Typisch Porsche: Kein Teil zu viel

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1 Porsche Consulting DAS MAGAZIN Typisch Porsche: Kein Teil zu viel Das intelligente Produktions- und Logistiksystem von Porsche sichert den Wettbewerbsvorsprung im hocheffi zienten und innovativen Automobilbau. So werden auch in Zukunft individuelle Fahrzeuge termingerecht und in höchster Qualität hergestellt. _HEINER VON DER LADEN _DIRK DECKBAR, ULI REGENSCHEIT 30

2 Porsche Consulting DAS MAGAZIN 31

3 STANDARDISIERTE PROZESSE VERHINDERN FEHLER BEI DER KOMMISSIONIERUNG Im Versorgungszentrum kommissionieren Mitarbeiter die Teile in einem standardisierten Logistikprozess synchron zum Montagetakt. Leuchtdioden zeigen hierbei die jeweils erforderlichen Bauteile an (Pick by Light). Fehler werden dadurch vermieden. IM PORSCHE-WERK LEIPZIG WIRD DAS MATERIAL STÜNDLICH ANGELIEFERT Lkw-Shuttles liefern das Material in exakt defi nierten Zeitfenstern n vom Umschlagpunkt in das Versorgungszentrum. Nach einer zuvor festgelegten Routenzuteilung wird die Trailerbeladung vorausgeplant. Das Trailer-Wechselprinzip ermöglicht es, das Vollgut direkt zu entladen und das Leergut gleichzeitig zurückzuführen. Bereits nach wenigen Minuten verlässt der Lkw wieder das Werk. PORSCHE-WERK LEIPZIG: FERTIGUNG OHNE LAGER Ein ausgeklügeltes Produktions- und Logistiksystem erspart Porsche in der von Panamera und Cayenne die Lagerhaltung. Nur exakt die Teile, die unmittelbar in der Fertigung gebraucht werden, gelangen pünktlich und punktgena

4 ALLES MUSS PRÄZISE PASSEN: RICHTIGER MOTOR ZUR RICHTIGEN ZEIT Die Anlieferung von Modulen erfolgt Just in Sequence über Lkw-Docks direkt am Montageband. Aggregate aus dem Motorenwerk in Stuttgart-Zuffenhausen werden im Porsche-Werk Leipzig genau dann angeliefert, wenn sie in das vorgesehene Fahrzeug eingebaut werden sollen und zwar im Modell-Mix. Alle Cayenne- und Panamera-Modelle werden auf einem Band montiert. eipziger Fertigung u ins Werk.

5 IN DIE MONTAGE KOMMT NUR, WAS GERADE GEBRAUCHT WIRD Jedes erforderliche Teil hat seinen festen Platz auf dem ergonomisch optimierten Kommissionierwagen, der dem Mitarbeiter in der Montage Just in Time bereitgestellt wird. Optimal vorbereitete Prozesse und Arbeitsteilung nach dem Chirurg-Krankenschwester-Prinzip vermeiden Fehler und steigern die Produktivität in der Montage. DAS MATERIAL FLIESST UND ZWAR MIT MÖGLICHST WENIGEN HANDLING-STUFEN Direkt vom Lkw wird das Material auf den Schleppzug verladen und in die Kommissionierzone gebracht. Von dort wird im gleichen Prozessschritt Leergut zurückgeführt. Die Zwischenlagerung entfällt. Die Erstellung der Fahraufträge zu den Anlieferorten erfolgt automatisch bei der Materialerfassung.

6 LOGISTIK OHNE LAGERHALTUNG ERFORDERT EINE EXAKTE DISPOSITION Mit dem Lieferabruf erhält der Lieferant neben dem Zeitstempel alle erforderlichen Steuerinformationen für den Materialfl uss. Für die stundengenaue Materialdisposition ist es entscheidend, dass die Mengen und Zeitangaben exakt übermittelt und eingehalten werden. FLEXIBILITÄT UND FISCHGRÄT-PRINZIP ERFOLGSFAKTOREN FÜR DIE FERTIGUNG IM MODELL-MIX Hohe Flexibilität bei Montagekonzept, Betriebsmitteln und Materialbereitstellung ist die Voraussetzung für die fl exible Mix- Produktion des Gran Turismo Panamera und des sportlichen Geländewagens Cayenne auf einem Montageband. Das Band wird nach dem Fischgrät-Prinzip mit Bauteilen versorgt. LACKIERTE PANAMERA-KAROSSEN TREFFEN PÜNKTLICH IM EIGENEN BAHNHOF EIN Aus dem VW-Werk Hannover treffen täglich Güterzüge mit fertig lackierten Panamera-Karossen im Leipziger Porsche- Werksbahnhof ein. Sie werden vollautomatisch entladen und gleich in den Produktionsprozess eingesteuert. Die Pünktlichkeit der Bahntransporte wird ständig per GPS-Ortung elektronisch überwacht.

