LR BW JAHRESRÜCKBLICK 2012 AEROSPACE MADE IN BADEN-WÜRTTEMBERG

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1 LR BW JAHRESRÜCKBLICK 2012 AEROSPACE MADE IN BADEN-WÜRTTEMBERG

2 VERANSTALTUNGEN Deutsch-Russischer Workshop Raumfahrtrobotik Vom Februar hielt sich eine russische Delegation aus dem Bereich der Raumfahrtrobotik in Baden-Württemberg auf, der namhafte Experten u. a. des Juri Gagarin Ausbildungszentrums für Kosmonauten, der RSC Energia, von Einrichtungen der Weltraumagentur Roskosmos, von Instituten der Russischen Akademie der Wissenschaften und der Bauman MSTU angehörten. Der von Baden-Württemberg International (bw-i) gemeinsam mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und dem Forum Luft- und Raumfahrt Baden-Württemberg organisierte Besuch war eine Maßnahme im Rahmen des Deutsch-Russischen Jahres für Bildung, Wissenschaft und Innovation und wird aus Mitteln des Bundesforschungsministeriums und der Clusterinitiative des Landes Baden-Württemberg finanziell gefördert. Im Rahmen eines zweitägigen Workshops in Stuttgart am 20./21. Februar trafen die Experten zunächst mit potenziellen Partnern aus Deutschland zusammen, um sich gegenseitig über die jeweiligen Forschungs- und Entwicklungsansätze zu informieren und ggf. gemeinsame Projekte zu definieren. Die Workshop-Teilnehmer beider Länder haben mehrere existierende nationale Projekte sowie Visionen zur Entwicklung der Raumfahrtrobotik präsentiert. Mitgliederversammlung Die LR BW-Mitgliederversammlung fand am 6. März auf Einladung der Diehl Defence Holding GmbH in Überlingen statt. Prof. Dr. Rolf-Jürgen Ahlers, Vorsitzender des Forums LR BW, berichtete von den Aktivitäten des LR BW und in den themenspezifischen Berichten informierte u.a. Bernd Joeris, Diehl Defence Holding GmbH, Leiter des Arbeitskreises Verteidigung und Sicherheit über die AK-Sitzungen. Themen waren insbesondere der aktuelle Stand der Bundeswehrreform sowie die neue EU-Vergaberichtlinie. Anschließend wurde der Vorstand in seiner derzeitigen Konstellation einstimmig für weitere drei Jahre ins Amt berufen. Prof. Dr. Rolf-Jürgen Ahlers tritt somit seine dritte Amtszeit als LR BW- Vorsitzender an. Prof. Dr. Alfred Kleusberg, Dekan der Fakultät 6 der Universität Stuttgart, bleibt sein Stellvertreter und Harry Brunnet (TTZ Lampoldshausen) Schatzmeister. Weitere Mitglieder bleiben Prof. Dr. Michael Auer (Steinbeis-Stiftung), Dr. Rainer Kroth (Diehl BGT Defence GmbH & Co. KG) und Klaus Schäfer (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt). Als Rechnungsprüfer wurden Martin Schnaufer (Witzenmann GmbH) und Peter Stierlen (Krempel GmbH) einstimmig bestätigt. Abschließend informierte der LR BW-Vorsitzende über eine aktuelle Studie der EDA zum Thema Future Airsystems for Europe. Prof. Prof. Dr. Rolf-Jürgen Ahlers dankte den Mitgliedern für Ihr Vertrauen und Dr. Kroth lud die Teilnehmer zu einem kurzen Rundgang sowie ein abschließendes Get together ein. 2

