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1 Migration Zimmer IT-Solution Am Hart 9f Neufahrn Tel.: / Fax.: / Zimmer IT-Solution Am Hart 9f Neufahrn Tel.: / Fax.: / Vervielfältigung und Weitergabe an Dritte nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Zimmer IT-Solution

2 Inhaltsverzeichnis 1 Methodik und Vorgehensweise Was hat der Kunde davon? Stufenkonzept - Detailbeschreibung Phase Information Phase Workshop Phase Analyse Phase Prototyp Phase Migration Phase Test Phase Integration Phase Produktion Vervielfältigung und Weitergabe an Dritte nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Zimmer IT-Solution Seite 2

3 1 Methodik und Vorgehensweise Das Thema Migration ist heute immer noch aktuell und wird immer noch als ein kritisches Thema angesehen. Durch den Einsatz von Manpower mit umfangreichem Know-How bei der Durchführung von Migrationen sind Migrationen nicht mehr kritisch aber anspruchsvoll. Das bedeutet, Migrationen sind beherrschbar in technischer als auch betriebswirtschaftlicher Sicht. Diese Erfahrungen können die Kunden nutzen. Um dies für den Kunden transparenter zu gestalten wurde eine Vorgehensweise entwickelt, die es ermöglicht, in kleineren Stufen und mit reduziertem Risiko Migrationen durchzuführen. Die Frage, warum migrieren, stellt sich immer für den Kunden. Es gibt verschiedenste Gründe Migrationen durchzuführen. Die wichtigsten sind: Umstieg auf kostengünstigere Systeme (bei mind. gleicher oder höherer Leistung) Ablösung von Systemen, die nicht mehr den Ansprüchen genügen Systeme zu migrieren deren Wartung nicht mehr gewährleistet ist System zu migrieren, deren Wartungskosten zu hoch sind Migrieren auf moderne Plattformen um die Administrationskosten zu senken In nachfolgender Graphik sind die wichtigsten Systeme, die sinnvoll migriert werden können, dargestellt. Dies ist nicht vollständig, da auch andere Systeme migriert werden können, jedoch einen höheren betriebswirtschaftlichen Einsatz erfordern. Eine Migration muss sich rechnen! Was bedeutet, eine Migration muss sich rechen? Der berechnete ROI muss innerhalb von ca. 24 Monaten erreicht werden. Dies bedeutet, dass durch Einsparungen nach der Migration die Migrationskosten innerhalb von 24 Monaten erreicht werden. Idealerweise sollte ein ROI bei ca Monaten liegen. Dies ist von dem jeweiligen Environment und der Zielumgebung abhängig. Eine Migration kann sowohl ein gesamtes System (Hardware, Betriebssystem, Software, Organisation...) als auch nur Teilkomponenten betreffen. Im Kapitel 3 Stufenkonzept wird die Vorgehensweise detailliert beschrieben und gibt einen Überblick über die Ergebnisse in den einzelnen Stufen. Die Durchführung von Migrationen sollte nur unter Einbeziehung des Kunden eigenen Know-Hows und unter Einbeziehung der Betroffenen erfolgen. Es ist wesentlich, dass die Migration nur erfolgreich sein kann, wenn alle Beteiligten am gleichen Ziel arbeiten. Um all diese Randbedingungen zu gewährleisten, wurde das nachfolgend beschriebene Vorgehensmodell entwickelt Vervielfältigung und Weitergabe an Dritte nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Zimmer IT-Solution Seite 3

