Migration. Zimmer IT-Solution Am Hart 9f Neufahrn Tel.: / Fax.: /
|
|
- Stephan Scholz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Migration Zimmer IT-Solution Am Hart 9f Neufahrn Tel.: / Fax.: / Zimmer IT-Solution Am Hart 9f Neufahrn Tel.: / Fax.: / Vervielfältigung und Weitergabe an Dritte nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Zimmer IT-Solution
2 Inhaltsverzeichnis 1 Methodik und Vorgehensweise Was hat der Kunde davon? Stufenkonzept - Detailbeschreibung Phase Information Phase Workshop Phase Analyse Phase Prototyp Phase Migration Phase Test Phase Integration Phase Produktion Vervielfältigung und Weitergabe an Dritte nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Zimmer IT-Solution Seite 2
3 1 Methodik und Vorgehensweise Das Thema Migration ist heute immer noch aktuell und wird immer noch als ein kritisches Thema angesehen. Durch den Einsatz von Manpower mit umfangreichem Know-How bei der Durchführung von Migrationen sind Migrationen nicht mehr kritisch aber anspruchsvoll. Das bedeutet, Migrationen sind beherrschbar in technischer als auch betriebswirtschaftlicher Sicht. Diese Erfahrungen können die Kunden nutzen. Um dies für den Kunden transparenter zu gestalten wurde eine Vorgehensweise entwickelt, die es ermöglicht, in kleineren Stufen und mit reduziertem Risiko Migrationen durchzuführen. Die Frage, warum migrieren, stellt sich immer für den Kunden. Es gibt verschiedenste Gründe Migrationen durchzuführen. Die wichtigsten sind: Umstieg auf kostengünstigere Systeme (bei mind. gleicher oder höherer Leistung) Ablösung von Systemen, die nicht mehr den Ansprüchen genügen Systeme zu migrieren deren Wartung nicht mehr gewährleistet ist System zu migrieren, deren Wartungskosten zu hoch sind Migrieren auf moderne Plattformen um die Administrationskosten zu senken In nachfolgender Graphik sind die wichtigsten Systeme, die sinnvoll migriert werden können, dargestellt. Dies ist nicht vollständig, da auch andere Systeme migriert werden können, jedoch einen höheren betriebswirtschaftlichen Einsatz erfordern. Eine Migration muss sich rechnen! Was bedeutet, eine Migration muss sich rechen? Der berechnete ROI muss innerhalb von ca. 24 Monaten erreicht werden. Dies bedeutet, dass durch Einsparungen nach der Migration die Migrationskosten innerhalb von 24 Monaten erreicht werden. Idealerweise sollte ein ROI bei ca Monaten liegen. Dies ist von dem jeweiligen Environment und der Zielumgebung abhängig. Eine Migration kann sowohl ein gesamtes System (Hardware, Betriebssystem, Software, Organisation...) als auch nur Teilkomponenten betreffen. Im Kapitel 3 Stufenkonzept wird die Vorgehensweise detailliert beschrieben und gibt einen Überblick über die Ergebnisse in den einzelnen Stufen. Die Durchführung von Migrationen sollte nur unter Einbeziehung des Kunden eigenen Know-Hows und unter Einbeziehung der Betroffenen erfolgen. Es ist wesentlich, dass die Migration nur erfolgreich sein kann, wenn alle Beteiligten am gleichen Ziel arbeiten. Um all diese Randbedingungen zu gewährleisten, wurde das nachfolgend beschriebene Vorgehensmodell entwickelt Vervielfältigung und Weitergabe an Dritte nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Zimmer IT-Solution Seite 3
4 2 Was hat der Kunde davon? Grundsätzlich stellt sich die Frage, was hat der Kunde von einer Migration und der Nutzung des Vorgehensmodells der Zimmer IT-Solution? Es ist wesentlich zu unterscheiden! Vorteile einer Migration sind unabhängig vom Vorgehensmodell. Die Vorteile des Vorgehensmodells helfen bei der Erkennung von Migrationspotential und der Abwicklung der Migration bis zur Produktivübernahme. Vorteile für den Kunden aufgrund einer durchgeführten Migration können sein: Kostenreduktion bei der Beschaffung neuer Hardware Reduzierung der Administrationsaufwände und damit verbundenen Kosten Systeme der neuen Generation kommen zum Einsatz und bedeuten mehr Flexibilität Reduzierung der Wartungskosten (Wartungsverträge) Möglichkeit des Einsatzes von OpenSource Software und Standardsoftware Wechsel zu einem leichter administrierbarem Betriebssystem Technische Vorteile und Möglichkeiten können nutzbar gemacht werden für neue Lösungen Investitionssicherung (bestehende Applikationen können auf neuen Systemen weiterverwendet werden und evtl. besser angepasst werden) Neuentwicklung und Modifikation von