Management und Weiterbildung Sabbatical, MBA, Dr. und Co Nutzen und aktuelle Tendenzen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Management und Weiterbildung Sabbatical, MBA, Dr. und Co Nutzen und aktuelle Tendenzen"

Transkript

1 Unternehmungsführung und Organisation, WS2010/11 Gruppe 30 Management und Weiterbildung Sabbatical, MBA, Dr. und Co Nutzen und aktuelle Tendenzen Autoren Christoph Bammer Andreas Brandstätter Andreas Dekitsch Peter Schrank Reinhard Zeif November 2010

2 Kurzfassung Weiterbildung ist ein Thema, mit dem sich Firmen in Zeiten von steigenden Anforderungen an die Qualität und Innovationskraft beschäftigen müssen. Besonders in diesem Bereich hat sich in den letzten Jahren viel getan, da es auch eine Vielzahl komplett neuer Forschungsfelder wie etwa Web Science (Die Wissenschaft über die Zusammenhänge des Internets) gibt. Um in ihren Gebieten konkurrenzfähig zu bleiben, müssen die Firmen einen Wandel von Weiterbildungsverhinderern zu Weiterbildungsförderern machen. Daher beschäftigt sich diese Arbeit zuerst speziell mit den Motivatoren für Firmen und Mitarbeiter. Besonders im Bereich der Weiterbildung von Mitarbeitern gibt es überraschend viele Statistiken, welche die Gründe und Hindernisse der Weiterbildung sehr genau auflisten. Im Gegensatz dazu sind die Motivatoren für Firmen statistisch noch nahezu unerfasst, da dies wesentlich schwieriger ist und sich das Know-How der Mitarbeiter in allen Bereichen des Unternehmens auswirken kann. Um diese Weiterbildung im Arbeitsleben überhaupt möglich zu machen, gibt es verschiedene Lösungen, die zum größten Teil in den Bereich der Sabbaticals fallen. Ein Sabbatical ist dabei eine Auszeit, die zwischen dem Mitarbeiter und dem Arbeitgeber ausgemacht wird. Eine Spezialisierung ist beispielsweise die Bildungskarenz. Es gibt auch noch alternative Möglichkeiten wie eine berufsbegleitende Weiterbildung oder Berufsreifeprüfung. Eine immer bekannter werdende Weiterbildungsmöglichkeit ist das Studium des Master of Business Administration (MBA). Es handelt sich hierbei um ein weiterführendes Studium, das besonders für Personen im mittleren und höheren Management interessant ist, da es ein breites Spektrum an Wirtschaftskompetenzen vermittelt. Auch das Doktorat fällt in die Kategorie Weiterbildung. Dies ist eine sehr klassische Weiterbildungsart, die bereits 1966 in Österreich näher definiert wurde. Hier gibt es inzwischen verschiedene Formen. Da eine Weiterbildung oft erhebliche Kosten verursacht, ist es nötig, schon frühzeitig einen Finanzierungsplan zu finden, der für die persönliche Situation am besten vertretbar ist. Schlussendlich wird die Situation rund um die oben erklärten Maßnahmen durch Interviews mit Firmen und Mitarbeitern näher beleuchtet. Es wurde versucht, möglichst verschiedene Interviewpartner zu finden, so sind etwa Groß- und Kleinunternehmen sowie Mitarbeiter mit verschiedensten Ausbildungen vertreten. 1

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 4 2 Motivation für eine Fortbildung Einstellung zum Lernen Hindernisse Motivatoren für Firmen Möglichkeiten der Weiterbildung Sabbatical: Eine berufliche Auszeit nehmen Formen der Auszeit Arbeitsrecht Ursprünge Alternativen zu Sabbatical Berufsbegleitende Weiterbildung Berufsreifeprüfung (Abend HTL, Humbold, Wifi,...) Master of Business Administration MBA Junior-MBA Executive-MBA In-house-MBA Aufnahmekriterien Akkreditierung Dauer Vollzeitprogramme Teilzeitprogramme Fernprogramme ( Distance Learning )

4 4.7 Kosten Doktorat Geschichtliches Allgemeines Grundsätze des Doktorates Motivation und Merkmale eines Doktoratsstudiums Finanzierung Stipendien/Förderungen für Weiterbildung Besondere Befreiung von den Studiengebühren Bildungskredit Sponsoring Assistentenstelle Steuerlich absetzen Nutzen der Weiterbildung Interview mit Kursteilnehmer Interview mit Fachakademiker Interview mit MBA, MSc Interview mit Aufbaustudent Interview mit Nachdiplom Student Interview mit Kleinunternehmen Interview mit Großunternehmen Auswertung Schlussfolgerungen Aufgeworfene Fragen

