Consecratio Virginum die Jungfrauenweihe: Eine Gabe in der Kirche und für die Kirche (Kard. Ratzinger )

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1 Consecratio Virginum die Jungfrauenweihe: Eine Gabe in der Kirche und für die Kirche (Kard. Ratzinger ) Ursprung der gottgeweihten Jungfräulichkeit Seit den Zeiten der Apostel hat der Herr christliche Frauen dazu berufen, sich in einer größeren Freiheit des Herzens, des Leibes und des Geistes ungeteilt an ihn zu binden (vgl. 1 Kor 7, ; Apg 21,9). Sie haben mit Zustimmung der Kirche den Entschluss gefasst, um des Himmelreiches willen (Mt 19,12) im Stand der Jungfräulichkeit zu leben 1. Aus den Quellen hl. Tertullians, des Hl. Cyprians, des Hl. Ambrosius und anderer geht die hohe Wertschätzung des Standes der Jungfrauen der frühen Kirche hervor, der gleich dem der Märtyrer folgte. Der Ordo Virginum findet in der Kirche selbst seinen Ursprung. Es handelt sich um eine vornehmlich ekklesiale Berufung. Die Feier der Jungfrauenweihe gehört zu den kostbarsten Schätzen der römischen Liturgie. 2 Schon in der Frühzeit der Kirche war es üblich, Jungfrauen zu weihen. Daher wurde ein feierlicher Ritus geschaffen, durch den die Jungfrau zu einer gottgeweihten Person wird, zu einem Zeichen, das auf die Liebe der Kirche zu Christus hinweist, zu einem Bild für die endzeitliche himmlische Braut und für das künftige Leben 3. Eindeutig hält die Gesetzgebung dieser Zeit daran fest, dass durch die consecratio die Virgo in den Stand der Jungfrauen aufgenommen und dadurch ein unauflösliches eheähnliches Band zwischen der Virgo und Christus geschaffen wird, das den Tod überdauert. Die Virgines dieser Zeit lebten mit ihren Familien oder in ihren Häusern. Sie führten ein Leben des Gebetes und standen in ihrem Dienst der Kirche zur Verfügung, vor allem durch die Ausübung der Werke der Barmherzigkeit. Mit der Entwicklung des monastischen Lebens hat die Kirche diese Berufung mit der feierlichen Profess der drei evangelischen Räte, dem Leben in Gemeinschaft im Gehorsam unter einem Oberen und mit einer gemeinsamen Regel in Verbindung gesetzt. Das hat dazu geführt, dass der Ordo über mehrere Jahrhunderte hindurch in seiner ursprünglichen Form unterbrochen wurde und in Vergessenheit geriet. Die Erneuerung des Ritus In der Liturgiekonstitution des zweiten Vatikanischen Konzils wird die Überarbeitung des Ritus der Jungfrauenweihe gefordert 4. Die damit beauftragte Kommission erarbeitete zwei Fassungen, eine für 1 Vgl. Katechismus der Katholischen Kirche (KKK), München 1993, Nr Die Jungfrauenweihe. Pontifikale II, Hrsg. von den Liturgischen Instituten Salzburg-Trier-Zürich, Kongregation für den Gottesdienst. Dekret, Freiburg i. Breisgau Ebd., Allgemeine Einführung I, Freiburg i. Breisgau Sacrosantum Concilium (SC) 80.

