Mit Breitband zu Smart Home Neue Geschäftsmodelle für Telekom-Unternehmen und Energieversorger

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1 Mit Breitband zu Smart Home Neue Geschäftsmodelle für Telekom-Unternehmen und Energieversorger Gastbeitrag von Thorsten Anding*, Teil 2/2 Novellierung des EnWG treibt die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle Nach der Novellierung des 21b EnWG (Energiewirtschaftsgesetz) und der Verabschiedung der MessZV (Meßzugangsverordnung) Ende 2008 sind die neuen Wertschöpfungsstufen des Messstellenbetriebes (MSB) und zusätzlich die des Messdienstleisters (MDL) beide dem Wettbewerb unterworfen. Seit dieser Entscheidung haben TK-Unternehmen wie auch die MSB / MDL als Utility Service Provider (USP) - beide Rolle können auch synergetisch zusammenfallen - und neue Energieanbieter die Chance Haupttreiber für die Schaffung neuer Geschäftsmodelle zu werden. Grundsätzlich sind drei Geschäftsmodelle, getrieben durch die Wertschöpfungsstufen: Vertrieb Utility Service Provider (USP) und Netz denkbar. Rein schematisch und bzgl. aller Marktteilnehmer nicht vollständig, könnten und sollten TK- Unternehmen sich folgendermaßen als neuer Marktteilnehmer in den Energiemarkt einphasen: Meßdienstleister/ Meßstellenbetreiber (Elektrizität) Meßdienstleister/ Meßstellenbetreiber (Gas) Grundversorger (Wasser, Wärme) Anschlussnehmer Telekom-Unternehmen als Schnittstelle für neue Datenflüsse / Dienste Anschlussnutzer Netzbetreiber Händler (Elektrizität) Händler (Gas) Quelle: BZMC Beim Modell Vertrieb wird Smart Metering / MUC als Produkt beim Kunden aktiv durch den Vertrieb platziert, das Netz muss die Technologie im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Rückfallebene für Messdienstleistungen vorhalten oder über einen entsprechenden Dienstleistungsvertrag absichern. Aufbau, Betrieb und Wartung geschieht durch die Vertriebsorganisation oder einen durch sie beauftragten Dienstleister (Netz, MSB / MDL).

2 Beim Modell USP bietet der MSB / MDL das Produkt Smart Metering dem Kunden direkt oder über Netz oder Vertriebsorganisation an. Der MSB / MDL ist Dienstleister für das Netz zur Sicherung der vertraglich vorgeschriebenen Rückfallebene für Messdienstleistungen. Sie regeln die Erfassung, Aufbereitung und Bereitstellung von Daten sowie Installation, Betrieb und Wartung der Smart Metering / MUC-Technologie. Im ersten der oben genannten Modelle können unter Abwägung einer Vorwärts- oder Rückwärtsintegration etwa Facility Management Unternehmen, Smart-Meter-Hersteller, technische Dienstleister, Dienstleister für Energieabrechnungen aber auch IT- und TK-Unternehmen als Dienstleister, im Zweiten als Anbieter agieren. Beim Modell Netz bietet die Netzorganisation das Produkt Smart Metering / MUC dem Kunden an und ist gleichzeitig für Aufbau, Betrieb und Wartung der Technologie verantwortlich. Energielieferant Wetterprognose Netzbetreiber Regenerative Energie Photovoltaik Erzeuger Börse Glasfaser - Kom. Modul Gateway Smart Meter / MUC Fernabfragen bidirektionale Verbindung Strom Gas Wasser Wärme Elektro-Auto Quelle: BZMC et. al Zwischenfazit Energieversorger und TK-Unternehmen sollten unter Berücksichtigung ihrer zukünftigen strategischen und organisatorischen Weiterentwicklung, der Prioritäten bzgl. Kundenbindung und wiedergewinnung sowie der Kundengewinnung in anderen Konzessionsgebieten individuell die unterschiedlichen Geschäftsmodelle anhand von Marktszenarien prüfen, bewerten und konsequent wie zügig umsetzen. Denn die USPs werden als Wettbewerbsmotor für neue, intelligente Mehrwertdienste für die Endkunden aggressiv neue Märkte erschließen. Breitband als fünfte Versorgungsleistung zur Komplettierung der Geschäftsmodelle Der Schlüssel zur Bewältigung des Wandels in den liberalisierten Märkten TK und Energie sowie bei der erfolgreichen Etablierung von MSB / MDL in der Wertschöpfungskette von Smart Metering / MUC liegt dabei in der Risikominimierung durch konsolidierten Infrastrukturausbau im WAN / MAN und Access. Hier muss eine hochleistungsfähige, bidirektionale, offene ICT-Infrastruktur ohne Bandbreitenbeschränkung entstehen. Dies bedarf eines glasfaserbasierten Infrastrukturausbaus über FTTH und einer klaren Aufgabenteilung im Rahmen der Wertschöpfungsstufen bis zum Konzentrator bzw. Inhaus-Gateway/MUC. Für letztere Komponenten gibt es bereits zahlreiche Initiativen zur erfolgreichen Etablierung:

