Jacobi Bote. Dezember 2008 / Januar 2009

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1 Jacobi Bote Dezember 2008 / Januar 2009 Nachrichten aus der evangelischen Kirchengemeinde St. Jacobi-Luisenstadt in Berlin-Kreuzberg st.jacobi@arcor.de 030/

2 Denn Gott hat die Welt so geliebt dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat. Johannes 3,16 Wir wünschen Ihnen eine frohe Weihnachtszeit und ein gesegnetes, friedvolles Jahr 2009.

3 Sind wir noch bei Trost? Wir sind nichts. Wir haben Angst. Die bringts nicht. Sie schnürt uns ein. Sie lässt uns auf der Stelle treten. Wir kommen nicht weiter. Sind wir noch bei Trost? Wir könnens sein. Wenn wir unsere Füsse zum anderen Ufer bewegten, das wir noch nicht kennen. Es könnte ja sein, dass wir dort eine bessere Erfahrung machten - als bisher. Was hindert uns den Weg zum anderen Ufer zu wagen? Es ist immer die Angst um uns selbst. Wenn wir die verlieren könnten, wären wir besser dran. Der Alkoholiker, wenn er die Angst vor dem Leben wie es ist, verlieren könnte: der Arbeitslose seine Angst, wieder eine Enttäuschung zu ernten. Die Alten ihre Angst, nicht mehr gewollt zu sein. Die Arbeitskollegen ihre Angst, mit anderen nicht mehr Schritt halten zu können. Wir alle unsere Angst, alles zu verlieren, was wir uns aufgebaut und zurechtgelegt haben, wenn wir unsere Füsse zum anderen Ufer in Bewegung setzten. Wir alle wären besser dran, wenn wir unsere Ängste um uns selbst verlieren könnten. Wir wären echt bei Trost! Denn Eines ist ganz klar: Angst ist ein schlechter Berater. Besonders die Angst um uns selbst. Wir kommen nicht weiter. Bleiben bei uns selbst. Verlieren so viel. Was wäre, wenn am anderen Ufer Freiheit stünde, ein neuer Arbeitsplatz, Entgegenkommen, Verständnis, eine neue Sichtweise?

4 Wir alle wären besser dran. Es ist so schön, bei kleinen Kindern beobachten zu können, wie sie mit ihren Ängsten nicht bei sich bleiben, sondern die suchen, die sie da herausholen. Da kommt ein kleines Mädchen untröstlich aus dem Kindergarten. Es schluchzt, kann kaum auf die Frage der Mutter antworten: "was ist denn passiert?" Doch als die Mutter ihre Arme öffnet und sie einlädt, "komm mal her", beruhigt sie sich mehr und mehr, das Schluchzen hört auf, die Zunge löst sich, das Kind schüttet sein Herz aus, nur noch wenige Augenblicke, und das Kind ist wieder bei Trost. Kinder wagen, was immer auch ihr Herz bedrückt, den Schritt ans andere Ufer. Dort wissen sie Menschen, die sie kennen und lieben und die für sie da sind. Von Kindern lernen, das wäre auch der Weg für uns. Wer sich traut wie sie, ist bei Trost. Auch Beten ist der Schritt ans andere Ufer. Dort ist jemand, wie es der Monatsspruch sagt, "der einen wie seine Mutter tröstet": Gott höchstpersönlich. Wer sich ihm anvertraut, gewinnt immer: Halt, Trost, Hilfe, Heil, Wegweisung und Schutz. Paul Gerhard, ein Liederdichter, der an der Nikolaikirche in Berlin gewirkt hat, beschreibt seine Erfahrung mit Gott so: "Weg hast du allerwegen, an Mitteln fehlt dirs nicht; dein Tun ist lauter Segen, dein Gang ist lauter Licht; dein Werk kann niemand hindern, dein Arbeit darf nicht ruhn, wenn du, was deinen Kindern ersprießlich ist, willst tun." Darum rät er uns: "Befiehl du deine Wege und was dein Herze kränkt der allertreusten Pflege des, der den Himmel lenkt. Der Wolken, Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn, der wird auch Wege finden, da dein Fuß gehen kann."

