Information Retrieval Modelle und neue Technologien. Prof. Dr. Wolfgang Riggert FDH Flensburg
|
|
- Hetty Baumann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Information Retrieval Modelle und neue Technologien Prof. Dr. Wolfgang Riggert FDH Flensburg
2 Gliederung IR-Modelle Suchmaschinen Beispiel: Google Neue Technologien
3 Retrievalmodell - allgemein Ein Retrievalmodell besteht aus einer Menge D von Repräsentationen für Dokumente einer Menge Q von Repräsentationen für Benutzeranfragen einer Rankingfunktion R, die jedem Anfrage/Dokumentpaar eine reelle Zahl (das Ranking) zuweist, nach der Dokumente sortiert werden. Hinkelmann: FH Solothurn
4 IR-Modelle Nicht-probabilitisches Information Retrieval Boolesches Retrieval Vektorraummodell Fuzzy-Retrieval Probabilistisches Information Retrieval Wahrscheinlichkeitswerte für Benutzerinteresse Intelligentes Information Retrieval Concept Search Ähnliche Dokumente
5 Boolsches Modell Suche auf richtigen Dokumenten und/oder Beschreibungen Verknüpfung von Anfragebestandteilen mit AND, OR und NOT Ausgabe aller Dokumente, für die eine formulierte Bedingung zutrifft. Stärken des Booleschen Retrieval Jede beliebige Teilmenge von verschiedenen Dokumenten kann aus einem Dokumentenbestand selektiert werden einfache Implementierung Probleme des Booleschen Retrievals Größe der Antwortmenge ist schwer zu kontrollieren keine tiefergehende Ordnung auf der Antwortmenge keine Gewichtung möglich Trennung ist oftmals zu streng Frageformulierung bzw. Suchprozess schwerfällig
6 Boolsches Modell: Schema
7 Klassisches Modell - Idee Jedes Dokument wird durch spezifische Schlüsselworte in Form von Indizes dargestellt. Ein Index ist ein Kernbegriff des Dokumentes Suchmaschinen nehmen an, dass die formulierten Suchbegriffe Indizes eines Dokumentes sind. Die Bedeutung eines Indizes wird durch Gewichte ausgedrückt.
8 Klassisches Modell - Veranschaulichung Begriff A (1,0,0) (1,1,0) (1,1,1) Begriff B Begriff C Das Boolsche Modell drückt das Vorhandensein eines Begriffs durch eine 1, das Nichtvorhandensein durch eine 0 aus.
9 Vektorraummodell - Idee Binäre Gewichte sind in ihrer Aussage begrenzt, so dass nicht-binäre Gewichte die Aussagekraft erhöhen Nicht-binäre Gewichte drücken eine Ähnlichkeit zwischen Suchanfrage und jedem Dokument aus Die Ergebnismenge erlaubt ein genaueres Ranking
10 Vektorraummodell - Architektur Dokumente und Anfragen als Punkte in einem Vektorraum Position eines Dokument/Anfragevektors bestimmt durch Gewicht einzelner Deskriptoren Retrieval als Suche nach ähnlichen Vektoren zum Fragevektor Ähnlichkeit als Funktion über Anzahl der übereinstimmenden Suchbegriffe und Deskriptoren Ähnlichkeitsmaß notwendig (Frage nach guten Metriken!)
