Visionen und Ziele des Gemeinderates für die Amtsperiode und weitere
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- Elsa Hauer
- vor 8 Jahren
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1 Themenbereich Visionen/Leitsätze Langfristige Ziele 1 Wohnen, Lebensraum, Natur, Umwelt Rahmenbedingungen für massvolles Wachstum sicherstellen Ausgewogene Durchmischung der Bevölkerung anstreben Lebens- und Wohnqualität erhalten Intakte Natur wahren Lebendige Gemeinde fördern Die Forderung nach mehr günstigem Wohnraumraum wird ernst genommen, Wohnbauförderung auch für die einheimische Bevölkerung im Rahmen der Möglichkeiten sichtbar vorangetrieben. Im gemeindlichen Richtplan werden bis zur nächsten ordentlichen Ortsplanungsrevision keine zusätzlichen Siedlungsgebiete mehr ausgeschieden. (Ziel gemäss Richtplan: 2020: höchstens Einwohner) Die Überbauung Riedmattli II (Wohnbauförderung) ist realisiert. Die Parzelle Wassermattli GS 382 ist überbaut. Privater Investor. Der Zeitplan richtet sich nach der Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt. Landschaftsentwicklungskonzept und Vernetzungsprojekt sind umgesetzt. Auf dem ZVB-Areal entsteht ein neues Dorfzentrum mit einem gut durchmischten Angebot für den Konsumbereich sowie Geschäfts- und Büroräumen. Die öffentlichen Räume in den Zentren (Dorf, Alosen, Morgarten) sind attraktiv gestaltet und belebt. Die 2. Etappe Wohnbauförderung im Riedmattli ist initiiert. Das Konzept für die Überbauung Wassermattli ist erstellt. Die fehlenden Unterhaltsverträge für gemeindliche Naturschutzgebiete sind abgeschlossen. Erste Gespräche mit den Grundeigentümern (ZVB + ZKB) zum Konzept der Zentrumsplanung sind geführt. Über das weitere Vorgehen und den Zeitplan der Überbauung besteht Einigkeit Im Zentrum Alosen entsteht eine öffentliche WC-Anlage mit der nötigen Infrastruktur für den Anbau von weiteren mobilen Infrastrukturbauten (Festzelt, Sitzungsräume etc.) Ein Projekt für die Umgestaltung der Hauptstrasse im Ortskern Oberägeri sowie das Regime für die Geschwindigkeitsbegrenzung für Ortsdurchfahrende liegt vor. Grundlage bildet der Quartiergestaltungsplan Dorf. Die konsequente Umsetzung der Richt- und Nutzungsplanung 2006 vermittelt allen Beteiligten klare Rechtssicherheit. Das angestrebte moderate Wachstum und die Erhaltung von Wohn- und Lebensraum sind gewährleistet. Das Landschaftsentwicklungskonzept wird umgesetzt und bildet die Basis für den Erhalt einer intakten Landschaft als wichtiger Standortvorteil. Nach Abschluss der letzten Unterhaltsverträge für gemeindliche Naturschutzgebiete verfügt die Gemeinde über neue Naherholungsgebiete mit geschützter Fauna und Flora. Eingesessene, Neuzuzüger und Gäste kennen die diversen Angebote in der Gemeinde und nutzen das neu gestaltete Zentrum aktiv als Ort der Begegnung. Ausbau des Angebotes im Konsumbereich (Poststelle, Apotheke/ Dorgerie, Lebensmittelläden, Papeterie). Schrift blau: Zielkorrekturen 2012 Seite 1 von 10
