BVF aktuell. Bericht des Geschäftsführers über die BVF-Aktivitäten von Mai 2014 bis April 2015

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1 über die BVF-Aktivitäten von Mai 2014 bis April 2015

2 Sehr geehrte BVF Mitglieder und Interessierte, liebe Leserinnen und Leser, hier erhalten Sie die erste Ausgabe von BVF aktuell. Damit möchten wir Sie darüber informieren, was im letzten Jahr beim Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e. V. alles passiert ist. Oder besser: Was wir in der Branche bewirken konnten! Die Flächenheizung und Flächenkühlung befindet sich nach wie vor im Aufwärtstrend zu dem der BVF mit seinen Aktivitäten sicherlich beigetragen hat. Darüber hinaus erhalten Sie auch einen Einblick, was wir uns für die kommende Zeit vorgenommen haben und das ist eine ganze Menge. Eine interessante Lektüre wünscht Ihnen Ihr Joachim Plate, BVF Geschäftsführer 2

3 Einleitung Aktivierungsgrad 2014 Fußbodenheizung Unsere Branche legt weiter zu das ist das Ergebnis einer Umfrage zur Verbreitung der Warengruppe Warmwasser-Fußbodenheizung der Unternehmensberatung Querschiesser aus Xanten: ja nein Der Aktivierungsgrad in der Warengruppe Fußbodenheizung liegt aktuell bei ca. 84 %. Der Vergleichswert des Jahres 2010 lag bei ca. 65 %. Die Verbreitung der Warengruppe im SHK-Handwerk ist in den letzten vier Jahren um relative 28 % gestiegen. Abb. 1: Aktivierung 2014 Fußbodenheizung Quelle: Querschiesser, Xanten Mit dem Aktivierungsgrad sind dabei Produkte gemeint, die aktiv vom Installateur angeboten werden. BVF-Siegel Der Berichtszeitraum war vor allem durch die Aktivitäten rund um das BVF Siegel geprägt. Es dient im Wesentlichen als Marketinginstrument zur Stärkung der Siegelträger im Markt und der Stärkung des BVF als Branchenverband. Die 2. Jahrestagung der BVF Siegelträger fand am in der neuen BVF Geschäftsstelle in Haus der Ruhrkohle in Hagen statt. Aktuell verfügen 19 Mitgliedsfirmen über das BVF Siegel, wobei 12 Systemsiegel und 8 Komponentensiegel verliehen wurden. Eine Doppelnutzung ist möglich. Die notwendige weitere Marktdurchdringung des BVF Siegels bedarf nun verstärkt der Initiativen der einzelnen Siegelträger. Abb. 2: Mit dem BVF Siegel drückt der Verband einen Qualitätsstempel auf. 3

4 BVF-Siegelausschuss Die weitere Vermarktung des BVF Siegels liegt hauptsächlich in den Händen des gegründeten Siegelausschusses. Hier soll vor allem der Bekanntheitsgrad des Siegels weiter gesteigert werden. ßen auch die Gewinnung weiterer Siegelträger ein. Des Weiteren lassen sich Erfahrungen bestehender Siegelträger darstellen. Der Ausschuss fördert darüber hinaus die Eigeninitiative der Siegelträger und plant weitere Aktivitäten. Dies gelingt bereits durch die nachfolgenden Punkte: zentrale Pressearbeit des BVF durch die externe Presseagentur Büro für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dieter Last Versorgen der Mitgliedsfirmen mit Textvorschlägen für ihre eigene Pressearbeit Bild- und Fotomaterial zur eigenen Verwendung Druckvorlagen des Siegels zur Nutzung auf Briefpapier, in Prospekten, auf der Homepage, auf den Produkten usw. regelmäßiger Austausch Aufsteller für Messeauftritte Testimonials für Werbezwecke Kurzpräsentation für Siegelträger und zur Weitergabe an Handwerker usw. einheitlicher Flyer kontinuierliche Begleitung durch den Arbeitskreis Marketing eigene Internetseite ( Motivation eigener Siegelbewerber Die Aktivitäten rund um das BVF Siegel schlie- 4

