s Dorfglüüt Mitteilungsblatt der Einwohnergemeinde Niedergösgen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "s Dorfglüüt Mitteilungsblatt der Einwohnergemeinde Niedergösgen"

Transkript

1 s Dorfglüüt Mitteilungsblatt der Einwohnergemeinde Niedergösgen Nr. 73 Oktober 2011

2 inhalt Was finde ich wo? Editorial 1 Aus der Gemeinde 2 Aus dem Schlosshof 6 Ein Hauswart wie aus dem Bilderbuch 7 Ich stelle mich vor Aus den Kommissionen 8 Stopp den Giften im Garten Aus den Kirchgemeinden 9 Bei den Minis läuft was! 11 Neue Finanzverwalterin für die röm.-kath. Kirchgemeinde 12 Reformierter Waldgottesdienst im Waldhaus Niedergösgen! 13 Stabübergabe in Niedergösgen 14 Wechsel im Pfarramt der reformierten Kirchgemeinde Aus der Schule geplaudert 15 Schuljahr 2010/11 18 Real-Tec: Die Sekundarschule auf den Spuren der Ingenieure Aktuell 20 The Spirit of Jazz in der Schlosskirche 22 Ausstellung «Lebende Legenden Fabeltiere im Alltag» im Schlosshof 24 Kindertagesstätte, Kinderhort und Mittagstisch 27 Begegnung zum Advent im BPZ Schlossgarten 28 Gewerbeschau 2011 Niedergösgen-Schönenwerd Veranstaltungen 29 Kunterbuntes Jugendfest Impressionen vom Jugendfest Gewerbetreff im Schlosshof Aus den Vereinen 37 Die Cantars bleibt unvergessen 38 Mitgliederversammlung Verein Zapfenkinder 40 Interessantes von der Musikgesellschaft Sport 42 Qualifikation für Schweizer-Meisterschaft im Rope Skipping 43 Indiaca Niedergösgen Saison 2010 / 2011 Jugendseite 46 Pro Juventute Kanton Solothurn Seniorenecke 48 Jubilarenausfahrt Wissenswertes zu Altersfragen 50 Ein Leben lang in Bewegung bleiben 51 Pro Senectute Kanton Solothurn sucht Mein Hobby 54 Graffiti, Raphael Kehrlis Leidenschaft Wann, wo, wer, was 56 Veranstaltungen Zivilstandsnachrichten 58 Wir gratulieren 59 Geburten 60 Trauungen 61 Todesfälle Lasst hören aus alter Zeit 62 Ein wunderschöner Tag kündigt sich an. Es wäre schade, wenn ich den nicht für einen ganztägigen Ausflug nützen würde. Nun habe ich aber noch etwas im Gemeindehaus zu erledigen. Einige Minuten vor acht Uhr morgens betrete ich die bereits offene Gemeindekanzlei und werde sofort sachkundig und freundlich bedient. Der ganze Tag steht zu meiner Verfügung. Wo ist dies schon möglich? Unser Gemeindehaus ist von Montag bis Freitag am Morgen von 7.30 Uhr bis 12 Uhr und am Nachmittag von Uhr bis Uhr geöffnet. So kundenfreundlich sind die meisten Gemeinden nicht. Viele, zum Beispiel auch die Stadt Olten, stehen den Einwohnern frühestens um 9.00 Uhr zur Verfügung. Vorher werden nicht einmal Telefonanrufe beantwortet. Auch das Schlange stehen kennt man bei uns nicht. Wenn man der Gemeindeschreiberin oder dem Finanzverwalter ein Anliegen vorbringen will, wird man, insofern keine Besprechung stattfindet, sofort zum Eintreten eingeladen. Es wird also nicht auf die Beamtenstellung gepocht, indem man die Besucher möglichst lange warten lässt. Bei uns sind die Angestellten im Gemeindehaus also voll und ganz für ihre Klienten da und nicht umgekehrt. Wir schätzen das sehr und danken ihnen für ihre Dienstfertigkeit. Wer schon stundenlang vor der Türe einer Amtsstelle gewartet hat, weiss, was das bedeutet. Nun noch ein Anliegen in eigener Sache: Leider haben in diesem Jahr zwei engagierte Mitglieder die Redaktionskommission unserer Dorfzeitung verlassen. Es sind dies Beat Hodler und Rolf Scheidegger. Wir danken ihnen sehr herzlich für ihre wertvolle Mitarbeit. editorial Diese zwei Stellen sollten nun wieder besetzt werden. Wenn Sie also Lust haben, melden Sie sich bitte bei der Redaktion. Vielleicht kennen Sie auch jemanden, der sich für diese Mitarbeit eignen und interessieren würde. Setzen Sie uns bitte davon in Kenntnis. Besten Dank für Ihre Bemühungen. Das Dorfglüüt erscheint dreimal im Jahr. Vor jeder Ausgabe finden jeweils zwei Sitzungen der Redaktionskommission statt. Sie dauern gewöhnlich von bis Uhr. Hans Schenker 1

3 aus der gemeinde Aus dem Schlosshof Gemeinderat 2 Antonietta Liloia-Cavaliere, Gemeindeschreiberin Trinkwasserversorgung wurde ständig überprüft Nachdem anfangs Juli die Bevölkerung von Lostorf und Obergösgen angewiesen worden waren, kein Trinkwasser zu konsumieren, da es möglicherweise durch eine Panne in der Kläranlage Winznau verschmutz wurde, hatte man auch in Niedergösgen Massnahmen getroffen. Es wurden täglich zwei Proben gemacht und glücklicherweise wurden keine Verunreinigungen durch die Vorfälle in der Kläranlage Winznau festgestellt. Die Bevölkerung wurde via Homepage und über das Regionaljournal auf DRS1 informiert. Es konnte bald Entwarnung gegeben werden. Halteverbot für Wendeplatz Ende Rebenstrasse Die Anwohnerschaft machte die Werkkommission darauf aufmerksam, dass es in letzter Zeit beim Wendeplatz Ende der Rebenstrasse vermehrt zur Störungen in Form von Unrat und Lärmbelästigungen gekommen ist. Die Kommission führte zur Lösungsfindung Gespräche mit den Anwohnern und der Polizei. Als Erst-Massnahme gegen den Unrat wurde ein Abfallkübel aufgestellt. Als zweite Massnahme sollen die ungebetenen Gäste mit einem Halteverbot ferngehalten werden. Nur so ist es für die Ordnungshüter möglich, Bussen auszusprechen. Der Gemeinderat stimmte diesem Antrag zu. Grundsatzentscheid über die Fortführung der Verhandlungen über ein gemeinsames Gesundheitszentrum mit Schönenwerd Für die Gemeinden besteht zwar keine gesetzliche Verpflichtung zur Sicherstellung einer genügenden medizinischen Grundversorgung. Trotzdem liegt es im Interesse jeder Gemeinde, diese in ausreichendem Mass sicherstellen zu können. Tatsache ist, dass die in Pension gehenden Hausärzte nicht immer einem Nachfolger die Praxis übergeben können. Diesem Trend kann mit der Schaffung von Ärzte- oder Gesundheitszentren entgegengewirkt werden. Eine Delegation des Gemeinderates liess sich unlängst diesbezüglich durch den Sekretär der Ärztekasse und durch einen Hausarzt informieren. Es scheint eine Tatsache zu sein, dass sich Ärzte lieber anstellen lassen und so einigermassen geregelte Arbeitszeiten und Ferien haben, und sie nicht die grossen Investitions- und Pensionskassenkosten tragen sowie Wochenend- und Notfalldienste alleine sicherstellen müssen. Glücklicherweise konnte Herr Dr. Arnold Bleisch einen Nachfolger finden. Ab 1. Oktober 2011 wird Herr Dr. René Lacher die Praxis übernehmen. Zusammen mit Herrn Dr. Felix Lutz sorgen sich also weiterhin zwei Ärzte um das Wohl der Niedergösger Bevölkerung. Nichtsdestotrotz hat der Gemeinderat eindeutig signalisiert, dass die Realisation eines Gesundheitszentrums in Niedergösgen / Schönenwerd verfolgt werden soll. Die Gemeinde Schönenwerd hat bereits Lokalitäten dafür in Aussicht. Der Standort in Bahnhofsnähe wäre auch für Patienten ausserhalb des Dorfes mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Man ist davon überzeugt, dass ein neues Gesundheitszentrum nicht eine direkte Konkurrenz zu den bestehenden Hausarztpraxen bedeutet. Der Rat ist einhellig der Meinung, dass das Projekt zusammen mit Schönenwerd angegangen und unterstützt werden soll. Aufrüstung des Atemschutzmaterials für die Feuerwehr Aufgrund der Inspektion der Feuerwehr durch die Solothurnische Gebäudeversicherung, welche grossmehrheitlich erfreulich ausfiel, wurden wesentliche Mängel beim Atemschutzmaterial festgestellt, die nun umgehend behoben werden sollen. Der Gemeinderat gab dafür einen Nachtragskredit über Franken frei. Abschreibungen und Erlasse Der Gemeinderat nahm Abschreibungen im Umfang von insgesamt Fr vor. Es handelte sich hierbei um uneinbringliche Steuern der Jahre 2006 bis In den meisten Fällen liegt ein Verlustschein vor. Dort wird die Finanzverwaltung wie gewohnt periodisch nachhaken. Ferner wurden 16 Gesuche um Steuererlass behandelt. Deren 12 wurden abgewiesen und 4 wurden gutgeheissen. Die Gemeindeversammlung bewilligte: Franken für die Kanalsanierung an der Bachstrasse Franken für die Wasserversorgung mit Ringschluss am Knoblezweg Franken für die Ortsplanungsrevision die Verwaltungsrechnung 2010 Personelles Nachfolger Hauswart Schlosshof, Mehrzweckhalle, alte Gemeindekanzlei Nach 30-jähriger Tätigkeit wird Hans Bieri Ende Oktober 2011in den wohlverdienten Ruhestand treten. Auf die Ausschreibung seiner Hauswart-Stelle, welche den Schlosshof, die Mehrzweckhalle und die alte Gemeindekanzlei umfasst, sind 23 Bewerbungen eingegangen. Die vielversprechendsten Persönlichkeiten wurden zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Danach wurde dem Gemeinderat die Anstellung des ortsansässigen Franco Brignoli beantragt. Der Rat folgte diesem Antrag. Franco Brignoli, Jahrgnag 1960, ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er hat seine Stelle am 1. August 2011 angetreten. Die Bevölkerung hatte am 30. September 2011 Gelegenheit, sich vom langjährigen und allseits beliebten Hauswart Herr Hans Bieri zu verabschieden. Nachfolger Werkmeister Eine weitere Pensionierung steht Ende April 2012 an. Der Werkmeister Rudolf Schenker, der nunmehr seit 16 Jahren im Dienste der Einwohnergemeinde steht, begibt sich dann ebenfalls in den Ruhestand. Für die frei werdende Stelle gingen 11 Bewerbungen ein. Auch hier wurde mit einigen Kandidaten ein Vorstellungsgespräch geführt. Obwohl sich die 3

