Dr. Beate Pietschnig, Kinderfachärztin IBCLC MA15, Vorsorge für Kinder und Jugendliche

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1 Antworten auf häufige Fragen der Eltern zu Entwicklung Bindung Ernährung Dr. Beate Pietschnig, Kinderfachärztin IBCLC MA15, Vorsorge für Kinder und Jugendliche

2 Einflüsse auf die Entwicklung Konfliktfähigkeit Beziehungsfähigkeit Verantwortung Partnerschaft Soziale Kompetenz Umwelt Kinder Interessen Respekt Gesundheit Selbstsicherheit Wohlbefinden Neugierde/Lernen B. Pietschnig2011 Umgebung Strukturen Unterstützung Eigene Geschichte der Eltern Genetik Gesundheit Empathie Respekt Vorbilder Geborgenheit Bindung Soziale Situation Schule Werte Vorstellungen Schwanger schaft Ernährung Kollegen Kindergarten Umwelt - Resilienz Akzeptanz Eltern- Beziehung Sicherer Hafen - Bindung Stillen Geburt Stillberatung Unterstützung Information KH Soziale Sicherheit Öffentlichkeit Medien Werbung Frauenarzt Kinderarzt Hebammen Schwestern Gesundheits- Politik Öffentlichkeit Finanzielle Strukturen BFHI Mutterschutz

3 Sicherheit Beziehung Ernährung Hygiene Bewegung Impfungen Bildung Medizinische Betreuung

4 Unterstützung in Grav/ Geburt/ Stillzeit BFHI an ONGKG angebunden (Bund) REVAN / AGES (Bund) Elternberatung, (Länder) VSLÖ, LLL, (nichtstaatlich, weltweit) Nötig: Bewußtseinsbildung der Berater Aus- und Fortbildung unterstützen PR für Wichtigkeit von Ernährung (Stillen!) und Bindung Gutes und aktuelles Infomaterial (auch IT) Ansatz schon früh (Schulen, Ausbildung)

5 Bindung - LIEBE = Grundlage für Geborgenheit Kommunikation, Bildung, Babys suchen KONTAKT SPIEGELNEURONE OXYTOCIN Fördern Beziehung

6 Babys haben besondere Fähigkeiten und besondere Bedürfnisse die sich mit dem Alter ändern Feinfühligkeit, Verstehen, Erkennen, Sich-Einlassen Ermöglichen eine sichere Bindung Wissen hilft dabei Später sind sanfte Grenzen zur Orientierung erforderlich

7 Nach der Geburt Das gesunde Baby: Bonding, Hautkontakt, Stillen (Apgar 9/10/10) Manche Babys brauchen Hilfe: Frühgeborene, kranke Babys Hilfe durch Hebamme, Anästhesist Kinderarzt/ Kinderschwester ev. auch Transferierung an Kinderstation ( mit Papa, später kommt Mama nach Muttermilch abpumpen) B. Pietschnig2011

8 NEUGEBORENENPERIODE: (bis 28 Tage): Motorik: Kopfdrehen in Bauchlage, Kopf fällt nach hinten. Saugbedürfnis, Bedürfnis nach Nähe! Sozial: Reaktion auf Ansprechen, Hochheben, Halten. Haut und Lippen (Stillen!) Such- und Saugreflex, Moro-Reflex, Klammerreflex Greifreflex Neugeborene reagieren sehr differenziert auf Reize, kommunizieren Suchen Nähe und Geborgenheit, Sicherheit! Noch wenig Muskeltonus Stützen, Liegend transportieren B.Pie 2003

9 ERSTES LEBENSJAHR= SÄUGLINGSZEIT: 3 Monate: Kopfheben und Halten in Bauchlage, Bewußtes Lächeln, beginnt Greifbewegungen, Fixieren, Folgt Gegenstand mit den Augen, reagiert. 6 Monate: Umdrehen Rücken-Bauch + Bauch-Rücken Greift Spielzeug - Handwechsel. Sozial: Erkennt Bekannte, "plaudert". 8 Monate: Vierfüßerstand, robben, krabbeln, Aufsetzen. 9 Monate: sitzt frei. absichtliches Loslassen, Fremdeln Steckt alles in den Mund(!), 12 Monate: Sicheres Krabbeln, Beginn Aufziehen zum Stand, sozial: Neugierig, Reaktion auf NEIN! (je nach Laune): Spricht :Mama, Papa, Nein. Geht an Möbeln entlang Matte am Boden, Kein passives Aufsetzen, Stehen Kein Laufwagerl! B.Pie 2003

10 Warum schläft mein Baby nicht (durch)? Ist das Kind defizitär? Ist unsere Erwartung falsch? Durchschnittliches Erwachen 2-3Mo: 2-3X/Nacht, Schlafarchitektur des Babys! 8-9Mo: ca5x/nacht Ca. 12 Mo: 2-3x/Nacht Darf deutlich mehr sein! Kinder schlafen schlecht allein ein und wachen nachts auf. Schlafen ist KEIN Entwicklungsschritt! Herbert Renz-Polster: Kinder verstehen Schlafrituale, Sicherheit vermitteln, nachts nicht spielen, leise, kein (wenig) Licht Individuell!