3 auf Anwenderseite durch die unter der Federführung der Rheinenergie agierende SMIQ (Smart Metering Initiative Querverbund) auf Seiten der großen Versorger RWE, E.ON, Vattenfall und EnBW die MUC (Multi Utility Communication) seitens der Hersteller die vom ZVEI und FIGAWA getriebene Open Metering Communication. Zur Vervollständigung und Optimierung der Geschäftsmodelle gilt es aber noch die WAN- / MANund Access-Seite aktiv mit einzubeziehen: TK-Infrastruktur und Breitbandversorgung ist auch ein Utility und sollte als fünfte Versorgungsleistung der Energieversorger angeboten werden! Während sich die Energieversorger auf Basis ihres Alleinstellungsmerkmals der innerstädtischen Wegerechte vornehmlich auf den Bau der FTTH-Infrastruktur konzentrieren könnten, können die TK- Unternehmen und/ oder MSB / MDL dem Endkunden im Wettbewerb attraktive Mehrwertdienste anbieten. Die Etablierung dieser nachhaltigen, intelligenten ICT-Infrastruktur ist nur in einem Partnerkontext denkbar und ist geprägt durch eine Revolution der bisherigen Wertschöpfungsketten auf allen Seiten. Es existieren zwar bereits Kommunikationsinfrastrukturen in historischen Dimensionen, aber bisher standen diese nie so im Mittelpunkt gesellschaftlicher Aufmerksamkeit und waren in der Beherrschung aller Wertschöpfungsstufen noch nie so komplex wie heute. Eine enge, vertrauensvolle und langfristige Partnerschaft zwischen Energieversorgern als mögliche Netzanbieter und ggf. Betreiber sowie TK-Unternehmen ist dringend erforderlich. Die Einführung von gemeinsamen Geschäftsmodellen wie Open Access können eine geeignete Lösung bieten. Die Einführung dessen wird weitreichende organisatorische Auswirkungen bei allen Marktpartnern und deren IT-Systemen zur Folge haben. Neue ICT- Netzarchitekturen entstehen derzeit nicht zentralisiert nach einem Masterplan, sondern evolutionär basierend auf erfolgreichen regionalen Initiativen. Hierdurch besteht die Gefahr der Entstehung isolierter Insellösungen. Die Harmonisierung des Gesamtsystems bedarf einer zentralen Koordinierungsinstanz zur Moderierung und Etablierung einer Open Access Policy. Allein Planung, Aufbau und Betriebsführung einer solchen Infrastruktur stellen eine enorme, komplett neue Herausforderung dar und schaffen eine neues Breitband Eco-System mit spezialisierten Partnern für die einzelnen Wertschöpfungsstufen. Ziel muss die Festlegung von Anforderungen und die Definition von Schnittstellen einer spartenunabhängigen Kommunikationsinfrastruktur sein. Denn die optimale Struktur der Wertschöpfung (-spartnerschaft) fällt in keine der bisher bekannten und gelebten Rollen allein. Open Access Glasfaserbasiertes Geschäftsmodell der Zukunft Open Access 2.0 kann ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell für den Aufbau der nächsten Generation von breitbandigen Zugangsnetzen auf der Basis von FTTH (Next Generation Access, NGA) unter Einbeziehung der Smart Metering- / Smart Home-Dienste, unter Berücksichtigung der Etablierung von MSB / MDL und der Herausforderungen des Smart Grid darstellen. Mögliche Motivation: Solange die kommunalen Einnahmen aus der Konzessionsabgabe an die entnommene Energie gekoppelt sind, führt dies bei konsequenter Umsetzung hin zu Smart Grids zu Einnahmeausfällen der Kommunen. Sie könnten daher bei der Beibehaltung der heutigen Konzessionsabgabesystematik in finanzielle Engpässe geraten. Zur Kompensation könnte ein Open Access 2.0 den Stadtwerken und regionalen Versorgern langfristig neue Erträge sichern. Das Geschäftsmodell und die Wertschöpfung innerhalb eines Open Access 2.0 könnte grob umrissen wie folgt gestaltet werden:

