Die Masters Collection

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1 Die Masters Collection

2 Was macht ein Foto zur Kultaufnahme? Ein kultverdächtiges Bild ist mehr als die bloße Darstellung eines Objekts es ist die Verkörperung eines Subjekts. Wenn wir unsere alten Fotoalben durchblättern, sehen wir Aufnahmen unserer Liebsten, Urlaubsfotos, Bilder aus einer anderen Zeit. Ein Text hingegen ist symbolisch. Schmökern wir in alten Briefen und entdecken einen Namen, dann sehen wir nicht das dazugehörige Gesicht. Wir lesen von längst vergangenen Ereignissen und unsere Erinnerungen schließen die Lücken im Text. Das Geschriebene vermittelt Bilder, die wir entschlüsseln müssen. Fotos, Gemälde und Filmaufnahmen transportieren dagegen einen direkten Eindruck des Dargestellten. Kultverdächtig bedeutet mehr. Der Begriff beschreibt ein Bild, eine Person, einen Vorfall oder ein Objekt mit einer offensichtlichen Bedeutung und weist gleichzeitig auf ein aussagekräftigeres Konzept hin. Der Begriff Kult hat etwas Spirituelles an sich. Die Abbildung wird zum verehrten Objekt. Der Betrachter erhält Zugang zu einer göttlichen Sphäre. Eine Kultaufnahme ist zugleich Bild und Konzept und sie ist ein Wegweiser und ein Symbol. Children watching the story of St. George and the dragon at the puppet theater in the Tuileries, Paris, France, , Alfred Eisenstaedt/Time & Life Pictures/Getty Images

3 Kultstars der 1960er Jahre In der Porträtfotografie des 20. Jahrhunderts zeigte sich bereits die Faszination für Kultbilder, insbesondere in den Werken von Brian Duffy und Terence Donovan. David Bailey, Brian Duffy und Terence Donovan prägten das London der Swinging Sixties mit ihren Starporträts. Gestochen scharfe Schwarzweißbilder waren der Beweis für den endgültigen Bruch der Fotografie mit der verschwommenen Sepia des vorangegangenen Jahrhunderts. Die berühmten Aufnahmen legten den Grundstein für Fotografie als Kunstwerk und zeigten ihre Wirksamkeit als Dokumentationsmedium. Ein hervorragendes Beispiel ist Donovans Union Jack -Foto mit dem Model Twiggy aus dem Jahr Das Konzept ist simpel: Eine schöne Frau präsentiert Kleidung vor dem Hintergrund der britischen Flagge. Im Prinzip ist das eine Variante des Motivs Volkstracht. Doch anstatt ein Element zu präsentieren, das mit Großbritannien in Verbindung steht, konfrontiert der Fotograf den Betrachter unmittelbar damit. Im Jahr 1966 stand Großbritannien nicht mehr an der Spitze eines Weltreichs. Das Foto suggeriert jedoch, dass das Land auch weiterhin eine kulturelle Vormachstellung beansprucht. Das Gesicht des Jahres 1966 mit der Landesflagge zu kombinieren verknüpft Großbritannien automatisch mit Spitzenmode, modernstem Design und purer Sexualität. Der Inbegriff alles Britischen ist damit auf einen Schlag nicht mehr Konservatismus und graue Nachkriegszeit, sondern Freiheit und Kreativität. British model Twiggy posing in front of Union Jack flag, , Terence Donovan Archive/Getty Images