2 2 Moniales 5 und eine für Frauen, die mitten in der Welt lebten. Der erneuerte Ritus wurde von Papst Paul VI. approbiert. Die Congregatio de Culto Divino hat am 31. Mai 1970 den Ritus veröffentlicht, der ab 6. Januar 1971 in Kraft getreten ist. Für Frauen, die mitten in der Welt leben, eröffnete sich dadurch ein alter und gleichzeitig neuer Weg in der Kirche, der die Aufnahme in einen Stand 6 (Ordo Virginum) bedeutete. Die Feier der Jungfrauenweihe ist Anamnese des Geheimnisses der Liebe Christi zu seiner Kirche, der bräutlichen Liebe zwischen dem Bräutigam Christus und seiner Braut, die Kirche. Die Feier der der Jungfrauenweihe ist Epiklese. Die Kirche betet und ruft den Hl. Geist herab, um die Virgo Gott zu weihen. Im zweiten Teil der Homilie des Pontificale Romanum wird die Jungfrauenweihe als neue geistliche Salbung bezeichnet. Der Hl. Geist erhebt die Jungfrau zur Würde einer Braut Christi und verbindet sie mit dem Sohn Gottes durch ein unauflösliches Band (vgl. Homilie Ritus). Deswegen erhält sie den Ehrentitel Braut Christi, der nur der Kirche vorbehalten ist. Es handelt sich dabei nicht um eine Metapher, sondern um eine Realität. Denn Christus vereint sich mit der Virgo in einem eheähnlichen Bund, um sie durch sein Wort fruchtbar zu machen. Dieser Bund bewirkt das, was das Sakrament der Ehe im Bild darstellt und auch bedeutet: Die Verbindung Christi mit seiner Kirche. Der Ritus und seine theologischen Wirkungen Die Consecratio virginum begründet eine ekklesiale Zeichenexistenz, da die Kirche selbst in erster Linie virgo und sponsa ist. Der Ritus zur Spendung der Jungfrauenweihe sowie die allgemeinen Normen zur Zulassung sind im Pontificale Romanum aufgenommen worden. Es ist der einzige Ritus einer Lebensweihe, der per Dekret im Pontificale Romanum aufgenommen ist und innerhalb einer Eucharistiefeier gefeiert werden muss. So sollte deutlicher zum Ausdruck kommen, dass die geweihten Jungfrauen das Bild der Kirche als Braut Christi darstellen 7. Durch ihre Weihe durch den Diözesanbischof erwerben die Virgines eine besondere Bindung an die Kirche, deren Dienst sie sich widmen, auch wenn sie weiter in der Welt bleiben. Allein oder in Gemeinschaft stellen sie ein besonderes eschatologisches Bild von der himmlischen Braut und dem zukünftigen Leben dar, wenn die Kirche endlich die Liebe zu ihrem Bräutigam Christus in Fülle leben wird. 8 Die Virgo consecrata vereint sich mit der Kirche in der brennende Bitte: Komm... komm, Herr Jesus! (vgl. Offb 22, 17a.20b). Die bräutliche Beziehung mit dem verherrlichten Christus im Ordo Virginum ist ein Charisma, das der Hl. Geist der Kirche schenkt. Als solches ist es darauf ausgerichtet die Einheit in der Gemeinschaft der Kirche zu wahren (vgl. Eph 4,3-4). 5 Mitglieder von anderen Instituten des geweihten Lebens (wie z.b. Mitglieder von Kongregationen, Säkularinstituten) sind von der Jungfrauenweihe ausgeschlossen. 6 Ordo meint hier nicht die Zugehörigkeit zu einem religiösen Orden, sondern ist im Sinne der zivilen Körperschaften des alten Rom zu verstehen. Parallel dazu ist in der Kirche u.a. die Rede vom Ordo der Bischöfe, der Presbyter und der Diakone (vgl. can ; die deutsche Übersetzung von Ordo schlichtweg mit Weihe ist allerdings mangelhaft). 7 Dekret der Congregatio de Culto Divino, Prot. Nr. 600/70 vom 31. Mai VC 7; vgl. ebenso VC Nr. 42: ( ) die gottgeweihten Jungfrauen in der Welt verwirklichen ihre Weihe durch eine besondere Verbindung der Gemeinschaft mit der Teil- und Universalkirche.

