8 Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung

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1 102 Kompendium 8 Grundlagen der Finanz- und Betriebsbuchführung 8.1 Finanz- und Betriebsbuchführung Internes und externes Rechnungswesen Das Rechnungswesen lässt sich in die Teilbereiche Geschäftsbuchführung (Finanzbuchführung, Jahresabschlussrechnung) und Betriebsbuchführung (, Statistik, Planung) unterteilen. Diese Aufgliederung ist notwendig, um das Rechnungswesen zu einem umfassenden Informations-, Steuerungs-, Entscheidungs- und Controllinginstrument zu machen. In der betrieblichen Praxis sind die Bereiche des Rechnungswesens jedoch nicht immer scharf voneinander getrennt. Ausgehend von der Finanzbuchführung beziehen sich ihre Daten vielfach aufeinander und sind voneinander abhängig. Das Rechnungswesen hat folgende Stellung im Informationssystem einer Unternehmung: betriebliches Informationssystem externes Informationssystem internes Informationssystem Werbung Public Relations u. ä. externes Rechnungswesen internes Marktforschung u. ä. Controlling Finanzbuchführung Jahresabschlussrechnung (Bilanz, GuV, Berichte) Statistik Planung Wie das Schaubild zeigt, bilden beide Teile des Rechnungswesens eine Brücke, die internes und externes Informationssystem verknüpft. Der Ausrichtung der Geschäftsbuchführung als eher externem Informationsinstrument steht die Betriebsbuchführung als hauptsächlich internes Informationsinstrument gegenüber. Gegenüberstellung der Rechnungskreise des Kontenrahmens Rechnungskreis I und Rechnungskreis II Rechnungskreis I (extern) Geschäftsbuchführung Ergebnis der Finanzbuchhaltung Kontenklassen 5, 6, 7 Ergebnisrechnung Aufwand > Ertrag Verlust Aufwand < Ertrag Gewinn unternehmensbezogen Gesamtergebnis Geschäftsjahr Rechnungskreis II (intern) Betriebsbuchführung Ergebnis der Betriebsbuchhaltung Kontenklasse 9 Ergebnisrechnung Kosten > Leistungen Betriebsverlust Kosten < Leistungen Betriebsgewinn Abgrenzung Abgrenzung zwischen neutralem und betrieblichem Aufwand und Ertrag betriebsbezogen Betriebsergebnis

2 Grundlagen der 103 Um den unterschiedlichen Zielsetzungen, Aufgaben und Anforderungen von Geschäfts- und Betriebsbuchführung gerecht werden zu können, teilt der Industriekontenrahmen den beiden Teilbereichen des Rechnungswesens unterschiedliche Rechnungskreise zu Teilbereiche der Betriebsbuchführung Die Betriebsbuchführung lässt sich in drei Teilbereiche unterteilen: Rechnungskreise des Kontenrahmens Teilbereiche der Betriebsbuchführung Gegenstand ist hier die Erfassung des betrieblichen Leistungserstellungsprozesses. Es werden den Kosten ( in Geld bemessener betrieblich bedingter Verbrauch an Gütern und Dienstleitungen) die Leistungen ( in Geld bemessene betrieblich bedingte Wertzuflüsse) gegenüber gestellt. Betriebsstatistik Hier werden Daten aus allen Funktionsbereichen des Unternehmens- und der Unternehmensumwelt gesammelt und in übersichtlicher Form aufbereitet und analysiert. Planung Im Bereich der Planung stehen Fragen nach den Zielen unternehmerischen Handelns und deren Umsetzung im Vordergrund. Statistik siehe Anhang Diagramme Seite 366 ff. Kosten Leistungen Für die Betriebsbuchführung fehlen gesetzliche Vorschriften, da sie als internes Informationsinstrument in ihrer Gestaltung und Durchführung nur an den Anforderungen der Unternehmensleitung ausgerichtet ist. Im internen Rechnungswesen ist die der wichtigste Teilbereich. Sie beantwortet unter anderem Fragen wie:?welche Leistungsträger (Erzeugnisse) haben welche Kosten verursacht??welche Bereiche haben bei der Leistungserstellung Kosten verursacht und warum??wie wirtschaftlich wurden die Produktionsfaktoren im Unternehmen eingesetzt??welchen Anteil am betrieblichen Ergebnis haben die einzelnen Erzeugnisse und Erzeugnisgruppen?? Zu welchen Preisen müssen wir unsere Erzeugnisse mindestens absetzen, um Gewinne zu erwirtschaften? Ihrem Wesen nach ist die eine Zeitraum- und/oder Stückrechnung. Es lässt sich folgende Unterscheidung treffen: Zeitabschnittsrechnung Hier werden alle in einem bestimmten Zeitabschnitt anfallenden Kosten erfasst, geordnet und verrechnet, um die betriebliche Leistung zu ermitteln. Sie bezeichnet man als Betriebsabrechnung mit den Teilbereichen Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung und Kostenträgerzeitrechnung. Stückrechnung (Leistungseinheiten) In ihr werden die Kosten auf die Kostenträger (Erzeugnisse) verrechnet. Sie bezeichnet man als Kalkulation. Hier werden die Verkaufspreise berechnet. Über Vor-, Zwischen- und Nachkalkulation werden Aussagen zu Wirtschaftlichkeit und Ergebnisbeitrag einzelner Kostenträger möglich. Inhalt der Kostenund Betriebsabrechnung, Kalkulation

