LIEBER CHEF ALS RIESTER

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1 1 von :35 Druckversion Url: , 00:00 Drucken Archiv Aus FOCUS Nr. 26 (2002) FOCUS Magazin > Archiv > 2002 > Nr. 26 > Wirtschaft Zusatz-Geld LIEBER CHEF ALS RIESTER Seit Jahresbeginn muss jedes Unternehmen eine Extra-Altersvorsorge mitfinanzieren, und sie bietet meist mehr als die Riester-Rente Von den FOCUS-Korrespondenten Hans-Jürgen Moritz (Berlin) und Frank Thewes Die traurige Wahrheit kommt in einem blass-roten Umschlag. Seit Anfang Juni verschickt die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) ihre Renteninformation. Jeden Tag mehr als Briefe. Auf dem Postweg erfahren zunächst die Jahrgänge ab 1975 und älter ihren Kontostand und die zu erwartende Höhe der Altersbezüge. Bis Ende 2004 soll dann jeder Pflichtversicherte wissen, wie schlecht es um seine persönliche Rente steht. Mit der längst überfälligen Aktion will Arbeitsminister Walter Riester (SPD) die private Vorsorge anschieben. Bislang hat in Deutschland noch nicht einmal jeder Zehnte der 18- bis 65-Jährigen einen staatlich geförderten Rentenvertrag unterschrieben, ermittelte das Deutsche Institut für Altersvorsorge. Auch die betriebliche Altersvorsorge, als zweite Säule für die zunehmend wacklige Lebensstandardsicherung im Alter gedacht, läuft nur schleppend an. Dabei muss jede Firma seit Jahresanfang ihren Mitarbeitern Vorsorgeprodukte anbieten. Jedes Pflichtmitglied der gesetzlichen Rentenversicherung kann seither bis zu 2160 Euro jährlich aus dem Gehalt steuer- und sozialabgabenfrei für eine Betriebsrente abzweigen. Ernüchternd stellen Personalchefs wie Hans-Dieter Grünhag von den Hengst Filterwerken in Münster fest: Die Zahl der Interessenten lässt sich an einer Hand abzählen. Dabei bieten die Betriebsrenten den Vorsorgewilligen oft bessere Konditionen als Riester-Angebote. Komplizierte Begriffe, unzählige Einzelregelungen sowie ein starres Korsett von Bestimmungen verstellen vielen Arbeitnehmern den Blick auf die neuen Vorsorge-Möglichkeiten in der eigenen Firma. Während sich etwa in der Schweiz und den Niederlanden gut ein Drittel des Alterseinkommens aus einer Betriebsrente speist, sind es in Deutschland gerade mal fünf Prozent. Fachleute halten das für ein gravierendes Problem, denn die gesetzliche Rente bringt immer weniger. Wie viel da rauskommt, warnt der Wirtschaftsweise und Rentenpapst Bert Rürup, wird regelmäßig überschätzt. Dass der Beitragssatz in der gesetzlichen Rente im nächsten Jahr voraussichtlich von 19,1 auf mindestens 19,3 Prozent steigt, kostet zwar bis zu 110 Euro mehr im Jahr, bringt aber den heutigen Zahlern später keine höheren Leistungen. Selbst wer jahrzehntelang Höchstbeiträge einzahlt, kann nach heutigem Recht kaum mit mehr als 1500 Euro im Monat rechnen brutto. Davon gehen dann noch steigende Krankenversicherungs- und Pflegebeiträge sowie nach dem jüngsten Pensionsurteil des Bundesverfassungsgerichts langfristig auch mehr Steuern ab. Die Renteninformation wird daher einen Run bei der betrieblichen und privaten Altersvorsorge auslösen, prophezeit Björn Schütt-Alpen, Geschäftsführer der Metallrente. Das neu gegründete Versorgungswerk der Metall- und Elektroindustrie will bis Jahresende möglichst viele Arbeitnehmer unter Vertrag nehmen. Anders