3 3 Die kirchenrechtliche Formulierung Der Codex des kirchlichen Rechts von 1983 erkennt diese Form des geweihten Lebens als einen eigenen Stand 9 in der Kirche an und spezifiziert diesen rechtlich: Geweihte Jungfrauen sind solche, die zum Ausdruck ihres heiligen Vorhabens, Christus in besonders enger Weise nachzufolgen, vom Diözesanbischof nach anerkanntem liturgischen Ritus Gott geweiht, Christus dem Sohn Gottes, mystisch anverlobt und für den Dienst der Kirche bestimmt werden 10. Die Weihe ist öffentlich, persönlich und auf Lebenszeit. 11 Sie ist einmalig und unwiderruflich. Es handelt sich nicht (nur) um eine persönliche Entscheidung, sondern um einen unauslöschlichen Bund, der in feierlicher Weise ( consecratio sollémniter ) durch das Weihegebet der Kirche Identität stiftet. Can erwähnt die Möglichkeit der Virgines consecratae, Vereinigungen zu bilden um ihr Vorhaben treuer zu halten und den in ihrem eigenen Stande entsprechenden Dienst für die Kirche durch die gegenseitige Unterstützung zu steigern. Die Vereinigung kann auf diözesaner oder überdiözesaner Ebene gebildet werden und hat ihre Ziele in Übereinstimmung mit can klar zu definieren. Zwar ist es das Recht aller Gläubigen, Vereinigungen für Zwecke der Caritas oder der Frömmigkeit oder zur Förderung der christlichen Berufung in der Welt frei zu fördern 12, so führt aber der Gesetzgeber die besonderen Ziele einer Vereinigung der geweihten Jungfrauen ein, die bei einer solchen unbedingt einzuhalten sind. Da die geweihten Jungfrauen durch ihre Weihe zu einem öffentlichen Stand des geweihten Lebens in der Kirche gehören, ist bei Gründung eines Vereins bzw. Vereinigung gemäß can. 604 CIC 2, die Vorlage der Statuten beim Diözesanbischof in dessen Diözese die Vereinigung ihren Sitz 13 hat, zur Prüfung und Billigung zu empfehlen. Eine Vereinigung kann auch auf diözesaner bzw. überdiözesaner (nationaler) Ebene von der kirchlichen Autorität errichtet werden. Die Zugehörigkeit zu einer Vereinigung schließt kein gemeinschaftliches Leben ein, wobei diese Möglichkeit besteht. Keine Virgo consecrata darf gezwungen werden, einer Vereinigung beizutreten. Identität der geweihten Jungfrauen Die Virgo consecrata ist vor allem Braut Christi, Sponsa Christi. Dies ist vor allem der Kern des Weihegebetes. Ein Wesenszug der Kirche als ganzer wird durch einzelne ihrer Glieder sichtbar gemacht, und zwar auf die Weise der Teilhabe und der Stellvertretung. Die Jungfrauen, die gemäß dem approbierten 9 Im Kanon 604 CIC 1 ist ausdrücklich die Rede von einem Stand ( status ) im Unterschied zu anderen Formen des geweihten Lebens, wie die der Eremiten (can. 603 CIC), der Mitglieder eines Säkularinstituts (can CIC), der Gesellschaften apostolischen Lebens (can ) oder neuen Formen des geweihten Lebens (can. 605 CIC). 10 CIC, can Im Unterschied zu einer Segnung für eine bestimmte Aufgabe (wie etwa die benedictio abbatis/abbatissae), bewirkt die consecratio, dass die Virgo zu einer gottgeweihten Person wird. Der Abt oder die Äbtissin haben schon nach ihrer ewigen Profess die Mönchs- bzw. Nonnenweihe empfangen. 12 Vgl. can. 215; 216 CIC. 13 Weltweit gibt es eine überdiözesane Vereinigung von geweihten Jungfrauen in den USA, die United States Association of Consecrated Virgins ( Die Bischofskonferenz bestätigt nach Vorschlag des Vorstandes der Vereinigung einen Bischöflichen Moderator, derzeit der Bischof von Lansing/Michigan, Bischof Dr. Earl Boyea. Seit Januar 2010 gibt es in Deutschland eine Vereinigung von geweihten Jungfrauen mit Sitz im Bistum Regensburg, den Ordo Virginum Deutschland e.v. (

4 4 liturgischen Ritus durch den Diözesanbischof aufgenommen werden, bilden eine ständige Form des geweihten Lebens, die vom Apostolischen Stuhl anerkannt ist 14. Aufgrund ihrer öffentlichen Weihe unterscheiden sie sich von den gläubigen Laien und teilen mit ihnen ihr säkulares Leben mitten in der Welt. Dadurch, dass die Virgines consecratae auch keinen Konstitutionen und Statuten verpflichtet sind, unterscheiden sie sich auch von allen Mitgliedern der Institute des geweihten Lebens. Die consecratio unterscheidet sich auch vom Privatgelübde sowie von einem Gelübde in einem Institut des geweihten Lebens, da die Virgo ihren über mehrere Jahre gelebten Entschluss ( propositum ) zur