11 Vektorraummodell - Veranschaulichung
12 Vektorraummodell - Beispiel kredit Beispiel: Terme: kredit, person, land zwei Dokumente (1,4,3) (3,3,2) person land
13 Interpretation von Ähnlichkeit d 1 d 2 d 3 d 4 d 5 d 6 Ätna Wasser Ätna d 3 d 5,6 Richtung d 1,2,4 Wasser bestimmt durch objektinternes Verhältnis der Terme möglicherweise Hinweis auf Thema Länge (im Verhältnis zu anderen Vektoren) bestimmt durch objektübergreifendes Verhältnis der Termgewichte möglicherweise Hinweis auf Intensität eines Themas Jones/Furnas, 1987
14 Vektoren in Dokument/Term-Matrizen d 1 d 2 d 3 d 4 d 5 d 6 Ätna Vesuv Stromboli Feuer Wasser Lava Dokumenten-Vektoren T1 T2 T3 T4 T5 d1 d2 d3 d4 d5 d6 d7 d8 Term-Vektoren T1 T2 T3 T4 T5 d1 d2 d3 d4 d5 d6 d7 d8 Quelle: K. Haenelt
15 Ähnlichkeiten: Anwendungen im Information Retrieval T1 T2 T3 T4 T5 T1 T2 T3 T4 T5 T1 T2 T3 T4 T5 d1 d2 d3 d4 d5 d6 d7 d8 d1 d2 d3 d4 d5 d6 d7 d8 d1 d2 d3 d4 d5 d6 d7 d8 q Dokument/Query-Ähnlichkeit Suchfunktionen Dokument/Dokument-Ähnlichkeit Basis für Dokumentclustering zur Erweiterung der Antwort- Menge Term/Term-Ähnlichkeit Basis für Term-Clustering zur Erweiterung der Suchanfrage Quelle: K. Haenelt
16 Verhältnisse von Term-Gewichten d 1 d 2 d 3 d 4 d 5 d 6 Ätna Vesuv Stromboli Feuer Wasser Lava objektintern Verhältnis von Term i zu den anderen Termen eines Dokuments Wichtigkeit eines Terms für ein Objekt Hinweise auf semantischen Inhalt oder Themengebiet objektübergreifend Relevanz von Dokument j für Term i Jones/Furnas, 1987
17 Ähnlichkeitsmaße für Vektoren Korrelationsartige Maße größter Wert entspricht dem ähnlichsten Paar Cosinus des Winkels zwischen Vektoren allgemeine Vektoren (Skalarprodukt relativ zur Länge der Vektoren) normierte Vektoren (einfaches Skalarprodukt) Dice-Koeffizient Jaccard-Koeffizient Overlap-Koeffizient Distanz-Maße kleinster Wert entspricht dem ähnlichsten Paar Euklidische Distanz (Anderberg,1973,134)
18 Vektorraummodell Beispiel 1 d1 d2 d3 d4 abschliessen aktiengesellschaft auto bärlund bergen bürgschaft finanzierung firma halva kaskoversicherung kauf kredit person regelung risiko sicherheit vorliegen d1 d4 sind die Dokumente
19 Vektorraummodell Beispiel 2 Person Kredit Bärlund d1 d2 d3 d4 q abschliessen aktiengesellschaft auto bärlund bergen bürgschaft finanizierung firma halva kaskoversicherung kauf kredit person regelung risiko sicherheit vorliegen Ergebnis: q * d1 = q * d2 = q * d3 = q * d4 =
20 Vektorraummodell - Bewertung Verbesserung der Retrievalergebnisse Retrieval von Dokumenten, die der Retrievalanfrage nahe kommen Sortierung nach Grad der Ähnlichkeit Beste Ergebnisse für allgemeine Dokumentsammlungen Wachsende Popularität in den Internetsuchmaschinen
21 Vektorraummodell - Nachteile berücksichtigt nicht die Häufigkeit von Termen in Dokumenten berücksichtigt nicht die Seltenheit von Termen über alle Dokumente lange Dokumente werden bevorzugt
22 Modifikation Termhäufigkeit 1 d1 d2 d3 d4 abschliessen aktiengesellschaft auto bärlund bergen bürgschaft finanizierung firma halva kaskoversicherung kauf kredit person regelung risiko sicherheit vorliegen
23 Modifikation Termhäufigkeit 2 Person Kredit Bärlund d1 d2 d3 d4 q abschliessen aktiengesellschaft auto bärlund bergen bürgschaft finanizierung firma halva kaskoversicherung kauf kredit person regelung risiko sicherheit vorliegen Ergebnis: q * d1 = 3 q * d2 = 5 q * d3 = 2 q * d4 = 3
24 Dokumentenähnlichkeit Finde die ähnlichsten Dokumente zu d2 d1 d2 d3 d4 abschliessen aktiengesellschaft auto bärlund bergen bürgschaft finanizierung firma halva kaskoversicherung kauf kredit person regelung risiko sicherheit vorliegen Ergebnis: d2 * d1 = 4 d2 * d3 = 3 d2 * d4 = 5
25 Ranking Idee: Zähle Anzahl der Suchbegriffe aus Anfrage, die im Dokument vorkommen Anfrage: Einfluss der Drogeneinnahme auf das Gedächtnis und die kognitiven Fähigkeiten
26 Relevanz-Feedback Reformulierung von Anfragen nach Rückmeldung durch den Benutzer Prinzip: 1. Benutzer stellt eine Anfrage q 2. Der Benutzer bewertet die Relevanz der ersten Dokumente der Rangordnung 3. Das System berechnet eine verbesserte Anfrage aufgrund des Feedbacks (z.b. Übernahme von Termen der ausgewählten Dokumente, Ausschluss von Termen der nicht gewählten Dokumente) 4. Retrieval mit der verbesserten Anfrage 5. Evtl. Wiederholung der Schritte 2-4
27 Cluster - Definition Clusterverfahren versuchen, Dokumente zu klassifizieren, so dass ähnliche oder miteinander in Beziehung stehende Dokumente in einem gemeinsamen Dokumentenpool zusammengefasst werden. Dadurch tritt eine Beschleunigung des Suchverfahrens ein, da sämtliche relevanten Dokumente im günstigsten Fall mit einem einzigen Zugriff selektiert werden können
28 Cluster - Form
29 Cluster - Probleme Die Cluster müssen stabil und vollständig sein. Die Zahl der Dokumente in einem Cluster und damit die resultierende Trefferliste kann bei speziellen Dokumentationen mit homogenen Dokumenten sehr hoch sein. Im umgekehrten Fall kann die Zahl der Cluster beträchtlich sein, im Extrem können Cluster nur aus jeweils einem Dokument bestehen. Die Überschneidungsrate der Zahl der Dokumente, die in mehr als einem Cluster liegen, ist kaum kontrollierbar.