4 Verantwortlichen über den Wahlvorschlag zu Handen des Gemeinderates einig waren, wurden die Dossiers der drei engsten Bewerber einem unabhängigen Personalberater zugestellt. Dessen Auswertung, welche selbstverständlich anonym erfolgte, gelangte zum selben Ergebnis wie jene des Wahlausschusses. In der Folge wurde Herr Martin Wyser, Jahrgang 1969, als neuer Werkmeister gewählt. Auch Martin Wyser ist in Niedergösgen wohnhaft, ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Erfolgreicher Lehrabschluss für Vera Wyss Anfangs Juli durfte Vera Wyss im Stadttheater Olten ihren Fähigkeitsausweis zur «Kauffrau Profil E» entgegen nehmen. Die junge Frau wurde sogar für die beste betriebliche Prüfung (Branchenkunde) geehrt und durfte einen Preis in Empfang nehmen. Nach einer kurzen Verschnaufpause hat Frau Wyss die Berufsmaturität in Angriff genommen. Während dieses Zusatzjahres wird sie mit einem 20%-Pensum die Einwohnergemeinde unterstützen und ihr Fachwissen auf der Kanzlei einsetzen. Das Verwaltungspersonal freut sich, dass es weiterhin auf ihre freundliche und kompetente Hilfe zählen darf. Demission im Gemeinderat Frau Lia Scherini-Zangrandi hat ihre Demission aus dem Gemeinderat per 30. September 2011 bekanntgegeben. Die Gemeinderätin darf sich ab 1. Oktober einer neuen beruflichen Herausforderung stellen, die ein hohes Mass an fachlichem, persönlichem und zeitlichem Engagement erfordert. Deshalb sah sie sich gezwungen, ihr politisches Amt niederzulegen. Der Rat versteht die Beweggründe und gratuliert Frau Scherini zum beruflichen Erfolg. Es wird jedoch sehr bedauert, dass eine derart kompetente und engagierte Persönlichkeit ihren Dienst im Gemeinderat quittiert. Frau Regula Meier-Liechti, Jahrgang 1982, wurde als erstes Ersatzmitglied der CVP gewählt. Frau Anna Carcieri (SVP) hat aus gesundheitlichen Gründen ihre Demission als Ersatzmitglied im Wahlbüro bekannt gegeben. Musikschule Umzug des Schlagzeugunterrichts Durch die Sekundarschulreform wurde eine neue Zuteilung der Unterrichtsräume nötig. Der bisherige Musikschulraum stand damit ab dem neuen Schuljahr nicht mehr zur Verfügung. Als Ersatzraum wurde das ehemalige Militär-Wachlokal angeboten. Dieser Raum soll für die Perkussionsinstrumente, insbesondere für den Schlagzeugunterricht genutzt werden, der bislang im Schlosshof abgehalten wurde. Das Wachlokal muss jedoch noch schallisoliert und mit einem Teppich ausgestattet werden. Der Gemeinderat genehmigte dafür einen Nachtragskredit von 4700 Franken. Musikschule künftig mit Schulleiter? Der Kanton Solothurn ändert voraussichtlich auf den 1. August 2012 die Subventionskriterien für die Musikschulen. Um künftig über- haupt noch solche zu erhalten, gelten neu die «Qualitätsmerkmale für die Musikschule». Es gibt insgesamt deren vier und jedes davon wird zu 25% subventioniert. Die Musikschule Niedergösgen erfüllt heute erst eines dieser Kriterien. Die Subventionen werden neu auch nicht pro Volksschüler sondern pro Musikschüler berechnet. Je attraktiver die Musikschule und je mehr Musikschüler, desto mehr Subventionen werden ausbezahlt. Den geleiteten Musikschulen wird ausserdem zusätzlich ein Pauschalbetrag zugesichert. Da die Musikschulkommission nicht die Ressourcen besitzt, die angestrebte und minimalst geforderte Qualität zur Erfüllung aller vier Kriterien zu stellen, wird die Anstellung eines Musikschulleiters oder einer Musikschulleiterin mit einem Pensum von 20 bis 25 Stellenprozenten ins Auge gefasst. Niedergösgen verfügt über eine gut funktionierende Musikschule und man möchte den Schulkindern und Jugendlichen weiterhin eine qualitative und zukunftsorientierte musische Ausbildung ermöglichen, die für die Eltern auch noch bezahlbar ist. Der Gemeinderat liess sich die Kriterien und geplanten Änderungen durch die Präsidentin der Musikschulkommission, Frau Gaby Kuhn, ausführlich und kompetent erläutern. Das Resultat der exemplarisch getätigten Abklärungen der Musikschulkommission ist eindeutig. Wird die Musikschule nicht geleitet, belaufen sich die Kosten künftig auf Franken. Wird eine Musikschulleitung geschaffen und erfüllt man alle vier Qualitätskriterien, belaufen sich die Kosten künftig auf Franken. Der Gemeinderat folgte nach längerer Fragerunde und Diskussionen dem Antrag der Kommission und wird der Gemeindeversammlung die Reglementsänderung sowie die Schaffung einer Musikschulleitung beantragen. Im Gegenzug wird die Musikschulkommission nach einem bis maximal zwei Jahren der Begleitung der neuen Musikschulleitung aufgelöst. Der Gemeinderat erhofft sich damit, eine weiterhin qualitativ hochstehende Musikschule zu bezahlbaren Elternbeiträgen anbieten zu können. Bau Planungszone an der Erlinsbacherstrasse Im Zuge der laufenden Ortsplanungsrevision verhängte der Gemeinderat über dem Gebiet Erlinsbacherstrasse (Belser-Areal und alte Leistenfabrik) eine Planungszone. Auf die öffentliche Ausschreibung gingen zwei Einsprachen ein, welche vom Gemeinderat abgewiesen wurden. Ein Beschwerdeführer hat daraufhin beim Regierungsrat Einsprache erhoben, worauf der Gemeinderat zur Vernehmlassung eingeladen wurde. Das Verfahren ist immer noch hängig. Umnutzungsausschreibung von Ladenlokal in Unterhaltungsbetrieb wirft hohe Wellen Kaum war das Umnutzungsgesuch im amtlichen Publikationsblatt erschienen, wollten sich zahlreiche Interessierte im Gemeindehaus näher über den geplanten Unterhaltungsbetrieb informieren. Selbst gegenüber dem Gemeinderat wurde der Wunsch geäussert, dieser solle gegen das Bauvorhaben Einsprache erheben. Inzwischen sind diverse Sammel- und Einzeleinsprachen eingegangen. Zwischenzeitlich haben insgesamt 210 (!) Einsprecher ihren Unmut zum geplanten Projekt ausgedrückt. Die Bau- und Planungskommission hat sich schon intensiv mit dem Gesuch befasst, hält aber fest, dass die Bauherrschaft noch nicht alle Unterlagen eingereicht hat, sodass das Gesuch noch nicht abschliessend 4 5