Jungfräulichkeit um des Himmelsreiches Willen und zur Nachfolge Jesu in die Hände des Diözesanbischofs legt, der diesen im Namen der Kirche annimmt und durch das feierliche Weihegebet besiegelt. Aus einem privaten jungfräulichen Leben, welches eine Frau über mehrere Jahre gelebt hat, wird ein öffentlicher Lebensvollzug der Kirche, der durch einen feierlichen Ritus durch den Diözesanbischof von der Kirche angenommen wird. Die Berufung zur geweihten Jungfräulichkeit verbindet diese Lebensform mit einer besonderen Beziehung zur Kirche. Die Virgo gehört nicht mehr sich selbst, sondern Christus und der Kirche. Beides ist voneinander nicht zu trennen. Weder die Entscheidung zu einem solchen Leben noch der Lebensvollzug kann bloß als persönliche Angelegenheit des geistlichen Lebens aufgefasst werden. Die Virgo lebt in Gemeinschaft mit der Teilkirche und der universalen Kirche, sie ist verwurzelt in der Mission der Diözesankirche. Diese Einbindung ist nicht nur geistlicher Art, sondern wird durch ihren Wohnort im Bistum, ihre berufliche Tätigkeit, ihre Einbindung in der Pfarrgemeinde und mögliche pastorale Aufgaben konkret. Als Braut Christi, ist die Virgo consecrata zu einem Sein gerufen und wird nicht für eine Aufgabe geweiht. Stellung und Aufgaben des Diözesanbischofs Der Diözesanbischof, Vater und Hirte der Teilkirche, ist dazu bestellt, eine besondere Aufgabe im Prozess der Unterscheidung zur Berufung der geweihten Jungfrauen zu übernehmen. Er ist dafür zuständig, das Charisma zu unterscheiden, über die Zulassung zum zur Jungfrauenweihe zu entscheiden und dies durch das eigene, im Ritus vorgesehene Weihegebet zu bestätigen. Er ist der ordentliche Spender 15 der Jungfrauenweihe. Er wird dafür Sorge tragen, die Virgines geistlich zu stützen, damit sie in großer Bereitschaft und Treue ihrer Berufung nachkommen, mitten in den Anforderungen einer säkularen Welt. Die geweihten Jungfrauen sollen in der Person des Diözesanbischofs die Gegenwart Christi erkennen und ihn mit Liebe und Respekt schätzen. 14 Vgl. Explanatio der Gottesdienstkongregation (Notitiae 7 (1971) 107 u. 109f.); Apostolische Konstitution Pastor Bonus vom 28. Juni 1988, Nr. 110; CIC, can. 604; KKK 923; Nachsynodales Apostolisches Schreiben Vita Consecrata (VC) , 7a. 15 Minister ritus consecrationis virginum est Epsicopus Ordinarius loci (Ritus, Praenotanda Nr. 6), also derjenige, der der Diözese vorsteht und Christus, das Haupt repräsentiert.

5 5 Zur Unterstützung in seinen Aufgaben für die Virgines consecratae steht dem Diözesanbischof ein Priester als Mentor zur Seite. Dieser informiert und berät entsprechende Interessentinnen und unterstützt den Diözesanbischof bei der Prüfung der Bewerberinnen und in der Gestaltung der Kandidatur. 16 Die Kandidatur In der Allgemeinen Einführung zum Ritus zur Jungfrauenweihe werden die Bedingungen zur Zulassung für die Aufnahme in den Stand der Jungfrauen 17 dargelegt: Verlangt ist, 1) dass sie niemals eine Ehe eingegangen sind und auch nicht offenkundig ein dem jungfräulichen Stand widersprechendes Leben geführt haben; 2) dass sie durch ihr Alter, ihr Urteilsvermögen und durch ihre Charaktereigenschaften die Gewähr bieten, in dem Dienst der Kirche und des Nächsten gewidmeten Leben auszuharren; 3) dass sie vom Ortsbischof zur Weihe zugelassen werden. Unter den erforderlichen Fähigkeiten ragen heraus: a) menschliche Reife: eine ausgeglichene Affektivität und Persönlichkeit, vor allem geistliche Gesundheit und psychische Stärke; b) Fähigkeit zur ehelosen Keuschheit: Fähigkeit, um in der Einsamkeit zu leben und gleichzeitig freie und selbstlose zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen; c) Fähigkeit zur Ausübung eines Berufes, der ihr die nötige finanzielle Unabhängigkeit für einen würdigen Lebensunterhalt ermöglicht; d) Charisma der Jungfräulichkeit: Existenz der geistlichen Gabe und der psychischen Fähigkeit für eine freudige Praxis der vollkommenen Keuschheit; e) Sentire cum ecclesia : Sensibilität, um Gottes Wirken und die Nöte des Nächsten in Übereinstimmung mit der Lehre und der geistlichen Tradition der Kirche zu erkennen, in Verbindung mit einem apostolischen Eifer und einer klaren Fähigkeit zur kirchlichen communio in Einheit mit dem Diözesanbischof. Die Empfehlungen der Deutschen