Übungsfirma (zweijährig) Zweijährige zur Prüfung der Fachschulreife führende. Zweijährige kaufmännische Berufsfachschule - Wirtschaftschule
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- Klaus Fischer
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1 Übungsfirma (zweijährig) 1 Zweijährige zur Prüfung der Fachschulreife führende kaufmännische Berufsfachschule Wirtschaftsschule Übungsfirma (zweijährig) Ausbildungsplan
2 2 Übungsfirma (zweijährig) Vorbemerkungen Im Wahlpflichtbereich Übungsfirma wird die berufliche und allgemein-gesellschaftliche Handlungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler durch die Vermittlung von Fach-, Methoden-, Personal- und Sozialkompetenz gefördert werden. Insbesondere sollen die Schülerinnen und Schüler durch die Tätigkeit in der Übungsfirma die Bedeutung bestehender Wertvorstellungen erkennen und verinnerlichen und sich in ihrer Persönlichkeit weiterentwickeln. Dies ermöglicht zunehmend soziale Integrationskompetenz zu erwerben. Denken und Handeln ist in einem praxisorientierten Unterricht zu verbinden. Dazu ist es erforderlich, die Übungsfirma als Unternehmen und als Lernort zu begreifen. So gilt es, betriebswirtschaftlich gesehen, die gesetzten unternehmerischen Ziele der Übungsfirma zu erreichen. Darüber hinaus sollen die Schülerinnen und Schüler in der Übungsfirma ihre vorhandenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten anwenden, vernetzen und daraus neues Wissen generieren sowie neue Kompetenzen erwerben. Die Schülerinnen und Schüler sollen über ihr eigenes Tun, über die Struktur und die Abläufe ihrer Übungsfirma reflektieren. Sie sollen mit ihren gewonnenen Erkenntnissen zur Verbesserung und Weiterentwicklung der Übungsfirma beitragen. Das Prozessdenken steht im Mittelpunkt des Ausbildungsplans der Übungsfirma. Die einzelnen Ausbildungseinheiten sind deshalb prozessorientiert gegliedert. Jeder schulische Übungsfirmenstandort hat die Ausbildungseinheiten entsprechend seiner Aufbauorganisation umzusetzen. Die Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, das im Fachunterricht erworbene theoretische Wissen in der Übungsfirma anzuwenden und zu einem vernetzten Ganzen zusammenfügen. Hierbei soll durch die vielfältigen Schnittstellen zu anderen Fächern eine Kooperationsplattform entstehen, um vorhandene Synergiepotenziale zu nutzen. Das Arbeiten mit einer integrierten Unternehmenssoftware, die den Prozessgedanken unterstützt, ist in der Übungsfirma verpflichtend. Einzelne Ausbildungseinheiten können auch als Projekt innerhalb der Übungsfirmenarbeit zielgerecht geplant, organisiert und durchgeführt werden. Dabei ist darauf zu achten, dass der Charakter einer Übungsfirma erhalten bleibt. Unter der Rubrik Mögliche weitere Inhalte besteht die Möglichkeit, Binnendifferenzierung zu betreiben und damit auf die unterschiedlichen Kompetenzausprägungen und Leistungsniveaus der Schülerinnen und Schüler einzugehen. Dabei kann die Förderung sowohl in analytischen als auch in kreativen Bereichen erfolgen. Entsprechend der Aufbauorganisation müssen die Übungsfirmenleiterinnen und Übungsfirmenleiter darauf achten, dass alle Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule für Wirtschaft mit Übungsfirma die vier Pflichtbaussteine sowie zwei der drei Wahlpflichtbausteine durchlaufen (innerhalb von vier Schulhalbjahren). Das heißt, dass die Schülerinnen und Schüler pro Ausbildungsjahr in zwei Pflichtbausteinen und einem Wahlpflichtbaustein arbeiten, so dass am Ende der Ausbildung die grundlegenden Prozesse der Übungsfirma verstanden und beherrscht werden. Die Inhalte der Ausbildungseinheit 1 Die Übungsfirma erkunden, darstellen und organisatorische Grundlagen legen sollen die Schülerinnen und Schüler während der gesamten Arbeit der Übungsfirma begleiten.
3 Übungsfirma (zweijährig) 3 Wird die Übungsfirma in weniger als vier Schulhalbjahren betrieben so gilt: Ausbildungseinheit 1 ist übergeordnet für alle Schülerinnen und Schüler verpflichtend. Von den Ausbildungseinheiten 2 bis 7 sind zwei von jeder Schülerin bzw. jedem Schüler zu durchlaufen, dabei ist eine der zwei Ausbildungseinheiten Kundenaufträge bearbeiten oder Güter beschaffen Pflicht. Aufgrund der kürzeren Ausbildungszeit ist der Schwerpunkt bei den verkürzten Varianten, neben der Stärkung der beruflichen und allgemein-gesellschaftlichen Handlungskompetenz, auf exemplarisches Lernen zu legen.