3 104 Kompendium Allgemeine Aufgaben der Dokumentation Planung, Vorgabe und Kontrolle Besondere Aufgaben der Betriebsergebnis Wirtschaftlichkeitskontrolle Wertansätze Selbstkosten Planungs- und Entscheidungsrechnungen Aufgaben der Der Hauptzweck der besteht in der Unterstützung unternehmerischer Planungs-, Entscheidungs- und Kontrollprozesse. Ferner hat sie Daten für die Lösung von Bewertungsproblemen innerhalb der Geschäftsbuchführung bereitzustellen. Diese beiden Zielsetzungen bestimmen weitgehend ihre Aufgaben. Die hat folgende allgemeine Aufgaben zu erfüllen: Dokumentation des betrieblichen Leistungserstellungsprozesses. Sie erfasst und stellt den Verbrauch an Materialien, Dienstleistungen und Kapital zur Erstellung von Gütern und Dienstleistungen innerhalb des Betriebszwecks dar. Auch liefert sie Daten über den Produktionsprozess und den Absatz der Erzeugnisse. Betriebsabrechnung Planung, Vorgabe und Kontrolle von Leistungsgrößen. Hier liefert die zum Beispiel Vorgaben aufgrund von Erfahrungswerten aus der Vergangenheit und Prognoserechnungen (z. B. Budgetierung). Ferner stellt sie Daten als Entscheidungsgrundlage für die kurzfristige Produktionsplanung, besonders beim Vorliegen von Engpässen oder Unterbeschäftigung, zur Verfügung. Auch ermöglicht sie die Ergebniskontrolle im Bereich einzelner Aufträge, Produktgruppen und Abteilungen. Neben diesen grundlegenden allgemeinen Aufgaben verfolgt man über die Kostenund noch weitere besondere Aufgaben. Hier sind zu nennen: Ermittlung des Betriebsergebnisses durch Gegenüberstellung der Kosten und der Leistungen, um den ausschließlich aus der betrieblichen Tätigkeit erwachsenen Erfolg zu messen. Dieser zeigt die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens in seinem eigentlichen Kerngeschäft und ermöglicht über Zwischenergebnisse (kurzfristige Ergebnisermittlung) eine Steuerung der unternehmerischen Tätigkeit. Wirtschaftlichkeitskontrolle durch Kostenvergleichsrechnungen, wie zum Beispiel innerbetrieblicher Zeitvergleiche, d. h. Darstellung sowie Analyse der Entwicklung von Kosten und Leistungen über mehrere Monate und Jahre. Ferner sind zwischenbetriebliche Vergleiche möglich, die die Stellung des Unternehmens im Vergleich zu seinen Konkurrenten in der gleichen Branche verdeutlichen (Benchmarking Wer ist der Klassenbeste?). Auch werden Abweichungsanalysen (z. B. im Mengenbereich) beim Einsatz der Produktionsfaktoren durchführbar. Ermittlung von Wertansätzen. Hier liefert die Kostenrechnung die Daten, um, zum Beispiel bei selbsterstellten Anlagen und Vorräten, die entsprechenden Wertansätze zu bestimmen (z. B. Herstellkosten, Herstellungskosten) Ermittlung der Selbstkosten pro Leistungseinheit als Grundlage zur Preisbestimmung im Absatzbereich und bei der Bestimmung von Preisobergrenzen in der Beschaffung. Informationen für Planungs- und Entscheidungsrechnungen z. B. im Bereich der Materialwirtschaft bei der Festlegung der optimalen Bestellmenge und der Fertigungsplanung zur Losgrößenbestimmung. Anforderungen an die Kriterien zur Beurteilung der Kostenund Um den oben aufgeführten Aufgaben gerecht werden zu können, sollte die Kostenund Leistungsrechung bestimmte Kriterien erfüllen.