3 1. Bodensee Aerospace Meeting Mit über 100 Teilnehmern aus Industrie, Wissenschaft und Politik war das 1. Bodensee Aerospace Meeting am 7. März beim Raumfahrtunternehmen Astrium in Immenstaad bei Friedrichshafen ein großer Erfolg. Branchenvertreter aus Baden-Württemberg, Österreich und der Schweiz diskutierten über Chancen und Potenziale von internationalen Forschungs- und Unternehmenskooperationen und die Luft- und Raumfahrt als Technologietreiber für Regionen. In der Bodenseeregion wurde Mobilitäts- und Innovationsgeschichte geschrieben. Gerade im Bereich Luft- und Raumfahrt zählen viele Unternehmen im Dreiländereck zu den europäischen Flaggschiffen. Vernetzt mit der ausgezeichneten baden-württembergischen Infrastruktur in Sachen Wissenschaft und Forschung gehören sie zu den wichtigen Schrittmachern bei der Weiterentwicklung des Innovationslandes Baden-Württemberg, sagte Minister Peter Friedrich. Mit der Veranstaltung gaben die Branchennetzwerke bodenseeairea der Wirtschaftsförderung Bodenseekreis, Forum Luft- und Raumfahrt Baden-Württemberg, österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mit der Agentur für Luft- und Raumfahrt und das swiss aerospace cluster den Startschuss für eine enge Kooperation rund um den Bodensee. Jede Region verfügt über spezifische Stärken in der Luft- und Raumfahrtindustrie und gemeinsam können aus diesen komplementären Kompetenzen Innovationen entstehen, die unsere Standorte im internationalen Wettbewerb weiter vorantreiben. Mission Zukunft: Von Baden-Württemberg ins All Die Mission Zukunft: Von Baden-Württemberg ins All war erneut ein voller Erfolg und zeigte einmal mehr die international einzigartigen Kompetenzen und Fähigkeiten Baden- Württembergs in der Raumfahrt und bei raumfahrtgestützten Lösungen für Umwelt und Klima. Die Prämierung der besten Ideen aus dem "Schülerwettbewerb Raumfahrt" durch Dr. Simone Schwanitz, Ministerialdirektorin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden- Württemberg, war ein Höhepunkt der hochkarätigen Fachkonferenz. Anschließend bot der Space Talk über 300 Schülern, Lehrern und Experten ein interaktives Forum für die Faszination Raumfahrt. Baden-Württemberg ist als eines der wirtschaftsstärksten Bundesländer führend in der Raumfahrt. Mit über Beschäftigten in dieser Branche nimmt der Südwesten bundesweit eine Spitzenstellung ein. Im Rahmen der Mission Zukunft gab es einen Schülerwettbewerb Raumfahrt für die Welt von morgen. Die Expertenjury prämierte die Einsendungen und war begeistert von den hochkarätigen und kreativen Ideen der Jugendlichen. 3

4 GMES4Regions event "Bringing GMES and Regions Closer LR BW-Vorsitzender Professor Dr. Rolf-Jürgen Ahlers vertrat das LR BW im Rahmen der Veranstaltung GMES4Regions event "Bringing GMES and Regions Closer am 8. Oktober in der Landesvertretung in Brüssel. Rund 60 Teilnehmer aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik informierten sich über den aktuellen Stand von GMES und insbesondere über den Stand des EU- Projekts DORIS_Net, in dem das LR BW als Partner auftritt. MESSEN Internationale Luftfahrtausstellung in Berlin (ILA) Die ILA fand vom 11. bis 16. September in Berlin statt. Insgesamt präsentieren sich 79 Unternehmen aus Baden-Württemberg. Auf dem baden-württembergischen Gemeinschaftsstand waren 15 Unternehmen aus dem Südwesten und vier Schweizer Unternehmen und Organisationen vertreten. Baden-Württemberg konnte sich so einmal mehr als Innovations- und Produktionsstandort für die Luft- und Raumfahrtbranche einem internationalen Fachpublikum präsentieren. Der stellvertretende Ministerpräsident Dr. Nils Schmid MdL besuchte den Gemeinschaftsstand des Landes Baden-Württemberg am 12. September, um einen direkten Eindruck von der Messe und den aktuellen Entwicklungen zu erhalten. Am Gemeinschaftsstand Baden-Württemberg beteiligen sich: ASG Luftfahrttechnik und Sensorik GmbH AXON Kabel GmbH Becker Flugfunkwerk GmbH Beutter Präzisions-Komponenten GmbH & Co. KG FAN - Future Aerospace Network Hirschmann GmbH HS-Technik GmbH HWG Horst Weidner GmbH Johann Maier GmbH & Co. KG LEWICKI microelectronic GmbH MICCAVIONICS Defense Systems GmbH Schwäbischen Werkzeugmaschinen GmbH Verocel GmbH, der Witzenmann GmbH Zollern GmbH & Co. KG sowie befreundete Schweizer Branchenvertreter, wie das swiss aerospace cluster, die BWB Holding, die Hochschule Luzern und Solenix. Aeromart Toulouse Das Forum LR BW organisierte für seine Mitglieder die gemeinsame Beteiligung an der Aeromart in Toulouse vom 04. bis 06. Dezember. Die Aeromart Toulouse ist eine B2B-Messe für die Luft- und Raumfahrtindustrie und bietet Ihnen die Möglichkeit direkt mit Geschäftspartnerin in Kontakt zu treten. Termine werden über eine Online-Plattform im Vorfeld vereinbart. Die Mitglieder konnten zahlreiche Gespräche führen und waren mit der Beteiligung zufrieden. 4

