Nr. 63 Dezember 2014 Polier Uwe Kortmann mit Sven Stallkamp bester deutscher Auszubildender Beton- und Stahlbetonbauer des Jahres

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1 Nr. 63 Dezember 2014 Polier Uwe Kortmann mit Sven Stallkamp bester deutscher Auszubildender Beton- und Stahlbetonbauer des Jahres

2 Inhalt Inhaltsverzeichnis Grußwort... 2 Impressum... 2 Echterhoff stellt Landes- und Bundessieger der Stahl- und Betonbauer... 3 Brückenbauwerk Sylt... 4 Bauvorhaben Boye Los 3+4 in Bottrop und Gladbeck... 7 BV Barkassenanbindung Was läuft Neues bei Echterhoff Bau? Der INTERN-Fragebogen Azubi-Tag 2014 im Kletterwald Ibbenbüren Deutschlands Infrastruktur oder auch Ein Loch ist im Eimer Personelles... 17/18 Impressum: Echterhoff Bau Intern Zeitung für Mitarbeiter Echterhoff Bau-Gruppe Industriestraße Westerkappeln Tel / info@echterhoff.de Verantwortlich: Kai Knake Koordination: Kai Knake Satz und Druck: Krützkamp Druck, Glandorf Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, liebe Pensionäre, liebe Geschäftsfreunde, beobachtet man heute die globale politische Lage genauer und vergleicht diese mit den vergangenen Jahren, so müssen wir doch erkennen, dass sich die Lage im Jahr 2014, welches jetzt bald zu Ende geht, dramatisch verschlechtert hat. Wer hätte es für möglich gehalten, dass in Europa noch gewaltsam Grenzen verschoben werden, dass es in unmittelbarer Nähe zu Deutschland in der Ukraine wieder Krieg geben könnte. Wer kannte schon vor einem Jahr die Terrororganisation IS, deren abscheuliche Gräueltaten jetzt in jeder Nachrichtensendung zu sehen sind. Auch wenn wir hier in Mitteleuropa noch glücklicherweise von direkten Feindseligkeiten und Anschlägen verschont geblieben sind, so offenbaren doch die zunehmenden Flüchtlingsströme in unser Land, dass auch wir hier Teil der globalen Welt sind und unseren Anteil an der Lösung dieser menschlichen Probleme beitragen müssen. Während die wirtschaftliche Entwicklung in Südeuropa sich kaum verbessert hat, verabschiedet unsere Bundesregierung erstmalig seit Jahrzehnten einen ausgeglichenen Haushalt. So schön das auch fiskalisch sein mag, endlich die erdrückende Schuldenlast abbauen zu können, so sehr mahnen jedoch Experten davor, dass dieses auf Kosten unserer schon recht maroden Infrastruktur geschieht, deren dringend notwendige Instandhaltung weiter aufgeschoben wird. Dieses ist ebenfalls wie die Staatsschulden ein Kredit zu Lasten kommender Generationen und gefährdet leider auch unseren unternehmerischen Erfolg in Teilen unseres Kerngeschäftes. Die lange erwarteten öffentlichen Investitionen in Deutschland, die auch von den europäischen Partnerländern angemahnt werden, wirken sich bisher noch nicht durch bedeutende Investitionsmaßnahmen in die Infrastruktur aus oder kommen nur sehr langsam bei den Unternehmen an, die deswegen immer noch gegeneinander einen sehr intensiven und kaum mehr nachzuvollziehenden Preiskampf untereinander führen müssen, dem auch wir als ECHTERHOFF Bau-Gruppe einige Niederlagen in fast sicher geglaubten Ausschreibungen zu verdanken haben. Auch wenn sich die geschäftlichen Ergebnisse zurzeit aufgrund des erschwerten wirtschaftlichen und besonders auch politischen Umfeldes nicht als ausreichend darstellen, so möchte ich mich trotzdem im Namen der gesamten Geschäftsleitung für Ihre Arbeit, Motivation und persönliche Leistungsbereitschaft bedanken. Nur gemeinsam können wir die Talsohle durchschreiten und erfolgreicher werden. Mitarbeiterpartnerschaft ist unser Motto, und wir wollen dieses auch im Jahre 2015 gemeinsam leben. Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein friedliches Weihnachtsfest und ein erfolgreiches und stets gesundes Jahr

3 Echterhoff stellt Landes- und Bundessieger im Ausbildungsberuf der Beton- und Stahlbetonbauer Theo Reddemann (r.) mit den Landessiegern Sven Stallkamp, Heiko Stern und Tim Croner (v.l.n.r.). Jedes Jahr bilden wir bei Echterhoff wieder erneut Beton- und Stahlbetonbauer aus, um dem allgemeinen Fachkräftemangel entgegenzuwirken und unseren eigenen Fachkräftenachwuchs zu sichern. Umso erfreulicher ist es, dass in diesem Jahr drei unserer ehemaligen Auszubildenden von der IHK Osnabrück- Emsland-Grafschaft Bentheim als Berufsbeste ausgezeichnet wurden: Tim Croner, Sven Stallkamp und Heiko Stern. Mit durchweg sehr guten Prüfungsergebnissen haben unsere Top-Azubis in diesem Jahr ihre Ausbildung abgeschlossen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden sie gleichzeitig auch Landesbeste in ihrem Ausbildungsberuf. All diejenigen, die in ihren Ausbildungsberufen jeweils die drei höchsten Prozentsätze auf Landesebene in Niedersachsen erreicht haben, wurden Anfang November vom Niedersächsischen Industrie- und Handelskammertag geehrt. Durchschnittlich haben die dort geehrten Prüflinge 96 Prozent der Prüfungsaufgaben korrekt gelöst, eine enorme Leistung! Sven Stallkamp setzte sogar noch einen drauf: Er hat die IHK- Abschlussprüfung im anerkannten Ausbildungsberuf Beton- und Stahlbetonbauer als bester deutscher Prüfungsteilnehmer bestanden. Anfang Dezember wird diese hervorragende Leistung noch vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag in Berlin im Rahmen der Nationalen Bestenehrung in IHK-Berufen gewürdigt werden. Wir gratulieren den drei Herren zu ihren Höchstleistungen. Sie haben viel Kraft, Ausdauer und Zeit in ihre gewerbliche Ausbildung investiert. Daneben sind Ehrgeiz, Leistungsbereitschaft und Disziplin für derartige Leistungen unabdingbar. Wir wünschen ihnen auch bei ihrem dualen Studium Baubetriebswirtschaft an der Hochschule Osnabrück einen ebenso großen Erfolg. Und auch unseren Polieren Eckhard Schirmer, Hubert Scholz, Uwe Kortmann und Thomas Meyer gratulieren und danken wir. Sie waren und sind auch weiterhin für die Vermittlung des praktischen Know-how an die Auszubildenden verantwortlich und ermöglichen diesen durch ihr besonderes Engagement eine qualitativ hochwertige Ausbildung. Jutta Beeke 3

