BSZ e.o. Plauen Belegarbeit im Lehrgebiet Wirtschaftslehre/Recht Thema: Geld, das Blut der Wirtschaft von

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1 BSZ e.o. Plauen Belegarbeit im Lehrgebiet Wirtschaftslehre/Recht Thema: Geld, das Blut der Wirtschaft von Steve Wetzel Klasse: TG02_MaLK Betreuender Fachlehrer: Herr Merkel Abgabetermin:

2 2 Inhaltsverzeichnis Gliederungspunkt Seitenzahl 0. Einleitung 3 1. Was ist Geld? 4 2. Funktionen des Geldes 2.1. Tauschmittelfunktion Wertmaßstabsfunktion Wertaufbewahrungsfunktion Wertübertragungsfunktion Zahlungsmittelfunktion 7 3. Erscheinungsformen des Geldes 3.1. Bargeld Banknoten Münzen Buchgeld Giralgeld Spareinlagen Termineinlagen Fonds Stellung des Geldes im Wirtschaftskreislauf Entstehung eines Kreislaufkollapses Folgen eines Kollapses Literaturverzeichnis 14 Selbstständigkeitserklärung 15 Anhang 16

3 3 0. Einleitung Der menschliche Kreislauf ist ein geschlossenes System, in dessen Schnittpunkt das Herz als leistungsfähige Pumpe sitzt. Das Herz sorgt dafür, dass dieser Kreislauf immer mit einem ausreichenden Blutdruck versehen ist und pumpt das lebenswichtige Blut in alle Teile des Körpers. Fällt dieser Blutdruck einmal plötzlich ab, so kann es zu einer vorübergehenden Bewusstlosigkeit (Kreislaufkollaps) aufgrund einer Mangeldurchblutung kommen. Genau dieser Vorfall kann sich auch in der Wirtschaft ereignen, denn unsere Wirtschaft besitzt genauso wie der Mensch einen Kreislauf zur Aufrechterhaltung aller notwendigen Funktionen. In der Wirtschaft ist das Geld jedoch das Blut, das zur Aufrechterhaltung des Kreislaufes sorgt. Unsere Wirtschaft bietet uns viele Dienstsleistungen und Güter zum Kauf an, das sind alles Leistungen von anderen Menschen, welche durch Geld transportiert werden. Jedes Mal wenn eine Leistung ihren Besitzer wechselt, wechselt auch Geld den Besitzer, aber in genau umgekehrter Richtung. Ein Beispiel für den Wechsel von Ware und Geld in unserem stark verzweigten Wirtschaftskreislauf: Ein Zimmermann gibt fünf Euro bei einem Fleischer für sein Mittagessen aus, dieser wiederum bezahlt damit seinen Steuerberater. Der Steuerberater baut gerade ein Haus mit einem Dachstuhl, er bezahlt den Zimmermann und somit sind die fünf Euro wieder beim Ausgangspunkt angelangt. Es ist genau diese Situation des Wirtschaftskreislaufes mit seinen stark verzweigten Geldadern, weswegen ich mich für dieses komplexe Thema entschieden habe. Die folgenden Abschnitte dieser Belegarbeit sollen die totale Abhängigkeit der Wirtschaft vom Geld verdeutlichen und zeigen, dass es zu einem Kollaps innerhalb des Wirtschaftskreislaufes mit fatalen Folgen kommen kann. Der historische Rahmen in dem sich die Erläuterungen befinden, ist auf die Gegenwart zu beziehen, jedoch die Erklärung, was Geld ist, bezieht sich logischer Weise auf historische Fakten.

