Sicherheit Vertrauen - Qualität Hopfen aus Deutschland!
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- Hansi Hermann
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1 Sicherheit Vertrauen - Qualität Hopfen aus Deutschland! Geschäftsbericht 2006/2007 (Erntejahr 2006) Verband deutscher Hopfenpflanzer e.v. KELLERSTR WOLNZACH - TELEFON / TELEFAX / Internet: weingarten@deutscher-hopfen.de
2 Sicherheit Vertrauen Qualität Hopfen aus Deutschland! Sehr geehrte Verbandsmitglieder, Förderer und Freunde des Hopfenanbaus in den deutschen Anbaugebieten Hallertau, Tettnang, Elbe-Saale und Spalt! Das Hopfenjahr 2007 neigt sich allmählich dem Ende zu und es ist Zeit, im Rahmen unserer diesjährigen Mitgliederversammlungen zurückzublicken, auf die wichtigsten Ereignisse, Trends und Erfahrungen eines Hopfenjahres, das seinesgleichen sucht und mit Sicherheit in die langjährige Geschichtsschreibung der Hopfenwirtschaft eingehen wird. Schließlich wollen wir unseren Mitgliedsbetrieben auch in diesem Jahr wieder Rechenschaft ablegen über die wichtigsten Inhalte unserer Verbandsarbeit und den Einsatz der Mitgliedsbeiträge wie wir meinen, eine gute Geldanlage und Investition für alle Hopfenpflanzer in den deutschen Anbaugebieten. Der Hopfen will nicht nur jeden Tag seinen Herrn sehen, sondern stellt uns auch im Rahmen unserer Verbandsarbeit jedes Jahr vor neue und große Herausforderungen. Die Entwicklungen auf dem Hopfenmarkt 2007 stellen alles bisher Gewohnte und Bekannte in den Schatten. Vor dem Hintergrund einer dauerhaften strukturellen Versorgungslücke der weiterhin expandierenden Brauwirtschaft mit Hopfenprodukten sind, bei einer durchschnittlichen Welthopfenernte mit relativ schwacher Alphaausbeute, die Preise auf dem Freihopfenmarkt für Aromahopfen, insbesondere aber für Hochalphahopfen mit Spitzen bis zu 23 Euro/kg in Deutschland in ungeahnte Höhen geschnellt. Seit Anfang November bieten sich auch auf dem Vertragsmarkt für die Jahre gute Preiskonditionen für unsere Hopfenpflanzer, die allerdings für die Folgejahre bis 2014 auf ein Niveau abfallen, das eine zukünftige Kostendeckung fraglich erscheinen lässt. Schließlich bewegen sich auch die Produktionskosten der Hopfenpflanzer von Jahr zu Jahr in ungeahnte Höhen, insbesondere in den Bereichen Energie, Pflanzenschutz und Dünger. Ungeklärt ist auch die Frage, wie sich die Verfügbarkeit der Saisonarbeitskräfte mittelfristig weiter entwickeln wird. Dennoch befinden sich die deutschen Hopfenpflanzer im Ergebnis wieder in einer erfreulichen Aufschwungphase, die auch für zukünftige Generationen und Hofnachfolger neue Motivation und eine gewisse Planungssicherheit aufkommen lässt. Unter diesen positiven wirtschaftlichen Vorzeichen war das Jahr 2007 jedoch auch ein teilweise problematisches Jahr, bedenkt man nur die Unwetter im Anbaugebiet Hallertau im Mai und im Juni, mit ganz erheblichen Zerstörungen durch Sturm und Hagel. Die extremen Witterungsunterschiede des Jahres 2007 haben den Hopfenpflanzern schließlich in der Produktion erhebliche Probleme bereitet und z.b. bei der Sorte Hallertauer Mfr. und der Sorte Hallertauer Magnum zu teilweise enttäuschenden Ertragseinbußen geführt. Mit zwei Notzulassungen für Tamaron und Teppeki ist es uns von Verbandsseite gelungen, die Hopfenpflanzer wenigstens in den vordringlichsten Bereichen der Schädlingsbekämpfung zu unterstützen. Allerdings bereiten uns aktuelle Entwicklungen der EU-Pflanzenschutzpolitik relativ große Sorgen. Mit verstärkten Lobbyaktivitäten in Berlin und Brüssel haben wir versucht einer rein ideologisch orientierten Mengenreduzierung und Zurückführung der Wirkstoffauswahl im Rahmen unserer Möglichkeiten entgegenzuwirken. Eine große Aufgabe für das kommende Jahr 2008 wird es sein, die anstehenden Entscheidungen im Europäischen Parlament und Ministerrat im Sinne einer zukunftsorientierten, nachhaltigen Landwirtschaft, zu der auch die europäische Hopfenproduktion gehört, abzusichern. Auch auf nationaler Ebene haben wir durch eine Verstärkung der Zusammenarbeit mit den zuständigen Zulassungsbehörden und der Pflanzenschutzindustrie versucht, die Voraussetzungen für die Hopfenpflanzer positiv zu beeinflussen. So fand beispielsweise im Juli eine Fachexkursion mit Mitarbeitern des Umweltbundesamtes statt, um die Möglichkeiten eines sog. Hot-Spot- Management in seine Auswirkungen vor Ort im Anbaugebiet am Beispiel verschiedener Lokalitäten zu diskutieren. Auch unsere fortgesetzten Aktivitäten im Rahmen des sog. Pflanzenschutzreduktionsprogrammes der Bundesregierung hat der Hopfenpflanzerverband durch eine aktive Beteiligung erneut versucht, positive Akzente zu setzen.
