Tiergesundheitliche Aspekte bei der Geburt

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1 Tiergesundheitliche Aspekte bei der Geburt Falscher Besamungstermin Milcheiweiß <3% Milchharnstoff >6mmol/l Entzündungen der Gebärmutter Degeneration der Ovarien Mangelnde Spermaqualität Risiken für die Befruchtung beim Rind Obligate Risikofaktoren Nicht abgeschlossenen Uterusinvolution Noch steigende Tagesmilchmenge Anhaltende Gewichtsabnahme nach Geburt Inbalancen in der Nährstoffzufuhr Management (Stress) Stoffwechselkrankheiten (Azetonämie etc.) Störung der Leberfunktion Mangelnder Kuhkomfort Fakultative Risikofaktoren 90% aller Abkalbungen benötigen keine Hilfe! 1

2 Geburt: Austreiben der herangereiften Jungtiere einschließlich deren Fruchthüllen aus den Geburtswegen nach einer physiologischen Trächtigkeitsdauer (Rind: 265 Tage, Schwein: 108 Tage) Austreibung vor Ablauf einer normalen Trächtigkeit Abort Übergang von der Versorgung des Fetus durch die Mutter über die Plazenta zum selbstständigen Gasaustausch über die Lunge sowie Ernährung über den Magen-Darm- Kanal Phasen der Geburt: Eröffnungsphase Austreibungsphase Nachgeburtsphase 2

3 Eröffnungsphase - Vorbereitungsstadium Vorbereitungsstadium geht voraus allg. Unruhe Unter der Wirkung von Relaxin erschlaffen Beckenbänder und das straffe Kreuzbein-Darm-Gelenk Lockerung der Beckensymphyse Erweiterung des knöchernen Geburtsweges Einfallen der Flanken, Abnahme Tonus in Schwanz- u. Kruppenmuskulatur Absonderung dickflüssiger Schleim Anschwellen der Schamlippen Füllen der Milchdrüse Absinken der Körpertemperatur um ca. 1 Grad C Unruhe vor der Geburt: Häufiges Hinlegen und Aufstehen, durchschnittlich 22 mal am Tag Futteraufnahme ist reduziert 3

4 Eröffnungsphase Passive Regulierung der maximalen Öffnung von Gebärmutterhals und äußerer Muttermund Feten werden in Geburtsposition gebracht Aktive Eröffnungsphase durch Wehen (Wirkung von Prostaglandin, Oxytocin) Pressen der Fruchtblase in den Geburtskanal (bei einlingsgebärenden Tieren) Bei mehrlingsgebärenden Tieren übernehmen die zuerst geborenen Jungtiere die Weitung Bei mehrlingsgebärenden Tier sehr lange Geburtswege (Schwein) Transportfunktion der Wehen Austreibungsphase Beim Rind Beginn unmittelbar nach Sprung der Fruchtblase Kopf des Jungtieres reizt Druckrezeptoren im Gebärmutterhals Auslösung von Wehen und Bauchpressen Ausschüttung von Oxytocin Muskelkontraktion (Wehen, Bauchpressen) Schwein: Wehen relativ wenig intensiv! Dauer Stunden Rind: Wehen relativ intensiv! Dauer Stunden 4

5 Puerperale Involution des Uterus Uteruskontraktionen Auspressen der letzten Reste der Fruchthüllen mit dem Uterusinhalt Verkleinerung des Uteruslumens Umbau des Endometriums Und Reduzierung des Myometriums Gewichtsverminderung von 3000 auf 600 bis 400 g (Sau) Regeneration des Epithelgewebes Nach dem Absetzen der Ferkel erlangen intrauterine Drüsen im Zuge der erneuten Proliferation von Endo- und Myometrium ihre volle Sekretionsfähigkeit zurück. Nachgeburtsphase (Puerperium) Rückbildung vom trächtig gewesenen zum funktionalen, nicht mehr trächtigen Geschlechtsapparat (Gesamtdauer ca. 3 Wochen) Beginn unmittelbar nach Geburt der letzten Frucht Unter Nachwehen Ausstoßung der leeren Fruchthüllen Abgang der Nachgeburt (Fruchthüllen, Epithelgewebe, Plazenta) Dauer: Pferd...ca. 30 Min. Rind Stunden Schwein...0,5-2 Stunden Wiederaufnahme der zyklischen Ovarfunktion Laktation erreicht Maximum Umbau der Uterusschleimhaut, uterine Drüsen werden wiederfunktionstüchtig 5

