Berufsfeldanalyse ambulanter Musiktherapie 2000
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- Martina Bäcker
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1 Maaßstraße 26 D Heidelberg Tel. +49 (6221) /68 Fax +49 (6221) German Center for Music Therapy Research Institute of the University of Applied Sciences Heidelberg Berufsfeldanalyse ambulanter Musiktherapie 2000
2 Inhalt 1 Zur Bedeutung der Erhebung Auswertung der einzelnen Items Allgemeine Angaben Praxiscode Alter Geschlecht Tätigkeitsauftrag ICD-10-Diagnosen Diagnoseübergreifender Behandlungsauftrag Lehrtherapie / Supervision Textangaben als Diagnosen Aktueller Status der Therapie Kostenträger Finanzierung über Kostenträger Antragsverfahren (Beantragung) Ablehnung Sachverhalt des Bescheids (Bewilligung) Erst- / Folgevereinbarung Laufende Therapie Setting Anzahl der vereinbarten Stunden Anzahl der bisher abgehaltenen Stunden (im Jahr 2000) Dauer der Sitzung (in Minuten) Honorarhöhe (pro Sitzung) Angaben zum Musiktherapeuten Herkunft der Musiktherapeuten Alter des Musiktherapeuten Geschlecht des Musiktherapeuten Qualifikation des Musiktherapeuten Weitere Analysen Vergleich der Datenerhebungen 1999 und Herkunft der Daten Alter Geschlecht Tätigkeitsauftrag Kostenträger Beantragung / Ablehnung / Bewilligung Laufende Therapie Geschlechtsspezifika Praxisprofile Literaturhinweis
3 1 Zur Bedeutung der Erhebung Im Rahmen des Netzwerktreffens ambulant und freiberuflich tätiger Musiktherapeuten am in Kassel wurde beschlossen, regelmäßige jährliche Datenerhebungen zur Qualitätssicherung ambulanter Musiktherapie durchzuführen. Die Teilnahme an den Datenerhebungen ist für alle Netzwerkteilnehmern verpflichtend. Dafür erhalten sie Informationen über die aktuelle Situation ambulanter Musiktherapie und können bei den jährlich stattfindenden Netzwerktreffen teilnehmen. Die Datenerhebung für das Jahr 2000 erfolgte vom bis Innerhalb des Netzwerks wurde ein Datensatz von 473 Musiktherapien gesammelt. Von 65 Netzwerkteilnehmern hatten sich 50 (77%) zurückgemeldet. Davon beteiligten sich 37 Musiktherapeuten (57%) aktiv an der Erhebung. Aus Zeitgründen bzw. weil sie nicht mehr ambulant tätig waren, sagten 13 Musiktherapeuten (20%) ihre Teilnahme ab. 15 Musiktherapeuten (23%) meldeten sich nicht zurück. Die Auswertung des Datensatzes übernahm das Deutsche Zentrum für Musiktherapieforschung Folgende Ergebnisse wurden festgestellt: 1. Die Alterskategorie 31 bis 40 Jahre wurde am häufigsten behandelt. Davon besuchten mehr als ein Viertel der Klienten eine Lehrtherapie / Supervision. 2. Es zeigte sich ein relativer Schwerpunkt bei den Kindertherapien mit 30% der erhobenen Datensätze. 3. Während im Kinder- und Jugendbereich mehr Jungen musiktherapeutisch behandelt wurden, war die Anzahl weiblicher Patienten im Erwachsenenbereich deutlich höher. 4. Bei der Diagnosevergabe nach dem ICD-10-Schlüssel gab es im Kinder- und Jugendlichentherapien eine relative Häufung bei den tiefgreifenden Entwicklungsstörungen (F84). Diagnoseschwerpunkte im Erwachsenenbereich waren somatoforme Störungen (F45) und Persönlichkeitsstörungen (F60). 5. Obwohl die Hälfte der Musiktherapien selbst bezahlt wurden, bot gerade der Kinderbereich mehr Möglichkeiten über Kostenträger wie Jugend- und Sozialämter abzurechnen (vgl. Flach 2001). 6. Im Durchschnitt dauerten die Musiktherapien 40 Stunden à 50 Minuten und wurden zu 80% im Einzelsetting durchgeführt. 7. Im Erwachsenenbereich kostete die Behandlung durchschnittlich 100,- DM, im Kinderbereich lag der Stundensatz bei 80,- DM und im Jugendbereich bei 90,- DM. 3
4 Zur Feststellung der Strukturqualität des Netzwerks wurde im Jahr 2000 zusätzlich die Geschlechts- und Altersstruktur sowie die Qualifikation der teilnehmenden Musiktherapeuten abgefragt. Dabei zeigte sich, dass insgesamt mehr Musiktherapeutinnen (68%) als Musiktherapeuten (32%) ambulant tätig sind, wobei allerdings 43% der erhobenen Datensätze von den Musiktherapeuten stammten. Der ambulant tätige Musiktherapeut war im Durchschnitt 42 Jahre alt. Die Altersspanne umfasste 26 bis 63 Jahre. Die Anerkennung als Heilpraktiker besaßen 14 Therapeuten. Die Approbation zur Kinderund Jugendlichenpsychotherapeut hatten 8 Therapeuten und 2 die Approbation zur psychologischen Psychotherapeut. 13 Musiktherapeuten gaben eine staatlich anerkannte Ausbildung an. Verglichen mit dem Erhebungsjahr 1999 (Wormit et al.) konnten folgende Unterschiede festgestellt werden: 1. Während im Erhebungsjahr 1999 ein deutlicher Schwerpunkt in der Alterskategorie 0-10 Jahre bestand, lag im Jahr 2000 der Schwerpunkt in der Kategorie Jahre. In beiden Erhebungsjahren spiegelte sich jedoch ein Schwerpunkt im Bereich der Kindertherapien (0 bis 12 Jahre) wider. 2. Sowohl 1999 als auch 2000 waren mehr Patientinnen in musiktherapeutischer Behandlung. Auch erhielten in beiden Erhebungsjahren im Kinder- und Jugendbereich häufiger männliche Patienten eine Behandlung. 