5 behandelt werden konnte. Hinzu kommt, dass Rückmeldungen diverser kantonaler Behörden abgewartet werden müssen. Die Bauherrschaft wurde schriftlich darauf hingewiesen, dass der Betrieb keinesfalls eröffnet werden darf, solange keine Baubewilligung vorliegt. Der Gemeinderat versteht die Bedenken und Ängste der Anwohnerschaft und der Einsprecher und will mit der Bau- und Planungskommission zusammenarbeiten. Sobald das Gesuch komplett ist, wird die Kommission erst einmal prüfen müssen, ob sämtliche baurechtlichen und sonstigen Auflagen erfüllt werden können. In eigener Sache Nach dem Wegzug von Beat Hodler musste die Redaktion des Dorfglüüt dieses Jahr leider die zweite Demission zur Kenntnis nehmen. Rolf Scheidegger demissionierte aus gesundheitlichen Gründen als langjähriges Redaktionsmitglied. Er vertrat im Dorfglüüt vor allem das Betreuungs- und Pflegezentrum Schlossgarten und die Anliegen unserer Seniorinnen und Senioren. Die Redaktion dankt Rolf Scheidegger für sein grosses Engagement und wünscht ihm für seine weitere Zukunft alles Gute und eine baldige Genesung. Die Redaktion Ein Hauswart wie aus dem Bilderbuch! Als der Gemeinderat am 30. März 1982, den damaligen nebenamtlichen Abwart der Mehrzweckhalle, Hans Bieri als «hauptamtlichen Gemeindehauswart» gewählt hat, erahnte wohl keines der damals 19 Ratsmitglieder, dass dieser anno dazumal 36-jährige Hans Bieri dereinst als der allseits beliebte Hauswart unserer Gemeinde in die Geschichte eingehen wird. Der seinerzeitige Gemeinderat hat mit dieser Wahl einen hervorragenden Entscheid getroffen, wie die Erfahrungen zeigten. Hans Bieri habe ich in den letzten knapp 14 Jahren als Gemeindepräsident als äusserst pflichtbewussten und loyalen Mitarbeiter kennen und schätzen gelernt. Keine Arbeit war ihm zu viel und zu mühsam. Hans Bieri pflegte einen hervorragenden Umgang mit dem Gemeinderat und den Kommissionsmitgliedern. Sein äusserst freundlicher und stets hilfsbereiter Kontakt zu den zahlreichen Vereinen ist in der ganzen Region bekannt und wurde enorm geschätzt. Nie habe ich erlebt, dass unserem Hauswart des Schlosshofs, der Mehrzweckhalle und der alten Gemeindekanzlei ein Auftrag zu viel war. Er hat stets seine Arbeit als seine Berufung betrachtet. Hans Bieri war in seiner Zeit als Hauswart ein Vorbild. Personifizierte Verlässlichkeit, Treue und unbedingte Hingabe in seine Aufgaben waren der Massstab für sein äusserst vielseitiges Engagement. Wer Hans Bieri während seinen insgesamt über 30 Dienstjahren erlebt hat, weiss, was die Gemeinde an dieser äusserst qualifizierten Fachkraft verliert. Die Ära Bieri ging am 30. September 2011 zu Ende. Hans Bieri, glaube mir, ganz Niedergösgen und unzählige weitere Personen und Vereine werden dich vermissen. Ich wünsche dir im Namen des Gemeinderates, deiner Mitarbeiter und der ganzen Bevölkerung alles Gute und zahlreiche wunderschöne Jahre im Kreise deiner lieben Frau Antoinette, deiner Kinder und deiner Grosskinder. Kurt Henzmann Gemeindepräsident Niedergösgen Ich stelle mich vor Ich heisse Feyza Nur Candan, bin 16 Jahre alt und wohne in Dulliken. In meiner Freizeit unternehme ich vieles mit Freunden, gehe schwimmen und joggen. Sehr lange spielte ich intensiv Volleyball. Als wir in der Schule das Thema «Berufswahl» durchgenommen hatten, mussten wir schnuppern gehen. Schon nach meiner ersten Schnupperlehre war mir klar, dass ich den Beruf der Kauffrau erlernen wollte. Eine meiner ersten Bewerbungen schickte ich an die Gemeinde Niedergösgen. Kurz darauf wurde ich zum Schnuppern eingeladen und wenige Tage später teilte man mir mit, dass die Wahl auf mich gefallen sei. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Ursprünglich war vorgesehen, dass ich das KV mit Profil E absolvieren würde. Nachdem ich aber die Aufnahmeprüfung für die Berufsmatur bestanden hatte, durfte ich die KV-Lehre im M-Profil in Angriff nehmen. Von einem sehr hilfsbereiten Team wurde ich aufgenommen, das mir den Einstieg in die Berufswelt sehr erleichterte. Seit Anfangs August arbeite ich auf der Gemeinde Niedergösgen in der Einwohnerkontrolle. Ich darf schon selbständig den Telefondienst erledigen und die Kunden am Schalter bedienen. Mittlerweile weiss ich schon, wie man einen Identitätskarten-Antrag erstellt und die Ausländerausweise verlängern kann. Ich habe mich für die Branche «öffentliche Verwaltung» entschieden, da sie sehr abwechslungsreich ist und man sehr viel Kontakt zu Mitmenschen aller Nationen hat. Feyza Nur Candan 6 7

6 aus den kommissionen Stopp den Giften im Garten aus den kirchgemeinden Bei den Minis läuft was! Die Gartensaison geht zu Ende, das Werkzeug putzen, und die letzten Pflanzen erhalten den Winterschnitt. Jetzt noch das Gartenhaus aufräumen aber halt... was mache ich mit den angebrochenen Packungen von Unkrautvertilgern (Herbizid), Insekten- und Schneckengiften? Was viele nicht wissen, ein Gesetz verbietet seit 1986 im öffentlichen Strassenunterhalt und seit 2001 auch Privaten den Einsatz von Unkrautvertilgern auf Wegen und Plätzen. Von diesen Flächen gelangen die Schadstoffe sehr schnell in die Gewässer, da der Humus fehlt, der die Herbizide zurückhalten und abbauen kann. Vielen Leuten sind diese Auswirkungen nicht bewusst. Für das Jahr 2012 ist eine landesweite Kampagne geplant. Mit dem Zeichen «Stopp dem Giftzwerg» soll der sorgfältige Umgang mit Chemikalien in Haus und Garten in der Bevölkerung verankert werden. In Anlehnung an das Rumpelstilzchen- Lied «Ach wie gut, dass niemand weiss...was ich in meinem Garten streue» Es ist so einfach: Jäten ist die effektivste Methode und machen Herbizide überflüssig. In vielen Fällen lohnt sich eine naturnahe Gestaltung der Wege und Plätze. Mit naturnaher Bepflanzung von öffentlichen Grünflächen lässt sich Geld sparen. Leider kommt auch Kritik aus der Bevölkerung, weil Wildwuchs im öffentlichen Raum irritiert. Wo Verständnis fehlt, hilft Aufklärung. Ohne Gift mehr Vielfalt: Auch giftklassenfreie Herbizide gefährden die Umwelt. Über die Nahrungskette können Schadstoffe in unsere Körper gelangen. Gegen Läuse und Schnecken existieren Alternativen zu chemischen Pflanzenschutzmitteln. Tipps und Tricks zum Vermeiden von Chemikalien: Helfen Sie mit, den Giftzwerg aus den Gärten zu vertreiben! Im Internet gibt es viele Adressen mit praktischen Tipps: Bringen Sie Ihre Herbizidreste zurück zur Verkaufsstelle. Nicht in den Kehricht geben und nie ins WC schütten. Artenvielfalt beginnt in Ihrem Garten. «Unkräuter» sind Pflanzen, die zur falschen Zeit am falschen Platz wachsen. Wolfgang Neubert Die Ministrantenschar Niedergösgen besteht zurzeit aus 45 Kindern und Jugendlichen. Dank den wertvollen Einsätzen der Minis in den Gottesdiensten wird die Liturgie noch lebendiger und schöner. Das ganze Jahr durch bietet das Leiterteam zudem ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm an. So fanden erst kürzlich das Minifest und das Mini-Weekend statt. Minifest in Zug Am Sonntag, 28. August, war es soweit! Nach drei Jahren wurde wieder einmal ein deutschschweizerisches Ministrantenfest durchgeführt, dieses Mal in der Stadt Zug. Mit bis zu 8000 Teilnehmenden ist es das grösste kirchliche Jugendfest der Schweiz. Die Ministrantenschar Niedergösgen durfte mit einer Gruppe von 40 Kindern und Jugendlichen nach Zug reisen. Bereits bei der Anreise am frühen Morgen begegnete die Gruppe einer Vielzahl von Gleichgesinnten. Der Zug von Lenzburg nach Zug war nämlich fest in den Händen der Minis aus der Region. Die Kinder tauschten gegenseitig ihre farbigen Fäden aus, die sie im Vorfeld des Anlasses zugeschickt bekommen hatten. Auf diese Weise konnten nicht nur bunte Freundschaftsbändeli geknüpft sondern ganz einfach auch viele neue Kontakte aufgenommen worden. In der Stadt Zug angekommen, wurden alle Minis im Eröffnungsgottesdienst von Jugendbischof Marian Eleganti willkommen geheissen. Anschliessend standen für die Kinder über hundert Ateliers und Attraktionen bereit. So konnten sich die Minis beispielsweise auf der Riesenrutsche vergnügen, kostenlos Softeis geniessen, Kamel reiten und beim Sumo- Ringen gegen andere antreten. Das Angebot war wirklich riesig und vielfältig, so dass jeder auf seine Kosten kam. Den Schlusspunkt dieses gelungenen Events bildete der Auftritt des Komikers Michael Elsener. Mit einem Ballonfeuerwerk wurde das Minifest anschliessend beendet; diesem konnten wir leider nicht mehr zusehen, da uns bereits der Extrazug erwartete. Doch die Erlebnisse waren so positiv und zahlreich, dass alle zu Hause so einiges zu erzählen hatten. Mini-Weekend in Singen Mitte September verbrachte die Minischar ihr traditionelles Mini-Weekend für einmal im nahen Ausland genau gesagt im süddeutschen Singen. Die Wetterprognosen für das Wochenende sahen einen Kälteeinbruch und Dauerregen voraus, doch die 40 Kinder und Jugendlichen liessen sich nicht entmutigen. Denn zunächst durfte bei einer Bootsfahrt beim Rheinfall noch die wärmende Sonne genossen werden. Nach einem Marsch dem Rhein entlang nach Die Stimmung am Mini-Weekend war grossartig! 8 9