4 2 Was hat der Kunde davon? Grundsätzlich stellt sich die Frage, was hat der Kunde von einer Migration und der Nutzung des Vorgehensmodells der Zimmer IT-Solution? Es ist wesentlich zu unterscheiden! Vorteile einer Migration sind unabhängig vom Vorgehensmodell. Die Vorteile des Vorgehensmodells helfen bei der Erkennung von Migrationspotential und der Abwicklung der Migration bis zur Produktivübernahme. Vorteile für den Kunden aufgrund einer durchgeführten Migration können sein: Kostenreduktion bei der Beschaffung neuer Hardware Reduzierung der Administrationsaufwände und damit verbundenen Kosten Systeme der neuen Generation kommen zum Einsatz und bedeuten mehr Flexibilität Reduzierung der Wartungskosten (Wartungsverträge) Möglichkeit des Einsatzes von OpenSource Software und Standardsoftware Wechsel zu einem leichter administrierbarem Betriebssystem Technische Vorteile und Möglichkeiten können nutzbar gemacht werden für neue Lösungen Investitionssicherung (bestehende Applikationen können auf neuen Systemen weiterverwendet werden und evtl. besser angepasst werden) Neuentwicklung und Modifikation von Systemen ist mit geringen Kosten durch modernere Werkzeuge möglich Vorteile durch den Einsatz des Vorgehensmodells: Stufenweises Vorgehen mit der Möglichkeit jederzeit zu stoppen Reduzierung des Umstellungsrisikos durch stufenweises Vorgehen Nutzung der bestehenden Erfahrung aus bereits durchgeführten Großprojekten Klar definierte Ergebnisse nach jeder Stufe Kosteneinsparung durch Nutzung des SoftwarePackaging ( SWP, siehe gesonderte Beschreibung) Strukturiertes Vorgehen basierend auf Erfahrungen Durch die Möglichkeit einen Piloten bzw. Prototypen zu erstellen wird das Migrationsrisiko geringer bzw. kann besser bewertet werden Partielle Migration ist möglich... Durch die Migration ist ein ROI von unter 2 Jahren mit Kosteneinsparungen bis zu 35 % möglich. Migration eines Mainframes auf ein Unix Betriebssystem, Umstellungszeitraum 8 Monate Vervielfältigung und Weitergabe an Dritte nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Zimmer IT-Solution Seite 4

5 3 Stufenkonzept - Detailbeschreibung Das nachfolgend dargestellte Stufenkonzept wurde so konzipiert, dass der Kunde nach Ablauf der ersten 3 Stufen jederzeit die Migration zurückstellen kann, wenn dies aus betrieblichen oder technischen Aspekten notwendig ist. Die bis zu diesem Zeitpunkt erarbeiteten Ergebnisse bleiben erhalten und ermöglichen es, die Migration zu einem späteren Termin fortzusetzen. Wesentlich zur Risikominimierung dient die Erstellung eines Prototypen. Es werden die als kritisch angesehensten Komponenten mit einbezogen. Nach einem erfolgreichen Prototypen sind die technischen Risiken genau zu beurteilen und die mögliche erfolgreiche Durchführung der Migration ist nachgewiesen. 3.1 Phase Information Dies ist im eigentlichen keine richtige Phase, sondern nur die Bezeichnung für das erste bzw. weitere Informationsgespräche mit dem Kunden. Es werden die Vorgehensweise detailliert dargestellt, die betriebswirtschaftliche Seite betrachtet, als auch erste Diskussionen über die Möglichkeiten, bezogen auf die Kundensysteme geführt. Am Ende der Gespräche sollte klar sein, ob eine weitere Phase für den Kunden sinnvoll ist oder ein Showstopper gefunden wurde Die Erfahrungen haben jedoch gezeigt, dass wirkliche Gründe gegen eine Migration meist nicht technisch, sondern höchstens aus Kostengründen bestehen Vervielfältigung und Weitergabe an Dritte nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Zimmer IT-Solution Seite 5

6 3.2 Phase Workshop Auf Basis der ersten Gespräche und einer Entscheidung durch das Management, wird mit den Know-How-Trägern ein Workshop durchgeführt. Der Workshop wird nach folgenden Kriterien durchgeführt: Grundsätzlich sind so wenig wie möglich Ressourcen zu binden. Themenaufteilung und nur notwendige Know-How-Träger werden benötigt. Technisch hoher Detaillierungsgrad wird angestrebt Vorbereitung des Workshop auf Kunden und Auftragnehmerseite Offene Gespräche über Möglichkeiten technischer Art Inhalte sind hier nur technischer Art Der Workshop kann von 1 Tag bis zu max. 3 Tagen geplant werden. Abhängig ist dies vom Migrationsvolumen und der technischen Komplexität der Systeme und Applikationen. Nachfolgend ein Beispiel für einen 3-Tagesworkshop: Vervielfältigung und Weitergabe an Dritte nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Zimmer IT-Solution Seite 6

