Datensicherung und Online- Recht Vorsicht, Fallen. Jens Jackwerth

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1 Datensicherung und Online- Recht Vorsicht, Fallen. Datensicherung & Recover Sicherer Umgang mit dem Internet t

2 Datensicherung Warum Datensicherung? Ursachen für ein Datenverlust. Sicherungsstrategien Recovery - Daten zurück holen

3 Warum Datensicherung? Rechtliche Probleme Stichwort Die Pflicht zur Datensicherung ergibt sich unter anderem aus den gesetzlichen Vorschriften über eine ordnungsgemäße, nachvollziehbare, revisionssichere Buchführung (HGB). Von der kurzzeitigen Aufbewahrung (begrenzt auf einen Tag bis drei oder auch sechs Monate) unterscheidet sich die längerfristige Datenarchivierung, die anderen Gesetzmäßigkeiten unterliegt. GoB / GoBS Grundsätze ordnungsmäßiger DV-gestützter Buchführungssysteme Beleg-, Journal- und Kontenfunktion Buchung Internes Kontrollsystem Datensicherheit Dokumentation und Prüfbarkeit (Verfahrensdokumentation) Aufbewahrungsfristen Wiedergabe der auf Datenträgern t geführten Unterlagen; Verantwortlichkeit tli it

4 Warum Datensicherung? Selbst wenn die Daten rekonstruierbar sind, müssen Sie Zeit, Geld und enorme Anstrengungen aufbringen, um diese wieder neu zu erstellen. Nicht eingerechnet von den in dieser Zeitspanne verlorenen geschäftlichen Möglichkeiten (Umsatz und Gewinn). Stellen Sie sich die Kosten vor, den Zeitaufwand und die geschäftlichen Folgen, wenn Sie die gesamten Daten Ihres DV-Systems rekonstruieren müssten! Was kostet es für verschiedene Abteilungen, 20 MByte Daten zu rekonstruieren? Abteilung: Kosten: Zeit: Vertrieb und Marketing Tage Rechnungswesen Tage Produktion Tage Forschung & Entwicklung Tage Basiert auf 300 Anschlägen/Minute und Kosten von 17 /Stunde. Der Produktivitätsausfall der betroffenen Mitarbeiter (ca. 15 /Stunde) und Zinsverluste sind hier noch nicht einmal berücksichtigt. Quelle: dcs-automotive

5 Warum Datensicherung? Der wesentliche Punkt ist, dass ein Datenverlust zu jeder Zeit passieren kann. Ein winziger Vorfall oder eine kleine Unachtsamkeit reichen aus, um eine Katastrophe herbeizuführen.

6 Ursachen für ein Datenverlust 26% Menschliches Versagen Versehentliches Überschreiben einer Textvorlage Unabsichtliches Löschen von Dateien Versehentliches Formatieren der Systemfestplatte 59% Technisches Versagen Headcrash oder fehlerhafte Datenträger 11% Viren und Softwarefehler Fehlerhafte Patches und Updates 2% Elementarschäden Zerstörung durch höhere Gewalt wie Feuer oder Wasser

7 Sicherungsstrategien Analyse Konzeption Realisierung i Praxis Administration und Betrieb Praxis Revision

8 Sicherungsstrategien g Analyse Was muss gesichert werden? Datendateien (Datenbanken), Textverarbeitungsdokumente, Arbeitsblätter, Nachrichten, Kontaktlisten, PDF Dokumente (Portable Document Format); Persönliche Einstellungen, Favoriten, Startmenue-Einstellungen, Vorlagen.

9 Sicherungsstrategien g Analyse Und wo liegen diese auf dem Rechner bzw. im Netzwerk?? C:\Dokumente und Einstellungen\%USER%\Eigene Dateien C:\Programme\%PROGRAMM%\..