Systemen ist mit geringen Kosten durch modernere Werkzeuge möglich Vorteile durch den Einsatz des Vorgehensmodells: Stufenweises Vorgehen mit der Möglichkeit jederzeit zu stoppen Reduzierung des Umstellungsrisikos durch stufenweises Vorgehen Nutzung der bestehenden Erfahrung aus bereits durchgeführten Großprojekten Klar definierte Ergebnisse nach jeder Stufe Kosteneinsparung durch Nutzung des SoftwarePackaging ( SWP, siehe gesonderte Beschreibung) Strukturiertes Vorgehen basierend auf Erfahrungen Durch die Möglichkeit einen Piloten bzw. Prototypen zu erstellen wird das Migrationsrisiko geringer bzw. kann besser bewertet werden Partielle Migration ist möglich... Durch die Migration ist ein ROI von unter 2 Jahren mit Kosteneinsparungen bis zu 35 % möglich. Migration eines Mainframes auf ein Unix Betriebssystem, Umstellungszeitraum 8 Monate Vervielfältigung und Weitergabe an Dritte nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Zimmer IT-Solution Seite 4
5 3 Stufenkonzept - Detailbeschreibung Das nachfolgend dargestellte Stufenkonzept wurde so konzipiert, dass der Kunde nach Ablauf der ersten 3 Stufen jederzeit die Migration zurückstellen kann, wenn dies aus betrieblichen oder technischen Aspekten notwendig ist. Die bis zu diesem Zeitpunkt erarbeiteten Ergebnisse bleiben erhalten und ermöglichen es, die Migration zu einem späteren Termin fortzusetzen. Wesentlich zur Risikominimierung dient die Erstellung eines Prototypen. Es werden die als kritisch angesehensten Komponenten mit einbezogen. Nach einem erfolgreichen Prototypen sind die technischen Risiken genau zu beurteilen und die mögliche erfolgreiche Durchführung der Migration ist nachgewiesen. 3.1 Phase Information Dies ist im eigentlichen keine richtige Phase, sondern nur die Bezeichnung für das erste bzw. weitere Informationsgespräche mit dem Kunden. Es werden die Vorgehensweise detailliert dargestellt, die betriebswirtschaftliche Seite betrachtet, als auch erste Diskussionen über die Möglichkeiten, bezogen auf die Kundensysteme geführt. Am Ende der Gespräche sollte klar sein, ob eine weitere Phase für den Kunden sinnvoll ist oder ein Showstopper gefunden wurde Die Erfahrungen haben jedoch gezeigt, dass wirkliche Gründe gegen eine Migration meist nicht technisch, sondern höchstens aus Kostengründen bestehen Vervielfältigung und Weitergabe an Dritte nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Zimmer IT-Solution Seite 5
6 3.2 Phase Workshop Auf Basis der ersten Gespräche und einer Entscheidung durch das Management, wird mit den Know-How-Trägern ein Workshop durchgeführt. Der Workshop wird nach folgenden Kriterien durchgeführt: Grundsätzlich sind so wenig wie möglich Ressourcen zu binden. Themenaufteilung und nur notwendige Know-How-Träger werden benötigt. Technisch hoher Detaillierungsgrad wird angestrebt Vorbereitung des Workshop auf Kunden und Auftragnehmerseite Offene Gespräche über Möglichkeiten technischer Art Inhalte sind hier nur technischer Art Der Workshop kann von 1 Tag bis zu max. 3 Tagen geplant werden. Abhängig ist dies vom Migrationsvolumen und der technischen Komplexität der Systeme und Applikationen. Nachfolgend ein Beispiel für einen 3-Tagesworkshop: Vervielfältigung und Weitergabe an Dritte nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Zimmer IT-Solution Seite 6
7 Die Ergebnisse des Workshops und dieser Phase sind: Übersicht über das Migrationsvolumen Hardware Applikationen Standardsoftware Werkzeuge Verfahren Jobs (Scheduling) Prozeduren Entwicklungsumgebung und Verfahren Testszenarien Datenhaltungssysteme Administration des RZ Beschreibung von Migrationswegen und deren Verlauf Definition von notwendiger Hard- und Software Voraussichtliche Migrationskostenaufstellung, detaillierte für die nächsten Phasen (inkl. ROI-Berechnung mit Rentabilität) Angebot über die Analysephase (wenn vom Kunden gewünscht) Risikodarstellung und Bewertung Projektplanung über alle Phasen Zeitplanung grob über alle Phasen Die erstellten Dokumente werden dem Kunden zur Verfügung gestellt. Zusätzlich wird über ein Kalkulationswerkzeug die Gesamtkalkulation detailliert dargestellt. Folgende Informationen werden dabei berücksichtigt: Vervielfältigung und Weitergabe an Dritte nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Zimmer IT-Solution Seite 7