2 Themenbereich Visionen/Leitsätze Langfristige Ziele 1 Wohnen, Lebensraum, Natur, Umwelt Erholungsraum am See aufwerten Das Label Energiestadt langfristig erhalten Das Gebiet Seeplatz und Seeufer (Grundeigentümer Korporation Oberägeri) ist neu gestaltet. Die Bevölkerung findet attraktive Angebote für Wassersport und Erholung. In Nachbarschaft zum Strandbad entsteht ein Hallenbad, dessen Infrastrukturen auch für das Seebad genutzt werden können. Das Strandbad Oberägeri wird modernisiert. Der Betrieb wird von der EWG Oberägeri geführt. Das Projekt Seeufergestaltung ist realisiert. Die Verhandlungen mit dem Korporationsrat für einen neuen Baurechtsvertrag zur Neugestaltung des Seeplatzes bzw. des Seeufers sind abgeschlossen. Das Projekt Hallenbad Oberägeri (mit Unterägeri) liegt vor. Die Urnenabstimmung für den Objektkredit ist vorbereitet. Das Re-Audit ist mit entsprechenden Fördermassnahmen erreicht Mit der neuen Seeufergestaltung finden Einheimische und Gäste neue Erholungsgebiete vor Ort und direkt am See. Möglichkeiten für Sportaktivitäten und Begegnungen werden geschaffen. Das Dorf ist lebendig und für den Tourismus attraktiv. Das erfolgreiche Re-Audit für das Label «Energiestadt» unterstreicht die hohe Lebens- und Wohnqualität in der Gemeinde und sichert sie auch für die Zukunft. Seite 2 von 10
3 Themenbereich Visionen/Leitsätze Langfristige Ziele 2 Öffentliche Bauten, Infrastruktur Werterhaltung der öffentlichen Infrastrukturen (inkl. Strassen und Wege) gewährleisten Geeignete Infrastrukturen für öffentliche Institutionen (Verwaltung, Schule, gemeindliche Betriebe, Familienergänzende Kinderbetreuung, Feuerwehr etc) bereit stellen Öffentliche Bauten und Anlagen sollen einem möglichst grossen Bevölkerungskreis dienen. Die öffentlichen Infrastrukturen werden nach einem verbindlichen Plan unterhalten. Der Plan enthält auch Angaben über die geschätzten Sanierungskosten und mögliche Verbesserungsvorschläge. Die im Richtplan enthaltenen Strassenbauten und Sanierungen sind abgeschlossen. Je nach der Entwicklung der Schülerzahlen wird in der Schulanlage Dorf ein neues Schulgebäude realisiert. Bezug ab Das Schulhaus Morgarten ist 2015 saniert und umgebaut. Das Schulhaus Hofmatt 1 ist 2016 angebaut. Auf dem Dach ist eine Fotovoltaikanlage installiert. In Oberägeri wird eine eigene Kinderkrippe angesiedelt. Die Mehrzweckanlage Maienmatt ist saniert und bei Bedarf erweitert. Folgende Projekte sind realisiert: 2011: Knoten Hauptstrasse / alte Landstrasse / Lutisbachweg 2012: Schneitstrasse, Gehrenrank 2013: Knoten Lohmatt 2013: Gulmstrasse, Terrassenweg Gulm, 2015: Knoten Mitteldorf- / Schneitstrasse inkl. Schulwegsicherung Mitteldorfstrasse Für sämtliche öffentlichen Infrastrukturen liegen Unterhaltspläne inkl. Kostenschätzungen für die anstehenden Massnahmen vor. Projektierungswettbewerb für das Schulhaus Hofmatt 8 ist durchgeführt, sofern ein Bedarf ausgewiesen ist. Das Projekt für den Bau einer Kinderkrippe auf dem Areal des alten Bahnhöflis* ist bewilligt. Es liegt ein Sanierungskonzept für die Mehrzweckanlage Maienmatt inkl. Möglichkeiten für eine bauliche Erweiterung vor. Die Attraktivität der öffentlichen Infrastruktur ist durch optimale Nutzbarkeit und effiziente Unterhaltsleistungen gesichert. Das Angebot der öffentlichen Infrastruktur ist auf verschiedene Bedürfnisse in der Gemeinde ausgerichtet und die effektive Nutzung durch eine systematisierte Liegenschaftsverwaltung optimiert. Die vereinfachten Reservationsprozesse und der regelmässige Informationsaustausch mit Vereinen, Brauchtumsgruppen und anderen Interessenten erhöhen die Auslastung der öffentlichen Infrastruktur durch eine multifunktionale Nutzung. Schrift blau: Zielkorrekturen 2012 Seite 3 von 10
