VERZEICHNIS. der Behörden und Einrichtungen im Geschäftsbereich des Finanzministeriums des Landes NRW. A. Behörden. I. Landesoberbehörden:

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1 2 VERZEICHNIS der Behörden und Einrichtungen im Geschäftsbereich des Finanzministeriums des Landes NRW A. Behörden I. Landesoberbehörden: 1. Rechenzentrum der Finanzverwaltung - Kapitel Landesamt für Besoldung und Versorgung - Kapitel II. Landesmittelbehörden: 2 Oberfinanzdirektionen (Düsseldorf, Münster) - Kapitel III. Untere Landesbehörden: 147 Finanzämter - Kapitel B. Einrichtungen 1. 3 Ausbildungs- und Fortbildungseinrichtungen der Landesfinanzverwaltung - Kapitel Heimatauskunftstellen in Düsseldorf - Kapitel

2 3 VORWORT Zum Geschäftsbereich des Finanzministeriums gehören folgende Aufgaben: 1. Allgemeine Finanzfragen, Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen des Landes, 2. Finanzausgleich mit Bund und Ländern, 3. Kommunalfinanzen einschließlich kommunaler Finanzausgleich zusammen mit dem Innenministerium, 4. Sparkassen, Sparkassen- und Giroverbände zusammen mit dem Innenministerium; Bausparkassen, Landesbank (ohne Staatsaufsicht), Wertpapierangelegenheiten, Versicherungswesen, 5. Besoldungs-, Versorgungs- und Tarifrecht des öffentlichen Dienstes, Dienstaufsicht über das Landesamt für Besoldung und Versorgung, 6. Landessteuerverwaltung, 7. Steuerberatende Berufe 8. Vermögens- und Schuldenverwaltung, soweit sie nicht anderen Ministerien zugewiesen sind, 9. Verteidigungslastenverwaltung, 10. Lastenausgleich. Das Finanzministerium bedient sich zur Durchführung seiner Aufgaben, soweit sie nicht im Ministerium unmittelbar bearbeitet werden, der vorseitig genannten Behörden und Einrichtungen. Außerdem werden in der Lastenausgleichsverwaltung Aufgaben des Finanzministeriums (Landesausgleichsamt) von der Außenstelle des Landesausgleichsamtes wahrgenommen, die bei der Bezirksregierung Münster (Kapitel ) gebildet ist. Der Haushalt des Finanzministeriums - Einzelplan 12 - enthält folgende Kapitel: Kapitel Finanzministerium - Kapitel Allgemeine Bewilligungen - Kapitel Oberfinanzdirektionen und Finanzämter - Kapitel Ausbildungs- und Fortbildungseinrichtungen der Landesfinanzverwaltung - Kapitel Rechenzentrum der Finanzverwaltung - Kapitel Landesamt für Besoldung und Versorgung - Kapitel Verteidigungslastenverwaltung - Kapitel Lastenausgleichsverwaltung - Kapitel Heimatauskunftstellen - Kapitel Versorgung der Beamten des Landes, der früheren Länder Preußen und Lippe, des früheren Reiches sowie deren Hinterbliebenen - Der Einzelplan schließt für das Haushaltsjahr 1999 ab bei den Einnahmen mit DM bei den Ausgaben mit DM In den Ausgaben für Investitionen sind für 3 landeseigene Hochbaumaßnahmen enthalten DM Für die Fertigstellung dieser Baumaßnahmen müssen in den folgenden Jahren noch insgesamt DM veranschlagt werden.