5 Am Gemeinschaftsstand Baden-Württemberg beteiligen sich: ASG Luftfahrttechnik und Sensorik GmbH FAN - Future Aerospace Network LEWICKI microelectronic GmbH Schwäbischen Werkzeugmaschinen GmbH Verocel GmbH, der Witzenmann GmbH Vector Informatik GmbH Zollern GmbH & Co. KG POLITISCHE ARBEIT Mitwirkung im BDLI-Regionalforum Prof. Dr. Rolf-Jürgen Ahlers ist Mitglied im BDLI-Regionalforum, in dem sich alle deutschen regionalen Branchenverbände austauschen und kooperieren. Es werden Themen mit Vertretern des BDLI diskutiert und die Belange der Zulieferindustrie stehen im Vordergrund. Am 15. Mai veranstaltete das BDLI-Regionalforum gemeinsam mit dem bremischen Verband AVIABELT Bremen e.v. und der Freien Hansestadt Bremen unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie den 7. Tag der deutschen Luft- und Raumfahrtregionen. Die Veranstaltung stand in diesem Jahr unter dem Motto "Wachstum der Luftund Raumfahrtindustrie nachhaltig gestalten". Wirtschaftsgespräche am Tiergarten zu den Erfolgsfaktoren der Luft- und Raumfahrtindustrie Peter Friedrich, Minister für Bundesrat, Europa und internationale Angelegenheiten, lud am 17. Oktober zu seinen Wirtschaftsgesprächen am Tiergarten ein. Bei einer Podiumsdiskussion in der Berliner Landesvertretung diskutierte ein hochrangig besetztes Podium aus Vertretern der Luft- und Raumfahrt, der Universität Stuttgart, des DLR und der Europäischen Kommission zum Thema Erfolgsfaktoren für die deutsche Luft- und Raumfahrtindustrie. Baden-Württemberg ist innerhalb Deutschlands das Raumfahrtland Nr. 1 und damit auch wichtiger Partner für europäische und weltweite Projekte. Die Unternehmen verfügen über ein breites Produktund Dienstleistungsspektrum. Die Branche beschäftigt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die einen Umsatz von 4,5 Mrd. Euro erwirtschaften. Neben Großunternehmen gibt es hier typisch für Baden-Württemberg zahlreiche kleine und mittlere Unternehmen, deren Produkte für Hightech stehen. Austausch mit Vertretern der Fraktion Die Grünen Am 14. Februar tauschten sich LR BW-Vorsitzender Professor Dr. Rolf-Jürgen Ahlers und Professor Dr. Monika Auweter-Kurtz mit Andreas Schwarz, Vorsitzender des Arbeitskreises Verkehr u. Infrastruktur der Fraktion GRÜNE und Dr. Kai Schmidt-Eisenlohr, Sprecher für Wissenschaft, Forschung und Innovation der Fraktion GRÜNE im Landtag in Stuttgart zur German Aerospace Academy (ASA) aus. 5