5 1 Einleitung Mit der Verschnellerung des Fortschritts ist auch der Wandel der Gesellschaft wesentlich schneller geworden. Erst vor etwas mehr als einem Jahrzent sind Mobiltelefone erstmals massentauglich geworden und heute ist es ein nicht mehr wegzudenkender Gegenstand des täglichen Lebens und Gebrauchs. Dies führt dazu, dass sich Mitarbeiter von innovationsgetriebenen Firmen nicht mehr auf dem Gelernten ausruhen können, sondern ein Leben lang mitlernen müssen, um mit der Veränderung Schritt halten zu können. Diese Arbeit beschäftigt sich mit aktuellen Trends im Bereich der Weiterbildung. Es werden sowohl Arten der Zeiteinteilung für die Weiterbildung als auch die Weiterbildungsprogramme selbst beschrieben. Aufbauend auf diese Erklärungen werden dann statistische Daten aber auch Interviews mit betroffenen Personen und Human Resource Leitern ausgewertet. Ziel ist es einen groben Überblick über die aktuelle Situation im Weiterbildungssektor zu geben und mögliche Fragestellungen für die Zukunft aufzuwerfen. 2 Motivation für eine Fortbildung 2.1 Einstellung zum Lernen Bei der Beschäftigung mit dem Thema Weiterbildung stellt sich Anfangs die Frage der Sinnhaftigkeit. Welchen Sinn soll Weiterbildung verfolgen? Meist wird dieser erst deutlich, wenn man es im Zusammenhang mit der Zielsetzung betrachtet. Diese ist allerdings durch jede Person individuell geprägt und lässt sich wiederum durch dessen Einstellung zum Lernen erklären. Nur wenn jemand dem Lernen gegenüber positiv eingestellt ist, ist effektives Lernen möglich. Die angeführte Studie der STATISTIK AUSTRIA [Abb. 1, Seite 6] zeigt, dass knapp 80 % der Befragten eine Verbesserung des Wissens und der eigenen Fähigkeiten für essentiell empfinden, um bei der Arbeit erfolgreich zu sein. Sie erwarten sich von der Weiterbildung einen Karriereaufstieg, um in weiterer Folge Bedürfnisse wie Selbstverwirklung zu befriedigen, aber auch selbstständiges Handeln zu fördern, eine größere Arbeitsplatzsicherheit in Zeiten der Krise zu genießen und darüber hinaus meist ein höheres Ansehen und einen höheren Lohn zu bekommen. Der europäische Vergleich zeigt, dass Österreich in dieser Frage mit 67,1 % im Mittelfeld liegt. Dänemark ist hierbei mit 86,6 % führend und Italien mit 46,6 % an letzter Stelle. [Abb. 5, Seite 10] Zwei Drittel der Befragten gaben an, durch Lernen Ihr Selbstvertrauen zu steigern und ebenfalls knapp ein Drittel sehen Lernen als wesentliche Möglichkeit, das Risiko einer Arbeitslosikeit zu verringern. Spaß am Lernen haben offensichtlich 58,9 % der Befragten. Für knapp dieselbe Anzahl (56,7 %) ist Lernen wichtig, um den Alltag 4

6 leichter zu bewältigen. Der Frage, ob man die Dinge, die in der Schule gelernt wurden, in der Arbeit brauchbar sind, stimmten nur 10 % zu. Weiters stand zur Debatte, ob für Weiterbildung ein Eigenbeitrag geleistet werden sollte. Hierbei stimmten 27,8 % völlig zu und 29,9 % stimmten eher zu. Interessant ist auch die Frage der Verantwortung. Diese soll laut Umfrage doch eher (43 %) bei Seiten des Arbeitsgebers liegen. In weiterer Folge werden die Gründe der Weiterbildung erfasst. Diese sind zum Großteil von beruflichen Aspekten abhängig. Außerdem ist die Verteilung des Zwecks der Weiterbildung zwischen Frauen und Männern interessant. Hierbei ist zu sehen, dass Männer noch verstärkter aus beruflichen Gründen den Schritt der Weiterbildung wählen. Die Weiterbildung aus privaten Gründen kommt hierbei nur untergeordneter Bedeutung zu. [Abb. 2, Seite 7] Der wichtigste Grund der Weiterbildung ist für sie die damit verbundene gestiegene Karriereaussicht. [Abb. 3, Seite 8] In diesem Fall klafft es zwischen den Gründen von Männern und Frauen: 73 % der befragten Männer und 60,6 % der Frauen gaben an, Bildungsaktivitäten aus Gründen der besseren Ausübung ihres Berufes bzw. besserer Karriereaussichten zu besuchen. 57,4 % der Personen gaben an, sich weiterzubilden um Wissen und Fertigkeiten in einem Interessensgebiet zu erweitern. Nicht weniger wichtig ist die Weiterbildung um Wissen und Fertigkeiten für den Alltag zu erwerben. 23,7 % machten die Weiterbildung aufgrund einer Verpflichtung. 26,7 % der befragten Frauen und nur 15,5 % der Männer nehmen an Bildungsaktivitäten teil, um Leute kennenzulernen oder um Spaß zu haben. Für 16,2 % ist Weiterbildung mit Berufswechsel oder Arbeitsplatzsuche verbunden. 10,7 % nehmen teil, um ein Zeugnis zu bekommen und 10,5 % tun dies, um das Risiko eines Arbeitsplatzverlusts zu minimieren. 2.2 Hindernisse Nachfolgend werden mögliche Hindernisse behandelt, welche Auftreten können und eine Weiterbildung verhindern oder nur erschwert ermöglichen. Eines der größten Hindernisse der Weiterbildung ist der Konflikt mit der Arbeitszeit. Dies belegen Eurostat Zahlen aus dem Jahr 2007 [Abb. 5, Seite 10], sowie eine österreichische Studie von STATISTIK AUSTRIA. [Abb. 4, Seite 9] Bei der österreichischen Erhebung gaben diesen Grund 27,5 % der Befragten und bei der Eurostat Studie 39,3 % an. Der europäische Mittelwert liegt bei 35 %. Bei Männern ist dieser ausgeprägter als bei Frauen. Ein weiteres Hemmnis ist die familiäre Situation, die eine Weiterbildung nicht ermöglicht. Frauen sind in dieser Hinsicht wesentlich öfter gehemmt als Männer. Gründe dafür können die Schwangerschaft mit anschließender Karenz, sowie die leider immer noch häufig anzutreffende typische Rollenverteilung sein. Europäische Zahlen sehen die familiäre Situation mit 41,4 % noch vor den Arbeitszeitkonflikten. Der europäische Mittelwert liegt bei 36,6 %. Die entsprechende Studie in STATISTIK AUSTRIA wird mit 20 % belegt. Die Kosten der Weiterbildung, sowie die Nähe der passenden Angebote spielen in der österreichischen Erhebung eine untergeordnete Rolle. Mangelnde Unterstützung durch die Arbeitgeberin/ den Arbeitgeber ist für lediglich 2,7 % der Frauen, jedoch für 10,1 % der Männer ein Hindernis. Fehlende Voraussetzungen und Alter/Gesundheit werden als noch kleineres Hindernis gesehen. 5

