KOMPAKT Kommunikation
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- Charlotte Albert
- vor 8 Jahren
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1 Deutscher Industrie- und Handelskammertag 07 1 KOMPAKT Kommunikation zum Ausbildungspakt Kurz und knapp Die nächste Sitzung des Paktlenkungsausschusses ist für den 15. Februar 2005 im Haus der deutschen Wirtschaft in Berlin angesetzt. Sie steht ganz im Lichte der Verbesserung der Ausbildungsreife Jugendlicher. Zum ersten Mal nimmt auch die neue Chefin der Kultusministerkonferenz, Prof. Johanna Wanka, daran teil. Am 17. Dezember hat der Deutsche Bundestag in einer Aktuellen Stunde über den Ausbildungspakt beraten. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement legte dar, dass alle Vereinbarungen auf Punkt und Komma eingehalten, die Zusagen der Wirtschaft sogar mehr als erfüllt worden seien. Diese positive Beurteilung wurde im Grundsatz von fast allen Rednern geteilt, sei es aus den Regierungsfraktionen, sei es aus der Opposition. Die Fortführung des Bund-Länder-Ausbildungsprogramms Ost ist mit Plätzen gesichert und im Haushalt 2005 berücksichtigt. Die für das STARegio-Programm bis 2007 vorgesehenen Mittel in Höhe von 25 Millionen Euro wurden auf 37 Millionen erhöht. Die im Pakt vereinbarte Steigerung von 50 Prozent der Mittel kann so umgesetzt werden. Die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen bietet jetzt auch Einstiegsqualifizierungen an für Tierwirt/in, Fischwirt/in, Forstwirt/in, Gärtner/in, Hauswirtschafter/in, Landwirt/in, Milchwirtschaftliche/r Laborant/in, Molkereifachmann/- fachfrau, Pferdewirt/in, Revierjäger/in. Mehr Informationen erhalten Interessierte unter: Einstiegsqualifizierungen können nach dem Sonderprogramm der Bundesregierung mit bis zu 192 EURO zuzüglich der pauschalierten Sozialbeiträge für die Vergütung der Jugendlichen gefördert werden. Das Handwerk hat bis Jahresende 2004 für 17 Berufe Einstiegsqualifizierungen entwickelt. Den Betrieben stehen damit über 100 Qualifizierungsbausteinen zur Verfügung, pro berufliche Einstiegsqualifizierung jeweils ein Set von 4 bis 9 Qualifizierungsbausteinen. Die Qualifizierungsbausteine für EQJ sind im Internet unter abrufbar. Herausgegeben vom DIHK Deutscher Industrie- und Handelskammertag Postanschrift: Deutscher Industrie- und Handelskammertag Berlin Besucheranschrift: Breite Straße Berlin-Mitte Telefon Fax Redaktion: Klaudia Hüls kompakt@berlin.dihk.de Internet:
2 07 2 Nationale Aktivitäten Deutschland im Plus Partner einig: Pakt schafft positive Trendwende Am 4. Januar 2005 zogen die Pakt-Partner eine gemeinsame, positive Bilanz der Ausbildungssituation Ende Dezember Nach Angaben aller Kammern seien bis zum 30. September 2004 in Deutschland knapp neue Ausbildungsverträge abgeschlossen worden. Das seien rund oder knapp 3 Prozent mehr als Damit gebe es erstmals seit 1999 wieder einen Zuwachs bei den abgeschlossenen Verträgen. Besonders erfreulich: Bei den betrieblichen Verträgen habe es eine Steigerung um gut (+4,5 Prozent) gegeben. Auch bei den Nachvermittlungen hätten die Paktvereinbarungen Wirkung gezeigt. Die Zahl der unvermittelten Bewerber sei von rd auf rund gesunken. Der Bestand an unvermittelten Bewerbern liege damit am Jahresende trotz höherer Ausgangsbasis niedriger als im Vorjahr. Die rechnerische Lehrstellenlücke sei von rund (Ende September) bis Ende Dezember um 65 Prozent auf reduziert worden - im Vorjahr seien es nur 53 Prozent gewesen. Über den 3-Jahres-Pakt hinaus denken Erfolgreicher Kraftakt Der Ausbildungspakt ist ein großer Erfolg, das können wir zum Ablauf des ersten Jahres ohne Übertreibung feststellen", sagte DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun am 4. Januar Die Wirtschaft habe ihre Zusagen in einem großen Kraftakt eingelöst. Rund 800 weitere neue Ausbildungsplatzangebote sowie rund betriebliche Plätze für Einstiegsqualifizierungen mit IHK-Zertifikat würden die erfolgreiche