6 Geburtslagen und Abkalbeverlauf Lage der Kälber Normale Vorderendlage 90% Normale Hinterendlage 5% Fehllagen 5% Kalbeverlauf Ohne Geburtshilfe 50% Leichte Geburtshilfe 15% Mechanische Zughilfe 33% Tierärztliche Hilfe 2% Häufige Ursachen für Fruchtbarkeitsstörungen bei Kühen 6

7 Fütterung Vitamine Aminosäuren Ort der Geburt Zwischenkalbe- -wurfzeit Geburt Haltung Bewegung Belastung Geburtshilfe Hygiene Fütterung Vitamine Aminosäuren Puerperium Nachgeburtsabgang, Uterusinvolution Haltung Bewegung Belastung Zentrale Stellung der Geburt für Muttertier und Frucht 7

8 Die Geburt vollzieht sich im Zusammenspiel verschiedener Hormone! Glukokortikoide Prostaglandin Oxytocin Fetaler Hypothalamus Fetale Hypophyse Fetale ACTH-Produktion Fetale Nebenniere Hormonale und mechanische Regelung des Geburtsvorgangs (BILKEI, 1993) Glukokortikoide, C 19-Steroide Fetale Produktion von Cortisol Placenta Uterus PGF2 PGF 2 oder Analoga, PGF 2 & Oxytocin Maternale Hypophyse Maternale Ovarien Oxytocin Luteolysis PGF 2 & Oxytocin, Oxytocin, Betablocker Myometrium Produktion von Relaxin Zervix Kontraktion, Geburt Fetale Maturation, Adaptation, Toleranz 8

9 ZNS Hypothalamus Oxytocin HHL Oxytocin: 9 Aminosäuren gebunden an Neurophysin gebildet im Hypothalamus gespeichert im HHL Freisetzung aus Proteinbindung durch nervale Stimuli bei Anwesenheit von Ca ++ Oxytocin Uterus Oxytocin Wirkung: physiologische Kontraktion der glatten Muskulatur (Milchdrüse, Uterus) Dauer der Wirkung: nur 3-5 Minuten! Abbau durch Enzym Oxycinase Wirkung am Uterus ist abhängig von Zyklusphase hohe Wirkung bei niedrigem Progesteron, bei hohem Östrogen 9

10 b) c) Vorderendlagen, obere Stellung a) gestreckte Haltung b) Kopfbrusthaltung c) Kopfseitenhaltung a) b) c) Hinterendlagen a) obere Stellung b) untere Stellung c ) obere Stellung einseitige Tarsalgelenk- gestreckte Haltung beidseitige Hüftgelenkbeugehaltung beugehaltung b) Querlagen a) Bauchquerlage b) Rückenquerlage Abbildung B 16: Geburtslagen beim Kalb 10

11 Torso Uteri Links: normale physiologische Verhältnisse Rechts: Rechtsdrehung des Uterus mit Spiralfaltenbildung der Zervix Nach einer Drehung der Kuh um 180 o ist die Torsio behoben. Die Bänder ziehen sich nun spannungsfrei von ihrer Ursprungsstelle seitlich an die zugehörigen Uterushörner. 11

12 Kuh mit vollständigem Gebärmuttervorfall. Die Eihäute sind bereits abgelöst, große dunkelrote Karunkel sind erkennbar. Eitriger Ausfluss ist ein deutliches Verdachtszeichen für eine Gebärmutterenzündung 12

13 Ursachen für Fehlgeburten Infektiöse Erreger können Fehlgeburt auslösen: Bakterien Viren Parasiten Brucellen BHV-1-Virus Neospora caninum Salmonellen BVD/MD-Virus Leptospiren Blauzungenvirus Listerien Schmallenberg-Virus Trueperella pyogenes Andere Toxine Chlamydien Schimmelpilze Coxiellen und andere 13

