Die Rechtschreibkompetenz aller Kinder fördern langfristig, nachhaltig, individuell

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1 Gisela Weber und Rolf Grimm veröffentlicht in der Seminarzeitschrift Sprit 12/2009 Die Rechtschreibkompetenz aller Kinder fördern langfristig, nachhaltig, individuell Jedes Kind ist auf seiner Stufe kompetent 1 den Anschluss an die nächste Lernstufe zu schaffen. Fördermaßnahmen werden vom Fachlehrer eingeleitet, von der Schulleitung koordiniert und ein Förderkonzept wird unter Einbeziehung von verbindlichen Diagnose- und Vergleichsarbeiten klassenübergreifend, klassenbezogen oder individuell entwickelt. 2 Alle Schularten müssen sich angesprochen fühlen und alle am Lernprozess Beteiligten, auch beim Übergang von einer Schulart in die andere. Richtig 1 schreiben zu können, das ist eine wichtige Voraussetzung für unsere Gesellschaft und ein elementares Ziel der Schule. Die Erfahrungen der Kolleginnen und Kollegen in den verschiedenen Fächern und die Ergebnisse verschiedenster Untersuchungen zeigen jedoch, dass bei weitem nicht alle Schülerinnen und Schüler kompetente Rechschreiber sind. Die Verwaltungsvorschrift vom 22. August 2008 macht deutlich, dass die Förderung von Kindern und Jugendlichen nicht nur durch den Deutschunterricht in der Klasse zu erfolgen hat. Es sind alle Fächer in die Förderung der deutschen Sprache eingebunden. So ist Deutsch nicht nur Unterrichtsgegenstand, sondern auch Unterrichtsprinzip. Was geschieht jedoch mit Kindern mit besonderem Förderbedarf und Behinderungen? 1 Prengel, Annedore; Diagnostizieren und Fördern, Friedrich Verlag Velber, 2006, S. 26 Das Ministerium für Kultus und Unterricht Baden-Württemberg will mit der neuen Verwaltungsvorschrift ein für Schulen verbindliches Förderprogramm verwirklicht sehen. Dass alle am Erziehungsprozess Beteiligten, wie Eltern, Lehrer und außerschulische Partner daran mitarbeiten, versteht sich von selbst. Durch diese Verwaltungsvorschrift wird das Fördern verbindlicher. Ein Förderbedarf von Kindern und Jugendlichen wird diagnostiziert, die Förderung wird organisiert. Bei Schwächen gilt es also zunächst, den aktuellen Lernstand zu ermitteln, eine detaillierte, beobachtungsgestützte Diagnose durchzuführen, um darauf aufbauend ein der Stufe angepasstes, individuelles Förderkonzept anzubahnen und langfristig durchzuführen, das nachvollziehbar dokumentiert wird. Im Idealfall ist dieses entwickelte Förderkonzept an die individuellen Bedürfnisse des zu Fördernden so angepasst, dass ein langfristiger Erfolg möglich ist. Außerdem wird die Wirksamkeit der Maßnahmen in regelmäßigen Abständen überprüft. Je früher ein Förderbedarf erkannt wird, desto größer ist die Chance, Dieser Artikel möchte sich mit der organisatorischen Entwicklung eines Förderkonzepts für Realschulen beschäftigen und formale Hilfen für die erforderlichen Konferenzen und Protokolle auf der Basis der Verwaltungsvorschrift anbieten. Die Umsetzung dieses sicher durchdachten Konzeptes aus der Verwaltungsvorschrift mag jedoch angesichts fehlender expliziter Förderstunden nicht einfach sein. Außerdem darf keinesfalls vergessen werden, wie eng der Erfolg einer Förderung des Lernenden mit dem Aufbau seines Selbstvertrauens, mit familiären und sozialen Aspekten zusammenhängt. Daher ist eine Beteiligung aller notwendig. Dennoch gilt: Jeder Fachlehrer muss sich mit der Verwaltungsvorschrift auseinandersetzen, zumal sie in einem zweiten Schritt die Leistungsmessung und Leistungsbeurteilung betreffen kann. Es gibt bereits eine ansehnliche Zahl 2 Verwaltungsvorschrift des Ministerium für Kultus und Unterricht Baden-Württemberg Kinder und Jugendliche mit besonderem Förderbedarf und Behinderungen; in K.u.U. vom 5. September 2008, S. 149