4 4 1. Was ist Geld? Geld ist in der heutigen Gesellschaft sehr wichtig, denn es erleichtert den Austausch von Gütern und Dienstleistungen. Das Geld, lat. (pecunia) ist ein allgemein anerkanntes Zahlungsmittel im Güterverkehr. Es ist in der Regel auf pecus (Vieh) zurückzuführen, welches den Ursprung des Geldes als Ersatz für das auf Münzen abgebildete Opfertier erklärt. Das Geld ist aus dem Bedürfnis nach einem Wertmaßstab entstanden, der es ermöglicht z.b. kulturelle Opfer in einer quantitativen Bedeutung zu messen und zu vergleichen. Mit zunehmender Arbeitsteilung und wachsendem Tauschverkehr traten einzelne Gegenstände als bevorzugtes Tauschobjekt und Tauschmittel hervor. Dieses war stellvertretend für andere Güter gegeben und angenommen zum Beispiel Fische, Topfe oder Steinbeile. Das Geld der Naturvölker die damit zuerst in Verbindung gebracht wurden, war gekennzeichnet durch das Material und dem ursprünglichen Zweck des Tauschmittels. Demnach lassen sich folgende Gruppen unterscheiden: Schmuck-Geld (Amerika, Melanesien und Mikronesien, Afrika, Südund Ostasien), Ring- und Zahn-Geld (Melanesien und Neuguinea; siehe Anlage 1), Feder- Geld und das Stein-Geld. Als Schmuck-Geld war auch der Name Wampum geläufig, es war ein Schnürenband aus weißen und purpurnen Schwertmuscheln, das von nordamerikanischen Indianern gefertigt wurde. Europäische Siedler beobachteten wie die Indianer die Wampums als Zahlungsmittel benutzten um Abkommen zwischen Dörfern auszuhandeln. Feder-Geld wurde wie es der Name schon sagt aus Federn hergestellt. Sie wurden verleimt und in Rollen aus Pflanzenfasern geknüpft, die bis zu 10 Metern lang waren. Das Feder-Geld wurde zum Beispiel auf der Insel Santa Cruz als Zahlungsmittel für Hochzeitsfeiern und zum Kauf von seetüchtigen Kanus benutzt. Je leuchtender die Farbe der zusammengeleimten Federn war, desto wertvoller war die Rolle. Das Steingeld wurde genutzt um soziale Pflichten und Strafen abzugelten, wobei die Durchmesser der Steine bis zu vier Meter betrugen (siehe Anlage 2). Der Übergang vom anfänglichen Schmuck-Geld zum späteren Nutz-Geld bildete das Kleider-Geld (Pelze im alten Russland, Sibirien und Nordamerika, sowie Baumwollstoffe im Sudan und Afrika). Das sich daraus entwickelnde Nutz-Geld war hauptsächlich durch Nahrungsmittel und Genussmittel gekennzeichnet (besonders weit verbreitet in Island, Mexiko, Zentralasien und Äthiopien). In Äthiopien beispielsweise, wurden Stäbe aus Steinsalz bis in die 1920er Jahren sowohl zum Kochen als auch als Geld (Nutz-Geld) verwendet. Bevor es zum Vorreiter der heutigen Münzen dem Metall-Geld kam, ging die Entwicklung besonders in Afrika erst über eiserne Geräte. Noch bis ins 19. Jahrhundert wurde in Afrika bei Eheverträgen mit eisernen Hacken gezahlt (Anlage 3). Auch Kupferringe, die als Manillas bezeichnet wurden, waren im 15. Jahrhundert in Afrika als Zahlungsmittel eingesetzt worden und bei den Ibos im Osten Nigerias wurden

5 5 sie sogar noch bis 1948 benutzt. Der Übergang von der Natural- zur Münzwirtschaft wird durch große genormte Kupferrohstoffstücke in verschiedenen Formen gekennzeichnet. Dies war seit dem 17. Jahrhundert v. Chr. im Bereich der mittelmeerischen Hochkulturen und seit dem 15. Jahrhundert v. Chr. im frühbronzezeitlichen Mitteleuropa der Fall. Auf die Kupferstücke wurden teilweise nach dem Vorbild griechischer Münzen Bilder aufgeprägt. Kupferbarren blieben zwar weiterhin vorherrschend, aber seit der Möglichkeit zur Eisengewinnung, gab es auch zeitweise Eisenbarren. Danach begann die Prägung von Gold- oder Silbermünzen. Die frühesten bekannten Münzen kamen aus dem Königreich Lydien (heutige Türkei) im siebten Jahrhundert v. Chr. (Anlage 4). Sie benutzten gewichtsgleiche, einheitlich geformte Metallscheiben der Obrigkeit, die die Gewähr für Gewicht und Metallgehalt der Stücke übernahm. Den Prägevorgang selbst nennt man Münzen, die aufgeprägte Form jedoch, bestand aus einem persönlichen Stempel und Siegel der jeweiligen Obrigkeit. Nach dem auch andere Herrscher die Vorteile dieses Zahlungsmittels erkannten, breitete es sich sehr schnell in Europa aus. In der Antike war Silber das vorherrschende Tauschmittel, doch es gab auch Herrscher die die Prägung von Goldmünzen veranlassten, zum Beispiel die Perserkönige oder Alexander der Große. Dies hing je nach Menge der persönlichen Reichtümer ab. In Griechenland und Rom kam es im siebten Jahrhundert v. Chr. zu den ersten Prägungen von Silbermünzen (siehe Anlage 5). Die Goldmünzen traten erst seit den Zeiten von Cesar stärker in Erscheinung. Sie wurden in der römischen Kaiserzeit teilweise durch unwertige Münzen ersetzt und in Umlauf gebracht. Diese unwertigen Münzen waren nichts anderes als Legierungen etwa von Gold und Silber. Diokletian und Konstantin ersetzten sie jedoch wieder durch vollwertiges Gold. Nach dem Zerfall des weströmischen Reiches ging auch dessen Münzwirtschaft zugrunde. In Teilen der ehemals von Römern besetzten Gebiete, blieben neben den Gold- und Silbermünzen zum Teil auch die römischen Kupfermünzen in Gebrauch. Nach einiger Zeit beruhigte sich die allgemeine Situation wieder und die daraus erblühende Städtekultur begünstigte die Entwicklung des Geldwesens. Karl der Große legte mit dem Wert des Pfundes und des Schillings den geschaffenen Denar als Hauptmünze fest. Seit dem 13. Jahrhundert traten neben dem Groschen und dem Schilling auch die Gulden als Zahlungsmittel auf. Am Ende des 15. Jahrhunderts trat noch der silberne Taler hinzu. Im nachmittelalterlichen Europa stand lange Zeit Gold und Silber als Währungsmetall nebeneinander. Mit der Wende zum 18. Jahrhundert, trat auch England zur Goldwährung über. Sie wurde im Laufe des 19. Jahrhunderts als Goldumlaufswährung zur internationalen anerkannten Währungsform der dominierenden Industrieländer. Nach Beendigung des ersten Weltkrieges brach auch die Goldwährung zusammen und es wurden Papierwährungen geschaffen. Das Papiergeld trat als erstes bei den Chinesen in Form von bedrucktem Papier in Erscheinung (Anlage 6). Wie auch bei den Italienern, hatten auch die Chinesen mit dem vielen Metallgeld

