-Volksbühne Aschaffenburg e.v. Haselmühlweg 1, Aschaffenburg Telefon (06021) , Telefax (06021) Volksbühne Baden-Baden e.v. Augustaplatz 1, Baden-Baden Telefon (07221) , Telefax (07221) Volksbühne Bayreuth e.v. c/o Robert Schulz, Eubener Straße 28, Bayreuth Telefon (0921) , Mobil , Telefax (0921) KULTuR CLUB Bergisch-Land e.v. (Bustransfers aus Bergisch Gladbach, Burscheid, Leverkusen, Opladen, Langenfeld, Leichlingen in NRW-Theaterstädte) Burscheider Straße 354, Leverkusen Telefon (02171) , Telefax (02171) mr.hoelzer@t-online.de Freie Volksbühne Berlin e.v. Ruhrstraße 6, Berlin Telefon (030) , Telefax (030) Internet service@lustaufkultur.de Volksbühne Bielefeld e.v. Friedenstraße 15, Bielefeld Telefon (0521) volksbuehne-bi@t-online.de Volksbühne Bonn Oxfordstraße 20-22, Bonn Telefon (0228) , Telefax (0228) Internet kontakt-volksbuehne-bonn.de Freie Volksbühne Braunschweig e.v. Hochstraße 18, Braunschweig Telefon (0531) Volksbühne Bremen e.v. Goetheplatz 4, Bremen Telefon (0421) , Telefax (0421) Internet volksbuehne.bremen@vbuehne.de Volksbühne Bremerhaven e.v. Friedrich-Ebert-Straße 10, Bremerhaven Telefon (0471) , Telefax (0471) Internet volksbuehne-bremerhaven@gmx.de Volksbühne Castrop-Rauxel e.v. Europaplatz 10, Castrop-Rauxel Telefon (02305) , Telefax (02305) Chemnitzer Volksbühne e.v. Käthe-Kollwitz-Straße 7, Chemnitz Telefon (0371) , Telefax (0371) Internet info@volksbuehne-chemnitz.de Darmstädter Volksbühne Kulturbund des DGB e.v. Steubenplatz 9-11, Darmstadt Telefon (06151) , Telefax (06151) Internet kulturbund-dgb.de volksbuehne@kulturbund-dgb.de Kulturgemeinschaft Volksbühne Dortmund e.v. Hoher Wall 5-7, Dortmund Telefon (0231) , Telefax (0231) volksbuehne-dortmund@dokow.net 1. Vorsitzender Dipl.Ing. Jürgen Wedemeyer Ehrenvorsitzender (1. Vors ) Joachim Kubeng, Erlenweg 6, Kümmersbruck, Telefon 09621/ Geschäftsführung 1. Vorsitzender, 80 Mitglieder 1. Vorsitzender Remo Schardt, Vorstand Hans-Hermann Luthardt, Wilma Brockhöft, Eduard Ivanetzky, Luzia Krebs, Siegfried Lang, Horst Schebendach, 135 Mitglieder Vorstand Lore Naber, Ute Schwarzer, Geschäftsführung Krista Lemmel, 500 Mitglieder 1. Vorsitzender Robert Schulz, 2. Vorsitzender NN, Schriftführerin Helga Kern, Geschäftsführung Marianne Schulz, 302 Mitglieder 1. Vorsitzender Manfred Hölzer, Stellvertretende Vorsitzende Helga Schleimer, Kassierer Wilfried Grothe, Schriftführerin Angelika Adler, Geschäftsführung Manfred Hölzer, 200 Mitglieder 1. Vorsitzender Prof. Dr. Dietger Pforte, Stellvertr. Vorsitzende Barbara Maria Zollner, Beisitzer Astrid Abendroth, Hans Ulrich Schramm, Dr. Günter Schulz, Hans-Christian Schwartz, Geschäftsführerin Adrienne Boros, ca Mitglieder 1. Vorsitzender Bernd Link, Stellvertr. Vorsitzende Ingeborg Selle, Kassierer Hans-Werner Heissmann-Gladow, Ehrenvorsitzender Hans-Gerhard Brinker, Geschäftsführung Jürgen Schnadwinkel, Mitglieder 