14 Teilsystem Fortpflanzungsüber wachung in Milchviehbetrieben Nachgeburtsverhalten Gebärmutterentzündung Klauenerkrankung Stoffwechselstörung Fruchtbarkeitsstörung 14

15 *Wiederkäuer- u. leistungsgerechte Fütterung *und **evtl. Metaphylaxe Pathogenese des Partus-Syndroms Einzeltierkontrollen bei Milchkühen und Entscheidungshilfen im Herdenmanagement 15

16 Ursachen der Nachgeburtsverhaltung Folge: MMA Mögliche Einflussfaktoren auf MMA (Sau) Metritis Mastitis - Agalaktie 16

17 Geburtshygiene in der Milchviehhaltung Einrichtung einer speziellen Abkalbebox (>8m 2 /Kuh) zur freien Bewegung der Kuh vor, während und nach der Geburt. Trockenlecken des Kalbes durch die Kuh fördert die Durchblutung und verkürzt die Nachgeburtsphase Sichtkontakt zwischen Kuh und Herde erleichtert das Wiedereingliedern der Frischmelker in die Herde. Anzeichen der herannahenden Geburt (Anschwellen der Scham, Einfallen der Beckenbänder, Vergrößerung des Euters, Einschießen der Milch) sorgfältig beobachten, evtl. Geburtsmelder einsetzen. Geburtshilfe wenn nötig (ca. 30%) Zughilfe besonders bei Erstgebärenden. Geburtshygiene in der Milchviehhaltung Lebenserhaltende Maßnahmen für das Kalb: - Atmung muss einsetzen - Nase und Maul vom Schleim befreien - evtl. kaltes Wasser über den Nacken gießen - intensives Trockenreiben mit Stroh - Nabeldesinfektion Abgang der Nachgeburt innerhalb 6 Stunden p.p. (Kuh frisst Nachgeburt, wenn sie die Gelegenheit dazu hat.) Kolostrum an das Kalb innerhalb der ersten 4 Stunden p.p. verabreichen notfalls mit Sonde! 3 Portionen zu je 1,5 bis 2l Biestmilch am ersten Tag (Biestmilch von fremden Kühen vermeiden wegen Gefahr der Paratuberkulose-Übertragung) 17

18 Geburtshygiene in der Sauenhaltung Abferkelstall nach dem Alles rein-alles raus-prinzip bewirtschaften! Hochtragende Sauen ca. 5 Tage vor der Geburt in den Abferkelstall einstallen. Sauendusche Evtl. Muttertierschutzimpfung gegen E.coli, Clostridium perfringens Typ C Vermeidung starker Futterumstellungen vor der Geburt Verstopfung muss verhindert werden! Reichlich Wasser anbieten! Geburtshygiene in der Sauenhaltung Zügiger Verlauf der Geburt (10 bis 30 Minuten Geburtsabstand zw. den Ferkeln!) Gruppenhaltung während der Trächtigkeit ist förderlich! Bei Geburtsstockung evtl. manuelle Geburtshilfe bei Beachtung der Hygiene! Überwachung der Sau im Hinblick auf Puerperalstörungen (MMA- Komplex: Mastitis, Metritis, Agalaktie) Rektaltemperatur <39,3 o C, Rötung und Schwellung des Gesäuges, Ausfluss, Fessunlust MMA beeinträchtigt die Aufzuchtleistung (4-5% mehr Verluste) und die Fruchtbarkeit im nächsten Wurf! 18

19 Eine rasche Geburt: senkt Geburtsstress fördert problemloses Puerperium mit positiven Folgen für Fruchtbarkeit und Langlebigkeit (s. HOY, 2003) fördert kurzes Absetz- Östrus Intervall mit Folgen für eine kurze Zwischenwurfzeit vermindert den Anteil totgeborener Ferkel fördert eine gute Vitalität der Neonaten wirkt förderlich auf die Startphase der zu säugenden Ferkel und auf ihre einheitliche Gewichtsentwicklung biete die Gewähr einer schnellen Stallruhe nach der Abferkelzeit Geburts- und Neugeborenenfürsorge ist die wichtigste zootechnische Maßnahme zur Verringerung von Totgeburten und frühen Aufzuchtverlusten Geburten treten gehäuft in Zeiten der Stallruhe auf! Ca. jede 4. Sau ferkelt zwischen und Uhr. 19