5 BVF Symposium Als Highlight in 2014 möchte ich unser BVF Symposium bezeichnen: Flächenheizungen und Flächenkühlungen im Gebäudebestand Lösungen für Planer und Fachhandwerker Es fand am 6. und 7. November in Berlin statt. Hier konnten wir uns erneut in der Qualität und Aktualität der dargebotenen Themen steigern und den BVF als das Sprachrohr der Branche im Markt positionieren. Auch aus diesem Grund dürfen wir mit Stolz sagen, dass der BVF der führende Verband für Flächenheizungs- und Kühlungssysteme in Deutschland und darüber hinaus auch in Europa ist. BVF Infodienst Nr. 14 INFORMATIONSDIENST FLÄCHENHEIZUNG + KÜHLUNG Richtlinie14 Flächenheizungen und Flächenkühlungen im Niedrigstenergiegebäude Ausblick in die Zukunft Die Einführung des sogenannten Nearly Zero Energy Buildings oder auf Deutsch des Niedrigstenergie-Gebäudes ist für 2019/2021 geplant. Hierbei wird europäisches Recht bzw. die EU-Gebäuderichtlinie (EPBD) umgesetzt. Die energetischen Anforderungen an diesen Gebäudetyp kommen dem sogenannten Passivhausstandard (PEB = 15 kwh/m 2 a) sehr nahe. Der neue BVF Infodienst Nr. 14 Flächenheizungen und Flächenkühlungen im Niedrigstenergie-Gebäude Ausblick in die Zukunft enthält die Positionierung unseres Verbandes im Themenkreis EPBD und Null- Energie-Haus. Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e.v. Hochstraße Hagen Stand: Januar

6 Statement zu Anbindeleitungen Zum erschien die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV). Kern der Überarbeitungen ist die weitere Verschärfung des Anforderungsprofils an neu zu errichtende Gebäude und Anforderungen für bestehende Gebäude, z. B. im Bereich der Energieausweise. Begleitet wird diese erneute Novellierung durch die bereits überarbeitete Normenreihe DIN V Diese befindet sich zurzeit in der Validierung. Die energetische Bewertung von raumflächenintegrierten Systemen erfolgt in DIN V Bezüglich der Problematik der Anbindeleitungen bei Fußbodenheizungen hat der BVF einen Änderungsantrag beim DIN NHRS ge- stellt. Hierzu sind auch eine Reihe von Fachbeiträgen aus dem Kreis des BVF Arbeitskreises Technik erschienen. Das Berechnungsverfahren zur Bestimmung der Effizienz der Wärmeübergabe im Raum nach DIN V Teil 5 wird in den nächsten Jahren verändert. Die Initiative hierzu erfolgt über CEN und die Europäische Kommission, die zukünftig für die EU-Gebäuderichtlinie (EPBD) ein einheitliches Berechnungsverfahren etablieren möchte. Zurzeit werden in der gültigen EN zwei Berechnungsverfahren zur Ermittlung der Wärmeabgabe angeboten. Zum einen das französische Verfahren nach RT 2500 und das deutsche Verfahren nach DIN V Somit stehen alle relevanten Systeme der Wärmeübergabe im Raum (Flächenheizung, Radiatorheizung, Gasstrahler, Lufterhitzer etc. und die gekoppelte Regelungstechnik) erneut in der Diskussion der Interessensgruppen. Der BVF begleitet und gestaltet diesen Prozess durch aktive Mitarbeit. Hier haben sich insbesondere die Hersteller von Regelungstechnik eingebracht. Abb. 3: gedämmte durchlaufende Zuleitungen bei einer Fußbodenheizung. Die aus der EN und der DIN V abgeleitete, neue europäische Norm pren (Heizungsanlagen und wasserbasierte Kühlanlagen in Gebäuden Verfahren zur Berechnung der Energie anforderungen und Nutzungsgrade der Anlagen Teil 2: Wärmeübergabesysteme für die Raumheizung) enthält ein einheitliches Bewertungsverfahren. Ziel ist weiterhin die Parität in der energetischen Bewertung von freien Heizflächen (Heizkörper) und den raumflächenintegrierten Systemen (Flächenheizung). Dieser Normungsprozess ist noch nicht vollständig abgeschlossen. 6