7 Abbildung 1: Einstellung zum Lernen

8 Abbildung 2: Zweck der Teilnahme an formalen Bildungsaktivitäten 2006/2007 nach Geschlecht 7

9 Abbildung 3: Gründe für die Teilnahme an nicht-formalen Bildungsaktivitäten 2006/2007 nach Geschlecht 8

10 Abbildung 4: Wichtigste Bildungshindernisse von Erwerbstätigen, die 2006/2007 an mehr Bildungsaktivitäten teilnehmen wollten 9

11 Abbildung 5: Vergleich von Bildungshindernisse Österreich und Europäische Union Motivatoren für Firmen Neben der Motivation für die Arbeitgeber ist aber auch wichtig, warum Firmen diese Fortbildungsmaßnahmen fördern sollten. Hier ist es jedoch viel schwieriger, messbare Punkte zu finden, um dahingehend Statistiken zu erzeugen. Zumindest im Bereich des MBAs ist es nun einer Langzeitstudie gelungen, aufzuzeigen, wie sich die Weiterbildung auf die Firmen auswirkt. Dabei wurden die CEO s der größten Firmen anhand des Shareholder Values vom Zeitpunkt ihres Eintritts bis zum Abgang gemessen und ein Ranking erstellt. Dieser Studie zufolge haben die firmeninternen CEO s deutlich mehr Steigerungen des Börsenwerts erreicht als externe. Einen neuen CEO mit MBA von außen einzustellen, führt offenbar nicht zu besseren Ergebnissen, als einen CEO unter Vertrag zu nehmen, der im Haus eine Kaminkarriere hin gelegt hat. [MBACEO] Genau hier liegt der enorme Mehrwert der Weiterbildung von eigenen Mitarbeitern. Man kann Potential frühzeitig erkennen und fördern und das Unternehmen so noch besser und konkurrenzfähiger machen. 3 Möglichkeiten der Weiterbildung 3.1 Sabbatical: Eine berufliche Auszeit nehmen Das Sabbatical [SabAR] ist ein Arbeitszeitmodell, das dem als Arbeitnehmer die Möglichkeit gibt, für längere Zeit, meist 3-12 Monate, aus dem Job auszusteigen und nach dieser Zeit wieder an den Arbeitsplatz zurückzukehren. Die Grundlage für diese Auszeit bietet das Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) vom 1. Januar 2001, das eine flexible Gestaltung der Arbeitszeit erlaubt. Voraussetzung für die Anwendung ist allerdings eine Betriebsgröße von mehr als 15 Mitarbeitern und eine bisherige Beschäftigungsdauer von mehr 10

12 als 6 Monaten. Aus dem TzBfG leitet sich kein gesetzlicher Anspruch ab. Ein Sabbatical kann durch den Verantwortlichen jederzeit aus betrieblichen Gründen abgelehnt werden. Gründe für eine längere Abwesenheit können sein: Berufliche Weiterbildung - Erwerb eines MBA oder einer Promotion - Sprachen lernen - Studium oder sonstige Ausbildung Persönliche Projekte - Hausbau - Verlängerung der Elternzeit bzw. Pflege naher Angehöriger - längere Reisen - Besinnung (z.b. auch in einem Kloster), Neu- oder Umorientierung - längerfristiges ehrenamtliches Engagement in Nonprofit-Projekten - Burnout Auch wenn kein gesetzlicher Anspruch auf ein Sabbatical besteht, bieten manche Unternehmen ihren Mitarbeitern die Möglichkeit einer Auszeit an. Die Gründe reichen vom Ausgleich von Auftragsschwankungen, Vermeidung von Kündigungen bis hin zu einer verstärkten Mitarbeiterbindung. Unternehmen sehen die Auszeit zunehmend positiv, da die Mitarbeiter nach einer solchen Zeit ausgeruht, motiviert und dankbar zurückkommen. Gerade Unternehmensberatungsfirmen und große Firmen nutzen diese Form, um Fachkräfte und Führungskräfte an sich zu binden. Dementsprechend gibt es dort häufig entsprechende Programme, die in Arbeitsverträgen, Tarifverträgen oder Betriebsvereinbarungen verankert sind. Auch bei den Beamten, v.a. bei Lehrern und Hochschulprofessoren finden sich Angebote für ein Sabbatjahr. Im übrigen kann über die Auszeit verhandelt werden Das Nehmen einer Auszeit kann erfolgen in Form: - Nutzung eines Lebensarbeitszeitkontos bzw. Langzeitkontos: Hierbei werden über eine längere Zeit Plusstunden auf einem Arbeitszeitkonto angespart. Diese können sich durch Überstunden oder nicht genommenen Urlaub ergeben. Dabei sind allerdings die gesetzlichen Vorschriften, wie maximale Arbeitszeit pro Tag und Nehmen des Urlaubs bis zum 1. April des Folgejahres zu beachten. 11