3 Bereits in der ersten Jahreshälfte ist es gelungen im Rahmen der erneuten Reform der Hopfenmarktordnung die wichtigsten Kernbereiche des alten Marktordnungsrechtes auch bei einer Überführung in eine einheitliche gemeinsame Marktordnung für alle landwirtschaftlichen Kulturen in der Europäischen Union abzusichern. In Zusammenarbeit mit der Wissenschaftlichen Kommission des Internationalen Hopfenbaubüros wurde erstmals vor der Ernte 2007 eine Internationale Sortenliste veröffentlicht, die künftig als Hilfsinstrument für die Hopfenzertifizierung in der Europäischen Union und darüber hinaus dienen soll, nachdem die entsprechende Sortenliste des europäischen Zertifizierungsrechtes bedauerlicherweise gestrichen wurde. Im Anbaugebiet Hallertau wurde in diesem Jahr wiederholt eine konzertierte Wildhopfenbekämpfungsaktion durchgeführt, um die bestehende Kulturhopfenproduktion nachhaltig vor wildwuchernden männlichen Hopfenbeständen und dem Risiko der erheblichen Qualitätsbeeinträchtigung durch Befruchtung zu schützen. Das Jahr 2007 war auch ein Jahr der sehr intensiven Öffentlichkeitsarbeit und Absatzförderung rund um das Thema Hopfen! So hat der Hopfenpflanzerverband bereits zu Beginn des Jahres im Rahmen der Sonderschau des Bundeslandwirtschaftsministeriums auf der Grünen Woche Hopfen als die Arzneipflanze des Jahres 2007 präsentiert Auch an der Realisierung der Wanderausstellung des Deutschen Hopfenmuseums wurde mitgewirkt. Im Rahmen der Craft Brewers Conference 2007 in Austin/Texas/USA präsentierte der Hopfenpflanzerverband den deutschen Aromahopfen speziell für die hopfeninteressierten, kleinen und mittelständischen Brauereien in Amerika. Ein großer Erfolg war dabei u.a. der Green Sapphire Edelbock, ein speziell für diese Messepräsentation in USA eingebrautes Bier des Hopfenpflanzerverbandes, das im Anschluss an die Braumesse in Austin auch auf anderen Veranstaltungen in USA sowie in der Fachpresse auf große positive Resonanz stieß. Die Herausgabe der Hopfen-Rundschau International im Rahmen der diesjährigen BRAU Beviale 2007 runden das Maßnahmepaket der Absatzförderung und Öffentlichkeitsarbeit des Hopfenpflanzerverbandes im Hopfenjahr 2007 ab. Besonders bedanken möchten wir uns auch in diesem Jahr für die nachhaltige Unterstützung unserer treuen Verbandsmitglieder, die mit ihrer Mitgliedschaft und ihren Verbandsbeiträgen unsere Arbeit erst ermöglichen. Auf Bundes- und Landesebene in den Ministerien, Behörden und Forschungsstellen fanden wir, wie in den vergangenen Jahren, wieder hilfreiche Kooperationspartner. Allen voran Minister Seehofer und Minister Miller. Wir danken unseren Ansprechpartnern im Bonner Landwirtschaftsministerium, in den Zulassungsbehörden, im Bayerischen Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten, der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft, in den Länderministerien und Behörden in Baden- Württemberg, Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt, in der Gesellschaft für Hopfenforschung, im LKP und den angeschlossenen Hopfenringen, in den Ämtern für Landwirtschaft, den Bezirksregierungen, den Landratsämtern, den Siegelgemeinden und nicht zuletzt den Organisationen der Hopfen- und Brauwirtschaft ausdrücklich für die gute und engagierte Zusammenarbeit im Interesse der deutschen Hopfenwirtschaft. Unser ganz besonderer Dank gilt schließlich den Verantwortlichen