7 BVF aktuell Statement zur FIGAWA-Initiative Auf Initiative der FIGAWA (Firmen im Gas- und Wasserfach) ist ein neues Projekt Energieeffizienz und Nutzung erneuerbarer Energien in Hallengebäuden Neubau und Bestand EEEH im Herbst 2013 gestartet worden. Die Ergebnisse werden in die europäischen Normen einfließen. Der BVF Geschäftsführer und fachkundige BVF Mitglieder aus dem Hallenheizungsbereich haben sich hier aktiv eingebracht. Die Hauptfinanzierung erfolgt durch Mittel des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB). Der von der FIGAWA veröffentlichte Leitfaden zur Planung neuer Hallengebäude nach Energieeinsparverordnung EnEV 2014 und Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz 2011, Ausgabe 2015 enthält sehr informative Hinweise auf die Zukunftsfähigkeit von zentralen Hallenheizungssystemen. Hier geht es im Wesentlichen um die primärund endenergetische Bewertung der im Hallenbereich eingesetzten dezentralen und zentralen Heiztechniken (Gasstrahler, Deckenstrahlplatten, Warmluftheizung und Fußbodenheizung) vor dem Hintergrund der EPBD und der zukünftigen Anforderungen an Nichtwohngebäude, auch unter Berücksichtigung der EnEV und des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes (EEWärmeG). Mitarbeiter des BVF Arbeitskreises Technik haben hierzu den Fachbeitrag Effiziente Energienutzung und die Einbindung erneuerbarer Energien durch die zentrale Flächenheizung in Hallenböden erstellt, der bereits veröffentlicht wurde. Er beschreibt eindrücklich die ökologischen und ökonomischen Vorteile der Bodenheizung in Industrie- und Gewerbehallen. Abb. 4: Die Beheizung von Hallengebäuden gelingt effizient über eine Flächenheizung. 7

8 Arbeitskreis Technik Der Arbeitskreis Technik im BVF hat sich im Berichtszeitraum hauptsächlich mit den drei auch hier detailliert erläuterten Themenfeldern Hallenheizung, durchlaufende Zuleitungen und AG Elektroflächenheizung der Aktualisierung der Infodienste beschäftigt. Hierfür kamen die Beteiligten zu insgesamt drei Sitzungen zusammen, bei denen im Durchschnitt 20 Vertreter zu gegen waren. Die Hersteller elektrischer Flächenheizungssysteme werden im BVF vertreten durch die Arbeitsgemeinschaft Elektroflächenheizung (AEF). Sie umfasst insgesamt 14 Mitglieder und kam im Jahr 2014 zu drei Sitzungen im Verbandshaus in Hagen zusammen. Im Vordergrund standen hierbei die Themen: Lot 20, EnEV 2016 sowie Smart Grid. Als Erfolg durfte der AEF das VDE-Projekt Strom im Wärmemarkt für sich verbuchen. Gewerkekoordination Als neue Ziele für die nächsten Monate hat sich die Arbeitsgemeinschaft vor allem die Entwicklung neuer Broschüren auf die Fahnen geschrieben. Sie sollen sich mit den Themen Elektro-Wand- und Deckenheizung, Zukünftige Anwendungsfelder stromgeführter Heizungssysteme Rahmenbedingungen sowie interstationäre, gekoppelte, energetische und wärmephysiologische Bewertung von Regelungsstrategien für HLK- Systeme auseinandersetzen. Die Zusammenarbeit mit anderen Verbänden gestaltete sich wie folgt: Zusammenarbeit mit dem VDI In der verbändeübergreifenden Arbeitsgruppe Gewerkekoordination des BVF sind insgesamt zehn Fachverbände organisiert (ZVSHK, BEB, BV Gips, BHKS, IWM, EPLF etc.). Dort wurden die BVF Informationsdienste Schnittstellenkoordination bei Flächenheizungsund Flächenkühlungssystemen in Neubauten und Schnittstellenkoordination bei Flächenheizungs- und Flächenkühlungssystemen in bestehenden Gebäuden gemeinsam erarbeitet. Wir werden in Kürze diese gewerkeübergreifende Arbeitsgruppe im Zusammenhang mit der notwendigen Überarbeitung der Fachbroschüren aktivieren. Geplant ist die Erarbeitung einer baustellengeeigneten Software für Tablet-PC und Smartphones. Hiermit soll die Schwelle zur Anwendung der Schnittstellenkoordination deutlich gesenkt werden. Im Verein Deutscher Ingenieure (VDI) und dort im Arbeitskreis VDI 4645 (Planung und Dimensionierung von Heizungsanlagen mit Wärmepumpen in Ein- und Mehrfamilienhäusern) vertritt die BVF Geschäftsführung 8 unsere Interessen. Zurzeit entsteht eine neue VDI 4657 (Planung und Integration von Energiespeichern). Auch hier hat sich der BVF Geschäftsführer bereits aktiv eingebracht.

