Verein für Hochbauzeichner Ausbildung. Protokoll der 29. ordentlichen Generalversammlung vom Dienstag, 23. Oktober 2002, 1700 Uhr
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1 Verein für Hochbauzeichner Ausbildung Protokoll der 29. ordentlichen Generalversammlung vom Dienstag, 23. Oktober 2002, 1700 Uhr Berufsschulhaus Emmen, 6020 Emmenbrücke Anwesend sind gemäss zirkulierter Liste: Vorstandsmitglieder: Alphons Kurmann Krummenacher Peter Röösli Erich Leuenberger Werner Scherrer Reinhard D. Bünter Matthias Korner Marco Zangger Josef Condrau Jörg Pilotto Giuseppe Dettling Kaspar Reinhard Niklaus Vereinsmitglieder oder deren Vertreter: Achermann&Honauer, Ennetbürgen Bachmann + Gabriel AG, Sempach Bammert Anton, Schötz Bauerneuerung Geissmatt, Luzern Baupartner Luzern, Horw Baureag, Willisau Benag Bau&Haus AG Gunzwil Boyer Markus, Luzern Bründler Hans, Root Büchler + Scheidegger, Neuenkirch Bühlmann AG, Hergiswil Clavadetscher Claudio Dallenwil Dinkel, Korner & Weibel Buochs Duvoisin & Duss AG, Littau Geiger + Partner Ruswil Gmür, Kneubühler Steinmann AG, Luzern h.e.b. architektur ag Ebikon Hess + Partner AG, Sursee Hodel Beat, Ettiswil Hofstetter B., Entlebuch Jud W. AG, Pfaffnau Korner und Fuchs AG Buttisholz LBG Architektur, Sursee LGB Architektur AG, Altishofen Leuenberger W&R AG, Nebikon / Rain Müller + Pfister Architekten AG, Emmenbrücke Oberholzer Guido, Luzern Röösli Robert, Luzern Röösli Heinrich, Reiden Rüssli Architekten AG, Luzern Schmid & Partner Ebikon Simmen Karin + Martin D., Luzern Spettig, Gähwiler, Lindegger AG, Luzern S + P Architekten AG,Reiden/ Triengen Suter + Partner AG, Sursee TGS Partner, Luzern Troxler Urs P. Sursee Vetter + Partner, Luzern Zingg Markus, Sarnen Zwyssig Hermann Architektur AG, Stans
2 Gäste: Herr Bründler, Präsident kantonaler Gewerbeverband LU Herr Käch, Prorektor Gewerbeschule Emmen Revision: Hr. Kronenberg Entschuldigt haben sich: Vereinsmitglieder oder deren Vertreter: Abry Pierre, Luzern Amrein Peter, Sarnen Aregger AG, Wolhusen Bachmann&Gabriel, Sempach Bammert Anton, Schötz BAUREAG AG, Willisau Bernasconi + Partner, Luzern Bollinger Architektur & Design, Luzern Feierabend Jörg, Stans Fuchs Perotto, Luzern Galli Linus, Beromünster Geisbühler Dieter, Dozent HTA, Horw Herr Peter Becker, EM Gebau AG, Hergiswil Jäger+Jäger, Egli AG Emmenbrücke Koffel & Partner AG Grossdietwil Kuenz Hans, Sursee Kuster + Infanger Architekten AG, Engelberg Lipp Walter AG, Sursee Müller Beat, Altbüron Müller Beat, Ruswil Rast Ferdy, Schenkon Roher Richard, Aesch Schwegler Hans, Ufhusen / Gettnau Staub Werner O., Engelberg Testorelli Renzo, Luzern Trion Architektur+Immob. AG, Luzern Waser & Achermann, Stans Wicki & Partner Architekten, Schüpfheim Zinsli Luzius, Zell Zumbühl und Kiser Alpnach Dorf Protokoll: Jörg Conderau / Niklaus Reinhard
3 1. Begrüssung Präsident Marco Korner begrüsst die anwesenden Vereins- und Vorstandsmitglieder, Herrn Alphonse Kurmann vom Amt für Berufsbildung, Herrn Reinhard Scherrer als Chef der Prüfungsexperten sowie Herrn Kronenberg von der Revisionsstelle. Entschuldigt haben sich 30 Vereinsmitglieder Er hält fest, dass die Einladung rechtzeitig erfolgt ist, die Versammlung gemäss Statuten damit beschlussfähig ist und dass keine Anträge von Mitgliedern eingegangen sind. 2. Wahl der Stimmenzähler und Protokollführung Als Stimmenzähler werden ohne Gegenstimmen Herr R. Röösli und Herr R. Kneubühler gewählt. Die Protokollnotizen hält Herr J. Conderau fest. Die Präsenzliste zum Einschreiben ist in Zirkulation. 