1. Vorsitzender Ralf Geich-Gimbel, Stellvertretender Vorsitzender/ Schriftführer/Geschäftsführung Hanns Lenz, 870 Mitglieder 1. Vorsitzender Dr. Dieter Jorns, Vorstand Axel Klingemann, Melitta Prenzler, Erich Friedrichs, Mitglieder 1. Vorsitzender Klaus Schmidt, 2. Vorsitzender Holger Kohlmann, Kassiererin Marlies Döpping, Schriftführerin Brigitta Praatz-Schanz, 6 Beisitzer, Geschäftsführung Hildegard Winkelmann, Mitglieder 1. Vorsitzende Marietta Mackeprang, 2. Vorsitzender Claus Uhde, Kassenführerin Monika Larson, Schriftführerin Anke Hustede, Beisitzer Regina Korte, Eilert Bruns, Anne Neuber. Geschäftsführung Marlis Harms, Brunhilde Töpfer, Mitglieder 1. Vorsitzender Horst Sommerfeld, Vorstand Peter Süper, Günter Wohlfahrt, 179 Mitglieder 1. Vorsitzende Angelika Diener, 1. Stellvertreter/Kulturarbeit Ralph Schmidt, 2. Stellvertreterin/Vereinschronik Erika Hofmann, Schriftführerin Evelyn Scheppler, Schatzmeister Peter Wachata, Ltr. Jugendgruppe Johannes Lange, Presse/Öffentlichkeitsarbeit Uwe Reichenbach, Vereinschronik Monika Reum, Organisation/ Kulturarbeit Irene Popp, Geschäftsstelle Dieter Ufer, ca. 300 Mitglieder 1. Vorsitzender Jürgen Planert (DGB-Regionsvorsitzender Starkenburg), 2. Vorsitzender Walter Hoffmann (OB Darmstadt), Schriftführer Peter Schmidt, Geschäftsführung Wolfgang Belz, 540 Mitglieder 1. Vorsitzender Werner Schäfer, Telefon/Telefax (0231) , 2. Vorsitzender Joachim Kraß, Kassierer Hartmut Winkels, Geschäftsführung Jutta Fischbach, Mitglieder 12

13 Düsseldorfer Volksbühne e.v. Wettinerstraße 13, Düsseldorf Telefon (0211) , Telefax (0211) Internet Theaterring Duisburg e.v. Neckarstraße 1, Duisburg, Pf , Duisburg Telefon (0203) , Telefax (0203) Internet theaterring.duisburg@t-online.de Essener Theaterring e.v. II. Hagen 2, Essen Telefon (0201) , Telefax (0201) Internet info@theaterring-essen.de Theaterbesucherring Volksbühne Flensburg e.v. Nordergraben 2, Flensburg Telefon (04638) Internet info@volksbuehne.com Volksbühne Friedberg e.v. Kaiserstraße 21, Friedberg Telefon (06031) , Telefax (06031) volksbuehnefriedberg@gmx.de Theatergemeinde Gelsenkirchen e.v. Kennedyplatz, Gelsenkirchen Telefon (0209) / (0172) Telefax (0209) Internet theatergemeinde@aol.com Kulturgemeinde Volksbühne e.v. Hagen und Umgebung c/o Hermann Jahn, Masurenstraße 7a, Hagen Telefon (02331) Hamburger Volksbühne e.v. Graumannsweg 31, Hamburg Telefon (040) , Telefax (040) Internet info@kulturinhamburg.de Volksbühne Hamm e.v c/o Roswitha Obermüller, Caldenhofer Weg 265, Hamm Telefon (02385) Volksbühne Hanau e.v. Nürnberger Straße 2, Hanau Telefon (06181) , Telefax (06181) Internet mitglied@theater-hanau.de Volksbühne Heilbronn e.v. Gartenstraße 64, Heilbronn Telefon (07131) / , Telefax (07131) volksbuehne-heilbronn@hst.net Volksbühne Helmstedt e.v. c/o Heinz Elste, Stendaler Straße 4, Helmstedt Telefon (05351) Volksbühne