9 BVF aktuell DIN NHRS und TU Dresden Ein weiteres, wichtiges Feld der Interessenvertretung unseres Verbandes ist die aktive Mitarbeit in den Gremien des DIN Normenausschusses Heiz- und Raumlufttechnik (NHRS). Zu nennen ist der Arbeitsausschuss Energetische Bewertung von heiz- und raumlufttechnischen Anlagen (NHRS NA AA), der Arbeitsausschuss Auslegung und Berechnung (NHRS NA AA), der Arbeitskreis Fußbodenheizung (NHRS NA AK), der Arbeitsausschuss Heiz- einrichtungen ohne eingebaute Wärmequelle (NHRS AA), der Fachbereichsbeirat Heiztechnik (DIN NA FBR) und weitere Gremien im DIN NHRS. Dort ist überwiegend der BVF Geschäftsführer tätig. Weiterhin arbeiten der BVF Geschäftsführer und Mitarbeiter des Arbeitskreises Technik im TUD Forschungsprojekt Instationäre, gekoppelte, energetische und wärmephysiologische Bewertung von Regelungsstrategien für HLK-Systeme aktiv mit. Arbeitskreis Marketing Die Marketingaktivitäten des BVF gehen aus dem Arbeitskreis Marketing hervor, der sich im Berichtszeitraum drei Mal zu Sitzungen im Hagener Verbandshaus traf. Die Schwerpunkte lagen und liegen zum einen bei der Vermarktung des BVF Siegels und zum anderen bei zusätzlichen Marketingaktivitäten, die im Rahmen einer Roadmap nach und nach realisiert werden sollen. Hierzu zählen beispielsweise: Konzeptionierung einer endverbrauchergerechten Broschüre zur Modernisierung im Altbau Erstellung von Präsentationen zur internen und externen Nutzung Wohlig warm Modernisieren mit Flächenheizung Aufbau eines Referentenpools Initiierung einer Roadshow mit einer Auftaktveranstaltung am in Köln Webbasierter Systemkonfigurator für Flächenheizungen Info-Pool Sachverständige Konzeptionierung eines BVF Awards weitere Marketing-Tools für alle BVF Mitglieder 9

10 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Für das Berichtsjahr 2014 liegt der BVF Pressebericht vor. Sie können die vollständige Auswertung und die aktuellen Presseaktivitäten des Geschäftsjahres 2014 auf der Website unserer PR-Agentur Büro für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dieter Last unter anfordern. Insgesamt wurden 85 Veröffentlichungen in 2014 generiert, davon 41 Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und 44 Online-Veröffentlichungen. In 2014 erreichten wir hiermit 14,7 Millionen Kontakte. Die Aufwendungen netto für 2014 betrugen Nach Aussage von Herrn Dieter Last betrug der Tausender-Kontaktpreis 2,27. Durchgeführt wurde parallel in 2014 eine PR- Kampagne zur Ansprache der Endgebraucher zum Thema Flächenheizung über easypr. Es erfolgten insgesamt vier Aussendungen. Zielgruppe war hier im Wesentlichen die Lokalpresse. Die Ergebnisübersicht von easypr zeigt insgesamt 149 Belege mit einer Gesamtauflage von 3,7 Millionen, einer Reichweite nach Aussage von easypr von 9,2 Millionen und einem sogenannten Anzeigen-Äquivalenzwert von ,00. Die Kosten für den BVF betrugen BVF Website Im Beobachtungszeitraum Mai 2014 bis Mitte April 2015 (11,5 Monate) konnten wir insgesamt Besucher auf unserer Website begrüßen. Somit können wir eine deutliche Steigerung des Traffic um fast 40 % auf unserer Seite registrieren, die im Wesentlichen der intensiven Öffentlichkeitsarbeit im Berichtszeitraum geschuldet ist. Vor dem Hintergrund dieser Zahlen darf sich der BVF als der Meinungsführer unserer Branche bezeichnen! Aktualisierung BVF Infodienste Der BVF Arbeitskreis Technik hat die Aktualisierung aller 14 BVF Infodienste abgeschlossen. Sie stehen im PDF-Format zum Download zur Verfügung unter Unsere Fachinformationen werden zudem auf einer Vielzahl weiterer Websites, zum Beispiel auch auf den Websites von BVF Mitgliedern, zum Download angeboten. Download-Node_17350.html. 10