3 4 Kapitel Finanzministerium - Das Finanzministerium gliedert sich in folgende Abteilungen: Abteilung I: Haushalt, Finanzverfassung, Finanzplanung, Kassen- und Rechnungswesen, Europäische Gemeinschaften Abteilung II: Organisations-, Personal- und Haushaltsangelegenheiten des Finanzministeriums, der nachgeordneten Dienststellen der Steuerverwaltung und des Landesamtes für Besoldung und Versorgung Abteilung III: Vermögens- und Schuldenverwaltung, Bürgschaften, Garantien, Beteiligungen, Sparkassen, Sparkassen- und Giroverbände (zusammen mit dem Innenministerium), Bausparkassen, Wertpapierangelegenheiten, WestLB (ohne Staatsaufsicht) und Versicherungswesen, Geld- und Kapitalverkehr, Liegenschaftsverwaltung, Justitiariat des Finanzministeriums, Landesausgleichsamt, Verteidigungsliegenschaften, Verteidigungslastenverwaltung Abteilung IV: Beamten-, Besoldungs-, Versorgungs- und Tarifrecht, Fachaufsicht über das Landesamt für Besoldung und Versorgung Abteilung V: Steuern, Angelegenheiten der steuerberatenden Berufe Die Landeshauptkasse Düsseldorf ist ebenfalls im Kapitel veranschlagt. Die Kassenaufsicht über die Landeshauptkasse übt die Abteilung I des Finanzministeriums aus. Kapitel Allgemeine Bewilligungen - Hier sind besonders die Mittel für die Beihilfen, Unterstützungen, Fürsorgeleistungen und Öffentlichkeitsarbeit für das Finanzministerium und die Behörden und Einrichtungen im Bereich der Landesfinanzverwaltung - mit Ausnahme der Kapitel ausgebracht. Kapitel Landessteuerverwaltung - Bundesrechtlich (Artikel 108 Absatz 2 Grundgesetz in Verbindung mit 2 Absatz 1 Finanzverwaltungsgesetz) ist ein dreistufiger Aufbau der Steuerverwaltung vorgesehen. Als oberste Behörde übt das Finanzministerium durch seine Abteilung II die Dienstaufsicht und durch seine Abteilung V die Fachaufsicht über die Oberfinanzdirektionen als Mittelbehörden aus, denen die Finanzämter als örtliche Behörden unterstehen. Die Finanzämter sind für die Verwaltung der Steuern zuständig, soweit diese nicht dem Bund vorbehalten ist. Die dem Land zustehenden Steuereinnahmen werden im Kapitel nachgewiesen. Im Kapitel sind im wesentlichen die Personal- und Sachausgaben veranschlagt für - die Oberfinanzdirektion Düsseldorf und 47 ihr im Oberfinanzbezirk Düsseldorf nachgeordnete Finanzämter (3 Finanzämter für Konzernbetriebsprüfung, 6 Finanzämter für Großbetriebsprüfung, 1 Finanzamt für Betriebsprüfung der Land- und Forstwirtschaft, 3 Finanzämter für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung sowie 34 Festsetzungsfinanzämter) und 35 ihr im Oberfinanzbezirk Köln nachgeordnete Finanzämter (1 Finanzamt für Konzernbetriebsprüfung, 4 Finanzämter für Großbetriebsprüfung, 1 Finanzamt für Betriebsprüfung der Land- und Forstwirtschaft, 3 Finanzämter für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung sowie 26 Festsetzungsfinanzämter), - die Oberfinanzdirektion Münster und 65 ihr nachgeordnete Finanzämter (2 Finanzämter für Konzernbetriebsprüfung, 6 Finanzämter für Großbetriebsprüfung, 2 Finanzämter für Betriebsprüfung der Land- und Forstwirtschaft, 4 Finanzämter für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung sowie 51 Festsetzungsfinanzämter). Die Personalausgaben für die Beschäftigten der Abteilungen B der Oberfinanzdirektionen (ehem. Kapitel ) sind im Einzelplan 14 (Kapitel ) veranschlagt. Kapitel Ausbildungs- und Fortbildungseinrichtungen der Landesfinanzverwaltung - Zur einheitlichen Durchführung der Ausbildung der Beamtenanwärter/Beamtenanwärterinnen des gehobenen und mittleren Dienstes und zur fachlichen Fortbildung der Beamten/Beamtinnen und Angestellten der Landesfinanzverwaltung unterhält das Land folgende Schulungseinrichtungen: Fachhochschule für Finanzen Nordrhein-Westfalen in Nordkirchen (Westfalen), Landesfinanzschule Nordrhein-Westfalen in Haan/Rheinland, Fortbildungsakademie der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen in Bonn-Bad Godesberg. Es handelt sich um Einrichtungen im Sinne von 14 LOG. Mit den Einrichtungen sind Internate in Eigenbewirtschaftung verbunden.