4 Baustellenberichte Reif für die Insel? Im Oktober 2013 stellten wir uns diese Frage, aufgrund einer Ausschreibung der Gemeinde Sylt, für ein Brückenbauwerk auf der schönen Nordseeinsel Sylt. Warum nicht? war die uns selbst gestellte Gegenfrage. Brücken auf Sylt baut man nicht alle Tage! die Antwort. Und so gibt es allerlei Besonderheiten zu beachten. Insbesondere ist hier natürlich die Logistik zu betrachten und zwar schon im Kalkulationsstadium. So gab es unsererseits einige Anfragen hinsichtlich der Andienbarkeit zu Wasser, zu Lande oder zu Luft! Wir entschieden uns bei der Preisbildung insbesondere für die Schiene über den Hindenburgdamm und den Wasserweg per Fähre über unser nördliches Nachbarland Dänemark. Wie erwartet war der Kreis mit potenziellen Anbietern eher überschaubar und wir konnten uns mit einem Abstand von acht Prozent zum Zweiten vorerst als Gewinner fühlen. Das alte Brückenbauwerk vor dem Abriss. Nun kommen natürlich unweigerlich die Gedanken, wie es denn sein kann, dass man die regionale (Festland)Konkurrenz hinter sich lassen konnte. Hatten wir irgendetwas vergessen? Nach erster Durchsicht der Unterlagen musste dies verneint werden, jedoch wurde nochmals deutlich, dass eine sehr gute Organisation von Nöten sein würde. Und das mit aller Konsequenz! Für uns spielte die Zeit von der Auftragserteilung im Januar bis zum Baubeginn im März Die Terminierung des Baubeginns richtete sich nach dem getrennt ausgeschriebenen Los 1 Abbruch sowie nach den Vorgaben der DB AG, da die alte und die neue Brücke die Hauptstrecke in Verlängerung des Hindenburgdammes kreuzt. Bei dem Querungsbauwerk im Zuge der Straße Nösistich handelt es sich um die Hauptzufahrt zum Morsum-Kliff und damit um eine entsprechend stark frequentierte Route zu dem unter Naturschutz stehenden Steilufer mit seinen außergewöhnlichen Bodenformationen. Im Gegensatz zu der durch die Bank exklusiven oder aber jedenfalls sehr teuren Bebauung der Insel stellt sich das eher schlicht und funktional geplante Brückenbauwerk fast als Schnäppchen dar. Mit einer Auftragssumme von netto , starteten wir in das Abenteuer Insel! (Einfamilienhäuser kann man auf Sylt für diesen Preis jedenfalls nicht erwerben) Aufgrund des bereits angesprochenen zeitlichen Vorlaufs begannen bereits vor Auftragserteilung im Dezember 2013 die Arbeits- und Vergabevorbereitungen. Wir mussten die verschiedenen Vergabeleis- 4

5 Die Brücke ist die Verbindung zum Morsum-Kliff, das unter Naturschutz steht. tungen nochmals anfragen, um die zur Angebotsbearbeitung nur spärlich eingegangenen Angebote zu bestätigen bzw. zu ergänzen. Die Ausführungsplanung sollte vom Auftraggeber beigestellt werden und stellte somit aus unserer Sicht kein gravierendes zeitliches Problem dar. Zumal die Planungen für diese Brücke schon einige Jahre zuvor begonnen wurden, jedoch aufgrund von vermeintlich hohen Kosten und einem zwischenzeitlichen Totalverlust der Planungsunterlagen, deren abschließende Fertigstellung dadurch immer wieder verschoben wurde. Augenscheinlich hatten die zahlreichen Planenden damit ausreichend Zeit, einen schlanken Entwurf zu fertigen. Dieser mündete in einer Stahlverbundkonstruktion als Zweigelenk-Schrägstiel-Rahmen mit gelenkig angeschlossenen Endfeldern. Das Konstruktionsprinzip folgte ausschließlich konstruktiven und wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Die Brücke besteht aus einer Stahlverbundkonstruktion als Zweigelenk- Schrägstiel-Rahmen mit gelenkig angeschlossenen Endfeldern. 5