8 Dienstleistungen: Umstellungskalkulation für individuelle Anwendungen (Basis ist das Mengengerüst) Testaufwände für technische Tests Testaufwände für fachliche Tests (hier sind die Aufwandsschätzungen vom Kunden durchzuführen Unterstützungsaufwände für den Kunden bei der Gesamtintegration Aufwände für Projektmanagement und fachlichen Projektleiter zusätzliche Aufwände für noch notwendige Workshops und Audits (aufarbeiten von noch fehlenden Informationen Aufwände für die Erstellung der Dokumentation Qualitätssicherungsmaßnahmen z.b. zur Durchführung des SoftwarePackaging notwendige Trainings für Mitarbeiter-/innen beim Kunden Aufwände für die Definition der neuen Architektur und Umsetzung Migrationsaufwände für die Datenhaltungssysteme Aufwände für die Erstellung des Prototypen Voraussichtliche Kalkulation der Kundenaufwände für dieses Projekt (nur in Abstimmung mit dem Kunden und aufgrund von Erfahrungswerten) Kosten für die Übernahme in die Produktion inkl. Vorbereitungsaufwände Notwendige Reisekosten (geschätzt) Kosten für den Einsatz von Spezialisten Architektur: benötigte Softwarelizenzen und Updates benötigte Hardware f. Entwicklung und Rechenzentrum benötigte Komponenten für Archivierung und Backup Services: benötigte Wartungsverträge mit den Herstellern von Hard- und Software Maßnahmen zur Erhaltung oder Erhöhung der Verfügbarkeit Für die weitere Vorgehensweise wird ein Lösungsvorschlag ausgearbeitet und zur Entscheidung über die nächsten Schritte vorgelegt Vervielfältigung und Weitergabe an Dritte nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Zimmer IT-Solution Seite 8
9 3.3 Phase Analyse Diese Phase erfolgt auf Basis der Kundenentscheidung das Migrationsvorhaben weiterzuführen. In dieser Phase werden die bestehenden Systeme, Applikationen, Administrationsaufgaben und dafür notwendigen Prozesse detailliert analysiert. Alle Themenbereiche, die im Workshop erarbeitet wurden, werden hier detailliert betrachtet. Dabei wird nach Migrationstypischen als auch aus der Erfahrung bekannten Positionen gesucht. Es werden die exakten Mengengerüste aufgenommen und die Applikationen detailliert mit Werkzeugen untersucht. Da im Rahmen der Migration keine fachlichen Änderungen durchgeführt werden, beschränken sich diese Analysen nur auf die, für eine Migration relevanten Änderungen. Weiterer Bestandteil dieser Phase ist nicht nur die Analyse, sondern auch die dazugehörige Auswertung und Beschreibung eines Migrationskonzeptes, das als Basis für die weitere Migration dient. Damit erhält der Kunde alle wesentlichen Informationen zur Entscheidungsvorbereitung und Entscheidung für die weiteren Phasen. Dazu gehören im Speziellen: Betriebssystem spezifische Funktionen in den Applikationen Jobs Makros Prozeduren Besonderheiten in der Datenhaltung Mengengerüste der Datenhaltung (in welcher Zeit kann migriert werden) Sprach- und Compiler abhängige Programmierung Besonderheiten beim Kunden (7x24)... Als Ergebnis dieser Analyse erhält der Kunde: Ist-Analyse in Form eines Ergebnisberichts über Mengengerüste Standardsoftware eingesetzte Werkzeuge vorhandene Hardware eingesetzte Betriebssysteme Jobs und Scheduling Administration Wartung Archivierung und Backup sonstige Informationen, die für eine Migration wesentlich sind Migrationskonzept mit folgenden Inhalten: Welche Programme werden umgestellt (Volumen und Liste) Wie werden die Programme umgestellt (Reengineering), Wie wird umgestellt (Stufenkonzept) Umstellungsverfahren (Besonderheiten bei speziellen Applikationen) Lösungsvorschläge und Lösungswege notwendige Werkzeuge f. die Migration Administrative Auswirkungen und Lösungsvorschläge Projektplanung grob Zeitplanung grob Ressourcenbedarf (intern) Betriebswirtschaftliche Darstellung mit folgenden Informationen: Detaillierte Kosten der Migration Migrationskosten der Applikationen inkl. Dokumentation Umstellungskosten der Jobs, Prozeduren und notwendigen Maßnahmen für eine Administration der Systeme auf den Zielsystemen Kosten für die Umstellung der Entwicklungsumgebung Kosten für Trainings die notwendig werden durch den Einsatz eines neuen Betriebssystems Vervielfältigung und Weitergabe an Dritte nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Zimmer IT-Solution Seite 9
