St.-Martin-Straße Kleinberghofen. Telefon: 08254/2221 Fax: 08254/

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1 St.-Martin-Straße Kleinberghofen Telefon: 08254/2221 Fax:08254/ Krippengruppe: Die Mäuse 7.00 Uhr Uhr 13 Kinder 1 3 Jahre Stellv. Leitung des Kinderhauses, Krippen- P. Aidelsburger leitung /Erzieherin 1 Erzieherin M. Rajch 1 pädagogische Ergänzungskraft B. Kornprobst Kindergarten: Bärengruppe 7.00 Uhr Uhr 25 Kinder 3 6 Jahre Leitung d. Kinderhauses C. Mangold Gruppenleitung Erzieherin /Fachwirtin für Erziehungswesen 2 pädagogische K. Rotermund Ergänzungskräfte M. Hennersdorf 1990/91 baute die Gemeinde im Rahmen des Dorferneuerungsprogrammes die alte Kleinberghofener Schule (1844) zu einem zweigruppigen Kindergarten um. Die Trägerschaft des Kindergartens übernahm die Katholische Kirchenstiftung Kleinberghofen löste die Gemeinde die Kirchenstiftung als Träger ab. Gemeinde Erdweg Rathausplatz Erdweg Telefon: 08254/2221 Fax: 08254/ kinderhaus.kleinberghofen@erdweg.de Internet: Die Einrichtung wurde zu einem Kinderhaus umgestaltet, in dem eine Krippen-, sowie eine Kindergartengruppe unter einem Dach sind. In unserem Kinderhaus betreuen wir überwiegend Kinder aus Kleinberghofen und dem Gemeindebereich Erdweg. Insgesamt können maximal 40 Kinder betreut werden.

2 1. Unsere Räumlichkeiten Jede Gruppe verfügt über einen liebevoll gestalteten Gruppenraum, sowie über einen Nebenraum; die Kinderkrippe zusätzlich über einen Schlafraum. Die Gruppenräume sind über zwei Ebenen verteilt. Im Zuge der Umbauarbeiten (1990)wurde ein großer Turnraum angebaut, der für sportliche Aktivitäten und zahlreiche andere Aktionen benutzt wird. Im Kellergeschoss befindet sich unser Materiallager und ein weiterer Aktionsraum, der für handwerkliche und kreative Angebote von Kindern und Eltern genutzt wird. Unser am Hang gelegener Garten ist mit verschiedenen Außenspielgeräten ausgestattet und bietet den Kindern vielfältigste Bewegungs- und Spielmöglichkeiten. Besonders erwähnenswert, sind die in Elterninitiative neu geschaffenen Hochbeete und das Spielhaus aus Holz. Als besondere Bereicherung erhielt die Krippengruppe für eigene Aktivitäten im Außenbereich eine große Holzterrasse, welche im eigens abgegrenzten Garten liegt und direkt vom Gruppenraum zugänglich ist. 2. Die Lebenssituation unserer Kinder Die meisten unserer Kinder kommen aus intakten Familien, nur ein geringer Teil ist alleinerziehend. Viele unserer Eltern pendeln berufsbedingt täglich nach München, fast alle stehen in gesicherten Arbeitsverhältnissen. Die Anzahl der berufstätigen Mütter steigt jährlich. Viele Familien wohnen in Eigenheimen oder großzügigen Mietwohnungen in ländlicher Umgebung. Die meisten Kinder wachsen mit Geschwistern auf, Einzelkinder sind die Ausnahme. Kinder anderer Nationalitäten besuchen nur sehr vereinzelt unsere Einrichtung. 3. Qualitätssicherung - wöchentliche Teamsitzungen zur Planung, Umsetzung und Reflexion der pädagogischen Arbeit - monatliche Gesamtteamsitzungen (Kindergarten und Krippe) - regelmäßiger Austausch der Leitungen (Kleinberghofen und Welshofen) - Gespräche und gegenseitiger Austausch mit Träger, Eltern, Fachdiensten, der Grundschule Erdweg und Kindergärten im Gemeindebereich - Teilnahme an Fortbildungen zu aktuellen Themen - regelmäßige Bedarfsumfrage 4. Unsere pädagogische Arbeit im Kinderhaus Das Leitziel unserer pädagogischen Bemühungen ist der beziehungsfähige, wertorientierte, schöpferische Mensch, der sein Leben verantwortlich gestalten und den Anforderungen von Familie, Staat und Gesellschaft gerecht werden kann.