Bilanz zum 30. November ergänzen. Von den nunmehr EQ-Plätzen allein im IHK-Bereich seien bisher ca angenommen worden. Anders als bei den Ausbildungsplätzen, deren Besetzung weit nach Beginn des Berufsschuljahres kaum noch möglich sei, könnten Jugendliche die Einstiegsqualifizierungen noch jederzeit in Anspruch nehmen. Trotz aller Erfolge, auf die wir zu Recht stolz sein können: Vielen Jugendlichen fehlt nach wie vor die notwendige Ausbildungsreife, " so Braun. Mit der Ausbildungsfähigkeit komme ein strukturelles Problem des Ausbildungsmarktes in den Fokus, das nicht von heute auf morgen gelöst werden könne. Braun: Wir sollten deshalb in nächster Zeit gemeinsam überlegen, wie der positive Ansatz des Ausbildungspaktes auch über den verbindlichen Dreijahreszeitraum hinaus fortgeführt werden kann." Genossen genießen den Erfolg SPD-Fraktion zieht positive Bilanz Die Mitglieder des Deutschen Bundestages Nicolette Kressel und Jörg Tauss haben die Mitglieder der SPD-Bundestagsfraktion am 3. Dezember über die Erfolge des Ausbildungspaktes Informiert. Es zeichnet sich jetzt schon ab, dass der von Wirtschaft und Bundesregierung am 16. Juni 2004 unterzeichnete Ausbildungspakt erfolgreich sein wird, " heißt es am 3. Dezember in einem Schreiben an die Genossen. In der vierseitigen Bilanz gehen Kressel und Tauss detailliert auf die Schwerpunkte des Paktes ein und schildern die Maßnahmen der Bundesregierung. Regierung wirbt für sich auch mit Ausbildungspakt In einer sechsseitigen Werbekampagne stellt die Bundesregierung die Erfolge der Reform 2010 dar. Zum Ausbildungspakt heißt es unter anderem: So bekommen junge Menschen eine Perspektive, und Deutschland hat auch in Zukunft gut ausgebildete Facharbeiter."
3 07 3 Braun dankt für Einsatz und motiviert für neue Taten Ausbildungsreife im Fokus In einem Brief vom 22. Dezember an die Präsidenten der Industrie- und Handelskammern bedankt sich DIHK-Chef Ludwig Georg Braun beim Ehren- und Hauptamt für den Mut, den Weg eines dreijährigen Paktes eingeschlagen zu haben. Gleichzeitig würdigt er die bisher geleistete Pakt-Arbeit. Braun berichtet auch, dass in der Aktuellen Stunde" beim Deutschen Bundestag kaum ein Abgeordneter es versäumt habe, den IHKs Respekt für ihre Arbeit zu zollen. Der DIHK-Präsident kündigt an, dass die Ausbildungsfähigkeit im Fokus der Pakt-Arbeit stehe. Zum Schluss legt er dem Ehrenamt die Idee des Mentorenprogramms ans Herz und bittet um Unterstützung dieses Projekts. Rezzo Schlauch erhält Ausbildungsvertrag Schlauch lobt Ausbildungsaktion der WJD Bert Christmann, Bundesvorsitzender der Wirtschaftsjunioren Deutschland, hat am 13. Dezember in Potsdam fast 900 zusätzliche Ausbildungs- und Praktikumsplätze an den Parlamentarischen Staatssekretär und Mittelstandsbeauftragten der Bundesregierung, Rezzo Schlauch, übergeben. Auch Schlauch erhielt symbolisch einen Ausbildungsvertrag. Die Wirtschaftsjunioren", so Bert Christmann, haben damit ihren Teil dazu beigetragen, dass jeder Jugendliche, der ausbildungsfähig und -willig ist, das Angebot eines Ausbildungsplatzes bekommt." Jeder Ausbildungsvertrag, der mit dieser Aktion eingeworben werden konnte, ist eine Investition in die Zukunft und Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen", so Rezzo Schlauch. Von daher gesehen hoffe ich, dass das gute Beispiel der Wirtschaftsjunioren Schule macht und sich möglichst viele Unternehmen an der Ausbildung junger Menschen in Deutschland und insbesondere jetzt noch an unserer Nachvermittlungsaktion beteiligen. Es kommt wirklich auf jeden einzelnen Ausbildungsplatz an!" Im Juni hatten die Wirtschaftsjunioren Deutschland einen Veranstaltungs-Marathon quer durch die Republik gestartet. Unter dem Titel 1000 Lehrstellen für Deutschland" haben sie verschiedene Veranstaltungen organisiert, um Unternehmen von den Vorteilen der Ausbildung zu überzeugen. Auch die jungen Abgeordneten des Deutschen Bundestages nahmen an den Aktionen