7 Schaffhausen besuchte die Schar auch den Munot, das Wahrzeichen der Stadt. Erst am späten Nachmittag gings weiter nach Singen. Bei einigen Spielen vor der Jugendherberge tobten sich die Kinder aus und genossen anschliessend ein feines Nachtessen. Gespannt waren die Minis vor allem auf das Abendprogramm. Dieses sorgte mit verschiedenen spannenden Spielen für unzählige Lacher. Im Anschluss ging s in den dunklen Wald. Dort wurde bei «Ich bin ein Mini, holt mich hier raus!» eine bekannte Fernsehsendung nachempfunden. Nach verschiedenen Aufgaben, mal eklig, mal abenteuerlich, wurden die Mutigsten zu Dschungelkönigen gekürt. Den Sonntagmorgen begann die Gruppe mit einem Frühstück und einer kurzen Andacht. Danach marschierten wir bei regnerischem und kühlem Wetter zur Festungsruine Hohentwiel. Hier mussten die Minis einen Schatz finden, der irgendwo in der riesigen Anlage versteckt war. Wer verschiedene Fragen zum Thema Mittelalter richtig beantwortete, erhielt einen wichtigen Hinweis zum Versteck. Trotzdem dauerte es rund eine halbe Stunde bis die Truhe, die mit viel Schoggigeld gefüllt war, gefunden wurde. Bei verschiedenen Spielen konnten sich die Kinder anschliessend weiter vergnügen, so dass die Zeit wie im Flug verging. Auf der Heimfahrt war die Stimmung genial, und die Kids freuten sich bereits riesig auf die nächste Reise. Das war nicht verwunderlich, denn das Leiterteam hatte zuvor voller Stolz Samantha wagte sich auf den wilden Bullen. verkündet, dass im nächsten Jahr eine Reise nach Barcelona geplant ist. Dies ist nur dank den Einnahmen aus den vielen ausserordentlichen Anlässen (z.b. Spaghettiplausch) möglich, wo die Minis tatkräftig mitanpacken. Für das nächste Jahr sind weitere Termine geplant, um diese Reise zu finanzieren. Doch die Motivation hierfür ist natürlich gegeben denn Barcelona ruft! Neue Finanzverwalterin für die röm.-kath. Kirchgemeinde Pascal Eng Gruppenfoto der Minis auf dem Munot 10 Nach 10-jähriger Tätigkeit musste die bisherige Finanzverwalterin der römischkatholischen Kirchgemeinde Niedergösgen, Priska Giger, aus beruflichen Gründen ihre Demission einreichen. Der Kirchgemeinderat nahm diese Demission mit sehr grossem Bedauern zur Kenntnis, verliert die Kirchgemeinde mit Priska Giger doch eine sehr umsichtige und verantwortungsbewusste Finanzverwalterin. Sie führte die Verwaltung äusserst selbstständig und mit grossem Fachwissen. Anlässlich der Kirchgemeindeversammlung vom 22. Juni 2011 wurde Priska Giger verabschiedet. Inzwischen ist es dem Rat gelungen, in der Person von Carolina von Däniken eine versierte Nachfolgerin zu finden. Sie ist in Niedergösgen aufgewachsen und hat hier auf der Gemeindeverwaltung ihre Ausbildung als kaufmännische Angestellte absolviert. Nach ihrer Lehre absolvierte sie diverse Weiterbildungen, so auch den Ausbildungskurs für solothurnische Gemeindebeamte und aktuell die Ausbildung zur Treuhänderin mit Eidg. Fachausweis. Seit diesem Jahr ist sie Mitinhaberin eines Treuhandbüros. Carolina von Däniken hat sich auch stets für die Öffentlichkeit eingesetzt. So war Sie Einwohnergemeinderätin oder Präsidentin des Frauenturnvereins STV. Aktuell ist sie nebenamtliche Geschäftsführerin des Vereins Spitex und Vorstandsmitglied des Zweckverbands Betreuungs- und Pflegezentrum Schlossgarten. Der Kirchgemeinderat freut sich auf eine gute Zusammenarbeit und wünscht Carolina von Däniken einen guten Start sowie eine erfolgreiche Tätigkeit. Beat Fuchs 11

8 Reformierter Waldgottesdienst im Waldhaus Niedergösgen! Auch in diesem Jahr konnte die reformierte Kirchgemeinde bei schönem Wetter wieder ihren jährlichen Waldgottesdienst mit Abendmahl feiern. Aus logistischen Gründen zwei Wochen früher als in den letzten Jahren, traf sich die Gemeinde am letzten Sommerferiensonntag oben beim Waldhaus unter freiem Himmel. Einige Besucher und Besucherinnen nutzten den angebotenen Fahrdienst, um die doch anspruchsvolle Steigung des Weges zu bewältigen. Um Uhr begannen die Juramusikanten mit Elan die musikalische Einleitung zum Gottesdienst zu spielen. Sie begleiteten das Pfarrerehepaar auch während der Feier und gaben auch später noch einige Stücke aus ihrem Repertoire zum Besten. laten und einem reichhaltigen Kuchenbuffet. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön für die grosszügigen Salat- und Kuchenspenden. Eingeladen war die ganze Kirchgemeinde, aber wir durften diesmal auch Besuch aus Amerika begrüssen, der gerade hier in den Ferien weilte. Auch einige Damen aus dem spanischsprechenden Teil der Gemeinde hatten südamerikanische Spezialitäten mitgebracht und unterstützten die Ortskirchenpflege und den Frauenverein tatkräftig am Buffet. Gegen Uhr klang der gemütliche Teil langsam aus und das Aufräumen begann. Dank der Erfahrung und Routine der letzten Jahre eine schnelle Angelegenheit. Was blieb, war die Überzeugung, den inzwischen zur Tradition gewordenen Gottesdienst auch im nächsten Jahr wieder so durchzuführen. Anna-Verena Schneehagen Die Juramusikanten Stabübergabe in Niedergösgen Die Ortskirchenpflege hatte alles gut vorbereitet, und so gab es anschliessend an den Gottesdienst ein gemeinsames Mittagessen mit frisch gebratenen Würsten, verschiedenen Sa- Sie ist etwas abgelenkt Für die evangelisch-reformierte Kirche in Niedergösgen stand der September 2011 im Zeichen des Wechsels: Das beliebte Pfarrehepaar Vreni und Ueli Graf übergab den Dienst an die sympathische Pfarrerin Elisabeth Martinek. Die Gemeinde lauscht aufmerksam 12 Eine positive Entwicklung Vreni und Ueli Graf haben ihre Tätigkeit in Niedergösgen von Anfang an auf zwei Jahre befristet. Es wurde vorerst offen gelassen, ob nach dieser Zeit in Niedergösgen wieder eine Pfarrperson angestellt werden könnte. Durch die allmählich sinkende Mitgliederbasis wird der finanzielle Spielraum der Kirchgemeinde eher enger werden. Der Kirchgemeinderat hat sich intensiv mit dieser Frage beschäftigt und den Entscheid gefällt, das Pfarramt in Niedergösgen weiterhin mit einem 40% Pensum zu besetzen. Dieser Entscheid ist Ausdruck davon, Das abtretende Pfarrehepaar Vreni und Ueli Graf dass die kirchliche Arbeit in Niedergösgen weiterhin aktiv gefördert werden soll. Schon in der Zeit von Ueli und Vreni Graf hat sich das kirchliche Leben in Niedergösgen spürbar gesteigert. Bei den vielfältigen Veranstaltungen konnte ein Teilnehmerzuwachs verzeichnet werden. Neue Ideen sind umgesetzt worden wie zum Beispiel ein Gemeindeausflug, ein Ge- 13

9 aus der schule geplaudert sprächskreis, zwei Vortragsabende, eine Darbietung des Tanz Theaters «Dito», etc. Aber auch bestehende Angebote wie der Weltgebetstag oder der Waldgottesdienst sind gefestigt worden. Nach jedem Gottesdienst wird ein Kir- Pfarrerin Elisabeth Martinek chenkaffee serviert, so dass es zur Tradition geworden ist, noch etwas zusammenzusitzen und Gemeinschaft zu pflegen. wird weiter gefördert Die positive Entwicklung soll mit Frau Martinek weiter gefördert werden. Wir sind überzeugt, dass der Kirche in unserer Gesellschaft eine wichtige Rolle zukommt. Sie schafft einen Raum, in dem zentrale Lebensfragen thematisiert werden, wo christliche Werte dem modernen Leben begegnen, wo Menschen über den Tellerrand hinausschauen und ihr Leben aus einer erweiterten Perspektive betrachten. Die Kirche ist auch ein Ort, wo sich Menschen auf einander einlassen, wo Ermutigung stattfindet, wo auch Platz ist, für den Dialog zwischen den unterschiedlichen Generationen. Das kirchliche Leben wird massgeblich geprägt von der Kirchenpflege. Auch hier stehen wir in einem Wechsel. Wir suchen neue Mitglieder, die gerne unsere Kirche mitgestalten. Wer immer sich über die Arbeit in der Kirchenpflege informieren möchte, melde sich unter bei Samuel Baumann. Schuljahr 2010/11 Am Dienstag, 16. August 2011, konnte Herr Bruno von Däniken alle 22 Kinder und deren Eltern zum ersten Schultag an der Schule Niedergösgen willkommen heissen. So wenige Schülerinnen und Schüler am ersten Schultag begrüssen zu dürfen, sei ein Novum in seiner langen Tätigkeit als Präsident der Fachkommission Bildung. Nach der Vorstellung der anwesenden Lehrpersonen und der Hauswarte richtete der Schulleiter einige Worte an die Anwesenden und mittels einer Diashow wurde die Schule Niedergösgen vorgestellt und gezeigt, was die neuen Schülerinnen und Schüler in den nächsten neun oder zehn Jahren alles erwartet. Nach der Anwesenheitskontrolle durch den Präsidenten der Fachkommission wurden die Kinder in die Obhut der neuen Lehrerinnen übergeben und gemeinsam ging es ins Klassenzimmer. Zuvor wurden mit allen neuen Schülerinnen und Schülern Ballone in den Himmel entlassen. Bis zur ersten grossen Pause durften die Kinder noch von ihren Eltern begleitet werden, danach hiess es «Die Schule beginnt». So konnte das Schuljahr 2011/12 gut gestartet werden, nicht zuletzt, da alle Stellen besetzt waren, die Stundenpläne vom Amt für Volksschule und Kindergarten bewilligt wor- Wechsel im Pfarramt der Reformierten Kirchgemeinde Mit dem Waldgottesdienst Ende August 2009 haben wir unsere Tätigkeit als Pfarrerehepaar in der Reformierten Ortskirchgemeinde Niedergösgen begonnen. Nach 25 Monaten sind wir nun am 25. September 2011 verabschiedet worden, und bereits Anfang September hat unsere Nachfolgerin Elisabeth Martinek ihre Arbeit aufgenommen. Es war für uns eine fruchtbare Zeit mit vielen schönen Begegnungen. Die Reformierten in Niedergösgen haben ihren Platz wieder gefunden und wissen, wofür sie einstehen. Wir möchten allen herzlich danken, die uns in unserem Bemühen unterstützt haben, zu einer weltoffenen, toleranten und auf die Fragen und Sorgen der heutigen Zeit ausgerichteten christlichen Haltung einzuladen. Verantwortung wahrzunehmen und sich einzusetzen für das Gemeinwohl schafft die besten Voraussetzungen für eine lebenswerte Zukunft, im eigenen Dorf wie über die engere Heimat hinaus. Den Menschen in Niedergösgen, mit denen wir unterwegs gewesen sind, wünschen wir weiterhin alles Gute. Uns, die wir lange Jahre in Aarau gewirkt haben, verbinden nun auch zahlreiche Erinnerungen mit dem solothurnischen Niederamt. Das freut uns. Und so übermitteln wir allen, die diese Zeilen lesen, noch einmal unsere herzlichen Grüsse. Verena und Ulrich Graf 14 15