und Gremien der Erzeugergemeinschaft HVG für die stets vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit im Sinne und Interesse der deutschen Hopfenpflanzer. Gemeinsam werden wir uns weiterhin darum kümmern, dass die deutschen Hopfenpflanzer in der Hallertau, in Tettnang, Elbe-Saale und Spalt wettbewerbsfähig bleiben. Die Kundschaft im In- und Ausland kann sich auch in Zukunft darauf verlassen, dass wir zuverlässig, vertragstreu und qualitätsorientiert sind. Nach dem Motto: Sicherheit Vertrauen Qualität Hopfen aus Deutschland! Wolnzach, im November 2007 In Vertretung Ihres Verbandsteams im Haus des Hopfens Otmar Weingarten, Geschäftsführer
4 Verband deutscher Hopfenpflanzer e.v. Schwerpunkte der Verbandsarbeit im Wirtschaftsjahr 2006/07 (1. Juli Juni 2007) 1. INTERNE VERBANDSARBEIT 1.1 Sitzungen, Versammlungen etc. 5 Beiratssitzungen Hopfenpflanzerverband Hallertau e.v. 2 Beiratssitzungen Verband deutscher Hopfenpflanzer e.v. 2 große Hopfenfachwarteversammlungen (Juli 2006, Februar 2007) 15 Fachwarte-Wahlversammlungen 6 große Mitgliederversammlungen (November 2006) Hopfenbauversammlung in Au 2007 Betreuung von Versammlungen der Regionalverbände des Verbandes deutscher Hopfenpflanzer e.v. in Tettnang, Spalt und Elbe-Saale 1.2 Verwaltung, Organisation Neubesetzung je 1 Personalstelle im Innen- und Außendienst Ausbau einer zentralen Datenbank und Verarbeitungssoftware 2006/2007 Zentrale Rechnungsstellung durch die Geschäftsstelle / Beitrag Ernte 2006 Weiterentwicklung Internetauftritt und elektronische Herkunft durch Intranet für Mitglieder Neu: Mitgliedershop im Internet mit Extrarabatt! Datenerfassung/Auswertung Hopfenflächen für Erzeugerausweise 2007 Erstellung und Verteilung Erzeugerausweise 2007 Separate Ausstellung Erzeugerausweise 2007 für Nichtmitglieder mit Flächen, Sortenkontrolle, gegen Gebühr Verteilung der Siegelfahnen über die Hopfenfachwarte, Ernte 2007 Betreuung und Kontrolle der Hopfenherkunftserteilung
5 2. INTERESSENVERTRETUNG IM AUSSENVERHÄLTNIS 2.1 Ausländische Saisonarbeitnehmer Intensive politische Bemühungen um eine Korrektur der sogenannten Eckpunkteregelung im Frühjahr 2007 Gespräche mit Arbeitsverwaltungen (Arbeitsämter, ZAV), Bundesanstalt und Bundesministerium, DBV, Sozialversicherung (AOK, LVA), Hauptzollämter Exklusiver Mitgliederservice: Beratung bei Betriebsprüfungen (LVA / BfA / DRV) Besuch bei Minister Seehofer im Mai Hopfenlieferungsvertrag Ständige Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Neutrale Qualitätsfeststellung durch zwei hauptamtliche Mitarbeiter Redaktionelle Änderungen mit Aufnahme der Sorte Herkules im Juli Hopfenmarktordnung Reform der Hopfenzertifizierung auf EU-Ebene verabschiedet Erste Internationale IHB-Sortenliste Arbeitsgespräche mit dem Bundesverbraucherschutzministerium in Bonn und dem Bayerischen Landwirtschaftsministerium Mitgliedschaft und Verhandlungen in der Arbeitsgruppe Hopfen bei COPA und in der Beratungsgruppe Hopfen bei der EU-Kommission 2.4 Vertretung und Zusammenarbeit im Internationalen Hopfenbaubüro (IHB) Veröffentlichung einer Internationalen Sortenliste IHB-Wirtschaftskommission: Herbst 2006 in Nürnberg und Frühjahr 2007 in Paris IHB-Kongress 2007 in Yakima/USA Organisation einer Delegationsreise zum IHB-Kongress 2007 in USA