6 Baustellenberichte Die Konzentration lag für uns, die wir uns nicht um die Bereitstellung der Ausführungsunterlagen kümmern mussten, in der Vorbereitung der Logistik. Es mussten Spundbohlen und Rammequipment für die Baugrubenverbauten, Fertigteile für den Überbau sowie natürlich die gesamte Baustelleneinrichtung im Allgemeinen auf die Insel der Reichen und Schönen verbracht werden. Eine besondere Aufgabe war es indes, den Transportbeton auf das Eiland zu schaffen. Es hätte zwar die Möglichkeit bestanden, den Beton vom einzigen Betonwerk der Insel zu beziehen, jedoch war sich dessen Eigner offenbar so sicher, der Auserwählte zu sein, dass sich dies auch in unverschämten Preisen niederschlug. Der Kubikmeter Beton für über 250, war aus unserer Sicht, auch unter Inselaspekten, nicht akzeptabel. So kam der Beton mit der Bahn, wie auch unsere Mitarbeiter bisweilen. Nach 90 Minuten hatten wir in der Regel den Beton auf der Baustelle. An dieser Stelle ein Lob und ein Dankeschön an unseren Lieferanten Thomasbeton, der gut eingestellte Rezepturen und einen pünktlichen Antransport (nach Fahrplan) der grauen Masse gewährleistete. Nach einigen unliebsamen Bestandsfeststellungen und Beseitigungen unvorhergesehener Fundamente und Kabelagen ging es im Mai an die Montage des Stahlbaus. Entgegen der Ausschreibung mussten die Stahlbauteile in natürlichen Zugpausen, welche zu Sperrpausen deklariert wurden, montiert werden. Anstatt in einer bzw. zwei durchgehenden, zeitlich ausreichend und definierten Sperrpausen mussten nunmehr die nächtlichen natürlichen Zugpausen mit Nettozeiten von minimal zwei Stunden genutzt werden. Zeitliche Verschiebungen im Bauablauf und auch unvermeidbare Mehrkosten waren die Folge. Durch das oft notwendige, pragmatische Handeln unserer Baustellenbesetzung konnte jedoch der eine oder andere Rettungsschirm für den Bauherrn aufgespannt werden. Eine gute und partnerschaftliche technische Abwicklung, insbesondere mit der Gemeinde Sylt, war letztlich das Ergebnis. Unter dem Strich betrachtet ist das Projekt Inselabenteuer aufgegangen. Wir durften viele neue Erfahrungen machen und wenn Sie das nächste Mal auf die Insel fahren bzw. gefahren werden, dann bitte mal einen Blick auf das erste Brückenbauwerk der Insel werfen, das ist nämlich eine von Echterhoff hergestellte Verbindung! Ein besonderer Dank gilt unseren temporären Insulanern um Polier Sven Behrendt (da war noch was mit der Kurtaxe ), die insgesamt einen guten Job gemacht haben. Gerd Ehlers 6

7 Bauvorhaben Boye Los 3+4 in Bottrop und Gladbeck Die Boye [Bojje] ist der größte Nebenfluss der Emscher und wurde bislang als offener Schmutzwasserlauf betrieben. Zukünftig wird das heute noch oberirdisch fließende Schmutzwasser in einen unterirdischen Abwasserkanal verbannt. Die Boye (im Ruhrpott besser bekannt als die Köttelbecke ) wird insgesamt knapp 8 Kilometer lang von der Kreuzung Boye/Autobahn A2 bis zur Emscher unterhalb des Pumpwerks Bottrop-Boye umgebaut. Auf dieser Strecke werden bis Anfang 2017 Kanäle mit Durchmessern von 1,60 m bis 3,50 m verlegt. Die Emschergenossenschaft investiert in den Bau des unterirdischen Zwillings rund 80 Millionen Euro. Die Firma Echterhoff verbaut insgesamt rund 20.6 Mio. Euro (Anteil Echterhoff 12.1 Mio. EUR) von der oben genannten Summe. Arge-Partner sind die Firmen Epping (Vortrieb) und Kramer. Das Leistungsspektrum beinhaltet die Herstellung von Start- und Zielbaugruben für den Vortrieb in Stahlspundwandbauweise, Herstellung von offen verlegten Kanälen DN 3000 und DN 3500, die Herstellung von Stahlbetonbauwerken, Sei tenkanalanbindungen und Wegebau. Als besonders schwierig erwies sich im Los 3 das Absenken des Grundwassers für die Aus- und Einfahrvorgänge des Rohrvortriebs DN Aufgrund ehemaliger Bebauungen, Platzmangel für die Errichtung der Wasserhaltungen, wechselnd gelagerter Böden mit unterschiedlichen Bodenparametern (Schluffbänder) und unter Ausschöpfung physikalischer Grenzen wurde unter Im Los 3 war das Absenken des Grundwassers eine schwierige Aufgabe. Das Sturmtief Ela fegte am über das Ruhrgebiet hinweg. Am nächsten Morgen waren die Zerstörungen in vollem Ausmaß zu sehen. 7

8 Baustellenberichte Der neue Bohrbagger Liebherr LB 16 im Einsatz. größter Anstrengung das Wasser abgesenkt. Der Klimawandel macht auch vor den Baustellen der Firma Echterhoff nicht halt. Nach der anhaltenden Hitzeperiode an Pfingsten fegte Sturmtief Ela am über das Ruhrgebiet hinweg und gab bei Tagesanbruch ein Bild des Schreckens preis. Die geforderten Bodenaustauschbohrungen ausgeführt in DN 880 sowie die Herstellung von Bohrungen DN 600 als Entspannungssbohrungen und für den Tiefbrunnenausbau wurden erstmalig durch den neu angeschafften Bohrbagger Liebherr LB 16 ausgeführt. Schon nach kurzer Zeit der Eingewöhnung und unter Anleitung des Bohrmeisters Uwe Seliga wurden Leistungswerte durch das Rammpersonal (M. Regelsky, J. Schnieder) erreicht. Bei den Aushubarbeiten zu den Baugruben wurden wir fast permanent durch einen Archäologen begleitet. Auf den vorhanden Knochenkiesen in 6 m Tiefe wurden zahlreiche Knochen prähistorischer 8