4 Themenbereich Visionen/Leitsätze Langfristige Ziele 2 Öffentliche Bauten, Infrastruktur Ver- und Entsorgung (Wasser, Kehricht, Abwasser, Energie, Mobilfunk) für die Bevölkerung sicherstellen Das Ägerital produziert die von seinen Bewohnern benötigte elektrische Energie aus alternativen Quellen im Tal (Autarke Versorgung) Sämtliche Werkleitungen werden nach einen verbindlichen Plan unterhalten. Der Plan enthält auch Angaben über die geschätzten Sanierungskosten und mögliche Verbesserungsvorschläge. Der Ökihof Wassermattli ist realisiert. Die mit roter Farbe gekennzeichneten Kanalbauten gemäss Generellem Entwässerungsplan (GEP) sind erstellt. Die mit roter Farbe gekennzeichneten Wasserleitungen gemäss Generellem Wasserversorgungsprojekt (GWP) sind erstellt. Standorte für Mobilfunkantennen sind definiert. Für sämtliche Werkleitungen liegen Unterhaltspläne inkl. Kostenschätzungen für die anstehenden Massnahmen vor. Der Objektkredit für den Bau eines umhausten Ökihofes Wassermattli ist bewilligt. Standorte für Unterflurcontainer, welche im öffentlichen Interesse liegen, sind definiert und entsprechende Kredite für deren Bau sind bewilligt. Alternative Energiequellen und energieeffiziente Massnahmen werden mit finanziellen Beiträgen gefördert. Gründung einer Gesellschaft, welche sich der Thematik annimmt und gezielte Vorschläge für die Umsetzung der Vision macht (analog Hünenberg und Risch). Die effiziente und effektive Werterhaltungsplanung der neu erstellten Entwässerungskanäle und Wasserleitungen sowie die klare Standortdefinition von Mobilfunkantennen sichern die Ver- und Entsorgung auf finanzverträgliche Art. Das Ägerital versorgt sich selbst mit der benötigten Energiemenge, aus alternativer Produktion. Seite 4 von 10
5 Themenbereich Visionen/Leitsätze Langfristige Ziele 3 Verkehr, Sicherheit Schnellen, strassenunabhängigen öv-zubringer aus dem Ägerital nach Zug anstreben Sinnvolle Mobilität und optimale Verkehrsinfrastruktur für alle Teilnehmenden bereitstellen Schutz und Sicherheit der Bevölkerung gewährleisten Der Bus ins Ägerital verkehrt auf einer eigenen Busspur. Fuss- und Gehwege (inkl. Schulwege) sind gemäss Richtplan und Prioritätenliste ausgebaut. Das alle Themenbereiche abdeckende Sicherheitskonzept ist erstellt. Mit den zuständigen kantonalen Stellen ist eine Lösung zur Verflüssigung sowohl von IV als auch von öv auf der Strecke Zug Ägerital gefunden. Gemeinsamer Vorstoss mit Unterägeri ist beim Kanton deponiert. Die Anbindung von Alosen und Morgarten ans öv-netz morgens und abends wird verbessert. Folgende Fussweg sind erstellt und Rechte sind im Grundbuch angemerkt: Schneitstrasse Lohmatt Gütsch Maienmatt Eggboden - Hofmatt Struktur und Inhalt des künftigen Sicherheitskonzeptes sind definiert und von der Behörde verabschiedet. Die Bevölkerung nutzt vermehrt den öffentlichen Verkehr und ist offen für einen weiteren Ausbau. Die Attraktivität der gesamten Verkehrsinfrastruktur ist durch die optimale Nutzbarkeit für alle Teilnehmenden und die effiziente Unterhaltsleistungen gesichert. Die Bewohnerinnen und Bewohner fühlen sich dank klarem und gut kommuniziertem Sicherheitskonzept rund um die Uhr wohl und sicher zu Hause, im Quartier und in der ganzen Gemeinde. Schrift blau: Zielkorrekturen 2012 Seite 5 von 10