Bischofskonferenz sehen vor, das die Aufnahme in den Stand der Jungfrauen zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr stattfinden sollte. Dadurch, dass die geweihten Jungfrauen eine besondere und spezifische Berufung innerhalb der Kirche darstellen, gehört es zur Aufgabe des Diözesanbischofs, über die eine Ausnahme rechtfertigenden Situationen zu entscheiden. Die Inhalte und Dauer der Kandidatur werden vom Diözesanbischof in Absprache mit dem Mentor festgelegt; diese sollte die Dauer eines Jahres nicht unterschreiten. Die Sendung der geweihten Jungfräulichkeit in der Welt Jede Berufung ist mit einem Sendungsauftrag verbunden. Die geweihte Jungfräulichkeit enthält eine tiefe anthropologische Bedeutung: Weit davon entfernt zu sein, die Werte menschlicher Sexualität abzulehnen, stellt sie einen Weg für ihre Wandlung und ein prophetisches Zeichen dar: Die Antwort des geweihten Lebens besteht vor allem in der freudigen Übung der vollkommenen Keuschheit als Zeugnis für die Macht der Liebe Gottes in der Schwachheit des menschlichen Zustandes Empfehlungen für die Spendung der Jungfrauenweihe an Frauen, die in der Welt leben, hrsg. von der Deutschen Bischofskonferenz, in: OK(1986), , hier: Vgl. Ritus. Allgemeine Einführung III,5. 18 VC 88; vgl. VC 87.

6 6 Der Bischof vertraut den Virgines consecratae einige Bitten an: Betet für die Ausbreitung des christlichen Glaubens und die Einheit der Christen. Tragt im Gebet die Sorge der Eheleute vor den Herrn. Gedenkt auch jener, welcher die Vatergüte Gottes vergessen haben und deren Liebe erkaltet ist, damit der barmherzige Gott in seiner Güte die rette, die vor seiner Gerechtigkeit nicht bestehen können 19. Er fordert die geweihten Jungfrauen dazu auf, den Schwachen besondere Aufmerksamkeit zu schenken und sich den Werken der Barmherzigkeit zu widmen. Die Virgines consecratae haben keinen Anspruch auf irgendwelche kirchlichen Dienste oder Aufgaben. Diese dürfen ihnen auch nicht aufgezwungen werden. Dennoch kann der Diözesanbischof sie um besondere Gebetsanliegen und Dienste bitten, wo er dies für sinnvoll einschätzt. Die Diözese übernimmt keinerlei Verpflichtung für die zeitlichen Angelegenheiten der Virgines consecratae. Diese sind normalerweise in weltlichen Berufen tätig 20. Eine Virgo consecrata soll sich durch eine große Liebe zur Kirche und durch eine tiefe Einheit mit der kirchlichen Hierarchie auszeichnen. Außerdem soll sie eine gute Bildung in ihrer Berufung, im Glauben der Kirche, in ihrem eigenen Beruf und ihren Charismen besitzen. Der Dienst des Gebetes Für die geweihten Jungfrauen ist der Dienst des Gebets wesentlich. Ihr Gebet vereint sie mit dem Gebet der gesamten Kirche, vor allem in den Anliegen ihrer Diözese. Das Wort Gottes und die Liturgie sind die Quellen, aus denen die geweihten Jungfrauen schöpfen sollen, um den Willen Gottes zu erkennen und sich an ihn in Freiheit und in Liebe zu binden. Das erfordert eine besondere Pflege folgender Mittel: Das liturgisch-sakramentale Leben, insbesondere die Mitfeier der Eucharistie: Die Weihe verbindet die Jungfrauen zutiefts mit dem eucharistischen Geheimnis. Die häufige und möglichst tägliche Teilnahme an der Feier der Eucharistie, die wiederholte Feier der sakramentalen Versöhnung und die innere Verlebendigung des geistlichen Dynamismus des Kirchenjahres nähren ihr Leben aus dem Glauben. Der Betrachtung der Hl. Schrift, die zutiefst mit der Liturgie verbunden ist, kommt eine wesentliche Bedeutung im Zusammenhang mit dem Wachstum des geistlichen Lebens zu und sie erfordert eine besondere Zeit im Tagesablauf. Das kirchliche Stundengebet (vor allem Laudes und Vesper) und die lectio divina sollen die Ausdauer im persönlichen Gebet unterstützen. c) Sie sollen andere geistliche Hilfen nicht unterlassen, die für eine Vertiefung und Festigung im geistlichen Leben nötig sind: jährliche Exerzitien, Zeiten des Rückzugs oder sogenannte Wüstentage und andere Mittel, welche die geistliche Tradition der Kirche bietet. Außerdem sollen sie in großer Freiheit die Hilfe einer geistlichen Begleitung suchen und schätzen. Die Weihe 19 Ritus. Homilie. 20 In deutschsprachigen Ländern fällt jedoch auf, dass viele Virgines consecratae im pastoralen Dienst als Pastoralreferentinnen oder Gemeindereferentinnen tätig sind.