6 Inhalte des Gesprächs waren die Zielsetzung und das Konzept der ASA. In enger Zusammenarbeit mit der Industrie sollen technologisch gezielte und berufsbegleitende Weiterbildungen entwickelt werden. Mehrwert der ASA- Angebote besteht in der Möglichkeit Credit Points für Zertifikatslehrgänge zu vergeben, die für einen späteren Master angerechnet werden können. Standpunkte Technologie- und Wachstumstreiber Luft- und Raumfahrt Im Laufe des Jahres erarbeitete das Forum LR BW ein Positionspapier, um die Stärken der Branchen im Land zu verdeutlichen. Das Papier hob die Stärke in der Wissenschafts- und Forschungsinfrastruktur sowie die Innovationsfähigkeit der Unternehmen hervor. Großes Engagement zeigen Unternehmen und Hochschule bei der Qualifizierung von Fachkräften und der Nachwuchsgewinnung. Die Kompetenzen der baden-württembergischen Luft- und Raumfahrt sind vielfältig und können entscheidende Wachstumsimpulse liefern. Dafür müssen aber die Potenziale der Branche vermehrt genutzt und gefördert werden. Ein verstärktes Engagement der Landesregierung auf europäischer und nationaler Ebene ist notwendig, um den Luft- und Raumfahrtstandort zu positionieren und international Aufmerksamkeit zu erhalten. Die Vernetzung der Branche und die Förderung von Kooperationen sind durch die fortschreitende Etablierung des Forums LR BW und der regionalen Cluster auf einem guten Weg. Die Förderung der Cluster- und Netzwerkarbeit hat zahlreiche wichtige Impulse zum Informations- und Erfahrungsaustausch gegeben. Um nachhaltig erfolgreich zu sein und Verbundprojekte anzustoßen fehlen aber oftmals die finanziellen Mittel. Die Einführung eines Förderprogramms für Verbundforschung auf Landesebene wäre, nicht nur für die Luft- und Raumfahrtindustrie, eine große Hilfestellung bei der Bearbeitung von vorwettbewerblichen Problemstellungen. Expertengespräch Leichtbau in der Villa Reitzenstein Die Koordinierungsstelle für Leichtbau und die AFBW Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden- Württemberg haben am 7. Mai gemeinsam zu einem Kamingespräch Leichtbau in die Villa Reitzenstein eingeladen, darunter auch zahlreiche Mitglieder des Forums LR BW. Die badenwürttembergischen Experten aus Politik, Industrie und Wissenschaft waren sich einig: Leichtbau bietet enorme wirtschaftliche Chancen für das Land. Zur Erschließung der Potenziale dieser Querschnittstechnologie müssen aber eine stärkere Bündelung der Aktivitäten und ein konstanter Austausch zwischen den verschiedenen Akteuren erfolgen. Mit dem verstärkten Einsatz von Leichtbautechnologien gehe ein Strukturwandel einher, der Veränderungen für die Großindustrie, aber auch für kleine und mittelständische Unternehmen und die Arbeitskräfte mit sich bringe. Völlig neue Technologien müssten bei Konstruktion, Fertigungstechnik oder Recycling eingesetzt werden. Viele der heutigen Fachkräfte könnten die Anforderungen dieses technologischen Wandels noch nicht erfüllen. Die kleine und mittelständische Industrie müsse animiert und unterstützt werden und die Chancen in dieser Querschnittstechnologie müssten genutzt werden. FAN FUTURE AEROSPACE NETWORK Sitzung der FAN Projektsteuerungsgruppe Die regionale Clusterinitiative neigt sich dem Ende der Förderperiode zu. Die Partner haben beschlossen, dass FAN innerhalb des Forums LR BW als regionale Arbeitsgruppe weitergeführt wird. In diesem Jahr konnte FAN durch die Beteiligung an der ILA und der Aeromart sowie durch eine engagierte Beteiligung am Bodensee Aerospace Meeting und der Mission Zukunft Akzente setzen. 6

7 Ein Großteil der Anstrengungen in diesem Jahr lag in der Unterstützung der German Aerospace Academy bei der Erstellung eines Interreg-Antrags zur Vernetzung der Luft- und Raumfahrt in Nordwesteuropa. TransNetAero soll Luft- und Raumfahrt KMU in "hidden champion" Luft- und Raumfahrt-Regionen zu mehr Wettbewerbsfähigkeit im globalen Markt befähigen. TransNetAero will die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, damit Unternehmen die hochspezialisierte Innovationsinfrastruktur in den Partnerregionen innerhalb NWE in Anspruch nehmen können: Zugang zu Schlüsselkunden in der Luft- und Raumfahrt und deren Anforderungen, relevante Forschungskompetenzen in Luft- und Raumfahrt "centres of excellence" und Zugang zu Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten zur Weiterqualifizierung von Arbeitnehmern. FAN Future Aerospace Network trat als Sponsor für die erste Space-up Konferenz, organisiert von Studierenden der Fakultät Luft- und Raumfahrttechnik an der Universität Stuttgart am 27. Oktober, auf. Rund 60 Teilnehmer nahmen an der ersten offenen Konferenz teil, in der die Teilnehmer die Agenda bestimmen. Im Vortragsprogramm finden Sie Präsentationen von Studierenden, aber auch Experten beteiligten sich, darunter beispielsweise Rüdiger Jehn, Europäische Raumfahrtagentur ESA, mit einem Vortrag zur Raumsonde Bepi-Colombo, die in einigen Jahren zum Merkur fliegen soll. GERMAN AEROSPACE ACADEMY Die ASA machte im Jahr 2012 entscheidende Schritte nach vorne und konnte ihre Angebote auf dem Markt platzieren. Neben zahlreichen Zertifikatslehrgängen wurden die ersten Masterstudiengänge entwickelt. Der Master of Engineering Aerospace Engineering and Lightweight Technologies soll die Studierenden auf eine Ingenieurtätigkeit in der Luft- und Raumfahrt, in Automotiv, im Maschinenbau oder in verwandten Branchen vorbereiten. Ein ähnliches Konzept liegt dem Double-Degree Master of Engineering mit der mexikanischen Partneruniversität Tech de Monterrey zu Grunde. Das Modellprojekt Wing Wiedereinstieg für Ingenieurinnen des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg startete am 19. Januar mit einer Auftaktveranstaltung im Internationalen Begegnungszentrum (IBZ) an der Universität Stuttgart in seine aktive Phase. Mit dem Pilotprojekt wurden von Februar bis Juli bis 30 Frauen aus dem Ingenieurbereich bei ihrem Wiedereinstieg ins Berufsleben unterstützt. Das Projekt wird von der German Aerospace Academy (ASA) im Auftrag des Ministeriums durchgeführt. Das Forum LR BW war Projektpartner. Das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport zielt mit dem Bündnis für Lebenslanges Lernen auf innovative Ansätze in der Weiterbildung. Im Juli wurden die Ergebnisse einer Ausschreibung veröffentlicht und die German Aerospace Academy erhielt den Zuschlag für ein Pilotprojekt zum Thema Qualifizierung für ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 50+ zum Virtual Engineer. Das LR BW ist Projektpartner und unterstützt bei der Bewerbung der Maßnahme. ÖFFENTLICHKEITSARBEIT / SONSTIGE AKTIVITÄTEN Landesinitiative Frauen in MINT-Berufen mit positiver Bilanz Eine positive Bilanz zogen die Partner der Landesinitiative "Frauen in MINT-Berufen in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung" beim ersten Bilanzgespräch mit dem Minister für Finanzen und Wirtschaft, Dr. Nils Schmid, am 2. Juli am Standort Reutlingen der Robert Bosch GmbH. Das Forum LR BW wirkt ebenfalls in der Landesinitiative mit und leistete durch die Mission Zukunft einen aktiven Beitrag. 7