10 den waren den und sich alle Lehrerinnen und Lehrer vom Kindergarten, der Primarschule bis zu den Fachschaften schon eine Woche vor Schulbeginn im Schulhaus für eine gemeinsame Weiterbildung und für Vorbereitungsarbeiten getroffen hatten. Die grösste Neuerung zum Schulstart war sicher die Umsetzung der Reform der Sekundarschule. Es durften zwei neue Oberstufenklassen an unserer Schule begrüsst werden. Die 1. Sek E und die 1. Sek B, welche auch Schülerinnen und Schüler aus Schönenwerd und Gretzenbach beinhalten, erhöhen die Schülerzahl an unserer Schule. Austretende Lehrkräfte Leider muss sich die Schule Niedergösgen auch dieses Jahr von verdienten Lehrerinnen und Lehrern verabschieden. Alle haben mit ihrem Einsatz und ihrer Persönlichkeit zum Wohle der Schule beigetragen, sei es als Klassenlehrperson mit langjährigem Engagement oder als Teamteachinglehrerin mit Kurzeinsatz. Sympathien und Freundschaften sind entstanden und der Abschied fällt schwer. Allen austretenden Lehrkräften sei hier nochmals der Dank für ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohle der Kinder ausgesprochen und wir wünschen ihnen alles Gute für ihre Zukunft. Enrica di Pietrantonio unterrichtete als Klassenlehrerin seit August Ihr Engagement in ihrer Klasse und im Kollegium war enorm. Das Wohl der Schule lag ihr stets am Herzen, und es war ihr wichtig, dass alles richtig gemacht wurde. Mit der Erprobung neuer Lernbereiche (Schule bewegt) hielt sie ihren Wissensstand aktuell und gab dieses Wissen auch gerne an die übrigen Lehrkräfte weiter. Ihre diversen Ämter an der Schule erledigte sie stets korrekt und als Verantwortliche für die ganze Informatik war sie den Lehrkräften immer eine grosse Hilfe. Christoph Ruprecht begann seine Lehrertätigkeit 2004 an der Oberschule ohne das notwendige Patent. Doch schon nach kurzer Zeit wurde klar, dass er für diese Stufe geboren war und das notwendige Papier musste her. Neben seiner Ausbildung zum Sekundarschullehrer unterrichtete er im Teilpensum weiter und erarbeitete sich das Oberstufenpatent mit Bravour. Seine offene, herzliche und hilfsbereite Art wird dem Kollegium fehlen und sein Draht sowie sein Engagement zum Wohle der Schülerinnen und Schüler bleiben allen in sehr guter Erinnerung. Patricia Müller begann im Januar 2008 ihre Karriere als Unterstufenlehrerin im Teilpensum an der 2. Klasse. Schon einige Monate später musste sie das volle Pensum an dieser Klasse übernehmen, was ihr sehr gut gelang. Sie unterrichtete stets mit Herz und Toleranz, war offen für Neues und engagierte sich im und ausserhalb ihres Schulzimmers zum Wohle der ganzen Schule. Für ihre neue Herausforderung im Bereich Wirtschaft wünschen wir ihr auf diesem Wege alles Gute. Martina von Arx übernahm 2008 eine fünfte Klasse mit einem 80% Pensum. Zwei Jahre später unterrichtete Sie auf der gleichen Stufe mit einem vollen Pensum. Nicht nur ihr Einsatz in der Schule sondern auch ihre nebenschulischen Tätigkeiten erledigte sie immer kompetent und zuverlässig. Ihre fröhliche, unkomplizierte und spontane Art wird dem Kollegium fehlen und wir wünschen ihr für ihre neue Herausforderung an der Swiss Scool in Singapur nur das Beste. David Perriad übernahm ab August 2010 ein Teilpensum an der 2. Sekundarschule in Folge einer Weiterbildung der Klassenlehrerin. An dieser Stufe unterrichtete er engagiert und professionell das Fach Französisch. Mit der Patentierung zur Sekundarschullehrerin übernimmt nun die Klassenlehrerin das volle Pensum und Herr Perriad kann sich wieder voll seinem Studium widmen. Janine Meier übernahm am 1. Januar 2011 ein Teilpensum von sechs Lektionen von der ICT-Verantwortlichen Frau di Pietrantonio. Obschon sie noch nicht im Besitz des Lehrerpatentes war, erledigte sie diese Aufgabe mit Bravour. Auch wenn es ein kurzer Einsatz an der Schule Niedergösgen war, so werden wir ihre engagierte und herzliche Art vermissen. Neue Lehrkräfte oder neue Funktionen an der Primarschule Auf das Schuljahr 2010/11 wird das Kollegium der Schule Niedergösgen durch folgende Lehrkräfte ergänzt: Frau Susanne Elias aus Kappel übernimmt die Klasse 6a von Frau von Arx. Frau Franziska Derrer aus Olten übernimmt die Klasse 6b von Frau di Pietrantonio. Frau Michelle Berger aus Lostorf und Frau Isabella Morsello aus Gretzenbach übernehmen das neu an den dritten Klassen obligatorischen Frühfranzösisch. Frau Dragica Stankovic aus Arch übernimmt neu die Klasse 5b. Sie wechselt von der Sekundarschule auf die Primarschule. Frau Susanne Hirsig aus Solothurn übernimmt die Teamteaching-Stunden an der Klasse 6a. Neue Lehrkräfte auf der Oberstufe Frau Martina Gasser aus Bern übernimmt neu die 1. Sek E auf der Oberstufe. Herr Walter Schenker aus Däniken übernimmt neu die 1. Sek B auf der Oberstufe. Frau Susanne Tejada aus Schönenwerd übernimmt neu die 2. Sekundarschule. Herr Andreas Sager aus Erlinsbach übernimmt für ein Jahr neu die 1. bis 3. Werkklasse. Ab Schuljahr 12/13 werden diese Klassen in Schönenwerd unterrichtet. Frau Sibylle Waldmeier aus Reigoldswil unterrichtet Französisch an der Oberstufe Frau Katherina Laville aus Niedergösgen unterrichtet Naturlehre an der 1. SekE Frau Esther Kilchherr aus Gretzenbach unterrichtet Sport an der Oberstufe Herr Kaspar von Grünigen aus Basel unterrichtet Musik an der Oberstufe Frau Kathi Speich aus Strengelbach unterrichtet Hauswirtschaft an der Oberstufe Frau Susanne Müller aus Däniken unterrichtet Werken an der Oberstufe. Wir heissen alle neuen Lehrpersonen herzlich willkommen, wünschen ihnen einen guten Start an unserer Schule und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Andreas Koch Schulleiter 16 17

11 Real-Tec: Die Sekundarschule auf den Spuren der Ingenieure In der Woche vom 6. Juni 2011 erhielten die Schüler/innen der 1. Sek Niedergösgen einen Einblick in die Welt der Technik. Unter der Leitung von Herrn Jürg Keller, Dozent der FHNW, erlebten die Jugendlichen eine unvergessliche Projektwoche, in der sie mit professionellen technischen Komponenten arbeiten durften. Die Klasse wurde in vier Gruppen aufgeteilt. Eine Mädchengruppe entwickelte einen drehbaren Kleiderständer mit automatisierter Beleuchtung. Die zweite Gruppe von Mädchen lernte einen Industrieroboter programmieren, welcher Ende Woche tatsächlich Erdbeershakes herstellte. Die Jungen beschäftigten sich unterdessen mit Fahrzeugen und Stromproduktion: Die eine Gruppe stellte ein ferngesteuertes Auto mit einem eigenen Windkraftwerk her, die andere entwickelte ein Luftkissenfahrzeug. Herr Keller wurde von zwei jungen Ingenieur-Studenten unterstützt, welche von den Jugendlichen mit «Herr Sandro» und «Herr Daniel» angesprochen wurden irgendwie niedlich und doch passend. Die drei Fachleute liessen den Jugendlichen grosse Freiheiten bei der Planung und Umsetzung ihrer Projektideen. So konnten die Schüler/innen eine wichtige Erfahrung machen: Sie verfügen über die Fähigkeit, selber Lösungen für technische Probleme zu finden! Die Projektwoche nahm ihren Ausgang am letztjährigen Lehrertag in Olten. Dort stellte Herr Keller sein Projekt vor. Es trägt den Namen «Real-Tec» und wird durch Sponsoren aus der Wirtschaft finanziert. Frau Nicole Zaugg, die Werklehrerin der Klasse, und meine Wenigkeit sassen im Publikum und waren begeistert vom Vortrag des Dozenten. Also beschlossen wir, auf Herrn Keller zuzugehen. Er war sofort bereit, an unsere Schule zu kommen und mit der 1. Sek sein Projekt durchzuführen. Frau Zaugg und ich durften den Jugendlichen während der Projektwoche bei der handwerklichen Umsetzung ihrer Ideen helfen. Ich bedanke mich ganz herzlich bei Herrn Keller und seinen beiden Studenten, sie arbeiteten mit grosser Begeisterung und fanden in Kürze Zugang zu den Schülerinnen und Schülern. Ebenfalls ein herzliches Dankeschön geht an den Schulleiter, Herrn Andreas Koch, der die Projektwoche mit grossem Vertrauen genehmigte und interessiert verfolgte. Ganz besonders bedanke ich mich bei Frau Nicole Zaugg, welche die Schüler/innen die ganze Woche engagiert unterstütze. Ob die Technik- Woche einen Einfluss auf die Berufswahl der Jugendlichen haben wird, ist noch unklar. Fest steht aber, dass das Projekt bei allen Beteiligten bleibende Eindrücke hinterliess und dabei alle grossen Spass hatten. Christoph Ruprecht Interessierte können unter mehr über das Projekt erfahren und die Berichte der Schüler/innen lesen