6 Themenbereich Visionen/Leitsätze Langfristige Ziele 4 Wirtschaft, Tourismus Bestehendes Gewerbe pflegen Umsichtigen und sanften Tourismus fördern Es wird zusätzliches Bauland für Gewerbebetriebe (Arbeitszone) geschafft. Der Zusammenschluss der Tourismusinstitutionen von Oberägeri, Unterägeri und Sattel zu einer gemeinsamen Organisation Tourismusregion Ägeri Sattel ist vollzogen. Mit der gemeinsamen Organisation sowie mit Zug Tourismus sind Leistungsvereinbarungen abgeschlossen. Der Gewerbelunch findet alljährlich statt, wobei die Befindlichkeit und die Begehren des Gewerbes abgeklärt werden. Der private Bebauungsplan Gyregg (Grundeigentümer: Korporation und Patriz Nussbaumer) ist in Kraft. Zusammenarbeit mit den Organen der Tourismusregion Ägeri - Sattel sowie Zug- Tourismus ist gefestigt. Die Ägerisee-Schifffahrt verkehrt auch an Samstagen nach Fahrplan (Für Sonderfahrten ist ein Zeitfenster ab Uhr geschaffen) Der intensivierte, regelmässige Austausch zwischen Verwaltung und Gewerbetreibenden fördert die guten Beziehungen zur Wirtschaft, schafft ideale Voraussetzungen, um Bedürfnisse und Wünsche zu erfüllen und somit langfristig Arbeitsplätze in nächster Umgebung zu schaffen und zu erhalten. Oberägeri ist regional und überregional bekannt für seine Gastfreundschaft und die attraktiven Touristikangeboten in einer intakten, gut erschlossenen Natur-, Sportund Wanderregion. Schrift blau: Zielkorrekturen 2012 Seite 6 von 10
7 Themenbereich Visionen/Leitsätze Langfristige Ziele 5 Familie, Jugend, Gesundheit, Soziales Zeitgemässes Angebot an sozialen und gemeinnützigen Einrichtungen sicherstellen Die bestehenden Angebote der FEKB sind bedarfsgerecht ausgebaut. Die mit der Überbauung Seemattli wegfallenden Plätze für Asylsuchende sind in der Gemeinde ersetzt. Mit dem bedarfsgerecht ausgebauten sozialen Angebot, etwa in der familienergänzenden Kinderbetreuung, stärkt die Gemeinde einen bedeutenden Standortfaktor. Betagte und pflegebedürftige Menschen im Ägerital optimal betreuen Familien in der Wahrnehmung ihrer Aufgaben und ihrer Entwicklung unterstützen Jugendliche fühlen sich im Ägerital integriert und wohl Die gesetzlichen Aufgaben in den Bereichen Alter und Langzeitpflege sind in Zusammenarbeit mit der Bürgergemeinde gewährleistet. Präventionsangebote im Alter sind geprüft. Zweckgebundene Wohnformen für betagte Menschen sind realisiert. Freiwillige Beratungsangebote sind bekannt und die Teilnahme daran wird im Bedarfsfall gefördert. Für das BZ Breiten und die altersgerechten Wohnungen im Seemattli ist zusammen mit dem Bürgerrat eine neue Organisationsform gefunden, in welcher die Einwohnergemeinde im Verhältnis ihres finanziellen Engagements vertreten ist. Ein praxisorientiertes Präventionskonzept für die offene Jugendarbeit ist in Zusammenarbeit mit den anderen Verwaltungsabteilungen erstellt. Das Ägerital ist und bleibt die Heimat auch von alten Menschen, die ihren Lebensabend in der Nähe Ihrer Familien, gut umsorgt und begleitet in professionellen Institutionen verbringen. Familien fühlen sich wohl in Ober-ägeri und profitieren im Bedarfsfall von professioneller Beratung und Unterstützung. Die Jugendlichen nutzen das ausgebaute Angebot im Jugendtreff und gestalten aktiv ihre Freizeit in Oberägeri. Schrift blau: Zielkorrekturen 2012 Seite 7 von 10