4 Grundlagen der 105 Vollständigkeit und Genauigkeit: Sie ist erfüllt, wenn möglichst alle Kosten einer Abrechnungsperiode erfasst und den produzierten Erzeugnissen zugeordnet sind. Vergleichbarkeit: Für den Bereich der Wirtschaftlichkeitskontrolle ist es notwendig, dass die Daten branchenüblich und frei von betriebsindividuellen Einflüssen sind. Aktualität: Hier ist die Fragestellung, ob die Daten hinreichend neu sind, um richtige und zukunftsweisende Entscheidungen treffen zu können. Aussagefähigkeit: Für den Bereich der Planungs- und Entscheidungsrechnungen ist es zum Beispiel von großer Wichtigkeit, ob die Informationen auf die Problemlösung zugeschnitten sind. Normalität: Hierunter versteht man den Ausschluss aller außergewöhnlichen Schwankungen in der Kostenbelastung. Dies ist notwendig, um bei der Kalkulation eine langfristige Berechnungsbasis zu haben. Eine Berücksichtigung aller Einmaleffekte würde zu ständigen Preisveränderungen führen. Wirtschaftlichkeit: Die muss so aufgebaut sein, dass ihr Nutzen die notwendigen Aufwendungen übersteigt. Das heißt, nur wenn ein angemessener Erkenntnisgewinn für die Unternehmensleitung erwartet werden kann, sollte in die Informationsbereitstellung investiert werden. 8.2 Begriffliche Grundlagen Grundbegriffe der Geschäftsbuchführung Rechnungskreis I Im Bereich der Finanzbuchführung lassen sich die Begriffe der Geld- und Ergebnisrechnung unterscheiden. Begriffe der Geldrechnung Auszahlungen und Einzahlungen bezeichnen Zahlungsmittelabflüsse und Zahlungsmittelzuflüsse zwischen dem Unternehmen und seiner Umwelt. Bei der Buchung von Einzahlungen oder Auszahlungen wird immer mindestens ein Finanzkonto, d. h. Kasse oder Bank angesprochen. Einnahmen und n sind ebenfalls Begriffe der Geldrechnung. Nachfolgendes Schaubild soll den Zusammenhang der Begriffe verdeutlichen. Vollständigkeit und Genauigkeit Vergleichbarkeit Aktualität Aussagefähigkeit Normalität Wirtschaftlichkeit Begriffliche Grundlagen Geldrechnung Einnahme und Finanzbuchführung Rechnungskreis I Auszahlung Forderungsabgang Einzahlung Forderungszugang Zusatzausgabe Schuldenzugang Einnahme Zusatzeinnahme Schuldenabgang Geldrechnung