5 (Evangelisches Gesangbuch 361) Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich das in der kommenden Advents-, Weihnachts- und Epiphaniaszeit zu Herzen nehmen, so dass Sie ganz bei Trost sind. Aber echt. Volker Steinhoff Was geht uns das an? Man muss die Feste feiern, wie sie kommen. Zum Beispiel Advent, Weihnachten, Epiphanias. Zwischen dem 30. November 2008 (1. Advent) und 7. Februar 2009 (letzter Tag der Epiphaniaszeit) haben wir reichlich Gelegenheit dazu. Doch, was feiern wir da? Was bedeuten diese Feste, welchen Hintergrund und welchen Sinn haben diese Feste? Und wie feiern wir sie angemessen? Welche Entwicklung auch immer diese Feste genommen haben, welches Beiwerk, welche Traditionen und Bräuche auch immer um diese Feste entstanden sind: in allen drei Festen feiern Christen Jesus Christus. Und wir haben allen Grund dazu. Denn Gott hat einen Weg zu uns gefunden. Er ist Mensch geworden in Jesus von Nazareth, der der Christus ist. Nun kann keiner mehr sagen: "Gott, du weisst ja gar nicht, was es heißt, Mensch zu sein. Werde nur einmal Mensch, dann weisst du, dass es echt nicht leicht ist, Mensch und Mitmensch zu sein. Es gibt so vieles, dass uns herausfordert, ängstigt und an unsere Grenzen bringt." Das können wir ihm nun nicht mehr entgegenhalten. Gott ist zur Welt gekommen, wie ein Kind zur Welt kommt. Wenn das kein Grund zum Feiern ist.

6 Das feiern wir: zum Beispiel im Advent. Jeder Sonntag im Advent hat seinen eigenen Akzent. Am ersten Advent steht die Tatsache im Vordergrund, dass er gekommen ist - "der Herr der Herrlichkeit". Am zweiten Advent freuen wir uns darüber, dass er noch einmal wiederkommen wird zum großen Finale der Weltgeschichte. Am dritten Advent steht Johannes der Täufer im Vordergrund, der ein Vorbote Jesu gewesen ist, auf ihn hingewiesen hat, indem er gesagt hat: "Siehe, der trägt die Sünde der Welt weg und bringt euch mit Gott zusammen." Der vierte Advent kündigt die Geburt Jesu an und weist direkt auf das Christfest hin. Insgesamt gilt die Adventszeit als Zeit der Besinnung und Vorbereitung. Ursprünglich darum auch als Fastenzeit verstanden. Wir brauchen solche Zeiten der Besinnung für unser Leben. Vieles ist wichtig in unserem Leben, was aber wesentlich ist, zeigt uns die Advents- und Weihnachtszeit. Das feiern wir darum auch zu Weihnachten. Am 25. Dezember gedenken Christen der Geburt Jesu Christi: "Welt ging verloren, Christ ist geboren." "Christ der Retter ist da." So singen wir es in den beiden bekanntesten Weihnachtsliedern "O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit" und "Stille Nacht, heilige Nacht". Wir jubeln über das große Geschenk Gottes, das er uns mit Jesus Christus gemacht hat. Der Heiligabend ist als Heilige Nacht davorgelegt. Es ist die Erinnerung an die vielstimmige Botschaft der Engel: "Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird, denn Euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids." (Lukas 2,10.11)

7 Orthodoxe Christen, wie zum Beispiel in Russland, feiern das Weihnachtsfest am 6. Januar. Bei uns ist dieser Tag zum Erscheinungsfest - Epiphaniastag - geworden: "Christ ist erschienen, uns zu versühnen." (versöhnen) Bei uns bekommen die beiden Geburtstage Jesu verschiedene Akzente: am 25. Dezember kommen die Hirten, am 6. Januar die Weisen aus dem Morgenland zur Krippe (für viele eher als Heilige Drei Könige bekannt). Da die Weisen keine Einheimischen, sondern Ausländer waren, ist das Erscheinungsfest (Epiphanias) weitgehend zum Missionstag geworden. Alle sollen das wissen, alle müssen das hören: "Christ, der Retter ist da." In den 4 Sonntagen nach Epiphanias halten wir uns den Weg Jesu auf dieser Erde vor Augen, und was sein Kommen für uns bedeutet: seine Taufe (am 1. Sonntag nach Epiphanias) und seine Verklärung (am 4. Sonntag nach Epiphanias) mit der göttlichen Bestätigung und Autorisierung: "Dies ist mein lieber Sohn, den sollt ihr hören." Am 2. Sonntag nach Epiphanias feiern wir ihn als den Meister der Freude: "In dir ist Freude, in allem Leide: wenn wir dich haben, kann uns nicht schaden, Teufel. Welt, Sünd oder Tod. Du hast's in Händen, kannst alles wenden, wie nur heissen mag die Not." Am 3. Sonntag nach Epiphanias bekennen wir, dass Jesus Christus für alle da ist: "der Heiden Heiland." Allen gilt seine Liebe, alle will er an Gottes Herz ziehen. Wer alles bisher gelesen hat, versteht jetzt vielleicht besser, warum Christen Jesus Christus feiern. Er ist einmalig, weil er uns für immer und ewig mit Gott zusammenbringt. Seither gilt: "Nichts kann uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus, unserem Herrn, ist." (Römer 8,39) In diesem Sinne: Fröhliches Feiern. Wir haben allen Grund dazu. Volker Steinhoff