7 Die Ergebnisse des Workshops und dieser Phase sind: Übersicht über das Migrationsvolumen Hardware Applikationen Standardsoftware Werkzeuge Verfahren Jobs (Scheduling) Prozeduren Entwicklungsumgebung und Verfahren Testszenarien Datenhaltungssysteme Administration des RZ Beschreibung von Migrationswegen und deren Verlauf Definition von notwendiger Hard- und Software Voraussichtliche Migrationskostenaufstellung, detaillierte für die nächsten Phasen (inkl. ROI-Berechnung mit Rentabilität) Angebot über die Analysephase (wenn vom Kunden gewünscht) Risikodarstellung und Bewertung Projektplanung über alle Phasen Zeitplanung grob über alle Phasen Die erstellten Dokumente werden dem Kunden zur Verfügung gestellt. Zusätzlich wird über ein Kalkulationswerkzeug die Gesamtkalkulation detailliert dargestellt. Folgende Informationen werden dabei berücksichtigt: Vervielfältigung und Weitergabe an Dritte nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Zimmer IT-Solution Seite 7

8 Dienstleistungen: Umstellungskalkulation für individuelle Anwendungen (Basis ist das Mengengerüst) Testaufwände für technische Tests Testaufwände für fachliche Tests (hier sind die Aufwandsschätzungen vom Kunden durchzuführen Unterstützungsaufwände für den Kunden bei der Gesamtintegration Aufwände für Projektmanagement und fachlichen Projektleiter zusätzliche Aufwände für noch notwendige Workshops und Audits (aufarbeiten von noch fehlenden Informationen Aufwände für die Erstellung der Dokumentation Qualitätssicherungsmaßnahmen z.b. zur Durchführung des SoftwarePackaging notwendige Trainings für Mitarbeiter-/innen beim Kunden Aufwände für die Definition der neuen Architektur und Umsetzung Migrationsaufwände für die Datenhaltungssysteme Aufwände für die Erstellung des Prototypen Voraussichtliche Kalkulation der Kundenaufwände für dieses Projekt (nur in Abstimmung mit dem Kunden und aufgrund von Erfahrungswerten) Kosten für die Übernahme in die Produktion inkl. Vorbereitungsaufwände Notwendige Reisekosten (geschätzt) Kosten für den Einsatz von Spezialisten Architektur: benötigte Softwarelizenzen und Updates benötigte Hardware f. Entwicklung und Rechenzentrum benötigte Komponenten für Archivierung und Backup Services: benötigte Wartungsverträge mit den Herstellern von Hard- und Software Maßnahmen zur Erhaltung oder Erhöhung der Verfügbarkeit Für die weitere Vorgehensweise wird ein Lösungsvorschlag ausgearbeitet und zur Entscheidung über die nächsten Schritte vorgelegt Vervielfältigung und Weitergabe an Dritte nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Zimmer IT-Solution Seite 8