9 Einen herzlichen Dank an die Mannschaft: Herbert Steenweg, Kai Wachtel, Uwe Seliga, Johann Grewe, Klaus Meeuw, Thomas Regelsky, Jonas Schnieder, Manfred Sapich, Jannis Hegener, Joachim Bresges, Gerwin Bergmann, Axel Krombach, Johann Vogel, Matthias Schmidt, Erich Ibelings. Foto: Emschergenossenschaft ausgestorbener Tiere (Wollnashorn, Mammut, Steppenwisent) gefunden. Insbesondere robustes Knochenmaterial, zum Beispiel Backenzähne, haben die Jahrtausende in den Flussablagerungen überdauert. So wurden 3 Mammutbackenzähne sowie ein Rippenfragment eines noch unbestimmten eiszeitlichen Tieres entdeckt. Der Emscherumbau macht seinem Namen als Mammutprojekt somit alle Ehre. Derzeit im Bau befindet sich das Bauwerk SKU (Stauraumkanal mit untenliegender Entlastung) im Kraneburger Feld. Darin wird das Mischwasser zunächst aufgestaut. Nach dem physikalischen Gesetz der Schwerkraft setzen sich die Sedimente nach unten ab, während das saubere Regenwasser obenauf schwimmt. Ab einer bestimmten Höhe schwappt dieses verdünnte und nicht klärpflichtige Wasser über die Entlastungsschwelle und die Ausleitstrecke zurück in das Boye- Gewässer. Die Sedimente und das Abwasser verbleiben im SKU und werden durch den noch im Bau befindlichen Vortriebskanal DN 1600 dem Klärwerk Bottrop zugeführt. Dem Kanalbau folgt die Phase der ökologischen Verbesserung ( in Planung) der Boye. Zunächst werden die Betonauskleidungen entfernt, dann werden die Ufer abgeflacht und mit heimischer Flora versehen. Art und Umfang der Leistungen Los m³ Oberboden abschieben und andecken m³ Auffüllungen zur AG Kippe abfahren 3700 m³ Auffüllungen zur AN Kippe abfahren m³ Gewachsene Böden zur AG Kippe abfahren m³ Baugruben-/Grabenaushub m² Wasserdichter Baugruben-/Grabenverbau 20 St Wasserhaltungen (Tiefbrunnen, Filterlanzen etc.) 11 St Start- und Zielgruben für Vortrieb 80 m Rohrverlegung duktiles Gussrohr DN m Rohrverlegung duktiles Gussrohr DN m offene Rohrverlegung DN 3000 Stahlbetonrohre, einschließlich Rohrlieferung 2000 m³ Ortbeton C 35/45 WU der Schachtbauwerke 800 m³ Profilbeton in den Schächten Teilweise werden die Gewässer wieder zugängig gemacht und die Betriebswege als Radwegnetz ausgebaut. 125 m³ säurefester Beton C 50/60 WU als Bermenbeton Ingo Schmees 9

10 Baustellenberichte Das hat er jetzt aber nicht im Scherz gemeint! Es war einmal eine Fuß- und Radwegbrücke, die im Entwurf etwas pummelig geraten war. Diese Brücke sollte am Contest igs 2013 teilnehmen, bei dem nur sehr schlanke Models zugelassen waren. Eine Model-Agentur aus Stuttgart war vom Veranstalter beauftragt, ein entsprechendes Model zu shapen. Ins Rennen wurde eine schon fast magersüchtige Création geschickt, die ihr Skelett in der Hüfte kaum verbergen kann, so schlank ist sie! Man könnte auch sagen, es wurden die Idealmaße von 90/60/90 geformt. Das Model musste deshalb mit einem stützenden Korsett aus Spanndrähten auf den Laufsteg geschickt werden. Hintergrundinfo: Was man nicht bedacht hatte, war der viel zu weiche Catwalk, der dazu führte, dass die schlanken Beine des Models bei der Generalprobe einsan- Beim BV Barkassenanbindung, Los 3, war die durch den Auftraggeber mehrfach geänderte Tiefgründung aus Großbohrpfählen nicht ausreichend tragfähig. Der Auftraggeber sah die Ursache nicht im Baugrund, sondern mutmaßte, dass die Bohrpfähle durch den Auftragnehmer nicht fachgerecht hergestellt wurden. Die Bohrpfahlgründung musste daraufhin verstärkt bzw. ergänzt werden. Auf eine weitere Probebelastung wurde aus Zeitgründen verzichtet, so dass die Ursachenaufklärung auf der Strecke blieb. Eine Gewährleistung für Schäden, die sich aus diesem Umstand ergeben, wurde von uns ausgeschlossen. 10

11 ken. Daraufhin verordnete man dem Model einige Trainingseinheiten für die Beine und verstärkte sie dadurch nachträglich! Leider erkannte der Veranstalter nicht, dass nicht die Beine des Models schuld waren, sondern der Catwalk. Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit war eine weitere Generalprobe nicht mehr möglich und das Model musste flugs auf den Laufsteg. Es konnte nur aufgrund ihrer neu geformten Beine den schlanken Körper tragen und ein nochmaliges Einsinken verhindern. Ob der Catwalk auch zukünftig noch tragfähig sein wird, wurde vom Veranstalter nicht weiter überprüft. Die Kosten für das Beintraining des Models wollte der Veranstalter demnach auch nicht übernehmen. Er war immer noch der Meinung, dass die schlecht trainierten Beine am Einsinken schuld waren. Erst nach zähen Verhandlungen und mit einem Vergleich zwischen dem Veranstalter und dem Fitnesstrainer für die Beine des Models, wurde ein Teil der Kosten durch den Veranstalter übernommen. Das Model glänzte kurz auf dem Contest, um danach wieder in der Versenkung zu verschwinden also, bisher nicht wörtlich gemeint. Aber wer weiß das schon so genau! Den Veranstalter interessiert es offenbar nicht sonderlich. Insgesamt war es finanziell auf jeden Fall ein großer Reinfall, so dass man zu der Überzeugung kam, dass man in Zukunft den Veranstalter, für den man läuft, sorgfältiger auswählen sollte! Gerd Ehlers 11