Hildesheim e.v. Teichstraße 19, Hildesheim Telefon (05121) Volksbühne Hof (Saale) c/o Marion Ühla-Mayer, Christian-Keißler-Weg 3, Hof Telefon (09281) m.uehla-mayer@t-online.de Volksbühne Ingolstadt e.v. Hallstraße 5, Ingolstadt Telefon und Telefax (0841) Internet service@volksbuehne-ingolstadt.de Volksbühne Karlsruhe e.v. Amalienstraße 19, Karlsruhe Telefon (0721) , Telefax (0721) Internet volksbuehne-karlsruhe@t-online.de 1. Vorsitzender Prof. Joseph A. Kruse, Vorstand Rainer Pennekamp, Dr. Jörg Schüler, Geschäftsführung Dr. Stefan Jürging, Mitglieder 1. Vorsitzender Wolfgang Meisen, 2. Vorsitzende Renate Sehl, Geschäftsführung Elke Königsmann, ca Mitglieder 1. Vorsitzender Friedel Hanster, 2. Vorsitzender Alfons Wafner, Geschäftsführung Karlheinz Lutzius, Mitglieder 1. Vorsitzender Dieter Jensen, Johannisburger Straße 58, Tarp, Tel. s.o., 2. Vorsitzender Christian Günther, 730 Mitglieder 1. Vorsitzender Michael Keller, 2. Vorsitzender Klaus Hoth, Schriftführerin Brigitte Hoth, Beisitzerinnen Jutta Gros, Ruth Müller, Susanne Steinhauer, Geschäftsführung Susanne Keller, 407 Mitglieder 1. Vorsitzender Axel Wolters, 2. Vorsitzende Waltraud Arnold, Schatzmeisterin Sonja Schnitzler, Schriftführerin Elsbeth Schmidt, Geschäftsführung Axel Wolters, Mitglieder 1. Vorsitzender Hermann Jahn, 2. Vorsitzende Petra Lindstädt, Schriftführer Heinz Schmidt, Beisitzer Anneliese Jahn, Renate Paar, Friedel Scholz, Heinz-Georg Vormann, Ingrid Wagner, Revisoren Wilhelm Paar, Marianne Schmidt, 510 Mitglieder 1. Vorsitzender Gerd Müller, Stellvertretender Vorsitzender Prof. Georg Erich Meyer, Rechnungsführer Wolfgang Gerlach, Beisitzer Katja-Elvira Lemke, Dirk Scharf, Andreas Torn, Ehrenvorsitzende Helga Siegert, Geschäftsführer Hans-Jürgen Simmersbach, Stellvertr. Geschäftsführer Bertram Scholz, ca Mitglieder 1. Vorsitzender Hans-Erich Bremes, Hammer Straße 16, Hamm, Stellvertretende Vorsitzende Margret Kunze, Beisitzerin Erika Kustoch, Revisoren Erich Kunze, Helmut Mühlenhöver, Geschäftsführung Roswitha Obermüller, 79 Mitglieder 1. Vorsitzender Hans-Otto Bienau, 2. Vorsitzender Hans-Ulrich Fiedler, Schatzmeister Otto Bienau, Schriftführerin Christina Orth, Beisitzer Claudia Adrian, Frieder Arndt, Heidi Bär, Rita Hoffmann, Helga Stapff, Karl-Heinz Tauber, Mitglieder Vorstand Rainer Dahlem, Karl-Günter Weeber, Geschäftsführung Rainer Dahlem, Mitglieder 1. Vorsitzender Erich Mosch, Stellvertreter Werner Kirchner, Heinz Elste, Geschäftsführung Ingrid Elste, 130 Mitglieder 1. Vorsitzende Ursula Erben, 2. Vorsitzender Werner Fiene, Schatzmeisterin Jutta Bannier, Schriftführerin Joachim Creutz, Beisitzer Helmut Kremp, Bernd Klemm, Raimund Schröder, 245 Mitglieder 1. Vorsitzende Marion Ühla-Mayer, Geschäftsführung Roland Mayer, 500 Mitglieder 1. Vorsitzende Christine Schauer, Wackerstraße 28, Ingolstadt, 700 Mitglieder Vorstandvorsitzender Wilhelm J. Weber, Raiherwiesenstraße 21, Karlsruhe; Geschäftsführung Michael Bender, Rheinstr. 8, Pfinztal, Mitglieder 13