2 von Schulen, die ein Konzept erarbeitet und umgesetzt haben. Lerndiagnose als empathische Beobachtung 3 Woher weiß man, welches Kind zu fördern ist und wie und womit? Eine erste Antwort kann der geschulte Beobachter aufgrund seiner eigenen Wahrnehmung geben. Weiterhin stehen jedem Lehrer schriftliche Dokumente zur Verfügung, die aussagekräftige Hinweise auf Schwierigkeiten speziell bei der Rechtschreibung geben können. Diktate? Hier gilt es zu reflektieren, was Diktate messen. Sie sind nach den augenblicklichen fachdidaktischen Kenntnissen für eine Leistungsmessung wohl eher nicht geeignet. Ein weiterer Ansatz geht von der Selbstbeobachtung der Schülerinnen und Schüler aus. Dazu und zu Beobachtungskriterien für Lehrer (am besten im Klassenteam) finden sich in der Literatur Vorschläge, z.b. im Heft 46/2005 der Zeitschrift Lernchancen. 4 Standardisierte Tests und ihre Aussagen - eine kommentierte Kurzübersicht In einem zweiten Schritt muss der Lehrer standardisierte Tests hinzuziehen, die in den Schulen weit verbreitet sind und deshalb nicht mehr ausführlich vorgestellt werden müssen. Eine kleine Übersicht soll hier weiterhelfen. Hinweis: Man muss den theoretischen Hintergrund und die Aus- sagekraft der verschiedenen Angebote im Auge behalten. Der Funktion solcher Tests in einer prozessorientierten Diagnostik sollte man sich ebenfalls bewusst sein. Sie können nur mithelfen, das einzelne Kind in seiner Lernsituation optimal zu fördern, und sind Grundlage für weitere Schritte. Kleiner Überblick über einige standardisierte Tests Hamburger Der Klassiker, der in den Klassen 5-9 eingesetzt werden kann und Schreibprobe (HSP sich vielfältig bewährt hat. 5-9 und 5-9 EK) Hamburger Leseprobe Er macht Aussagen über die Entwicklungsstufe von Kindern, indem er die Strategien ins Zentrum rückt. Ein differenziertes Förderkonzept ist allerdings nicht Bestandteil. RST 4-7 DRT 5 Diagnostischer Rechtschreibtest für 5. Klassen Er kann im Herbst zur Einteilung von Fördergruppen eingesetzt werden oder/und im Frühjahr als Diagnoseinstrument für den Lernerfolg. 60 Sätze werden diktiert, Lückenwörter müssen eingesetzt werden. Er zielt auf die Messung der Rechtschreibleistung und ermittelt gleichzeitig Fehlerschwerpunkte, die als Grundlage für eine Förderung dienen. Einsatz in Klasse 5. Angebote aus dem Internet Lernserver Online-Diagnostik der Verlage Die Münsteraner Rechtschreibanalyse (MRA). Das Angebot der Uni Münster bietet eine sinnvolle Unterstützung bei der individuellen Rechtschreibförderung. Die Testergebnisse werden online nach Münster übermittelt und dort ausgewertet. Das System ist offen für Veränderungen. Die Schreibungen der Schüler werden als Lernfenster gesehen. Wird von verschiedenen Verlagen angeboten, meist in Verbindung mit Fördermaterialien (Fehlerschwerpunkte) für einen bestimmten Zeitraum. Kann den Deutschlehrer entlasten, deckt aber nur einen Teil des Förderkonzepts ab. 3 Ahlring, Ingrid/Zinke, Brigitte; Lerndiagnose als empathische Beobachtung in Praxis Schule 5-10, Februar 2003,S. 1 4 Lernchancen 46/2006, S.16ff