12 Baustellenberichte Was läuft Neues bei Echterhoff Bau? Kanalbau / Rohrvortrieb / Stollenbau / Spezialtiefbau Abwasserdüker Trave Lübeck Herbst 2014 Winter 2015 Bausumme 0,5 Mio. 4 6 Mitarbeiter Hafensanierung Kellinghausen Herbst 2014 Bausumme 0,2 Mio. 3 5 Mitarbeiter Sielbau Hamburg (Henstedt, Flottbek) Seelandschaft Sommer Herbst 2014 Bausumme 0,5 Mio. 4 6 Mitarbeiter Stollenbau Essen Haardtstraße Winter 2015 Bausumme 0,1 Mio. 3 5 Mitarbeiter Erlangen Rohrvortrieb Gerberei Herbst 2014 Frühjahr 2015 Bausumme 0,7 Mio. 4 6 Mitarbeiter Spundwandarbeiten Neuss/Düsseldorf Sommer Herbst 2014 Bausumme 0,3 Mio. 3 Mitarbeiter Ingenieurbau Sanierungsarbeiten Brücken Schleswig Holstein B76/Noor, Neukrug, Rantzau Hollerwettern Rendsburg, B199/Lecker Au, Flensburg, Ashausen Sommer Herbst 2014 Bausumme 1,0 Mio. 4 6 Mitarbeiter Kläranlage Radegast Schlammtrocknung Herbst 2014 Bausummer 0,2 Mio. 4 6 Mitarbeiter Wuppertal Umgestaltung Döppersberg Arge Frauenrath Echterhoff Pohl Herbst 2014 Frühjahr 2016 (Arge 2018) Bausummer 16 Mio Mitarbeiter Talbrücke Höllenbach A1 Remscheid Arge Echterhoff-Heitkamp Ingenieurbau Winter 2014 Herbst 2017 Bausumme 15,1 Mio Mitarbeiter Dessau Kanalbau / Rohrvortrieb / Spezialtiefbau Hochwasserbeseitigung Kühnau Herbst 2014 Sommer 2015 Bausumme 0,6 Mio. 3 5 Mitarbeiter Ingenieurbau EÜ Erlangen-Eltersdorf 2.BA Arge Echterhoff/SAM Sommer 2014 Frühjahr 2016 Bausumme 6,1 Mio. 6 8 Mitarbeiter Brücken Lindenbrück/ Mückendorf (ABS Berlin-Dresden) Arge Echterhoff-Tesch Winter 2014 Sommer 2016 Bausumme 5,2 Mio. 6 8 Mitarbeiter 12

13 Der Echterhoff-INTERN-Fragebogen Name: Katharina Fricke Alter: 28 Jahre Bei EB seit: 01. August 2008 Tätigkeit bei EB: Personalabteilung Familienstand/Kinder: ledig, keine Kinder Heute sprechen wir über das Thema Ausbildung Hallo Katharina, Du selbst hast deine Ausbildung vor 4 ½ Jahren erfolgreich abgeschlossen, sehr erfolgreich, wenn ich nicht irre. Mit Auszeichnung sogar. Das liegt zum Einen daran, dass du extrem schlau bist. Zum Anderen, kannst du dir vorstellen, dass auch die Ausbildung hier bei Echterhoff eine besonders gute ist? Danke für die Blumen, Kai. Natürlich liegt es an meiner besonderen Intelligenz *hust*, aber ganz bestimmt sogar, auch an der qualitativ hochwertigen Ausbildung bei Echterhoff. Ich wurde hier damals sehr herzlich aufgenommen und hatte immer einen Ansprechpartner, an den ich mich bei Sorgen und Problemen wenden konnte. Außerdem ist der Umgang unter den Kollegen besonders lobend zu erwähnen. Es herrscht immer eine gewisse Partnerschaft im Kollegium, welche auf einem respektvollen Umgang beruht. Ebenfalls wird man als Azubi voll und ganz in betriebliche Belange mit eingebunden, was für die Motivation der Auszubildenden meiner Meinung nach sehr wichtig ist. Das alles sind Aspekte, die die Ausbildung bei Echterhoff so hochwertig gestalten. Wir haben aktuell wieder Azubis mit exzellenten Abschlüssen zu verzeichnen. Worauf kommt es Deiner Meinung nach in der Hauptsache an, um solche Ergebnisse zu erzielen? Wie bereits gerade genannt, sind es viele Aspekte, die dort eine Rolle spielen. Zum Einen kommt es auf die Vorbildung der Bewerber an und zum Anderen auf die Umsetzung im Betrieb. Das Prinzip der Vorbildung stellt in den letzten Jahren ein immer größer werdendes Problem dar. Speziell im gewerblichen Bereich haben wir starke Schwierigkeiten, geeignete Bewerber zu finden. Einige Auszubildende in diesem Bereich leisten auf den Baustellen hervorragende Leistungen, es scheitert jedoch oft am theoretischen Wissen in der Berufsschule. Auch hier versuchen wir immer eine Lösung gemeinsam mit den zuständigen Polieren und Berufsschulen zu finden. Sprich Nachhilfe oder ähnliches. Fakt ist jedoch, dass oft eine große Kluft zwischen Praxis und Theorie klafft. Wenn das Finden von geeigneten Bewerber ein so großes Problem ist, wie versucht ihr, dem entgegenzuwirken? Natürlich sind wir auch da nicht untätig. Wir waren dieses Jahr das erste Mal auf einer Azubi-Messe in Osnabrück vertreten, um dort direkt mit Schulabgängern in Kontakt zu treten. Der gewünschte Erfolg blieb jedoch aus. Es interessiert sich einfach kaum noch jemand für einen handwerklichen bzw. gewerblichen Beruf draußen auf der Baustelle. Hinzu kommt die Montagetätigkeit, die ebenfalls viele abschreckt. Ganz anders sieht es da im kaufmännischen Bereich und der Werkstatt aus. Die Ausbildungsberufe Industriekaufmann/-frau, als auch Industriemechaniker/in sind völlig überlaufen. Wir müssen es in den nächsten Jahren einfach irgendwie schaffen, auch die gewerblichen Berufe wieder mehr in die Köpfe der Schüler zu bekommen. Diese scheinen nämlich bei manchen längst vergessen. Genau das sind Gründe, weshalb wir in den letzten Jahren auch immer mehr mit den allgemeinbildenden Schulen in Kontakt treten. Also ich höre daraus, unsere Bemühungen müssen stets zunehmen. Wie kann das gelingen? Einfach nicht aufgeben und immer neue Wege generieren. Sich auf die 13