6 6 Transportschwierigkeiten. Dies nutzten Handels- und Kaufleute im 10. Jahrhundert aus, indem sie die Münzen der Leute (siehe Anlage 7) entgegennahmen und dafür Hinterlegungsscheine ausstellten. Mit diesen Hinterlegungsscheinen konnte man nun seine Zahlungen erledigen, denn sie wurden als Zahlungsmittel weitgehend akzeptiert. Aus den Hinterlegungsscheinen hat sich später die Quittung entwickelt. Im 11. Jahrhundert stellte die Regierung Quittungen mit einem aufgedruckten Wert als Zahlungsmittel in den Umlauf. Das Metallgeld ist nur noch in Form von Scheidemünzen vorhanden, bei denen der aufgedruckte Wert nicht dem Wert des Metalls entspricht. 2. Funktionen des Geldes 2.1. Tauschmittelfunktion Die Tauschmittelfunktion besagt ganz einfach, dass Geld ein allgemein akzeptiertes Zwischentauschgut am Markt ist 1. In einer Volkswirtschaft die weitgehend durch Arbeitsteilung gekennzeichnet ist, nimmt das Geld einen schwer wegzudenkenden Bestandteil ein. Diese Volkswirtschaft ist durch die Spezialisierung einzelner Arbeitnehmer auf bestimmte Tätigkeiten und der einzelnen Unternehmer auf die Erzeugung bestimmter Dienstleistungen oder Güter charakterisiert. Um dies zu gewährleisten, ist ein ununterbrochener Austausch von Gütern und Leistungen erforderlich. Damit diese Tauschvorgänge schnell und einfach durchgeführt werden können, führte man ein allgemein akzeptiertes Tauschmittel ein Wertmaßstabsfunktion Mit der Tauschmittelfunktion nimmt das Geld gleichzeitig die Funktion des Wertmaßstabes ein, denn es dient nicht nur zur Abwicklung der Zahlungsvorgänge sonder bewertet alle Güter und Dienstleistungen die angeboten werden. Es ist damit möglich unterschiedliche Güter oder Dienstleistungen mit dem Geld als Wertmesser zu bewerten. Diese Bewertung kann direkt mit der Bewertung anderer Güter oder Dienstleistungen verglichen werden. Im Allgemeinen kann man sagen, dass der in Geldeinheiten ausgedrückte Wert dem Preis entspricht. 1 Hefter, Kurs 13/1