3. Protokoll der 28. GV vom Das Protokoll ist am zusammen mit den Rechnungen zugestellt worden. Es wird ohne Ergänzungen und Bemerkungen und ohne Gegenstimme genehmigt. 4.Jahresbericht 2000 / 2001 des Präsidenten Der Jahresbericht des Präsidenten ist in zwei Teilen mit den Informationen Nr. 45 versandt worden. Marco Korner streift in wenigen Worten den Jahresbericht und macht einige ergänzende Bemerkungen an der Versammlung zu den wichtigsten Punkten auch im Sinne eines Rückblicks über seine Vereinstätigkeit in den vergangen Jahren. - Dank an Kursleiter Erich Röösli und allen Kursinstruktoren für deren sehr gute Arbeit - Dank an Prorektor Käch für die Möglichkeit der Benutzung der Schulräume für die Durchführung der EK während den Herbstferien - Rückwirkenden Dank an Herrn Arfini für die gute, unkomplizierte und oft sich ergänzende Arbeit - Dank an alle Mitglieder, die jeweils rasch die Mitgliederbeiträge einzahlen und so das Inkasso erleichtern. Leider gibt es immer wieder Mitglieder, die erst nach mehreren Mahnungen zahlen. - Die Umwälzungen in der Bildungslandschaft in der Schweiz sind enorm und sollten von allen mindestens in den Medien kritisch beobachtet und bei Bedarf auch an wichtigen Stellen kommentiert werden. Dem Jahresbericht wird ohne Gegenstimme zugestimmt.
4 5. Jahresrechnung 2001 / 2002 Herr Kronenberg von der Firma Price Waterhouse Coopers präsentiert die Jahresrechnung 2001/02. - Ertrag Fr Aufwand Fr Verlust Fr Die Jahresrechnung schliesst ausgeglichen ab. Das an der letztjährigen GV genehmigte Budget rechnete mit einem Verlust von Fr. 10' Einerseits konnte durch Zurückhaltung und durch Einsparungen auf allen Ebenen der Aufwand reduziert werden. Im Weiteren gelang es, durch frühe Rechnungsstellung und prompte Zahlung der Mitglieder, mittels Festgeldern während dem Jahr die Zinseinnahmen zu erhöhen. Leider nehmen auf der andern Seite die Subventionen permanent ab und verursachen dadurch Mindereinnahmen. Das Vereinsvermögen beträgt Fr. 243' und entspricht damit ungefähr einem Jahresumsatz, was seit Jahrzehnten unserem Vereinsgrundsatz entspricht, um während dem Jahr für die Vereinsgeschäfte über genügend Liquidität verfügen zu können oder allenfalls rasch auf neue Ausbildungsnotwendigkeiten reagieren zu können. Besonders herausgestrichen wird die hervorragend geführte Buchhaltung durch Frau Korner. Bilanz per 31. Juli 2002 Aktiven Postcheck Fr. 2' Luzerner Kantonalbank, Sparhefte Fr. 310' Ausstehende Mitgliederbeiträge Fr. 1' Sonstige Debitoren Fr. 4' Delkredere - Fr. 1' Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Fr. 40' Einrichtungen Fr Fr. 360' Passiven Kreditoren Rückstellungen Passive Rechnungsabgrenzungsposten Fr. 21' Fr. 54' Fr. 41' Vereinsvermögen am 1.August Fr. 242' Reingewinn / -verlust Fr Vereinsvermögen am 31. Juli 2001 Fr. 243' Revisionsbericht und Déchargé an den Vorstand Herr Kronenberg, der Revisor hält fest, dass: - die Bilanz und die Betriebsrechnung mit der Buchhaltung übereinstimmen - die Buchhaltung ordnungsgemäss geführt ist; - die Darstellung der Jahresrechnung sachlich richtig ist und die Aktiven sowie die Verpflichtungen ordnungsgemäss nachgewiesen sind.