30 Cluster - Suche Für eine Suchanfrage wird die Ähnlichkeit mit einem Cluster anhand des Zentroiden als Clusterrepräsentanten bestimmt. Der Zentroid symbolisiert das Durchschnittsdokument eines Clusters. Seine Gewichte ergeben sich als Mittelwert der Gewichte eines Deskriptors über alle Dokumente des Clusters.
31 Cluster - Dokumentenaufnahme Vergleich der Deskriptoren des neuen Dokumentes D mit allen Clusterzentroiden durch die Bestimmung der Ähnlichkeitskoeffizienten ÄHN(D;Ck). Suche des Clusters mit dem maximalen Ähnlichkeitswert und Integration des Dokumentes in dieses Cluster bzw. Zuweisung zu allen Clustern, deren Ähnlichkeit einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet. Anschließende Neuberechnung der Clusterzentroiden
32 Gliederung IR-Modelle Suchmaschinen Beispiel: Google Neue Technologien
33 Was soll gesucht werden?
34 Suchmaschinen - Arten Themenkataloge Der Yahoo-Katalog als Beispiel eines Themenkataloges wird nur teilweise automatisch über Roboter gefüllt. In erster Linie sorgt ein Redaktionsstab für den Aufbau. Die Aufnahme neuer WWW-Adressen geschieht durch Benutzeranmeldung bzw. Analyse anderer Informationsquellen Es entsteht hoher redaktioneller Aufwand bei der Überprüfung und Einordnung neuer Inhalte
35 Suchmaschinen
36 Suchmaschinen - Pullsysteme Einstieg durch Aufsuchen der Homepage der Suchmaschine, z.b. Die Recherche läuft über logisch verknüpfte Schlagwörter Die Ablage der Schlagwörter und der zugehörigen WWW- Adressen geschieht in leistungsfähigen Datenbanken Die Suchergebnisse werden durch ein Ranking bewertet
37 Suchmaschinen - Probleme Bei Verwendung von Kleinbuchstaben suchen die meisten Suchdienste standardmäßig auch alle klein und groß geschriebenen Varianten Die meisten Systeme akzeptieren deutsche Umlaute Sonderzeichen als Wortbestandteil bereiten manchen Suchmaschinen Probleme, z.b. C++ Einige Suchmaschinen (HotBot, Lycos) ignorieren Stoppwörter (for, on, from usw.)