8 Adventsbasar in Jacobi am Sonntag, dem , laden wir Sie wieder herzlich zu unserem traditionellen Adventsbasar von 14 bis 18 Uhr ein. Den Gottesdienst feiern wir daher um 17 Uhr und nicht wie sonst um 14 Uhr. Auf dem Programm stehen wie immer: unser traditionelles Suppe essen Trödeln an unserem Trödelstand (dafür suchen wir noch schöne Dinge zum Verkaufen) Kaffee trinken und Kuchen essen Über fleißige Bäckerinnen von Kuchen und Plätzchen würden wir uns sehr freuen!!!

9 DANKE Wir müssen sparen. Gott sei Dank, dass wir nicht sparen müssen mit guten Wünschen und unserem Dank für Ihre Mitarbeit, die mehr gefragt ist denn je zumal, wenn sie ehrenamtlich ist bzw. über die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit hinaus ehrenamtlich geleistet wird. Zur Weihnachts Krippe gehört für viele der Esel. Sollte Sie einer wegen Ihres Engagements für die Kirche abfällig mit ihm vergleichen, tragen Sie es mit Stolz. Sie wissen ja, für wen Sie es tun dürfen. Und denken Sie daran, dass der Esel immerhin zur Heilige Familie gehört hat. Herzlich danken wir Ihnen am Jahresschluss, wünschen Ihnen ein Gesegnetes Fest und alles Gute zum neuen Jahr Im Namen der Gemeinde herzlichen Dank! Mariola Maxelon Gemeindeversammlung Am 4. Adventssonntag, d. 21. Dezember 2008, findet nach dem Gottesdienst um Uhr eine Gemeindeversammlung im Großen Saal statt. Alle Mitglieder unserer Gemeinde sind hierzu herzlich eingeladen!

10 Die Geschichte vom Weihnachtslicht Als die Engel den Hirten verkündet hatten, dass im Stall von Bethlehem der König der Welt geboren worden war, da suchte jeder nach einem passenden Geschenk, das er dem Kind in der Krippe mitbringen wollte. Ich bringe ein Schäfchen mit!, meinte der eine. Ich eine Kanne voll frische Milch!, sagte ein anderer. Und ich eine warme Decke, damit das Kind nicht friert, rief ein dritter. Unter den Hirten war aber auch ein Hirtenjunge. der war bettelarm und hatte nichts, was er dem Kind schenken konnte. Traurig lief er zum Schafstall und suchte in dem winzigen Eckchen, das ihm gehörte, nach etwas, was er vielleicht doch mitbringen konnte. Aber da war nichts, was auch nur den Anschein eines Geschenks hatte. In seiner Not zündete der Hirtenjunge eine Kerze an und suchte in jeder Ritze und Ecke. Doch alles Suchen war vergebens. Da setzte er sich endlich mitten auf den Fußboden und war so traurig, dass ihm Tränen an den Wangen herunterliefen. Deshalb bemerkte er auch nicht, dass ein anderer Hirte in den Stall gekommen war und vor ihm stehen blieb. Er erschrak richtig, als ihn der Hirte ansprach: Da bringen wir dem König der Welt alle möglichen Geschenke. Ich glaube aber, dass du das allerschönste Geschenk hast! Erstaunt blickte ihn der Hirtenjunge mit verweinten Augen an. Ich habe doch gar nichts!, sagte er leise. Da lachte der Hirte und meinte: Schaut euch den Knirps an! Da hält er in seiner Hand eine leuchtende Kerze und meint, er habe gar nichts! Soll ich dem Kind vielleicht die kleine Kerze schenken?, fragte der Hirtenjunge aufgeregt. Es gibt nichts Schöneres!, antwortete der Hirte leise.