3. Aufgrund der detaillierten ICD-10-Diagnosen konnten für das Erhebungsjahr 2000 erstmals Behandlungsschwerpunkte dargestellt werden. Der deutlichste Anstieg im Vergleich zur Vorjahrserhebung fand sich in dem Auftragsbereich Lehrtherapie / Supervision. 4. Die Angaben zu den Kostenträgern beinhalteten eine Abnahme der Finanzierung durch gesetzliche und private Krankenkassen. Die Gründe dafür sind sicherlich auf das Psychotherapeutengesetz zurückzuführen. Zugenommen hatten Kostenübernahmen durch Jugendämter und vor allem durch Sozialämter. Therapien auf Selbstkostenbasis bildeten wie im Jahr 1999 auch 2000 weiterhin die Spitzenposition mit knapp der Hälfte der erhobenen Musiktherapien. Die Rubrik Sonstiges beinhaltete Finanzierungsmöglichkeiten über Forschung und andere Institutionen und nahm im Erhebungsjahr 2000 deutlich zu. 5. Sowohl 1999 als auch 2000 lagen die meisten Honorare zwischen 80,- und 100,- DM. Allerdings waren die durchschnittlichen Honorarsätze im Jahr 2000 höher. 4
5 2 Auswertung der einzelnen Items Dargestellt und interpretiert werden die einzelnen Fragebogenkategorien: Allgemeine Angaben Tätigkeitsauftrag Aktueller Status der Therapie Kostenträger Finanzierung über Kostenträger Laufende Therapie Angaben zum Musiktherapeuten Bei der deskriptiven Auswertung der Daten erwies sich eine zusätzliche Unterteilung in Kinder-, Jugendlichen- und Erwachsenentherapien als sinnvoll. 2.1 Allgemeine Angaben Praxiscode Die Auswertung des Praxiscodes, dessen ersten Ziffer die erste Ziffer der Postleitzahl (PLZ) beinhaltete, zeigte einen deutlichen Schwerpunkt im PLZ-Bereich 6 mit 162 Datensätze (34,2%), gefolgt von der PLZ 1 mit 80 Datensätze (16,9%) und der PLZ 8 mit 70 (14,8%). Das Mittelfeld führte die PLZ 7 mit 55 Datensätze (11,6%) an, gefolgt von der PLZ 2 mit 39 Datensätze (8,2%), der PLZ 4 mit 28 (5,9%) und der PLZ 9 mit 24 Datensätze (5,3%). Mit nur 4 (0,8%) und 10 (2,1%) Datensätze waren die PLZ 3 bzw. 5 vertreten. Aus dem PLZ- Bereich 0 kamen keine Datensätze. 5
6 28 5,9% 39 8,2% 4 0,8% 80 16,9% ,1% ,2% 55 11,6% ,3% 70 14,8% Abb. 1: Zusammenstellung nach der ersten Ziffer der PLZ (n=473) 6
7 2.1.2 Alter Bei der Analyse des Alters zeichnete sich eine deutliche Häufung in den Kategorien Jahre (127 Fälle / 28%), 0-10 Jahre (98 Fälle / 21,6%) ab. Mit jeweils 66 bzw. 67 Fälle (14,5% bzw. 14,8%) folgten die Alterskategorien bzw Jahre. Deutlich weniger wurden die Kategorien bzw Jahre (jeweils 7%) behandelt. Ab der Alterskategorie Jahre nahm die Zahl der Patienten deutlich ab Anzahl der Fälle Abb. 2: Alterskategorien nach 10er Schritten (n=454) Der Patient in der ambulanten Musiktherapie ist durchschnittliche 31 Jahre alt. Die Aufteilung in Kinder (0-12 J.), Jugendliche (13-17 J.) und Erwachsene (ab 18 J.) ergab auf den ersten Blick ein häufiges Auftreten von Erwachsenentherapien (295 Fälle / 65 %). Bei näherer Betrachtung der Altersspannen (0-12; 13-16; 17-98) zeigte sich eine relative Häufung in den Kindertherapien (135 Fälle / 30%). Kinder (0-12 J.) Jugendliche (13-17 J.) Erwachsene (18-98 J.) Gesamt Gültige Kumulierte Häufigkeit Prozente Prozente ,7 29,7 24 5,3 35, ,0 100, ,0 Abb. 3: Aufteilung Kinder, Jugendliche und Erwachsene (n=454) 7
8 2.1.3 Geschlecht Insgesamt waren 2000 mehr Patientinnen (273 Fälle / 60%) als Patienten (184 Fälle / 40%) in musiktherapeutischer Behandlung bei den Netzwerkteilnehmern (n=457). weiblich männlich Gesamt Gültige Kumulierte Häufigkeit Prozent Prozente Prozente ,7 59,7 59, ,9 40,3 100, ,6 100,0 Abb. 4: Verteilung des Geschlechts (n=457) Der ambulante Musiktherapiepatient ist häufiger weiblich. Während in der Kategorie Kinder und Jugendliche häufiger männliche Patienten eine musiktherapeutische Behandlung erhielten (96 Fälle), waren in der Kategorie Erwachsene überwiegend weibliche Patientinnen vertreten (203 Fälle) Anzahl der Fälle Geschlecht weiblich männlich Kinder (0-12) Jugendliche (13-17) Erwachsene (18-98) Abb. 5: Verteilung des Geschlechts nach Kinder-, Jugendlichen- und Erwachsenentherapien (n=442) 8
9 2.2 Tätigkeitsauftrag Insgesamt wurden 300 Diagnosen (63% ) nach dem ICD-10-Schlüssel vergeben. Reine Textangaben als Diagnosen wurden in 45 Fällen (10%) angegeben. Diagnoseübergreifend in Behandlung befanden sich 55 Patienten (12%). Eine musiktherapeutische Lehrtherapie / Supervision besuchten 73 Personen (15%) Anzahl der Fälle ICD-10 dia.übergreif. BA Lehrth./Superv. Diagnosetext Abb. 6: Tätigkeitsauftrag (n=473) Aufgeteilt in den Kinder-, Jugendlichen- und Erwachsenenbereich (n=454) lassen sich im folgenden mögliche Diagnosen und Behandlungsschwerpunkte bilden. Bei der Interpretation ist zu berücksichtigen, dass Diagnosenschwerpunkte möglicherweise auf Behandlungsschwerpunkte einzelner Praxen zurückzuführen sind! ICD-10-Diagnosen In der Kategorie Kinder (n=135) wurde in 80% der Fälle eine ICD-10-Diagnose vergeben, wobei 88% der Angaben davon in den Kategorien F7 (Intelligenzminderung), F8 (Entwicklungsstörungen) und F9 (Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn der Kindheit und Jugend) lagen Absolute Werte Sonstiges F4 F5 F6 F7 F8 F9 Abb. 7: ICD-10-Diagnose Kategorie Kinder (n=107) 9