13 - Sonderform von Teilzeit: Hier gibt es Modelle, bei denen z.b. über 3 Jahre 40 Stunden pro Woche gearbeitet, aber nur 30 Stunden pro Woche bezahlt werden. Das 4. Jahr ist dann frei, wird aber wie bislang bezahlt - Unbezahlter Urlaub - Kündigung der bisherigen Arbeitsstelle und längere, unbezahlte Pause bis zum Einstieg in eine neue Anstellung Achtung Der Vorteil von Langzeitkonto und Teilzeitmodell liegt darin, dass der Arbeitgeber auch während des Sabbaticals die Sozialversicherungsbeiträge bezahlt. Beim unbezahlten Urlaub oder einer Kündigung muss sich der Mitarbeiter im Sabbatical selbst darum kümmern Arbeitsrecht Ein Sabbatical ist rechtlich gesehen eine einvernehmliche vertragliche Arbeitsbefreiung, in der die Pflicht zur Arbeitsleistung für einen befristeten Zeitraum ruht. Alle Nebenpflichten bleiben weiterhin bestehen Ursprünge Das Sabbatjahr (englisch Sabbatical) [SabWiki][SabNecati] bezeichnet ein in der Tora beschriebenes göttliches Gebot: Und der Herr sprach zu Mose auf dem Berg Sinai: Rede mit den Kindern Israel und sag zu ihnen: Wenn Ihr in das Land kommt, das ich Euch geben werde, dann soll das Land dem Herrn einen Sabbat feiern, eine Ruhezeit. Sechs Jahre sollst Du Dein Feld besäen und sechs Jahre Deinen Weinberg beschneiden und die Früchte einsammeln. Aber im siebten Jahr soll das Land dem Herrn einen feierlichen Sabbat halten. Da sollst Du Dein Land nicht besäen und auch Deinen Weinberg nicht bearbeiten. (3. Mose 25,1-4) Im Christentum bezeichnet Sabbatjahr die Jahre zwischen zwei Heiligen Jahren. Ursprünge aus dem Hebräischen šabat: Mit etwas aufhören, innehalten. Eine andere Erklärung geht von šeba (sieben) aus: Der siebte Tag, das siebte Jahr. Das Sabbatjahr ist das letzte einer Reihe von sieben Jahren; dann sollen Sklaven freigelassen werden, auch Äcker und Weinberge sollen brachliegen. Was dennoch wächst, gehört den Armen. [Bibel] 12

14 3.2 Alternativen zu Sabbatical Berufsbegleitende Weiterbildung Unter berufsbegleitenden Weiterbildungen versteht man die Weiterbildungen während der Arbeitszeit oder neben der Arbeitstätigkeit. Hierzu zählen beispielsweise die Teilnahme an Tagungen, Workshops, Fachmessen, Fachvorträgen und Konferenzen. Des weiteren Training-on-the-job, Austauschprogramme, Jobrotation, selbstgesteuertes Lernen und Qualitätszirkel. Unter Training-on-the-job ist die Schulung von Mitarbeitern direkt am Arbeitsplatz zu verstehen. Selbstgesteuertes Lernen bedeutet nach Weinert 1982, S.102 [FEWeinert] eine Form des Lernens, bei welcher - der Handelnde die wesentlichen Entscheidungen, ob, was, wann, wie und woraufhin er lernt, gravierend und folgenreich beeinflussen kann. Jobrotation ist ein System der Arbeitsorganisation in der die Mitarbeiter sich systematisch an den Arbeitsplätzen abwechseln. Qualitätszirkel wird ein innerbetrieblicher Arbeitskreis genannt. Hierbei werden Kleingruppen gebildet die gemeinsam Themen des Arbeitsbereichs analysieren und erarbeiten. Berufsbegleitende Weiterbildung bietet gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten einen entscheidenden Karrierevorsprung Berufsreifeprüfung (Abend HTL, Humbold, Wifi,...) Die Berufsreifeprüfung [MaturaWiFi] ist gemeinsam mit der AHS- und der BHS-Reifeprüfung die dritte vollwertige Matura in Österreich. Mit dieser Reifeprüfung erlangt man die Berechtigung, an Universitäten, Fachhochschulen und Akademien zu studieren oder ein Kollegs zu besuchen. Die Berufsreifeprüfung bietet damit auch den Zugang zu einer B- Planstelle im öffentlichen Dienst. Die Berufsreifeprüfung setzt sich aus vier Gegenständen bzw. Teilprüfungen zusammen. Diese sind Deutsch, Englisch, Mathematik und der Fachbereich. In jedem dieser Fächer gibt es Vorbereitungskurse mit einer anschließenden Prüfung. Das heißt, dass es nach jedem Kurs eine Teilprüfung gibt und damit auch ein Teilprüfungszeugnis. Hat man alle vier Teilprüfungszeugnisse erworben, erhält man ein Reifeprüfungszeugnis. 13