10 Sicherungsstrategien g Konzeption Wo muss gesichert werden? Welches Speichermedium ist zur Sicherung der zu sichernden Dateien besonders geeignet? PCs sind heute in der Regel mit Festplatten > 80 GByte ausgestattet. Windows XP benötigt alleine für sich ca. 1.5 GByte - DVD R / DVD RW (4,7 8,5 GB ) / BLUE RRAY (50GB) Vorteil: optischer Datenträger Abwärts-Kompatibilität auch mit neueren Laufwerken; - externe Festplatten per USB Vorteil: große Kapazitäten > 1TByte Nachteil: Langzeitarchivierung, Anschluss SATA-> IDE, SCSI, Firewire unterliegen einer ständigen Erneuerung.

11 Sicherungsstrategien g Konzeption Wo muss gesichert werden? - Flash-Speicher Solid State Drive, kurz SSD SSD (zu deutsch: allgemein Festkörperlaufwerk oder speziell auch Halbleiterlaufwerk ) Nachteil: Anschaffungskosten 64GB -> 80fache eines Blue-ray-Rohlings mit entsprechender Kapazität. Im Notebook eingebaut erfreuen sich derzeit leichte SSD-Platten. Geringe Stromaufnahme, keine mechanischen Teile. Kosten: 512 GB > 1000,- EUR - Digital Linear Tape (DLT) Speicherkapazität 800 GB Mit DLT-Medien können Daten im Vergleich mit anderen Technologien schneller übertragen werden; derzeit zählt die aktuelle Variante S-DLT zu den drei performantesten Bandtechnologien

12 Sicherungsstrategien g Konzeption Welches Speicherverfahren soll verwendet werden? - Volldatensicherung Bei der Volldatensicherung werden alle Daten zu einem bestimmten Zeitpunkt auf einen Datenträger gespeichert werden. - inkrementelle Datensicherung Die inkrementelle Datensicherung erfolgt im Anschluss an die vorhergehende Volldatensicherung. Dabei werden nur jene Daten gesichert, die sich seit der letzten Sicherung verändert haben. - Differentielle Datensicherung Für die differentielle Datensicherung ist ebenfalls eine vorherige Volldatensicherung erforderlich. Her werden die veränderten Daten immer in Bezug zur Erstversion der Volldatensicherung gespeichert. Vorteil: Diese Form der Sicherung benötigt wenig Zeit u. Speicherplatz

13 Sicherungsstrategien g Konzeption Welches Speicherverfahren soll verwendet werden? - Sondersicherungen Imagesicherungen Die Festplatte wird Sektor für Sektor gesichert. Vorteil: Komplette Wiederherstellung der Festplatte bei Totalausfall.

14 Sicherungsstrategien g Konzeption Beispiel für ein Sicherungszeitraum 1 Woche 2 Woche 3 Woche Montag inkrementell inkrementell inkrementell Dienstag inkrementell inkrementell inkrementell Mittwoch inkrementell Vollsicherung inkrementell Donnerstag inkrementell inkrementell inkrementell Freitag Vollsicherung inkrementell Vollsicherung Samstag inkrementell inkrementell inkrementell Sonntag inkrementell inkrementell inkrementell

15 Sicherungsstrategien g Konzeption Restore zu einer sauberen Backupstrategie gehört auch immer eine maßgeschneiderte Restore- Strategie!!

16 Realisierung und Administration Sicherung unter Windows XP Prof. und Home Werkzeuge NT-Backup unter Windows XP Prof. NT-Backup unter Windows XP Home (Add-on) Personal Backup (Opensource Kostenlos) CD-Laufwerk:\VALUEADD\MSFT\NTBACKUP (Kostenloses Tool OpenSource)

17 Gefahren und Risiken bei der Internetnutzung vermeiden Voraussetzung zur Nutzung des Internets Um Dienste und Anwendungen im Internet anbieten oder nutzen zu können, müssen die benötigen Clients (PCs) und Server (Webserver) mit einander über das Internet verbunden werden. Für die Vernetzung wird auf verschiedene Basistechniken zurückgegriffen. - -Web - VoIP (Internettelefonie) - Remoteservice - Onlinebanking - Shops