8 Preisverleihung Zeig uns MINT in deinem Leben Im Rahmen des Kreativ-Wettbewerbs Zeig uns MINT in deinem Leben wurden in diesem Zusammenhang Schülerinnen in ganz Baden-Württemberg zu einer naturwissenschaftlichtechnischen Entdeckungstour eingeladen, um sich mit kreativen Beiträgen an dem Wettbewerb zu beteiligen. Die Preisverleihung an die jeweils fünf über ein Online-Voting und von einer Jury, in der Anita Vogl mitwirkte, ausgezeichneten Preisträgerinnen fand am 15. November im Mercedes-Benz Werk Sindelfingen statt. Der Wettbewerb Zeig uns MINT in deinem Leben wurde in der Zeit vom 15. Februar bis 14. Juli an allen Schulen in Baden-Württemberg durchgeführt. Schülerinnen aus Baden-Württemberg im Alter zwischen 12 und 17 Jahren waren aufgerufen, die MINT-Disziplinen in ihrem Alltag zu entdecken und mittels kreativer Beiträge Foto, Zeichnung, Collage, Film, etc. darzustellen. Insgesamt wurden zehn Gewinnerbeiträge gekürt, fünf wurden durch ein Online-Voting über das Portal der Landesinitiative ( ermittelt, weitere fünf von einer Jury ausgewählt. CODE24 a Transnational Development Perspective for the Corridor Rotterdam-Genova lautete der Titel eines in der Landesvertretung Baden-Württemberg bei der Europäischen Union in Brüssel am 21. November durchgeführten Kongresses. Eingeladen hatten für das Projekt-Konsortium die baden-württembergischen Partner Metropolregion Rhein-Neckar, die Stadt Mannheim und als jüngst hinzugekommener Partner die Stadt Lahr mit dem Subpartner startklahr Airport und Businesspark Raum Lahr. Vor dem Hintergrund, dass das Forum LR BW im vergangenen Jahr eine in der aktuellen Umsetzung befindliche Studie zur Entwicklung rund um den Flughafen Lahr erarbeitet hat, vertrat Wolfgang Wolf das LRBW beim Kongress. Den vier Arbeitspaketen Koordinierte Raum- und Infrastrukturentwicklung, Umwelt und Lärm, Gütertransport und Logistik sowie Kommunikation und Akzeptanz sind jetzt 18 Projekte zugeordnet, über deren aktuellen Stand Prof. Dr. Bernd Scholl (ETH Zürich) berichtete. Lahr ist mit seinem Projekt Multimodaler Netzwerkknoten im Bereich Gütertransport und Logistik angesiedelt, dem in der vom Forum Luft- und Raumfahrt erarbeiteten Studie unter Einbeziehung des Black Forest Airport eine besondere Bedeutung zukommt. 8

9 Forum Luft- und Raumfahrt Baden-Württemberg e.v. Gerhard-Koch-Str Ostfildern Tel 0711/ Fax 0711/

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