9 3.3 Phase Analyse Diese Phase erfolgt auf Basis der Kundenentscheidung das Migrationsvorhaben weiterzuführen. In dieser Phase werden die bestehenden Systeme, Applikationen, Administrationsaufgaben und dafür notwendigen Prozesse detailliert analysiert. Alle Themenbereiche, die im Workshop erarbeitet wurden, werden hier detailliert betrachtet. Dabei wird nach Migrationstypischen als auch aus der Erfahrung bekannten Positionen gesucht. Es werden die exakten Mengengerüste aufgenommen und die Applikationen detailliert mit Werkzeugen untersucht. Da im Rahmen der Migration keine fachlichen Änderungen durchgeführt werden, beschränken sich diese Analysen nur auf die, für eine Migration relevanten Änderungen. Weiterer Bestandteil dieser Phase ist nicht nur die Analyse, sondern auch die dazugehörige Auswertung und Beschreibung eines Migrationskonzeptes, das als Basis für die weitere Migration dient. Damit erhält der Kunde alle wesentlichen Informationen zur Entscheidungsvorbereitung und Entscheidung für die weiteren Phasen. Dazu gehören im Speziellen: Betriebssystem spezifische Funktionen in den Applikationen Jobs Makros Prozeduren Besonderheiten in der Datenhaltung Mengengerüste der Datenhaltung (in welcher Zeit kann migriert werden) Sprach- und Compiler abhängige Programmierung Besonderheiten beim Kunden (7x24)... Als Ergebnis dieser Analyse erhält der Kunde: Ist-Analyse in Form eines Ergebnisberichts über Mengengerüste Standardsoftware eingesetzte Werkzeuge vorhandene Hardware eingesetzte Betriebssysteme Jobs und Scheduling Administration Wartung Archivierung und Backup sonstige Informationen, die für eine Migration wesentlich sind Migrationskonzept mit folgenden Inhalten: Welche Programme werden umgestellt (Volumen und Liste) Wie werden die Programme umgestellt (Reengineering), Wie wird umgestellt (Stufenkonzept) Umstellungsverfahren (Besonderheiten bei speziellen Applikationen) Lösungsvorschläge und Lösungswege notwendige Werkzeuge f. die Migration Administrative Auswirkungen und Lösungsvorschläge Projektplanung grob Zeitplanung grob Ressourcenbedarf (intern) Betriebswirtschaftliche Darstellung mit folgenden Informationen: Detaillierte Kosten der Migration Migrationskosten der Applikationen inkl. Dokumentation Umstellungskosten der Jobs, Prozeduren und notwendigen Maßnahmen für eine Administration der Systeme auf den Zielsystemen Kosten für die Umstellung der Entwicklungsumgebung Kosten für Trainings die notwendig werden durch den Einsatz eines neuen Betriebssystems Vervielfältigung und Weitergabe an Dritte nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Zimmer IT-Solution Seite 9

10 ROI-Berechnung mit folgenden Informationen Dienstleistungskosten detailliert für alle Stufen und Umstellungsaufwände Kostenaufstellung für Lizenzen und Wartungsverträge Kosten für die Produktivübernahme Berechnung der Einsparungen gegenüber dem heutigen Systemen Berechnung des ROI Berücksichtigung von Dienstleistungskosten inkl. Reisekosten (wenn notwendig) Darstellung der neuen Finanzstruktur Für die Erarbeitung der oben genannten Ergebnisse ist eine Mitarbeit durch den Kunden zwingend, da beim Kunden die genauen technischen Informationen und Kosten zu dem bestehenden Systemen vorliegen. Diese Informationen bilden die Basis für den Ist-Kostenstand. Auf Basis der Lösungsvorschläge wird der Soll-Kostenstand ermittelt und der ROI ermittelt. 3.4 Phase Prototyp Die Erstellung eines Prototypen ist nicht zwingend erforderlich, wird jedoch in jedem Fall angeraten (bei Projekten größer ,--). Dies ist abhängig vom Projektumfang, der Komplexität und natürlich von der Entscheidung des Kunden. Der Prototyp setzt sich zusammen aus unterschiedlichsten Applikationsteilen, die möglichst selbständig (zumindest für Lauffähigkeits- und Ergebnistests ) arbeiten. Der Prototyp soll die wichtigsten technischen Probleme beinhalten, um die Machbarkeit der Lösungen feststellen zu können. Unterschiedlichste Bereiche sind herauszugreifen, damit ein möglichst großes technisches Spektrum geprüft werden kann. Mit groß ist die Komplexität und nicht das Volumen gemeint. Der Pilot bezieht sich auf Applikationen und Software, die für diese notwendig ist. Es bietet sich daher folgende Möglichkeit an: Online 1-2 Onlineprogramme, deren Verarbeitungsergebnisse messbar sind Prüfen auf korrekte Ausgabe und Rechenergebnisse (Rundungsfehler) Performance und Lastprüfungen sind zu berücksichtigen kritische Schnittstellen mit anderen Programmen (z.b. bei Datenaustausch) sind zu prüfen (bei Schnittstellen mit gleicher Technik und gleichen Verfahren müssen nur exemplarische Prüfungen durchgeführt werden - Machbarkeitsprüfung) die Umstellungshäufigkeit ist zu prüfen, da diese großen Einfluss hat auf die Art der Umstellung (was wird manuell und was toolgestützt durchgeführt. Batch 1-2 ausgewählte Batchprogramme deren Ergebnisse größtenteils elektronisch geprüft werden können Kleine Jobkette die eine Ablaufsicherheit prüfen lässt Performancetests, um evtl. bestehenden Engpässen vorzubeugen (Vergleichstests mit dem bestehenden System Eigene Werkzeuge Software, die eigens erstellt oder angepasst wurde und nicht ersetzt werden kann Exemplarisch ein Programm oder Werkzeug Entwicklungsumgebung Einsatz der neuen Entwicklungsumgebung, jedoch mit manueller Problemlösung Prüfen auf Compilerkompatibilität und Laufzeiten sowie Codestabilität Testumgebung nur eine kleine Testumgebung zur Prüfung der fachlichen Ergebnisse bezogen auf die oben im Batch und Online ausgewählten Programme Vervielfältigung und Weitergabe an Dritte nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Zimmer IT-Solution Seite 10