3 Unser Leitsatz: Begegnungen, die Deine Seele berühren, hinterlassen Spuren. Wir wollen ein Haus der Begegnung schaffen, in dem Kinder unterschiedlichen Alters voneinander lernen. in dem Kinder sich sicher und geborgen fühlen keine Bildung ohne Bindung. in dem Kinder eine Erziehung zum sozialen Verhalten erfahren, das zum Leben in der Gemeinschaft befähigt. in dem Kindern Entscheidungs- und Entfaltungsfreiräume im Spiel und in der gezielten Bildungsarbeit ermöglicht werden. Unser Leitbild: Das Kind kommt als kompetenter Säugling zur Welt und gestaltet seine Bildung und Erziehung von Anfang an aktiv mit. Wir sehen uns als Begleiter der Kinder auf ihrem Weg zu selbstbewussten, selbständigen, gemeinschaftsfähigen Mitgliedern unserer Gesellschaft. Das verpflichtet uns, das Kind als eigenständige Persönlichkeit anzunehmen, zu achten und zu respektieren. In unserer pädagogischen Arbeit orientieren wir uns am Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan. Wir übernehmen Verantwortung und schaffen eine vertrauensvolle Atmosphäre, unabhängig von Konfession und Nationalität, in der sich Kinder und Eltern wohl und angenommen fühlen. Mit unserer Arbeit wollen wir erreichen, dass die Kinder - rücksichtsvoll miteinander umgehen - selbstbewusst sind, aber nicht egoistisch - Konflikte austragen können - selbständig werden - interessierte Menschen werden - verantwortungsbewusst sind - Mitspracherecht haben - Freude an der Bewegung haben - kreative Menschen werden - ihre Sprache richtig einsetzen können - glückliche und zufriedene Menschen werden - Stärken und Schwächen zeigen dürfen und diese angenommen werden

4 5. Schwerpunkte der Bildungs- und Erziehungsarbeit in der Kindergartengruppe 5.1. Pädagogische Aktivitäten der letzten 12 Monate im Kindergarten Soziales Lernen - verschiedene Spielmöglichkeiten im Freispiel in den verschiedenen Ecken (dabei Einnehmen verschiedener Rollen und Verarbeiten von Alltagserlebnissen) - Einhalten von Regeln und Ritualen - Freunde finden und Freundschaften erhalten - gruppeninterne und gruppenübergreifende Aktivitäten - Selbständigkeit ermöglichen und fördern - Umgang mit Konflikten - Aufbau von Selbstbewusstsein und Verantwortungsgefühl Kreativität - Freies Experimentieren mit vielfältigem Material während des Freispiels - gezielte Angebote im Freispiel (malen, kneten, falten, kleben, weben, sticken, prickeln) - Projekt: Mosaikschlange für unser Gerätehäuschen - Freude an der Bewegung (tanzen, turnen) Kommunikation - Gesprächsführung zwischen Kind und Erzieher und zwischen den Kindern untereinander - Besuch des Kasperls - Morgenkreis / Befindlichkeitsrunde Musik - Lieder, Sing-, Kreis-, Tanz- und Fingerspiele; Klanggeschichten - Tägliches Singen im Morgenkreis - musikalische Früherziehung für Vorschulkinder Bewegung - Turnstunde (1x wöchentlich) - Freies Spiel in der Turnhalle - Laufspiele im Freien - Spielen im Garten - Spaziergänge - Schlitten fahren - Faschings- und Festtänze - Knaxiade - Wasserrutsche, plantschen Religion - Pflege von Brauchtum und Traditionen