4 Endkunden (Nutzung der Web-Services) Web Services und Content von Dritten Video on Demand, WebTV, Web Radio Smart Home, Komfort & Sicherheit, Ambient Assisted Living, sowie Demand & Respond - Energiehandel im Smart Grid Online Beratung Utility Service Provider / TK-Unternehmen Web Access als Enabler aller Services EVU Infrastruktur und Wholesale Open Access Wertschöpfung und Geschäftsrisiko von Open Access 2.0 Quelle: BZMC Die Energieversorger (EVU), insbesondere Stadtwerke und regionale Versorger, konzentrieren sich im Rahmen Infrastruktur Open Access auf den FTTH-Infrastrukturausbau, evtl. dessen Betrieb und stellen beim Wholesale den Zugang über IP-Bitstrom. Sie bieten u.a. TK-Unternehmen und Serviceprovidern die Infrastrukturnutzung an. Der Web-Access wird zum Enabler aller Services und wird den Endkunden direkt oder über Anbieter von Webservices und Content mit bereitgestellt. Außerhalb der eigenen Konzessionsgebiete können dies auch regionale oder überregionale Messstellenbetreiber sein. Smart ICT - Mehrwertdienste Das Internet hat zur Entwicklung einer Vielzahl spezialisierter Web-Services und spezifischem Content geführt. Während einige das Dienstleistungsspektrum im Umfeld des klassischen Offline- Geschäftes erweitert haben, haben andere diese Dienste auf spezifische Online-Anforderungen des Internet ausgerichtet (z.b. Social Networks, Online Community Dienste, Suchdienste). Mögliche zukünftige interaktive Multimedia Mehrwertdienste-Kategorien auf Web-Basis zum Informieren, Messen, Steuern und Überwachen könnten sein: Ambient Assisted Living (AAL) Smart Home Facility Management Energieeffizienz Energiemanagement in Kundensystemen Komfort & Sicherheit Demand & Respond - Energiehandel im Smart Grid. Beispiele: AAL (Ambient Assisted Living) Dienste unterstützen die soziale Einbindung, das Sicherheitsgefühl des alternden Menschen, die täglichen Aktivitäten und den Bedarf nach Mobilität. Da diese Dienste

5 der Stärkung der Wohnautonomie dienen, ist die Zielgruppe nicht nur auch Senioren oder Behinderte begrenzt. AAL-Dienste können unterschieden werden nach individuellen Diensten (z.b. Web-Akte, Telemedizin) und Commodity-Diensten (z.b. Krankenkassenportal). Neben den am Körper tragbaren Vitalsensoren sind in AAL-Szenarien in die Infrastruktur integrierte Sensoren wichtig, wie zum Beispiel Fenster- und Türkontakte, Herdplatten, Lichtschalter. Smart Home und Facility Management Dienste werden in Kombination mit weißer, brauner und roter Ware, Unterhaltungselektronik und Sicherheits- und Überwachungstechnik angeboten (siehe digitalstrom). Das Ziel der Vernetzung bei der Weißen, Braunen und Roten Ware untereinander bzw. auch mit einem Wartungsanbieter ist jeweils, den Mehrwert bei der Gerätenutzung zu steigern und neue Fernbedienungs- und Steuermöglichkeiten zur Energieeffizienzsteigerung und Senkung der Energiekosten zu schaffen. Dienste zur Steigerung der Energieeffizienz und für das Energiemanagement in Kundensystemen. Der bdew (Bund der Energie und Wasserwirtschaft) hat ein enormes Lastmanagementpotential im Niederspannungsnetz ausgemacht: Den Energieverbrauch der Hauhalte. In Deutschland entfällt etwa 50% des Verbrauchs auf Lasten, deren Einsatzzeitpunkt stark variiert und somit deutlich optimiert werden kann. Zur Unterstützung bieten sich monatliche verbrauchsgenaue und kostengenaue Darstellung und Abrechnung auf Basis von zeitabhängigen, volumenabhängigen oder indikatorabhängigen Tarifmodellen an. Weiterhin hat die HEA (Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung) in ihren Untersuchungen bestätigt, dass allein die Raumwärme 75% der Gesamtenergie der Haushalte ausmacht. Von den übrigen 25 % entfallen 12% auf die Nutzung der Haushaltsgeräte, 11% auf die Warmwasserbereitung und lediglich 2% auf Beleuchtung und Kommunikation. Daher sind vorwiegend intelligente Produkte zur effizienteren Erzeugung, Steuerung und Kontrolle von Raumwärme notwendig. Im Rahmen des Energiehandels im Smart Grid könnte jeder Endverbraucher anstreben, in Eigenregie mindestens soviel Energie pro Jahr zu erzeugen, wie er auch verbraucht. Zusätzliche Kapazitäten muss er unkompliziert an Energieversorger national und international sowie über ein google-energy bzw. Energy-eBay auch identifizieren und an andere Endverbraucher verkaufen können. Dies erfordert sowohl einen intelligenten Internetmarktplatz als auch ausreichende, kostengünstige und leistungsfähigere neue Energiespeicher. Zusammenfassung Die Energie- und Klimapolitik in Deutschland wird grundlegend neu ausgerichtet. Zahlreiche Risiken für das klassische Geschäft der Strom- und Gaswirtschaft werden deutlich: Kundenverluste angesichts des zunehmenden Wettbewerbs, sinkende Erlöse wegen regulierter Netzentgelte, Margendruck durch Preiskontrolle und ein schwieriges Umfeld für die Errichtung neuer Kraftwerke. Die Verbraucher erwarten mehr Auswahl- und Einflussmöglichkeiten hinsichtlich der Art und Weise, wie sie Energie einkaufen, nutzen und verwalten und auch darauf, wie sich die Energiegewinnung auf die Umwelt auswirkt. Der Paradigmenwechsel des reinen Zählers hin zum Vertriebsprodukt hat begonnen! Neben den Versorgern bekommen und übernehmen zunehmend USPs ihre neue, noch nicht der Regulierung unterworfene Rolle als Hauptakteure in der Wertschöpfungskette der Energiewirtschaft.

