4. Unmittelbare und mittelbare Beteiligungen der Stadtwerke Bonn GmbH. 4.1 EnW - Energie- und Wasserversorgung Bonn/Rhein-Sieg GmbH

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1 4. Unmittelbare und mittelbare Beteiligungen der Stadtwerke Bonn GmbH 4.1 EnW - Energie- und Wasserversorgung Bonn/Rhein-Sieg GmbH Allgemeine Unternehmensdaten Energie- und Wasserversorgung Bonn/Rhein-Sieg GmbH Welschnonnenstraße Bonn Telefon: (0228) Telefax: (0228) Internet: info@stadtwerke-bonn.de Beteiligungsverhältnis Stammkapital: % Stadtwerke Bonn Beteiligungs-GmbH ,29 GEW RheinEnergie AG ,71 Beteiligungen der Gesellschaft % Wasserversorgungsgesellschaft mbh St. Augustin ,132 Gegenstand des Unternehmens Gegenstand des Unternehmens ist die sichere, wirtschaftliche sowie umwelt- und ressourcenschonende Versorgung der Bevölkerung, der Wirtschaft und sonstiger Kunden mit Energie (insbesondere Strom, Gas, Wärme) und Wasser sowie alle dazugehörigen versorgungswirtschaftlichen Aufgaben und Dienstleistungen. Organe der Gesellschaft Geschäftsführung Prof. Dr. Ing. Zemlin, Hermann Rohl, Theo (bis ) Dipl.-Ing. Weckenbrock, Peter (ab ) Westphal, Marco (ab ) 179

2 Aufsichtsrat Der Aufsichtsrat besteht aus 9 Mitgliedern, die von den jeweiligen Gesellschaftern benannt werden. Da die Gesellschaft weniger als 500 Beschäftigte hat, gehören dem Aufsichtsrat keine Arbeitnehmervertreter an. von Alten-Bockum, Frank, Stadtverordneter, Bundesstadt Bonn, Vorsitzender Kühn, Frithjof, Landrat des Rhein-Sieg-Kreises, stellv. Vorsitzender Haumann, Helmut, Vorstandsvorsitzender der RheinEnergie AG, bis Rolf Martin Schmitz, Vorstandsvorsitzender RheinEnergie AG, ab Dieckmann, Bärbel, Oberbürgermeisterin der Bundesstadt Bonn Kelber, Ulrich, MdB, sachkundiger Bürger, für Bundesstadt Bonn Pfeiffer, Guido, sachkundiger Bürger, für Bundesstadt Bonn Schneider, Bernhard, sachkundiger Bürger, für Bundesstadt Bonn Dipl.-Kfm. Blatzheim, Peter, Geschäftsführer Stadtwerke Troisdorf Heuel, Dieter, Kreistagsabgeordneter, Rhein-Sieg-Kreis Gesellschafterversammlung Vertreter der Stadtwerke Bonn GmbH Ordentlicher Vertreter: Spielhoff, Hansjörg, Prokurist SWB GmbH Stellvertreter: Nottbeck, Bernd, Prokurist SWB GmbH Begründung für die Beteiligung der Stadtwerke Bonn an der Gesellschaft Entsprechend dem Ratsbeschluss der Stadt Bonn vom , den Eigenbetrieb Stadtwerke Bonn in eine Kapitalgesellschaft umzuwandeln, wurde beschlossen, schnellstmöglich erforderliche Schritte zu unternehmen um die SWB über die Holding, d. h. die noch zu gründenden Spartengesellschaften und Beteiligungen/Kooperationen in dem liberalisierten Energie- und Verkehrsmarkt wettbewerbsfähig zu machen. Durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten im Jahr 2004 (2003) Angestellte 199 (196) Arbeiter 259 (258) Auszubildende 27 ( 27) gesamt 485 (481) Konzernabschluss Der Jahresabschluss der Gesellschaft wird in den Konzernabschluss der Stadtwerke Bonn GmbH, Bonn, einbezogen. 180

3 Entwicklung der Bilanz im 5-Jahresvergleich in Position Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagevermögen Finanzanlagevermögen Anlagevermögen Vorräte Forderungen/Sonst. Vermögensgegenstände Flüssige Mittel Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Summe Aktiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklagen Eigenkapital Sonderposten für Investitionszulagen zum Anlagevermögen Empfangene Ertragszuschüsse Rückstellungen Verbindlichkeiten Summe Passiva Entwicklung der Gewinn- und Verlustrechnung im 5-Jahresvergleich in Position Umsatzerlöse Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Erträge Position Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ausgleichszahlungen an aussenstehende Gesellschafter Aufgrund eines Gewinnabführungsvertrages abgeführte Gewinne Steuern Aufwendungen Position Erträge Aufwendungen = Jahresüberschuß/ Jahresfehlbetrag