7 Wertaufbewahrungsfunktion Geld wird nach Erhalt nicht immer sofort ausgegeben, sondern je nach Bedarf. Aus dieser Tatsache heraus, ist eine weitere und wichtige Funktion des Geldes entstanden, die Wertaufbewahrungsfunktion. Dadurch kann das Geld für längere Zeit verlustfrei gelagert werden. 2 Außerdem wird dadurch auch die Tauglichkeit des Geldes zur Wertübertragung gegeben. Die Funktion der Wertaufbewahrung hängt von der Geldstabilität ab. Die wiederum hängt vom Verhältnis der produzierten Gütermenge und der Gelder die sich im Umlauf befinden ab. Ist dieses Verhältnis gestört (zum Beispiel durch eine Inflation), kann das Geld diese Funktion verlieren, da sein Wertverlust auf längere Zeit zu groß ist. Aus diesem Grund wird in manchen Ländern eine andere Währung zur Tätigung von Investitionen genutzt um die Wertaufbewahrungsfunktion sicherzustellen. Ein Beispiel hierzu kommt aus Russland, denn der Rubel war in den letzten Jahren einem starken Wertverlust unterlegen, sodass selbst bei kleineren Einkäufen die für den täglichen Bedarf bestimmt waren, der US-Dollar oder der Euro bevorzugt wurden. Falls sich dieser Prozess fortführt, verliert die Währung die Funktion des Tauschmittels und kann nicht mehr als Geld bezeichnet werden Wertübertragungsfunktion Geld kann ohne eine direkte Gegenleistung an andere weitergegeben werden. 3 Es ist dadurch möglich, zum Beispiel eine Schenkung entgegenzunehmen, ohne dafür etwas entgegenzubringen. Durch die Einführung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs wurde Geld auch ein Mittel des Kapitaltransportes Zahlungsmittel Als Zahlungsmittel entspricht Geld einer anerkannten Währung mit ihrer festgelegten Stückelung. 4 Es dient zur Erfüllung privatrechtlicher Erfüllungen (wie zum Beispiel Kauf, oder Darlehen), sowie auch öffentlich-rechtlichen Verpflichtungen (zum Beispiel Steuern oder Strafen). Für die öffentlich-rechtlichen Verpflichtungen bedarf es jedoch staatlich verliehene Rechtskraft. Das beste Beispiel für Geld als Zahlungsmittel ist unsere aktuelle Währung, der Euro mit seiner quantitativen Unterteilung bei den Münzen und bei den Banknoten. 2 Hefter, Kurs 13/1 3 Hefter, Kurs 13/1 4 Hefter, Kurs 13/1

8 8 3. Erscheinungsformen des Geldes Wie aus der Entstehung des Geldes deutlich wird, wechselte das Geld häufig seine Erscheinungsformen Bargeld Banknoten Die Banknote ist im Vergleich zur Münze bequemer zu transportieren und kostengünstiger herzustellen (siehe Anlage 8). Dadurch die Banknote das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel ist, hat der Staat in seiner Geldverfassung Instrumente zur Wahrung des Geldwertes. Eines dieser Instrumente ist die Zentralbank (=geldpolitisches Instrument), die für die Kontrolle der im Umlauf befindlichen Banknoten verantwortlich ist. Nur ihr allein ist das Druckrecht für Banknoten und deren Ausgabe gestattet, damit besitzt die Zentralbank das Banknotenmonopol. Die Zentralbank hat heutzutage keine Einlösepflicht von Banknoten gegen Gold oder Silber, damit kann sie im eigenen Währungsgebiet nie zahlungsunfähig (illiquid) werden. Früher war dies jedoch der Fall, sodass die Noten zu einem bestimmten Prozentsatz durch Gold gedeckt sein mussten. Eine solche Regelung ist für die Erhaltung des Geldwertes weder ausreichend noch erforderlich. Für die Erhaltung des Geldwertes ist es notwendig das Geld im Bezug auf das Güterangebot knapp zu halten, dadurch wird es zugleich sehr begehrt. Die Herstellung der Banknoten (Anlage 9) ist teilweise geheim, doch die grundlegenden Arbeitsschritte sind immer gleich: Entwurf, Papierherstellung, Farbabstimmung und das Drucken. Es wird ein besonderes Papier mit Textilfasern verwendet, damit werden die Banknoten reißfester als herkömmliches Papier. Die Fälschung von Banknoten ist schon früher von der Aussicht auf großen Gewinn getrieben worden. Im Laufe der Zeit wurde die Fälschung jedoch immer schwieriger, da die Noten mit schwer zukopierenden Sicherheitsmerkmalen bestückt wurden. Am Beispiel des Euros lassen sich die Sicherheitsmerkmale am besten erklären. Jede Note besitzt ein Wasserzeichen, das die Abbildung auf der Vorderseite seitenverkehrt als durchscheinende Zeichnung im Papier zeigt. Über dem Wasserzeichen sitzt das Durchsichtregister, unregelmäßige Zeichen auf Vorder- und Rückseite bilden bei Gegenlicht eine vollständige Zahl. Des weiteren besitzt jede Note den ertastbaren Stichtiefdruck, welcher in fünf Sprachen die Abkürzung der Europäischen Zentralbank beinhaltet. Mit dem 50 Euro-Schein und aufwärts, besitzen die Noten ein Hologramm mit dem aufgedruckten Wert. Für alle Noten ist der Sicherheitsfaden gleich, der im Gegenlicht sichtbar wird. Das letzte Merkmal ist die Mikroschrift, sie zeigt unter einer Lupe den Wert der Note an.