14 Volksbühne Kassel e.v. Untere Karlsstraße 8, Kassel Telefon (0561) , Telefax (0561) Internet info@volksbuehne-kassel.de Volksbühne Kiel e.v. Rathausstraße 2, Kiel Telefon (0431) , Telefax 0431/ Internet volksbuehne-kiel@t-online.de Freie Volksbühne Köln e.v. Brabanter Straße 37-39, Köln Telefon (0221) , Telefax (0221) Internet service@volksbuehne.de Volksbühne Konstanz e.v. c/o Gernot Mahlbacher, Eduard-Mörike-Str. 8, Konstanz Telefon (07531) , Telefax (07531) Internet Volksbühne Landshut e.v. c/o Hans-Dieter Schenk, Seligenthaler Straße 18, Landshut Telefon (0871) , Telefax (0871) hansdieter.schenk@dgb.de Freie Volksbühne Leverkusen e.v. Schulstraße 36, Leverkusen Postfach , Leverkusen Telefon und Telefax (0214) Volksbühne Lübeck e.v. (im Theater Lübeck), Beckergrube 16, Lübeck Telefon und Telefax (0451) Internet info@volksbuehne-luebeck.de Volksbühne Lüneburg e.v. Nicolaus-Harms-Ring 3, Deutsch Evern Telefon und Telefax (04131) Internet volksbuehne-lueneburg.de volksbuehne-lueneburg@t-online.de Volksbühne Maintal e.v. c/o Ursula und Norbert Schoor, Am Krebsbach 11, Bruchköbel Telefon (06181) , Telefax (06181) Internet Mainzer Volksbühne e.v. Gutenbergplatz 7, Mainz Telefon (06131) , Telefax (06131) Internet info@volksbuehne-mainz.de Volksbühne Memmingen e.v. Poststraße 7, Memmingen Telefon 08331/3482 Volksbühne Minden e.v. c/o Bärbel Schrader, Goldammer Weg 10, Minden/Westf. Telefon (0571) , Telefax (0571) Internet baerbel.schrader@dgb.de Mülheimer Kulturgemeinde Volksbühne e.v. Friedrichstraße 24, Mülheim an der Ruhr Telefon (0208) Volksbühne München e.v. Landwehrstraße 16, München Telefon (089) , Telefax (089) volksbuehne-muenchen@t-online.de Theaterring Volksbühne Münster e.v. c/o Klaus Hayen, Vollmerweg 31, Münster/Westf. Telefon (0251) (dienstlich)/ (privat) Volksbühne Northeim e.v. Albrecht-Dürer-Straße 28, Northeim Telefon (05551) , Telefax (05551) Vorsitzender Joachim Mayer, Stellvertretender Vorsitzender Horst Bubenik, Geschäftsführer André Busse, Mitglieder 1. Vorsitzender Gerd Müller, 2. Vorsitzende Uschi Schuckenböhmer, Vorstand Werner Istel, Susanne Cellmer, Brigitte Hollmann, Geschäftsstelle Uschi Schollenberg, Susanne Reimer, Einzelmitglieder, zzgl aus Vereinen und Betrieben 1. Vorsitzender Franz Irsfeld, Vorstand Susanne Schützeberg, Gerd Thoma, Sieglinde Ludwigs, Geschäftsführung Astrid Völker, Mitglieder Geschäftsf. Vorsitzender/Vors. d. Schauspielringe Gernot Mahlbacher (s. links), Vors. d. Musiktheaterringe Renate Roll, Grießeggstraße 31, Konstanz, Vors. der Konzertringe Markus Keller, Bücklestraße 68a, Konstanz, Mitgl. 