5 - Werteerziehung - verschiedene religiöse Feste: Erntedank Martinsfeier in der Kirche mit Laternenumzug Nikolausfeier im Wald mit Eltern Weihnachtsfeier mit Hirtenspiel Osterfeier Abschlussgottesdienst - Einheiten nach Kett Medien - vielfältiger Einsatz von Bilderbüchern - Einsatz von CD, DVD - Themenbezogene Filme Spracherziehung - Testverfahren: Bielefelder Screening Lese- und Rechtschreibschwäche der Kinder erfassen mit anschließender gezielter Förderung - Würzburger Training - Finger- und Reimspiele - Geschichten erzählen und nacherzählen - Bilderbuchbetrachtung - tägliches Singen - Rollenspiel - Freies Sprechen üben in der Befindlichkeitsrunde am Morgen Umwelt und Natur - Ein Tag im Waldkindergarten - Basteln mit Naturmaterialien - Spaziergänge und Exkursionen - Osterpicknick mit Eltern im Wald mit anschließendem Osternestchen-Suchen - Experimente - Projekt Haus der kleinen Forscher - Baumpflanztag - Anlegen von verschiedenen Hochbeeten - Frühjahrsputz im Garten zusammen mit Eltern - Pflanzaktionen - Mülltrennung umweltbewusstes Verhalten Gesundheit - Körperpflege und Hygiene (Sauberkeitserziehung) - Zahnputzaktion - Besuch einer Zahnärztin - Aktion Seelöwe - Müsli-Tage / gemeinsames gesundes Frühstück - Backen und Kochen Besondere Aktivitäten unserer Vorschulkinder - Testverfahren: Bielefelder Screening und Würzburger Training

6 - Aktive Mitgestaltung bei Festen und Feiern - Besuch der Grundschule Erdweg - Spieleolympiade - Gestaltung der Malmappen - Gestalten einer Vorschulmappe - Übernachtung Thema Wir sind Piraten mit Schatzsuche - einmal pro Woche Vorschulprogramm - musikalische Früherziehung 5.2. Ein Tag im Kindergarten - Bringzeit, anschließend Morgenkreis - Freispielzeit und altersspezifische Kleingruppenarbeit - gemeinsames Aufräumen - gemeinsame Aktivitäten (Stuhlkreis, ) oder freies Spiel im Garten - gemeinsames Mittagessen - Zeit zur Ruhe zu kommen - Gartenzeit und Abholzeit 6. Schwerpunkte der Bildungs- und Erziehungsarbeit in der Kinderkrippe 6.1. Folgende Schlüsselprozesse prägen unseren Krippenalltag Aller Anfang ist schwer, so ist es auch mit dem Eintritt in die Kinderkrippe. Es beginnt ein neuer Lebensabschnitt, sowohl für das Kind als auch für die Eltern Eingewöhnung in der Krippe: Die Eingewöhnungszeit in unserer Krippe orientiert sich am Konzept des Berliner Eingewöhnungsmodells und nach Kuno Beller (Entwicklungspsychologie). Sie ist in vier Phasen eingeteilt: 1. Phase: Während der begleitende Elternteil als sicherer Hafen passiv im Gruppenraum anwesend ist, erkundet das Kind von sich aus die neue Umgebung. Das Fachpersonal baut durch Spielangebote vorsichtig und ohne zu drängen Kontakt auf. 2. Phase: Für einige Minuten verabschiedet sich der begleitende Elternteil zu einem ersten Trennungsversuch aus dem Gruppenraum, bleibt jedoch im Haus. Je nach Reaktion des Kindes kann die Trennung auf max. 30 Minuten ausgedehnt werden. 3. Phase: Nach einem kurzen Abschiedsritual wird die Abwesenheit der Eltern zunehmend ausgedehnt im Hinblick auf die gewünschte Betreuungszeit.