4 4 Übungsfirma (zweijährig)
5 Übungsfirma (zweijährig) 5 Lehrplanübersicht Schuljahr Ausbildungseinheiten Gesamtstunden 1 und 2 Pflichtbausteine 1 Die Übungsfirma erkunden, darstellen und organisatorische Grundlagen legen 2 Kundenaufträge bearbeiten 3 Güter beschaffen 4 Büropraktische Tätigkeiten durchführen Zeit für Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung Wahlpflichtbausteine 1 5 Ausgewählte absatzpolitische Instrumente einsetzen 6 Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen 7 Sonstige betriebliche Zahlungs- und Werteflüsse dokumentieren Zwei der drei Ausbildungseinheiten 5, 6 und 7 (Wahlpflichtbausteine) sind innerhalb der zwei Schuljahre zu bearbeiten.
6 6 Übungsfirma (zweijährig)
7 Übungsfirma (zweijährig) 7 Schuljahr 1 und 2 Zeitrichtwert Pflichtbausteine 1 Die Übungsfirma erkunden, darstellen und organisatorische Grundlagen legen Die Schülerinnen und Schüler begreifen ihre Übungsfirma als Unternehmen und als Lernort. Sie erkennen die Stellung ihrer Übungsfirma im Übungsfirmenring und verstehen die Funktionsweise des Übungsfirmenmarktes. Die Schülerinnen und Schüler entwerfen für ihre Übungsfirma ein Unternehmensleitbild bzw. sie analysieren und entwickeln es weiter. Sie formulieren ausgehend von dem Unternehmensleitbild ihrer Unternehmung ökonomische und außerökonomische Ziele. Sie entwickeln ein sinnvolles betriebliches Zielsystem, erarbeiten mögliche Zielkonflikte und verhalten sich zielorientiert. Mit entsprechenden Messgrößen wird die Zielerreichung fortlaufend überprüft. Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Notwendigkeit einer umfassenden Qualitätssicherung. Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Kernprozesse ihrer Übungsfirma, deren Schnittstellen und unterstützende Prozesse. Dabei stellen sie die Form der betrieblichen Aufbauorganisation ihrer Übungsfirma dar und beurteilen sie im Hinblick auf die Geschäftsprozessorientierung. Sie analysieren den Material-, Informations-, Geld und Wertefluss innerhalb ihres Unternehmens und mit den Geschäftspartnern. Die Schülerinnen und Schüler verstehen die Erkundungsaufträge als Teamaufgabe und erkennen die Bedeutung der Teamarbeit für die Optimierung der Geschäftsprozesse. Sie nutzen für die kreative Erarbeitung einer zielgruppenbezogenen Repräsentation ihres Unternehmens die Möglichkeiten von Problemlösetechniken und verwenden für die anschauliche Gestaltung der erarbeiteten Daten angemessenen Präsentationsmedien, -techniken und -softwarelösungen. Sie bewerten die Präsentation an Hand ausgewählter Kriterien. Die Schülerinnen und Schüler erkennen den Nutzen einer integrierten Unternehmenssoftware für die Bearbeitung von Geschäftsprozessen. Durch gezielt ausgewählte Projekte werden weitere wichtige organisatorische Grundlagen gelegt. Hierbei erkennen die Schülerinnen und Schüler fächerübergreifende Strukturen. Bedeutung der Übungsfirma Übungsfirmenring Übungsfirmenmarkt Unternehmensleitbild Inhalt und Zweck Interessenpartner Z. B. Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter, Gesellschafter, Patenfirmen Unternehmensziele ökonomische Ziele außerökonomische Ziele Zielkonflikte Messgrößen Für quantitative und qualitative Ergebnisse Total Quality Management Produktqualität Servicequalität Kommunikationsqualität Teamarbeit
8 8 Übungsfirma (zweijährig) Aufbauorganisation Prozessorientierte Ablauforganisation Kernprozess Schnittstellen Material-, Informations-, Geld- und Wertefluss Funktionsweise einer integrierten Unternehmenssoftware Z. B. Absatz, Einkauf, Rechnungswesen, Personalwirtschaft, Sekretariat, Personaleinkauf Z. B. Kundenauftragsbearbeitung Z. B. Beschaffungsabwicklung und Lagerhaltung Mögliche weitere Inhalte: Erstellen von Vorlagen, vgl. Lehrplan Textverarbeitung mit Büropraxis, LPE 3 Internethandling, vgl. Lehrplan Datenverarbeitung, LPE 1 Unternehmenspräsentation z. B. IHK, örtliche Messen oder Hompage, vgl. Lehrplan Textverarbeitung mit Büropraxis, LPE 4