6 Sie werden der Wettbewerbsmotor für neue, intelligente Mehrwertdienste für die Endkunden aggressiv neue Märkte erschließen. Zur Vervollständigung und Optimierung der Geschäftsmodelle gilt es aber noch die WAN- / MANund Access-Seite aktiv mit einzubeziehen: TK-Infrastruktur und Breitbandversorgung ist auch ein Utility und sollte als fünfte Versorgungsleistung der Energieversorger angeboten werden! Open Access 2.0 kann ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell für den Aufbau der nächsten Generation von breitbandigen Zugangsnetzen auf der Basis von FTTH (Next Generation Access, NGA) unter Einbeziehung der Smart Metering- / Smart Home-Dienste, unter Berücksichtigung der Etablierung von USB und der Herausforderungen des Smart Grid darstellen. Insbesondere Stadtwerke und regionale Versorger sind aufgrund ihrer langfristig angelegten Geschäftsmodelle und ihrer Kernkompetenzen im Versorgungsgeschäft besonders für die infrastrukturnahen Wertschöpfungsebenen prädestiniert. Das Angebot von Mehrwertdienste wird spezialisierten Dritten übertragen. Mögliche zukünftige interaktive Multimedia Mehrwertdienste-Kategorien auf Web-Basis zum Informieren, Messen, Steuern und Überwachen könnten sein: Ambient Assisted Living (AAL) Smart Home Facility Management Energieeffizienz Energiemanagement in Kundensystemen Komfort & Sicherheit Demand & Respond - Energiehandel im Smart Grid. Auf Basis von Open Access 2.0 sowie über konsequente Kundenorientierung und Kunden- sowie Partnerintegration haben Energieversorger und TK-Unternehmen nun die Chance die angeführten Mehrwertdienste auf Marktreife und Akzeptanz zu prüfen, sie für einen differenzierten Vertriebsansatz zu nutzen sowie deren Weiterentwicklung voranzutreiben. Dies geschieht durch das Angebot von Zusatzleistungen zu bestehenden Produkten (z.b. mehr Transparenz für den Kunden) und / oder über Diversifikation in neue Geschäftsfelder (z.b. Telekommunikation). (Hinweis: Dieser Beitrag ist eine Vorab-Veröffentlichung aus dem Dschungelführer 2009, dem Branchenbuch von Portel.de ) *) Dipl.-Ing. Thorsten Anding, MBA ist Director bei Böcker Ziemen Management Consultants GmbH & Co. KG in Bonn, Beirat des TEC (Telecommunication Executive Circle) sowie Veranstalter und Moderator des UTEC (Utility Executive Circle). Böcker Ziemen Management Consultants ist eine unabhängige Beratungsgesellschaft. Sie berät Unternehmen, die von einer hohen Markt- und Technologiedynamik gefordert sind. Hierbei konzentriert sie sich auf die Beratungsfelder Strategie, Innovation und Marketing. ( UTEC (Utility Executive Circle) ist eine Abendveranstaltung für Führungskräfte der Energiewirtschaft für Erfahrungsaustausch zu aktuellen Branchenthemen und Markttrends. (

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