10 ROI-Berechnung mit folgenden Informationen Dienstleistungskosten detailliert für alle Stufen und Umstellungsaufwände Kostenaufstellung für Lizenzen und Wartungsverträge Kosten für die Produktivübernahme Berechnung der Einsparungen gegenüber dem heutigen Systemen Berechnung des ROI Berücksichtigung von Dienstleistungskosten inkl. Reisekosten (wenn notwendig) Darstellung der neuen Finanzstruktur Für die Erarbeitung der oben genannten Ergebnisse ist eine Mitarbeit durch den Kunden zwingend, da beim Kunden die genauen technischen Informationen und Kosten zu dem bestehenden Systemen vorliegen. Diese Informationen bilden die Basis für den Ist-Kostenstand. Auf Basis der Lösungsvorschläge wird der Soll-Kostenstand ermittelt und der ROI ermittelt. 3.4 Phase Prototyp Die Erstellung eines Prototypen ist nicht zwingend erforderlich, wird jedoch in jedem Fall angeraten (bei Projekten größer ,--). Dies ist abhängig vom Projektumfang, der Komplexität und natürlich von der Entscheidung des Kunden. Der Prototyp setzt sich zusammen aus unterschiedlichsten Applikationsteilen, die möglichst selbständig (zumindest für Lauffähigkeits- und Ergebnistests ) arbeiten. Der Prototyp soll die wichtigsten technischen Probleme beinhalten, um die Machbarkeit der Lösungen feststellen zu können. Unterschiedlichste Bereiche sind herauszugreifen, damit ein möglichst großes technisches Spektrum geprüft werden kann. Mit groß ist die Komplexität und nicht das Volumen gemeint. Der Pilot bezieht sich auf Applikationen und Software, die für diese notwendig ist. Es bietet sich daher folgende Möglichkeit an: Online 1-2 Onlineprogramme, deren Verarbeitungsergebnisse messbar sind Prüfen auf korrekte Ausgabe und Rechenergebnisse (Rundungsfehler) Performance und Lastprüfungen sind zu berücksichtigen kritische Schnittstellen mit anderen Programmen (z.b. bei Datenaustausch) sind zu prüfen (bei Schnittstellen mit gleicher Technik und gleichen Verfahren müssen nur exemplarische Prüfungen durchgeführt werden - Machbarkeitsprüfung) die Umstellungshäufigkeit ist zu prüfen, da diese großen Einfluss hat auf die Art der Umstellung (was wird manuell und was toolgestützt durchgeführt. Batch 1-2 ausgewählte Batchprogramme deren Ergebnisse größtenteils elektronisch geprüft werden können Kleine Jobkette die eine Ablaufsicherheit prüfen lässt Performancetests, um evtl. bestehenden Engpässen vorzubeugen (Vergleichstests mit dem bestehenden System Eigene Werkzeuge Software, die eigens erstellt oder angepasst wurde und nicht ersetzt werden kann Exemplarisch ein Programm oder Werkzeug Entwicklungsumgebung Einsatz der neuen Entwicklungsumgebung, jedoch mit manueller Problemlösung Prüfen auf Compilerkompatibilität und Laufzeiten sowie Codestabilität Testumgebung nur eine kleine Testumgebung zur Prüfung der fachlichen Ergebnisse bezogen auf die oben im Batch und Online ausgewählten Programme Vervielfältigung und Weitergabe an Dritte nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Zimmer IT-Solution Seite 10
11 Am Ende dieser Phase wird ein Erfahrungsbericht erstellt, der folgendes enthält: Aussagen über Lauffähigkeit Aussagen über Migrationsfähigkeit und Modifikationsmethoden (maschinell, manuell, Aufteilung) Aussagen über Performance des Prototypen und Annahmen bzgl. der restlichen Applikationen Erkannte Risiken und deren Bewertung Welche Auswirkungen haben die Ergebnisse des Prototypen auf die weiteren Kosten Lösungsmöglichkeiten und Auswirkungen Aufgrund des Erfahrungsberichts und Gesprächen mit dem Kunden ist eine Entscheidung über eine Weiterführung des Projektes notwendig! Der Kunde entscheidet hier über den letzten, noch zu entscheidenden Meilenstein. Weitere Meilensteine bzgl. einer Weiterführung können sinnvollerweise nur noch der Projektabbruch durch unvorhergesehene Maßnahmen sein. Nach durchgeführter Migration ist ein Abbruch meist nicht mehr sinnvoll. 