9 Münzen Münzen sind geprägte Metallstücke, die Wertangaben enthalten. 5 Die heutigen Münzen sind Scheidemünzen, das heißt, der aufgedruckte Wert entspricht nicht dem Metallwert (Anlage 10). Als Ergänzung zum Banknotenumlauf dienen die Münzen für kleinere Zahlungen. Die Münzen sind auch nur ein beschränktes gesetzliches Zahlungsmittel. Ab einer Menge von 50 Euro-Münzen, ist ein Gläubiger nicht mehr verpflichtet diese anzunehmen. Für die Münzausgabe ist die nationale Regierung (oder ein Staat) verantwortlich, jedoch bedarf es der Genehmigung von der Europäischen Zentralbank für den Umfang der Ausgabe. Um auch Münzen mit einem hohen Nennwert vor Fälschungen zu schützen, besitzen sie Schriftprägungen am Rand oder sie bestehen aus zwei Farben (wie die Ein- und Zweieuro-Münzen). Die Münzen bestehen aus Legierungen (siehe Anlage 11) und sollten nicht rostempfindlich sein und sollen sich im Gebrauch wenig abnutzen. 6 Jede Münze enthält einen Buchstaben der die Herkunft aus einer der fünf Münzstätten in Deutschland angibt Buchgeld Giralgeld Buchgeld bildet den größten Teil des Geldumlaufs. Man bezeichnet es als Buchgeld, da es nur in den Büchern der Banken erscheint. Das Giralgeld stammt aus dem italienischen (giro=kreis) und wird auch als Sichteinlage bezeichnet. Es existiert in Form eines Girokontos, das für die Nutzung des Zahlungsverkehrs dient. Ein solches Konto ist kaum gebührenpflichtig und erzielt bis zu einem von der Bank festgelegten Wert relativ hohe Zinsen. Giralgeld erfüllt wie das Bargeld die Geldfunktionen und entsteht bei der Umwandlung von geldlichen in nichtgeldlichen Forderungen gegenüber einer Bank oder umgekehrt, außerdem steht es jederzeit für Bargeldauszahlungen oder Umbuchungen zur Verfügung. Es ist kein gesetzlich anerkanntes Zahlungsmittel, aber im Geschäftsverkehr ein weithin akzeptiertes Zahlungsmittel. 5 Peter Schmid und Dr. Jalian Reischle: Geld und Geldpolitik, 2003, S.17 6 Peter Schmid und Dr. Jalian Reischle: Geld und Geldpolitik, 2003, S.19

10 Spareinlagen Auch sie erfüllen die Geldfunktionen. Sie existieren in Form eines Sparkontos mit einer Urkunde (Sparbuch). Spareinlagen sind nicht für den Zahlungsverkehr einsetzbar und nur gegen Vorlage der Urkunde und Berücksichtigung der Kündigungsfrist (drei Monate) verfügbar. Mit den Spareinlagen sind Buchungsvorgänge möglich, bei einer gesetzlichen Kündigungsfrist von drei Monaten beträgt der Wert für die Buchungen maximal 2000 Euro pro Monat. Die Verzinsung von Spareinlagen richtet sich nach der Anlagebereitschaft und der Bereitschaft des Anlegers so lang wie möglich von der Ausübung seines Kündigungsrechtes zu verzichten. Spareinlagen sind keine von vornherein festgelegten Einlagen Termineinlagen Sie sind Einlagen die für einen bestimmten Zinssatz und Laufzeit dem Kreditinstitut überlassen werden. Die Anleger sind weniger Privatpersonen, sondern Unternehmer oder öffentliche Verwaltungen und demnach sind die Beträge der Einlagen höher als bei Spareinlagen. Termineinlagen sind Festgelder, denn sie werden für einen von vornherein bestimmten Zeitraum fest verzinst. Die Festlegungsfrist bietet Intervalle von einem Monat, über drei Monate, bis hin zu vier Jahren und mehr. Sie besitzen in der Regel hohe Zinsen, sind aber für den vereinbarten Zeitraum nicht verfügbar. Wie auch die Spareinlagen, tragen Termineinlagen kein Risiko mit sich. Dem Kreditinstitut dienen sie nicht dem Zahlungsverkehr, sind aber mindestreservepflichtig, das heißt, sie sind als ein Teil des Zentralbankgeldes vom Kreditinstitut zu unterhalten Fonds Fonds sind Geldmittel oder Vermögenswerte die für einen bestimmten Zweck gehalten werden, anders gesagt, mit Fonds spart man durch Rückinvestierung in die Wirtschaft. Sie werden auch als Investmentfonds bezeichnet. Beispiele wären: Immobilien-Fonds, Renten- Fonds oder Aktien-Fonds. Fonds existieren in Form eines Depots, das die von der Bank angebotenen und verkauften Wertpapiere beinhaltet. Dieses Fond-Prinzip war vor allem im 17. und 18. Jahrhundert in der Wirtschaft Vorherrschend, denn einzelne Einnahmearten wurden in bestimmte Fonds geleitet und nur für bestimmte Ausgaben verwendet. In modernen Staaten wurde dieses Prinzip durch die Einheit des Haushaltsplans ersetzt, das die Zweckbindung von öffentlichen Einnahmen als nicht zulässig erklärt.

