Strategische Herausforderungen für Banken und Versicherungen

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1 Basler Bankenstudien Strategische Herausforderungen für Banken und Versicherungen Tagungsband zum 14. Basler Bankentag, 16. November 2006 von Basler Bankenvereinigung 1. Auflage Strategische Herausforderungen für Banken und Versicherungen Basler Bankenvereinigung schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Haupt Verlag 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN

2 Basler Bankenstudien Herausgegeben von Prof. Dr. Dres. h. c. Henner Schierenbeck

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4 Basler Bankenvereinigung (Herausgeberin) Strategische Herausforderungen für Banken und Versicherungen Tagungsband zum 14. Basler Bankentag, 16. November 2006 Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien

5 Redaktion und Satzherstellung durch die Herausgeberin 1. Auflage 2007 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Alle Rechte vorbehalten Copyright 2007 by Haupt Berne Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung des Verlages ist unzulässig Printed in Switzerland

6 INHALTSVERZEICHNIS AUTORENVERZEICHNIS GELEITWORT VORWORT Seite VI VII IX ERSTER TEIL: ZUSAMMENFASSUNG DER EINZELBEITRÄGE 1 Strategische Entwicklungslinien und Herausforderungen im Privatkundengeschäft der Banken 3 von Prof. Dr. Dres. h. c. Henner Schierenbeck Die neue Finanzmarktaufsicht FINMA Fluch oder Segen für die Regulierung des Finanzplatzes Schweiz? 45 von Dr. Urs Rohner Herausforderung der Assekuranz in der Zukunft 67 von Dr. Martin Strobel Das Spannungsverhältnis zwischen Medien und Banken 93 von Filippo Leutenegger ZWEITER TEIL: ZUSAMMENFASSUNG DER TAGESERKENNTNISSE 111 Fazit 113 von PD Dr. Claudia B. Wöhle V

7 AUTORENVERZEICHNIS Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck Ordinarius für Bankmanagement und Controlling, Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum (WWZ), Universität Basel Dr. Urs Rohner Chief Operating Officer und General Counsel, Credit Suisse Dr. Martin Strobel Mitglied der Konzernleitung, Vorsitzender der Geschäftsleitung Schweiz, Basler Versicherungen Filippo Leutenegger Nationalrat, CEO Jean Frey AG PD Dr. Claudia B. Wöhle Privatdozentin, Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum (WWZ), Universität Basel VI

8 GELEITWORT Der Basler Bankentag hat sich seit seinen Anfängen vor 13 Jahren nicht nur, wie sein Name eigentlich vermuten könnte, mit Bankthemen befasst. Die modernen Herausforderungen für die beiden Branchen Banken und Versicherungen haben schon mehrere Bankentage mit interessanten und teilweise kontroversen Themen gefüllt. Die Frage der Allfinanz ist dabei im Verlaufe der Zeit äusserst unterschiedlich beleuchtet worden. Grossbanken im In- und Ausland haben Versicherungen gekauft und wieder verkauft, und umgekehrt haben sich Versicherungsgesellschaften ebenso Banken einverleibt. Auch eigentliche Fusionen mit weitgehender Verschmelzung der beiden Geschäftsfelder haben stattgefunden. Genau so heterogen wie die sich dahinter verbergenden Strategien sind zuweilen auch die Erfolge ausgefallen. Der Begriff Allfinanz ist heute zumindest in der Schweiz im Wortschatz der grossen Beratungsfirmen wieder stark in den Hintergrund gerückt. Es ist denn auch nicht diese Fragestellung, welche am 14. Basler Bankentag interessiert. Im Gegenteil: Die Zukunft der Versicherungs- und der Bank- Industrie wird von den eingeladenen Referenten aus Wirtschaft, Universität und Politik gesondert betrachtet, ohne dabei jedoch den gemeinsamen Hintergrund zu vernachlässigen. Immerhin sind für die Banken und die Versicherungsunternehmen sowohl die Zielgruppen von Kunden als auch die Produkte oftmals stark überlappend und nur sehr schwer voneinander zu unterscheiden. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass sich der Schweizerische Gesetzgeber bemüht, beide Branchen durch dieselbe Brille zu betrachten und dafür zu sorgen, dass sowohl für Banken als auch für Versicherungen inskünftig vergleichbare, wenn nicht sogar identische Spielregeln, zur Anwendung kommen. Schliesslich geht es darum, sowohl die berechtigten Interessen des Anlegers und insbesondere auch das gute Ansehen des Finanzplatzes Schweiz zu schützen. Darüber hinaus ist es zweifellos auch im Interesse aller Marktteilnehmer, dass die Spiesse in etwa gleich lang sind. VII