11 Da stand der Hirtenjunge auf, legte seine Hand schützend vor die kleine Flamme und machte sich mit dem Hirten auf den Weg. Als die Hirten mit ihren Geschenken den Stall erreichten, war es dort kalt und dunkel. Als aber der Hirtenjunge mit seiner kleinen Kerze den Stall betrat, da breitete sich ein Leuchten und eine Wärme aus, und alle konnten Maria und Josef und das Kind in der Krippe sehen. So knieten die Hirten vor der Krippe und beteten den Herrn der Welt, das Kind mit Namen Jesus, an. Danach übergaben sie ihre Geschenke. Der Hirtenjunge aber stellte seine Kerze ganz nah an die Krippe, und er konnte deutlich das Leuchten in Maria und Josefs Augen sehen. Das kleine Licht ist das allerschönste Geschenk!, sagten die Hirten leise. Und alle freuten sich an dem schönen Weihnachtslicht, das sogar den armseligen Stall warm und hell machte. Der Hirtenjunge aber spürte, wie in ihm selbst eine Wärme aufstieg, die ihn immer glücklicher machte. Da musste er wieder weinen. Jetzt weinte er aber, weil er sich so glücklich fühlte. Bis zum heutigen Tag zünden die Menschen vor Weihnachten Kerzen an, weil ihnen das kleine Licht immer wieder Freude und Geborgenheit schenkt. (Rolf Krenzer, Dillenburg, Rechte beim Autor) Sind Sie Heilig Abend allein zu Hause? Würden Sie gern mit uns Weihnachten feiern? Dann kommen Sie nach unserer Christvesper gegen Uhr in unseren Gemeindesaal. Damit wir planen können, rufen Sie uns bitte bis zum zu den Öffnungszeiten in der Küsterei ( ) an. Wenn sich 10 Leute melden, werden wir die Veranstaltung durchführen.

12 Gottesdienste im Dezember 2008 St. Jacobi-Luisenstadt 2. Advent Sonntag Uhr -Adventsbasar Uhr Pfarrer Steinhoff -Abendgottesdienst- 3. Advent Sonntag Matthäus 11, 2-6 (7-10) Uhr Pfarrer Steinhoff 4. Advent Sonntag Lukas 1, (39-45) (56) Uhr Pfarrer Steinhoff Uhr Pfarrer Steinhoff -Krippenspiel- Heilig Abend Uhr Pfarrer Steinhoff -Christvesper Uhr Pfarrer Steinhoff - Christmette - mit Jakobs Kurrende 1. Feiertag Lukas 2, (1-14) Wir laden Sie ein, die Gottesdienste in den umliegenden Gemeinden zu besuchen. 2. Feiertag Johannes 1, 1-5 (6-8) Uhr Pfarrer Steinhoff -Weihnachtsgottesdienst- Sonntag Matthäus 2, Uhr Pfarrer Steinhoff - Abendmahl- - auch alkoholfrei-

13 Gottesdienste im Januar 2009 St. Jacobi-Luisenstadt Sonntag Lukas 2, Sonntag Matthäus 3, Sonntag Johannes 2, 1-11 Sonntag Matthäus 8, Uhr Pfarrer Steinhoff Uhr Pfarrer Steinhoff Uhr Pfarrer Steinhoff Uhr Pfarrer Steinhoff - Abendmahlauch alkoholfrei Friedensandacht: Dienstags Uhr Im Anschluss an die Gottesdienste treffen wir uns im Gemeindesaal bei Kaffee und Tee. Gottesdienste im Saal Vom 4. Januar bis zum Sonntag Palmarum findet der Gottesdienst wieder im Saal statt.