4 5 Kapitel Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Das Rechenzentrum der Landesfinanzverwaltung ist eine Landesoberbehörde im Sinne des 6 Abs. 2 LOG. (Hinweis auf das Gesetz zur Einrichtung des Rechenzentrums der Finanzverwaltung als Landesoberbehörde - MBl. NW. Nr. 49/1986 S. 656). Ihm sind z. Zt. folgende Aufgaben übertragen: 1. Für die Finanzämter des Landes NRW - die maschinelle Durchführung von Einkommensteuerantragsveranlagungen (früher Lohnsteuerjahresausgleich), - die Festsetzung und Erhebung der Kraftfahrzeugsteuer, - die Veranlagung von V-Steuern, - die maschinelle Bearbeitung der Einheitswert-Hauptfeststellung, der Umsatzsteuer-Voranmeldung, der Festsetzung der Grundsteuermeßbeträge und der Lohnsteueranmeldungen. 2. Die maschinelle Bearbeitung von Aufgaben für den Landeshaushalt. 3. Die maschinelle Bearbeitung von Aufgaben für die staatliche Bauverwaltung. 4. Für die Landwirtschaftskammern des Landes NRW - die Festsetzung und Erhebung ihrer Umlage. 5. Die Beteiligung an der bundesweiten Neuentwicklung der Automationsunterstützung für das Besteuerungsverfahren (Projekt "FISCUS") auf der Grundlage des Verwaltungsabkommens zur Zusammenarbeit des Bundes und der Länder auf dem Gebiet der Automationsunterstützung.

5 6 Kapitel Landesamt für Besoldung und Versorgung - Das Landesamt für Besoldung und Versorgung ist eine Landesoberbehörde im Sinne des 6 Abs. 1 LOG mit Sitz in Düsseldorf; es bearbeitet alle Besoldungs-, Versorgungs-, Vergütungs- und Entlohnungsfälle der Landesbehörden und sonstiger Einrichtungen des Landes, die für eine Zentralisierung geeignet sind. Die Dienstaufsicht über das Landesamt führt das Finanzministerium, die Fachaufsicht führen in Grundsatzfragen des Besoldungs-, Versorgungs- und Tarifrechts das Finanzministerium, im übrigen die fachlich beteiligten Ministerien. Bei der Durchführung seiner Aufgaben bedient sich das Landesamt für die maschinelle Aufbereitung der Bezüge, Vergütungen und Löhne des Rechenzentrums beim Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik. Dem Landesamt ist ein besonderes Rechnungsamt angegliedert. Kapitel Verteidigungslastenverwaltung - Die Personal- und Sachausgaben der kommunalen Ämter für Verteidigungslasten und Lohnstellen, die als Behörden der unteren Verwaltungsstufe der Verteidigungslastenverwaltung Aufgaben für den Bund und die ausländischen Streitkräfte aufgrund der zwischen diesen und der Bundesrepublik Deutschland abgeschlossenen Verträge durchführen, werden aufgrund des Gesetzes zur Regelung der Zuweisungen des Landes Nordrhein-Westfalen an die Gemeinden und Gemeindeverbände vom Land erstattet. Behörden der mittleren Verwaltungsstufe der Verteidigungslastenverwaltung sind die Bezirksregierungen, deren Personal- und Sachausgaben beim Kapitel veranschlagt sind. Die Personal- und Sachausgaben des Finanzministeriums als Behörde der obersten Verwaltungsstufe der Verteidigungslastenverwaltung sind beim Kapitel veranschlagt. Personal- und Sachausgaben der Behörden der Verteidigungslastenverwaltung, die mit der Beschäftigung und Entlohnung von zivilen Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen bei den ausländischen Streitkräften zusammenhängen, werden nach Artikel 56 Abs. 10 des Zusatzabkommens zum NATO-Truppenstatut von der jeweiligen Truppe vergütet. Das Verfahren hierfür ist durch Einzelvereinbarung mit den Behörden jeder Truppe geregelt. Zu den gesamten Personal- und Sachausgaben der Behörden der Verteidigungslastenverwaltung des Landes leistet der Bund nach dem Abkommen über die Durchführung von Verwaltungsaufgaben auf dem Gebiet der Verteidigungslastenverwaltung vom 23. März 1953 (MinBl Fin S. 763) pauschale Zuschüsse bis 50 v.h. der Ausgaben, gekürzt um 50 v.h. der Vergütungen der ausländischen Streitkräfte.