15 Abbildung 6: Aufbau des österreichischen Bildungssystems 4 Master of Business Administration MBA Der Master of Business Administration oder kurz auch MBA genannt, ist ursprünglich ein Master-Studium welches höchste Fähigkeiten im Bereich der Unternehmensführung und gleichzeitig ein breites Wissen über Finanzierung, Personalmanagement, Informationssysteme, Marketing und Verkauf vermitteln soll. Vermehrt werden ähnliche Studienrichtungen auf Fachhochschulen und Kurse auf anderen Bildungseinrichtungen [MBAWifi] angeboten. Oft wird das Studium unter dem Namen General Management geführt. Für das ursprüngliche Master Studium gibt es einen Leitfaden der von der Brussels-based European Foundation for Management Development herausgegeben wurde. Dieser legt die Rahmenbedingungen für einen Studienplan in diesem Bereich fest. An den renommierten Österreichischen Universitäten wird die Akkreditierung durch die FIBBA durchgeführt. Als Beispiel kann hier die Studienrichtung General Management an der TU Wien in Zusammenarbeit mit der Donau-Universität Krems [DonauUni] genannt werden. 4.1 Junior-MBA Ein Junior-MBA Studium wird direkt nach Abschluss des Erststudiums gemacht. Die Teilnehmer haben nur relativ kurze Praxiserfahrung und der Junior-MBA fällt daher in der Ausprägung wesentlich geringer aus als andere MBA-Studiengänge. 14

16 4.2 Executive-MBA Der Executive-MBA ist der große Bruder des MBAs. Er richtet sich primär an Personen mit längerer Berufserfahrung, die bereits im gehobenen Management tätig waren. Er besitzt von allen MBA-Programmen den wahrscheinlich größten Umfang. Hauptzielgruppe eines Executive-MBAs Das Alter in der Zielgruppe beträgt laut verschiedenen Quellen zwischen 25 und 55 wobei sich der Großteil auf den Bereich von 29 bis 34 konzentriert. Die meisten Kandidaten haben in etwa mindestens 7 Jahre Berufserfahrung und sind in Ihrer Karriere an einem Punkt angelangt, an dem sie das nötige Praxiswissen aufweisen um mittels eines MBAs die nächste Stufe in ihrer Karriere erreichen können. Jason A. Price [EMBAPrice] beschreibt es, den Konsens, den die Graduierten gefunden haben, mit Graduates of the Executive MBA agree that an MBA is a career tune-up at 100,000 miles, not at 3,000 miles.. (Seite 25) In seinem Werk werden die oben genannten Daten durch Interviews, die von Price geführt wurden, untermauert. 4.3 In-house-MBA Der In-house-MBA [MBAPresse] ist die neueste Form des MBAs und ist aus der Anforderung heraus entstanden, dass Führungskräfte sehr oft branchenspezifisches Wissen benötigen. Durch die Nähe zum Arbeitsbereich wird eine andere Art des Lernens möglich, da man auf Basis realer Bedingungen Beispiele ausarbeiten kann und sich mit dem Kontext der Aufgabe bereits auskennt. Viele Firmen haben die Erfahrung gemacht, dass punktuelle Trainings für die Führungskräfte oft keine Wirkung haben. Daher werden nun Kataloge ausgearbeitet, die von Teilbereichen bis zum gesamten Wissen eines MBA Studiums reichen und für die jeweilige Branche speziell abgestimmt sind. Vorteile: - Geringere Kosten - Höhere Zeiteffizienz - Mehr Anwendungspotential Nachteile: - Kein Erfahrungsaustausch mit externen Personen - Nur sinnvoll, wenn von den Mitarbeitern akzeptiert 15