3 Kommentiertes kleines Literaturverzeichnis eine bescheidene Auswahl Titel Kommentar Verwaltungsvorschrift des Ministerium für Kultus und Unterricht Baden-Württemberg Kinder und Jugendliche mit besonderem Förderbedarf und Behinderungen; in K.u.U. vom 5. September 2008, S. 149f (Az: /534) Ganser Bernd, Richter Wiltrut (Hrsg); Was tun bei Legasthenie in der Sekundarstufe? Auer 2005 Nägele Ingrid M., Valtin Renate (Hrsg); LRS Legasthenie in den Klassen 1-10: Handbuch der Lese-Rechtschreib- Schwierigkeiten; Beltz Weinheim Basel, 2001 Lanig Jonas; So geht das Bessere Chancen für alle durch individuelle Förderung ; Verlag an der Ruhr 2006 Paradies Liane, Linser Hans Jürgen, Greving Johannes; Diagnostizieren, Fordern und Fördern; Cornelsen 2007 Raschendorfer Nicola; LRS-Aus Fehlern wird man klug; Förderdiagnostik auf der Basis freier Texte; Verlag an der Ruhr 2004 Becker Gerold, Horstkemper Marianne (Hrsg); Diagnostizieren und Fördern; Jahresheft 24, Friedrich, 2006 Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenb. (Hrsg), Aulis, Köln 2009 Michel Hans-Joachim (Hrsg) Fresch, Freiburger Rechtschreibschule; AOL, 2006 Rinderle Bettina, Fit trotz LRS; Testbögen zur Fresch-Methode Horch-Enzian Ulrich, Individuelle Förderung bei LRS; Schuljahr, Basistraining; Schöningh 2008 Neubauer Annette, LRS Ein Trainingsprogramm für die Sekundarstufe, AOL, 2008 Winzen Josef; Orthografikus; Förderkurse, Finken-Verlag 2006 Erste Hilfe für Lehrkräfte in Form von praxisorientierten Förderhinweisen mit Theoriebaustein zum entwicklungspsychologischen Stufenmodell des Schriftspracherwerbs. Anregungen und Hilfen für Lehrerinnen und Lehrer, Therapeutinnen und Therapeuten und für interessierte Eltern. Grundlagen, Schulpraxis, Computer, sowie Materialien und Arbeitshilfen (z.b. auch Spiele) Einblicke in individuelle Förderung und Individualisierung des Lernens, verschiedene Fächer mit einbezogen. Optimales Lernen mit individueller Passung. Grundlagen der Diagnose und Diagnosekompetenz. Schülerselbstbeobachtung und wahrnehmung. Arbeit mit Lernplänen und Lernvereinbarungen Sprache zu Papier bringen ein Entwicklungsmodell. Schreibstrategien und Erläuterungen zu Auswertungsbereichen auf die Strategien bezogen. Stärken entdecken Können entwickeln. Kopplung von Diagnostizieren und Fördern in Spiralprozessen. Verfahren und Instrumente im Schulalltag Leitfaden für die Unterrichtspraxis. Materialien zum Diagnostizieren und Aufgabenbeispiele Grundlagen, Diagnosemöglichkeiten, praktische Übungen zum Thema LRS Es soll überprüft werden, wo das Kind steht Berücksichtigung Sprech-Schreib-Rhythmus und Synchronisierung von Sprache und Bewegung Förderlehrgang mit vier Basisstrategien: Silbieren, Weiterschwingen, Ableiten, Merkworttraining; Vorbereitungs- und Aktivierungsübungen, Lesegenauigkeit und Blickschulung; individueller Fördercocktail; Hinweise für Lehrer zu den Fördergrundlagen und Diagnoseinstrumenten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsvorlagen Mehrere Bände als Loseblattsammlung in Ordnern zu verschiedenen Bereichen. Angelegt als Förderkurse für verschiedene Altersstufen und Vieles mehr!

4 Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und besonderem Förderbedarf Organisations und Förderplan Erstellt nach der Verwaltungsvorschrift vom / Az.: /534 / K. u. U. Sept Schule / Fach- und Förderlehrer Voraussetzung für den Förderbedarf: Lernstandserfassung Klassen 1-6 verpflichtend, wenn die Leistungen im Lesen und / oder Rechtschreiben dauerhaft, d.h. in der Regel etwa ein halbes Jahr, geringer als mit der Note ausreichend bewertet wurden Fachlehrer: macht Beobachtungen im Unterricht und analysiert Schreibprodukte führt standardisierte Tests durch (Eingangsdiktat reicht nicht) hypothesengeleitetes Herantasten Auswertung der Tests und Beobachtungen, individuelles Entwicklungsprotokoll (s. Beiblatt) Klassenkonferenz (Klassenlehrer beruft ein) und Beschlussfassung (bindend auch für andere Fachlehrer) Fördermaßnahmen / individueller Förderplan a) Förderung im DU (z.b. durch Differenzierungsmaßnahmen oder strategiegeleiteten Rechtschreibunterricht ) b) Förderkurs c) individuelle Förderung (möglicherweise auch schulart- und klassenübergreifend) Die Vorgänge müssen dokumentiert und evaluiert werden Auswirkungen: Nachteilsausgleich: keine Eintragung ins Zeugnis, möglich in allen Klassenstufen (bis Abitur) Möglichkeiten des Nachteilsausgleichs: z.b. Anpassung der Arbeitszeit, Nutzung technischer od. didakt.-method. Hilfsmittel wie PC, Abweichungen der äußeren Rahmenbedingungen wie z.b. Sitzordnung, Schüler / Eltern Kontakt mit der Grundschule Eltern informieren (möglichst) die jetzige Schule über seitherige Fördemaßnahmen Info an Eltern (z.b. in Schulleiterbrief bei der Einschulung) Vorstellung des Förderkonzeptes der Schule Infobrief bzw. Gespräch über Ergebnisse aus Beobachtungen und Tests + Hinzuziehen des Schülers mit seinen Eigeneinschätzungen + Gutachten von schulischen Experten und außerschulischen Partnern Einbeziehen der Eltern von Anfang an, siehe Text der VwV Senkung des Anforderungsprofils wird unter Bemerkungen in Halbjahresinformation und Zeugnis eingetragen. Wenn es pädagogisch vertretbar ist, kann mit Zustimmung der Eltern v. d. zurückhaltenden Gewichtung abgesehen werden. Bei der RAP ist eine Senkung nicht mehr möglich, daher auch keine Eintragung ins Zeugnis. Ab Klasse 7 nur in begründeten Ausnahmefällen. Nur mit Zustimmung der Eltern möglich. Klassenunterricht und Fördermaßnahmen werden eng abgestimmt.