12 aktuell Der Spirit of Jazz in der Schlosskirche Der Spirit of Jazz, der Geist des Jazz weht am 20. November 2011 durch die Schlosskirche. Der rund 150-köpfige Projektchor des Kirchenmusikverbandes Olten-Gösgen singt Duke Ellingtons Sacred Concert. Begleitet wird der Chor durch die Big Band Olten. Ein musikalisches Highlight der Sonderklasse. Aus Anlass der Cantars in Olten bildete der Kirchenmusikverband Olten-Gösgen einen Projektchor, mit dem Ziel, Teile aus der Komposition Sacred Concert von Duke Ellington aufzuführen. Die Kirchenchöre Niedergösgen, St. Marien Olten und Trimbach beteiligten sich an diesem Projekt. Daneben meldeten sich auch noch weitere Sängerinnen und Sänger, so dass ein stimmgewaltiger Chor mit über 150 Mitsingenden entstand. Erfolg an der Cantars Der Erfolg an der Cantars war riesig. Die voll besetzte Kirche St. Martin in Olten bebte schier, und die Begeisterung über die Aufführung war förmlich spürbar. So stand auch der Wunsch im Raum, eine Fortführung des Projektes an die Hand zu nehmen. Im Zeitrahmen der Cantars konnte nicht die gesamte Komposition aufgeführt werden. Die verantwortlichen entschieden sich deshalb, die Gesamtkomposition im November 2011 in Trimbach, Olten und Niedergösgen aufzuführen. Duke Ellingtons Sacred Concert Der Komponist Edward Kennedy «Duke» Ellington (* 29. April 1899 in Washington, D.C.; 24. Mai 1974 in New York) war einer der Spirit of Jazz Sacred Concert Die Daten: Freitag, 18. November 2011, 20 Uhr Röm.-kath. Kirche St. Mauritius Trimbach Samstag, 19. November 2011, 20 Uhr Evag.-reformierte Friedenskirche Olten Sonntag, 20. November 2011, 17 Uhr Röm.-kath. Schlosskirche Niedergösgen einflussreichsten amerikanischen Jazzmusiker. Als Pianist war er einer der wichtigsten Neuerer des Stride-Piano. Als Komponist verfasste er annähernd 2000 Kompositionen. Er schrieb lyrische Tagesschlager genauso wie abendfüllende Suiten, mitreissende swingende Tanzmusik und kleine Konzertstücke für einzelne seiner virtuosen Orchestermusiker. Seine Songs gingen in die amerikanische Musikgeschichte ein erhielt Ellington den Auftrag, zur Einweihungsfeier der Grace Cathedral in San Francisco ein geistliches Konzert zu komponieren. Das «Sacred Concert» war ein solch grosser Erfolg, dass es nachfolgend an vielen grossen Kirchen der Vereinigten Staaten aufgeführt und wiederholt wurde und 1973 schrieb Ellington ein zweites und drittes Sacred Concert. Bei all diesen Konzerten waren neben Ellingtons Orchester Solosängerinnen und -sänger sowie die Chöre der jeweils beteiligten Kirchen zu hören. Ellington gelang es, die swingende Sprache des Jazz mit Foto: Ueli Wild (OT) 20 21

13 Chor-Traditionen der europäischen Kirchenmusik zu verbinden. Das Ergebnis ist dabei weit entfernt vom Gospelgottesdienst schwarzer Baptistengemeinden in den USA. Konzerte im November Seit August sind die einzelnen Chöre nun intensiv an den Proben der Gesamtkomposition und aktuell finden auch Gesamtproben statt. Dabei zeigt sich, dass das Werk durchaus auch sehr anspruchsvolle Teile enthält und die Chorsängerinnen und -sänger gefordert werden. Am 18. November wird dann die erste Aufführung in der Pfarrkirche Trimbach stattfinden und am Samstag, 19. November 2011, findet das Konzert in der Friedenskirche in Olten statt. Höhepunkt für die Niedergösger wird aber die Aufführung vom Sonntag, 20. November 2011, in der Schlosskirche sein. Alle Mitwirkenden freuen sich schon heute über zahlreiche Konzertbesucherinnen und -besucher. Beat Fuchs Ausstellung im Schloss der Gemeinde Niedergösgen vom 5. November 2011 bis 27. November 2011 Lebende Legenden Einladung zur Vernissage Fabeltiere im Alltag Samstag, 5. November 2011, ab 17 Uhr zum Apéro im Schloss Niedergösgen Wir begrüssen alle herzlich zu diesem Event Ausstellung «Lebende Legenden Fabeltiere im Alttag» im Schlosshof Die Symbole Es ist November. Die Tage sind kurz und die Dunkelheit fällt uns auf. Nicht vergebens feierten die Kelten den Winterbeginn und das neue Jahr am 1. November. Jetzt sind wir bereit, nach innen zu gehen und die dunkeln Seiten in und um uns zu erforschen und Symbole gelten zu lassen. Zu den Symbolen, die unsere Geschichte und unsere Geschichten bevölkern, gehören die Fabelwesen. Vergessen wir nicht den «weissen Drachen» aus der «Unendlichen Geschichte», der den kleinen Jungen von Erlebnis zu Erlebnis sicher geleitet. Fabelwesen sind uns seit frühester Jungend bekannt. Ob in Wappen, Märchen oder Kunstwerken erkennen wir sie in ihrer Alltäglichkeit und kaum noch in ihrer Einmaligkeit. Pegasus, Einhorn oder Greif, eines haben all diese Wesen gemeinsam: Sie stammen vom Drachen ab. Der Drache ist dabei das am weitesten verbreitete Fabeltier. Darstelllungen von ihm gibt es bereits seit dem 4. Jahrtausend vor Christus. Die Fabelwesen In dieser Ausstellung ist die Wahl auf einige der wichtigsten Vertreter mythischer Wesen gefallen. Einhorn, Greif, Drache und Löwenhund. Diese 4 Tiere sind als Gefährten des Menschen in ihrer animalischen Form uns bekannt als Pferd, Falke, Löwenhund. Der Drache darf als Ursymbol für die Elemente der Natur und als Pate der mythischen Tiere nicht fehlen. Die Löwenhunde Einen besonderen Stellenwert in der Geschichte dieser Tiere nehmen die Löwenhunde ein. In Asien und dem Vorderen Orient wurden, Auskünfte: clacher@yetnet.ch zuerst in Babylon, lebende Tiere darauf getrimmt, dem Löwen und einem bestimmten Erscheinungsbild des Drachen zu gleichen. Daraus entstanden Rassen wie: Pekinese, Tibet-Spaniel, Perserkatze, um nur einige zu nennen. Aber auch in der Kunst hat diese Tierform einen grossen Einfluss. Dabei spielt der so genannte FÔ-Hund, in chinesischer Sprache Buddha-Hund, in seiner künstlerischen Darstellung weltweit eine eminente Rolle. Der Körper des FÔ-Hundes ist eine Kombination gemeinde@niedergoesgen.ch von Hund und Löwe. Wobei der echte Löwe in China damals unbekannt war und so der Hund von Anfang an Pate zu den Figurinen stand. Während dieser Ausstellung wird insbesondere der Tibet-Spaniel vorgestellt. Die Legende besagt, dass er aus der Liebe eines Affen zu einem Löwen entstand und zum ständigen Begleiter Buddhas wurde. Als Löwenhund bewachte er den Buddha und verwandelte sich bei Gefahr in einen Löwenwächter