38 Suchmaschinen - Suchtipps Kataloge Suche zu einem bestimmten, aber weit gefaßten Gebiet (z.b. die Sprache Java), breite Suche Suche, die einen Einstieg in ein Thema bietet Suche, bei der das thematische Umfeld interessiert Die Suchergebnismenge soll klein gehalten werden Suchmaschinen Suchen nach Eigennamen (Daten über eine Person), Individualbegriffen, Akronymen, exotischen Begriffen Suche in URLs Suche nach Themenaspekten, die sich mit Begriffen abgrenzen lassen
39 Suchmaschinen - Grenzen... decken nur einen Teil des WWW ab Das WWW wächst schneller als die Kapazität der Indizes.... kann keine dynamischen Seiten berücksichtigen Vom Server erzeugte Seiten werden nicht gefunden... Suchkriterien werden nicht richtig interpretiert Suchmaschinen erkennen keine semantischen oder geographischen Zusammenhänge
40 Gliederung IR-Modelle Suchmaschinen Beispiel: Google Neue Technologien
41 Google - Historie 1995 Lawrence Page & Sergey Brin an der Stanford University 1996 Zusammenarbeit an BackRub 1997 Veröffentlichung The Anatomy of a Large-Scale Hypertextual Web Search Engine => Google 1998 Gründung Google Inc Börsengang
42 Crawler Basisinfos aus Title-Tag HTML-Head Meta-Tags (Keywords)
43 Crawler - Automatische Informationsbeschaffung Crawler (or robots) durchsuchen das WWW durch Hyperlink- Verfolgung. Sie erkennen keine semantischen Zusammenhänge. Die WWW-Dokumente werden auf Schlagwörter analysiert und in die Datenbank der Suchmaschine eingefügt bzw. dort aktualisiert Seiten werden durch Verfolgen von Hyperlinks gefunden. Start der Suche ist die Homepage Crawler verboten! Quelle : Bandholtz, SAG 2000
44 Indexer Inexer oder Parser, trennt relevante Informationen von Datensammlung entfernt Konjunktionen und Pluralbildung entfernt zu lange Keyword-Listen von Spam-Seiten
45 Ranking Geschwindigkeit Skalierbarkeit Spamresistenz Plausibilität
46 Gliederung IR-Modelle Suchmaschinen Beispiel: Google Neue Technologien
47 Motivation Viele XML-Dokumente enthalten große Textanteile Damit möchte man Anfragen stellen, wie aus dem Information Retrieval bekannt Anfragesprachen (XPath, XQuery) nicht geeignet, um hier die gewünschten Anfragen zu stellen Erweiterung dieser Anfragesprachen
48 Image Retrieval - QBIC QBIC ( Farbe Skizze Layout Textur Ähnlichkeit
49 Image Retrieval - Blobworld
50 Literatur Information Retrieval Vorlesungsmanuskript: Norbert Fuhr, Vorlesungsmanuskript: Reginald Ferber Tamino Harald Schöning, Tamino - ein reines XML-Datenbanksystem, Tutorial, FH Nürnberg
Information Retrieval Modelle und neue Technologien. Stand : Februar 2006
Information Retrieval Modelle und neue Technologien Stand : Februar 2006 Gliederung IR-Modelle Suchmaschinen Beispiel: Google Neue Technologien Retrievalmodell - allgemein Ein Retrievalmodell besteht aus
Mehr2 Evaluierung von Retrievalsystemen
2. Evaluierung von Retrievalsystemen Relevanz 2 Evaluierung von Retrievalsystemen Die Evaluierung von Verfahren und Systemen spielt im IR eine wichtige Rolle. Gemäß der Richtlinien für IR der GI gilt es,...
MehrSuchmaschinenalgorithmen. Vortrag von: Thomas Müller
Suchmaschinenalgorithmen Vortrag von: Thomas Müller Kurze Geschichte Erste Suchmaschine für Hypertexte am CERN Erste www-suchmaschine World Wide Web Wanderer 1993 Bis 1996: 2 mal jährlich Durchlauf 1994:
MehrDie Statistiken von SiMedia
Die Statistiken von SiMedia Unsere Statistiken sind unter folgender Adresse erreichbar: http://stats.simedia.info Kategorie Titel Einfach Erweitert Übersicht Datum und Zeit Inhalt Besucher-Demographie
MehrUrbacher-Computer-Forum. Herzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Wer suchet der findet!? Oder auch nicht! Überblick: Welche Suchdienste gibt es? Suchmaschinen Verzeichnisse Spezialsuchmaschinen Metasuchmaschinen Nachschlagwerke Welche Suchdienste
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrHMC WEB INDEX. Erste große Deutschland Studie. Wie fit sind die Clubs im online marketing? www.webindex.hmc-germany.com.
21.11.2013 HMC WEB INDEX Erste große Deutschland Studie. Wie fit sind die Clubs im online marketing? www.webindex.hmc-germany.com Ansprechpartner Dirk Kemmerling Geschäftsführer HMC Germany HMC Health
MehrThematische Abfrage mit Computerlinguistik
Thematische Abfrage mit Computerlinguistik Autor: Dr. Klaus Loth (ETH-Bibliothek Zürich) Zusammenfassung Der Beitrag befasst sich mit dem Einsatz der Computerlinguistik bei der thematischen Abfrage einer
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrTYPO3-Suchmaschinenoptimierung für Redakteure
TYPO3-Suchmaschinenoptimierung für Redakteure TYPO3 Version 7.6 LTS Allgemeines Dieses Dokument beschreibt redaktionelle Maßnahmen zur Verbesserung des Suchmaschinen- Rankings. Diese Maßnahmen sind Teil
Mehr4 Ein Internet-Auftritt muss wahrgenommen werden
4 Ein Internet-Auftritt muss wahrgenommen werden Im vierten Kapitel geht es um die Frage, wie Sie erreichen können, dass Ihr Internet- Auftritt bei Suchmaschinen-Rankings möglichst weit oben erscheint.