3.5 Phase Migration Die bisherigen Phasen waren prinzipiell wichtig, jedoch vom Volumen her noch kleinere Phasen. Die eigentliche Migration beginnt jetzt auf Basis der Konzepte und des Prototypen. Für die Migration ist es bedeutend, dass diese Phase in kleine, überschaubare Pakete zerlegt wird. Trotz oftmals widersprüchlichen Aussagen ist dies meist möglich. Einige größere Umstellungspakete können jedoch entstehen. Nach Festlegung der einzelnen Umstellungspakete ist zu prüfen, ob diese nicht über die Methodik SoftwarePackaging abgewickelt werden kann. Diese Pakete können kostengünstiger außerhalb des Kunden abgewickelt werden und reduzieren so den Migrationsaufwand. Die Methodik wird in einem gesonderten Dokument SoftwarePackaging beschrieben. Dieses Dokument kann bei der Zimmer IT-Solution angefordert werden. Eine bereits bestehende Projektplanung, die in den ersten Phasen grob erstellt wurde, kann jetzt noch weiter detailliert werden. Die Zeitplanung, die oftmals nicht mit der Aufwandsplanung parallel läuft, ist mit der Projektplanung abzustimmen. Die Zeitplanung gibt das Zeitraster, die Projektplanung die eigentlichen Projektschritte und Aufgaben wieder. Die Umsetzung hat nach den bereits vorgegebenen Ergebnissen und Konzepten zu erfolgen. Durch die Aufteilung in Pakete können die Phase Migration und die Phase Test nach Fertigstellung der ersten Pakete parallel laufen. Es werden in dieser Phase folgendes umgestellt: Programme Jobs Prozeduren Makros Sonstige vorliegende Codes Das Jobscheduling Alle umgestellten Programme sind bereits auf Lauffähigkeit getestet worden, um den Testern in der Phase Test wirklich lauffähige Programme zur Verfügung zustellen. Das reduziert die Fehleranfälligkeit und Akzeptanz bei den Testern. Die Beschreibung dieser Phase wird hier relativ kurz sein, da diese Phase durch die Ergebnisse der Vorphasen geprägt ist. Wesentlicher Punkt ist die Qualitätssicherung. Hier ist entsprechend Manpower notwendig, um gerade im Bereich technische Tests eine Lauffähigkeit zu gewährleisten Vervielfältigung und Weitergabe an Dritte nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Zimmer IT-Solution Seite 11
12 3.6 Phase Test Diese Phase der Tests bezieht sich nicht auf technische, sondern auf fachliche Tests. Es wird geprüft, ob die durchgeführten Tests die erforderlichen Testergebnisse aus fachlicher Sicht erbringen. De Durchführung der Tests erfolgt auf Basis der Kundenvorgaben bezogen auf bisherige Testszenarien, die beim Kunden vorhanden sind. Geprüft werden: Ein- Ausgabefelder (Darstellung) Plausibilität Rechenergebnisse Workflow Listen und Outputs Datenbankänderungen durchgeführt über Onlineprogramme Datenbankänderungen durchgeführt über Batchprogramme Ablauf der Batchlogik von einzelnen Job ketten Auftretende Fehler werden je nach Art der Fehler in Summe oder direkt beseitigt! Dies ist abhängig davon, wie sich der Fehler auf die weiteren Tests auswirkt. Folgefehler sind relativ schwer zu berücksichtigen und erhöhen den Testaufwand bei den Testern. Die Qualität der Tests wirkt sich auf die, in der nächsten Phase durchzuführende Integration aus. Qualitätsdefizite und Reduzierung der Tests auf Kernprogramme erhöht die Fehleranfälligkeit bei der Integration wesentlich und somit auch die Kosten. Die Tests werden vom Kunden in enger Zusammenarbeit mit der Zimmer IT-Solution durchgeführt. 3.7 Phase Integration In der Integrationsphase werden nicht nur die einzelnen Komponenten sondern das gesamte Zusammenspiel aller Systemteile getestet. Es werden Lifetests durchgeführt, die sowohl Schnittstellen (technisch und logisch), Applikationen, eingesetzte Werkzeuge und Rechnersysteme, die im Verbund arbeiten, testen. Testszenarien werden durchgespielt, die einem echten Systemeinsatz entsprechen und diesen simulieren. Eine Übernahme in die Produktion kann erst nach vollständiger und korrekter Integration durchgeführt werden. Die Integrationstests basieren auf bereits bestehenden Testszenarien oder Zeitreisen, die beim Kunden bereits bei früheren Releases angewandt wurden. Es ist dabei wesentlich, dass die Wiederherstellung der Integrationsumgebung in kürzester Zeit und vollständig gegeben sein sollte. Sicherungen von Zwischenständen sind daher notwendig und einzuplanen. 3.8 Phase Produktion Die Phase Produktion besteht aus kleineren Teilphasen die vor der echten Produktionseinführung durchgeführt werden müssen Diese sind: Feinplanung zur Produktionsübernahme (wann, wer, wie Schritte, in welcher Zeit...) Exemplarische Produktionsübernahme in einer nachgestellten Liveumgebung Vorbereitung der Produktivübernahme (Bereitstellen der Datenhaltungssysteme für Datenübernahme z.b.) Übergang in die Produktion (Datenmigration, Programmimplementierung, erster produktive Testlauf) Produktionsbetreuung die ersten 1-2 Wochen Vervielfältigung und Weitergabe an Dritte nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Zimmer IT-Solution Seite 12