7 Eventuell kann hier bereits die Schlafenszeit eingeleitet werden. 4. Phase: Die Eltern halten sich nicht mehr in der Einrichtung auf, sind aber jederzeit erreichbar. Die Länge der jeweiligen Phasen variiert je nach Kind. So kann die Eingewöhnungszeit ca. 3-5 Wochen in Anspruch nehmen Essen mit Genuss Atmosphäre schaffen, in der man sich gerne unterhält Anleiten zu selbstständigem Essen Gemeinschaftserlebnis Lustvolles und gesundes Essverhalten fördern Nach beendeter Mahlzeit darf das Kind aufstehen Zum Trinken den ganzen Tag über anhalten Schlafen und Entspannen Feste Schlafenszeiten geben dem Tag eine Struktur und bieten den Kindern Orientierung Liebevolles Begleiten in den Schlaf durch Rituale (leise Musik, Kuscheltier, Schnuller, Streicheln, angenehme Beleuchtung) Ein Foto von der Familie über dem Bett schafft Geborgenheit und Orientierung Die Eltern bringen Bettwäsche von zu Hause mit, da jedes Kind andere Gewohnheiten und Bedürfnisse hat (Schlafsack, Kissen, dicke oder dünne Decke) Schnullerleiste im Schlafraum (aus hygienischen Gründen) Rückzugsmöglichkeiten im Gruppenraum zum Ausruhen Überwachung der Schlafenssituation durch Betreuer Sauberkeitserziehung Aus entwicklungspsychologischer und medizinischer Sicht beginnen wir mit der Sauberkeitserziehung (Töpfchen, WC) erst ab dem 2. Lebensjahr. Erst ab diesem Alter kann das Kind seinen Schließmuskel kontrollieren und steuern. Ein ansprechend gestalteter Sanitärbereich Möglichkeiten zu vielerlei Körpererfahrungen (Spiegel, Streichel- und Krabbelspiele) Auf die Signale des Kindes achten, Kind motivieren und Leistung anerkennen Jedes Kind erhält im Sanitärraum eine Eigentumsschublade, in der sich die eigenen Wickelutensilien befinden Windeln und Cremes werden von den Eltern mitgebracht( Allergien vermeiden) Eigentumsschränke im Gang, in denen Wechselwäsche deponiert werden kann Wickelunterlage wird von uns gestellt Erziehungspartnerschaft mit Eltern Info-Elternabend bzw. Elterngespräch vor Aufnahme Entwicklungsgespräche

8 Ich-Bücher, die anhand von Fotos und Berichten eine Information über die Entwicklung geben Eingewöhnungstagebuch Eingewöhnungsfragebogen für die Eltern Entwicklungsprotokolle Spiegel des Kindes im Gang, zur Mitteilung kurze Anekdoten aus dem Krippenalltag Tagesprotokoll in der Garderobe für jedes Kind( gibt Auskunft über Schlafrhythmus, Essensmenge und Stuhlgang) Tagesrückblick an der Infotafel Mappe mit aktuellen Fotos zur Dokumentation 6.2. Unsere pädagogische Arbeit in der Kinderkrippe Berücksichtigung des individuellen Entwicklungsstandes Bei den Mäusen wird verstärkt der Entwicklungsstand jeden einzelnen Kindes berücksichtigt. Was kann das Kind z.b. schon alleine bewältigen und wo braucht es noch Unterstützung. Selbstständigkeitserziehung Wiederholungen führen zu Fertigkeiten und Fähigkeiten und fördern so die gesamte Entwicklung des Kindes: Wickeln und/oder Toilette gehen Hände waschen Zähne putzen Brotzeit machen anziehen erstes Anbahnen von Kontakten eigenständiges Erforschen der Umgebung Bewegungserziehung Wir bieten folgendes an: Bewegungslandschaft im Gruppenraum, Turnen, Rhythmik, Tänze, Spaziergänge, viel Zeit im Garten,.. Es zeigt sich, dass die Bewegungsentwicklung des jeweiligen Kindes im Krippenalter mit der sozialen und auch sprachlichen Entwicklung auf das Engste verbunden ist bzw. die Basis vieler weiterer Entwicklungsschritte darstellt. Das Kind lernt und erlebt, dass es über seinen Körper verfügen, ihn kontrollieren kann. Sprache und Literacy Die Entwicklung und Erweiterung des Sprachschatzes finden durch Spiel, Bewegung und vielerlei Aktivitäten statt. Sprachliches Vorbild durch Bezugspersonen Kommunikation zwischen Kind und Erwachsenen, sowie zwischen den Kindern untereinander