5 Aufgrund der Ergebnisse der vorgenommenen Prüfung beantragt Hr. Kronenberg den Anwesenden, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Die Versammlung genehmigt die Jahresrechnung einstimmig und erteilt dem Vorstand Déchargé. Herr Kronenberg dankt dem Präsidenten und dem Vorstand für die geleistete Arbeit. Herr Korner dankt Herrn Kronenberg und Frau Müller für deren korrekte Ueberprüfung sowie der Versammlung für das dem Vorstand ausgesprochene Vertrauen. Er dankt auch der im vergangenen Jahr guten Zahlungsmoral der Mitglieder. Bis zur GV sind noch zwei Mitgliederbeiträge und ein Kursbeitrag ausstehend. 7. Verabschiedung von Präsident und Geschäftsleiter Marco Korner sowie weiterer Vorstandsmitglieder Folgende Vorstandsmitglieder werden von Marco Korner verabschiedet: Hans Bündler Seppi Zangger Jörg Conderau Alle waren seit 1997 engagiert im Vorstand tätig. In diese Zeit fallen vor allem der Kampf gegen den Umzug nach Emmen, EK Erneuerung, neues Leitbild HBZ usw. Seppi Zangger verabschiedet den Präsidenten Marco Korner, seit 1980 im Vorstand und seit 5 Jahren dessen Präsident, überreicht im unter Applaus ein Präsent. 8. Wahlen 8.1. Wahl eines neuen Präsidenten, Marco Korner schlägt Niklaus Reinhard dipl. Architekt ETH / sia, Stans, vor. Niklaus Reinhard wird einstimmig von der Versammlung gewählt 8.2. Neuwahl in den Vorstand, Marco Korner schlägt René Kneubühler, dipl Architekt FH, Hochdorf, vor. René Kneubühler wird einstimmig von der Versammlung gewählt 8.3. Erneuerungswahlen des verbleibenden Vorstandes für zwei Jahre Daniel Pfister (FSAI), Peter Krummenacher (STV), Matthias Bünter, Kaspar Dettling, Erich Röösli (Kursleiter), werden für eine weiter Amtsperiode gewählt Wahl der Revisionsstelle Price Waterhouse Coopers wird als Revisionsstelle für zwei Jahre wieder gewählt.
6 9. Budget 2002 / 03 Niklaus Reinhard übernimmt als neuer Präsident die Leitung der folgenden Geschäfte, verdankt als erstes die Wahl und fordert zu engagiertem Mittun auf. Erich Röösli stellt das ausgeglichene Budget für das neue Vereinsjahr 2002/2003 vor: - Auf Grund des ausgeglichenen Budgets 2001/2002 und der Neuberechnung kann für dieses Jahr das Budget ebenfalls ausgeglichen abgeschlossen werden und zwar mit Einnahmen und Ausgaben von 223'000.- Fr. - Wir werden laufend alle Positionen überprüfen, um die Kosten so tief wie möglich zu halten Die Versammlung stimmt dem Budget einstimmig zu. 10. Einführungskurse Orientierung über das Kursjahr 2002 / 2003 Erich Röösli informiert über die EK im laufenden Jahr: Mit Hilfe einer Grafik aus unserer Homepage wird der aktuelle Kursmodus aufgezeigt. Das Echo auf unseren Internet Auftritt ist zufriedenstellend. Die Seite wird rege benutzt, und es haben sich ca. 70% der Mitglieder registriert. Wir sind überzeugt vor allem für die Lehrlinge einen zukunftswürdigen Schritt getan zu haben, zudem wird sich der Auftritt positiv auf die Kosten auswirken. Einen speziellen Dank wird an die Mitgestalter, Ritschard, Korner und Pilotto gerichtet. In den vergangenen Herbstferien haben bereits die Meisten der 200 Lehrlinge einen Kurs besucht, weiter geht es im Frühjahr mit den B-Kursen oder dann in den Osterferien mit dem EK 3 und 4 A. Die Berichte über die bereits absolvierten Kurse können demnächst im Internet abgerufen werden. Mit den Kursverläufen sind wir zufrieden, einzige Ausnahme stellt das disziplinische Verhalten einzelner Schüler der Klasse 2c. Es werden einige Lehrmeister noch direkt orientiert. Im weitern sind wir mit der Überarbeitung der B-Kurse (Baupraktikum) engagiert. Ziel ist es, den Theorieteil klein aber aktuell zu halten und Überschneidungen mit der Berufsschule zu vermeiden. Bei den praktischen Arbeiten prüfen wir die eingesetzten Materialien und Werkzeuge auf ihre Zeitmässigkeit. Zum Schluss bedankt sich E. Röösli bei den Anwesenden, den ca.25 Instruktoren, der Berufsschule und ganz speziell bei Herr Korner für die tolle Zusammenarbeit. 11. Mitgliederanträge keine