10 Jedes zehnte Kind (also 10%) wurde aufgrund einer tiefgreifenden Entwicklungsstörung (F84) behandelt. Schwerpunkt hierbei lag im frühkindlichen Autismus (F84.0). Diagnoseschwerpunkte mit jeweils 6% bildeten mittelgradige Intelligenzminderungen (F71), umschriebende Entwicklungsstörungen des Sprechens und in der Sprache (F80), hyperkinetische Störungen (F90), kombinierte Störungen des Sozialverhaltens und der Emotionen (F92) und emotionale Störungen des Kindesalters (F93). Die Auswertung der Kategorie Jugendliche (n=24) ergab folgende Resultate: 88% der Diagnosen nach ICD-10 vergeben, davon lagen 67% der Diagnosen bei den Kategorien F8 und F Absolute Werte Sonstiges 1 F3 3 F4 1 F6 1 F7 F8 F9 Abb. 8: ICD-10-Diagnose Kategorie Jugendliche (n=21) Ähnlich wie im Kinderbereich ergab sich in der Diagnosekategorie der tiefgreifenden Entwicklungsstörung (F84) einen Schwerpunkt im frühkindlichen Autismus (F84.0) mit 4 Angaben (19%). Die kleine Fallzahl dieser Kategorie sollte bei der Interpretation der Daten berücksichtigt werden. Diese bildet eher eine Tendenz als einen Schwerpunkt ab. In der Kategorie Erwachsene (n=295) wurde in 57% der Fälle ein ICD-10 Diagnose vergeben. Dabei nahmen die Diagnosekategorien Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störung (F4) und Intelligenzminderung (F7) die Spitzenpositionen ein, gefolgt von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (F6) und Affektive Störungen (F3). Diese 4 Diagnosekategorien decken 81% der ICD-10 Angaben ab. 10
11 Absolute Werte Sonstiges F0 F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 Abb. 9: ICD-10-Diagnose Kategorie Erwachsene (n=167) Mit 15% bildeten die somatoformen Störung (F45) einen Behandlungsschwerpunkt im Erwachsenenbereich. Dies ist auf das Projekt CHRONOS der Deutschen Zentrums für Musiktherapieforschung in Heidelberg zurückzuführen. 21 Musiktherapien mit chronischen Schmerzpatienten (anhaltende somatoforme Störung F45.4) wurden von der Musiktherapeutischen Ambulanz des Fachbereichs Musiktherapie im Jahr 2000 durchgeführt. Das häufige Vorkommen der Entwicklungsstörung (F7) begründete sich durch 4 Gruppentherapien mit 33 behinderten Menschen. Persönlichkeitsstörungen (F60) stellten eine weitere häufige Diagnosekategorie dar (12%). Der Schwerpunkt hierbei lag in der Unterkategorie Borderline Typ Diagnoseübergreifender Behandlungsauftrag 46 Therapien (10%) wurden in Form eines diagnoseübergreifenden Behandlungsauftrags angegeben. Im Kinderbereich lagen die Angaben bei 12 Fälle (2,6%), im Jugendbereich bei 3 (0,6%) und im Erwachsenenbereich bei 31 (6,8%). 11
12 2.2.3 Lehrtherapie / Supervision Im Rahmen einer Lehrtherapie / Supervision absolvierten insgesamt 68 Erwachsene (15%) eine Musiktherapie. Davon waren beinahe die Hälfte (48,5%) zwischen 31 und 40 Jahre, gefolgt von der Alterkategorie 41 bis 50 Jahre mit (29,4%). Im Erwachsenenbereich (n=295) wurde fast jeder Vierte (23%) im Rahmen einer Lehrtherapie / Supervision behandelt Gesamt Gültige Kumulierte Häufigkeit Prozente Prozente 9 13,2 13, ,5 61, ,4 91,2 5 7,4 98,5 1 1,5 100, ,0 Abb. 10: Lehrtherapie / Supervision nach Alterkategorien (n=68) Textangaben als Diagnosen In 44 Fällen (10%) wurden reine Textangaben vergeben, wobei 15 Fälle (3,5%) im Kinderbereich und 29 Fälle (6,5%) im Erwachsenenbereich lagen. Im Durchschnitt wird der Patient diagnosespezifisch musiktherapeutisch behandelt. 2.3 Aktueller Status der Therapie Nach den Angaben zum aktuellen Status (n=444) befanden sich 15 Musiktherapien (3%) im Antragsverfahren, wobei 11 davon auf Selbstkostenbasis bereits begonnen wurden. 328 Therapien (74%) laufen noch und 101 (23%) wurden im Jahr 2000 abgeschlossen. In 193 Fällen (von n=473) wurden parallel stationäre, teilstationäre und / oder ambulante Maßnahmen durchgeführt. Unterteilt in den Kinder-, Jugendlichen- und Erwachsenenbereich (n=454) ergab sich folgendes Bild: Kinder (0-12 J.) Jugendliche (13-17 J.) Erwachsene (18-98 J.) Gesamt Gültige Kumulierte Häufigkeit Prozente Prozente 59 31,4 31,4 8 4,3 35, ,4 100, ,0 Abb. 11: Parallel durchgeführte Maßnahmen (Kinder, Jugendliche und Erwachsene; n=188) 12