17 4.4 Aufnahmekriterien Das MBA Studium wird meistens als nicht-konsekutives Studium angeboten. Damit ist ein beliebiges Bachelor-Studium Voraussetzung. An den meisten anerkannten Instituten wird zusätzlich Berufserfahrung vorausgesetzt, da die Themen des Studienkatalogs als Weiterbildung in einen anderen Bereich dienen. 4.5 Akkreditierung Eines der wichtigsten Qualitätsmerkmale eines MBA Studiums ist die Akkreditierung. Sie sind ein Gütesiegel für dieses Studium und gewährleisten Bildung auf höchstem Niveau. Es gibt einige Institutionen für die Akkreditierung: - The Association to Advance Collegiate Schools of Business (AACSB) - Association of MBA s (AMBA) - European Quality Improvement System (EQUIS) - Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) [FIBAA] - Zentrale Evaluations- und Akkreditierungsagentur Hannover (ZEvA) Diese Institutionen sind in verschiedenen Ländern aktiv. International sind die Institutionen AACSB, AMBA und EQUIS anerkannt. 4.6 Dauer Die Dauer eines MBA Studiums hängt von der Art des Studiums ab. Dabei gibt es drei verschiedene Typen Vollzeitprogramme Das Vollzeitprogramm ist nach der klassischen Struktur eines MBAs aufgebaut. In Amerika ist das Programm für zwei Jahre ausgerichtet, wobei das Studium selbst 18 Monate in Anspruch nimmt und zwischen den beiden Studienhälften noch ein Firmenpraktikum hinzukommt. In Europa wird dieses Praktikum meistens ausgelassen wobei auch eine beschleunigte Form des Studiums benutzt wird, so dass die meisten Intensivprogramme nur ein Jahr dauern. 16

18 4.6.2 Teilzeitprogramme Bei einem Teilzeitprogramm wird das Studium ähnlich wie eine Abendschule durchgeführt. Der Studierende widmet sich tagsüber seiner Arbeit und geht am Abend zu Blockveranstaltungen die meist mit Pflichtanwesenheit durchgeführt werden. Die Dauer des Studiums liegt dabei in etwas bei zwei bis drei Jahren Fernprogramme ( Distance Learning ) Bei Fernprogrammen ist die Anwesenheit des Studierenden grundsätzlich nicht erforderlich. Lediglich manche Prüfungen müssen an einem zugelassenen Prüfungsort abgelegt werden. Aufgrund der Verschiedenheit der Programme kann hier keine generelle Aussage über die Dauer getroffen werden, da diese speziell vom gewählten Programm abhängt. 4.7 Kosten Die Kosten für ein MBA Studium sind erheblich und führt dazu, dass man schon im Vorfeld eine Finanzierung für sein Studium finden muss. Der Großteil der Studiengänge verursachen Kosten in der Höhe zwischen e und e. 5 Doktorat 5.1 Geschichtliches Die heute geltenden Grundsätze für Doktoratsstudien wurden erstmals nach 1966 festgelegt. Damals wurde definiert, dass jeder Studierende vor Antritt des Doktorats ein Magister- oder Diplomstudium vollendet haben muss. Die Dauer des Doktoriats wurde auf mindestens zwei Jahre festgelegt. Zwischen 2004 und 2006 konnten die Universitäten zusätzlich sogenannte Doctor of Philosophy Doktorate (Ph. D.) einführen. Zu diesem Zeitpunkt wurde auch definiert, dass die Doktoratsstudien mindestens drei Jahre dauern sollen. Die derzeitigen Regeln wurden in den letzten Jahren auf mehreren EU- Ministerkonferenzen spezifiziert. 5.2 Allgemeines Die Richtlinien für Doktoratsstudien wurden von der österreichischen Rektorskonferenz als Empfehlung der österrreichischen Rektorenkonferenz zum Doktoratsstudium neu [Rektor] definiert. Dadurch soll eine einheitliche Gestaltung der Studien an allen Universitäten ermöglicht werden. Die Grundsätze basieren auf Vorschlägen der Bundesregierung und den vom Bologna-Prozess geforderten Maßnahmen. Ziel der Doktoratsstudien ist die 17

19 Ausbildung sogenannter Early Stage Researcher. Die Studierenden sollen Teil eines wissenschaftlichen Systems werden, eine hochqualitative, bezahlte Ausbildung erhalten und in die Universitätsbetrieb eingegliedert werden. Laut der Österreichischen Rektorenkonferenz [Rektor] können zudem folgende Doktorate unterschieden werden: Doktorat Jedes Doktorat wird für eine originäre wissenschaftliche Leistung vergeben (Dissertation), die die Fähigkeit zur eigenen wissenschaftlichen Forschung und die Beherrschung der wissenschaftlichen Methoden des Faches beweist. Insofern sind alle Doktorate wissenschaftliche Doktorate. Die Unterschiede liegen eher in der Motivation der Studierenden oder in der Thematik und Organisation.... [Rektor] Wissenschaftliches Doktorat (international häufig Ph.D.) Dieses Doktorat ist insbesondere für Studierende, die eine wissenschaftliche Laufbahn anstreben.... [Rektor] Professionelles Doktorat Bei diesen Doktoraten liegt der Focus der wissenschaftlichen Thematik eher im anwendungsnahen Bereich bzw. im Berufsfeld des Doktoranden. Das Studium dient auch der beruflichen (Weiter-)Qualifikation. [Rektor] Industrielles Doktoriat Der Terminus bezeichnet kein eigenes Doktorat, sondern wissenschaftliche Doktoratsstudien, bei denen eine enge Zusammenarbeit mit der Industrie gegeben ist, z.b. bei der Wahl des Dissertationsthemas, bei der Durchführung der Dissertation, bei der Betreuung, bei der Finanzierung etc. [Rektor] Derzeit sind etwa Personen für Doktoratsstudien in Österreich gemeldet. Die Bandbreite der möglichen Doktorate umfasst nahezu alle angebotenen Studienrichtungen. Laut Pechar [Pechar] lassen sich Doktorate grundsätzlich in eine sozial-/geisteswissenschaftliche und eine naturwissenschaftlich-/technische Gruppe unterteilen. Es scheint so, dass die zweite Gruppe einen tendenziell höheren Professionalitätsgrad aufweist. Zudem sind Doktoranten häufiger in die Arbeit des Betreuers eingebunden, in ein Team integriert und sozialisiert. Somit werden die Studierenden relativ gut auf eine Forschungslaufbahn vorbereitet. Bei der ersten Gruppe scheint es sich eher umgekehrt zu verhalten. 18