14 Die Ausstellung Im einmaligen Ambiente des Schlosses von Niedergösgen wird während 3 Wochen eine Ausstellung gezeigt, die es uns ermöglicht, durch Kunstobjekte und Events das Dunkle und das Helle dieser Thematik zu ergründen. Die Schüler von Niedergösgen und Umgebung sind aktiv dabei und werden eingeladen, an einem Zeichnungswettbewerb teilzunehmen. Dabei sollen sie ihr mythisches Tier finden und zeichnen. Am Ende der Ausstellung werden diese Werke von einer Jury begutachtet und 10 der Besten prämiert. Die Initiantin der Ausstellung wird Führungen während der ganzen Ausstellungszeit anbieten und in einem Vortrag die Hintergründe der Fabelwesen beleuchten (Power-Point- Präsentation). Eine grosse Freude macht uns die beliebte Schriftstellerin Federica de Cesco, die am 26. November 2011 aus ihren Büchern lesen wird. Zum Schluss der Ausstellung erkennen wir, dass die Fabelwesen unserer Zeit eine Bereicherung unseres Wissens und unserer Lebensfreude sind. Die geheimnisvolle Zeit des Advents kann nun beginnen. C.P. Lacher-Colombo Kindertagesstätte, Kinderhort und Mittagstisch Komplettes Angebot für Kinder und Eltern in Niedergösgen Der Elternverein Niedergösgen hat sein Angebot für Kinder und Eltern komplettiert: Seit Mitte August steht nebst der gut besuchten Kindertagesstätte Sternschnuppe für Kleinkinder auch der Kinderhort Sternschnuppe zur Verfügung. Ausserdem wird der Mittagstisch ab sofort jeweils von Montag bis Freitag angeboten, also neu auch am Mittwoch. Dieser steht allen Schulkindern aus Niedergösgen zur Verfügung. 24 KiTa- und Hortleiterin Leisa Hofer und ihr gut eingespieltes Team freuen sich sehr über die Erweiterung des Angebots in Niedergösgen: «Nach der mehrmonatigen Planungsphase freuen wir uns jetzt riesig auf alle Kinder, die den Kinderhort besuchen werden und haben unser Team bereits mit entsprechend qualifiziertem Personal aufgestockt.» Die Eltern seien froh, dass das Angebot mit dem Kinderhort ergänzt worden sei, sagt Hofer. So könnten berufstätige Eltern Arbeit und Familie stressfreier vereinbaren. «Sie wissen ihre Kinder den ganzen Tag gut betreut», betont auch Sonia Porcelli, Verantwortliche für Marketing und PR des Elternvereins Niedergösgen, und fügt gleich KITA und Hort hinter dem Haus kann gespielt werden an: «Auch die Ferienbetreuung ist eine enorme Entlastung für berufstätige Eltern.» Genug Platz Im Kinderhort werden Kinder ab dem Kindergartenalter bis zur 4. Klasse durch Fachpersonal betreut. Je nach Bedarf besuchen die Kinder den Hort über den Mittag und den ganzen Nachmittag oder auch erst nach der Schule, bis spätestens um Uhr. Während den Schulferien wird die Betreuung den ganzen Tag über angeboten. Im Haus stehen ein grosses Spielzimmer und kleinere Räume für das gemeinsame Zvieri, für Hausaufgaben oder Bastelarbeiten, Spiele usw. zur Verfügung. Hinter dem Haus kann im Garten oder auf dem Hartplatz gespielt werden. Neben dem gemeinsamen Spiel sollen die Kinder aber auch Platz haben, um sich auszuruhen und zu erholen. 25

15 Begegnung zum Advent im BPZ Schlossgarten KITA und Hort das Team freut sich riesig auf die Kinder, die den Hort besuchen 26 Aktive Mitglieder gesucht Der Elternverein Niedergösgen wurde im Jahr 1977 gegründet. Seither setzt sich der Verein für das Wohl der Kinder und Familien ein. Der Elternverein agiert und reagiert auf den Wandel der sich verändernden Gesellschaft und unterstützt die Eltern im Alltag. Das vielfältige Angebot an Betreuungsmöglichkeiten hilft heutigen Familien, Betreuungs- und Familienarbeit mit dem Beruf zu vereinbaren. Der Elternverein bietet neben der Kindertagesstätte, dem Kinderhort und dem Mittagstisch auch Spielgruppen, den Zwärge-Träff, den Ferienpass, das Kerzenziehen und einmal jährlich eine Spielzeugbörse an. Damit diese Angebote langfristig weiterbestehen können, braucht der Elternverein aktive Mitglieder. Die Mitgliedschaft im Elternverein Niedergösgen steht allen offen. Der Jahresbeitrag pro Familie beträgt 20 Franken. Zusätzliche Informationen sowie sämtliche Angebote des Elternvereins Niedergösgen finden Sie unter Liebe Niedergösgerinnen und Niedergösger Gerne mache ich Sie heute schon auf ein wichtiges Datum im November 2011 aufmerksam. Am Samstag, 19. November, findet von 8.30 Uhr bis Uhr im und vor dem Betreuungs- und Pflegezentrum Schlossgarten das traditionelle Jahresfest statt. Dieses Jahr wird es unter dem neuen Namen «Begegnung zum Advent» durchgeführt. Wiederum werden die in der Ergotherapie handgefertigten Bastel- und Strickarbeiten sowie die speziell auf den Advent erstellten Advents- und Weihnachtsgestecke an den diversen Marktständen zum Verkauf angeboten. Ein reichhaltiges kulinarisches Angebot wird Sie mit diversen Köstlichkeiten verwöhnen: Zmorge-Teller Steinpilz-Risotto mit Cipollata Das Altersheim lädt zur Begegnung zum Advent ein Bratwurst und Hamburger Kürbissuppe und Hot Dogs Glühwein und Lebkuchen Kaffee, Kuchen und Berliner Zur Unterhaltung wird uns Herr Vezzio aus Aarau von 11 Uhr bis 18 Uhr auf dem Klavier je nach Tageszeit Musikstücke in der Cafeteria spielen. Auch wartet eine schöne und sehr vielfältige Tombola auf Sie und um 17 Uhr findet die Sonderverlosung der 3 Sonderpreise statt. Die «Begegnung zum Advent» soll eine gute Möglichkeit für Begegnungen zwischen Bewohnern, Angehörigen, Mitarbeitenden und deren Familien, der Öffentlichkeit und den Behörden in der Vorweihnachtszeit geben. Ich freue mich sehr auf diesen Höhepunkt im Schlossgarten und heisse Sie heute schon alle ganz herzlich willkommen. David Wälchli Zentrumsleiter BPZ Schlossgarten 27

16 Gewerbeschau 2011 Niedergösgen Schönenwerd veranstaltungen Kunterbuntes Jugendfest 2011 Wir freuen uns, an der diesjährigen Gewerbeschau im Bally Lab und Fashion Fish in Schönenwerd 50 Aussteller präsentieren zu können. Als Gastregion dürfen wir in diesem Jahr die Gastregion Melchsee-Frutt, Melchtal, Kerns begrüssen. Bereits sind wieder 3 Jahre vergangen und die Gewerbeschau G2011 steht vor der Tür. Die Gewerbeschau findet vom 10. bis 13. November 2011 statt. Das OK und die Aussteller freuen sich, Sie an der Gewerbeschau G2011 begrüssen zu dürfen. Mehr infos unter Fröhliche Kindergärtner bei ihrer tollen Bühnenaufführung Ernst Ryf, OK-Präsident (links), und ein Vertreter der Gastregion Melchsee-Frutt. 28 Kunterbunt präsentierte sich das diesjährige Jugendfest im wahrsten Sinne des Wortes. Während der Samstag von diversen Darbietungen und Attraktionen geprägt war, dominierte am Sonntag der Jugendfestumzug unter dem Motto «Kunterbunt». Sport, Spiel und Spass standen dann am Nachmittag auf dem Programm. Bei herrlichem Sommerwetter startete das Fest am späten Samstagnachmittag mit dem Final um die schnellsten Gösger. Angefeuert von den zahlreich erschienenen Eltern, Geschwistern und Schulkollegen rannen die Schüler von der 1. bis 9. Klasse um den Sieg. Schnellste bei den Mädchen wurde Lorraine Monnerat und bei den Knaben Ivan Matijevic. Grosse Beachtung fand im Anschluss das Bühnenprogramm der Schuljugend. Da wurde gesungen, geturnt, gehüpft und getanzt. Auch eine fröhlich bunte Modeschau war zu bestaunen. Die eigene Fitness konnten dann die Jüngsten auf den Hüpfburgen und die Älteren bis in die späten Nachtstunden beim Tanzen testen. Farbiger Umzug Den eigentlichen Höhepunkt des Festes bildete auch dieses Jahr der farbenprächtige Umzug vom Sonntagmorgen. Tolles Wetter und viel Applaus begleitete die Kinder und Ju- 29

17 gendlichen mit ihren fantasievollen Sujets auf ihrer Route durch die Strassen von Niedergösgen, ganz nach dem Motto «Kunterbunt». Stolz präsentierten die Kleinsten aus Spielgruppe und Zwergtreff ihre bunten Sujets und freuten sich über den Applaus aus dem Publikum entlang der Umzugsroute. Genau so viel Lob ernteten die Kindergärtler, die der aufgeweckten Pippi Langstrumpf alle Ehre erwiesen, die Farbtupfer der Einführungsklasse sowie die süssen Sugus, farbenfrohen Blumenwiesen, vielfältigen Unterwasserwelten und bunten Schirme und Ponchos der Erst-, Zweitund Drittklässler. Farbig verzierte Fahrräder, Flower Power aus der Hippie-Zeit, kunstvolle Flugobjekte, einzigartige Masken aus Venedig und fantasievolle Monster waren die Themen bei der Mittelstufe. Den Schluss des Umzuges bildete die Oberstufe mit Hawaii-Stimmung, bunten M&M's und sportlichem Basketball. Viel Applaus durften nebst den Musikgesellschaften aus Gretzenbach, Niedergösgen und Schönenwerd auch die blumengeschmückten Umzugswagen verschiedener Ortsvereine entgegennehmen. Mit von der Partie war auch eine Delegation aus Trimbach. Sie lösten die Wettschuld aus dem «schweiz.bewegt»- Duell vom letzten Jahr ein und erfreute die Zuschauer mit einem eigenen Wagen. Engagierte Jugendliche In diesem Jahr richteten die beiden Schulabgängerinnen Rebekka Bucher und Merita Shabanaj das Wort an die Festgemeinde. Unter dem Gesichtspunkt «Kunterbunt» blickten sie zurück auf die zu Ende gehende obligatorische Schulzeit. Die meiste Zeit sei farbig gewesen, obwohl auch grau und schwarz immer wieder auftauchte. Gar nicht bunt in Erinnerung bleibe für viele die schwierige Suche Gruppenspiele wie hier Volleyball bot das Nachmittagsprogramm Kunterbunt waren nicht nur die Sugus am Festumzug 30 nach einer Lehrstelle. Durchschnittlich 25 Bewerbungen habe jede Schülerin und jeder Schüler geschrieben. Umso grösser war die Freude, als alle Klassenkameradinnen und -kameraden einen Lehrvertrag in der Tasche hatten. Nun müsse die bevorstehende Lehrzeit engagiert angegangen werden, damit die kommenden Jahre nicht farblos würden. Die beiden Jugendlichen motivierten ihre Kolleginnen und Kollegen, immer an sich selber zu glauben und mit viel Mut neue Wege zu gehen. Bunter Schlusspunkt Kunterbunt zeigte sich auch das Nachmittagsprogramm rund um das Schulhaus. Angesagt waren nämlich die traditionellen Gruppenspiele wie Volleyball und Unihockey. Auch die Hüpfburgen und der Lunapark zeigten sich von der farbigen Seite. Dabei konnten sich die Kinder und Jugendlichen so richtig austoben. Die Festwirtschaft sorgte für das leibliche Wohl, die für einmal nebst den Gösger Vereinen auch von einer Helferdelegation aus Hägendorf tatkräftig unterstützt wurde. Sie lösten damit ihre verloren gegangene Wette aus dem diesjährigen Gemeindeduell «schweiz.bewegt» auf eindrückliche Art und Weise ein. Gegen 19 Uhr endeten dann die Festivitäten, die auch in diesem Jahr wieder vom prächtigen Wetter profitieren konnten. Den eigentlichen Schlusspunkt setzte aber der Lichtkünstler Gerry Hofstetter, der nach Einbruch der Dunkelheit die Schlosskirche in ein temporäres Kunstobjekt verwandelte. Toni Hagmann OK Jugendfest 31