7 Porsche Consulting DAS MAGAZIN Es hat gute Tradition bei Porsche, sich mit dem Erreichten niemals zufrieden zu geben. Das gilt nicht nur für die Entwickler der sportlichen Premiumfahrzeuge, sondern für jeden Bereich des Unternehmens. Deutlich sichtbar wird der unbedingte Wille zur ständigen Verbesserung direkt am Band in den Porsche-Werken Stuttgart-Zuffenhausen und Leipzig. Dank des intelligenten Produktionsund Logistiksystems gilt Porsche europaweit als der Hersteller mit den niedrigsten Materialbeständen in seinen Fabriken. Im Werk Leipzig liegt der aktuelle Lagerbestand bei lediglich 0,8 Arbeitstagen. Doch auch hier gilt: Das Bessere ist der Feind des Guten. Keine Chance zur Optimierung wird ausgelassen, ob im Motorenbau oder der Fahrzeugmontage. Der Kontinuierliche Verbesserungsprozess kennt keinen Stillstand. Mit dem Start der vierten Baureihe, dem Panamera, hat Porsche im Jahr 2009 die Lagerhaltung in seinen Werken abgeschafft. Ein neues Zeitalter der Logistik begann. Das bedeutet: Nur exakt die Teile, die für ein genau defi niertes Fahrzeug gebraucht werden, gelangen zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Reihenfolge ins Werk und werden gleich zur Montage gebracht. Das Material muss fl ießen und zwar zeitlich gekoppelt an den Takt, den das Montageband für die gesamte Prozesskette vorgibt. Schlanke Prozesse können im komplexen Automobilbau nur dann einwandfrei funktionieren, wenn alle Beteiligten, also auch die Zulieferer, eine verbindliche gemeinsame Grundlage haben. Dazu gehört zum Beispiel die intelligente Nutzung der Systeme, die die Logistik steuern. Dadurch werden den Lieferanten wichtige Zusatzinformationen bei den Materialabrufen zur Verfügung gestellt, die für eine hohe Stabilität und Zuverlässigkeit sorgen. Das alles dient vor allem dem Kunden, der sein Neufahrzeug exakt zum vereinbarten Termin erhält. Dazu ist hohe Flexibilität in der Produktion notwendig: Aufgereiht wie an einer bunten Perlenkette werden bei Porsche unterschiedliche Baureihen im sogenannten Modell-Mix auf einer Fertigungslinie hergestellt. Hinzu kommt eine hohe Zahl von Varianten je Modell. Das System bringt aber auch für Porsche Vorteile: Die Logistikkosten pro Fahrzeug wurden im zweistelligen Prozentbereich gesenkt. Denn der Verzicht auf das Lager bedeutet für den Sportwagenhersteller einen geringeren Flächenbedarf, es wird weniger Kapital gebunden und die Zahl der Handling-Stufen beim internen Materialfl uss sinkt. Kurz gesagt: Die Effi zienz steigt. Die Herausforderung besteht dabei darin, die Materialbestände entlang der gesamten Prozesskette trotz der hohen Varianz extrem niedrig zu halten und gleichzeitig die hohe Zahl von Bauteilvarianten beherrschbar zu machen. Dazu ist es notwendig, die konkrete Auftragsreihenfolge der unterschiedlichen Fahrzeuge in den Werken bereits mehrere Tage im Voraus festzulegen. Gleichzeitig wird den Zulieferern der Materialbedarf übermittelt. Das ist der Anstoß der gesamten Prozesskette, die durchgängig bis zum fertig montierten Panamera oder Cayenne reicht. Jeder Zulieferer erhält alle Informationen, die zur exakten Steuerung des Materialfl usses benötigt werden. Hierbei hilft die intelligente Nutzung des Standard-VDA-Lieferscheins. Auf diesem gibt es neben der fest vorgegebenen Menge auch einen sogenannten Zeitstempel. Darauf ist festgelegt, zu welcher Uhrzeit die Lieferung den Wareneingang im Porsche-Werk erreichen muss. Sie ist für Lieferanten und Transportdienstleister bindend. Klar, dass für solche Prozesse nur Partner in Frage kommen, die höchste Disziplin üben. Denn eine schlanke, verschwendungsfreie Produktionsweise bedeutet auch: Verzicht auf Rückfallebenen. Die Lieferanten profi tieren ebenfalls von dem geschickt ausgeklügelten System. Denn auch sie können durch die präzisen Materialabrufe mit geringsten Beständen, hoher Reaktionsgeschwindigkeit und höchster Effi zienz arbeiten. Im Idealfall lässt der Lieferant seine eigene Produktion synchron zur Fertigung bei Porsche ablaufen, wie zum Beispiel beim angebundenen Porsche-Motorenwerk in Zuffenhausen. Genau im Takt eben wie bei einem gut eingespielten Orchester. Selbst beim Transport bleibt nichts dem Zu fall überlassen. Porsche hat ein produktionsgerechtes Verpackungskonzept mit kleinen, leicht handhabbaren Standard-Behältern entwickelt. Damit auch die ständig im Fluss bleiben, wurde ein sogenannter geschlossener Ladungsträger-Kreislauf konzipiert. Das heißt: Lkw, die Vollgut anliefern, nehmen Leergut gleich wieder mit. Dieser konsequente Vollgut-Leergut- Tausch erfolgt über die gesamte Prozesskette. Im Wareneingang werden die Lieferungen anhand der Routeninformationen auf ihren Etiketten sofort auf die innerbetrieblichen Schleppzüge verteilt und in die Kommissionierzonen gebracht. Sobald die zur aktuellen Produktion eingesteuerten Fahrzeuge bestimmte Meldepunkte erreichen, wird die individuelle Teile- Kommissionierung genau für das jeweilige Fahrzeug ausgelöst. Nur wenige Minuten später werden die Teile per Kommissionierwagen direkt zum individuellen Fahrzeug ans Band gebracht genau zum richtigen Zeitpunkt und genau in der richtigen Reihenfolge. f Der Verzicht auf ein Lager bedeutet: geringerer Flächenbedarf, weniger Kapitalbindung und Reduzierung der Handling-Stufen. Kurz: stark verbesserte Effizienz 36