11 Am Ende dieser Phase wird ein Erfahrungsbericht erstellt, der folgendes enthält: Aussagen über Lauffähigkeit Aussagen über Migrationsfähigkeit und Modifikationsmethoden (maschinell, manuell, Aufteilung) Aussagen über Performance des Prototypen und Annahmen bzgl. der restlichen Applikationen Erkannte Risiken und deren Bewertung Welche Auswirkungen haben die Ergebnisse des Prototypen auf die weiteren Kosten Lösungsmöglichkeiten und Auswirkungen Aufgrund des Erfahrungsberichts und Gesprächen mit dem Kunden ist eine Entscheidung über eine Weiterführung des Projektes notwendig! Der Kunde entscheidet hier über den letzten, noch zu entscheidenden Meilenstein. Weitere Meilensteine bzgl. einer Weiterführung können sinnvollerweise nur noch der Projektabbruch durch unvorhergesehene Maßnahmen sein. Nach durchgeführter Migration ist ein Abbruch meist nicht mehr sinnvoll. 3.5 Phase Migration Die bisherigen Phasen waren prinzipiell wichtig, jedoch vom Volumen her noch kleinere Phasen. Die eigentliche Migration beginnt jetzt auf Basis der Konzepte und des Prototypen. Für die Migration ist es bedeutend, dass diese Phase in kleine, überschaubare Pakete zerlegt wird. Trotz oftmals widersprüchlichen Aussagen ist dies meist möglich. Einige größere Umstellungspakete können jedoch entstehen. Nach Festlegung der einzelnen Umstellungspakete ist zu prüfen, ob diese nicht über die Methodik SoftwarePackaging abgewickelt werden kann. Diese Pakete können kostengünstiger außerhalb des Kunden abgewickelt werden und reduzieren so den Migrationsaufwand. Die Methodik wird in einem gesonderten Dokument SoftwarePackaging beschrieben. Dieses Dokument kann bei der Zimmer IT-Solution angefordert werden. Eine bereits bestehende Projektplanung, die in den ersten Phasen grob erstellt wurde, kann jetzt noch weiter detailliert werden. Die Zeitplanung, die oftmals nicht mit der Aufwandsplanung parallel läuft, ist mit der Projektplanung abzustimmen. Die Zeitplanung gibt das Zeitraster, die Projektplanung die eigentlichen Projektschritte und Aufgaben wieder. Die Umsetzung hat nach den bereits vorgegebenen Ergebnissen und Konzepten zu erfolgen. Durch die Aufteilung in Pakete können die Phase Migration und die Phase Test nach Fertigstellung der ersten Pakete parallel laufen. Es werden in dieser Phase folgendes umgestellt: Programme Jobs Prozeduren Makros Sonstige vorliegende Codes Das Jobscheduling Alle umgestellten Programme sind bereits auf Lauffähigkeit getestet worden, um den Testern in der Phase Test wirklich lauffähige Programme zur Verfügung zustellen. Das reduziert die Fehleranfälligkeit und Akzeptanz bei den Testern. Die Beschreibung dieser Phase wird hier relativ kurz sein, da diese Phase durch die Ergebnisse der Vorphasen geprägt ist. Wesentlicher Punkt ist die Qualitätssicherung. Hier ist entsprechend Manpower notwendig, um gerade im Bereich technische Tests eine Lauffähigkeit zu gewährleisten Vervielfältigung und Weitergabe an Dritte nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Zimmer IT-Solution Seite 11