11 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Für das Berichtsjahr 2014 liegt der BVF Pressebericht vor. Sie können die vollständige Auswertung und die aktuellen Presseaktivitäten des Geschäftsjahres 2014 auf der Website unserer PR-Agentur Büro für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dieter Last unter anfordern. Insgesamt wurden 85 Veröffentlichungen in 2014 generiert, davon 41 Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und 44 Online-Veröffentlichungen. In 2014 erreichten wir hiermit 14,7 Millionen Kontakte. Die Aufwendungen netto für 2014 betrugen Nach Aussage von Herrn Dieter Last betrug der Tausender-Kontaktpreis 2,27. Durchgeführt wurde parallel in 2014 eine PR- Kampagne zur Ansprache der Endgebraucher zum Thema Flächenheizung über easypr. Es erfolgten insgesamt vier Aussendungen. Zielgruppe war hier im Wesentlichen die Lokalpresse. Die Ergebnisübersicht von easypr zeigt insgesamt 149 Belege mit einer Gesamtauflage von 3,7 Millionen, einer Reichweite nach Aussage von easypr von 9,2 Millionen und einem sogenannten Anzeigen-Äquivalenzwert von ,00. Die Kosten für den BVF betrugen BVF Website Im Beobachtungszeitraum Mai 2014 bis Mitte April 2015 (11,5 Monate) konnten wir insgesamt Besucher auf unserer Website begrüßen. Somit können wir eine deutliche Steigerung des Traffic um fast 40 % auf unserer Seite registrieren, die im Wesentlichen der intensiven Öffentlichkeitsarbeit im Berichtszeitraum geschuldet ist. Vor dem Hintergrund dieser Zahlen darf sich der BVF als der Meinungsführer unserer Branche bezeichnen! Aktualisierung BVF Infodienste Der BVF Arbeitskreis Technik hat die Aktualisierung aller 14 BVF Infodienste abgeschlossen. Sie stehen im PDF-Format zum Download zur Verfügung unter Unsere Fachinformationen werden zudem auf einer Vielzahl weiterer Websites, zum Beispiel auch auf den Websites von BVF Mitgliedern, zum Download angeboten. Download-Node_17350.html. 10

12 BVF aktuell BVF Geschäftsstelle Die BVF Geschäftsstelle bearbeitete in 2014 ca. 600 Anfragen. Die Fragen erreichten uns per Telefon bzw. . Das Spektrum der Fragestellungen ist außerordentlich breit. Häufig werden diese Anfragen in Kooperation mit Bernd Quiel, dem Obmann des BVF Arbeitskreises Technik, beantwortet. Abb. 5: Neue BVF Geschäftsstelle im Haus der Ruhrkohle, Hagen. Neuzugänge / Abgänge In 2014 gab es zwei Abgänge (Rettig Germany und Rettig Austria) bei den Mitgliedern. Eingetreten sind mi-heiztechnik GmbH PYD-THERMOSYSTEME und Armstrong Metalldecken AG. Hier möchte ich an alle BVF Mitglieder appellieren, in ihrem Umfeld nach geeigneten Kandidaten für den BVF Ausschau zu halten und initiativ zu werden. Die Mitgliederzahl im BVF hat sich erhöht. Aktuell sind im BVF 49 Firmen organisiert n diesem Zusammenhang möchte ich mich herzlich für die engagierte Mitarbeit in allen BVF Gremien und externen Arbeitskreisen bedanken. Ebenfalls möchte ich mich bei Herrn Haag und Herrn Rieger im Namen aller Mitglieder für die freundliche Einladung zum Rundgang in der Altstadt von Dresden und das exzellente Abendessen im Pulverturm bedanken. Dank gilt der Firma HakaGerodur AG, die uns eingeladen hat, die Mitgliederversammlung 2015 in Neustadt/Sachsen durchzuführen. 11

13 Impressum Nachdruck und elektronische Verwertung, auch auszugsweise, nur nach schriftlicher Genehmigung durch den Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e. V. Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e. V. (BVF) Geschäftsführer Dipl.-Ing. Joachim Plate Haus der Ruhrkohle, Gerichtsstraße 2, D Hagen Tel , Fax

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