8 Porsche-Motorenwerk Stuttgart-Zuffenhausen: Exakt im Takt Porsche Consulting DAS MAGAZIN Die Prozesse im Porsche-Motorenwerk Stuttgart-Zuffenhausen sind mit der Produktion in Leipzig synchronisiert. Das heißt: Gefertigt werden in einem abgestimmten Takt genau die spezifi schen Aggregate, die das Leipziger Werk benötigt. 07:59 08:13 08:19 Pünktlich: Das bedarfsgerecht abgerufene Material wird stündlich per Lkw-Shuttle an der Logistikhalle im Stuttgarter Porsche-Werk angeliefert Getaktet: Ein Routen-Schleppzug bringt das Material in die Kommissionierbereiche Ergonomisch: Der Behälter wird vom Schleppzug einfach quer in ein Regal verschoben 08:27 08:32 08:37 Synchron: Die Kommissionieraufträge werden in der Montagereihenfolge (Perlenkette) generiert und abgearbeitet Sicherer Prozess: Das Pick by Light -System führt den Mitarbeiter durch den Kommissionierbereich und verhindert Fehler bei der Bauteil-Entnahme Just in Time: Die Kommissionierregale werden unmittelbar vor dem Bedarfszeitpunkt durch das Fahrerlose Transportsystem (FTS) in der Logistik abgeholt 08:45 09:21 12:37 Clever: Das Kommissionierregal wird an der Linie auf den vorbeifahrenden Montagebock geschoben Präzise: Die individuell kommissionierten Bauteile ermöglichen die Fokussierung auf den Montageprozess Fertig: Der komplett aufgebaute Motor wird vom Montageband abgenommen und direkt ins Fahrzeugwerk geschickt 37

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