als bei der zulagengeförderten Riester-Rente, deren Regeln sowohl Rot-Grün wie auch Schwarz-Gelb nach der Bundestagswahl vereinfachen wollen, zahlt sich Abwarten im Betrieb kaum aus. Das wäre unsinnig, mahnt Rentenexperte Rürup. Zauderer bringen sich um das achte Weltwunder, den Zinseszinseffekt. Wer etwa seine 2160 Euro durch den Verzicht auf das Weihnachtsgeld noch 2002 für eine Betriebsrente einsetzt, steigert diesen Betrag in 40 Jahren selbst bei einer mageren Verzinsung von vier Prozent auf mehr als Euro. In einigen Branchen wie der Gastronomie fließt ein Teil des Gehalts von diesem Jahr an automatisch auf ein persönliches Rentenkonto. Kellner, Köche und Zimmermädchen, die ihre Sparraten aufstocken, erhalten einen Zuschuss vom

2 2 von :35 Arbeitgeber. In der Chemieindustrie steuern die Chefs bei einer jährlichen Sparleistung von etwa 1500 Euro brutto 265 Euro dazu. Deutlich höhere Beträge als bei einem privaten Riester-Vertrag können Arbeiter und Angestellte mit Firmenangeboten steuer- und sozialabgabenfrei fürs Alter abzweigen. Für den überwiegenden Teil der Arbeitnehmer ist die Möglichkeit, Gehalt im Betrieb fürs Alter umzuwandeln, attraktiver als eine Riester-Rente mit Zulagenförderung, erklärt Rentenexperte Rürup. Schon ein Durchschnittsverdiener kann mit 50 Euro netto über seinen Betrieb einen monatlichen Sparbeitrag von 100 Euro finanzieren, wenn ein Teil des Lohns direkt auf ein persönliches Rentenkonto fließt. Um die allerorts angepriesene Riester-Zulage zu erhalten, muss er dagegen auf seine Beiträge zunächst Steuern und Sozialabgaben zahlen. Das lohne sich nur für Singles, die weniger als Euro brutto im Jahr verdienen, rechnet Rürup vor. Verheiratete mit zwei Kindern, die besondere Zulagen für einen Riester-Vertrag erhalten, fahren ab einem Jahresbrutto von Euro besser, wenn sie Teile ihres Gehalts im Betrieb ohne Steuern und Sozialabgaben auf ein Vorsorgekonto umleiten. Dass viele erst in diesen Wochen ein Vorsorgeangebot in ihrem Betrieb erhalten, hat Walter Regel -Riester zu verantworten. Die Bundesregierung hat erst Ende 2001 die Ausführungsbestimmungen erlassen und diese auch noch laufend geändert, moniert der Essener Rentenprofessor Reinhold Schnabel. Vor allem kleinere und mittlere Betriebe könnten nicht so schnell reagieren. Bislang hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht insgesamt 14 neue Pensionsfonds und -kassen zugelassen. 37 Genehmigungen stehen noch aus. Kein Wunder, dass sich auch die etwa 30 Millionen Arbeitnehmer zurückhalten. Oft rufen vermeintliche Kleinigkeiten Verunsicherung hervor, stellt Markus Stopfer, Personalchef beim Tankfahrzeugbauer Willig in Straubing, fest. Arbeitgeber und Mitarbeiter müssen sich zwischen fünf Modellen mit vier verschiedenen Förderwegen zurechtfinden, kritisiert Schnabel. Das verwirrt. Unflexibel ist auch die Regelung beim Arbeitsplatzwechsel. Job-Hopper erhalten später unter Umständen betriebliche Minirenten aus zehn verschiedenen Kassen. Geld verlieren sie jedoch nicht. Egal ob Riester-Rente, Gehaltsumwandlung im Betrieb oder Vorsorge in Eigenregie mit Fonds, Aktien oder Immobilien: Am Sparen kommt kaum jemand vorbei. Die Regierung, so Rentenexperte Schnabel, könnte dafür viel tun. Sie muss endlich klar machen, dass die gesetzliche Rente