4 Kultverdächtige Werbung In seinen Fotos von Joan Collins und Sean Connery vertieft Donovan diesen Ansatz. Im Rahmen von Werbeaufnahmen in den Jahren 1962 und 1966 wirbt Connery für Wodka der Marke Smirnoff und Collins für Vidal Sassoon. In beiden Fällen rückt das Gesicht so weit in den Vordergrund, dass das beworbene Produkt fast verdeckt wird. Wie bei dem Twiggy-Foto ist das Konzept simpel: Eine Frau sieht in die Kamera, ein Mann genehmigt sich einen Drink. Aber die Personen auf den scheinbar ungezwungenen Aufnahmen sind natürlich unverkennbar: Es sind Joan Collins und Sean Connery. Weil diese Menschen uns so vertraut sind, weil sie sind, was wir gerne wären, sind diese Fotos für uns weit mehr, als nur hübsch anzuschauen. Sie laden uns zum Träumen ein. Lass dich bei Vidal Sassoon wie ein Filmstar verwöhnen. Genehmige dir ein Glas Smirnoff Wodka und du kannst sprechen, kämpfen und Frauen verführen wie James Bond. Der französische Linguist Roland Barthes würde das als die Suggestivkraft des Mythos bezeichnen: Die Fähigkeit eines Symbols, das Selbstverständliche zu kommunizieren. Brian Duffys Fotos von Michael Caine für die Sunday Times aus dem Jahr 1965 erreichten mit ihrem lauten Schweigen ebenfalls Kultstatus. Ein Foto zeigt ihn in Nahaufnahme und im Profil, umgeben von einer weißen Fläche. Caine blickt jemanden außerhalb des Bildes an und scheint gerade zu sprechen zu beginnen. Wir sehen den erfolgreichen jungen Schauspieler, aber auch den Redner, den Denker, den Intellektuellen. Caine soll mit diesem Bild kein bestimmtes Produkt verkaufen (außer natürlich seinen neuen Film), aber er ist mehr als nur ein Schauspieler: Man will wissen, was er zu sagen hat. Scottish actor Sean Connery drinking from a glass during a photoshoot for Smirnoff Vodka, January 1, , Terence Donovan Archive/Getty Images British actress and author Joan Collins, with a haircut by Vidal Sassoon, London, 10th August ,Terence Donovan Archive/Getty Images English actor Michael Caine, in a photoshoot for the Sunday Times, , Duffy

5 Was motiviert einen Fotografen dazu, eine ganz bestimmte Aufnahme zu machen? Die Entwicklung der Fotografie fällt zusammen mit dem Wunsch der Viktorianer ihre selbstverständliche Größe zu bewahren und aufzuzeichnen. Fotos boten die Möglichkeit, das Abbild namhafter Persönlichkeiten für die Nachwelt festzuhalten. Eine Absicht, die sich mit den heutigen Starfotos fortsetzt. Stars werden fotografiert, weil sie auf einem ganz bestimmten Gebiet Kultstatus erreicht haben. Im Jahr 1965 fotografierte Duffy John Lennon, im Jahr 1966 den britischen Premierminister Harold Wilson. Beide hatten eine signifikante kulturelle und gesellschaftliche Stellung erlangt. Dieses Prestige rechtfertigte das Foto. Duffys und Donovans Porträtfotos zeigen eine Sammlung herausragender Bilder. Gesichter von Menschen, die den jeweiligen Zeitgeist verkörpern. Was macht also ein Foto zur Kultaufnahme? Der Begriff ist dann berechtigt, wenn das Werk an der Grenze zwischen Form und Inhalt steht. Jeder kann Fotos machen. Fotografieren ist billig, schnell und flexibel. Der anhaltende Reiz eines Fotos ergibt sich daher aus dem Status seines Subjekts. Auch der Vorgang selbst birgt einen Hauch von Magie. Wenn ein Bild so gestaltet und präsentiert wird, dass es sein Motiv und seinen Fotografen überdauert, wird es zum kultverdächtigen Werk. In diesem Fall dokumentiert Fotografie nicht nur Ikonen, sondern erschafft sie. Im Jahr 1839 untersuchte der Mathematiker und Astronom Sir John Herschell die Chemie der Fotografie, um ein Verfahren zur Dokumentierung des Sternenhimmels zu entwickeln. Die Explosion an Starfotos im 20. Jahrhundert legt den Schluss nahe, dass Fotografen wie Duffy und Donovan herausgefunden haben, wie man selbst Stars erschaffen kann. Evie Salmon Evie Salmon ist Autorin, Künstlerin und Kulturkritikerin. Sie lehrt an der Universität Cambridge und ist derzeit Creative in Residence bei der Idea Generation Gallery in London Singer, songwriter and guitarist John Lennon ( ) of English pop group The Beatles, , Duffy

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