Vernetzte Gesellschaft eine Herausforderung für die Soziale Arbeit

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1 Vernetzte Gesellschaft eine Herausforderung für die Soziale Arbeit Prof. Dr. Hans-Joachim Gehrmann Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt

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3 Reinbek bei Hamburg 2013, S. 43

4 1. Gesellschaftlicher Strukturwandel : auf dem Weg in die digitale Wissensgesellschaft

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6 Informations-/ Wissensgesellschaft Neue Phase einer fortgeschrittenen Industriegesellschaft, deren sozialer Zusammenhang nicht mehr in erster Linie von materieller Produktion, sondern von der wachsenden Bedeutung von Wissen und wissensbasierten Tätigkeiten und von modernen Informationsund Kommunikationstechnologien bestimmt wird. Vgl. einführend z.b. Christiane Reinecke, Wissensgesellschaft und Informationsgesellschaft, Version: 1.0, in: Docupedia-Zeitgeschichte, , URL: Dominanz des 4. Sektors

7 Erklärungsansätze wie Daniel Bell (1975) : Information als Grundlagentechnologie Ulrich Beck (1986): Enträumlichung des Sozialen Manuel Castells ( 2000 ff): Informationsgesellschaft als Netzwerkgesellschaft

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9 Modernisierung Modernisierung: Steigerung der gesamtgesellschaftlichen Anpassungs- u. Selbststeuerungskapazität positive Bilanz von steigenden Ressourcen und steigenden Belastungen (Zapf) Reflexive Modernisierung (U.Beck) als unbeabsichtigte und ungesehene Selbsttransformation und Öffnung der Ersten Moderne; Wandel der Grundlagen ganzer Gesellschaften z.b. Enträumlichung des Sozialen

10 Netzwerke bestehen aus mehreren untereinander verbundenen Knoten ( ) Netzwerke sind offene Strukturen und in der Lage, grenzenlos zu expandieren und damit neue Knoten zu integrieren, solange diese innerhalb des Netzwerkes zu kommunizieren vermögen (S.528 f). gehrmann@h-da.de

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13 2. Soziale Ungleichheit: die digitale Spaltung als sozialpolitische Herausforderung

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15 Definition der sozialen Ungleichheit nach Hradil Wertvolle, nicht absolut gleich und systematisch aufgrund von Positionen in gesellschaftlichen Beziehungsgefügen verteilte, vorteilhafte bzw. nachteilige Lebensbedingungen von Menschen Internetzugang /- nutzung?

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22 3. Soziale Arbeit im web 2.0: Ausgewählte Strukturen und Probleme der Onlineberatung

23 Soziale Arbeit leistet : Beratung und Information Befähigung/Training, Organisation von Lernprozessen (in Bildung, Ausbildung, Erziehung) Behandlung (z.b. Sozialtherapie, heilpädagogische Behandlung) Vermittlung, Koordination und Vernetzung Begleitung, Betreuung und gesetzliche Vertretung Gutachterliche Stellungnahme Lobbying für Benachteiligte, Diskriminierte und Randgruppen Nach der Wiener Deklaration Trinationales Dokument der Berufsverbände gehrmann@h-da.de

24 Wenn Sozialberatung eine Abfangeinrichtung im risikoreichen Prozess der Inklusion/ Exklusion moderner Gesellschaften ist und raumgebundene Beratungsangebote inhaltlich und organisatorisch nicht mehr ausreichend den gestiegenen Beratungsbedarf berücksichtigen, dann verlangen neue Kommunikationsstrukturen und Problemlagen neue (virtuelle) Beratungsangebote und -strukturen

25 Der Begriff Onlineberatung (auch: Internet-Beratung oder Online-Beratung) bezeichnet eine computergestützte Beratung, die über das Internet medial vermittelt wird und interaktiv stattfindet. Unter dem Sammelbegriff Onlineberatung werden sehr verschiedene Interaktionsprozesse zusammengefasst. Konkrete Kommunikationsformen sind: -Beratung, Chatberatung, Beratung in Foren. de.wikipedia.org/wiki/onlineberatung

26 Stärken der Onlineberatung sind u.a. ein anonymer niederschwelliger weitgehend raum- und zeitungebundener Zugang Träger der Sozialberatung können effizient Telearbeit nutzen Marktpräsenz verbessern Uno-actu-Prinzip entzerren qualifizierte Ehrenamtliche gewinnen BeraterInnen von Routineanfragen entlasten Vernetzungen innovativ ausbauen.