11 ist die optimale ausschließliche Ernährung für (fast) JEDEN Säugling für die ersten 4-6 Monate. WHO, AAP, BMG, ESPGHAN Anschließend soll unter weiterem Stillen Beikost entsprechend der Entwicklung des Kindes eingeführt werden. B.Pie 2012

12 Die meisten Mütter beantworten die in der Schwangerschaft gestellte Frage:.. werden Sie Ihr Baby stillen?... mit ja, wenn s geht!. Unsere Aufgabe ist es, die Mütter zu informieren, ihnen die Vorteile der natürlichen Ernährung nahe zu bringen und ihre informierte Entscheidung anzunehmen und sie auf ihrem Weg zu begleiten.

13 Ein Werbeprospekt für das Stillen könnte etwa so aussehen...

14 Die die Bindung, Beziehung und Entwicklung fördert! die sich quantitatitiv und qualitativ an den Bedarf anpaßt die immer und überall sauber und warm verfügbar ist die lebende Zellen enthält die vor Infektionen schützt/sie mildert die die Entwicklung /den IQ fördert die vor Allergien schützt (-?) die vor SIDS schützt die die Zahngesundheit fördert die zum Schutz vor Adipositas, Diabetes und Zöliakie beiträgt die nichts kostet, aber viel spart die gesundheitliche Vorteile für die Mutter bietet

15 PHYSIOLOGIE (fast) JEDE Mutter ist in der Lage, ihr Kind bei entsprechender Beratung und Hilfestellung VOLL zu stillen. Angebot und Nachfrage: regulieren Milchbildung und Milchfluß Oxytocin Milchfluß (Hypophysenhormone) Prolaktin Milchbildung Die Milchmenge steigt mit häufigem/langem Anlegen (Pumpen) Das Kind trinkt üblicherweise in unterschiedlichen Intervallen, unterschiedlich lang und unterschiedliche Mengen Der Fettgehalt der MM steigt drastisch mit der Dauer der einzelnen Stillmahlzeit (anfangs viel Laktose, nach 10-15Min bis 8% Fett!) Kind nach Bedarf gut und richtig anlegen und lange trinken lassen B.Pie 2010

16 Gute Stillberatung und Unterstützung vermeidet Probleme! Babyfriendly hospital initiative = BFHI (WHO/UNICEF) durch Einhaltung der 10 Schritte zum erfolgreichen Stillen gute Aus und Weiterbildung des Personals gute Information vor der Geburt peripartale Betreuung mit frühem Stillen, Stillen nach Bedarf, Hilfestellung bei Problemen und Verzicht auf das Zufüttern (außer bei medizinischer Indikation) sowie auf Schnuller, bis das Stillen gut klappt. Information über weitere Hilfeangebote UND Einhaltung des Internationalen Codex zur Vermarktung von Muttermilchersatzprodukten. BFHI wurde 2011 an die ONGLG (Österreichisches Netzwerk Gesundheitsfördernder Krankenhäuser) als eigene Sektion angeschlossen. B.Pie 2012

17 Das Kind melkt mit Zunge (3) gegen den Oberkiefer die Milch aus den Milchgängen (2), die sich hinter dem Warzenhof befinden. Dazu muß die Brustwarze so weit möglich In den Mund des Kindes hineinreichen können (1). Erforderlich- RICHTIGE ANLEGETECHNIK! B.Pie 2010

18 ANLEGETECHNIK: 1. Ohr-Schulter-Hüfte In einer Linie (Nacken gestreckt, Keine Drehung) 2. Nasenspitze- - Wange-Kinn An der Brust (genug Luft durch Nase) 3. Gute Unterstützung Polster! B.Pie 2010

19 Fehlerquellen: Drehung des Kopfes / Körpers (Rotation en bloc!) Überstreckung/ Beugen des Kopfes Schlechtes Ansaugen (latch on) Zu wenig Brust im Mund (Kind instabil und unruhig Moro!) B.Pie 2010

20 Daumen und Zeigefinger an die Ohren Stabilisiert im Nacken Brustwarze formen Wurstsemmel Richtung!, Brustwarze an den Oberkiefer Saugreflex! B.Pie 2010

21 Daumen und Zeigefinger an die Ohren Stabilisiert im Nacken Nacken nicht beugen!!! Brust formen. Brustwarze an den Oberkiefer Saugreflex! B.Pie 2010