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrSemestralklausur zur Vorlesung. Web Mining. Prof. J. Fürnkranz Technische Universität Darmstadt Sommersemester 2004 Termin: 22. 7.
Semestralklausur zur Vorlesung Web Mining Prof. J. Fürnkranz Technische Universität Darmstadt Sommersemester 2004 Termin: 22. 7. 2004 Name: Vorname: Matrikelnummer: Fachrichtung: Punkte: (1).... (2)....
MehrSuchmaschinenoptimierung
Suchmaschinenoptimierung Oliver Hallmann SEO - Search Engine Optimization Plan B Unternehmer Stammtisch 31. August 2006 http://www.oliverhallmann.de http://www.planb-stammtisch.de Wie arbeitet Google?
MehrDie Einfache Suche finden Sie auf den Onleihen in der linken oder in der rechten Spalte oder im Headerbereich bzw. im Kopf der Homepage.
Wie suche ich nach Medien auf der Stand: April 2016 Die fache Suche Wo finde ich die fache Suche? Die fache Suche finden Sie auf den Onleihen in der linken oder in der rechten Spalte oder im Headerbereich
MehrIhr Weg in die Suchmaschinen
Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher
MehrAbenteuer e-commerce Erfolgreich mit dem eigenen Onlineshop.
Content & Contentpflege in oscommerce CMS - oder geht es auch günstiger? Seit Jahren gibt es keine Fachzeitschrift, welche das Thema Wichtigkeit von Content im Bezug auf Suchmaschinenoptimierung ausließ.
MehrErsetzt die Suchmaschine den Verbund-OPAC? Erfahrungen, Perspektiven und mögliche Kooperationsfelder aus Sicht der Verbünde
Ersetzt die Suchmaschine den Verbund-OPAC? Erfahrungen, Perspektiven und mögliche Kooperationsfelder aus Sicht der Verbünde Hermann Kronenberg 94. DBT Düsseldorf, 16. März 2005 Inhalt Katalog oder Suchmaschine?
MehrGesucht und Gefunden: Die Funktionsweise einer Suchmaschine
Gesucht und Gefunden: Die Funktionsweise einer Suchmaschine Prof. Dr. Peter Becker FH Bonn-Rhein-Sieg Fachbereich Informatik peter.becker@fh-bonn-rhein-sieg.de Vortrag im Rahmen des Studieninformationstags
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrThemenschwerpunkt Social SEO
Themenschwerpunkt Social SEO Der soziale Einfluss in die Ergebnisse der Google- Suche Definition Social SEO Social SEO bezeichnet Maßnahmen zur Steigerung der persönlichen bzw. emotionalen Ansprache der
MehrAußerdem verwenden wir Cookies für andere Zwecke, wie zum Beispiel:
Version 16.01.2016 INFORMATION ZU COOKIES UND WERBUNG Besuchen Sie die Website von Smart Gourmet Spanien mit der Konfiguration Ihres Browser Cookies Annahme oder Verwendung der Geräte, mobile Anwendungen
MehrTracking-Beispiele. Inhalt: Standard Tracking / Cookie Tracking Anchor-Tracking Direct Tracking Referer Tracking Tracking von Produkt-Feeds
-Beispiele Inhalt: Standard / Cookie Anchor- Direct Referer von Produkt-Feeds NetSlave GmbH Simon-Dach-Straße 12 D-10245 Berlin Telefon +49 (0)30-94408-730 Telefax +49 (0)30-96083-706 E-Mail mail@netslave.de
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrSuchergebnisdarstellung in Google, Bing, Cuil, etc. Christina Ficsor
Suchergebnisdarstellung in Google, Bing, Cuil, etc. Christina Ficsor Allgemeines zu Suchmaschinen Was ist eine Suchmaschine? Ein Programm das die Suche nach Dokumenten/Webseiten im Internet durch die Eingabe
MehrSofort und zielgerichtet. Basis Know-how. Wie Sie die elementarsten Fehler beim Automatisieren vermeiden! zum maschinellen Erfolg!