9 Als Fazit der Ausführungen der am 14. Basler Bankentag eingeladenen kompetenten Referenten lässt sich Folgendes festhalten: - Die seit einigen Jahren festgestellte Tendenz der Schliessung von Geschäftsstellen ist heute einem gegenläufigen Trend gewichen. Aber die Meinung «a Bank is a Bank» stimmt gerade bei Bankfilialen nicht. So lässt sich der «Bankfilial-Typ 2006» mit jenen aus den 70-er- und 80- er-jahren des letzten Jahrhunderts kaum mehr vergleichen, weil die heutige moderne Bankfiliale zum reinen, auf ganz bestimmte Kundensegmente fokussierten Vertriebskanal umfunktioniert worden ist. - Der Schutz für Kunden und Investoren, die Förderung der Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes Schweiz und die Vertretung dessen Interessen in internationalen Gremien werden die wichtigsten Voraussetzungen für einen Erfolg der geplanten neuen Finanzmarktaufsicht in der Schweiz sein. - Das Postulat einer dringend notwendigen Deregulierung wird auch von Versicherungsseite unterstützt und deckt sich mit den identischen Forderungen der Bankwirtschaft. Der 14. Basler Bankentag konnte den hohen Erwartungen der Teilnehmer hinsichtlich der künftigen strategischen Herausforderungen für Banken und Versicherungen dank einer ausgewogenen Gesamtschau der Experten wiederum gerecht werden. Zu diesem erfreulichen Resultat haben Herr Prof. Dr. Dres. h. c. Henner Schierenbeck und Frau Privatdozentin Dr. Claudia B. Wöhle von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel sowie meine Kollegen von der Programmkommission der Basler Bankenvereinigung und unsere engagierte Geschäftsstelle entscheidend beigetragen. Herzlichen Dank für die wiederum effiziente und zielgerichtete Zusammenarbeit. Basel, im Dezember 2006 Dr. Hanspeter Weisshaupt Präsident der Basler Bankenvereinigung VIII

10 VORWORT Das Bank- und Versicherungswesen sieht sich stärker als je zuvor neuen strategischen Herausforderungen gegenüber. Zunehmender Konkurrenzdruck im internationalen Wettbewerb verleiht diesen Wichtigkeit und Brisanz. Darüber hinaus müssen sich die Marktteilnehmer mit ständig im Wandel befindlichen regulatorischen Bedingungen und Vorhaben auseinander setzen. Durch den teilweise strukturellen Charakter der stattfindenden Veränderungen erlangt die Nachhaltigkeit möglicher Lösungsansätze besondere Bedeutung. Wie stehen die Banken im Wettbewerb um die wichtigen Privatkunden da? Welche Folgen haben neue aufsichtsrechtliche Regelungen aus einzel- und gesamtwirtschaftlicher Sicht? Wie werden Kreditinstitute und Assekuranz in den Medien und damit in der Öffentlichkeit wahrgenommen und wie müssen sie darauf reagieren? Zusammenfassend formuliert: Wie können Banken und Versicherungen vor dem Hintergrund sich verändernder Rahmenbedingungen ihre Gesamtpositionierung überprüfen und neu gestalten? Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik setzten sich mit diesen und anderen Fragen am 14. Basler Bankentag in Vorträgen und Diskussionen auseinander. Die Veranstaltung fand am 16. November 2006 im Kongresszentrum der Messe Basel statt. Besonders erfreulich gestaltete sich für die organisatorisch verantwortlichen Institutionen die Basler Bankenvereinigung und das Ordinariat für Bankmanagement und Controlling am Wirtschaftswissenschaftlichen Zentrum (WWZ) der Universität Basel die erneut rege Teilnahme von Studierenden. Die inhaltliche Zusammenfassung des Basler Bankentags 2006 liegt nun in Form dieses Tagungsbandes vor. Im ersten Teil sind die Vorträge der einzelnen Referenten zusammengefasst worden, wobei die Ausführungen mit zahlreichen Abbildungen illustriert werden. Daran anschließend erfolgt im zweiten Teil eine Zusammenfassung der Tageserkenntnisse von Frau PD DR. CLAUDIA B. WÖHLE. IX

11 In Zusammenarbeit mit der Basler Bankenvereinigung haben bei der Vorbereitung und Durchführung des Basler Bankentags sowie der Erstellung dieser Publikation im Wesentlichen folgende Personen mitgewirkt: Frau GABRIELLE FREI als Mitarbeiterin der Bankenvereinigung, mein wissenschaftlicher Mitarbeiter Herr DIPL.-KFM. SIMON ZABY sowie meine studentische Hilfskraft Herr STUD. INF. ANDREAS FORSTER standen mir tatkräftig zur Seite. Ihnen gebührt mein herzlicher Dank. Basel, im Februar 2007 HENNER SCHIERENBECK X

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