22 Bedürfen der Kenntnis ihrer Vor- und Nachteile in der Anwendung und guter Beratung Saughütchen: wenig echte Indikationen (Hohlwarzen, ev. Frühgeborene), können aber das Stillen beträchtlich stören, MAGELDNE GEWICHTSZUNAHME! Aber 25% der Mütter in Österreich bekommen Saughütchen an der Geburtsabteilung! BW-Former und BW-Schutz, Milchauffangschale Finger feeder, Becher, (Brusternährungsset): zum Zufüttern (am besten MM), Für Saugtraining B.Pie 2010

23 Schadstoffe: NIEMALS Schaden für das gestillte Kind einer gesunden Mutter nachgewiesen. Die Vorteile des Stillens überwiegen die Nachteile durch die Belastung. Daher Umwelt schützen für künftige Generationen (z.b REACH cave B.U.N.D.-Studie 2005) Mutter erkrankt: Mutter bildet Antikörper gegen Erkrankung, die das Kind schützen. Meist keine Gefahr für das Kind (banale Infekte). Echte KI: AIDS, HBeAGpos Mutter braucht Medikamente: Meist keine Gefahr für das Kind, aber Beipacktext sagt nicht stillen. (Wir geben dem Früh- und Neugeborenen oft dieselben Medikamente, in sehr viel höherer Dosierung, als über die MM möglich). B.Pie 2010

24 Wunde Brustwarzen: Anlegetechnik überprüfen! Zungebändchen? Soor (weiße Flecken im Mund, roter Windelbereich beim Kind?) Andere Hautinfektionen? Milchstau/Brustentzündung: Bei Milchstau warmer Dunstwickel Entleeren Kalter Topfenwickel wenn > 1 Tag, wenn Fieber, zunehmende Rötung, Schmerz mehr... Bitte zum Arzt! (Braucht oft Antibiose) B.Pie 2012

25 Kind unruhig: Viele Kinder sind phasenweise unruhig (6Wo, 3Mo) Bauchschmerzen sind häufig, unabhängig von der Ernährung der Mutter! lang trinken lassen, Abstände, Aufstossen lassen Bauchmassage, Medikamente gegen Blähungen, älter werden! Nicht jedes Jammern ist Hunger oder Bauchschmerz. Tragen und Halten (stabil genug?) Zubereitung der Milchfertignahrung? Wasser abgekühlt? Wann hat ein Baby genug?: 5-6 nasse Windeln/Tag gelegentlich Stuhl anfangs täglich (auch mehrmals) ab 2. Monat 10x/Tag bis alle 10 Tage darf auch oft trinken ( Lagerfeuer! ) ruhige Phasen Gewichtsverlauf!!!!!!!!!!!!!!!! B.Pie 2012

26 kindliche Zeichen etwa mit 5-6 Monaten der Zungenstoßreflex, durch den feste Nahrung automatisch aus dem Mund befördert wird, ist verschwunden. Das Kind hat Interesse an der Nahrung hat und kann diese selbst zum Mund befördern. Das Kind kann alleine sitzen (mit Unterstützung) Das Kind zeigt oft ein gesteigertes Stillbedürfnis. B.Pie 2010

27 Beikostseinführung AGES Reihenfolge nicht wichtig, bewährt hat sich: 1. Beikostmahlzeit Gemüse Kartoffel Fleischbrei 2. Beikostmahlzeit Obst 3. Beikostmahlzeit Getreidebrei Gliadin (kleine Menge) bis zum Alter von 6-(7) Monaten, z.b. Brotrinde kauen, ½ Zwieback weiterstillen. B.Pie 2012

28 Beikost soll lustvoll erlebt werden - Selber probieren lassen, wenig Zucker, wenig Salz Mitessen am Familientisch Rollenvorbilder Anbieten, nicht zwingen Zeichen des Babys beachten und respektieren! Anschließend stillen Getränk Wasser B.Pie 2012

29 Jedes Kind ist anders auch in seinem Essverhalten Kauen entwickelt sich langsam, bis Ende 2. Lebensjahr WAS das Kind isst, bestimmen die Eltern (Kind darf einzelne Speisen ablehnen) WIEVIEL das Kind isst, bestimmt es selbst (kein Zwang) WIE das Kind isst, bestimmen zuerst die Eltern und immer mehr es selbst Remo Largo, 2004 B.Pie 2012

30 Ziel: die ersten (4-) 6 Mo ausschließlich, dann mit Beikost weiterstillen, solange Mutter und Kind wollen. Abstillen: Wenn es für Mutter und/oder Kind passt (Achtung- Partnerbeziehung einbeziehen) Vorsicht Umgebung (gute Ratschläge!) Langsam schrittweise Stillmahlzeiten ersetzen Nicht anbieten, nicht verweigern Alternativen anbieten, B.Pie 2012

31 Entwicklung Bindung Ernährung Selbstwirksamkeit Kind Feinfühligkeit Sich-Einlassen Halten und Gehaltenwerden Sicherer Umgang Eltern

32

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