11 11 4. Stellung des Geldes im Wirtschaftskreislauf Wenn man vom Geld im Zusammenhang mit dem Wirtschaftskreislauf spricht, muss man zunächst einmal die Geldschöpfung erklären. Die Geldschöpfung ist ein Prozess der zur Ausweitung der Geldmenge führt durch Kredite und der Bildung von (Sicht-) Einlagen. Zentralbanken schöpfen Geld, indem sie bei den Geschäftsbanken Devisen ankaufen oder Wechsel diskontieren und Sichtguthaben einräumen. Geschäftsbanken schaffen Geld durch das Umwandeln von Termin- oder Spareinlagen in Sichteinlagen, sowie den Erwerb von Gold, Devisen Wechsel oder Wertpapieren von Nichtbanken. Den Gegenwert schreiben sie den Nichtbanken als Einlage gut, sowie das Gewähren von Krediten (Kreditschöpfung). Während der Geldschöpfungsprozesse entsteht der Bedarf an Zentralbankgeld, das aus dem Bargeld und der Mindestreserve gebildet wird. Das Bargeld entsteht bei der Abforderung der Kredite von Bankkunden. Auf die Einlagen der Kunden, müssen die Banken eine Mindestreserve bei der Notenbank halten. Der Wirtschaftskreislauf (siehe Anlage 12) ist eine Modellvorstellung, mit deren Hilfe die Tauschvorgänge innerhalb einer Volkswirtschaft überschaubar gemacht werden. Außerdem zeigen sie die logische Funktionsweise einer Volkswirtschaft und die Erfassung wichtiger wirtschaftlicher Daten. Er besteht aus den Wirtschaftssubjekten (Unternehmen, private Haushalte, Staat, Kreditinstitute und Ausland) und den zwei Arten von Kreislaufströmen (Güterkreislauf und Geldkreislauf). Der Ausgangspunkt der Betrachtung liegt jedoch auf der Beziehung zwischen Unternehmen und privaten Haushalten. Die privaten Haushalte stellen den Unternehmen ihre Produktionsfaktoren (Boden, Arbeit und Kapital) zur Verfügung und erhalten dafür ihr Einkommen. Dieses Einkommen wird wiederum zur Konsumption von Gütern und Dienstleistungen benutzt und landet somit wieder bei den Unternehmen, denn die Güter werden von den Unternehmen produziert. Zu einem Geldstrom läuft genau ein Güterstrom mit entgegen gesetzter Richtung. Wird in einer Volkswirtschaft nun gespart oder investiert, so laufen die zwei Ströme zuerst über die die Wirtschaftssubjekte Staat, Kreditinstitute und Ausland bevor sie bei ihrem Ziel ankommen. In der idealen Wirtschaft sind alle Subjekte durch die geschlossenen Kreisläufe mit Leistungen und Geldern anderer Menschen versorgt. Bei einer konstanten Menge an Geld in allen Geldkreisläufen, spricht man von einer konstanten Wirtschaftsleistung. Fließt jedoch die gleiche Menge an Geld schneller in diesen Kreisläufen oder erhöht sich die menge und die Geschwindigkeit bleibt gleich, so spricht man von einer Erhöhung der Wirtschaftsleistung. Das Gegenteil, also die Entziehung von Geld aus den Kreisläufen ist der Fall, wenn ein oder mehrere Subjekte, die erhaltenen Gelder nicht weiterleiden und alle übrigen Subjekte die Fließgeschwindigkeit oder die Menge nicht erhöhen. Somit kommt es zu einer Senkung der Wirtschaftsleistung. Am häufigsten tritt der Fall auf, dass den einzelnen Wirtschaftsteilnehmern weniger Geld zufließt und sie dadurch