14 Aus dem Unternehmen ständig wechselnden Trends und Bewegungen auf dem Arbeitsmarkt einstellen, um auch weiterhin möglichst viele potentielle Bewerber zu erreichen. Azubi-Tag 2014 im Kletterwald Ibbenbüren Ich hab gehört, du machst auch gerade einen Ausbilderschein? Ja genau. Wie bereits erwähnt, ist die Ausbildung ein besonders wichtiger Bereich, der im Hause Echterhoff immer ein Aushängeschild war und auch bleiben soll. Demnach sehe ich es in meiner Position als wichtig an, mich auf diesem Gebiet weiterzubilden, um die Azubis auch adäquat betreuen zu können. Sowohl im kaufmännischen Bereich, als auch im gewerblichen Bereich werden die Auszubilden von der Personalabteilung betreut. Bei den Kaufleuten sind wir natürlich direkt an der Ausbildung beteiligt, wo hingegen es sich bei den gewerblichen eher um die organisatorische Betreuung handelt. Da sind natürlich die Poliere auf den Baustellen erster Ansprechpartner. Da steckt doch ein Konzept von Nachhaltigkeit dahinter, oder? Selbstverständlich. Wir sind immer daran interessiert in unserer durchaus schwierigen Branche, gute Fachkräfte auszubilden und diese auch später im eigenen Haus einzusetzen. Qualität wird bei uns groß geschrieben und das kann nur mit gut ausgebildeten Facharbeitern umgesetzt werden. Daher setzen wir auf eine gute Ausbildung im Hause Echterhoff! Liebe Katharina, das klingt super. Dann hoffe ich mal, dass möglichst viele zukünftige Azubis dieses Interview lesen werden. Besser kann man eine Ausbildung hier im Hause wohl kaum bewerben. Herzlichen Dank für das aufschlussreiche und kurzweilige Gespräch! Keine Ursache, immer wieder gerne. Wie in den Jahren zuvor trafen sich alle Azubis zu Beginn des neuen Lehrjahres, um sich untereinander und die Firma besser kennenzulernen. So auch am letzten Wochenende im August, als die Azubis der Firma Echterhoff einen Ausflug in den Kletterwald nach Ibbenbüren machten. Es meldeten sich über 30 Teilnehmer an, sodass mit Begleitern eine Gruppe von ca. 40 Personen zusammenkam. Der nunmehr dritte Azubi-Tag begann in Velpe mit der Präsentation verschiedener Baugeräte, deren Funktionsweise und Vorteile uns anschaulich von Axel Geselbracht (der sich nach eigenen Angaben auch gern mal zum Horst macht) nahegebracht wurden. Im Anschluss daran wurden wir über den Bauhof geführt und so lernten vor allem die kaufmännischen Auszubildenden auch einmal die Welt hinter dem Zaun kennen. Um halb elf fuhren wir in einem Autokorso zum Kletterwald. In Ibbenbüren angekommen, bekamen die Kletterwütigen ein paar Erklärungen, bei denen alle Teilnehmer aufmerksam zuhörten und schon galt es, die persönlichen Fähigkeiten den Kollegen zu demonstrieren. Nachdem jeder den Einweisungsparcours vorgeklettert war, konnten wir auch schon loslegen. Jeder sollte zunächst mit einem Parcours der einfachsten Kategorie starten. Dennoch bewegte man sich schon ca. 7 Meter hoch über dem Erdboden, was für viele wohl schon die größte Herausforderung darstellte. Dank eines kommunizierenden Sicherheitssystems konnte man sich gar nicht ungesichert in der Höhe bewegen, was sehr beruhigend war. 14