6 7 Kapitel Lastenausgleichsverwaltung - Das Kapitel enthält die Personal- und Sachausgaben für die Vertreter/Vertreterinnen der Interessen des Ausgleichsfonds (VIA) bei den Verwaltungsgerichten und Beschwerdeausschüssen für den Lastenausgleich sowie die Ausgaben für die ehrenamtlichen Beisitzer/Beisitzerinnen der Beschwerdeausschüsse. Die Personal- und Sachausgaben für das Landesausgleichsamt sind bei Kapitel (Finanzministerium), für die Außenstelle Münster des Landesausgleichsamtes einschließlich der dort bestehenden Beschwerdeausschüsse bei Kapitel (Bezirksregierungen) veranschlagt. Das Kapitel enthält ferner die Ausgaben für die aufgrund des Gesetzes zur Regelung der Zuweisungen des Landes Nordrhein- Westfalen an die Gemeinden und Gemeindeverbände übernommene anteilige Erstattung der Verwaltungskosten. Veranschlagt sind weiter die anteiligen Einnahmen an den Rückflüssen von nach dem Flüchtlingshilfegesetz gewährten Darlehen, an deren Finanzierung das Land mit 20 v.h. beteiligt war, sowie die anteiligen Verwaltungskosten für diese Darlehen. Kapitel Heimatauskunftstellen Düsseldorf - Nach 24 des Feststellungsgesetzes vom 14. August 1952 in der jetzt geltenden Fassung sind seit dem 1. April 1953 bei den Landesausgleichsämtern des Bundesgebietes Heimatauskunftstellen eingerichtet. Aufgabe dieser Stellen ist es, die Anträge der Vertriebenen und Aussiedler/Aussiedlerinnen auf Schadensfeststellung im Lastenausgleich auf Anforderung der Feststellungsbehörden (Ausgleichsämter) zu begutachten, den Ausgleichsämtern und anderen Behörden und Gerichten Auskünfte zu erteilen und Zeugen sowie Sachverständige zu benennen. Im Lande Nordrhein-Westfalen bestehen mit dem Dienstsitz in Düsseldorf fünf Heimatauskunftstellen. Einzelheiten sind in der Ersten Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die Feststellung von Vertreibungs- und Kriegssachschäden (1. FeststellungsDV) vom geregelt. Kapitel Versorgung der Beamten des Landes, der früheren Länder Preußen und Lippe, des früheren Reiches sowie deren Hinterbliebenen - Die Gesamtzahl der Versorgungsempfänger im Einzelplan 12 beträgt nach dem Haushaltsplan 1999: Ist-Stand am Anfang des Haushaltsjahres voraussichtlich in den Haushaltsjahren 1998 und 1999 eintretende Bestandsveränderung voraussichtlicher Stand am Schluß des Haushaltsjahres Im einzelnen ist die Zahl der Versorgungsempfänger in den Erläuterungen zum Kapitel , gegliedert nach Ruhegehaltsempfängern und Empfängern von Witwen- und Waisengeldern, angegeben.