12 12 weniger Leistung erhalten und weniger Leistungen dem Wirtschaftskreislauf zur Verfügung stellen können. Eine Art den mangelnden Leistungen entgegenzuwirken ist die Aufnahme von Krediten und hier erfüllen die Kreditorganisationen ihre größte Aufgabe im Wirtschaftskreislauf, das Leihen und Aufbewahren von Geld. Durch den Entzug von Geld aus dem Wirtschaftskreislauf wird die gesamte wirtschaftliche Situation geschwächt. Hierbei kommt nun das Paradoxe im Wirtschaftskreislauf zum Vorscheinen, denn durch die Mangelversorgung einiger Subjekte lohnt es sich zu sparen und Geld zu einem bestimmten Zins zu verleihen. Dadurch werden die nicht betroffenen Wirtschaftsteilnehmer auch noch belohnt. Die Mangelversorgung mit Geld verschärft sich weiter wenn die Wirtschaftsteilnehmer die in der Lage waren Geld zu sparen nun zusätzliches Geld durch Erhalt ihrer Zinsen bekommen. Um eine Mangelversorgung des gesamten Wirtschaftskreislaufes vorzubeugen, treten an dieser Stelle die Zentralbanken in Kraft, die immer wieder Geld in den Umlauf bringen. Man kann also erkennen, dass es keine Beziehung innerhalb des Wirtschaftskreislaufes gibt, die nicht mit Geld verbunden ist. Es wird immer und überall mit Geld gehandelt, somit ist vor allem der heutige Wirtschaftskreislauf ohne Geld nicht existenzfähig. 5. Entstehung eines Kreislaufkollapses Die Ansammlung von Geld bei bestimmten Wirtschaftsteilnehmern wird immer größer und die Zentralbanken müssen daraufhin mehr Geld in den Umlauf bringen. Genau an dieser Stelle wird die Entstehung eines Kollapses deutlich, denn es stehen immer mehr Vermögensbesitzern den verschuldeten Wirtschaftsteilnehmern gegenüber. Dadurch wird es für die Vermögensbesitzer immer schwerer liquide (zahlungsfähige) Kunden zu finden, denn die Zahlungsmoral wird allgemein schlechter, da die einzelnen Wirtschaftsteilnehmer vorsichtiger mit ihren zur Verfügung stehenden Mitteln umgehen müssen. Damit sich die Wirtschaft nicht zu sehr bei den Vermögenden verschuldet, leitet sie immer mehr Geld leistungslos zu ihnen, das ursprünglich für den Tausch im gesamten System gedacht war. Unternehmen werden immer mehr zahlungsunfähig und müssen gegebenenfalls ihre Arbeitnehmer entlassen, wodurch die Arbeitslosigkeit steigt und größere Sozialausgaben entstehen. Es ist folglich zu erkennen, dass die Arbeitslosigkeit den Wirtschaftskreislauf zusätzlich belastet. Betrachtet man diese Entwicklung auf längere Zeit, so kommt der Geldfluss zum stocken und das Gesamtsystem wird instabil, man spricht also von einem Kreislaufkollaps innerhalb der Wirtschaft.

13 13 6. Folgen eines Kreislaufkollapses Irgendwann ist das Blut der Wirtschaft (Geld) an den meisten Stellen ausgegangen, bis auf die Wenigen bei denen es sich gesammelt hat, die es wiederum für ihre persönlichen Interessen ausnutzen. Die meisten dieser Unternehmen sind Großunternehmen, die dadurch auch einen gewissen Einfluss auf die Demokratie haben. Der Verlauf eines Kollapses betrifft nun auch die Ausweitung des Verhältnisses zwischen Güter und der Befriedigung durch diese Güter. In der Volkswirtschaft spricht man von einer Bilanzfälschung, wenn nicht existierendes Geld angegeben wird um das genannte Verhältnis zu verringern. Durch den entstandenen Geldüberschuss im Geld-Güter-Kreislauf, kann das Geld nicht schnell genug in Güter oder Dienstleistungen umgewandelt werden. Der Grund für diese fehlende Produktionsfähigkeit ist die Tatsache, dass die Unternehmen viele Arbeitnehmer entlassen mussten als sie zahlungsunfähig waren. Zur Regulierung des Geldüberschusses und des fehlenden Angebotes, wird kräftig an der Preisspirale gedreht. Dadurch kommt es zu einer Währungsstörung, denn das Verhältnis zwischen Geldmenge und Gütermenge ist nicht mehr im Gleichgewicht. Die spezielle Art der Währungsstörung die hier vorliegt, bezeichnet man als Inflation, denn die Geldmenge ist größer als die Gütermenge. Je größer die Geld-Güter- Kreisläufe sind, desto mehr Wirtschaftsteilnehmer sind von den Folgen eines Kreislaufkollapses verbunden. Letztendlich löst der immer größer werdende Geldentzug aus dem Kreislauf eine Kettenreaktion hervor, die den gesamten Wirtschaftskreislauf auf Dauer negativ beeinflusst. Um den Kreis mit dem Thema zu schließen, möchte ich noch einmal betonen, dass der Wirtschaftskreislauf wie der menschliche Blutkreislauf funktioniert. Ohne Blut können wir nicht leben und ohne Geld und dessen gerechte Verteilung in der Wirtschaft, kann der Wirtschaftskreislauf und letztendlich auch wir nicht existieren. Es gibt bis jetzt keine bekannten Lösungen für diese Probleme, weder von Instituten noch von freien Wirtschaftsreformern, daher wird uns die Verschärfung dieser Probleme und die Tatsache eines bevorstehenden Kreislaufkollapses weiterhin begleiten.