7 7 Die Jungfrauenweihe ist eine Feier der Kirche. Aus diesem Grund ist es angebracht, dass die Feier in der Kathedrale gehalten wird, da es die Bischofskirche ist, wenn nicht Umstände einen anderen Ort (Bischofskapelle, Pfarrkirche) anraten. Dies sollte aber eher die Ausnahme sein. Es wird die Mitfeier der Gläubigen empfohlen: Familienangehörige, Freunde, Priester, Diakone, Ordensleute, Katecheten und andere Virgines consecratae. Die Weihe sollte in der Osteroktav gefeiert werden oder an den Hochfesten, die vor allem der Menschwerdung Gottes gedenken, an Sonntagen, an Festen der Gottesmutter oder an Gedenktagen der heiligen Jungfrauen. Die Jungfrauenweihe gehört zu den Sakramentalien. Durch den Ritus der Jungfrauenweihe ist es die Kirche selbst, welche die Jungfrau durch das Amt des Bischofs weiht. Durch diesen Ritus gibt die Kirche Zeugnis ihrer eigenen Berufung als Braut Christi. Die Insignien die durch die Hände des Bischofs empfangen werden, sind Zeichen für die bräutliche (der Ring) und kirchliche Bindung (das Stundenbuch). Auch die Überreichung des Schleiers verbindet die Jungfrauen mit der Tradition der Urkirche und der Brautliturgie. Die Übergabe von Ring und Stundengebet sind verpflichtend. Der Schleier ist das ursprüngliche Zeichen der Vermählung mit Christus der Virgines consecratae ( flammeum ). Seine Überreichung ist insofern sinnvoll, da durch dieses Zeichen deutlich wird, dass die Virgo ganz Christus und der Kirche gehört. Er kann zum privatem Gebet aber auch zu anderen Jungfrauenweihen und Weihehandlungen der Kirche getragen werden; ebenso zur liturgischen Feier am Tag des geweihten Lebens. Im Unterschied zum Ordensschleier wird dieser Schleier eben nicht im Alltag getragen, nur zu besonderen Feiern der Kirche, wo es angemessen ist. Die Übergabe des Ringes stammt aus dem 9. Jhd. und ist durch die Erneuerung des Ritus als Zeichen der Vermählung mit Christus festgelegt worden. In jeder Diözese sollte ein Register geführt werden, in dem die Namen der geweihten Jungfrauen eingetragen werden. In diesem Register sollen die persönlichen Daten, der Name des weihenden Diözeanbischofs und die Bestätigung, dass in der Taufurkunde 21 eine Eintragung erfolgte. Nach der Weihe sollte der geweihten Jungfrau eine Urkunde überreicht werden. Ständige Weiterbildung Die ständige Weiterbildung ist für eine gottgeweihte Person in jeder Phase ihres Lebens eine Forderung 22, weil sie zu einem ständigen menschlichen und geistlichen Wachstum in Verbindung mit der Berufung zur Heiligkeit gerufen ist. Im Fall der geweihten Jungfrauen vervollständigt diese Weiterbildung im Hinblick auf die Weihe die bisher erlangte Formation, indem sie sich an die Gegebenheiten jeder einzelnen anpasst. 21 Auch wenn die Jungfrauenweihe in der jetzigen kirchenrechtlichen Einordnung keinen unauslöschlichen Charakter anerkennt, wird durch den Ritus deutlich, dass es sich hier um eine Standesänderung der Frau handelt. Durch das feierliche epikletische Weihegebet wird die Virgo für immer Christus mystisch anverlobt. Hier handelt es sich um einen Bund der unauslöschlich ist und im Wesen der Person etwas ändert. 22 Vgl. VC