4 Ertragsstruktur in EUR Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Sonstige betriebliche Erträge Umsatzerlöse Aufwandsstruktur in EUR abgeführte Gewinne Steuern Zinsen und ähnliche Aufwendungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibungen Personalaufwand Materialaufwand

5 4.1.2 Kennzahlen zur wirtschaftlichen Analyse des Unternehmens Kennzahlen Eigenkapitalquote 27,30% 29,26% 29,25% 30,10% 30,59% Fremdkapitalquote 72,70% 70,74% 70,75% 69,90% 69,41% Deckung des Anlagevermögens durch Eigenkapital 39,09% 46,18% 47,57% 48,20% 49,73% Anlageintensität 69,85% 63,35% 61,49% 62,44% 61,50% Kassenmittelintensität 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% Investitionen in EUR: Immaterielles Vermögen Sachanlagevermögen Finanzanlagevermögen Gesamtes Investitionsvolumen Investitionsstruktur in EUR Finanzanlagevermögen Immaterielles Vermögen Sachanlagevermögen Investitionen Im Geschäftsjahr hat die EnW ca. 14,7 Mio. in Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände investiert, wobei ein großer Teil der Investitionen in das Verteilungsnetz (9,2 Mio. ) erfolgte. Die nachfolgende Tabelle verdeutlicht, wie sich die Investitionen auf die Geschäfts- bzw. Unternehmensbereiche verteilen: Mio. EUR Strom 4,8 Fernwärme 1,5 Gas 3,9 Wasser 2,9 Gemeinsamer Bereich 1,6 Gesamt 14,7 183

6 Auszug aus dem Lagebericht 2004 Die wesentlichen Geschäftsfelder der EnW Bonn/Rhein-Sieg GmbH (EnW) liegen in den Bereichen Erzeugung, Vertrieb und Verteilung von Elektrizität und Fernwärme sowie dem Vertrieb und der Verteilung von Gas und Wasser. Darüber hinaus werden Dienstleistungen wie Betriebsführung und Straßenbeleuchtung erbracht. Die EnW ist als regionaler Versorger im Wesentlichen auf dem Bonner Stadtgebiet tätig. Seit 2003 ist die EnW über die Stadtwerke Bonn Beteiligungs-GmbH (SWBB) in den Konzern Stadtwerke Bonn GmbH (SWB) eingebunden. Sie hat mit der SWBB einen Ergebnisabführungsvertrag geschlossen, der den Minderheitsgesellschafter RheinEnergie berücksichtigt. Das Geschäftsjahr 2004 war für die EnW ein schwieriges Jahr. Auf Grund der Liberalisierung des Strom- und Gasmarktes gab es wiederum Kundenabwanderungen, diese beschränkten sich aber zum größten Teil auf den hart umkämpften Stromsondervertragskundenbereich. Unternehmenspolitisch war das gesamte abgelaufene Geschäftsjahr 2004 für die EnW ein Jahr der Neuorientierung, aber auch der Integration der Betriebsführung für den Wahnbachtalsperrenverband. Kooperation und Beteiligungen in allen Bereichen wurden und werden angefangen bei der Produktion, über den Einkauf, die Abrechnung und die EDV untersucht. Trotz der schwierigen Lage ist das Geschäftsjahr 2004 für die EnW recht zufriedenstellend verlaufen. Witterungsbedingt war in 2004 bei den Wärmeenergieträgern ein leichter Absatzanstieg zu verzeichnen. Die niedrigen Temperaturen im Frühjahr und zum Ende des Jahres sorgten bei der Fernwärme und beim Gas gegenüber dem Vorjahr zu einem nennenswerten Mehrabsatz. Daher konnte in dem Geschäftsjahr ein Jahresüberschuss vor Steuern und Ergebnisabführung von ca. 33,9 Mio. erwirtschaftet werden. Das in 2004 relativ schwache Ergebnis beim Strom konnte durch gute Ergebnisse in der Fernwärme und im Gas kompensiert werden. Auch im Bereich Wasser wurde durch den Absatzrückgang das Vorjahresergebnis um rd. 9,3 % unterschritten. In 2004 erwirtschaftete die EnW Umsatzerlöse in Höhe von insgesamt 295 Mio.. Der Anstieg der Umsatzerlöse begründet sich neben dem Mehrabsatz auch durch höhere Preise. Der Anstieg im Bereich der Straßenbeleuchtung basiert auf der Übernahme der Straßenbeleuchtung im linksrheinischen Teil Bonns (Stadtbezirke Bonn, Hardtberg und Godesberg) per 01. Oktober Die Aufwendungen stiegen im Geschäftsjahr auf breiter Front. Dies betraf im Wesentlichen den Materialaufwand zum einen auf Grund der höheren Bezugsmengen, zum anderen aber auch auf Grund höherer spezifischer Bezugskosten. Der Personalaufwand sank gegenüber dem Vorjahr, die Abschreibungen hingegen stiegen auf Grund der Neuinvestitionen der letzten Jahre. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen waren gegenüber dem Vorjahr annähernd konstant. Wesentliche Investitionen in Erschließungsmaßnahmen von Neubaugebieten fanden in 2004 nicht statt. So wurden wesentliche Teile der Investitionen zur 184