1. Vorsitzender Hans-Dieter Schenk, Stellvertr. Vorsitzende/ Schriftführerin Christa Binkl, Kasse Rosi Kolbeck, Kartenverteilung Gerlinde Wech, Beisitzer Otto Pausch. Hildegard Pausch, Elmar Huber, Rudolfine Huber, Heidi Gasteiger, 223 Mitglieder 1. Vorsitzender Heinrich Blum, Stellvertr. Vorsitzender Harald Wittig, 410 Mitglieder 1. Vorsitzender Hans-Dieter Klemm, 2. Vorsitzender Michael P. Schulz, Schriftführerin Bärbel Müller, Beisitzer Norbert Sell, Renate Untermann-Cuwie, Geschäftsführung Hannelore Hofer, 770 Mitglieder 1. Vorsitzender RA Helmut Ebert, Stellvertr. Vorsitzender Kurt- Hilmar Heinrich, Königsberger Straße 34, Lüneburg, Telefon (04131) , Geschäftsführer Harald Lutterloh, 1014 Mitglieder 1. Vorsitzender Norbert Schoor (s. links), 2. Vorsitzender Josef Reinert, Neckarstraße 4, Maintal, Geschäftsführung Ursula Schoor, 595 Mitglieder (ausgebucht) 1. Vorsitzender Wolfgang Hügel, Stellvertr. Vorsitzende Carola Ernst, Kassiererin Birgit Funk, Geschäftsführung Ines Carver, Mitglieder 1. Vorsitzende Marina Haag, 2. Vorsitzende Cilli Mohr, Geschäftsführer Dieter Rutz, Kapellenweg 12, Memmingen, 38 Mitglieder 1. Vorsitzender Roland Engels, 2. Vorsitzender Axel Müller, Geschäftsführung Bärbel Schrader, 468 Mitglieder 1. Vorsitzende Katharina Peters, Strippchens Hof 24, Mülheim a.d.ruhr, Schriftführerin Monika Kubitscheck, Schloßstr. 25, Mülheim a.d.ruhr Telefon (0208) , Geschäftsführung Katharina Peters, Telefon und Telefax (0208) , 68 Mitglieder 1. Vorsitzender Dieter Maßberg, Mitglieder 1. Vorsitzender Klaus Hayen, 2. Vorsitzende Dr. Gisela Schwarze, 700 Mitglieder 1. Vorsitzender Otto Graeber, Stellvertr. Vorsitzender (federführend) Michael Hötzl, Geschäftsführung Christine Gobrecht, 310 akt pass. Mitglieder 14

15 Volksbühne Nürnberg e.v. c/o Ver.di Ortsverein Nürnberg, Kornmarkt 5-7, Nürnberg Telefon (0911) , Telefax (0911) Volksbühne Oldenburg e.v. Theaterwall 28, Oldenburg Telefon (0441) , Telefax (0441) Internet volksbuehne-oldenburg@t-online.de Volksbühne Osnabrück e.v. Lotterstraße 108, Osnabrück Telefon (0541) , Telefax (0541) Internet Volksbühne Pforzheim e.v. c/o Erika Hartmann, Strietweg 9, Pforzheim Telefon (0723) Internet Volksbühne Regensburg e.v. c/o Claus-Dieter Mayer, Siemensweg 18, Neutraubling Telefon (09401) 25 98, Telefax (09401) volksbuehne-regensburg@web.de Theatergemeinschaft Volksbühne Rendsburg e.v. Hainstraße 13, Rendsburg Telefon (04331) boehme-fockbeck@t-online.de Volksbühne Saar c/o Hilde Robert, Pestalozzistr. 39, St. Ingbert-Rohrbach Telefon (06894) Kulturgemeinschaft Stuttgart e.v. Willi-Bleicher-Straße 20, Stuttgart Telefon (0711) , Telefax (0711) Internet info@kulturgemeinschaft.de Volksbühne Trier c/o Inge und Hans Ginter, Schulstraße 38, Trier Telefon (0651) Volksbühne Tübingen c/o Hartmut Wolter, Kastanienweg 3, Kirchentellinsfurt Telefon (07121) , Telefax (07121) kastanie.wolter@t-online.de Volksbühne Tuttlingen e.v. c/o Günther Wolff, Joseph-Haydn-Weg 36, Tuttlingen Telefon (07461) Kulturgemeinde Volksbühne Velbert e.v. c/o Heike von zur Gathen, Zur Dalbeck 60, Velbert Telefon (02051)/ , Telefax (02056) (R. Slabon) Internet info@volksbuehne-velbert.de, hbvzgathen@t-online.de Kulturvereinigung Volksbühne Wiesbaden e.v. Christian-Zais-Straße 3, Wiesbaden Telefon (0611) , Telefax (0611) Internet volksbuehne-wi@arcor.de Volksbühne e.v., Wilhelmshaven Virchowstraße 44 (Stadttheater), Wilhelmshaven Telefon (04421) , Telefax (04421) (Landesb.) Internet vb-whv@t-online.de Theatergemeinde Volksbühne Witten e.v. Gerichtstraße 3, Witten Telefon (02302) oder , Telefax (02302) Internet volksbuehne-witten.de info@volksbuehne-witten.de Theaterring Worms e.v. c/o Helga Ackermann, Neumarkt 8, Worms Telefon (06241) 22361, Telefax (06241) Internet theaterring.worms@moenicke.eu Volksbühne Würzburg e.v. c/o Hans-Karl Schäffel, Konrad-Adenauer-Str.3, Kürnach Telefon und Telefax (09367) Vorsitzende Renate Popp, Vorstand Jonas Lanig, Annette Dahms, Agneta Bischoff, Walter Hausschild, Petra Riegel, Karin Koska, 300 Mitglieder 1. Vorsitzende Inge Hornung, 2. Vorsitzender Helmut Warnken, Geschäftsführung Christine Koch, 900 Mitglieder 1. Vorsitzender Michael Broermann, Sonnenblumenweg 14, Osnabrück, 2. Vorsitzender Werner Matuschke, Beisitzer Jürgen Osika, Geschäftsführerin Elke Mechau, Mitglieder 1. Vorsitzender/Geschäftsführung Wolfgang Daum, Baumgartenstraße 13, Niefern-Öschelbronn, 988 Mitglieder 1. Vorsitzender Claus-Dieter Mayer, ca. 700 Mitglieder 1. Vorsitzender Roland Böhme, Heidweg 1a, Fockbek, boehme-fockbeck@t-online.de, 2. Vorsitzender Benno Oldach, Hainstraße 13, Rendsburg, Schriftführer Kai Tiemann, Sierichstraße 78, Hamburg, Geschäftsführung Rolf Nickelsen, Kieler Straße 60, Rendsburg, 70 Mitglieder 1. Vorsitzende/Geschäftsführung Hilde Robert, ca. 300 Mitglieder 1. Vorsitzender Manfred Hackh, Stellvertreter Peter Huber, Beisitzer Fritz Berg, Jürgen Strahl, Jürgen Stamm, Geschäftsführung Dr. Wolfgang Milow, ab Kai Jungmann, Teilnehmer an dem Programmangebot des Trägervereins. Dieser hat 16 Mitglieder. Vorstand Inge Ginter, Hans Ginter, 238 Mitglieder 1. Vorsitzender Hartmut Wolter, Stellvertretende Vorsitzende Hanne Helber, Geschäftsführerin Margarete Bott, 98 Mitglieder 1. Vorsitzender/Geschäftsführung Günther Wolff, 166 Mitglieder 1. Vorsitzender Raimund Slabon, 2. Vorsitzende Helma Walendy, Beisitzer Dietrich Gierschner, Wolfgang Orb, Ehrenvorsitzender Bruno Hortian, Geschäftsführung Heike von zur Gathen, 228 Mitglieder 1. Vorsitzender Richard Hörnicke, Stellvertr. Vorsitzende Hilda Schmidt, Geschäftsführer Markus Hörnicke, 370 Mitglieder Vorsitzender Rolf-Dieter Daniels, Telefon (04421) , Stellv.Vorsitzende Margrit Vetterlein, Telefon (04421) , Schatzmeister Michael Golombek, Schriftführerin Ingrid Will, Beisitzer Petra Biel, Helmut Hoffmann, Hartmut Voigt, Revisoren Horst Hagedorn, Gerhard Hagemeister, Leiterin der Geschäftsstelle und VB-Service-Schalter Elke Schmidt, 335 Mitglieder 1. Vorsitzender Heinz Bekemeier, 2. Vorsitzender Klaus Hake, ca Mitglieder 1. Vorsitzende Else Marz, 2. Vorsitzender Wilfried Mönicke, Vorstand Helga Kiefer, Monika Kloos, Klaus-Bernd Adams, Hermann Keinz, Geschäftsführung Helga Ackermann, 640 Mitglieder 1. Vorsitzender Hans-Karl Schäffel, 2. Vorsitzende Friedl Reichel, Schriftführerin Hermine Schäffel, Kassiererin Brigitte Westney, 243 Mitglieder 15

16 Kulturgemeinde Volksbühne Wuppertal e.v. Morianstraße 10, Wuppertal Postfach , Wuppertal Telefon (0202) , Telefax (0202) Internet Vorsitzender Hermann Weber, 2. Vorsitzender Michael Braun, Schatzmeister Hans Dieter Krath, Beisitzer Wolfgang Götte, Ehrenvorsitzender Otto Schwung, Kulturmanagerin Claudia Brinker, Mitglieder Theater Volksbühnen-Vereinigungen Stand: Juli 2006 Arbeitsgemeinschaft der deutschen Volksbühnenvereine Koordination: c/o Hamburger Volksbühne e.v., Geschäftsführer Hans-Jürgen Simmersbach Graumannsweg 3, Hamburg, Telefon (040) , Telefax (040) info@kulturinhamburg.de Michael Broermann, Sonnenblumenweg 14, Osnabrück, Telefon (0541) (Volksbühne Osnabrück) Dr. Dieter Hadamczik, Holzhofallee 35, Darmstadt, Telefon (06151) Klaus Schmidt, Freesenkamp 6, Bremen Telefon (0421) (Volksbühne Bremen) Dr. Günter Schulz, Am Sandwerder 34 b, Berlin Telefon (030) , (Freie Volksbühne Berlin) Hans-Jürgen Simmersbach, Graumannsweg 31, Hamburg Telefon (040) (Hamburger Volksbühne) Bund deutscher Volksbühnen e.v. Geschäftsstelle: c/o Manfred Hölzer Burscheiderstraße 354, Leverkusen Telefon (02171) , Telefax (02171) mr.hoelzer@t-online.de Landesarbeitsgemeinschaft Bayerischer Volksbühnen e.v. c/o Hans-Dieter Schenk, Seligenthaler Straße 18, Landshut Telefon (0871) , Telefax (0871) hansdieter.schenk@dgb.de Landesverband Bremischer Volksbühnen Geschäftstelle: c/o Volksbühne Bremen Goetheplatz 4, Bremen Telefon (0421) , Telefax (0421) volksbuehne.bremen@vbuehne.de Landesarbeitsgemeinschaft Schleswig-Holsteinischer Volksbühnen e.v. Geschäftsstelle: c/o Volksbühne Kiel Rathausstraße 2, Kiel Telefon (0431) , Telefax (0431) volksbuehne-kiel@t-online.de Die im Jahre 2000 in Berlin gegründete Arbeitsgemeinschaft der deutschen Volksbühnen-Vereine ist ein loser Zusammenschluss aller freiwillig daran teilnehmenden Volksbühnen-Vereine in Deutschland auf ehrenamtlicher Basis. Volksbühnen, die Rat oder Hilfe brauchen, können sich an die hier genannten ehrenamtlichen Sprecher der AG wenden (alphabetische Reihenfolge): Öffentlichkeitsarbeit, Jugendarbeit Theaterarbeit, Dramaturgie, Spielpläne, Theatergastspiele Finanzkontakte, Mitglieder-/Funktionärsseminare Vereinsrecht, Satzungen, Gemeinnützigkeit, Verträge Technische Hilfen, Internet etc. Föderativer Zusammenschluss von Kulturgemeinschaften. Mitglieder: die Volksbühnen in Bergisch-Land, Bielefeld, Castrop- Rauxel, Essen, Hagen, Hamm, Lüneburg, Memmingen, Mülheim, Pforzheim, Trier, Velbert, Wuppertal. Vorstand: Manfred Hölzer (Leverkusen), Dieter Bügel (Pforzheim), Katharina Peters (Mülheim an der Ruhr). Seit 1995 jährlich im September in Bad Münstereifel kulturpolitisches Wochen-Seminar mit Erfahrungsaustausch, an dem auch weitere Volksbühnen teilnehmen können. Mitglieder: 10 Volksbühnen in Bayern. 