nicht mehr ausreicht. Solange sie nur Nebelkerzen wirft, hilft sie keinem weiter. Weitere Infos über Altersvorsorge: * Beispiel 1 Maritim-Hotel Reichshof Hamburg, 120 Mitarbeiter Die Beschäftigten der Hotelgruppe werden Mitglieder der Hoga-Rente. Das ist die neu gegründete Pensionskasse für das Hotel- und Gaststättengewerbe, auf die sich Arbeitgeber und Gewerkschaften geeinigt haben. * Alle tarifgebundenen Arbeitnehmer kommen zum 1. September in die Kasse, wenn ihr Arbeitgeber bis dahin kein anderes Angebot vorlegt. * Ein 45-jähriger Koch mit einem Monatsbruttolohn von 1940 zweigt durch die Mitgliedschaft in der Pensionskasse automatisch jedes Jahr 132,50 * von seinem Urlaubsgeld für die Altersvorsorge ab. Netto kostet ihn das lediglich 59,10 (Sing-le) bzw. 69,30 (Verheirateter) im Jahr. Wenn er seinen Sparbeitrag um 50 brutto im Monat aufstockt, kommt er nach Hochrechnungen mit 65 Jahren auf eine Zusatz-Monatsrente von 185. * Netto muss er dafür auf 22,30 (Lediger) bzw. 26,20 (Verheirateter) verzichten. Jeden Sparbeitrag stocken die Arbeitgeber noch mal um 16 Prozent auf. Beispiel 2 Kurt Willig Tankfahrzeuge Straubing, 130 Mitarbeiter Der Fahrzeugbauer bietet seinen Beschäftigten alle Produkte des Versorgungswerks Metallrente an.

3 3 von :35 * Ein verheirateter Monteur (2 Kinder) mit einem Monatsbruttolohn von 2100 will 80 in seine Altersversorgung umleiten. Weil er damit Steuern und Sozialabgaben spart, kostet ihn sein regelmäßiger Sparbeitrag nur 47 netto im Monat. Wählt er einen Vertrag mit Riester-Förderung, muss er netto auf 66 verzichten. * Sein lediger Kollege kann seinen Sparbeitrag von 80 sogar mit netto 36 über den Betrieb finanzieren. Selbst ein günstiger Gruppenvertrag mit Riester-Förderung käme mit 64,66 im Monat teurer. * Nach 30 Jahren Einzahlung erhalten beide in der Pensionskasse 500 Monatsrente. Beim Pensionsfonds sind 200 mehr drin bei höherem Risiko. Die Direktversicherung der Metallrente, die nur mit Riester-Förderung möglich ist, bringt nach einer Modellrechnung des Versorgungswerks voraussichtlich 446,75. Betriebliche Altersvorsorge diese Möglichkeiten gibt es Mit fünf verschiedenen betrieblichen Vorsorgeangeboten plus Riester-Förderung existieren ausreichend viele Sparvarianten. *plus 17,50 Arbeitgeber-Zuschuss Betriebliche Altersvorsorge diese Möglichkeiten gibt es Direktzusage Unterstützungskasse Direktversicherung Pensionskasse Pensionsfonds Wer zahlt ein? Arbeitgeber durch Beiträge aus dem Bruttogehalt des Arbeitnehmers Riester-Förderung nein nein möglich möglich möglich Werden auf die Einzahlungen Steuern bzw. Sozialabgaben erhoben? Achtung: Bei Riester-Förderung muss Beitrag aus dem Netto bezahlt werden. Wie werden die Auszahlungen besteuert? Renten aus Riestergeförderter Variante werden voll besteuert. Vor- und Nachteile Steuerfreiheit ohne Obergrenze, sozialabgabenfrei (bis wie Arbeitslohn. Rentner können den Arbeitnehmer-Pauschbetrag beziehungsweise den Versorgungsfreibetrag nutzen. Beitrag/Zuwendungen grundsätzlich ohne Obergrenze. Attraktive Verzinsung, aber an Arbeitgeber gebunden Steuerfreiheit ohne Obergrenze, sozialabgabenfrei (bis wie Arbeitslohn. Rentner können den Arbeitnehmer-Pauschbetrag beziehungsweise den Versorgungsfreibetrag nutzen. Beitrag/Zuwendungen grundsätzlich