18 Gefahren und Risiken bei der Internetnutzung vermeiden Gefahren Angreifer aus dem Internet können Schwachstellen der grundlegenden Internetprotokollen, Dienste und Komponenten ausnutzen und so den Datenverkehr abhören (Sniffing) Systeme mit gefälschten Absenderangaben zu unerwünschten Verhalten bringen (Spoofing) oder in das interne Netz eindringen (Hacking). Bedrohung + Schwachstelle = Gefährdung

19 Gefahren und Risiken bei der Internetnutzung vermeiden Gefährdung Bedrohung alleine durch Hacker, ein Spion, jegliche Form von Schadsoftware (Viren, Würmer, Trojanische Pferde) oder durch höhere Gewalt wäre für ein perfektes IT-System (Sofern es gäbe) nicht gefährlich!!! Erst dadurch, dass das System oder die das System umgebenden Personen, Räumlichkeiten oder Regelungen eine Schwachstelle aufweisen, die durch eine Bedrohung ausgenutzt werden kann, entsteht eine Gefährdung und damit verbunden ein Risiko.

20 Gefahren und Risiken bei der Internetnutzung vermeiden Typische Schwachstellen Programmfehler z.b. Buffer Overflows(Speicherüberlauf) Konfigurationsfehler, f die dazu führen das Passwörter in Klartext t übertragen werden, obwohl sie eigentlich verschlüsselt werden sollen. Menschliches h Fehlverhalten, h lt wenn z.b. IT-Anwender aufgrund einer Phishing-Mail seine PIN / TAN in falsche Hände gibt. Konzeptionsfehler in Programmiersprachen, die z.b. Programme den Zugriff auf Systemressourcen erlauben, die sie nicht benötigen.

21 Gefahren und Risiken bei der Internetnutzung vermeiden Typische Schwachstellen Schwachstellen sind allgegenwärtig. Angreifer sind stehts auf der Suche nach neuen Schwachstellen. Finden sie eine Solche, bevor es der Hersteller weiß, können sie mit entsprechenden Exploits besonders große Schäden anrichten. Aber auch bekannte Schwachstellen können nach langer Zeit missbräuchlich ausgenutzt werden z.b. weil keine Updates eingespielt werden oder der Hersteller keine zur Verfügung g stellt.

22 Gefahren und Risiken bei der Internetnutzung vermeiden Handlungsbedarf bekannte Schwachstellen sollten schnellstmöglich geschlossen werden, daher dass einspielen von Patches, korrigieren von falschen Konfigurationen möglichst nach Kenntnisnahme beheben. Handlungsrichtlinien für Mitarbeiter erstellen (Aufbewahrung von Passwörter) Schutzmaßnahmen wie z.b. Virenscannern, Firewalls,POPUP- Blocker,Phishing-Blocker einsetzen.

23 Gefahren und Risiken bei der Internetnutzung vermeiden Es können immer Schwachstellen auftreten von denen wir bisher nichts wissen. Daher ist es sehr wichtig regelmäßige g tägliche Sicherheitskopien (Backup) zu machen, damit bei Datenverlust durch Viren, Defekte etc. der Schaden in Grenzen gehalten werden kann!!!

24 Gefahren und Risiken bei der Internetnutzung vermeiden Bedrohung Bedrohung Bedrohung Bedrohung Wirkungslos Nutzt aus Ist wirkungslos aufgrund Schwache Schwachstelle Maßnahmen Rechner / Rechenzentrum Bedrohung Gefährdung Reduziertes Risiko

25 Gefahren und Risiken bei der Internetnutzung vermeiden Sicherer Browser Microsoft Internet Explorer Firefox alternative Antivirus Programm(Freeware) Firewall (Microsoft XP) Update- u. Patch Service Microsoft

26 Gefahren und Risiken bei der Internetnutzung vermeiden Software installieren Benutzerverwaltung / Passwörter / Verschlüsselung Opensource, Shareware, Freeware Online-Banking / Anhängen

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