6 2.5 Werbung/Absatzförderung Internationale Grüne Woche Berlin: Messepräsentation in der Sonderschau des BMELV 2007! 2008 in Vorbereitung Mitgliederausflug Verfahren zum Eintrag einer geschützten geographischen Angabe Hallertauer Hopfen in Brüssel Unterstützung von Minister Seehofer Hilfsweise Markenanmeldung Hallertauer Hopfen Messebetreuung BRAU 2006 und Vorbereitung BRAU 2007 in Nürnberg Hopfen-Rundschau International 2006 und Vorbereitung 2007 CMA-Produktausschuss Bonn: Bier, Braugerste, Hopfen (2 x jährlich) Vertrieb der Hopfensortenmappe Hopfen aus Deutschland Messeteilnahme in Texas/USA Craft Brewers Conference Unterstützung Wanderausstellung Arzneipflanze Hopfen Zusammenarbeit mit der ARGE Hopfenland Hallertau (u.a. Internationale Grüne Woche 2007, Hopfenspargel etc.) 2.6 Marktberichterstattung und offizielle Ernteschätzung Vorbereitung und Durchführung der Ernteschätzung 2007 Hopfenmarktbericht, schriftlich und per Faxabruf / Internet Aktueller Ansagedienst und Ringfax 2.7 Sonstige öffentliche Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit Hopfenrundfahrt 2007 mit den Ministern Seehofer und Miller Erntepressekonferenz mit Brauerbund und Hopfenwirtschaftsverband auf der BRAU 2007 (jährlich) Arbeitskreis Hopfensparkassen 2007 (jährlich) Tag des Bieres in München 2007 (jährlich) Ständige Zusammenarbeit mit den öffentlichen Medien (Presse, Rundfunk, Fernsehen)
7 Veröffentlichung zum Thema Arzneipflanze Hopfen Beteiligung an verschiedenen Veranstaltungen der Regionalverbände Tettnang, Elbe-Saale und Spalt Teilnahme Hopfenausstellung Moosburg 2007 (jährlich) VLB-Hopfenausstellung 2007 (jährlich) Deutscher Bauerntag 2007 in Bamberg (jährlich) Deutscher Brauertag 2007 in Augsburg (jährlich) Bayerischer Brauertag 2006 (jährlich) Hopfen-Rundschau (monatlich) Teilnahme Erntedank mit Bundespräsident Köhler in Berlin Teilnahme am Oktoberfest der Bayerischen Vertretung in Brüssel mit Ministerpräsident Günther Beckstein und Minister Miller 2.8 Pflanzenschutz Bekämpfungsaktion Wildhopfen 2007 im Anbaugebiet Hallertau (Wiederholung) Pflanzenschutzexkursion im Juli 2007 mit den Zulassungsbehörden (UBA) Notgenehmigungen für Tamaron und Teppeki 2007 Importtoleranzen USA und Japan Arbeitskreis Lückenindikation beim Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (ständige Mitarbeit) Kontakte zur Pflanzenschutzindustrie (Mitgliederversammlung IVA; Events der Industriefirmen) Gespräche und Verhandlungen mit BMVEL, BMU, UBA, BVL, BBA Parlamentarischer Abend: in Brüssel (Oktober 2007) und Berlin (November 2007) 2.9 Allgemeine politische Arbeit auf Kommunal-, Landes-, Bundes, EU-Ebene; internationale Kontakte;
8 3. MITGLIEDERSERVICE - HAUS DES HOPFENS Besuche in der Geschäftsstelle: Gespräche, Mitgliederbetreuung, Auskünfte etc. Alibiphon- und Marktberichte, Faxabruf Vertragsfragen, Agrolab, u.a. Information und Beratung zur Beschäftigung ausländischer Saisonarbeitskräfte Allgemeine Rechtsangelegenheiten Bau- und Immissionsschutzrecht, Nachbarrecht Auskünfte zur Sozialversicherung und sonstigen Versicherungsfragen Regulierung von Wuchsstoff-/Kfz- und sonstigen Schäden, Gutachten und Außendienst Flurbereinigungsfragen mit Außendienst Bundeswehrangelegenheiten (z.b. Zurückstellungen) Entschädigungsfälle etc. Steuerberatungsstelle durch BBV-Beratungsdienst im Haus des Hopfens Rechtsberatung in Zusammenarbeit mit einer beauftragten Rechtsanwaltskanzlei
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