8 Themenbereich Leitsätze Langfristige Ziele 6 Bildung (Volksschule, Erwachsenenbildung) Qualitativ hochstehendes Bildungsangebot weiter entwickeln Die Schule schafft für alle Schülerinnen und Schüler Lernmöglichkeiten, die den individuellen Potentialen entsprechen und sie herausfordern. Die Schule fördert bei den Lernenden gezielt (Lern- )Kompetenzen, welche zum eigenverantwortlichen Lernen und Arbeiten befähigen und für die Schul- und Berufslaufbahn bedeutsam sind. Die Schule wird in einem anspruchsvollen gesellschaftlichen Umfeld darin unterstützt, den Schülerinnen und Schülern ein Kompetenzprofil zu vermitteln, das in ausgewogener Weise Fachkompetenz, Sozialkompetenz, Selbstkompetenz, Lernkompetenz und Persönlichkeitsbildung miteinander verbindet. Die Grundsätze des Konzeptes Beurteilen & Fördern B&F sind umgesetzt und verankert. Das kantonale Konzept integrative Schulungsform ist umgesetzt. Das kantonale Projekt Weiterentwicklung Sekundarstufe I (Oberstufe) ist an der Schule Oberägeri abgeschlossen. Das kantonale Rahmenkonzept Gute Schule QM an den Schulen des Kantons Zug ist bis 2014 eingeführt. Der Versuch Grundstufe wird um weitere vier Jahre verlängert. Die Einführungsstufe ist analog zum Kanton einzuführen. Das gute Bildungsangebot von der Vorschul- bis zur Oberstufenphase und darüber hinaus in der Erwachsenenbildung eröffnet Schülerinnen und Schülern sowie Erwachsenen hervorragende Zukunftsperspektiven. Schrift blau: Zielkorrekturen 2012 Seite 8 von 10
9 Themenbereich Leitsätze Langfristige Ziele 7 Kultur, Sport, Freizeit Kulturelles Dorfleben bereichern und vielfältige Begegnungen ermöglichen Brauchtum und Traditionen erhalten und weiter verbreiten Tragende Rolle der Vereine fördern und erhalten Das kulturelle Angebot ist nach der Eröffnung der Ägerihalle in Unter-ägeri überprüft. Die Bedürfnisse der Vereine sind geklärt. Die Einwohnerinnen und Einwohner von Oberägeri kennen das vielfältige kulturelle Angebot, wissen, was im Dorf läuft und begegnen einander an diversen Anlässen. Die Bevölkerung gerade auch die Neuzuzüger kennen die Bräuche und Traditionen von Oberägeri und nehmen vermehrt aktiv am Dorfleben teil. Die diversen Vereine in Oberägeri nutzen die verbesserte Infrastruktur und erreichen mit ihren Anlässen einen festen Platz im Leben der dörflichen Gemeinschaft. Schrift blau: Zielkorrekturen 2012 Seite 9 von 10
10 Themenbereich Leitsätze Langfristige Ziele 8 Dialog / Integration (nach Innen und Aussen) Gegenseitige Toleranz und Offenheit innerhalb der Bevölkerung fördern Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden weiterführen Verhalten und Umgang unter den politischen Meinungsträgern ist diskutiert. Ein erster Entwurf und das Einführungskonzept für den Kodex liegen vor. Zugezogene und Einheimische begegnen einander an diversen Anlässen im Dorf, tauschen sich aus und profitieren im täglichen Leben voneinander. Im ganzen Ägerital und den umliegenden Gemeinden fühlt man sich einander verbunden, verfolgt gemeinsame Ziele mit vereinten Kräften und nutzt Synergien zielorientiert. Schrift blau: Zielkorrekturen 2012 Seite 10 von 10
7. Juni 2010, 18:00 Uhr Turn- und Konzerthalle Gartenstrasse, Allschwil
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