15 erfolgreich absolvierten und überreichte wie in den letzten Jahren ein kleines Präsent. Begleitet wurde der Tross Jugendlicher und junger Erwachsener von den Betriebsräten David Schmiemann samt Nachwuchs, Jörg Freye, Birgit Möller, die zwar für die bildliche Dokumentation der Veranstaltung sorgten, sich jedoch alle drei als besonders kletterfaul hervortaten. Vor allem Frau Beeke und Frau Fricke zeigten sich sportlich und bezwangen zusammen mit den Azubis gekonnt auch die schwierigen Parcours. Hervorragend organisiert haben Birgit Möller und Katharina Fricke die Tour, bei denen wir uns auf diesem Weg gerne bedanken möchten. Sven Stallkamp Benedikt Rohletter Aufmerksam verfolgten die Auszubildenden den Sicherheitsratschlägen bei der Einweisung. Als Belohnung eines jeden Parcours gab es eine lange Seilrutsche, an der man mehr oder weniger rasant ganz nach eigenem Ermessen herunterrutschen konnte. Schnell bildeten sich Gruppen, die sehr kollegial aufeinander warteten und sich gegenseitig anspornten. Nach den Kräfte zehrenden alpin ähnlichen Anstrengungen in schwindelerregender Höhe mit Tarzaneinlage und Seiltanzaktionen kam die Pommes Schranke samt verschiedener Wurstvariationen und Erfrischungsgetränke genau recht. Insbesondere der nachgekommene Herr Liebig bestaunte, was seine Erdmännchen außerhalb der Baustelle für Massen wegschaufeln können. Zusätzlich stieß noch Herr Reddemann dazu, der die Verabschiedung jener Azubis vornahm, die ihre Ausbildung im letzten Jahr 15

16 Aus dem Unternehmen Deutschlands Infrastruktur oder auch Ein Loch ist im Eimer Der größte Teil der deutschen Infrastruktur im Straßenbereich, insbesondere die Autobahnen, wurde in den 60er und 70er Jahren des letzten Jahrtausends errichtet. Das ist nun immerhin 40 bis 50 Jahre her und die Lebensdauer der Bauwerke ist an der Grenze des technisch Machbaren. In der Grafik ist deutlich zu erkennen, wie sich der relevante Schwerverkehr (denn nur der schädigt Straße und Bauwerke) seit 1980 fast verdreifacht hat. Insofern ist die Überlastung und damit folgende Baufälligkeit der Straßen und der Bauwerke verständlich. Leider ist die Finanzierung der Verkehrswege seit vielen Jahren ein Stiefkind der Politik. Bereits im Verkehrswegeplan 1991 bis 2012 konnten Maßnahmen für ca. 120 Mrd. nicht durchgeführt werden. Dies hatte auch der Deutsche Bundestag im Jahre 1999 erkannt und die sogenannte Pällmann- Kommission, mit dem Ziel, einen Bericht zur Verkehrsinfrastrukturfinanzierung vorzulegen, eingesetzt. Entwicklung des Schwerverkehrs in Deutschland Dieser Bericht stellte den Bedarf für den Erhalt und den vorsichtigen Ausbau der Verkehrsinfrastruktur mit ca. 12 Mrd. pro Jahr für die folgenden Jahre fest. Leider wurden bis zum Jahr 2013 auch weiterhin im Haushalt nur ca. 10 Mrd. pro Jahr für die Infrastruktur angesetzt, insofern hatte die Politik leichtsinnigerweise sogar die normale Inflation von ca. 2 % pro Jahr nicht einmal berücksichtigt. Es wurden also sogar nominal sinkende und zu niedrige Ausgaben in Kauf genommen. So wuchs der schon 2000 vorhandene Instandhaltungsstau weiter an und wurde im Jahre 2012 durch eine neue vom Bundestag eingesetzte Daehre-Kommission erneut festgestellt. Dieser Bericht stellte den Bedarf für Erhalt und vorsichtigen Ausbau der Verkehrsinfrastruktur der drei Verkehrsträger Straße, Schiene und Wasserstraße mit ca. 17 Mrd. pro Jahr für die folgenden Jahre fest. Leider wurde auch dieser Bericht trotz Rekordsteuereinnahmen nicht im Haushalt berücksichtigt und so werden wohl erst im Jahre 2015 die ersten in den Medien angekündigten zusätzlichen Mittel in den Erhalt der deutschen Infrastruktur fließen. Oft genug wird in der öffentlichen Diskussion übersehen, dass alle notwendigen Ersatzneubauten wahrscheinlich planfestgestellt werden müssen, ein mühsames und sehr zeitintensives Unterfangen in Deutschland. Es tut also dringend not, die Planungen verstärkt zu betreiben. Derweilen häufen sich Berichte und Reportagen über die für LKWs gesperrte Rheinbrücke (BAB A1 Leverkusen), die temporär gesperrte und nur noch für 12 Jahre Restlebenszeit nutzbare Rader Hochbrücke (BAB A7), die kilometerlangen Umwege für Schwerverkehr von und zum Hamburger Hafen, die nicht funktionierenden Umleitungsstrecken im Ruhrgebiet und so fort. Die DB AG hat in ihrem Bestand viele Brückenbauwerke, die älter als 70 Jahre sind. Gleiches gilt für viele Städte, die im Rahmen von Kreuzungsvereinbarungen von der Bahn als Geschenk schrottreife Brücken erhalten haben, viele Langsamfahrstrecken der DB AG sind durch geschädigte Bauwerke verursacht. Millionen von Litern Abwasser versickern jedes Jahr aus deutschen Kanalisationsleitungen in den Untergrund (ein Umweltstraftatbestand), aber die Abwasserbetriebe und Städte sind nicht in der finanziellen Lage, ihren gesetzlichen Pflichten zur Sanierung und zum Ersatzneubau nachzukommen. Der Nord-Ostsee-Kanal macht als Industriemuseum seinem ersten Namensgeber und Bauherrn Kaiser Wilhelm II. alle Ehren, denn selbst die 16