13 Besonders wichtig ist die mindestens einmal durchgeführte exemplarische Produktionsübernahme. Hier zeigen sich die mit Livedaten auftretenden Probleme und können vor der echten Produktionseinführung beseitigt werden. Speziell ist hier die Datenmigration vom aktuellen Produktionssystem in das neue zu sehen. Inkonsistenzen der Daten können hier zu Problemen führen. Dies sollte bereits im Vorfeld geprüft werden. Ebenso wichtig ist die Produktionsbetreuung, die im Fehlerfall ein schnelles Erkennen und Beseitigen eines Fehlers ermöglicht. Aus den Erfahrungen ist bekannt, dass nach ca. 1-2 Wochen keine produktionsverhindernden Fehler mehr auftreten. In Abhängigkeit der Applikationen und deren Ergebnisse kann es notwendig werden während der ersten Wochen Ergebnisse abzugleichen, um sicherzustellen, dass die Ergebnisse nach der Migration korrekt sind. Auch z.b. Prüfen von Monats- oder Quartalsläufen sind zu prüfen Vervielfältigung und Weitergabe an Dritte nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Zimmer IT-Solution Seite 13
Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrRÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS
RÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS DIE SMED-METHODE DAS KNOW-HOW, UM DIE STILLSTANDS- ZEITEN IHRER MASCHINEN ZU KÜRZEN Formel1-Rennen werden nicht nur gewonnen,
MehrBSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite
BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrDie vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante
ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem
MehrUnsere These: Meilensteindefinitionen sind wichtig für die Projektplanung und die Bewertung des Projektstatus.
Fachgruppe Projektmanagement im Mittelstand August 2015 Themen, die vor dem Projekt durchzuführen sind KNOW-HOW Unsere These: Meilensteindefinitionen sind wichtig für die Projektplanung und die Bewertung
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrHandbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht
MehrÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong
Einleitung Beschluss der UNI- AG vom 10.10.2012: Bis Ende März 2013 soll ein Portal für Studierende der UNI- AG entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Weltwirtschschaft diverse Informationen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrPRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag
1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten
MehrBevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen:
Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue Karte austauschen. Mit der begrenzten
MehrDie elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es:
Bei Rückfragen erreichen Sie uns unter 0571-805474 Anleitung Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es: Inhalt 1 Hintergrund zur elektronischen Rechnung
MehrTipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".
Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrInformationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS)
Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Allgemeine Hinweise zum Projektantrag Den Prüferinnen und Prüfern der Industrie- und Handelskammer
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrAbschluss Version 1.0
Beschreibung Der Abschluss wird normalerweise nur einmal jährlich durchgeführt. Dieses Tech-Note soll helfen, diesen doch seltenen aber periodisch notwendigen Vorgang problemlos durchzuführen. Abschlussvarianten
MehrDas neue Reisekostenrecht 2014
Seite 1 von 8 Das neue Reisekostenrecht 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite I. Festlegung der ersten Tätigkeitsstätte 1.1 Der zentrale Begriff: die erste Tätigkeitsstätte 1 1.2 Prüfungsstufe 1: Festlegung durch
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
Mehr1 Planung Migration UNIMOD collect (=neues Release TOC@web)
Endlich ist es so weit! Ein neuer TOC@web Release steht ab Herbst für unsere Kunden bereit. Entnehmen sie alle für Sie als Kunde relevanten Informationen diesem Insider von VOLAG System AG. Für weitere
MehrEinfache Varianzanalyse für abhängige
Einfache Varianzanalyse für abhängige Stichproben Wie beim t-test gibt es auch bei der VA eine Alternative für abhängige Stichproben. Anmerkung: Was man unter abhängigen Stichproben versteht und wie diese
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrIhr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen.