8 8 Die Aspekte der Ausbildung sollen in jeder Lebensphase der Festigung der Ganzheit der Person in der Verschiedenheit ihrer Dimensionen dienen 23 : menschlich, geistlich, zwischenmenschlich-gemeinschaftlich, theologisch und kulturell. Wer eine solche Berufung anstrebt, wird einen Lebensstil finden müssen, der mit der nötigen Flexibilität des säkularen Lebens offen ist und Zeiten für einen harmonischen Rhythmus (Gebet, Arbeit, Aszese, Erholung) festlegt, um den verschiedenen Realitäten des Lebens einer geweihten Jungfrau gerecht zu werden. Dispens von den mit der Jungfrauenweihe verbundenen Verpflichtungen Die geweihte Jungfrau kann nur aufgrund schwerwiegender Gründe um Dispens von den mit der Weihe verbundenen Verpflichtungen beim Diözesanbischof erbitten. Dieser könnte dann um Dispens von den Verpflichtungen für die geweihte Jungfrau beim Hl. Stuhl ersuchen 24. Da die Jungfrauenweihe einen unauslöschlichen Bund mit Christus bewirkt, wäre der Hl. Stuhl für ein solches Verfahren zuständig. Darüber hinaus kann der Diözesanbischof aus äußeren, rechtlich feststellbaren Gründen die Entlassung aus dem Stand beim Hl. Stuhl erbitten, wie z.b.: eine regelmäßige Vernachlässigung der Verpflichtungen des geweihten Lebens; ein skandalöses Verhalten; eine Abweichung von der Lehre des katholischen Glaubens oder eine hartnäckige Verteidigung bzw. Verbreitung von der Lehre der Kirche entgegensetzten Lehren. Ein Rechtsverfahren für die Erteilung einer Dispens ist derzeit nicht vorhanden. Geweihte Jungfrauen weltweit Weltweit gibt es ca Virgines consecrate; von ihnen leben 1000 Virgines consecratae und evtl. noch mehr auf dem amerikanischen Kontinent, 1500 Virgines conseceratae in Europa und der Rest auf den anderen Kontinenten. In Deutschland gibt es ca. 140 Virgines consecratae (Stand 2010) und einige Kandidatinnen. Die Beobachtung zeigt, dass die Tendenz in den meisten Ländern steigend ist. Viele Frauen entdecken ihre Berufung zur gottgeweihten Jungfräulichkeit in der Welt erst über einen langen Weg der Suche und auf Umwegen. In einigen Ländern gibt es ein von der Bischofskonferenz approbiertes Direktorium für den Ordo Virginum. Auch einzelne Diözesen (in Argentinien, Spanien, Italien, Frankreich) haben eigene Direktorien für den Ordo Virginum geschaffen. Die Virgines consecratae treffen sich in einigen Ländern zu einem Jahrestreffen. Auch in den Diözesen werden regelmäßige Treffen zur geistlichen Vertiefung der Berufung und zum Austausch gefördert, meistens unter Leitung des Diözesanbischofs oder durch den zuständigen Mentor. Virgines consecratae pflegen auch untereinander Kontakte und treffen sich. Die Bischofskonferenzen haben in einigen Ländern einen für den Ordo Virginum eigens bestellten Bischof 23 Vgl. VC Vgl. CIC can. 691; 694.