der Junioren teil und warben selbst bei den Unternehmen für zusätzliche Ausbildungsplätze. Jetzt über 30 IHK-Einstiegsqualifizierungen online Infopaket geschnürt Zur neuen Einstiegsqualifizierung "Sortierung und Auslieferung von Sendungen" hat der DIHK Materialien ins Internet gestellt. Sie umfassen Infos zu möglichen Tätigkeiten und zu erwerbenden Qualifikationen der Jugendlichen im Unternehmen, aber auch Vorlagen für ein betriebliches Zeugnis und ein Zertifikat. Damit können sich Jugendliche und Betriebe jetzt online über mehr als 30 Einstiegsqualifizierungen informieren. Einstiegsqualifizierungen sollen jungen Menschen mit eingeschränkten Vermittlungsperspektiven eine Chance für den Start in das Berufsleben geben: In einem Zeitraum von sechs bis zwölf Monaten können die Jugendlichen unterschiedliche Arbeitsbereiche und Inhalte im entsprechenden Berufsfeld kennen lernen. Ein Teil dieser Zeit kann ihnen auf ihre Ausbildung angerechnet werden. Informationen und Beispiele für Einstiegsqualifizierungen vom Aufund Abbau von Veranstaltungstechnik" bis zu Wirtschaft und Verwaltung/Büroassistenz" finden Sie im Internet unter der Adresse Menüpunkt Einstiegsqualifizierung".
4 07 4 In Moschee für Ausbildung werben Vorbeter machen mit Die Agentur für Arbeit in Hamm hat einen neuen, kreativen Weg in der Werbung für Ausbildung eingeschlagen. Sie hat - so eine dpa-meldung - an Vorbeter türkischer Moscheen appelliert, bei Eltern und Jugendlichen für eine Ausbildung zu werben. Viele türkische Bewerber hätten mangelhafte Deutschkenntnisse. Ihre Chancen auf dem Ausbildungsmarkt seien deshalb gering. Regionale Aktivitäten Heute an morgen denken Hessen: Fast 7 Prozent mehr Jugendliche in Ausbildung Die IHK Arbeitsgemeinschaft Hessen zog am 22. Dezember gemeinsam mit dem Wirtschaftsministerium eine positive Bilanz zum Ausbildungsmarkt. Zum heutigen Zeitpunkt haben die hessischen IHK-Unternehmen fast 7 Prozent mehr junge Menschen in Ausbildung gebracht als zum selben Zeitpunkt des Vorjahres. Hinter diesen Zahlen stecken intensive Anstrengungen der gesamten Wirtschaft", sagte Dr. Joachim v. Harbou, Vorsitzender der IHK-Arbeitsgemeinschaft Hessen. Die IHK-Mitgliedsunternehmen stellen fast 60 Prozent der Ausbildungsplätze in Hessen. Die IHK-Ausbildungsberater haben jede Woche in Hessen 350 Betriebe besucht und sich intensiv um die Akquise bemüht. Das Ergebnis sind rund 1920 neue Ausbildungsbetriebe und ein Plus von 1384 neuen Ausbildungsplätzen. Staatssekretär Bernd Abeln dankt allen ausbildenden Betrieben für ihr Engagement und stellt fest, dass die Förderprogramme des Wirtschaftsministeriums in 2005 in vollem Umfang weitergeführt werden. Angesichts der demografischen Entwicklung werde es für die Unternehmen immer wichtiger, durch eigene Ausbildung dem zu erwartenden Fachkräftemangel entgegen zu wirken. IHK Ulm: Pakt-Ziele übertroffen Ins Zeug gelegt Die Mitgliedsbetriebe der IHK Ulm haben den Ausbildungspakt mehr als erfüllt. Der Pakt sieht vor, dass die IHK Ulm pro Jahr 85 neue Ausbildungsplätze sowie 75 neue Praktikantenstellen zur Einstiegsqualifizierung schafft. Tatsächlich konnten die Lehrstellenwerber und Ausbildungsberater der IHK Ulm bis heute bereits 299 neue Ausbildungsplätze, 200 neue Ausbildungsbetriebe sowie 163 Praktikumsplätze gewinnen. Die Ausbildungsleistung der Mitgliedsbetriebe in der IHK-Region Ulm ist die zweithöchste seit zehn Jahren", betonte der Ulmer IHK-Präsident Dr. Peter Kulitz. Berlin: Vorbilder motivieren Berlins Bester Ausbildungsbetrieb ist das 5-Sterne-Hotel Madison". Die Auszeichnung geht auf eine Initiative von IHK, Handwerkskammer, RBB und Berliner Morgenpost zurück. IHK-Präsident Dr. Erik Schweitzer: Ich hoffe, dass die positiven Vorbilder andere Betriebe motivieren, verstärkt auszubilden." Sieger und Platzierte erhielten Ehren-Urkunden und nahmen die Glückwünsche des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit persönlich entgegen.