ohne Obergrenze. Sicherheit schmälert Rendite, oft an Firma gebunden, je nach Art meist für treue Mitarbeiter interessant Pauschalbesteuerung 20 Prozent Besteuerung wie bei gesetzlicher Rente nach Ertragsanteil oder steuerfreie Kapitalauszahlung (Vertrag mindestens zwölf Jahre) flexibel bei Arbeitgeberwechsel. Variante mit steuerfreier Kapitalauszahlung möglich Steuer- und Sozialabgabenfreiheit bis zu 2160 Euro pro Jahr (begrenzt bis Rente wird voll besteuert. kann vom Arbeitnehmer auch privat fortgeführt werden, ausgewogener Mix aus Chance und Risiko, oft branchengebunden Steuer- und Sozialabgabenfreiheit bis zu 2160 Euro pro Jahr (begrenzt bis liberale Kapitalanlage ermöglicht höhere Renditen birgt aber höheres Risiko. Bis zu 20 Prozent des Kapitals können im Alter auf einen Schlag ausgezahlt werden. Beispiel 3 ZF-Gruppe Friedrichshafen, Mitarbeiter Die Beschäftigten des Automobilzulieferers können für ihre Altersvorsorge neben der betriebseigenen ZF-Rente künftig auch in den Pensionsfonds der Metallrente einzahlen. Vergleichen lohnt sich. * Ein 35-jähriger Facharbeiter mit einem Jahresbrutto von will zwei Prozent seines Gehalts (800 ) fürs Alter abzweigen. Weil er über seinen Betrieb Steuern und Sozialabgaben sparen kann, kostet ihn der Sparbeitrag unabhängig vom Familienstand netto weniger als die Hälfte. Ist er Single, muss er für 800 Sparbeitrag nur auf 276, ein

4 4 von :35 verheirateter Vater von zwei Kindern auf 386 im Jahr verzichten. * Der Metallrente-Pensionsfonds stellt ihm bei günstiger Entwicklung der Anlagen nach 30 Jahren eine monatliche Rente von 590,20 * in Aussicht. Die ZF-Rente bringt ihm bei gleichem Aufwand allerdings bei geringerem Risiko 536 im Monat. Mit weiteren 33,33 aus seinem monatlichen Brutto kann er die Betriebsrente um 126 aufstocken. Abwarten lohnt nicht! Ein 30-Jähriger will jeden Monat 50 Euro sparen. Zahlt er 34 Jahre lang ein, besitzt er mit 65 Jahren Euro Kapital*. Damit erhält er eine Monatsrente von 505 Euro. Spart er 35 Jahre, kommt er auf Euro und eine Monatsrente von 542 Euro. Der Unterschied von 600 Euro Sparbetrag reißt später eine Lücke von 5285 Euro. 10 Fragen, 10 Antworten zur betrieblichen Altersvorsorge 1 Habe ich Anspruch auf eine betriebliche Altersvorsorge? Ja. Seit 1. Januar 2002 muss jeder Arbeitgeber seinen Beschäftigten, die in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert sind, die Möglichkeit geben, Teile ihres Gehalts für die betriebliche Altersvorsorge zu verwenden. Gibt es kein Angebot: beim Chef, der Personalabteilung oder dem Betriebsrat nachfragen. Ihr Arbeitgeber muss für Sie zumindest eine Direktversicherung abschließen. Achtung, seltene Ausnahme: Tarifverträge können die Gehaltsumwandlung beschränken. 2 Was kostet mich die betriebliche Altersvorsorge? Sparer müssen derzeit mindestens 176 Euro und können maximal 2160 Euro im Jahr sozialabgabenfrei sparen. Die Beiträge müssen Sie vom Bruttogehalt abzweigen und in Form von Entgeltumwandlung in ein betriebliches Vorsorgeprodukt investieren. 