14 Freud und Leid Wir gratulieren zum besonderen Geburtstag Gesundheit und Gottes Segen wünschen wir allen Gemeindemitgliedern, die im Dezember und Januar Geburtstag haben! Namentlich wünschen wir dies den Jubilaren ab 65 Jahren. Irmgard Schwarz Evelyn Lehmann Eva Mus Paul Schulze Irmgard Vybiral Günter Maus Christa Ziegenhagen Helga Labes Elsbeth Ritsche Irmgard Baganz Leonore Schiffler Hannelore Neumann Johanna Richter Gisela Mihatsch Marianne Schulze Regina Bruck Gisela Hans Ella Kluge Klaus Sobotta Dorothea Dorsch Eva Kausler Roland Näser Mit den Worten Gottes wurde zur letzten Ruhe geleitet Hildegard M e r t e n s 81 Jahre Herta R e g l e r 95 Jahre Christel W e r n e r 91 Jahre Werner J a h n 83 Jahre Meinen Frieden gebe ich euch. (Johannes 14,27)

15 Kollekten und Spenden im Oktober 2008 in der Kirchengemeinde St. Jacobi-Luisenstadt amtliche Kollekten, in den Reihen gesammelt für die Aktion Hoffnung für Osteuropa 126, Frei nach Entscheidung des Gemeindekirchenrates für die Arche in Marzahn 41, für die Meditations- und Retraitearbeit, (einschließlich der Arbeit des Beauftragten für Spiritualität) 42, für besondere Aufgaben des Kollektenverbundes der Union Evangelischer Kirchen 40,43 Am Ausgang wurde kollektiert für Öffentlichkeitsarbeit unserer Gemeinde 259,77 gespendet wurde für das Gemeindeblatt 20,00 Achtung! Das Gemeindebüro ist zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen. Ab Montag, dem , sind wir wieder für Sie da. In dringenden Angelegenheiten erreichen Sie uns telefonisch unter am Montag, dem , zwischen und Uhr.

16 1. Darin wickelten Maria und Josef das Kind. 2. Er verkündete die Geburt Jesu. 3. Sie ist Jesu Mutter. 4. Ihn fragten die Könige nach dem Weg. 5. Sie Kamen von weit her, um das Kind zu sehen. 6. In diesem Gebäude wurde Jesus geboren. 1 W 2 E 3 I 4 H 5 7. Dieses Tier stand neben der Krippe. 8. Der Geburtsort Jesu. 9. Er leuchtete am Himmel 10. Der Mann von Maria. 11. Der römische Kaiser zu dieser Zeit. 12. Auch dieses Tier stand neben der Krippe. 13. Der Name des Kindes im Stall. 14. Herdentiere nahe beim Stall. 15. Aus diesem ort kamen Maria und Josef Darin lag das neugeborene Kind. 17. Zu dieser Tageszeit wurde Jesus geboren. 18. Sie hüteten die Schafe Er hatte kein Zimmer in seiner Herberge. 20. Von dort kamen die Könige OE = Ö N A C H T S G 12 E S C H I C 18 H T E

17 Kreise und Gruppen in St. Jacobi-Luisenstadt KINDER und JUGEND Montag Uhr Konfirmandenunterricht Montag Uhr Offener Treffpunkt "Kirche" Mittwoch Uhr Kinderetage Mittwoch Uhr Offener Treffpunkt "Kirche" Freitag Uhr Töpfern in der Kinderetage/Filzen JUNG UND ALT Dienstag Uhr Bibelkreis Dienstag Uhr Friedensgebet Mittwoch Uhr Stille Meditation in der Kirche Mittwoch Uhr Rhythmische Frauengymnastikgruppe Donnerstag 12 Uhr Lebensmittelausgabe Laib und Seele Freitag Uhr Töpfergruppe SENIORINNEN und SENIOREN Montag Uhr Seniorengymnastik Montag Uhr Kaffeestube Dienstag Uhr Dienstagstreff KIRCHENMUSIK UND KULTUR (Teilnahme und Termine nach Absprache unter ) Dienstag Uhr Friedemann-Bach-Orchester Donnerstag Uhr jeden 1. Donnerstag Liturgischer Chor "Jakobs Kurrende" Donnerstag Uhr 14-tägig Musiktheoriegruppe Donnerstag Uhr Luisenstädter Vokalensemble nach Absprache Flötenquartett ZU GAST IN JACOBI Donnerstag Uhr Blechbläsergruppe "brassport" Freitag Uhr Guttempler