13 Im Kinderbereich (n=135) wurde in 59 Fällen (44%) eine oder mehre parallel Maßnahmen durchgeführt. Dabei beinhaltete jede zweite parallel durchgeführte Maßnahmen eine ergotherapeutische Behandlung. Weitere häufige parallele Maßnahmen waren Krankengymnastik, Logopädie und Reittherapie. Ein Drittel der im Jugendbereich (n=21) durchgeführten Musiktherapie (8 Fälle / 4,3%) wurden mit anderen Maßnahmen kombiniert. Aufgrund der geringen Fallzahl im Jugendlichenbereich konnten keine Schwerpunkte bzw. Häufungen in der Kategorie parallel durchgeführte Maßnahmen gefunden werden. In 121 Fällen (41%) wurden im Erwachsenenbereich (n=295) parallele Maßnahmen zur musiktherapeutischen Behandlung durchgeführt. Häufige Angaben waren: Medikamentöse Therapie (26 Fälle), stationäre Aufenthalte (22 Fälle) und Krankengymnastik (14 Fälle). 2.4 Kostenträger Bei den Angaben zu den Kostenträgern zeigte sich, dass beinahe die Hälfte der Musiktherapien innerhalb des Netzwerks von den Patienten oder von ihren Angehörigen selbst bezahlt wurden (233 Fälle / 49,3%). gesetzliche Krankenkasse private Krankenkasse Jugendamt Sozialamt Selbstzahler Stiftungen Sonstiges Selbstbeteiligung Gesetzlich / Sozialamt Privat / Sonstiges Jugendamt / Sonstiges keine Angaben Gesamt Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente 21 4,4 4,4 4,4 7 1,5 1,5 5,9 25 5,3 5,3 11,2 40 8,5 8,5 19, ,3 49,3 68,9 1,2,2 69, ,5 17,5 86,7 36 7,6 7,6 94,3 1,2,2 94,5 1,2,2 94,7 1,2,2 94,9 24 5,1 5,1 100, ,0 100,0 Abb. 12: Überblick der Kostenträger (n=473) 13
14 Beim Vergleich der Kinder-, Jugendlichen- und Erwachsenentherapien ließen sich deutliche Unterschiede bezüglich der Abrechungsmodalitäten erkennen. Art des Kostenträger Kinder Jugendliche Erwachsene Häufigk eit Prozen t Häufigk eit Prozen t Häufigk eit Prozen t Gesetzliche Krankenkassen 8 6% 2 8,3% 10 3,4% Private Krankenkassen 1 0,7% 0 0% 5 1,7% Jugendamt 17 12,6% 8 33,4% 0 0% Sozialamt 31 23% 2 8,3% 6 2% Selbstzahler 50 37% 5 20,8% ,6% Stiftungen 0 0% 0 0% 1 0,3% Sonstiges 5 3,7% 4 16,7% 73 24,7% Selbstbeteiligung 18 13,3% 1 4,2% 16 5,4% Ges. Krankenkasse / 1 0,7% 0 0% 0 0% Sozialamt Priv. Krankenkasse / 0 0% 0 0% 1 0,4% Sonstiges Jugendamt / Sonstiges 0 0% 0 0% 1 0,4% Keine Angaben 4 3% 2 8,3% 15 5,1% Gesamt % % % Abb. 13: Vergleich der Kostenträger bezüglich Kinder-, Jugend-, Erwachsenenbereich (n=454) In den Kindertherapien (n=135) waren 50 Fälle (37%) Selbstzahler. Bei der Übernahme durch die Kostenträger standen die Sozialämter mit 31 Fällen (23%) an erster Stelle, gefolgt vom Jugendamt, das 17 Behandlungen (12,6%) übernahm. Die Kategorie Selbstbeteiligung mit 18 Fällen (13.3%) beinhaltete schwerpunktmäßig 13 Musiktherapien an Musikschulen. Im Jugendbereich (n=24) lag die Zahl der Selbstzahler bei 5 Fällen (20,8%). Bei der Übernahme durch die Kostenträger stand das Jugendamt mit 8 Fällen (33,4%) an erster Stelle, gefolgt von sonstigen Abrechnungsmöglichkeiten mit 4 Behandlungen (16,7%). Bei den Erwachsenentherapien (n=156) war der Selbstzahleranteil mit 167 Fällen (56,6%) am höchsten. Die Kategorie Sonstiges lag mit 37 Fällen (24,7%) an zweiter Stelle. Schwerpunkte unter Sonstiges waren zum einen die Finanzierung von 4 Gruppen à 33 Teilnehmer durch das Behindertenwerk Main-Kinzig e.v., und zum anderen 21 abgerechnete Schmerztherapien über die Projektfinanzierung des Forschungsprojekt CHRONOS, welches zur Zeit im Deutschen Zentrum für Musiktherapieforschung in Heidelberg durchgeführt wird. 14
15 Der Patient ist in der Regel Selbstzahler. 15
16 2.5 Finanzierung über Kostenträger Antragsverfahren (Beantragung) Die Auswertung der Rubrik Antragsverfahren war nicht einfach. Es gab 147 Angaben über ein Antragsverfahren. Es fiel jedoch schwer diese schlüssig nachzuvollziehen Ablehnung 22 Angaben wurden in dieser Rubrik gemacht. In 8 Fällen (36%) wurde die beantragte Methode nicht angekannt. Sonstige Begründungen wurde in 22 Fällen (64%) vergeben. Schwerpunkt hierbei waren: nicht im Leistungskatalog der GKV, keine Kassenzulassung und nur bei Testung über Kinder- und Jugendlichenpsychiater möglich Sachverhalt des Bescheids (Bewilligung) Die Angaben zur Bewilligung (n=114) bestätigten zum großen Teil die Auswertung der Kostenträgern (vgl. Tab. 12), davon vor allem die Angaben zu gesetzlichen Krankenkassen, zu privaten Krankenkassen, zum Jugendamt und Sozialamt. gesetzliche Krankenkasse private Krankenkasse Jugendamt Sozialamt Sonstiges Selbstbeteiligung Gesetzlich / Sozialamt Privat / Sonstiges Gesamt Kumulierte Häufigkeit Prozent Prozente 21 18,4 18,4 6 5,3 23, ,9 45, ,1 80, ,4 92,1 7 6,1 98,2 1,9 99,1 1,9 100, ,0 Abb. 14: Bewilligung durch Kostenträger (n=114) Von den 114 Therapien wurden 61 Kindertherapien (55%), 12 Jugendlichentherapien (11%) und 38 Erwachsenentherapien (34%) bewilligt (3 Angaben konnten nicht zugeordnet werden). Knapp über die Hälfte der Therapien wurden als musiktherapeutische Behandlungsmaßnahme abgerechnet, jeweils ein Viertel davon als psychotherapeutische oder sonstige Behandlungsmaßnahme. 16
17 Art des Kostenträger Musiktherapie Psychotherapie Sonstiges Häufigk eit Prozen t Häufigk eit Prozen t Häufigk eit Prozen t Gesetzliche Krankenkassen 6 5% 8 7% 7 6% Private Krankenkassen 2 2% 3 3% 1 1% Jugendamt 14 12% 4 4% 7 6% Sozialamt 23 20% 4 4% 12 11% Sonstiges 11 10% 1 1% 1 1% Selbstbeteiligung 1 1% 5 4 % 1 1% Ges. Krankenkasse / 1 1% 0 0% 0 0% Sozialamt Priv. Krankenkasse / 0 0% 1 0% 0 0% Sonstiges Keine Angaben 0 3% 1 1% 0 0% Gesamt 58 51% 27 24% 29 25% Abb. 15: Vergleich der Kostenträger bezüglich bewilligt als (n=114) Schwerpunkt unter den sonstigen Behandlungsmaßnahmen ( Sonstiges ; n=29) die Eingliederungshilfe (8 Angaben), gefolgt von der Kunsttherapie und Autistentherapie (jeweils 5 Angaben) Anzahl der Fälle anthrop. Kunstthera. Eingliederungshilfe Heilpraktiker Kunsttherapie Autistentherapie heilpädagog. Therap. heipädagog. Therapie Legasthenietherapie Abb. 16: Darstellung sonstige Behandlungsmaßnahme (n=29) 17