14 14 Literaturverzeichnis Bücher: - Hans Joachim Funck: Geld, Joe Cripp: Geld, die faszinierende Geschichte der Zahlungsmittel - vom Silberbarren bis zur intelligenten Chipkarte, Michael North: Das Geld und seine Geschichte, Peter Schmid und Dr. Julian Reischle: Geld und Geldpolitik, 2003 Sonstige: - Wirtschaftshefter des Kurses 13/1, 2004 Internet:

15 Anhang 16 Anlage 1: eines von vielen Beispielen für Ring-Geld aus: Joe Cripp: Geld, die faszinierende Geschichte der Zahlungsmittel - vom Silberbarren bis zur intelligenten Chipkarte,1990 Anlage 2: damaliges Stein-Geld, bis zu vier Metern im Durchmesser aus: Joe Cripp: Geld, die faszinierende Geschichte der Zahlungsmittel - vom Silberbarren bis zur intelligenten Chipkarte,1990

16 Anlage 3: eiserne Hacke als Zahlungsmittel 17 aus: Joe Cripp: Geld, die faszinierende Geschichte der Zahlungsmittel - vom Silberbarren bis zur intelligenten Chipkarte,1990 Anlage 4: so sahen die ersten bekannten Münzen aus, deren Ursprung in Lydien liegt aus: Joe Cripp: Geld, die faszinierende Geschichte der Zahlungsmittel - vom Silberbarren bis zur intelligenten Chipkarte,1990 Anlage 5: Beispiele für die Prägung von ersten Silbermünzen in Griechenland und Rom aus: Joe Cripp: Geld, die faszinierende Geschichte der Zahlungsmittel - vom Silberbarren bis zur intelligenten Chipkarte,1990

17 Anlage 6: eine frühe chinesische Banknote 18 aus: Joe Cripp: Geld, die faszinierende Geschichte der Zahlungsmittel - vom Silberbarren bis zur intelligenten Chipkarte,1990 Anlage 7: chinesische Goldmünze, die gegen Hinterlegungsscheine getauscht wurde aus: Joe Cripp: Geld, die faszinierende Geschichte der Zahlungsmittel - vom Silberbarren bis zur intelligenten Chipkarte,1990

18 Anlage 8: Reichsbanknote um aus: Privatbesitz Anlage 9: historische Handnotenpresse aus: Michael North: Das Geld und seine Geschichte, 1994

19 20 Anlage 10: deutsche Euro-Münzen (Scheidemünzen) aus: Peter Schmid und Dr. Julian Reischle: Geld und Geldpolitik, 2003 Anlage 11: Tabelle über die Entwicklung des Silbergehaltes in Münzen Jahr - Geldeinheit Silbergehalt Sächsische Taler 27,41 g Feinsilber Reichstaler 25,98 g Feinsilber Deutscher Vereinstaler 16,70 g Feinsilber Reichsmark 7,70 g Feinsilber Deutsche Mark 7,00 g Feinsilber Deutsche Mark 0,00 g Feinsilber EURO 0,00 g Feinsilber aus:

20 21 Anlage 12: schematischer Überblick des Wirtschaftskreislaufes aus:

21 15 Selbstständigkeitserklärung: Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig und ohne fremde Hilfe verfasst und keine anderen Hilfsmittel als angegeben verwendet habe. Insbesondere versichere ich, dass ich alle wörtlichen und sinngemäßen Übernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht habe. Ort: Plauen Unterschrift: Datum:

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