18 Impressionen vom Jugendfest

19 11. Gewerbetreff im Schlosshof Am Freitagabend, 29. April 2011, ist der 11. Niedergösger «Gewerbetreff im Schlosshof» über die Bühne gegangen. Ein Anlass, der für die Gewerbetreibenden und die Industriellen unserer Gemeinde nicht mehr wegzudenken ist. Jeweils am letzten Arbeitstag vor dem 1. Mai, dem Tag der Arbeit, wird der Anlass mit interessanten Vorträgen von Gastreferenten eröffnet. Als Referenten konnten in den letzten Jahren folgende Persönlichkeiten begrüsst werden (in alphabetischer Reihenfolge): Urs Blaser, Wirtschaftsförderer der Region Olten; Dr. Karl Brander, Wirtschaftsförderung des Kantons Solothurn; Christian Brechbühl, Verband PRO-Fachgeschäfte; Sibylle Burger Bono, Präsidentin «Alliance F» Bern; Dr. Bruno Elmiger, Kommunikationsbeauftragter KKG Däniken; Roland Fürst, Direktor Solothurner Handelskammer; Regierungsrätin Esther Gassler, Vorsteherin des Volkswirtschaftsdepartements; Costantino Lanni, Brunner-Lanni + Partner AG Zug; Michael Leysinger, Legatax AG Solothurn; Jonas Motschi, Leiter kantonales Amt für Wirtschaft und Arbeit Solothurn; Armin Murer, Nagra Wettingen; Klaus Oegerli, Schweiz Tourismus Zürich; Bernhard Stebler, Chef Hauptabteilung Mehrwertsteuer Bern; Nationalrat Dr. Pierre Triponez, Direktor Schweizerischer Gewerbeverband Bern; Re

20 gierungsrat Dr. Thomas Wallner, Vorsteher des Volkswirtschaftsdepartements; Regierungsrat Roberto Zanetti, Vorsteher des Volkswirtschaftsdepartements. In den Jahren 2001, 2006 und 2010 konnten Gewerbebetriebe ihre Unternehmen vorstellen. Auch in diesem Jahr konnten zwei ganz hervorragende Referenten begrüsst werden. Einerseits hat Herr Dr. Daniel Model unter dem Titel «Die Ökonomie am Scheideweg zwischen Gelddrucken und Arbeitsamkeit» ein äusserst eindrückliches und gekonntes Referat gehalten und andererseits hat Nationalrat Dr. Pirmin Bischof spannende und gleichsam humorvolle Informationen unter dem Titel «Neuigkeiten aus dem Bundeshaus vor und hinter den Kulissen» den zahlreichen Anwesenden erbracht. Im Anschluss an die Vorträge standen die beiden Referenten den Gästen beim Apéro zum Austausch persönlicher Gedanken und individueller Erklärungen, Informationen und Anregungen zur Verfügung. Der 12. Gewerbetreff im Schlosshof findet am Montag, 30. April 2012, statt. Die Gewerbetreibenden und Industriellen werden sich diesen Termin sicherlich vormerken. Kurt Henzmann, Gemeindepräsident aus den vereinen Die Cantars bleibt unvergessen Der Kirchenchor Niedergösgen an der Cantars Foto: Ueli Wild (OT) Daniel Model referierte am Gewerbetreff Pirmin Bischof referierte am Gewerbetreff Aus Anlass des 125-jährigen Bestehens organisierte der Kirchenmusikverband Bistum Basel ein kirchenmusikalisches Klangfest, wie es ein solches in der Schweiz noch nie gab. In den Monaten Mai und Juni 2011 feierte der Verband mit 19 Konzerttagen an vielen Orten des Bistums Basel sein Jubiläum. Am 18. Juni gastierte die Cantars in Olten und der Kirchenchor Niedergösgen war mit dabei. Ein unvergessliches Erlebnis. Ganz nach der Idee der Cantars, das breite kirchenmusikalische Schaffen zu repräsentieren und zu zeigen, dass Kirchenmusik keineswegs verstaubt ist, stand das Programm des Kirchenchors Niedergösgen unter dem Titel kanonart. Chorleiterin Susanne Bucher wählte 2-12-stimmige Kanons und Psalmvertonungen aus 5 Jahrhunderten aus. Gastsänger waren gesucht Da der Chor mit seinen rund 30 Mitgliedern für einzelne Kompositionen etwas knapp besetzt war, kam die Chorleiterin auf die Idee, Gastsängerinnen und -sänger zu suchen. So machten sich die Aktivmitglieder ans Werk und kontaktieren Freunde und Bekannte. Das Ergebnis war überwältigend und übertraf sämtliche Erwartungen. Nach einem Schnuppermorgen blieben über 25 Gastsängerinnen und -sänger, die sich am Projekt Cantars beteiligten. Die folgenden Proben begeisterten die Stammmitglieder genauso wie die Gäste und so freuten sich alle auf die Cantars. Ein unvergesslicher Tag Am 18. Juni 2011 war es dann soweit. Ein Cantarstag umfasste 12 Stunden Chormusik. Das Programm begann um 12 Uhr mittags und endete um 24 Uhr in der Nacht. Wer Lust hatte, konnte somit den ganzen 36 37

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Ein Coachingtag nur für dich

Ein Coachingtag nur für dich 1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de

STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de WIR WERDEN STEUERFACHANGESTELLTE! Meine Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Ich kann mich in viele Richtungen weiterbilden

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Praktikum in China Programm FAQ. Thema S. Allgemeine Fragen 1. Vor dem Praktikum 3. Während des Praktikums 4

Praktikum in China Programm FAQ. Thema S. Allgemeine Fragen 1. Vor dem Praktikum 3. Während des Praktikums 4 Praktikum in China Programm FAQ Thema S. Allgemeine Fragen 1 Vor dem Praktikum 3 Während des Praktikums 4 Allgemeine Fragen 1) Wann beginnen die Mandarin-Anfängerkurse? Starttermine Anfängerkurs Mandarin

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark) Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

I I I I I I I I I I I I I I I I. Inhaltsverzeichnis. Vom Bodybuilder zum Familienvater. Biografie von Daniel Maurer Oktober-Dezember 2010 Jana Gafner

I I I I I I I I I I I I I I I I. Inhaltsverzeichnis. Vom Bodybuilder zum Familienvater. Biografie von Daniel Maurer Oktober-Dezember 2010 Jana Gafner ., Biografie von Daniel Maurer Oktober-Dezember 2010 Jana Gafner nhaltsverzeichnis Vom Bodybuilder zum Familienvater Kindheit und Ausbildungen 3 Beziehung und Familie 3 Reisen 3 Karriere als Athlet, Trainer

Mehr

Für Immobilien Besitzer

Für Immobilien Besitzer Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN TELESEMINAR MIT LEA HAMANN LERNMATERIAL FÜR TEILNEHMER Hallo ihr Lieben, das Thema Beziehungen ist für uns alle ein Bereich, der sehr viel Heilung braucht. Lange Zeit

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Kommunikationskonzept der Einwohnergemeinde Menzingen

Kommunikationskonzept der Einwohnergemeinde Menzingen GEMEINDERAT MENZINGEN Postfach 99, 6313 Menzingen Telefon: 041 757 22 10 Fax: 041 757 22 11 info@menzingen.ch Kommunikationskonzept der Einwohnergemeinde Menzingen 2 1. Einleitung 1.1 Was ist Kommunikation?

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Ministerin Löhrmann: Reist viel und wagt den Blick über den Tellerrand!

Ministerin Löhrmann: Reist viel und wagt den Blick über den Tellerrand! Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann SchülerAustausch-Messe der Deutschen Stiftung Völkerverständigung 31. Oktober 2015 Es gilt das gesprochene

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Hauptstraße 1 74047 Heilbronn Telefon: 07131 12345 E-Mail: nadine.schlau@web.de

Hauptstraße 1 74047 Heilbronn Telefon: 07131 12345 E-Mail: nadine.schlau@web.de ,, 74074 Heilbronn Neckar-Bank Heilbronn eg Frau Dr. Angelika Flocke Europastraße 5 74074 Heilbronn Bewerbung um einen Praktikumsplatz als Bankkauffrau Sehr geehrte Frau Dr. Flocke, auf der Suche nach

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr