Richtiges Verhandeln für Freelancer: Mythen und Wirklichkeit

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1 April / Mai Jahrgang Heft 2/2014 Postvertriebsstück Entgelt bezahlt ZKZ ISSN ,50 Euro 17,90 CHF Business-Kontakte: Zürich als guter ICT-Standort Gründungen im Nebenerwerb: Risiko und Chance Mehr Erfolg: CEOs und externe Partner Richtiges Verhandeln für Freelancer: Mythen und Wirklichkeit

2 01 Markt & Projekte Innovative Verwaltung als Projektfaktor 01 Fotos v.l.n.r.: Prof. Claudia Linnhoff-Popien, Prof. Helmut Krcmar Innovative Verwaltung als Projektfaktor Die Digitalisierung nimmt Fahrt auf. Welche technischen und persönlichen Skills gefordert sind, ist nicht immer klar. Experten schaffen Klarheit. Wie CxOs die Projektwelt bestimmen 07 Welchen Marktfaktoren CIOs, CMOs und CFO mehr Gewicht geben, realisiert sich oftmals als Projektarbeit. Das Unternehmen Freiberufler kann sich aktiv darauf vorbereiten. egovernment und Projekte für IT-Freiberufler 06 Wie CxOs die Projektwelt bestimmen 07 Investitionen in einem angespannten IT-Markt 10 Versicherer realisieren Digitalisierungs-Projekte 12 Skills für Business Analytics in Deutschland noch rar 14 Fingerspitzengefühl für Kundenwünsche 16 Anspruchsvolle Kunden suchen Consulting-Multitalente 18 IT-Freiberufler: Der GI-Arbeitskreis in Hamburg 20 Berater sind professionelle Nutzen-Kommunikatoren 22 Christophe Châlons, Chief Analyst bei PAC Investitionen in einem angespannten IT-Markt 10 Code Jongleure in Aktion Software-Architekten und ihr Alltag 26 Hessische IT-Branche als Projekt-Pool 28 Informatikpersönlichkeiten der GI 29 Zürich ist ein guter ICT-Standort 30 Hier wohnt der Pleitegeier 32 Die Lage auf dem IT-Markt bleibt angespannt mit einem schrumpfenden Legacy-Markt sowie innovativen Marktsegmenten mit zweistelligem Wachstum. Barbara Beenen, CEO, Beenen IT-Lösungen GmbH Code Jongleure in Aktion Software-Architekten und ihr Alltag Software- oder Systemarchitekten sind in den meisten Projekten fest etabliert. Wirklich? 26 Rubriken Liechtensteiner zahlen pünktlicher als Schweizer 34 Österreichische CEOs setzen auf externe Sparring-Partner 35 Was Kunden wirklich von ihren Beratern erwarten 36 Marktplatz 09 Service / Impressum / Downloads 52

3 April/Mai Jahrgang Heft 2 ISSN Freelancer Trend setzt sich fort 38 Weniger als 8 Euro 50 pro Stunde 39 Digitale Projekte für den stationären Handel 40 Zürich ist ein guter ICT-Standort 30 Variantenmanagement als Schlüsselkompetenz 41 Recht & Geld Wissenschaftler der Uni St. Gallen stellen der ICT-Branche im Großraum Zürich ein allgemein gutes Zeugnis aus. Manko ist der ICT-Fachkräftemangel. Konfliktlösung durch Mediation 42 Arbeitslosenversicherung für Selbständige: Lohnt sich das? Selbständige in der IT gibt es Alternativen zur Freiberuflichkeit? 44 Verhandeln für Freelancer Mythen und Wirklichkeit 46 Kunden-Fahrten: Kosten sind als Betriebsausgaben abzugsfähig 48 Marketing & Business Gründungen im Nebenerwerb: zwischen Risiko und Chance 50 OOP 2014: Gute Entwickler sind keine Code Monkeys 54 Industrie- und Handelskammer: einfach unvermeidlich? 55 Gründer, Freiberufler und Selbständige unter einem Dach 57 Geh - und geh in Frieden 58 Webseiten analysieren und optimieren 60 Interim Manager-Netzwerk mit hohem Anspruch 62 Meinung V.l.n.r.: Robert Bodenstein, Günter Schwarz, Dr. Ilse Ennsfellner, Prof. Dr. Josef Herget Was Kunden wirklich von ihren Beratern erwarten Österreichs Geschäftsführer leiden unter steigenden IT-Kosten. Ein erheblicher Kostenfaktor ist dabei der Druck. Gefragt sind Konzepte für optimierte Prozesse als Kostenbremse. Dr. Benno Grunewald, Rechtsanwalt Selbständige in der IT gibt es Alternativen zur Freiberuflichkeit? 44 Die Geschäftspartnerschaft mit dem Freiberufler wägen Kunden neuerdings kritisch ab: mögliche andere Formen der Berufsausübung. Freiberufler-Spitzen: Kann kostenlos arbeiten Sünde sein? 63 Titelfoto: Julien Eichinger - Fotolia.com Kai-Ulrik Bräutigam, Software-Entwickler, Consultant im Bereich der Energieversorgung, selbständiger Entwickler und Migrateur in Sachen SAP IS-U 55 Abonnement 53 Fachbücher-Tipps 24, 33, 37, 47, 49 Termine / Vorschau 64 Industrie- und Handelskammer: einfach unvermeidlich? Das Thema Industrie- und Handelskammer aus Sicht von Solo- Selbständigen und Kleinunternehmern.

4 Markt & Projekte Anspruchsvolle Kunden suchen Consulting-Multitalente Berater müssen auf Paradigmenwechsel bei Technologie und Organisation kompetent reagieren. Welche Kompetenzen Kunden dabei erwarten, erörtern Branchen-Insider. Dynamisch und facettenreich ist das Beratungsgeschäft im IT-Sektor seit jeher. Eine Vielzahl beratender Unternehmen bemüht sich mit unterschiedlichen Ansätzen um die Gunst von Unternehmen und Organisationen, die Spezial-Know-how bevorzugt in gebündelter Form extern zukaufen, als eigene Mitarbeiter zeit- und kostenintensiv auszubilden. Krankenhaus-Unternehmen konzen- Helmut Schlegel, IT-Leiter Verbund Klinikum Nürnberg: Ein erfolgsabhängiges Honorar für die erzielten Ergebnisse der Umsetzung, wie schwierig die Vereinbarung der Bemessungsgrundlage auch sein mag. trieren sich zunehmend auf ihre Kernkompetenzen und suchen im Rahmen der vertikalen Diversifikation im Bereich der IT nach leistungsfähigen Partnern. Anderseits gewinnt die IT bei der Unterstützung der betrieblichen Prozesse stetig an Bedeutung ein Ausfall der IT ist Chaos pur. Auch sind neue Geschäftsmodelle ohne IT-Einsatz nicht vorstellbar. Der Wunsch nach starken und belastbaren Dr. Uwe Günther, Sanovis GmbH, Geschäftsführender Gesellschafter: Ein kontinuierlicher Fortbildungsprozess ist notwendig, Ziel ist die hohe branchenspezifische Fachkompetenz. Beziehungen zu dem IT-Dienstleister gerade bei neuen Workflows und innovativen Technologien wie Mobility, Cloud und Big Data steigt. Welche Skills die Anwender von Beratern erwarten, bringt Helmut Schlegel, IT-Leiter Verbund Klinikum Nürnberg, auf den Punkt. Ein Consultant muss zuhören können und versuchen, die Aufgabenstellung zu verstehen und diese in das vorhandene IT-Umfeld zu projektieren. Zu oft wird sehr schnell versucht, das Blue Print eines vorhandenen Konzeptes dem Haus über zu stülpen. Verkauft also ein IT-Berater seinem Kunden jedes Schlagwort aufs Neue als die nächste Lösung aller Probleme, führt dies mit Sicherheit zu einem raschen Verlust seiner Glaubwürdigkeit. Die Zeichen erkennen Zunächst ist es für den Berater wichtig, entsprechende Zeichen zu erkennen und zu analysieren, in welchen Bereichen sich ein besonders deutlicher Wandel abzeichnet. Dr. Uwe Günther von der Sanovis GmbH merkt an: Hier gilt es dann durch ständige Marktbeobachtungen und entsprechende Informationsbeschaffung bzw. Schulungen das eigene Wissen um die Themen auf einem aktuellen Stand zu halten ein kontinuierlicher Fortbildungsprozess ist also notwendig. Zudem seien IT-unterstützte Werkzeuge wichtig, also leistungsfähige Auswertungs- und Statistiktools, die immer größer werdende Datenmengen bewältigen könnten. So könnten immer komplexere Analysen realisiert werden, welche sich über immer größere Datenmengen/Datenbanken erstreckten und auch eine steigende Anzahl von Analyse-Parametern zuließen. Uwe Günther: Die multimediale Vernetzung, die durch ständig wachsende Netzwerke und immer schnellere Übertragungsraten im Internet ständig verbessert und optimiert wird, stellt dadurch eine immense Informationsverfügbarkeit sicher, Stichwort Cloud oder Big Data. Jörg Redmann von der Sanovis GmbH führt außerdem aus: Ein weiterer Punkt ist das Erstellen von detaillierten Verfahrensbeschreibungen und der Aufbau komplexer Rollen- und Berechtigungskonzepte ist notwendig, um den heutigen Sicherheitsanforderungen bei der Datenverarbeitung gerecht zu werden. Beide Sanovis-Experten erwarten, dass die Entwicklung im Consulting durch die zunehmende Spezialisierung vieler Bereiche auch einen gewissen Abschied vom Konzept des General-Consultant bedeute. Stattdessen würden weitreichende Kooperationen und Vernetzungen der Spezialgebiete sowie Arbeitsgruppen für bestimmte vielschichtige Projekte in den Blick treten. 18 IT Freelancer Magazin

5 Markt & Projekte Berater als Geschäftspartner Grundsätzlich erwartet ein Klient, der einen Auftrag an eine Beratungsgesellschaft vergibt, dass alle am Projekt beteiligten Berater für die anstehenden Aufgaben gewappnet und in besonderer Weise fachlich ausgebildet sind. Schließlich sind Berater für den Klienten nur attraktiv, wenn diese einen signifikanten Wissensvorsprung haben. Krankenhäuser müssen neben der Pflicht zur Business Continuity immer auch die Wettbewerbsfähigkeit um den Patienten ermöglichen. Der klassische Berater, der kostengünstig seinen Job macht, gerät zunehmend in den Hintergrund. Der Berater als Geschäftspartner wird immer entscheidender bei der Realisierung der notwendigen Effektivität. Das Paradigma lautet: Nicht IT-Kosten zu senken, sondern Wertschöpfung zu verbessern. Das zu erwartende Potenzial aus Prozesskosten ist nämlich weit höher einzuschätzen als nur aus den gesunkenen IT-Kosten. Es geht um die kontinuierliche Steigerung des erreichten Qualitätsniveaus in der Behandlung der Patienten. Der IT-Berater muss also verstehen, welches Problem seinen Kunden bewegt und wie es sich manifestiert, bevor er mit einem Lösungsvorschlag aufwartet. Fast immer ist für eine sorgfältige Bewertung eine technische Detailanalyse erforderlich, die eine enge Zusammenarbeit mit den Architekten auf Kundenseite voraussetzt. Für jeden Ansatz muss der IT-Verantwortliche wissen, gegen welche Ausgangsleistung er die erwartete Verbesserung rechnet und zu welchen ausgewählten Zeitpunkten er Bilanz über die Nutzenentwicklung ziehen will. Doch Vorsicht vor zu hohen Erwartungen: Nur selten wirkt ein neues Konzept so fundamental, dass es einen separat messbaren Wert schafft, der zuvor überhaupt nicht darstellbar war. Vertrauen und Kompetenz Ein Consultant stellt im Wesentlichen die Kommunikationsschnittstelle zwischen Anwendern und Anbietern aus der Industrie dar. Um Vertrauen und die damit verbundene Kompetenz zu sichern, ist es wichtig, eine hohe Transparenz der Anforderungen der Anwender und der erbrachten Leistungen der Anbieter zu schaffen, ist Jörg Redmann überzeugt. Dafür muss sich der Berater einerseits intensiv mit den Wünschen und Vorstellungen des Kunden beschäftigen und andererseits über das mögliche Leistungs-Portfolio der Anbieter voll im Bilde sein, meint Uwe Günther. Es müssten hierfür immer wieder individuell angepasste Gespräche und Verhandlungen geführt und möglichst keine standardisierten Schubladen- Konzepte verwendet werden. Nur wenn sich Anwender und Anbieter individuell betrachtet und verstanden sehen, können Consultants ihre Kooperationskompetenz steigern und festigen. Nach wie vor ist eines der besten Argumente für einen Berater, Reputation durch Referenzprojekte aus der Branche auf der Basis erfolgreiche Umsetzungen, merkt IT-Leiter Helmut Schlegel an. In einigen Communities gebe es eine so genannte white list zu Beraterempfehlungen, die die angesprochenen Kriterien zur Grundlage hatten. Wobei in den Communities, in denen ich aktiv bin, bewusst auf das Gegenteil, eine,red list verzichtet wird. Berater sollten für die anstehenden Aufgaben gewappnet und in besonderer Weise fachlich ausgebildet sein. Gut beraten fühlt der Anwender sich nicht schon bei der Übergabe eines Konzepts in Form wohlgestalteter Foliensätze, sondern erst nach der erfolgreichen Implementierung dieser Konzepte in der Praxis. Seine Akzeptanz kann ein Consultant dann potenzieren, wenn er bereit ist, zwei Verpflichtungen einzugehen. Helmut Schlegel zählt sie auf: Erstens: Die Begleitung vom erstellten Konzept bis Jörg Redmann, Sanovis GmbH, Geschäftsführender Gesellschafter: Weiterhin muss analysiert werden, inwieweit die Krankenhäuser mit dem schnellen Wandel,mithalten können. hin zur Nutzung und damit hoffentlich auch dem Erfolg der Beratung. Zweitens: Ein erfolgsabhängiges Honorar für die erzielten Ergebnisse der Umsetzung, wie schwierig die Vereinbarung der Bemessungsgrundlage auch sein mag. Links IT Freelancer Magazin

6 IT Freelancer Services Service / Impressum Starke Leistungen für Ihr Business. Kennen Sie schon alle Möglichkeiten zur Unterstützung Ihrer Selbständigkeit? 1. IT Freelancer Magazin 6mal im Jahr berichtet das Magazin infostark über alles, was IT-Freelancer für ihr Business wissen müssen. Dabei kommen auch die Freiberufler selbst zu Wort, können sich und ihre Leistung präsentieren und knüpfen so neue Kontakte. Das Magazin kann als Werbungskosten steuerlich geltend gemacht werden. Infos und Probeartikel zum Download finden sie auf 2. IT Freelancer des Jahres Wer IT-Freelancer des Jahres wird, dem öffnen sich neue Türen. Die Jury gibt jedem Teilnehmer ein individuelles Feedback. Allein deshalb lohnt sich das Mitmachen. Darüber hinaus erregt der IT Freelancer des Jahres die Aufmerksamkeit der Medien und sorgt so für eine interessante Präsenz der Freiberufler-Community. Im Magazin und auf finden Sie die aktuellen Teilnahmebedingungen. 3. IT Freelancer Kongress Auf den Kongressen trifft sich die Community der IT-Freelancer. Vorträge und eine begleitende Ausstellung sorgen für Information aus erster Hand und persönliche Kontakte. Die Teilnahmeinformationen finden Sie im Magazin und auf 4. IT Freelancer FAQ Lesen Sie die FAQ der GI auf Eine FAQ aus der Praxis, von Freiberufler für Freiberufler geschrieben. 5. IT Freelancer Newsletter Knapp und übersichtlich aktuelle News aus der Branche per . Tragen Sie sich in die Newsletter der Gesellschaft für Informatik auf ein. 6. IT Freelancer Local Group Die GI hat in München, Frankfurt/Main, Hamburg, Dresden, Bonn, Hannover und Nürnberg lokale Arbeitsgruppen von IT Freiberuflern. Zum Teil sind die lokalen Gruppen seit vielen Jahren aktiv, zum Teil aktuell in der Gründungsphase. Zu den Treffen kann jeder kommen und sich einbringen. Auf finden Sie die Liste der Ansprechpartner. 7. IT Freelancer Verband Zwei Verbände bemühen sich im besonderen um die IT-Freelancer. Die Gesellschaft für Informatik (GI), mit Mitgliedern der größte IT-Verband, ist seit 1992 mit lokalen Arbeitskreisen und dem Beirat für Selbständige aktiv. Der Bundesverband für Selbständige in der Infor- matik (BVSI) bietet verschiedene Seviceleistungen für IT-Freelancer an und hat mehrere Fach-Arbeitskreise. 8. IT Freelancer Benefit Abonnenten des Magazins erhalten Vergünstigungen beim IT Freelancer Kongress. 9. IT Freelancer Präsentation Machen Sie sich einen Namen, knüpfen Sie Kontakte. Das IT Freelancer Magazin berichtet auch über Aktivitäten der Freiberufler, manche schreiben sogar für das Magazin. Darüber hinaus haben wir eine Koopera tionsvereinbarung mit dem Krankenhaus IT Journal. 10. IT Freelancer Akquisition Ziel all dieser Bemühungen sind gute und interessante Aufträge. Für die Eigenakquisition wie auch die Akquisition durch Dritte erhalten Sie vielfältige Anregungen und Tipps. Deshalb arbeiten wir auch vorurteilsfrei mit den Vermittlungsagenturen zusammen. Wir wollen, dass beide Seiten fair und partnerschaftlich zusammenarbeiten. Eine wichtige Voraussetzung dafür sind das Wissen voneinander und persönliche Kontakte. Impressum IT FREELANCER MAGAZIN AUFTRÄGE I RECHT I KNOW-HOW Für Selbständige und Existenzgründer in der Computerbranche 11. Jahrgang, Heft 2, April/Mai 2014 Erstverkaufstag 14. März ISSN: Herausgeber: Ulrich Bode, Anschrift siehe Verlagsanschrift Chefredakteur/Verantwortlicher Redakteur: Wolf-Dietrich Lorenz (lo), Freiberufler Telefon ++49 (0) 30 / redaktion@it-free.info Satz/Layout: DTP-Service Mit links, Marion Seliger Telefon ++49 (0) 173 / mit.links@ .de Verlag: Trochos GmbH Georg-Koch-Straße 4, Eichenau Registergericht München HRB Geschäftsführer Ulrich Bode UmstID: DE Telefon ++49 (0) 171 / Telefax ++49 (0) 89 / verlag@it-free.info URL Vertriebsbetreuung Buchhandel: VU Verlagsunion KG Am Klingenweg 10, Walluf Verlags- und Erfüllungsort: Eichenau Gerichtsstand: Fürstenfeldbruck Druck: Strube Druck & Medien OHG Stimmerswiesen 3, Felsberg Anzeigenverwaltung: Veronika Peschkes M.A. (Freie Mitarbeiterin) Telefon ++49 (0) 89 / anzeigen@it-free.info Verantwortlich für Anzeigen: Ulrich Bode Anschrift siehe Verlag Erscheinungsweise: 6 Ausgaben pro Jahr Einzelverkaufspreis: 11,50 Euro/17,90 CHF Urheberrecht: Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Verlages unzulässig. Alle Rechte vorbehalten. Gewährleistung: Die Angaben in den Beiträgen erfolgen nach besten Wissen, aber ohne Gewährleistung. Beiträge: Beiträge sind grundsätzlich willkommen. Bitte sprechen Sie diese mit dem Chefredakteur Herrn Lorenz ab. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Abbildungen wird keine Haftung übernommen. Verfasser stimmen dem Abdruck zu und versichern, dass die Einsendungen frei von Rechten Dritter sind. Namentlich gekennzeichnete Beiträge enthalten die Meinung der Autoren. Nicht gekennzeichnete Beiträge sind Beiträge der Redaktion. Rechtschreibung: Eine verbindlich vorgeschriebende Rechtschreibung besteht nicht. Autoren sind also frei die nach Ihrer Meinung richtige Rechtschreibung zu nutzen. Wir empfehlen auch hier immer an den Kunden, respektive Leser, zu denken. Downloads Auf finden Sie unentgeltlich das Inhaltsverzeichnis und einen Probeartikel von jeder Ausgabe zum Download. Sie können das vollständige IT Freelancer Magazin über kostenpflichtig zum Normalpreis herunterladen oder ein Online-Abonnement abschließen. Sonderkonditionen sind leider nicht möglich. 52 IT Freelancer Magazin

7 Abonnement [i =ZZ[i = Vc\\ ]g\\vc #?VV]g &&%%#? &( '%&( ja^ '% ^ $?ja^?jc^ $??jc %& ( $ ''%& ($ ( 50 Euro 11,50 Abonnieren und sparen sichern Sie Ihre Vorteile! nfo ck triebsstü Postver ahlt elt bez Entg Vah c Va gzzcc ijjggz Zcciij Z [Z 66\\\ZZc V[Z ]]VV[ c izaa^\z 17,90 CHF &(( ''%%%&&( ^Z lll^^^aaaaaa 'gz gg^z >>ccyyjjhhii ck i ^ Z gz c Zhi^Z ^ckzh g ^c Z]g ^ bz] `i^kzc b X <jiz oz HHHXX] VgoZ ]lvg dbbzc hhxx]l izc WZ` ]iz Cd HX]aZX ZaY i[za Z`i[ d_z` Egd_ Eg izg \ iz jb\ hjb dcchhj i jcy ^c io KZgcZ.it-free.i www N ISS ZKZ 675 E gd _ Z ` i " EZ g hez ^k `gvi^k Z > >I a aj hbvgi h g Z W Sie sparen 13% gegenüber dem Einzelkauf! Mitglieder der Partnerorganisationen* sparen sogar 21% bis 39%. Keine Versandkosten, inkl. Steuer. Zuverlässig und bequem frei Haus. 100% steuerlich absetzbar. q Ich bestelle das IT Freelancer MagazinTest-Abo (2 Hefte) zum Vorteilspreis von 20,- E inkl. USt. und Versand. q Ich bestelle das IT Freelancer Magazin Jahresabo (6 Hefte) zum Vorteilspreis von 60,- E inkl. USt. und Versand. o Ich bezahle 54 E pro Jahr inkl. USt. und Versand, weil ich Mitglied bei * August / Septe mber 2013 q Gesellschaft für Informatik q GULP Membership q GChACM q freelancermap Premium q freiburger-freelancer.de q Jariva q projektwerk Premiumprofil q peoplepark preferred partner q JUG-Mitglieder q lektorat.de q q Freiberufler-Portal.de mit der Mitgliedsnummer (soweit vorhanden) bin. Postvertriebsstü ck Entgelt bezahlt ZKZ 10. Jahrgang ISSN Freiberufler helfen Behörd en in die Cloud Sie können innerhalb von zwei Wochen die Bestellung widerrufen. Das Abonnement ist acht Wochen vor Ende des Bezugszeitraumes kündbar. Sollte die Zeitschrift aus Gründen, die nicht vom Verlag zu vertreten sind, nicht geliefert werden können, besteht kein Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung vorausbezahlter Entgelte. Bitte beachten Sie, dass Nachsendeaufträge bei Zeitschriften von der Post nicht berücksichtigt werden. Zeitschriften, die nicht zustellbar sind, werden von der Post vernichtet. Meine Adresse 11,50 Euro Mobile IT-City Bremen o Ich bin BVSI-Mitglied und zahle nur 42 E im Jahr inkl. USt. und Versand. o Ich bin in Ausbildung/Studium und bezahle 30 E pro Jahr inkl. USt. und Versand. Den Nachweis lege ich bei / sende ich zu. Heft 4/ ,90 CHF ExpertenPlattform für IT-Sicherheit Martin Dilger Klarheit Selbstbewuss tsein Kenntnisspek trum Mobile IT-C Gute Adresse ity Bremen für Freiberufl er und Selbs tständige Abweichende Lieferanschrift Name, Vorname Name, Vorname Straße, Hausnummer Straße, Hausnummer Land, PLZ, Wohnort Land, PLZ, Wohnort Telefon-Nummer Telefon-Nummer Februar / März 2013 Ich zahle bequem per q Bankeinzug q Rechnung Kreditinstitut Postvertriebsstück Entgelt bezahlt 10. Jahrgang ZKZ ISSN Heft 1/ ,50 Euro BLZ Konto-Nummer Datum Unterschrift Bitte senden Sie diese Bestellung an: DataM Services GmbH, Abonnentenbetreuung IT Freelancer Magazin, PF 9161, Würzburg. Noch schneller geht es per Telefon +49 (0) , Fax +49 (0) oder per abo@it-free.info. Schweizer Attraktivität Top-Markt für IT-Spez Erfahrungen eines Managers Digitale Wirtscha ft sucht externe Profis IT-Personalkon am 10. April 2013 in München im Haus Der Wettbewerb IT Freelancer Magazin ialisten Business Projects 53 gress 2013 der bayerischen Wirtscha ft : IT Freelancer 2013 gesucht 17,90 CHF IT-Dienstleister denken positiv IT-Branche punktet mit Optimismus

8 Marketing & Business Termine Vorschau Ausgabe 3/2014 MTC Spring in München VGSD Regionaltreffen in München in Frankfurt in Hamburg Verband der Gründer und Selbständigen e.v. Online Marketing Forum E-Commerce im Online Marketing in München Personalkongress IT 2014 Moderne Arbeitsformen und Competence-Sharing mit IT in München tools Expo & Konferenz/Berlin Web Week Webbasierte Business-Anwendungen in Berlin Messe Berlin und BVDW Project Zone Congress in Frankfurt The Leading Congress Connecting European PM Experts and Leaders to Deliver on High Quality Projects JAX in Mainz Software & Support Media Group ecommerce conference Vorträge, Case Studies und Studien in Hamburg in Frankfurt in München 8. IT-Gipfel in Hamburg Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Swiss ICT Symposium ICT-Werkplatz Schweiz 2014 Schöne, neue, heile Welt? Call for Speakers bis Rechenzentrum: Innovatoren gesucht Anforderungen an Höchstleistungen werden Rechenzentren in den kommenden Jahren verändern. Experten sind gesucht, die dafür Technologie-Innovationen umsetzen. Social Media mit neuen Projekten Der deutsche Markt für Social Business for Communication & Collaboration wächst. Experten-Projekte sollen die Kluft zwischen IT- und Business-Entscheidern überwinden. Commodity-Beratung: Standards in der Beratung Commodity Beratung hat es in sich: Beratungsprojekte rund um Strategien und Geschäftsprozesse verlangen Know-how über standardisierte Methoden und Instrumente. Projekte für IT-Sicherheit laufen gut Wirtschaft und Politik wollen für mehr technische und rechtliche IT-Sicherheit sorgen. Selbständige IT-Security-Spezialisten sind seit fünf Jahren auf hohem Niveau nachgefragt. Augen auf beim Gewerbemietvertrag Im Vergleich zum stark reglementierten Wohnraummietvertrag besteht bei Gewerbemietverträgen große Gestaltungsfreiheit. Vorausschauende Vertragsgestaltung verhindert spätere Streitigkeiten. Endtermine Der Redaktions- und Anzeigenschluss für die Ausgabe 3/2014 des IT Freelancer Magazins ist am , der Erstverkaufstag ist der Kontakte: Wolf-Dietrich Lorenz, Veronika Peschkes, 64 IT Freelancer Magazin

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