7 8 Personalsoll des Einzelplans 12 Bezeichnung Höherer Gehobener Mittlerer Einfacher Insgesamt Insgesamt Dienst Dienst Dienst Dienst /- Planmäßige Beamte Beamtete Hilfskräfte Angestellte Arbeiter Titelgruppen Planmäßige Beamte Beamtete Hilfskräfte Angestellte Arbeiter Insgesamt Beamte im Vorbereitungsdienst Auszubildende Anmerkung zur Übersicht "Personalsoll des Einzelplans 12" Durch die Auflösung des Kapitels und die Verlagerung in den Einzelplan 14 verringert sich das im Haushalt 1999 dargestellte Personalsoll 1998 um 235 Stellen (84 planmäßige Beamte, 150 Angestellte, 1 Arbeiter). Im Haushaltsjahr 1998 wurden aufgrund der Ermächtigung gemäß 7 Abs. 5 Haushaltsgesetz Stellen für beamtete Hilfskräfte eingerichtet. Das Stellensoll 1998 berücksichtigt folgende Umsetzungen: - 4 Stellen für Angestellte von Kapitel nach Kapitel , - 5 Stellen für Auszubildende von Kapitel nach Kapitel

8 9 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben des Einzelplans 12 - Einnahmen - Kap./Bezeichnung Seite Steuern Verwaltungs- Übrige Summe und steuer- einnahmen Einnahmen Einnahmen ähnliche Abgaben (TDM) (TDM) (TDM) (TDM) Ministerium , , Allgemeine Bewilligungen , , Oberfinanzdirektionenund Finanzämter , , , Ausbildungs- und Fortbildungseinrichtungen der Landesfinanzverwaltung ,0 25, , Rechenzentrum der Finanzverwaltung ,5 161,0 230, Landesamt für Besoldung und Versorgung Nordrhein-WestfalenDüsseldorf ,0 10,0 161, Verteidigungslastenverwaltung , , Lastenausgleichsverwaltung ,2 36,0 36, Heimatauskunftstellen ,2 -- 0, Versorgung der Beamten des Landes, der früheren Länder Preußen und Lippe, des früheren Reiches sowie deren Hinterbliebenen , , ,0 Gesamtsumme Haushaltsjahr , , ,3 Gesamtsumme Haushaltsjahr , , ,8 gegenüber 1998 mehr(+) oder weniger(-) , , ,5 - Ausgaben - Kap./Bezeichnung Personal- Sächliche Schulden- Zuweisungen Ausgaben Besondere Summe ausgaben Verwaltungs- dienst u. Zuschüsse für Finan- Ausgaben ausgaben für laufende Investi- zierungs- Zwecke tionen ausgaben (TDM) (TDM) (TDM) (TDM) (TDM) (TDM) (TDM) Ministerium , ,9 -- 0, , , Allgemeine Bewilligungen , , , , Oberfinanzdirektionenund Finanzämter , , , ,0 264, , Ausbildungs- und Fortbildungseinrichtungen der Landesfinanzverwaltung , , , , Rechenzentrum der Finanzverwaltung , ,2 -- 6, , , Landesamt für Besoldung und Versorgung Nordrhein-WestfalenDüsseldorf , , , , Verteidigungslastenverwaltung , , Lastenausgleichsverwaltung 295,5 7, , , Heimatauskunftstellen 510,0 5, , Versorgung der Beamten des Landes, der früheren Länder Preußen und Lippe, des früheren Reiches sowie deren Hinterbliebenen , , ,0 Gesamtsumme Haushaltsjahr , , , ,2 264, ,7 Gesamtsumme Haushaltsjahr , , , , , ,1 gegenüber 1998 mehr(+) oder weniger(-) , , , , , ,6 Anmerkung zur "Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben des Einzelplans 12" Durch die Auflösung des Kapitels und die Verlagerung in den Einzelplan 14 verändert sich das im Haushalt 1999 dargestellte Ausgabensoll 1998 wie folgt: Das Ausgabensoll 1998 beträgt DM Auflösung Kapitel und Verlagerung in den Einzelplan DM Mithin Ausgabesoll DM

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