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28 Entwicklung (der Datensicherheit in) der Onlineberatung Anteil der -beratung mit Sicherheitsstandard ( n = 441 im Jahre 2003 ) Selbsthilfe freie Träger Diakonie Caritas AWO Gesamt web-basiert offen wie z.b.outlook 0% 20% 40% 60% 80% 100% gehrmann@fh-darmstadt.de

29 Anteil der Online- Beratung an den Sozialberatungsangeboten 2013 ( eigene Erhebung März 2013) Oldenburg Anklam Potsdam Erfurt Daun Frankfurt Darmstadt Freiburg gehrmann@h-da.de

30 Beratungsstellen in ausgewählten Städten u. Regionen März 2013 ( n = 413) Ingesamt davon online Freiburg Darmstadt Frankfurt/M Daun/Eifel Oldenburg Anklam Postdam Erfurt gehrmann@h-da.de

31 Anteil von bundesweit arbeitender Onlineberatungsstellen 413 bundesweit : 53 von 89 gehrmann@h-da.de

32 Onlineberatung und soziale Netze in glokaler sozialräumlicher Sicht * dasberatungsnetz.de * helpline caritas mainz * bke-erziehungsberatung * helpmails Mannheim T R Ä G E R V I E L F A L T gehrmann@h-da.de

33 Der Aus- und Aufbau der glokalen Onlineberatung erfolgt in verschiedensten Projekten Finanzierung durch örtliche Träger? (Unsichere) Projektfinanzierung

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35 Onlineberatung als sitzende Beratung ( F. Engel 2004, S. 506) Konkurrenz zuerst für die klassische sitzende Beratung im abgeschotteten Raum institutionelle Weniger für die bewegliche Beratung in der Lebenswelt funktionale... gehrmann@h-da.de auch noch 2013?

36 Thesen als (Zwischen-)Fazit Durch den technischen und sozialen Wandels gewinnt die Digitalisierung auch in allen Dimensionen des Gesundheitswesens immer mehr an Bedeutung und wird so den Ausbau der Onlineberatung beschleunigen Die Zukunft der Beratung wird dem blended counselling gehören - der Vernetzung von Online- und Face-to-Face- Beratung Herausforderungen sind dabei die Schaffung von nutzerfreundlichen Angeboten, die auch weniger internetaffine Gruppen erreichen, um so digitale Spaltungen möglichst gering zu halten Weitere Herausforderungen sind die Gewährleistung und der Ausbau der Datensicherheit, die Schaffung einer gesicherten finanziellen Basis, die Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Sozialen Arbeit für den Einsatz digitaler Dienste Glokale Kommunikation und Vernetzung in den neuen virtuellen Strukturen auch und gerade im Zusammenhang mit der Telemedizin / ehealth - ist ein noch nicht ausgeschöpftes Potenzial der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen

37 Wenn Sie sich nicht um die Netzwerke kümmern, werden die Netzwerke sich um Sie kümmern Manuel Castells : Internet Galayx Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit gehrmann@h-da.de

38 Literaturhinweise: Bell, Daniel: Die nachindustrielle Gesellschaft, Frankfurt / New York 1975 Beck, Ulrich: Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne, Frankfurt 1986 Castells, Manuel: Das Informationszeitalter, 3 Bde., Bd I: Die Netzwerkgesellschaft, Opladen 2001 Ebersbach, Anja / Glaser, Markus/ Heigl, Richard : Social Web, 2. völlig überarb. Aufl, Konstanz 2011 Eimern, Birgit van / Frees, Beate: Rasanter Ansteig des Internetkonsums, in: Media-Perspektiven 7-8/2013, S Faerman, Juan: Faceboom. Wie das soziale Netzwerk Facebook unser Leben verändert, München 2010 Gehrmann, Hans-Joachim: Onlineberatung eine Herausforderung für die Soziale Arbeit, in: Georg Cleppien /Ulrike Lerche (Hg.):Soziale Arbeit und Medien, Wiesbaden 2010, S Schmidt, Eric / Cohen, Jared: Die Vernetzung der Welt. Ein Blick in unserer Zukunft, Reinbek bei Hamburg 2013 Wenzel, Joachim: Wandel der Beratung durch Neue Medien, Göttingen 2013 gehrmann@h-da.de Prof.em. Dr. Hans-Joachim Gehrmann h_da Hochschule Darmstadt University of Applied Sciences fbgs Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit Adelungstrasse 51 D Darmstadt

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