7 12. Verschiedenes Herr Pilotto fordert die Mitglieder auf die Lehrlinge auf CAD auszubilden um die Anstellungschancen auf dem Arbeitsmarkt zu gewährleisten. Des weiteren weist er darauf hin, dass der Lehrbetrieb für das Arbeitsbuch zuständig ist. Im Vordergrund soll das erklärende skizzieren stehen. Die Lehrlinge sollen motiviert werden das Arbeitsbuch zu führen. Es soll monatlich den Lehrmeistern zur Kontrolle vorgelegt werden. Frau Simmen stellt fest, dass sich viele Realschüler für die HBZ Lehre bewerben. Sie fordert den Vorstand auf ein Berufsleitbild im Internet zu publizieren, damit sich nicht unterqualifizierte Schüler melden. Zudem wünscht sie eine Ausbildung von Word und Excel Programmen an der Gewerbeschule. Die Test- und Lehrabschlussprüfungen sollen auf Basis von Projekten, die sich durch gute Architektur auszeichnen durchgeführt werden. Herr Scherer entgegnet, dass bei der Prüfung die Lösung von konstruktiven Details im Vordergrund stehe und er entziehe sich der Architekturdiskussion in diesem Fall. Herr Käch, Prorektor würde begrüssen, wenn viele BMS Schüler in Emmen wären, dann könnte auch vermehrt auf eine berufsbezogene Ausbildung eingegangen werden. Herr Bründler, Präsident Gewerbeverband, informiert über die Messe für Berufsbildung im kommenden Jahr. Pino Pilotto wird das Berufsbild am Informationsabend der Berufsschule Emmen darstellen und den Beruf des Hochbauzeichners vom Bauzeichner abgrenzen. 13. Zwischenprüfung Reinhard Scherrer, Pino Pilotto und Alfons Kurmann orientieren über die Grundlagen Reinhard Scherrer stellt den Verlauf der Meisterlehre bezogen auf die Leistung vor Die Zwischenprüfung ist obligatorisch für den 1. Lehrling eine neun Lehrbetriebes. Zudem kann sie auf Verlangen des Lehrbetriebes durchgeführt werden. Die Prüfung dauert ein Tag mit Schwergewicht skizzieren Ablauf: Detailskizze Grundrissskizze Angewandtes Rechnen Baumaterial und Fachkenntnisse Gespräch Auswertung: Bericht an Berufsbildungsamt Bei Bedarf Gespräch mit Lehrmeister Lehrling Berufsbildungsamt Chefexperten Es wird jeweils festgestellt, dass der Ausbildungsbericht bei ca. 80 % der geprüften Lehrlinge nicht erstellt wird
8 Pino Pilotto. Ist Mitglied der Steuerungsgruppe ZBZ er erläutert die Arbeit der Gruppe (Details im Infoblatt des ZBZ). Bei der künftigen Ausbildung der HBZ ist eine Standortbestimmung nach dem 1. Lehrjahr vorgesehen. Alphons Kurmann, Amt für Berufsbildung stellt sich und seine bisherigen Tätigkeiten vor. Er ist seit 13 Jahren im Amt für Berufsbildung tätig und betreut die meisten Bauberufe. Die Zielsetzung des andauernden Lernens soll bei der Lehre in den Mittelpunkt gestellt werden und mittels periodischem Überprüfen pro Semester sichergestellt werden. Er unterstreicht dieses Modell mit einem Massnahmenplan für Auszubildende mit schwachen/ungenügenden Leistungen. Verschiedene VotantInnen sprechen sich für eine Zwischenprüfung aus, sie soll aber nicht obligatorisch werden. Wobei K. Dettling darauf hinweist, dass bei einer fakultativen Prüfung diejenigen Auszubildenden, die es nötig hätten, nicht erscheinen werden. Niklaus Reinhard schliesst die Versammlung, mit dem Hinweis, dass der Vorstand die eingegangenen Voten prüfen und einen Vorschlag zuhanden der kommenden GV vorbeiten werde. Die GV 2003 findet am 28. Oktober 2003 statt Schluss der Sitzung: Uhr Für das Protokoll: Protokollnotizen: Jürg Conderau Präsident Niklaus Reinhard
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