18 Bei den Angaben zur Rechtsgrundlage (n=91) zeigte sich, dass in Kinder- und Jugendlichentherapien vorwiegend über das Bundessozialhilfegesetz (29 Angaben / 32%) und das Sozialgesetzbuch VIII (31 Angaben / 34%) die Behandlungsmaßnahmen begründet wurden. Im Erwachsenbereich lag der Schwerpunkt unter Sonstiges mit 16 Angaben (18%), gefolgt vom Bundessozialhilfegesetz (5 Angaben / 5%). Schwerpunkt des Bereichs Sonstiges bildeten Gebührenangaben, Einzelfallentscheidungen und Gutachterempfehlungen Anzahl der Fälle 0 SGB VIII BSHG 3 GOÄ Sonstiges Abb. 17: Rechtsgrundlage (n=91) Erst- / Folgevereinbarung 68 Musiktherapien (59,6%) der Netzwerkteilnehmer wurden zum ersten Mal bewilligt. Eine Weiterführung der Therapie in Form einer Folgevereinbarung fand in 31 Fällen (27,2%) statt. Bei 10 Therapien wurde für das Jahr 2000 sowohl Erstvereinbarungen als auch eine Folgevereinbarung ausgesprochen. 18
19 Erstvereinbarung Folgevereinbarung Erst- und Folgevereinbarung keine Angaben Gesamt Häufigkeit Prozent 68 59, ,2 10 8,8 5 4, ,0 Abb. 18: Erst-/Folgevereinbarung (n=114) Die Laufzeit des Antragsverfahren (n=88) bis zur Bewilligung dauerte im Schnitt 3 Monate. Der Range der Laufzeit ging von 0 bis 14 Monate, wobei die stärkste Häufung zwischen einem und drei Monate zu finden war (50 Fälle / 62%). 66% der Bewilligungen wurden im Jahr 2000 ausgesprochen, 32% stammten von 1999 und 2% aus dem Jahr 1998 (n=79). Bei den Angaben zur Laufzeit der Behandlung der bewilligten Therapien (n=93) durch die Kostenträger konnte in 62 Fällen die durchschnittliche Laufzeit errechnet werden. Die Ergebnisse sollten als mögliche Tendenz interpretiert werden: 1. gesetzliche Krankenkasse: 40 Stunden (Range: Stunden) 2. private Krankenkasse: 30 Stunden (Range: Stunden) 3. Jugendamt: 45 Stunden (Range: Stunden) 4. Sozialamt: 35 Stunden (Range: 1-80 Stunden) Die Stundenfrequenz der bewilligten Therapien (n=114) war in der Regel 1x in der Woche (90 Fälle; 79%). 4 Therapien (3%) wurden 2x in der Woche durchgeführt. Jeweils eine Therapie hatte die Frequenz 1x im Monat bzw. 2x im Monat (jeweils 1%). In 18 Fällen (16%) gab es keine Angaben zur Frequenz. 2.6 Laufende Therapie Setting Das Verhältnis Einzeltherapie-Gruppentherapie entsprach etwa 4:1 (n=459). Insgesamt befanden sich 360 Personen in Einzeltherapie (78,5%), 97 (21%) in einer Gruppentherapie und 2 (0,5%) sowohl in einer Einzel- als auch Gruppentherapie. Die Gruppengröße betrug im Durchschnitt 6 Personen (Range: 2 bis 9 Personen). 19
20 2.6.2 Anzahl der vereinbarten Stunden Bei der Berechnung der insgesamt vereinbarten Stundenanzahl der Einzeltherapien (n=360) konnten nur 172 Fälle (48%) berücksichtigt werden, dabei lag die Anzahl bei durchschnittlich 43 Stunden (Range: Stunden). 117 Angaben (32%) waren Textangaben, die vor allem mit offen beschrieben wurden. In 71 Fällen (20%) gab es keine Angaben. Bei der Berechnung der insgesamt vereinbarten Stundenanzahl der Gruppentherapien (n=97) konnten nur 29 Fälle (30%) berücksichtigt werden, dabei lag die Anzahl bei durchschnittlich 72 Stunden (Range: Stunden). 54 Angaben (56%) waren Textangaben, die vor allem mit offen beschrieben wurde. Zu 14 Fällen (14%) gab es keine Angaben Anzahl der bisher abgehaltenen Stunden (im Jahr 2000) Im Jahr 2000 führten die Netzwerktherapeuten Stunden Musiktherapie durch (n=450). Wobei im Kinderbereich 2882 Stunden, im Jugendlichenbereich 516 Stunden und im Erwachsenenbereich 6612 Stunden absolviert wurden (n=434) Dauer der Sitzung (in Minuten) Bei den Angaben zur Dauer der Sitzungen (n=461) lag der häufigste Wert bei 50 Minuten (215 Fälle), gefolgt von 45 Minuten (58 Fälle) und 60 Minuten (47 Fälle) Anzahl der Fälle Abb. 19: Dauer der Sizung in Minuten (n=461) 20
21 Im Kinderbereich dauerte die durchschnittliche Behandlung 45 Minuten (n=130) und im Jugendbereich (n=21) bzw. Erwachsenenbereich 50 Minuten (n=292). 21
22 2.6.5 Honorarhöhe (pro Sitzung) Bei der Analyse der Honorarhöhe der Einzeltherapien (n=365) ergab sich ein deutlicher Schwerpunkt zwischen 80,- und 100,- DM ( 92,68 DM) Anzahl der Fälle bis bis bis bis bis bis bis bis 180 bis 20 ab 181 Abb. 20: Honorarhöhe der Einzeltherapien in 20er Schritten (n=365) Während im Erwachsenenbereich (n=221) die Behandlung durchschnittlich 100,- DM kostete, lag im Kinderbereich (n=110) der Stundensatz bei 80,- DM und im Jugendbereich (n=20) bei 90,- DM. Eine weitere Analyse der Honorarhöhe ergab aufgeteilt nach Kostenträger (vgl. Abb. 12) folgendes Bild: 1. gesetzliche Krankenkasse (n=21): 90,- DM (Range: 60,- DM bis 120,- DM) 2. private Krankenkasse (n=7): 106,- DM (Range: 70,- DM bis 180,- DM) 3. Jugendamt (n=25): 81,- DM (Range: 65,- DM bis 127,- DM) 4. Sozialamt (n=35): 89,- DM (Range: 45,- DM bis 129,- DM) 5. Selbstzahler (n=195): 91,- DM (Range: 20,- DM bis 180,- DM) 6. Sonstiges (n=45): 105,- DM (Range: 34,- DM bis 154,- DM) 7. Selbstbeteiligung (n=35): 92,- DM (Range: 68,- DM bis 140,- DM) 8. Gesetzlich / Sozialamt (n=1): 100,- DM 9. Privat / Sonstiges (n=1): 181,- DM 10. Jugendamt / Sonstiges (n=1): 90,- DM Das durchschnittliche Behandlungskontingent einer ambulanten Musiktherapie beträgt 40 Stunden und wird im Einzelsetting durchgeführt. Die Therapiestunde dauert in der Regel 50 Minuten und kostet zwischen 80,- und 100,- DM. 22