9 9 ernannt (z.b. Argentinien, Frankreich, Spanien, usw.). In den USA gibt es eine Vereinigung gemäß can. 604 CIC 2 mit einem von der Bischofskonferenz ernannten Moderator. Ebenso gibt es seit 2010 eine Vereinigung in Deutschland, mit Sitz im Bistum Regensburg. Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Promulgation des Ritus zur Weihe der Jungfrauen hat vom bis ein weltweites Treffen des Ordo Virginum in Rom stattgefunden, zu dem ca. 300 Virgines consecratae aus 22 Ländern gekommen waren. Papst Johannes Paul II. hat sie in einer Audienz empfangen und eine Ansprache 25 gehalten, die als neuer Grundstein des Ordo betrachtet wird. Die zentralen Aspekte der Ansprache waren: Jesus Christus, der Grund des Lebens der Virgo consecrata; das Geheimnis der Brautschaft Christi mit Seiner Kirche; die geweihte Jungfräulichkeit als Antwort auf die bräutliche Liebe Christi; die Liebe zur Kirche; Mütter im Geiste; Maria, Ursprung christlicher Jungfräulichkeit. Vom Mai 2008 fand in Rom ein 2. Internationaler Kongress Pilgerreise statt. Der Präfekt der Kongregation für die Institute des geweihten Lebens und die Gesellschaften des apostolischen Lebens, S.E. Franc Kard. Rodé, hatte die Virgines consecratae aus aller Welt dazu eingeladen. Das Thema des Kongresses lautete: Geweihte Jungfräulichkeit: Eine Gabe in der Kirche und für die Kirche und war einer Homilie zur Jungfrauenweihe entnommen, die Kard. Ratzinger 1985 in Italien gespendet hatte. Es haben ca. 500 Virgines consecratae aus 52 Ländern teilgenommen. Der Hl. Vater hat die Teilnehmerinnen des Kongresses in einer Privataudienz am 17. Mai 2008 in der Sala Clementina im Päpstlichen Haus empfangen und die Virgines consecratae mit folgenden Worten im Glauben und in der Berufung bestärkt: Euer Charisma soll die Intensität, aber auch die Frische der Ursprünge der Kirche widerspiegeln. Es gründet auf der schlichten Einladung im Evangelium:»Wer das erfassen kann, der erfasse es«(mt 19,12) und auf dem Rat des Paulus bezüglich der Jungfräulichkeit um des Himmelreiches willen (1 Kor 7,25 35). Doch schwingt in ihm das ganze christliche Geheimnis mit. Als euer Charisma entstanden ist, wies es keine besonderen Lebens- und Verhaltensmuster auf, es hat sich aber dann nach und nach institutionalisiert, bis hin zu einer richtiggehenden öffentlichen feierlichen Weihe, die vom Bischof durch einen eindrucksvollen liturgischen Ritus erteilt wurde, der die geweihte Frau zur»sponsa Christi«, zum Bild der als Braut verstandenen Kirche machte. Meine Lieben, eure Berufung ist tief verwurzelt in der Ortskirche, zu der ihr gehört: es ist die Aufgabe eurer Bischöfe, in euch das Charisma der Jungfräulichkeit zu erkennen, euch zu weihen und euch nach Möglichkeit auf eurem Weg weiter zu begleiten, um»euch die Furcht des Herrn zu lehren«, wozu sie sich während der feierlichen Weiheliturgie verpflichten. Achtet darauf, dass eure Person immer die Würde der Braut Christi ausstrahle, die Neuartigkeit des christlichen Daseins und die frohe Erwartung des künftigen Lebens zum Ausdruck bringe. Auf diese Weise könnt ihr mit eurer ehrenhaften Lebensweise Sterne sein, die Orientierung geben für den Lauf der 25 Vgl. L Osservatore Romano,

10 10 Welt. Die Entscheidung zum jungfräulichen Leben ist nämlich ein Hinweis auf die Vergänglichkeit der irdischen Wirklichkeit und die Vorwegnahme der künftigen Güter. Seid Zeugen der wachsamen und tätigen Erwartung, der Freude, des Friedens, der dem eigen ist, der sich der Liebe Gottes hingibt. Seid in der Welt präsent und dennoch Pilgerinnen auf dem Weg zum Reich. Die geweihte Jungfrau identifiziert sich nämlich mit jener Braut, die gemeinsam mit dem Geist den Herrn ruft:»der Geist und die Braut sagen: Komm!«(Offb 22,17). Links: Vereinigungen von geweihten Jungfrauen: Deustchland: USA: Websites zum Ordo Virginum in anderen deutschen Bistümern: Erzbistum München-Freising: Websites zum Ordo Virginum in anderen Ländern: Italien: Österreich: Tschechien: Argentinien: Mexiko: Bestellungsformulare für die Veröffentlichung der Vorträge und Homilien des Kongresses des Ordo Virginum im Mai 2008 finden Sie unter: und unter ( aus Rom ).

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