20 5.3 Grundsätze des Doktorates Als Grundvoraussetzung für die Anmeldung zum Doktorat muss jeder Studierende ein abgeschlossenes Master-, Magister- oder Diplomstudium vorweisen. Die Dauer des Doktorates beträgt ab 2009 mindestens drei Jahre, mit Ausnahme auslaufender 2-jähriger Varianten. Generell lassen sich sogenannte klassische Doktorate und Graduate Schools unterscheiden. Beim klassischen Modell wird meist ein Betreuer gewählt, der Doktorant ist dann Mitarbeiter des Betreuers oder einem zugehörigen Projekt unterstellt. Bei den Graduate Schools müssen die Studierenden hingegen meist ein Auswahlverfahren überstehen. Die Doktoranten nehmen dann an einem strukturierten Ausbildungsprogramm teil und sind nicht nur einem Professor alleine unterstellt. Laut Definition handelt es sich bei den Doktoraten um Vollzeitstudien, d.h. Teilzeitstudien sind somit offiziell nicht vorgesehen. Jedoch besteht meist die Möglichkeit das Doktorat auch neben einer Berufstätigkeit zu machen. Dies ist auch in den meisten Fällen so. 5.4 Motivation und Merkmale eines Doktoratsstudiums Im Jahre 2008 wurde eine vom BMWF in Auftrag gegebene Studie durchgeführt [DrRollen]. Dabei wurden mit Hilfe der Zentralen Informationsdienste mehrerer Universitäten Fragebögen an Betreuer und Doktoranten übermittelt. Aus den Ergebnissen ist ersichtlich, dass etwa die Hälfte aller Doktoranten eine wissenschaftliche Karriere an einer Universität oder in der Wirtschaft anstreben. Etwa ein Drittel strebt eine nicht wissenschaftliche Karriere an. Bei einer etwas anderen Betrachtung ergibt sich, dass etwa je ein Drittel der Studierenden zur Gruppe der nicht-wissenschaftlich orientierten, klassischen Doktoranten gehören. Diese sind hauptsächlich an der Verbesserung ihrer Karrierechancen und einer Tätigkeit ausserhalb der Hochschule interessiert. Das zweite Drittel lässt sich als wissenschaftlichorientierte, klassische Doktoranten beschreiben die an einer Hochschulkarriere interessiert sind. Die multioptionalen Studierenden nehmen eher am Modell der Graduate School teil. In dieser Gruppe sind mehr Studierende an einer Karriere in de Wirtschaft interessiert. Allerdings fallen in diese Gruppe nur sehr wenige berufstätige Doktoranten. Die Studie ergab zudem, dass etwa 70 % der Betreuer einem klassischen Doktorat zuordenbar sind. 6 Finanzierung Weiterbildungsmaßnahmen die nach der Pflichtschulbildung in Anspruch genommen werden, sind vom Auszubildenden in voller Höhe selbst zu bezahlen. Daher ist es wichtig sich schon früh über die Arten der Finanzierung zu informieren. Besonders sehr hochwertige Studiengänge des MBAs, nähern sich von den Kosten schnell der Grenze von 19

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Auswertung des Datensatzes vom 17.08.12. Alle Teilnehmende besuchen BWL im grossen NF (60 KP).

Auswertung des Datensatzes vom 17.08.12. Alle Teilnehmende besuchen BWL im grossen NF (60 KP). BWL Auswertung des Datensatzes vom 17.08.12. Generelles 5 Teilnehmende mit Nebenfach (NF) BWL. Alle Teilnehmende besuchen BWL im grossen NF (60 KP). Alle Teilnehmende sind im Bachelorstudium. Die Anzahl

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING bfkm fingerhut + seidel Drei Jahre Ausbildung im Bereich Dialogmarketing sind Anlass für die Frage, wie es um die Qualität der Ausbildung steht. bfkm fingerhut+seidel

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen

Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen 1 Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen Rzeczowniki: die Arbeit, -en der Job, -s die Tätigkeit, -en die Heimarbeit die Gelegenheitsarbeit die körperliche / geistige Arbeit die

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Studium und Beruf unter einem Hut.

Studium und Beruf unter einem Hut. Studium und Beruf unter einem Hut. Lebenslanges Lernen ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. In einer Zeit, in der das weltweit verfügbare Wissen sehr schnell wächst und die Innovationszyklen immer

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

HANDELSUMFRAGE 2014 DIE UMFRAGE IM DETAIL! ARBEITSSITUATION DER LEHRLINGE IM HANDEL EINE UMFRAGE DER GPA-DJP JUGEND. www.handelslehrling.