1. Vorsitzender Hans-Dieter Schenk (Landshut, 2. Vorsitzender Robert Schulz (Bayreuth), Kassierer Claus-Dieter Mayer (Regensburg), Schriftführer Dr. Wilfried Schiller (Aschaffenburg) Kulturgemeinschaften Mitglieder: die Volksbühnen in Bremen und Bremerhaven. 1. Vorsitzender Klaus Schmidt (Bremen), 2. Vorsitzende Marietta Mackeprang (Bremerhaven), Kassenführerin Helga Hildebrand (Bremen), Schriftführer Heinz Böcke (Bremerhaven), 4 Beisitzer. Seit 1990 jährlich Anfang November in Visselhövede-Jeddingen kulturpolitisches Wochenend-Seminar mit Erfahrungsaustausch. Mitglieder: die Volksbühnen in Schleswig-Holstein, operativ verbunden mit der Hamburger Volksbühne 1. Vorsitzender Gerd Müller (Kiel), 2. Vorsitzender Werner Istel (Kiel), Schriftführerin Edeltraud Strauß (Lübeck), Schatzmeister Dieter Jensen (Flensburg), Beisitzer Roland Böhme (Rendsburg), Sekretariat Susanne Reimer (Kiel) Kongress zum Thema Theater und Medien" Vom 12. bis 15. Oktober 2006 wird in Erlangen der 8. Kongress der Gesellschaft für Theaterwissenschaft stattfinden. Das Thema lautet Theater und (neue) Medien, Veranstalter ist das Institut für Theater- und Medienwissenschaft der Universität Erlangen- Nürnberg. Forscherinnen und Forscher, aber auch Praktiker aus den Bereichen Theater und Medien sind eingeladen, sich mit den immer wichtiger werdenden Beziehungen und Wechselwirkungen zwischen Theater und (anderen) Medien auseinanderzusetzen. Die Fragestellungen des Kongresses lauten unter anderem: Ist Theater ein Medium, und was genau ist Intermedialität? Ändert der häufige Einsatz von (neuen) Medien auf der Bühne die Dramaturgie, das Selbstverständnis und die Kommunikationsweise des Theaters? 16 Wie wird Theater in den Medien (Film, Funk, Internet etc.) präsentiert? Welche Auswirkungen haben diese Darstellungen sowie die gegenseitige Konkurrenz um mediale Aufmerksamkeit auf die Kulturpartizipation der (potentiellen) Zuschauer? Welche Role spielen die theatralen Künste in einer immer stärker mediatisierten Welt? Wer sich für diese und andere Fragen interessiert, ist eingeladen, am Kongress teilzunehmen. Das gilt ausdrücklich nicht nur für Theaterwissenschaftler, sondern auch für Medien- und Literaturwissenschaftler, Philosophen, Psychologen, Soziologen usw. Ausführliche Informationen über den Kongress sowie ein Online- Anmeldeformular unter Kontakt: Institut für Theater- und Medienwissenschaft, Stefan Bläske, Bismarckstraße 1, Erlangen, Telefon 09131/ ,

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