3 Unterstützt mich mein Arbeitgeber finanziell, wenn ich eine betriebliche Altersvorsorge nütze? Weil auch der Arbeitgeber Sozialabgaben spart, stocken viele Betriebe die Raten ihrer Angestellten um bis zu 20 Prozent auf. 4 Welche Vorteile habe ich durch eine betriebliche Altersvorsorge? In der Ansparphase verzichtet der Staat auf Steuern und Sozialabgaben (zunächst bis 2008 befristet). Schon als Durchschnittsverdiener machen Sie durch einen Gehaltsverzicht aus 50 Euro netto einen monatlichen Sparbeitrag von 100 Euro. Je nachdem, für welches Vorsorgekonzept Sie und Ihr Arbeitgeber sich entscheiden, gibt es unterschiedliche Regelungen. 5 Kann ich verschiedene Altersvorsorgemodelle kombinieren, falls mein Arbeitgeber mehrere anbietet? Generell ja. So werden zum Beispiel Beiträge zu einer Direktversicherung pauschal mit 20 Prozent besteuert (höchstens 1752 Euro pro Jahr). In diesem Fall können Sie noch zusätzlich steuer- und sozialabgabenfrei in einen Pensionsfonds oder eine Pensionskasse einzahlen. Grundsätzlich gilt: Als Arbeitnehmer mit einem Tarifvertrag haben Sie generell Anspruch, bis zu 2160 Euro umzuwandeln. In vielen Tarifverträgen ist jedoch geregelt, in welches Vorsorgesystem Sie einzahlen sollen. 6 Garantiert mir mein Arbeitgeber eine bestimmte Rentenleistung? Ja. Falls der Arbeitgeber nicht mehr zahlungsfähig ist, übernimmt der Pensions-Sicherungs-Verein (PSV) bei der Direktzusage, der Unterstützungskasse und dem Pensionsfonds die Rentenzahlung. Im Falle einer Firmenpleite haben die Arbeitnehmer die Garantie, dass der PSV als Ausgleich sogar für bis zu 7000 Euro monatlich aufkommt, soweit der jährliche Umwandlungsbetrag die 2160 Euro nicht übersteigt. 7 Was passiert mit meiner betrieblichen Vorsorge, wenn ich den Arbeitgeber wechsle? Im Detail ist das noch nicht für jede Sparvariante geklärt. Wer seine Raten in eine Direktversicherung investiert, kann privat weiter einzahlen, sie ruhen lassen oder die Beitragszahlung vom neuen Arbeitgeber aus weiterführen, sofern dieser zustimmt. Das gilt auch für Pensionskasse und Pensionsfonds. Bereits angesparte

5 5 von :35 Beiträge gehen aber auf keinen Fall verloren. 8 Darf ich aus der betrieblichen Altersvorsorge für den Kauf einer Immobilie Geld entwenden? Nein. Das sehen lediglich die privaten Riester-Verträge vor. 9 Kann ich neben einer betrieblichen Altersvorsorge auch eine Riester-Zulage erhalten? Ja, bei Pensionsfonds und -kassen oder der Direktversicherung ist eine Riester-Förderung auch im Betrieb möglich. Das kann sich lohnen, wenn Sie viele Kinder haben. Allerdings müssen Sie dann Ihre monatlichen Sparbeiträge aus dem Nettogehalt aufbringen. Eine Umwandlung bestehender betrieblicher Altersvorsorge in Riester-Produkte ist meist nicht sinnvoll: Die Riester-Rente soll nur eine zusätzliche Rentenlücke schließen. 10 Muss ich meine Betriebsrente im Alter versteuern? Grundsätzlich ja, außer bei der Direktversicherung (vorgelagert). Aber es gibt derzeit dennoch Unterschiede. Riester-Renten, Pensionsfonds und Pensionskassen sind voll steuerpflichtig. Für die Direktzusage und die Unterstützungskasse gibt es hohe Freibeträge. Sie müssen jedoch damit rechnen, dass die Besteuerung der Altersvorsorge und -einkünfte in den nächsten Jahren neu geregelt wird. *bei einer jährlichen Verzinsung von neun Prozent; werden keinerlei Erträge erwirtschaftet sind 123,30 Euro garantiert *sechs Prozent Verzinsung Quelle Allianz Leben Drucken Foto: Focus Magazin Verlag Copyright FOCUS Online

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