Dieses Dokument beschreibt die nötigen Schritte für den Umstieg des von AMS.4 eingesetzten Firebird-Datenbankservers auf die Version 2.5. Beachten Sie dabei, dass diese Schritte nur bei einer Server-Installation
MehrPKV- Projektanlage Assistent
Desk Software & Consulting GmbH PKV- Projektanlage Assistent Edith Freundt DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713 Eibelshausen Tel.: +49 (0) 2774/924 98-0 Fax: +49 (0) 2774/924 98-15 info@desk-firm.de
MehrLEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE
STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
MehrErlaubnisscheine bei der Instandhaltung
Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung Werner Weiß BASF SE Standort Ludwigshafen 22.09.2010 Werner Weiß, BASF SE 1 BASF SE Standort Ludwigshafen Stammwerk Fläche ca 10 km² Mitarbeiter ~ 32 500 Kontraktorenmitarbeiter
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrGEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.
GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.
ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
Mehr1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Diese Frage kann und darf aus wettbewersrechtlichen Gründen die AGFS nicht beantworten. 24 F12 Siehe Chart Seite 43 F22 Grundsätzlich funktionieren
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrI n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000
Leitfaden I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Übersicht Dokumente... 2 3 Umsetzung der Anforderungen an
MehrVorgehensweise bei Lastschriftverfahren
Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrFAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921
FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
Mehrwww.olr.ccli.com Jetzt neu: Online Reporting Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Online Liedmeldung
Online Liedmeldung Jetzt neu: Online Reporting www.olr.ccli.com Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Wichtige Information für Kirchen und Gemeinden Keine Software zu installieren Liedmeldung
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDokumentation IBIS Monitor
Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt
MehrDie Softwareentwicklungsphasen!
Softwareentwicklung Die Softwareentwicklungsphasen! Die Bezeichnungen der Phasen sind keine speziellen Begriffe der Informatik, sondern den allgemeinen Prinzipien zur Produktion integrierter Systeme entliehen.
MehrAufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe
MehrSechster ProSTEP Benchmark Teil 2: PDM Data Exchange
Sechster ProSTEP Benchmark Teil 2: PDM Data Exchange Erster Benchmark für den PDM-Datenaustausch im STEP-Format Der Austausch von CAD-Modellen mit Hilfe des neutralen Datenaustauschformats entsprechend
MehrProjektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013
Projektstart für Auftraggeber und Entscheider Bern, 27. August 2013 Wir machen Wir machen Sie sicherer. Sie sicherer. Agenda 01 Wie beschreibe ich die Ziele des Projektes 02 Was ist in der Startphase wichtig
MehrAdvance Steel Nachverfolgung von Änderungen während der Revisionsphasen im Projekt
Advance Steel Nachverfolgung von Änderungen während der Revisionsphasen im Projekt Advance Steel wurde speziell für Fachleute, die eine umfassende und vollständig in AutoCAD integrierte Lösung benötigen,
MehrBundeseinheitliche Grundsätze für das Testverfahren nach. 22a Datenerfassungs- und -übermittlungsverordnung (DEÜV)
GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN 23.07.2015 Bundeseinheitliche Grundsätze für das Testverfahren nach 22a Datenerfassungs- und -übermittlungsverordnung (DEÜV) in der vom 01.01.2016 an geltenden Fassung Der GKV-Spitzenverband
MehrProjektarbeit. 2003 Eberhard Neef - 2 - Nee Seite 1
Nee Seite 1 1. Projektorganisation...2 1.1. Projektdefinition...2 1.2. Projektauslösung...2 1.3. Vorstudie...2 1.3.1. Zweck der Vorstudie und Aufgaben...2 1.3.2. Problemanalyse...2 1.3.3. Ziele...3 1.3.4.
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrWarum Projektmanagement?
Warum Projektmanagement? Projektmanagement ist keine Software, sondern eine, die Beteiligten verpflichtende Vorgehenssystematik, ein Verhaltenskodex und Kontrollsystem für die Dauer eines Projekts. Projektmanagement
MehrBUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?
BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der
MehrLeitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge
Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des
MehrDer Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung Francis Picabia wechseln kann. Beste Perspektiven für Andersdenker. Erfolgreiche Unternehmen brauchen individuelle IT-Lösungen. Und dafür brauchen wir Sie.
MehrHerzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015
Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Herzlich Willkommen Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke REV_20150319_AGENDA2015_HLE Handeln statt abwarten! Warum
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
Mehr12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement
12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement Wie Sie häufigsten Stolpersteine bei der Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement vermeiden präsentiert von 12 Erfolgs-Tipps
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
MehrBusiness Solutions for Services
Lösungen für Dienstleister Branchenlösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV 1 Lösungen für Dienstleister Ihre qualifizierte Branchen- Lösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV mit Investitionsschutz
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrXONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 18
XONTRO Newsletter Kreditinstitute Nr. 18 Seite 1 In XONTRO werden zum 24. Januar 2005 folgende Änderungen eingeführt: Inflationsindexierte Anleihen Stückzinsberechnung für französische und italienische
MehrLogistik - Prozeß Bewertung
Inhaltsverzeichnis : Logistik - Prozeß Bewertung 1. Einleitung 2. Ziele 3. Inhalt Themenkatalog 1. Kapitel 1-2 1. Beispiel Kapitel 2 2. Kapitel 3-4 1. Beispiel Kapitel 4 3. Kapitel 5-6 1. Beispiel Kapitel
MehrLeo Baumfeld. Risikoanalyse. Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH. Fichtegasse 2 A-1010 Wien. Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302
Instrument Risikoanalyse Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302 e-mail: baumfeld@oear.co.at www.oear.at Wien, April 2009 Seite 1 Risikoanalyse Es lohnt
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrSicherheit - Dokumentation. Erstellt von James Schüpbach
- Dokumentation Erstellt von Inhaltsverzeichnis 1Einleitung...3 1.1Definition der Sicherheit...3 1.2Mindmap Sicherheit...3 2Datenschutz in der Schweiz...3 2.1Zulässiger Umgang mit Personendaten...3 3Sicherheitskonzept...4
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrSwissSupplyChain Musterprüfung
Prüfungsfach: Prüfungsdauer: 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 6 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten
MehrLeichtathletik Datenverarbeitung Handbuch für Ausrichter
http://ladv.de/handbuch November, 2012 Leichtathletik Datenverarbeitung Handbuch für Ausrichter Jugend trainiert für Olympia Entwickler Marc Schunk Julian Michel Pascal Burkhardt Handbuch Dolf Klein Copyright
MehrIhr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012
Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht
MehrDas Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:
Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,
MehrHP Software für SAP Solutions
HP Software für SAP Solutions www.hp.com/de/bto HP Software für SAP Solutions SAP ERP 2005: Upgrades warten schon Mit dem ERP (Enterprise Resource Planning)-System SAP R/3 werden unternehmensrelevante
MehrMünchen, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht
München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrJahresupdate 2011. Version 8.0. Anwendungsbeschreibung. Verbesserungen
Jahresupdate 2011 Version 8.0 Anwendungsbeschreibung Verbesserungen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Anwendungsbeschreibung... 3 1.1 Freigaben... 3 1.1.1 Betriebssystem Windows 2008 R2 Server
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrRententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?
Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass
MehrStift-Karussell in M-Plot einrichten
Einsteiger Fortgeschrittene Profis markus.meinl@m-quest.ch Version 1.0 Voraussetzungen für diesen Workshop Die M-Quest Suite 2005 oder höher ist auf einem Rechner installiert Das Produkt M-Plot Suite ist
MehrErfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank
Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank
MehrQualitätsstandards für Betriebliche Aufträge. Eine Handreichung der IHK-Organisation
Qualitätsstandards für Betriebliche Aufträge Eine Handreichung der IHK-Organisation Vorwort Für die industriellen Metall- und Elektroberufe wurde vor einigen Jahren das Variantenmodell eingeführt. Der
MehrSeminarreihe : Der kommunale Jahresabschluss: Das Ziel im Blick
Seminarreihe : Der kommunale Jahresabschluss: Das Ziel im Blick Spätestens zum 31. Dezember 2013 haben die sächsischen Kommunen ihren ersten Jahresabschluss nach doppischen Grundsätzen zu erstellen. Dabei
MehrAppendix 2: Interview Leitfäden
Appendix 2: Interview Leitfäden 1. Interviewleitfaden: MPS Entstehungsgeschichte 1. Entstehungsprozeß von MPS 2. Bedeutung des Mergersn - PMI 3. Einfluß von Chryslerteam auf MPS 4. Einfluß von COS auf
Mehr