23 Bei der Analyse der Honorarhöhe der Gruppentherapien (n=63) ergab sich ein anderes Bild. Die Stunde kostete im Durchschnitt 75;- DM. Während im Kinderbereich (n=20) die Behandlung durchschnittlich 51,- DM kostete, lag im Erwachsenenbereich (n=40) der Stundensatz bei 82,- DM. Im Jugendbereich wurden keine Gruppentherapien durchgeführt. 3 Gruppentherapien wurden über Kostenträger abgerechnet. Das Sozialamt zahlte hierfür 48,- DM pro Gruppe. 2.7 Angaben zum Musiktherapeuten Im Sinne der Strukturqualität des Netzwerks ambulant und freiberuflich tätiger Musiktherapeuten wurde im letzten Teil des Fragebogens die Qualifikationen und Altersstruktur der beteiligen Therapeuten abgefragt Herkunft der Musiktherapeuten Die Herkunft der Musiktherapeuten entsprach den Herkunft der Daten (vgl. 2.1). Schwerpunkt bildeten Musiktherapeuten aus dem Postleitzahlbereich 6, 8 und 1. Gültig Gesamt Häufigkeit Prozent 5 13,5 4 10,8 2 5,4 2 5,4 2 5, ,0 4 10,8 6 16,2 2 5, ,0 Abb. 21: Herkunft der Musiktherapeuten nach PLZ (n=37) 23
24 2.7.2 Alter des Musiktherapeuten Bei der Analyse des Alters zeichnete sich eine deutlicher Schwerpunkt in den Kategorien Jahre (14 Fälle / 38%), Jahre (98 Fälle / 32%) und Jahre (8 Fälle / 22%) ab Anzahl der Fälle Abb. 22: Alterskategorien nach 10er Schritten (n=37) Der ambulant tätige Musiktherapeut ist im Durchschnitt 42 Jahre alt Geschlecht des Musiktherapeuten Insgesamt sind mehr Musiktherapeutinnen (25 Fälle / 68%) als Musiktherapeuten (12 Fälle / 32%) ambulant tätig (n=37). Gültig weiblich männlich Gesamt Häufigkeit Prozent 25 67, , ,0 Abb. 23: Geschlechtsverteilung der Musiktherapeuten (n=37) Obwohl ein deutliches Übergewicht an ambulant tätigen Musiktherapeutinnen herrschte, zeigte eine weitere Analyse, dass immerhin 202 Datensätze (43%) von Musiktherapeuten stammten. 57% (271 Datensätze) der Patienten befanden sich bei Musiktherapeutinnen in Behandlung. Interessant war auch, dass Musiktherapeuten ausschließlich in den PLZ- Bereichen 1,6,7 und 8 arbeiteten, während die ambulant tätigen Musiktherapeutinnen breiter vertreten waren (PLZ 1 bis 9). 24
25 Die Musiktherapeuten hatten ein kleines Übergewicht in der Behandlung von Kindern. Im Jugendlichenbereich war es ziemlich ausgeglichen. Jedoch im Erwachsenenbereich wurden weibliche Patienten häufiger von Musiktherapeutinnen behandelt, davon besuchten ein Drittel eine Lehrtherapie / Supervision. Durchschnitt sind mehr ambulante Musiktherapeutinnen tätig Qualifikation des Musiktherapeuten Da in dieser Kategorie Mehrfachankreuzungen möglich waren, wurde die Anzahl der einzelnen Items addiert und in prozentualer Relation zum Gesamtwert (n=37) gebracht. Art der Qualifikation Psychologischer Psychotherapeut (mit Kassenzulassung) Psychologischer Psychotherapeut (ohne Kassenzulassung) Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut (mit Kassenzulassung) Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut (ohne Kassenzulassung) Therapeuten Häufigkeit 1 (von 37) 1 (von 37) 1 (von 37) 7 (von 37) Heilpraktiker 21 (von 37) Musiktherapeut (privatrechtliche Ausbildung) Musiktherapeut (staatlich anerkannte Ausbildung) 11 (von 37) 25 (von 37) Zusatzausbildung Musiktherapie 3 (von 37) Sonstiges 16 (von 37) Abb. 24: Angaben zur Qualifikation Prozent 2,7% 2,7% 2,7% 18,9% 56,7% 29,7% 67,6% 8,1% 43,2% Die Auswertung zeigte, dass die musiktherapeutische Grundausbildung meist in staatlich anerkannten (25 Fälle / 67,6%) und privatrechtliche Ausbildungsgängen (11 Fälle / 29,7%) absolviert wurden. Ein Musiktherapeut (2,7%) gab eine Zusatzausbildung Musiktherapie an. Schwerpunkt der staatlich anerkannte Ausbildung war der Fachbereich Musiktherapie der Fachhochschule Heidelberg. In 16 Fällen (43,2%) gaben die Musiktherapeuten neben der 25