12 3.6 Phase Test Diese Phase der Tests bezieht sich nicht auf technische, sondern auf fachliche Tests. Es wird geprüft, ob die durchgeführten Tests die erforderlichen Testergebnisse aus fachlicher Sicht erbringen. De Durchführung der Tests erfolgt auf Basis der Kundenvorgaben bezogen auf bisherige Testszenarien, die beim Kunden vorhanden sind. Geprüft werden: Ein- Ausgabefelder (Darstellung) Plausibilität Rechenergebnisse Workflow Listen und Outputs Datenbankänderungen durchgeführt über Onlineprogramme Datenbankänderungen durchgeführt über Batchprogramme Ablauf der Batchlogik von einzelnen Job ketten Auftretende Fehler werden je nach Art der Fehler in Summe oder direkt beseitigt! Dies ist abhängig davon, wie sich der Fehler auf die weiteren Tests auswirkt. Folgefehler sind relativ schwer zu berücksichtigen und erhöhen den Testaufwand bei den Testern. Die Qualität der Tests wirkt sich auf die, in der nächsten Phase durchzuführende Integration aus. Qualitätsdefizite und Reduzierung der Tests auf Kernprogramme erhöht die Fehleranfälligkeit bei der Integration wesentlich und somit auch die Kosten. Die Tests werden vom Kunden in enger Zusammenarbeit mit der Zimmer IT-Solution durchgeführt. 3.7 Phase Integration In der Integrationsphase werden nicht nur die einzelnen Komponenten sondern das gesamte Zusammenspiel aller Systemteile getestet. Es werden Lifetests durchgeführt, die sowohl Schnittstellen (technisch und logisch), Applikationen, eingesetzte Werkzeuge und Rechnersysteme, die im Verbund arbeiten, testen. Testszenarien werden durchgespielt, die einem echten Systemeinsatz entsprechen und diesen simulieren. Eine Übernahme in die Produktion kann erst nach vollständiger und korrekter Integration durchgeführt werden. Die Integrationstests basieren auf bereits bestehenden Testszenarien oder Zeitreisen, die beim Kunden bereits bei früheren Releases angewandt wurden. Es ist dabei wesentlich, dass die Wiederherstellung der Integrationsumgebung in kürzester Zeit und vollständig gegeben sein sollte. Sicherungen von Zwischenständen sind daher notwendig und einzuplanen. 3.8 Phase Produktion Die Phase Produktion besteht aus kleineren Teilphasen die vor der echten Produktionseinführung durchgeführt werden müssen Diese sind: Feinplanung zur Produktionsübernahme (wann, wer, wie Schritte, in welcher Zeit...) Exemplarische Produktionsübernahme in einer nachgestellten Liveumgebung Vorbereitung der Produktivübernahme (Bereitstellen der Datenhaltungssysteme für Datenübernahme z.b.) Übergang in die Produktion (Datenmigration, Programmimplementierung, erster produktive Testlauf) Produktionsbetreuung die ersten 1-2 Wochen Vervielfältigung und Weitergabe an Dritte nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Zimmer IT-Solution Seite 12

13 Besonders wichtig ist die mindestens einmal durchgeführte exemplarische Produktionsübernahme. Hier zeigen sich die mit Livedaten auftretenden Probleme und können vor der echten Produktionseinführung beseitigt werden. Speziell ist hier die Datenmigration vom aktuellen Produktionssystem in das neue zu sehen. Inkonsistenzen der Daten können hier zu Problemen führen. Dies sollte bereits im Vorfeld geprüft werden. Ebenso wichtig ist die Produktionsbetreuung, die im Fehlerfall ein schnelles Erkennen und Beseitigen eines Fehlers ermöglicht. Aus den Erfahrungen ist bekannt, dass nach ca. 1-2 Wochen keine produktionsverhindernden Fehler mehr auftreten. In Abhängigkeit der Applikationen und deren Ergebnisse kann es notwendig werden während der ersten Wochen Ergebnisse abzugleichen, um sicherzustellen, dass die Ergebnisse nach der Migration korrekt sind. Auch z.b. Prüfen von Monats- oder Quartalsläufen sind zu prüfen Vervielfältigung und Weitergabe an Dritte nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Zimmer IT-Solution Seite 13

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