18 Wir sind für Sie da, und so erreichen Sie uns: Evangelische Gemeinde St. Jacobi-Luisenstadt Kirche und Gemeindehäuser: Oranienstr , Berlin-Kreuzberg, Tel/Fax: , U8-Moritzplatz und M29-Alexandinenstr., Internet: Gemeindeleitung / Gemeindekirchenrat: Thorsten Bonheur , Peter Eichbaum , Dieter Groos , Thomas Leipzig 0172/ , Christel Lüsch (Vorsitzende) , Ingrid Lühr und Bernd Zimmermann Pfarrdienst: Mit Vertretung beauftragt: Pfarrer Volker Steinhoff, Tel.: Kirchenmusik und Kulturbüro: Kantor Oliver Lüsch , luesch@luisenstadtkultur.de, Kulturbüro: (Chor, Orchester, Konzerte, Karten usw.) info@luisenstadtkultur.de, Internet: Diakonisch-soziales Arbeitsfeld: Andreas Ehling (Jugend/Fußball/Frauennotunterkunft) sowie Mariola Maxelon (Aktion Laib und Seele ), Karin Uebel (Seniorengymnastik), Tanja Masaracchia (Kinderetage), Almut Meißner (Kaffeestube) unter und Annette Hartung (Töpfern in der Kinderetage/Filzen) Verwaltung: Mariola Maxelon und Eveline Zimmermann (Gemeindebüro/Küsterei) , Öffnungszeiten: Mo 9-14 Uhr, Di Uhr, Mi, Do 9-12 Uhr und Do Uhr sowie Fr 9-12 Uhr, Andreas Korn (Haus-+Kirchwart/Friedhofsverwalter) Bankverbindung/Spendenkonto: St. Jacobi-Luisenstadt/KVA bei der Ev. Darlehensgenossenschaft eg, Kontonummer , BLZ , bitte im Verwendungszweck den Grund/Zweck der Spende nennen. Die Verwaltungen unserer Friedhöfe erreichen Sie unter: 1) Kirchhofsverwaltung am Hermannplatz, Karl-Marx-Str. 4, Berlin, Verwalter: Andreas Korn, Fax -2, Kernzeit: Mo.-Fr Uhr, kirchhofsverwaltung@arcor.de - betreut: Alter St. Jacobi, Karl-Marx-Str. 4-10, Berlin, U7/U8-Hermannplatz Neuer St. Jacobi, Hermannstr , Berlin, U8/S-Hermannstr. 2) Alter Luisenstadt, Südstern 8, Berlin, U-Südstern, ) Neuer Luisenstadt, Hermannstr.186, Berlin, U-Leinestr.,

19 Hilfen in der Nähe Kindertagesstätten unserer Region St. Simeon, Wassertorstr. 21 a, Berlin, ( ) Melanchthon, Planufer 84, Berlin, ( ) Kindernotruf (gebührenfrei zu erreichen) ( ) Kindernotdienst Gitschiner Str. 49, Berlin, ( ) Angebote der Diakonie Sozialstationen: Häusliche Krankenpflege und Hauspflege - Oranienstr Berlin, ( ) - Zossener Straße 24, Berlin, ( ) Sozialhilfeberatung: Wilhelmstr. 115, Berlin, ( ) Schuldnerberatung: Schlesische Str. 27a, Berlin, ( ) Notunterkunft für obdachlose Frauen St. Jacobi in der Vaterunser Gemeinde Detmolder Straße 17/18, Berlin, Tel (Eine Voranmeldung ist nicht nötig) Charlottenburg, Franklinstrasse, Franklinstr. 27, Berlin. U2-Ernst Reuter Platz, Tel.: Mitte, GEBEWO für Frauen, Tieckstr. 17, Berlin. S-Nordbahnhof, Tel.: Berliner Krisendienst - Region Mitte Krausnickstr. 12a, Berlin, ( ) Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Beratungsstelle für sexuell übertragbare Krankheiten und AIDS Urbanstr. 24, Berlin, ( /63) Telefonseelsorge (bundesweit - gebührenfrei zu erreichen) und (kirchlich) Ev. Seelsorge, Beratung und Begleitung im Vivantes Klinikum Am Urban Gerlinde Strube, (É ) Sektenbeauftragter der ev. Kirche, Pfr. Gandow, ( ) J&L Förderverein St. Jacobi - Luisenstadt e.v "Wir fördern KulturGUT in der Luisenstadt." Oranienstr Berlin, ( , Verein@Luisenstadtkultur.de)

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