Basis Know-how Industrieautomatisierung Folge 4 von 7 Wie Sie die elementarsten Fehler beim Automatisieren vermeiden! Sofort und zielgerichtet zum maschinellen Erfolg! Michael Rath Inhalt Folge 4 Handlingsystem
MehrDavid Mika. Donnerstag, den 15. März 2012. Verein zur Förderung der privaten Internet Nutzung e.v. Suchen und Finden im Internet. david@ping.
Suchen im David Mika Verein zur Förderung der privaten Nutzung e.v. Donnerstag, den 15. März 2012 Themenüberblick 1 2 3 4 5 6 Informationsflut im Jeder kann schnell und einfach Dokumente publizieren Aktuell
MehrOnline-Sendungsverfolgung. Morgenpost Briefservice GmbH
Online-Sendungsverfolgung Morgenpost Briefservice GmbH Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 3 1.1 Sendungssuche 3 1.2 Verfolgen 3 1.3 Abfertigung 4 2 Beschreibung des technischen Ablaufs 4 3 Beschreibung der
Mehretutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche
etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrBedienungsanleitung für Mitglieder von Oberstdorf Aktiv e.v. zur Verwaltung Ihres Benutzeraccounts auf www.einkaufserlebnis-oberstdorf.
Bedienungsanleitung für Mitglieder von Oberstdorf Aktiv e.v. zur Verwaltung Ihres Benutzeraccounts auf www.einkaufserlebnis-oberstdorf.de Einloggen in den Account Öffnen Sie die Seite http://ihrefirma.tramino.de
MehrAnmerkungen zur Übergangsprüfung
DM11 Slide 1 Anmerkungen zur Übergangsprüfung Aufgabeneingrenzung Aufgaben des folgenden Typs werden wegen ihres Schwierigkeitsgrads oder wegen eines ungeeigneten fachlichen Schwerpunkts in der Übergangsprüfung
MehrScreening for Illustrator. Benutzerhandbuch
Benutzerhandbuch Contents 1. Einführung... 3 2. Screening for Illustrator - Übersicht... 4 3. Screening for Illustrator - Arbeitsverfahren... 5 4. Zusätzliche Leistungsmerkmale der InkManager-Tabelle...7
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrWhite Paper DocCheck Search
White Paper DocCheck Search Version 15.2 Januar 2016 DocCheck Search die Suchmaschine für Login-geschützte Inhalte Wo andere Suchmaschinen vor dem HWG kapitulieren, legt DocCheck Search erst richtig los:
MehrAntolin-Titel jetzt automatisch in WinBIAP kennzeichnen
& Antolin-Titel jetzt automatisch in WinBIAP kennzeichnen Immer mehr Schulen setzen das erfolgreiche Leseförderungsprojekt "Antolin" ein - und die Bibliotheken verzeichnen große Nachfrage nach den Kinderbüchern,
MehrWie Google Webseiten bewertet. François Bry
Wie Google Webseiten bewertet François Bry Heu6ge Vorlesung 1. Einleitung 2. Graphen und Matrizen 3. Erste Idee: Ranking als Eigenvektor 4. Fragen: Exisi6ert der Eigenvektor? Usw. 5. Zweite Idee: Die Google
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrAutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden
AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden Die Hilfsmittel "AutoKorrektur" und "AutoTexte", die schon unter Microsoft Word das Arbeiten erleichtern, sind natürlich auch unter Outlook verfügbar.