9 Übungsfirma (zweijährig) 9 2 Kundenaufträge bearbeiten Die Schülerinnen und Schüler führen die Arbeitsschritte bei der Bearbeitung von Kundenanfragen und Kundenaufträgen durch. Hierbei erkennen sie deren rechtliche Bedeutung und verknüpfen die Rechtsgrundlagen der Volks- und Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen mit der praktischen Anwendung in der Übungsfirma. Sie pflegen die Kundendatei, bearbeiten Anfragen, fertigen unter Beachtung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen Angebote an, erfassen Kundenaufträge, stellen Auftragsbestätigungen aus, überwachen die Liefertermine und stellen Ausgangsrechnungen sowie Versand- und Begleitpapiere aus. Dabei führen sie gekonnt Verhandlungen mit Kunden durch. Auf Kundenreklamationen reagieren sie angemessen. Mit einer integrierten Unternehmenssoftware erfassen sie den Verkaufsprozess, führen die Lagerbuchhaltung durch und dokumentieren buchhalterisch den Wareneinsatz und den Warenverkauf. Die Schülerinnen und Schüler bereiten mit einer integrierten Unternehmenssoftware die eingehenden Zahlungen, überwachen die Zahlungstermine, führen Mahnungen durch und erkennen deren Bedeutung. Sie dokumentieren buchhalterische Zahlungseingänge. Sie reagieren bei Störungen der Erfüllung situationsgerecht und berechnen die Verzugszinsen. Die Schülerinnen und Schüler beherrschen die kaufmännische Korrespondenz. Sie dokumentieren und archivieren ihre Arbeitsunterlagen in einem geeigneten Ablagesystem. Durch gezielt ausgewählte Projekte bereiten sich die Schülerinnen und Schüler auf spezielle Anforderungen im Vertrieb vor. Auftragsabwicklung Kundendatei Kundenanfrage Verkaufsverhandlungen Angebot Kundenauftrag Auftragsbestätigung Terminüberwachung Versand- und Begleitpapiere Ausgangsrechnung Kundenreklamation Lagerbuchhaltung Debitorenbuchhaltung Dokumentation des Wareneinsatzes Aufwand für Handelswaren Handelswaren Zahlungsabwicklung Zahlungstermine Zahlungsverzug, Verzugszinsenberechnung, Mahnverfahren, Verjährung Dokumentation der Zahlungseingänge Kundenskonto Vgl. Lehrplan Volks- und Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen, LPE 3 und Lehrplan Datenverarbeitung, LPE 2 und 3 Unter Beachtung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen, vgl. Lehrplan Volks- und Betriebswirtschaftlehre mit Rechnungswesen, LPE 3 und 6 Mögliche weitere Inhalte: Verkaufs- und Produktschulung sowie Messevorbereitung und -durchführung evtl. mit der Patenfirma, vgl. Pflichtbaustein 1 und Wahlpflichtbaustein 5
10 10 Übungsfirma (zweijährig) 3 Güter beschaffen Die Schülerinnen und Schüler planen und führen den Beschaffungsprozess durch. Sie ermitteln den Bedarf an Gütern und wenden dabei ggf. geeignete Dispositionsverfahren an. Sie bestimmen die Bestellmengen und Bestelltermine. Sie ermitteln Bezugsquellen u. a. mit Hilfe der ZÜF-Software, entwickeln Kriterien zur Lieferantenauswahl, holen Angebote ein, werten sie aus und führen gekonnt Einkaufsverhandlungen. Sie führen unter Berücksichtigung der Unternehmensziele Bestellungen durch. Sie überwachen die Vertragserfüllung bei der Beschaffung von Gütern und erfassen deren rechtliche Bedeutung. Sie kontrollieren und buchen die Eingangsrechnungen, dokumentieren den Gütereingang und die Veränderung der Lagerbestände mit Hilfe einer integrierten Unternehmenssoftware. Die Schülerinnen und Schüler überwachen die Zahlungstermine, berechnen die Zahlungsbeträge und führen die Überweisungen durch. Sie dokumentieren buchhalterisch die Zahlungsausgänge. Die Schülerinnen und Schüler beherrschen die kaufmännische Korrespondenz. Sie dokumentieren und archivieren ihre Arbeitsunterlagen in einem geeigneten Ablagesystem. Bestellermittlung und Disposition Bedarfsermittlung Dispositionsverfahren Bestellmengen und -termine Bestelldurchführung Lieferantendatei Bezugsquellenermittlung Anfrage Verhandlungen Angebotsvergleich Bestellungen Terminüberwachung Gütereingang