5 106 Kompendium Zusatzeinnahme und Zusatzausgabe Wie das Schaubild zeigt, unterscheiden sich die Begriffspaare der Geldrechnung dadurch, dass bei n und Einnahmen zusätzlich die Zugänge und Abgänge an Forderungen und Verbindlichkeiten (schuldrechtliche Verpflichtungen) erfasst werden. Man nennt diese Zu- und Abgänge deshalb Zusatzeinnahme und -ausgabe, weil den Aus- und Einzahlungen noch weitere Vorgänge zugeordnet werden und so der umfassendere Begriff der n und Einnahmen entsteht. Im Einzelnen erklären sich Zusatzeinnahme und -ausgabe aus folgenden Geschäftsfällen. Beispiele: Zusatzausgabe: Forderungsabgang Gutschrift an einen Kunden. Schuldenzugang Kauf von Handelswaren auf Ziel. Zusatzeinnahme: Forderungszugang Verkauf von Erzeugnissen auf Ziel. Schuldenabgang Warenverkauf an einen Lieferer und Verrechnung mit eigenen Schulden. Ergebnisrechnung Aufwendungen Begriffe der Ergebnisrechnung Aufwendungen und Erträge sind Begriffe der Ergebnisrechnung. Sie werden bestimmten Abrechnungszeiträumen (Geschäftsjahr) zugerechnet und wirken sich auf die Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens aus. Beide Begriffe können folgendermaßen festgelegt werden: Aufwendungen sind in Geldeinheiten gemessener Verzehr von Gütern und Dienstleistungen in einer Abrechnungsperiode. Sie setzen sich aus zwei Teilbereichen zusammen: unternehmensbezogene Aufwendungen (z. B. Zinsaufwendungen) Aufwendungen, die der Erfüllung des Betriebszwecks dienen (z. B. Rohstoffaufwendungen und Aufwendungen für Löhne) Aufwendungen werden in einem Konto der Kontenklasse 6 oder 7 (IKR) der Finanzbuchführung gebucht. Erträge Erträge sind in Geldeinheiten gemessene Wertzugänge innerhalb einer Abrechnungsperiode, die auf die Erfüllung des Betriebszwecks oder auf die Erfüllung eines anderen Zwecks zurückgehen. Erträge führen immer zu einer Buchung auf einem Konto der Kontenklasse 5 (IKR) der Finanzbuchführung.

6 Grundlagen der 107 Folgender Zusammenhang ergibt sich: Finanzbuchführung Rechnungskreis I Neutrale Aufwandsgleiche gleicher Aufwand Neutrale Einnahme Ertragsgleiche Einnahme Einnahmegleicher Ertrag Zusatzaufwand Zusatzertrag Wie das Schaubild zeigt, stimmen Einnahme und sowie Ertrag und Aufwand zeitlich in vielen Fällen nicht überein. Beispiele: Neutrale : Zusatzaufwand: Neutrale Einnahme: Zusatzertrag: Einkauf von Werkstoffen, die erst in einer späteren Periode verbraucht werden Verbrauch von in früheren Perioden gekauften Materialien Eigenkapitalzuführung Lieferung von Erzeugnissen, die der Kunde bereits in einer früheren Periode bezahlt hat (Vorauskasse) Grundbegriffe der Betriebsbuchführung Rechnungskreis II Kosten und Leistungen sind Begriffe der Betriebsbuchführung bzw. der. Bei einem umfangreichen Teil der Kosten handelt es sich um betriebliche Aufwendungen, die über entsprechende Buchführungsprogramme aus der Geschäftsbuchführung in die übernommen werden, z. B. Fertigungslöhne, Gehälter, Rohstoffaufwendungen u. ä. Entsprechend handelt es sich bei dem überwiegenden Teil der Leistungen um betriebsbezogene Erträge, die in die übernommen werden, z. B. Umsatzerlöse, Bestandsmehrungen (Lagerleistungen) und aktivierte Eigenleistungen. Hieraus wird deutlich, dass sich inhaltlich ein beträchtlicher Anteil von Aufwendungen und Kosten sowie Erträgen und Leistungen decken. Zur klaren Abgrenzung zwischen den Begriffen der und der Finanzbuchführung dienen folgende Definitionen: Kosten sind der wertmäßige Verzehr von Produktionsfaktoren bei der Leistungserstellung und -verwertung sowie zur Sicherung der dafür notwendigen Kapazitäten. Grundbegriffe der Betriebsbuchführung Kosten Leistungen sind das wertmäßige Ergebnis der betrieblichen Faktorkombination. Leistungen

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