MehrRecherchieren im Internet
Recherchieren im Internet Proseminar 1 Physik für Studierende des Lehramts Übersicht 1. Allgemeines zur Lage 2. google und mehr 3. Kataloge und Metasuchmaschinen 4. Fachspezifische Suchdienste 1. Allgemeines
MehrOnline Marketing 1/6 13. Juli 2015
Online Marketing 1/6 13. Juli 2015 Online Marketing, HS-Furtwangen, Fakultät Wirtschaftsinformatik Wahlpflichtfach, SS 2015, Klausur, Zeit: 90 Minuten, Punkte: 100 Vorname: Nachname: Matr. Number: Punkte:
MehrMassenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
Massenversand Massenversand Seite 1 Massenversand Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. STAMMDATEN FÜR DEN MASSENVERSAND 4 2.1 ALLGEMEINE STAMMDATEN 4 2.2
MehrTREND SEARCH VISUALISIERUNG. von Ricardo Gantschew btk Berlin Dozent / Till Nagel
von Ricardo Gantschew btk Berlin Dozent / Till Nagel 01 IDEE Einige kennen vielleicht GoogleTrends. Hierbei handelt es sich um eine Anwendung, bei der man verschiedenste Begriffe auf die Häufigkeit ihrer
MehrGrundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen
Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in
MehrSuchmaschinen. Anwendung RN Semester 7. Christian Koczur
Suchmaschinen Anwendung RN Semester 7 Christian Koczur Inhaltsverzeichnis 1. Historischer Hintergrund 2. Information Retrieval 3. Architektur einer Suchmaschine 4. Ranking von Webseiten 5. Quellenangabe
MehrDie Entwicklung eines Glossars (oder eines kontrollierten Vokabulars) für ein Unternehmen geht üblicherweise in 3 Schritten vor sich:
Glossare 1 Inhalt 1 Inhalt... 1 2 Prozesse... 1 3 Eine kleine Zeittabelle...... 1 4 Die ersten Schritte... 2 5 Die nächsten Schritte...... 2 6 Die letzten Schritte... 3 7 Das Tool...... 4 8 Beispiele...
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrSoftwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Grobentwurf
Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007 Grobentwurf Auftraggeber Technische Universität Braunschweig
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrWie funktioniert das WWW? Sicher im WWW
Wie funktioniert das WWW? Sicher im WWW Der normale Aufruf 1. Browserprogramm starten 2. Adresse eintippen, z.b. : ich-hab-doch-nichts-zu-verbergen.de 3. Der Browser ändert die Adresse auf: http://ich-hab-doch-nichts-zu-verbergen.de/
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrViele Bilder auf der FA-Homepage
Viele Bilder auf der FA-Homepage Standardmäßig lassen sich auf einer FA-Homepage nur 2 Bilder mit zugehörigem Text unterbringen. Sollen es mehr Bilder sein, muss man diese als von einer im Internet
MehrDokumentenverwaltung im Internet
Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2
MehrWebalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012
Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne
Mehr13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen.
13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. Sie heißt linear, wenn sie die Form y (n) + a n 1 y (n 1)
MehrHyperlink-Erstellung in InDesign für
Hyperlink-Erstellung in InDesign für Übersicht Sie können in InDesign Hyperlinks erstellen, sodass nach einem Export in eine Adobe PDF- oder SWF-Datei die Benutzer über einen Klick auf den Link zu anderen
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrMai 2006. Hauptseminar: Nichtrelationale Datenbanken Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln
Hauptseminar: Nichtrelationale Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln Mai 2006 Was ist eine Datenbank? Erweiterung relationaler um eine Deduktionskomponente Diese
MehrWarum Suche (trotzdem) bedeutend ist
Warum Suche (trotzdem) bedeutend ist Prof. Dr. Dirk Lewandowski Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Department Information dirk.lewandowski@haw-hamburg.de Drei Themen 1 Agenda Wie steht die
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
Mehr3. Die tägliche E-Mail-Flut effizient verwalten
3. Es ist wie im normalen Leben: Wenn man etwas vernünftig einsortiert, findet man es auch rasch wieder. In Outlook ist das ähnlich. Denn mit der Zeit sammeln sich sehr viele E-Mails an. Wer da keine logische
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen
MehrIntegration verteilter Datenquellen in GIS-Datenbanken
Integration verteilter Datenquellen in GIS-Datenbanken Seminar Verteilung und Integration von Verkehrsdaten Am IPD Lehrstuhl für Systeme der Informationsverwaltung Sommersemester 2004 Christian Hennings
MehrUnbeschränkter Zugang zu Wissen?
Unbeschränkter Zugang zu Wissen? Leistungsfähigkeit und Grenzen von Suchdiensten im Web. Zwischen informationeller Absicherung und manipulierter Information Joachim Griesbaum Informationswissenschaft Universität
MehrSo wird s gemacht - Nr. 24
Im DFBnet Vereinsmeldebogen können alle Vereine ihre Vereinsdaten selbstständig pflegen. Eine entsprechende Kennung hat jeder Verein. Im Zweifel fragen Sie bitte innerhalb des Vereins nach, welche Person
MehrTechnical Note 0606 ewon
PCE Deutschland GmbH Im Langel 4 59872 Meschede Telefon: 02903 976 990 E-Mail: info@pce-instruments.com Web: www.pce-instruments.com/deutsch/ Technical Note 0606 ewon M2Web - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...
MehrFRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS
Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht
MehrPHP - Projekt Personalverwaltung. Erstellt von James Schüpbach
- Projekt Personalverwaltung Erstellt von Inhaltsverzeichnis 1Planung...3 1.1Datenbankstruktur...3 1.2Klassenkonzept...4 2Realisierung...5 2.1Verwendete Techniken...5 2.2Vorgehensweise...5 2.3Probleme...6
MehrVersion 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch
White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch Seite 1/8 Z-Systems 2004-2011 Einführung Das iphone bzw. der ipod Touch wird von ZS-TimeCalculation mit Hilfe
MehrM@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien
Bildung und Sport M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Hinweise zum Skript: LMK = Linker Mausklick RMK = Rechter Mausklick LMT = Linke Maustaste RMT = Rechte Maustaste Um die Lesbarkeit
MehrClusterportal Interaktiv Text
Agentur für Internet und Kommunikation Clusterportal Interaktiv Text Handout TRIP-APP Clusterportal Interaktiv. Basisfunktionen und First Steps. Bytebetrieb GmbH & Co. KG Johannesstraße 11/1 70176 Stuttgart
MehrProgrammentwicklungen, Webseitenerstellung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle
Version LG-TIME /Office A 8.3 und höher Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1;2 4. Einrichtung eines Schichtplanes S. 2 5. Einrichtung einer Wechselschicht
Mehrmobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale
mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrGezielt über Folien hinweg springen
Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten
MehrErfolgreich suchen im Internet
Erfolgreich suchen im Internet Steffen-Peter Ballstaedt 05.10.2015 Statistik Weltweit: etwa 1 Milliarde Websites BRD: 15 Millionen Websites Das Internet verdoppelt sich alle 5,32 Jahre Die häufigste Aktivität
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrInternet Kurs. Suchmaschinen
Internet Kurs Suchmaschinen M. Stalder Internetkurs M. Stalder 1 / 6 Suchmaschinen Suchmaschinen haben sich in letzter Zeit immer mehr zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel entwickelt. Das Internet bietet
MehrWas wir über das Internet wissen sollten. Fischen im Netz der Netze Zusammengestellt von Heinz-Arnold Schneider
Was wir über das Internet wissen sollten Fischen im Netz der Netze Zusammengestellt von Heinz-Arnold Schneider Geplanter Ablauf (1) 1. Überblick über die verschiedenen Suchmaschinen 2. Arbeitsblatt 1:
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrDie vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante
ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem
MehrAngaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7
Tutorial: Wie kann ich Kontakte erfassen In myfactory können Sie Kontakte erfassen. Unter einem Kontakt versteht man einen Datensatz, der sich auf eine Tätigkeit im Zusammenhang mit einer Adresse bezieht.
MehrWebseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen
Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen Die vorliegende Dokumentation umfasst eine kleine Auswahl von Webseiten, bei denen automatisch (ohne Benutzer vorab zu informieren oder
MehrWhitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager 7 combit Relationship Manager email-rückläufer Script Inhalt Einleitung 3 Notwendige Anpassungen 3 crm Solution
MehrSeminar Informationsintegration und Informationsqualität. Dragan Sunjka. 30. Juni 2006
Seminar Informationsintegration und Informationsqualität TU Kaiserslautern 30. Juni 2006 Gliederung Autonomie Verteilung führt zu Autonomie... Intra-Organisation: historisch Inter-Organisation: Internet
MehrAuf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.
Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar
MehrÜbungsaufgaben. Aufgabe 1 Internetsuchmaschinen. Einführung in das Information Retrieval, 8. Mai 2008 Veranstaltung für die Berufsakademie Karlsruhe
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Medieninformatik Prof. Dr. Andreas Henrich Dipl. Wirtsch.Inf. Daniel Blank Einführung in das Information Retrieval, 8. Mai 2008 Veranstaltung für die Berufsakademie
MehrAdobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost
Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................
MehrFLOCOM. Google beachtet nicht die Groß- bzw. Kleinschreibung: KOCHREZEPTE, kochrezepte und Kochrezepte bringen alle das gleiche Ergebnis.
Suchmaschinen richtig Mit über 200 Millionen Suchanfragen täglich hat sich Google zu der wichtigsten und meist genutzten Suchmaschine im WWW entwickelt. Deshalb werden wir für unsere Übungen auch Google
MehrParks > Authorization Manager. Versionshinweise
Parks > Authorization Manager Version 2015.III Anzeige von Vollzugriff, administrativen und speziellen Berechtigungen Die Berechtigungsanalyse zeigt auch Vollzugriffsrechte, administrative Rechte (Besitz
Mehr