26 musiktherapeutischen Ausbildung weitere Ausbildungen an. Diese waren hauptsächlich im therapeutischen, pädagogischen und musikalischen Bereich. Die Anerkennung nach dem Heilpraktikergesetz hatten 21 Musiktherapeuten (56,7%), davon besaßen 6 Therapeuten die Approbation zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut (ohne Kassenzulassung). Insgesamt waren 7 Therapeuten (18,9%) Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (ohne Kassenzulassung), wobei interessanterweise alle beteiligten 5 Musiktherapeuten aus Berlin (PLZ 1) eine Approbation hatten. Ein Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut besaß eine Kassenzulassung. Über die Approbation zum Psychologischen Psychotherapeuten verfügten zwei Therapeuten, wobei ein Therapeut die Kassenzulassung bekam. Der ambulante Musiktherapeut hat i.d.r. die Anerkennung als Heilpraktiker. 3 Weitere Analysen 3.1 Vergleich der Datenerhebungen 1999 und 2000 Im Vergleich zum Erhebungsjahr 1999 (n=259) konnte die Anzahl der Datensätze im Jahr 2000 (n=473) um 83% gesteigert werden. Diese größere Fallzahl und die Optimierung des Erhebungsbogens ermöglichten einen detaillierten und repräsentativeren Einblick in Bereich der ambulanten Musiktherapie Herkunft der Daten Verglichen mit dem Erhebungsjahr 1999 (Wormit et al. 2001) wurde im Jahr 2000 das Erhebungssample um 214 Datensätze (82,6%) deutlich erhöht. Bis auf den PLZ-Bereich 5, in dem ein Rückgang der Daten um 8,1% (21 Datensätze) zu verzeichnen war, gab es in PLZ- Bereichen nur Zuwächse. Diese fanden sich vor allem in den Bereichen 6 mit 45,2% (117 Datensätze) und 1 mit 21,6% (56 Datensätze). PLZ Jahr 1999 Jahr 2000 Veränderungen Häufigk Prozen Häufigk Prozen Häufigk Prozent eit t eit t eit ,3% 80 16,9% ,6% ,5% 39 8,2% ,5% 3 2 0,8% 4 0,8% ,8% 4 1 0,4% 28 5,9% ,4% % 10 2,1% ,1% ,4% ,4% ,2% 26
27 ,8% 55 11,6% ,5% ,4% 70 14,8% ,6% ,6% 25 5,3% ,1% Gesamt % % ,6% Abb. 25: Vergleich Herkunft der Daten Alter Während im Erhebungsjahr 1999 ein deutlicher Schwerpunkt in der Alterskategorie 0-10 Jahre bestand, lag im Jahr 2000 der Schwerpunkt in der Kategorie Jahre. Die Häufung der Alterskategorie 0-10 Jahre und damit verbunden die Alterspanne von 0 bis 12 Jahre zeigte in beiden Erhebungsjahren eine relativen Schwerpunkt in den Kindertherapien (1999 = 35% / 2000 = 30%) Anzahl der Fälle Erhebungsjahr J J J J J J J J J J. Abb. 25: Vergleich der Alterskategorien Geschlecht Sowohl 1999 als auch 2000 waren mehr Patientinnen in musiktherapeutischer Behandlung. Wobei in beiden Erhebungsjahren im Kinder- und Jugendbereich häufiger männliche Patienten eine Behandlung erhielten. Geschlecht Kinder Jugendliche Erwachsene weiblich (11,3%) 4 (1,6%) 9 (2%) (42,2%) (12,9%) (42,2%) männlich (18,3%) 7 (2,7%) 15 (3,4%) 47 (18,3%) 84 (19%) 27
28 (22,3%) Gesamt 90 (35,2%) 131 (29,6%) 11 (4,3%) 24 (5,4%) 155 (60,5%) Abb. 26: Vergleich der Geschlechtsverteilung 287 (65%) Tätigkeitsauftrag Durch das größere Erhebungssample im Jahr 2000 stieg die Zahl und der prozentuale Anteil der ICD-10-Diagnose leicht an. Der diagnoseübergreifende Behandlungsauftrag blieb von der Fallzahl in etwa gleich, doch der prozentuelle Anteil dieses Tätigkeitsauftrag halbierte sich. Der deutlichste Anstieg im Vergleich zur Vorjahrserhebung fand sich in dem Auftragsbereich Lehrtherapie / Supervision. Reine Textangaben stiegen leicht an, der prozentuelle Anteil blieb ungefähr gleich. Missings bzw. keine Angaben waren 2000 Fehlanzeige. Tätigkeitsauftrag Jahr 1999 Jahr 2000 Häufigk eit Prozent Häufigk eit Prozent ICD-10-Diagnose % % Diagnoseübergreifender Behandlungsauftr ag Lehrtherapie / Supervision 61 24% 55 12% 11 4% Diagnosetext 29 11% 45 10% Keine Angaben 12 5% 0 0% Gesamt % % Abb. 26: Vergleich Tätigkeitsauftrag Aufgrund der detaillierten ICD-10-Diagnosen konnten für das Erhebungsjahr 2000 erstmals Behandlungsschwerpunkte dargestellt werden. Im Kinderbereich wurde jedes zehnte Kind aufgrund einer tiefgreifenden Entwicklungsstörung (F84) behandelt. Mehre Schwerpunkt bildeten sich im Erwachsenenbereich ab. Somatoforme Störungen (F45) mit 15% und Persönlichkeitsstörungen (F60) mit 12% stellte häufige Diagnosekategorien dar. Ein weiterer Schwerpunkt lag im Bereich der Intelligenzminderungen (F7) aufgrund der Durchführung 4 Gruppentherapien mit behinderten Menschen. Interessant war auch 28
29 festzustellen, dass fast jeder Vierte im Erwachsenenbereich im Rahmen einer Lehrtherapie / Supervision versorgt wurde Kostenträger Die Angaben zu den Kostenträgern zeigten eine Abnahme der Finanzierung durch gesetzliche und private Krankenkassen. Hier sind möglicherweise die ersten Auswirkungen des Psychotherapeutengesetzes zu spüren. Zugenommen hatten Kostenübernahmen durch Jugendämter und vor allem durch Sozialämter. Therapien auf Selbstkostenbasis bildeten wie im Jahr 1999 auch 2000 weiterhin die Spitzenposition mit knapp der Hälfte der erhobenen Therapien. Die Rubrik Sonstiges beinhaltete Finanzierungsmöglichkeiten über Forschung und andere Institutionen und nahm 2000 deutlich zu. Auch die Finanzierungsmöglichkeit durch Selbstbeteiligung stieg an. Art des Kostenträger Veränderungen Häufigk Prozen Häufigk Prozen Häufigk Prozent eit t eit t eit Gesetzliche 37 14,2% 21 4,4% ,3% Krankenkassen Private Krankenkassen 10 3,9% 7 1,5% - 3-1,2% Jugendamt 10 3,9% 24 5,3% ,6% Sozialamt 9 7,7% 40 8,5% % Selbstzahler ,5% ,3% ,7% Stiftungen 0 0% 1 0,2% ,4% Sonstiges 39 15,1% 83 17,5% % Selbstbeteiligung 14 5,4% 36 7,6% ,6% Ges. Krankenkasse / 0 0% 1 0,2% ,4% Sozialamt Priv. Krankenkasse / Beihilfe 1 0,4% 0 0% - 1-0,4% Priv. Krankenkasse / 0 0% 1 0,2% ,4% Sonstiges Jugendamt / Sonstiges 0 0% 1 0,2% ,4% Keine Angaben 6 2,3% 24 5,1% % Gesamt % % ,6% Abb. 27: Vergleich der Kostenträger 29