Wareneingangskontrolle Reklamationen Kontrolle der Eingangsrechnungen Einlagerung der Ware Lagerbuchhaltung Lagerbestandsrechnung, Artikeldatei Dokumentation des Gütereingangs und der Veränderung der Lagerbestände Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Handelswaren Warenrücksendungen Vorsteuer Anlagenkonten Zahlungsbeträge Liefererskonto Zahlungstermine Überweisungen Dokumentation der Zahlungsausgänge Vgl. Lehrplan Volks- und Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen, LPE 6 Unter Beachtung der IUS Bestellpunkt, Bestellrhythmusverfahren Unter Beachtung der U-Ziele, vgl. Pflichtbaustein 1 Vgl. Lehrplan Textverarbeitung mit Büropraxis LPE 3 Lieferverzug, vgl. Lehrplan Volks- und Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen, LPE 6 Lieferschein Mängelrüge
11 Übungsfirma (zweijährig) 11 4 Büropraktische Tätigkeiten durchführen Die Schülerinnen und Schüler erkennen durch die Arbeit im Sekretariat und durch gezielt ausgewählte Projekte die Notwendigkeit grundlegender büropraktischer Tätigkeiten und deren Bedeutung für einen reibungslosen Ablauf von Geschäftsprozessen. Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten die ein- und ausgehende Post und leiten sie an die entsprechenden Abteilungen weiter. Sie verwenden die Wiedervorlage zur Terminkontrolle und führen Archivierungsarbeiten durch. Sie verwalten das Büromaterial und nehmen die entsprechenden Bestellungen vor. Sie bedienen, betreuen und verwalten alle vorhandenen Bürogeräte (z. B. Kopierer, Faxgerät, Drucker usw.) Die Schülerinnen und Schüler erledigen die kaufmännische Korrespondenz. Sie dokumentieren und archivieren ihre Arbeitsunterlagen in einem geeigneten Ablagesystem. Posteingang und Postausgang bearbeiten Posteingangs- und Postausgangsdokumentation Laufzettel Zuordnung der Post zu den Abteilungen Wiedervorlage übergeordnete Ablagearbeiten Telefonanlage/-zentral Verwaltung des Büromaterials Bedienung, Betreuung und Verwaltung aller vorhandener Bürogeräte -Verwaltung Schriftgut, Fax, , vgl. Lehrplan Textverarbeitung mit Büropraxis, LPE 5 Mögliche weitere Inhalte: Verkaufsförderung z. B. Serienbriefe und Mailing-Aktionen, vgl. Lehrplan Textverarbeitung mit Büropraxis, LPE 5 Software- und Geräteschulung sowie Telefontraining, vgl. Lehrplan Volks- und Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen, LPE 1 und 3
12 12 Übungsfirma (zweijährig) Wahlpflichtbausteine 5 Ausgewählte absatzpolitische Instrumente einsetzen Die Schülerinnen und Schüler kennen geeignete absatzpolitische Instrumente und nutzen sie zur Verfolgung bestehender Marketingziele. Sie planen bzw. analysieren den Sortimentsumfang. Dabei legen sie die Sortimentsbreite und -tiefe fest. Sie begreifen, dass es notwendig ist, die Nachfragestruktur zu kennen, um das Sortiment optimal an den Kundenwünschen auszurichten. Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Notwendigkeit einer Sortimentsanpassung und führen entsprechende Maßnahmen zur Sortimentsdiversifikation und -differenzierung durch. Sie besitzen fundierte Produktkenntnisse. Die Schülerinnen und Schüler nutzen situationsgerecht die Kommunikationsinstrumente, koordinieren sie und führen gekonnt Gespräche. Sie stellen einen Werbeplan auf, führen Werbemaßnahmen durch und beurteilen den Werbeerfolg. Sie erkennen die Notwendigkeit weiterer Kommunikationsinstrumente und setzen diese ein. Die Schülerinnen und Schüler betreiben evtl. auch eine zielgerichtete Preispolitik. Sie präsentieren ihre Arbeitsergebnisse mit geeigneten Mitteln und Methoden. Durch gezielt ausgewählte Projekte können die Schülerinnen und Schüler ihre bereits erworbenen Vertriebskenntnisse erweitern. Sortimentsgestaltung als absatzpolitisches Instrument Produktkenntnisse Sortimentsumfang Sortimentserweiterung Sortimentsbereinigung Kommunikationsinstrumente Werbung Werbeplan, Werbeerfolgskontrolle Sales Promotion Public Relations Telefonverkauf Koordination der Kommunikationsinstrumente