5 07 5 IHK Rhein-Neckar registriert 4.000sten Ausbildungsvertrag Neue Paktpartner sind herzlich willkommen Die Ausbildungskampagne der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar trägt Früchte. Im Dezember konnte der Ausbildungsvertrag 2004 in das Ausbildungsverzeichnis der IHK eingetragen werden. Die Odenwald-Beautyfarm im Mudauer Ortsteil Reisenbach bildet in den nächsten drei Jahren erstmals eine Kosmetikerin aus", freut sich IHK-Geschäftsführer Bernhard Kraft über das Engagement der Schönheitsfarm im Neckar- Odenwald-Kreis. Es steht symbolisch für die erfolgreichen Ausbildungsanstrengungen der Wirtschaft in der Region zwischen Mannheim und Hardheim. In der Region Rhein-Neckar- Odenwald erfüllen die Unternehmen ihre Zusage, so die IHK. Innerhalb von nur fünf Monaten haben die Mitgliedsbetriebe der IHK Rhein-Neckar die Ziele des Ausbildungspakts für 2004 erreicht, ja sogar übertroffen. Mit 470 neu geschaffenen Ausbildungsplätzen liegen die IHK-Betriebe deutlich über den nach regionalisierten Paktvorgaben erforderlichen 250 Lehrstellen. Mit 198 Plätzen für so genannte Einstiegsqualifizierungen für noch nicht ausbildungsreife Jugendliche ist die Zielmarke derzeit fast schon erreicht", meldet die IHK auch für dieses neue Modell einen Erfolg. Allerdings zeichne sich dabei bereits ab, dass das Angebot an Praktikumsplätzen die Nachfrage übersteige. Limburg erfolgreich Arbeit geht weiter Die IHK Limburg hat ihr Ziel erreicht. Die Betriebe in der Region haben im Jahr 2004 rund 7 Prozent mehr Ausbildungsanfänger eingestellt als im Vorjahr. Zusätzlich werden 33 Plätze für eine Einstiegsqualifizierung angeboten. Davon konnten allerdings erst 6 besetzt werden. Hier ist noch Aufklärungsarbeit bei den Jugendlichen über die Chancen, die eine Einstiegsqualifizierung bietet, zu leisten. Zur gemeinsamen Nachvermittlungsaktion der Agentur für Arbeit, der IHK Limburg sowie der Kreishandwerkerschaft wurden 134 Jugendliche eingeladen, von denen 65 erschienen, 10 weitere fehlten entschuldigt. Den erschienenen Jugendlichen wurden Angebote für den Berufseinstieg gemacht. Bayerische Wirtschaft hält Versprechen Freiwillig das Ziel erreicht Der Ausbildungspakt 2004 war in Bayern erfolgreich: Bis Ende November haben die 200 haupt- und ehrenamtlichen Akquisiteure der IHKs knapp neue Ausbildungsbetriebe gewonnen und neue Ausbildungsplätze eingeworben. Laut Pakt sollten die bayerischen IHK-Unternehmen Plätze bereitstellen. Damit liegen wir weit über dem zusagten Ziel und das Ergebnis zeigt, dass freiwillige Vereinbarungen sowohl den Jugendlichen als auch der Wirtschaft weit mehr bringen als rigide Vorschriften", betont Erich Greipl, Präsident des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages. Im Rahmen der Lehrstellenoffensive waren über Betriebe schriftlich, telefonisch oder persönlich angesprochen worden. Auch bei den Einstiegsqualifizierungen hat die Wirtschaft die Paktvorgaben von Praktika übererfüllt. So haben die Unternehmen Praktikumsplätze zur Verfügung gestellt. Davon konnten bis Ende November nur 540 Stellen besetzt werden. Es ist bedauerlich, dass viele Jugendliche diese Chance auf einen Berufseinstieg nicht nutzen wollen", so Greipl. Das hätten auch die zahlreichen Nachvermittlungsaktionen gezeigt, zu denen im Durchschnitt rund ein Drittel aller eingeladenen Bewerber ohne Grund nicht erschienen ist. Insgesamt registrierten die bayerischen IHKs bis Ende November dieses Jahres neu abgeschlossene Ausbildungsverträge. Das sind 3,9 % mehr als im vergangenen Jahr.