17 Schleusentore funktionierten bis zum Sommer 2013 noch. Erst jetzt beginnt der dringend notwendige Neubau der Schleuse Brunsbüttel, aber es wurde bereits festgestellt, dass alle im Einsatz befindlichen Fähren deutlich über 50 Jahre alt sind. In der gesamten öffentlichen Infrastruktur geht man von einem derzeitigen Investitionsstau in Höhe von 120 Mrd. aus (seriöse Schätzungen). Andererseits werden seit Jahren Mittel an den Bund (NRW, Wasserstraße) zurückgegeben, da man sich personell nicht in der Lage sieht die Mittel zu verplanen und zu verbauen, oder gerade umstrukturiert wird (Wasserstraßenverwaltung 2012 und 2013, Rückgabe von mehr als einem Drittel der Haushaltsmittel). Es könnten noch Seiten mit Berichten über Verkehrswege, die eigentlich den Status eines Industriedenkmales haben, gefüllt werden. Aber: Der neue Haushalt 2015 scheint Erhöhungen der Mittel für die Verkehrsinfrastruktur vorzusehen. Hoffen wir, dass die Politik nun aufgewacht ist und willens ist das Rückgrat der Deutschen Wirtschaft, die einstmals vorbildliche Verkehrsinfrastruktur zu retten. Thomas Echterhoff 75 Jahre Helmut Echterhoff Zum 75. Lebensjahr wünschen wir Herrn Helmut Echterhoff alles Gute, viel Gesundheit und noch viele glückliche Jahre. Ihre Mitarbeiter, der Betriebsrat und die Geschäftsleitung Ende November wurde Frau Rita Brömlage in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Frau Brömlage war seit knapp 10 Jahren als Bauzeichnerin im Zeichenbüro in Velpe tätig. Geschäftsleitung und Kollegen wünschen ihr alles Gute! 17

18 Personelles Bestandene Abschlussprüfungen Felix Recker Rohrleitungsbauer Felix Lindau Baugeräteführer Florian Streubel Tiefbaufacharbeiter Sascha Reinsdorf Tiefbaufacharbeiter Torsten Ramme Rohrleitungsbauer Traute Kaldemeyer Industriekauffrau Patrick Cord Industriekaufmann Tobias Brinkmann Industriekaufmann Neue Auszubildende Filip Babijczuk Beton- und Stahlbetonbauer (Dualer Studiengang Baubetriebswirtschaft) Eintritt am Malte Flügge Beton- und Stahlbetonbauer Eintritt am Christopher Burmann Beton- und Stahlbetonbauer Eintritt am Yasin Öztürk Beton- und Stahlbetonbauer Eintritt am Mehmet Sahin Beton- und Stahlbetonbauer Eintritt am Thomas Vogel Beton- und Stahlbetonbauer Eintritt am Florian Debbert Industriemechaniker Eintritt am Didier Kuhnert Industriemechaniker Eintritt am Jonas Lampkemeyer Zimmerer Eintritt am Benedikt Rohletter Industriekaufmann Eintritt am Anna Schulz Industriekauffrau Eintritt am Steven Jungblut Rohrleitungsbauer (Dessau) Eintritt am Felix Marx Rohrleitungsbauer (Dessau) Eintritt am Sascha Mario Schlesier Baugeräteführer (Dessau) Eintritt am Tobias Linke Beton- und Stahlbetonbauer (Dessau) Eintritt am Benjamin Linke Beton- und Stahlbetonbauer (Dessau) Eintritt am Frank Niclas Brose Rohrleitungsbauer (Dualer Studiengang Bauingenieurwesen) (Dessau) Eintritt am Stephanie Weise Rohrleitungsbauerin (Dualer Studiengang Bauingenieurwesen) (Dessau) Eintritt am Die neuen Auszubildenden 18

19 Neue Mitarbeiter Jan Christoph Togotzes Kalkulator Berlin Eintritt am Ugur Gül Polier Ing.-Bau West Eintritt am Jubilare 25 Jahre Sabine Liebig Eintritt am Martina Wegers Eintritt am Jens Nowakowski Eintritt am Frank Notkamp-Tiller Eintritt am Jahre Jürgen Wiggers Eintritt am Beim diesjährigen Pensionärstreffen wurden die Jubilare des Jahres 2014 für ihre langjährige Dienstzugehörigkeit geehrt. Ihr Urkunden persönlich entgegen nahmen v.l.n.r.: Frank Notkamp (25 Jahre), Sabine Liebig (25 Jahre), Martina Wegers (25 Jahre) und Jürgen Wiggers (40 Jahre). Wir danken allen Jubilaren für die erfolgreiche und gute Zusammenarbeit! Geburtstage 50 Jahre Wolfgang Gorski Geboren am Mike Brückner Geboren am Bert Gerhard Geboren am Jahre Jens Birkeland Geboren am Dieter Freese Geboren am Erich Ibelings Geboren am Jahre Hermann Döbert Geboren am Jahre Ewald Staas Geboren am Ulrich Steffen Geboren am Ulrich Stein Geboren am Jahre Egon Adam Geboren am Jahre Rudolf Am Ende Hochzeiten Andreas und Bianca Jürgens (geb. Bremer), Rainer und Nehle Lange (geb. Stiegemeier), Alexander und Julia v. Mandel (geb. Starke), Martin und Margret Trienen (geb. Spinneker) Ricardo und Jessica Kramer (geb. Berning), Geburten Linda Emilie Jürgens Geboren am Eltern: Andreas & Bianca Jürgens Luise Pruß Geboren am Eltern: Stefanie & Denis Pruß Daniel Mutig Geboren am Eltern: Olga & Andrej Mutig Mats Klompmaker Geboren am Eltern: Jens Klompmaker & Wencke Zweers-Klompmaker Skadi Matilda Knake Geboren am: Eltern: Catrin & Kai Knake Todesfall Rudi Witt geboren am verstorben am

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