Preispolitik Vgl. Lehrplan Volk- und Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen, LPE 7 Vgl. Lehrplan Volk- und Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen, LPE 7 Vgl. Lehrplan Volk- und Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen, LPE 3 Vgl. Lehrplan Volk- und Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen, LPE 7 Mögliche weitere Inhalte: Marktforschung, vgl. Lehrplan Volks- und Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen, LPE 7 und Lehrplan Textverarbeitung mit Büropraxis, LPE 4 und 5 Online-Shop, vgl. Lehrplan Volks- und Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen, LPE 6 und Lehrplan Datenverarbeitung, LPE 1
13 Übungsfirma (zweijährig) 13 6 Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen Die Schülerinnen und Schüler wirken beim Abschluss von Arbeitsverträgen mit und erkennen deren rechtliche Bedeutung. Sie erfassen die Daten der eingestellten Mitarbeiter mit einer integrierten Unternehmenssoftware und führen die Anmeldungen bei den Sozialversicherungsträgern und dem Finanzamt durch. Sie steuern den Personaleinsatz, führen Listen über An- und Abwesenheit der Mitarbeiter und verwalten die Personaldatei. Monatlich erstellen sie eine Gehaltsabrechnung mit Lohnsteuernachweisen und Beitragsnachweisen für die Krankenkassen. Sie führen die Gehaltsbuchungen mit einer integrierten Unternehmenssoftware durch. In geeigneten Verfahren der Mitarbeiterbeurteilung reflektieren die Schülerinnen und Schüler erbrachte Leistungen und entwickeln dadurch ein gewisses Maß an Empathiefähigkeit. Scheiden Mitarbeiter aus der Übungsfirma aus, nehmen sie die notwendigen Eintragungen in der Unternehmenssoftware vor und führen die Abmeldungen bei den Sozialversicherungsträgern und dem Finanzamt durch. Die Schülerinnen und Schüler beherrschen die kaufmännische Korrespondenz und präsentieren ihre Arbeitsergebnisse mit geeigneten Mitteln und Methoden. Personaleinstellung Arbeitsvertrag Anmeldung von Mitarbeitern bei Sozialversicherungsträgern und Finanzamt Personaleinsatzplanung Personalinformationssystem Personaldatei An- und Abwesenheit Gehaltsabrechnung Gehälter, Sozialversicherungsbeiträge, Lohnund Kirchensteuer Lohnsteuernachweis Beitragsnachweis Überweisungen Gehaltsbuchung Personalbeurteilung Beendigung von Arbeitsverhältnissen Abmeldung von Mitarbeitern bei Sozialversicherungsträgern und Finanzamt Vgl. Lehrplan Volk- und Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen, LPE 4 Mitarbeitergespräche, Arbeitszeugnisse Mögliche weitere Inhalte: Einstellungsverfahren durchführen, vgl. Lehrplan Volks- und Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen, LPE 4 Entgeltmodelle
14 14 Übungsfirma (zweijährig) 7 Sonstige betriebliche Zahlungs- und Werteflüsse dokumentieren Die Schülerinnen und Schüler verwalten die Bankkonten der Übungsfirma und überwachen die sonstigen Zahlungsein- und -ausgänge. Sie legen bei Zahlungseingängen unter Beachtung der Zahlungsbedingungen und der Unternehmensziele die Zahlungstermine fest und führen die Zahlungen durch. Sie führen die notwendigen Sachkontenbuchungen mit einer integrierten Unternehmenssoftware durch. Sie erstellen nach den gesetzlichen Fristen die Umsatzsteuervoranmeldung und senden diese an das Finanzamt. Die Schülerinnen und Schüler beherrschen die kaufmännische Korrespondenz und präsentieren ihre Arbeitsergebnisse mit geeigneten Mitteln und Methoden. Zahlungstermine Sonstige Zahlungsein- und -ausgänge Sachkontenbuchungen Umsatzsteuervoranmeldung Bankkonto Vgl. Pflichtbaustein 2 und Lehrplan Volk- und Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen, LPE 3 Insbesondere: Zinsaufwendungen oder -erträge, Gas/Wasser/Strom, Telefon- und Portogebühren Mögliche weitere Inhalte: Jahresabschluss erstellen, analysieren und bewerten, vgl. Lehrplan Volks- und Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen, LPE 2
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