20 Intensität der Geburtenüberwachung in Beziehung zur Höhe der Ferkelverluste Intensität d. Geburtenüberwachung Höhe der Ferkelverluste (%) Ohne Beobachtung und Begleitung über 20 Gelegentliche Beobachtung, nachts ohne Kontrolle Tag u. Nacht gelegentliche Beobachtung ca. 15 Regelmäßige Geburtskontrolle ca. 5-7 mal je Wurf, meist Trockenreiben der Ferkel Ständige Anwesenheit und intensive Überwachung, Trockenreiben der Ferkel mit Zellstoff 5-10 unter 5 Ferkelverluste! Senkung um 1 % erhöhte Erlöse um 12 bis 13 je Sau u. Jahr 60 % der Verluste bis zum 3. Lebenstag Schwerpunkt: geburtsnaher Zeitraum Untergewicht (s. HÖRÜGEL) Unzureichende Reserven an Körperfett bei Neugeborenen! Rasche Aufnahme von Kolostrum für alle Wurfgeschwister konzentrierte Geburten (ca. 2,5 Stunden) Gestaltung von Ferkelnest und Fußboden (HOY, 2003) 20

21 Mögliche Ursachen für tot geborene Ferkel Pränatale Infektionen zw. 36. u. 65. TTg mit Parvoviren (SMEDI - Syndrom) In 90 % der Fälle tritt Tod peripartal ein. Reinigung und Desinfektion wirkt dem Hospitalismus entgegen! HÖRÜGEL (1991): Reduzierung um 2,5 %! Impfprogramme: E - Coli u. Clostridium perfringens, PRRS Stress, Nährstoffversorgung Geburtsdauer, Geburtsgewicht, Nabelschnur etc. Kurze Zeitspannen für alle Abferkelungen in der Gruppe Natürliche Variation der Trächtigkeit Tage uniforme Würfe schnelle Kolostrumaufnahme Gesundheit für Sau und Ferkel 21

22 Eine rasche Geburt von 2,5 Stunden: begrenzt Geburtsstress fördert problemloses Puerperium fördert kurzes Absetz- Östrus Intervall und ist Voraussetzung für eine kurze Zwischenwurfzeit vermindert den Anteil totgeborener Ferkel fördert eine gute Vitalität der Neonaten wirkt förderlich auf die Startphase der zu säugenden Ferkel und auf ihre einheitliche Gewichtsentwicklung biete die Gewähr einer schnellen Stallruhe nach der Abferkelzeit Geburtensynchronisation Ziel: Gleichschaltung der Geburtseintritte bei einer Gruppe gleichzeitig besamter Sauen Prinzip: Induktion der Geburten bei Sauen mit längeren Tragezeiten (> 115 Tage), Einleitung der Luteoloyse u. Förderung der Myometriumskontraktion (zus. mit Oxytocin) durch Injektion von Prostaglandin F 2 bzw. deren Analoga (Gonavet ) mit Wirkstoff Cloprostenol, empfohlene Dosis: g/tier 22

23 Geburtensynchronisation ist positiv für: perfekte zyklogrammgesteuerte Produktion optimaler Einsatz der zeitaufwendigen Ferkelwache Kontrolle des Geburtsbeginns in der Gruppe und optimale Bedingungen für den Wurfausgleich Reduzierung von Puerperalerkrankungen infolge rascher Geburtsverläufe im keimgünstigen Milieu Reduzierung des Anteils an Totgeburten, Geburtsverlusten und lebensschwachen Ferkeln altersmäßig ausgeglichene und gesunde Ferkel im Wurf stabiler Folgeöstrus bei den Sauen Ca. 60 % der Betriebe nutzen die Partussynchronisation 23

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