9 Einsatz von Bilderbücher, Bildkarten, Fotos. Morgenkreis, Singen, Finger- und Reimspiele, Tischspruch Werteorientierung und Religiosität: Vertrauensbildende Grunderfahrungen Feste (Pflege von Brauchtum und Traditionen) Rituale, Geschichten Werteerziehung Emotionalität, soziale Beziehungen und Konflikte: Soziale Gemeinschaft erleben Freundschaft anbahnen Sicherheit und Anerkennung Kontakte mit den großen Kindergartenkindern Sich mit Konflikten auseinander setzten Informations- und Kommunikationstechnik, Medien: Auditive Medien (z.b. CD-Spieler, ) Visuelle Medien (z.b. Bilder, Bücher, ) Mathematik: Geburtstag Tischspiele Konstruktionsspiele Naturwissenschaften, Umwelt und Technik: Sinneserfahrung mit Naturmaterialien Vorgänge in der Natur Spaziergänge Matschen mit Sand, Wasser, Rasierschaum. Ästhetik, Kunst und Kultur: Kreativität fördern durch freie und gezielte Angebote verschiedene Materialien kennen lernen Raumgestaltung Musik: Geräusche, Töne Rhythmus Lieder, Klanggeschichten 6.3. Ein Tag bei den Mäusen Einer der wichtigsten Bestandteile ist die Struktur im Tagesablauf. Dieser ist aufgeteilt in festgelegte und freie Zeiten und geben dem Kind Sicherheit. - Bringzeit, anschließend Morgenkreis - gemeinsame Brotzeit und pflegerische Maßnahmen - Freispielzeit mit gezielten Aktivitäten, bzw. Garten

10 - Aufräumen - pflegerische Maßnahmen - gemeinsames Mittagessen, anschließend pflegerische Maßnahmen - Mittagsruhe, bzw. Mittagsschlaf - pflegerische Maßnahmen - Brotzeit - Freispiel bzw. Garten 7. Zusammenarbeit beider Gruppen 7.1. Unsere Ziele: Die erweiterte Altersmischung bietet für die Kinder vielfältige Möglichkeiten Beziehungen einzugehen und soziale Kompetenzen zu entwickeln. Jüngere erhalten vielfältige Anregungen von Älteren und Ältere müssen Rücksicht nehmen, Verantwortung übernehmen und Vorbild sein. Feste Bezugspersonen ermöglichen eine kontinuierliche Bildung und Betreuung über einen längeren Zeitraum und reduzieren Übergänge Gruppenübergreifende Aktivitäten (nach abgeschlossener Eingewöhnung) Besuchszeiten der Kindergartenkinder in der Krippe Gemeinsame Feste feiern Gemeinsame Angebote (z. B. Turnen mit den Kleinen, Singen, Bauen,) Besuchszeiten der Krippenkinder im Kindergarten, um Übergänge vorzubereiten Gemeinsame Aktivitäten im Garten 8. Zusammenarbeit mit den Eltern Zusammenarbeit erfordert gemeinsame Ziele und muss auf Offenheit und Vertrauen basieren. - Aufnahmegespräch - Tür- und Angel -Gespräche - Entwicklungsgespräche - Elternabende zu verschiedenen Themen - Wochenrückblick - regelmäßige Elternbriefe - Infotafel für Eltern - Infotafel von Eltern für Eltern - gemeinsame Feiern und Aktionen - Elternbefragungen - Anhörung des Elternbeirates bei Entscheidungen - Eltern bieten ihre Dienste an (z. B. Beruf, Hobbys, Begleitung) 9. Essen und Getränke Gleitendes Frühstück in der Kindergartengruppe Gemeinsame Brotzeit am Vormittag und Nachmittag in der Kinderkrippe Die Kinder bringen von zu Hause eine gesunde und ausgewogene Brotzeit mit. Getränke werden vom Kindergarten gestellt (Tee, Wasser, Apfelschorle).

11 Bei Bedarf können spezielle Getränke (Baby-Tee, ) nach Absprache mit dem pädagogischen Fachpersonal von zu Hause mitgebracht werden. Das Mittagessen wird von einem Cateringservice (Schönbrunn) geliefert. 10. Schließzeiten Die Einrichtung ist geschlossen: Weihnachten, Fasching, Sommerferien, Brückentage Insgesamt haben wir max. 26 Schließtage. 11. Anmeldung Der Anmeldetermin wird Anfang des Jahres bekannt gegeben. Aufnahme zum September, nach Bedarf und freien Plätzen auch während des Jahres möglich. Ansprechpartner: Frau Christine Mangold

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