6 07 6 IHK Südwestsachsen Chemnitz-Plauen-Zwickau verzeichnet Plus Tolles Ergebnis! Mit einem Plus von 11,6 Prozent bei den betrieblichen Ausbildungsverhältnissen und insgesamt nur noch 74 unvermittelten Bewerbern in den vier Arbeitsagenturbereichen des Kammerbezirkes konnte die IHK Südwestsachsen zum 30. November 2004 eine außerordentlich positive Bilanz ziehen. Mittlerweile sind weitere Jugendliche in die Einstiegsqualifizierung vermittelt worden. Derzeit gibt es noch 43 unvermittelte Jugendliche, die aber jeder mindestens 3 Angebote zur Auswahl erhalten haben. IHK Bonn appelliert an aktive Mitarbeit der Bewerber Lehrstellenvermittler auf Achse Zum 1. Dezember 2004 gab es im IHK-Bezirk Bonn/Rhein-Sieg 71 noch nicht vermittelte Bewerber. Denen standen 84 nicht besetzte Lehrstellen gegenüber. Seit dem 1. Oktober 2004 ging die Zahl der unversorgten Bewerber von 255 um 184 zurück. Wir setzen darauf, dass wir insbesondere die Zahl der Praktikantenplätze für die Einstiegsqualifizierung noch steigern können", kommentiert Wolfgang Brunswig, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Bonn/Rhein-Sieg, die Zahlen. Dazu habe die IHK über ihre Weiterbildungsgesellschaft mit Thorsten Knops einen Lehrstellenvermittler eingesetzt, der Angebot und Nachfrage im Kammerbezirk zusammen führen soll. Die IHK appelliert in diesem Zusammenhang aber auch an die aktive Mitarbeit der Bewerber: Es ist mehr als ärgerlich, wenn vereinbarte persönliche Gesprächstermine ohne Angabe von Gründen nicht eingehalten werden", so Brunswig. IHK Heilbronn: Am Ende werden alle Jugendliche untergebracht Firmen sind engagiert bei der Sache Zum 30. November 2004 waren den Agenturen für Arbeit in der Region Heilbronn-Franken noch 73 unversorgte Jugendliche gemeldet, die weder einen Ausbildungsplatz noch einen Praktikumsplatz hatten. Demgegenüber stehen noch 300 offene Praktikumsstellen und 45 offene Ausbildungsplätze. Man kann also bereits jetzt schon von einem vollen Erfolg sprechen", kommentiert Renate Rabe, IHK-Geschäftsführerin Berufsbildung, das Ergebnis. Zumal wir davon ausgehen, dass auch diese 73 jungen Menschen bis zum Ende des Jahres untergekommen sein werden." 380 neue Ausbildungsplätze, 320 neue Praktikumsplätze und jedem ausbildungswilligen und ausbildungsfähigen Jugendlichen ein Angebot auf Ausbildung schrieben sich die Paktpartner - der Arbeitgeberverband Heilbronn- Franken, die Agenturen für Arbeit in Heilbronn, Schwäbisch Hall und Tauberbischofsheim, die Handwerkskammer Heilbronn-Franken und die IHK Heilbronn-Franken - Mitte Juli durch den regionalen Ausbildungspakt auf ihre Fahnen. Wir sind heute sehr froh darüber, dass wir zwei dieser Ziele aufgrund des herausragenden Engagements unserer Firmen sogar übertroffen haben", freut sich Rabe. So stellten die Unternehmen und Handwerksbetriebe bis zum 30. November neue Ausbildungsplätze - ein Plus von 290 Prozent - und 617 Praktikumsplätze - ein Plus von 92 Prozent - zur Verfügung.
Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK)
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