30 3.1.6 Beantragung / Ablehnung / Bewilligung Die Auswertung dieser Abschnitte für beide Erhebungsjahre war nicht einfach. Die Angaben zum Antragsverfahren konnten schwer interpretiert werden, da diese nicht in Zusammenhang mit den Angaben zur Ablehnung und zur Bewilligung gebracht werden konnten. Die Angaben zur Bewilligung korrelierten mit denen der Kostenträger und konnten deshalb zuverlässiger ausgewertet werden. Auch die Nachvollziehbarkeit der darauf aufbauenden Items bewilligt als, Rechtsgrundlage und Erst- / Folgevereinbarung war gewährleistet. Dadurch konnten erste Auswertungen der durchschnittlichen bewilligten Behandlungslaufzeiten der einzelnen Kostenträger errechnet werden Laufende Therapie Während aufgrund der vielen Missings das Verhältnis zwischen Einzel- / Gruppentherapie 1999 bei 2:1 lag, stellte sich 2000 ein Verhältnis von etwa 4:1 dar. Die Angaben zur Anzahl der vereinbarten Stunden waren schwer auswertbar bzw. interpretierbar, da diese nicht mit den Angaben der durchschnittlichen bewilligten Behandlungslaufzeiten der einzelnen Kostenträger korrelierten. Die Ergebnisse aus dem Jahr 1999 sollten diesbezüglich vorsichtig behandelt werden. Es scheint eher die Tendenz zu sein, dass im Durchschnitt 40 Therapiestunden bewilligt werden. Auch Therapien auf Selbstkostenbasis dauerten im Schnitt um die 40 Stunden bzw. wurden sehr oft mit offen deklariert. Während 1999 die Dauer der Sitzung in Minuten zwar der höchste Wert bei 50 Minuten lag, dicht gefolgt von 60 und 45 Minuten, gab es 2000 einen klaren Schwerpunkt der Angaben bei 50 Minuten. Die Fragestellung bezüglich der Honorarhöhe pro Sitzung konnte aufgrund des größeren Erhebungssample für das Jahr 2000 besser ausgewertet werden. Sowohl 1999 als auch 2000 lagen die meisten Honorare zwischen 80,- und 100,- DM. Allerdings lagen die durchschnittlichen Honorarsätze im Jahr 2000 höher. Auch konnte für das Jahr 2000 eine erste Analyse der durchschnittlichen Honorarhöhe pro Kostenträger ermittelt werden. 3.2 Geschlechtsspezifika Zusätzlich zu den in Kapitel dargestellten Ergebnissen zur Geschlechtsverteilung wurden weiteren Analysen des Geschlechts vorgenommen. 30
31 Bezüglich der Finanzierung durch Kostenträger konnte folgendes festgestellt werden: Die Rubrik Selbstzahler und Sonstiges bildeten in beiden Geschlechtsgruppen die ersten zwei Plätze. Männliche Patienten (n=184) wurden häufiger über Sozialämter finanziert (24 Fälle / 13%). Die Anzahl der Kostenübernahme durch gesetzliche Krankenkassen war bei weiblichen Patienten (n=273) leicht höher (13 Fälle / 5%). Diagnosespezifische Unterschiede zeigten sich in folgenden Kategorien: Weibliche Patienten wurden häufiger wegen affektiven Störungen (F3), Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen oder Faktoren (F5) und Persönlichkeitsstörungen (F6) behändelt. Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn der Kindheit und Jugend (F9) belegte bei den männliche Patienten die Spitzenposition und besuchten im Vergleich zu weiblichen Patienten deutlich häufiger eine musiktherapeutische Behandlung. Die restliche Diagnosekategorien ergaben im Vergleich keine Unterschiede. Bei der Laufzeit der Behandlung und der Honorarhöhe ergab sich folgende Tendenz: Weibliche Patienten erhielten im Durchschnitt 42 Behandlungseinheiten und zahlten für eine Therapiestunde 96,- DM Das Behandlungskontingent bei männlichen Patienten lag im Durchschnitt bei 34 Stunden und die Honorarhöhe betrug 88,- DM Während das Verhältnis der Patienten- / Klientenstruktur bei Musiktherapeutinnen etwa 2:1 (65% weiblich / 34% männlich) entsprach, lag bei Musiktherapeuten das Verhältnis knapp bei 1:1 (53% weiblich / 47% männlich). 3.3 Praxisprofile Die Auswertung der Datensätze verdeutlichte, dass kein einheitliches Praxisprofil erstellt werden kann. Eine Musiktherapeut in Berlin zum Beispiel hat ein ganz anderes Klientel und Abrechnungsmöglichkeit in ihrer musiktherapeutischen Praxis als eine Musiktherapeut in Bayern. In ersten Schritt wurde erste Profile nach Postleitzahlbereiche erstellte und in nachfolgender Graphik dargestellt. 31
32 Ambulante Musiktherapie
33 33
34 4 Literaturhinweis Flach, S. (2001): Finanzierungsmöglichkeiten ambulanter Musiktherapie (unveröffentlichtes Manuskript) Wormit, A. F., Hillecke T. K., Flach S. M & Bolay H. V. (2001): Ambulante Musiktherapie. Ergebnisse der internen Datenerhebung 1999 des Netzwerks ambulant und freiberuflich tätiger Musiktherapeuten. In: Musik-, Tanz- und Kunsttherapie, 12 (4):
Berufsfeldanalyse ambulanter Musiktherapie 1999
Maaßstraße 26 D-69123 Heidelberg Tel. +49 (6221) 8338-60/68 Fax +49 (6221) 833874 E-Mail: dzm@fh-heidelberg.de www.dzm.fh-heidelberg.de Deutsches Zentrum für Musiktherapieforschung (Viktor Dulger Institut)
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