7 Netzerneuerung verwendet, um die bestehende hohe Versorgungssicherheit zu erhalten und einem stetigen Werteerhalt der Anlagen und Leitungen Rechnung zu tragen. Eine weitere Herausforderung lag in der Integration der technischen Betriebsführung des Wahnbachtalsperrenverbandes in die EnW. Die bereits in 2003 abgeschlossenen Verträge wurden im Berichtsjahr erstmals mit Leben gefüllt. Neben den Herausforderungen, die das EnWG (Energiewirtschaftsgesetz) für die EnW birgt, wurde der Kundenservice zum Ende des Jahres mit weiteren Aufgaben in die Pflicht genommen. Es wurde damit begonnen, die bereits in 2001 übernommenen Stromkunden in Bonn-Beuel und Bonn-Bad Godesberg in das Abrechnungssystem der EnW aufzunehmen. Ausblick Der positive Trend in der Absatzentwicklung hielt im ersten Quartal 2005 leider nur bei Fernwärme. In den Bereichen Strom-, Gas- und Wasserversorgung war ein leichter Rückgang zu verzeichnen. Die Strombeschaffung erfolgt mittlerweile strukturiert über mehrere Bezugsquellen. Im Zusammenhang mit dem im Aufbau befindlichem Qualitätsmanagement soll eine Lieferantenbewertung eingeführt werden. Der Preisdruck auf den liberalisierten Strom- und Gasmärkten erfordert weiterhin Kostensenkungen, die vor allem durch weitere Prozess- und Beschaffungsoptimierungen erreicht werden sollen. Parallel zu den Kostensenkungen wird die Ausweitung des Absatzes verfolgt. Neue Produkte und Dienstleistungen aus den Kerngeschäftsbereichen, wie die Übernahme der Betriebsführung für den Wahnbachtalsperrenverband, aber auch neue Geschäftsbereiche, wie zum Beispiel die Übernahme der Betriebsführung anderer Versorgungsunternehmen, sollen die EnW stärken und das Ergebnis der kommenden Jahre stabilisieren Zukünftige Entwicklung des Unternehmens Die bereits in 1999 begonnene Suche nach Kooperationspartnern wird weiter fortgesetzt, um eine nachhaltige Stärkung der Marktposition zu gewährleisten. Hier wird insbesondere eine enge Zusammenarbeit mit der RheinEnergie AG und den Unternehmen der Trianel-Gruppe gesehen, an der eine Vielzahl deutscher Stadtwerke beteiligt sind. Um den Ansprüchen des neuen Energiewirtschaftsgesetzes gerecht zu werden, werden insbesondere Kooperationen im IT-Bereich und im Rahmen gemeinsamer Netzbetreiber-Gesellschaften untersucht. Die neuen Anforderungen wie Legal Unbundling werden die EnW nicht schwächen, da sie gut positioniert den Wettbewerb erwartet und sich darauf einstellt. Der Wettbewerb um Sondervertrags- und Bündelkunden sowie das erforderliche Know-how in wettbewerbsrelevanten Bereichen wie dem Energieeinkauf und dem Energiehandel, als 185

8 auch dem Durchleitungsmanagement und dem Aufbau von Vertriebssystemen werden die Entwicklung der folgenden Jahre maßgeblich beeinflussen. Langfristig wird auch mit einer Liberalisierung des Wassermarktes gerechnet, ein entsprechender Zeithorizont ist aber immer noch nicht abzuschätzen. 186

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