5 Protokollbogen für die Klassenkonferenz zum Beschluss für den besonderen Förderbedarf bei: im Fach: Deutsch / Englisch Vorsitz: Klassenlehrer(in) Anwesende Lehrer / Lehrerinnen Hinzugezogene Experten Beschlussgrundlage / Vorausgegangenes: Feststellung dauerhaft nicht ausreichender Leistungen im Lesen und / oder Rechtschreiben a) im Fach Deutsch Die Ermittlung des Lernstandes erfolgte durch: folgende Noten folgende standardisierte Tests ergänzt durch ein Gutachten von ergänzt durch weitere Beobachtungen b) im Fach Englisch Die Ermittlung des Lernstandes erfolgte durch: folgende Noten folgende standardisierte Tests ergänzt durch ein Gutachten von ergänzt durch weitere Beobachtungen Beschlossene Maßnahmen zum Nachteilsausgleich Verlängerung der Arbeitszeit bei Arbeitsaufgaben werden vorgelesen Nutzung technischer oder didaktischer Hilfsmittel in Form von Verstärkte Gewichtung von mündlichen / schriftlichen / praktischen Leistungen in Form von Veränderung äußerer Rahmenbedingungen bei Prüfungen in Form von verändert nach: U. Horch-Enzian (LRS-Schulberater des RPs Stuttgart) von Gisela Weber und Rolf Grimm / 2009

6 Beschlossene Maßnahmen zur Veränderung des Anforderungsprofils (Benotung) a) Ausnahmeregelung im Rahmen der Härtefall-Klausel VwV Ziffer verlängerte Nachlernfrist in Bezug auf bis zum Versetzungsentscheidung zusätzliche Wiederholungschance für Klassenstufe Aufnahme in eine weiterführende Schule, nämlich b) Ausnahmeregelung gemäß VwV Ziffer zurückhaltende Gewichtung der LRS - Leistungen bei der Zeugnisnote in: und Ausklammerung der Rechtschreibbewertung in den übrigen Fächern Veränderung der Aufgabenstellung bei (z.b. Diktaten) Begrenzung des Umfangs des Arbeit schriftliche Erläuterungen (Verbalkommentar) der Rechtschreibleistungen Dokumentation des Lernfortschritts Individuelle Lernstandsdiagnosen durch Frau / Herrn Erstellung des Förderplans durch bis Bericht über Förderverlauf und ergebnisse durch bis Zeugnisvermerk (bei Absenkung des Anforderungsprofils) lautet: Von der Schule zu leistende Förderung durch innere Differenzierung in der Klasse zusätzliche häusliche Übungsaufgaben allgemeiner Stütz- oder Förderkurs LRS-Förderkurs (besondere, diagnosegeleitete Maßnahme) Protokollant Verteiler: Schulleitung Klassenlehrer Förderlehrer LRS-Ansprechpartner Fachlehrer Erziehungsberechtigte verändert nach: U. Horch-Enzian (LRS-Schulberater des RPs Stuttgart) von Gisela Weber und Rolf Grimm / 2009

7 Lernentwicklungsprotokoll Klasse: Förderlehrer: Name der Schülerin / des Schülers Informationen zum Lernumfeld Auffälligkeiten Bisherige Fördermaßnahmen Medizinische Infos Sonstige Gutachten Bisherige Beschlüsse der Klassenkonferenz Zeitpunkt der Eintragung Lernstandserfassung Fördervorschlag Maßnahmen Schulj. Halbjahr Schulj. Beobachtungen wie z.b.: Anfang Ende sicheres Abschreiben selbstständiges Überprüfen Schriftbild Analyse selbst verfasster Texte im Hinblick auf die RS Lernfortschritt Evaluation Lesen, Vorlesen, Sinnentnahme Sprechen Problemlöseverhalten Standardisierte Tests Ergebnis: verändert nach: U. Horch-Enzian (LRS-Schulberater d. RP Stuttgart) von Gisela Weber und Rolf Grimm / 2009

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