HANDELSUMFRAGE 2014 DIE UMFRAGE IM DETAIL! ARBEITSSITUATION DER LEHRLINGE IM HANDEL EINE UMFRAGE DER GPA-DJP JUGEND. www.handelslehrling. ARBEITSSITUATION DER LEHRLINGE IM HANDEL EINE UMFRAGE DER GPA-DJP JUGEND www.handelslehrling.at 1 STATISTISCHE DATEN! TEILNAHME INSGESAMT! Von 16.332 versendeten Fragebögen, wurden 2.050 Fragebögen retourniert.

Mehr

ASAS. austrian school of applied studies. Zertifikatskurs GESUNDHEITSBEZOGENE WERBUNG. 100 % Fernlehre - 100 % Service

ASAS. austrian school of applied studies. Zertifikatskurs GESUNDHEITSBEZOGENE WERBUNG. 100 % Fernlehre - 100 % Service ASAS Zertifikatskurs GESUNDHEITSBEZOGENE WERBUNG 100 % Fernlehre - 100 % Service Ziele ZIELGRUPPE Personen, die für die Werbung, Auslobung und Kennzeichnung von Gesundheitsprodukten verantwortlich sind.

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Arten und Formen der Weiterbildung

Arten und Formen der Weiterbildung Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Vergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung. Oktober 2010

Vergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung. Oktober 2010 Vergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung Oktober 2010 Abb. 1 10 Interkulturelle Einstellungen 9 8 7 6 9 86% 85% 85% 8 78% 7 66% 5 4 3 2 28% 17% Ausländer sind gew altbereit

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung

Mehr

Mit dem. zum Traumjob

Mit dem. zum Traumjob Mit dem zum Traumjob Die passende Ausbildung finden. Aber wie? Bevor du dir Gedanken zu einem speziellen Ausbildungsberuf oder einer Studienrichtung macht, ist es wichtig dich mit deiner eigenen Person

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise Anmeldeverfahren Inhalt In dieser Anleitung finden Sie eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Anmeldeverfahren bzw. Zugangsberechtigungen anhand der verschiedenen Szenarien, die für Sie in der

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH 1.0 Allgemeine Angaben Insgesamt wurde bei der Umfrage ein Rücklauf von 994 verwertbaren Bögen erzielt, so dass die Ergebnisse

Mehr

Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013

Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Stichprobe und Befragungsinhalte Zeitraum der Befragung: Juli/August 2013 Anzahl ausgefüllter Fragebögen:

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

EVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS

EVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS EVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS (Stand November 2014) 1) Schülerinnen- und Schüler-Befragung Sekundarstufe II Welche Gründe gab es für dich bei der Anmeldung am Gymnasium Marienschule, den bilingualen

Mehr

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Martin Petzsche Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Studienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) 0 Agenda

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie

Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher

Mehr

Zertifikatskurs MANAGEMENT VON NON-PROFIT ORGANISATIONEN. Experience the World of Global Distance Learning

Zertifikatskurs MANAGEMENT VON NON-PROFIT ORGANISATIONEN. Experience the World of Global Distance Learning Zertifikatskurs MANAGEMENT VON NON-PROFIT ORGANISATIONEN Experience the World of Global Distance Learning ZIELGRUPPE Personen, die in Non-Profit-Organisationen arbeiten, mit diesen Organisationen zusammenarbeiten

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 5, Thema: Diversity Management in Unternehmen Oktober 2012 OGM Österreichische Gesellschaft für

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung

Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Vermeidung von unterschiedlichen Ferien von Kindergartenbetreuung und Schulferienbetreuung Flexible Kinderbetreuung auch morgens und abends, z.b. im

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

LEITFADEN UNIGRAZ ONLINE KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ

LEITFADEN UNIGRAZ ONLINE KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ LEITFADEN UNIGRAZ ONLINE KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Bei deiner Inskription erhältst du einen Zettel mit deinen Anmelde Daten für das Uni Graz Online, welches du unter dem Link https://

Mehr

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen Schreiben & Sprechen Schreiben Sie Texte, und vergleichen Sie die Texte mit den Texten im Kursbuch auf Seite 24. Florian Gansel, 28, Landwirt Eltern / Bauernhof, Landwirt / keine Lust, jüngerer Bruder

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Zertifikatskurs MITARBEITERSCHULUNG UND -MOTIVATION. Experience the World of Global Distance Learning

Zertifikatskurs MITARBEITERSCHULUNG UND -MOTIVATION. Experience the World of Global Distance Learning Zertifikatskurs MITARBEITERSCHULUNG UND -MOTIVATION Experience the World of Global Distance Learning ZIELGRUPPE Der Kurs richtet sich an alle Personen mit Interesse an professioneller Mitarbeiterausbildung

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Leitfaden Vorstellungsgespräch Azubi Erfolgsblatt 781 Chefsache Seite 1

Leitfaden Vorstellungsgespräch Azubi Erfolgsblatt 781 Chefsache Seite 1 Chefsache Seite 1 Name Bewerber: Ort: Datum: Zeit: von bis 1. Gesprächsbeginn Begrüßung des Bewerbers Stelle die anwesenden Gesprächspartner vor. Spannung nehmen Haben Sie uns gleich gefunden? Mit welchem

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr