Pain Nurses für ein schmerzfreies Pflegeheim Ein europäisches Modellprojekt zum umfassenden Schmerzmanagement in den SeneCura-Sozialzentren

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1 Pain Nurses für ein schmerzfreies Pflegeheim Ein europäisches Modellprojekt zum umfassenden Schmerzmanagement in den SeneCura-Sozialzentren

2 Die SeneCura Gruppe auf einen Blick Größter und meistausgezeichneter privater Pflegeheimbetreiber in Österreich 63 Pflege- und Betreuungseinrichtungen: 62 Standorte in Vorarlberg, Tirol, Kärnten, Salzburg, Steiermark, Niederösterreich und Burgenland 1 Seniorenwohnanlagen in Prag (Baubeginn) gesamt rd MitarbeiterInnen Höchster Standard, für alle zugänglich: Die Kosten sind durch das Bundespflegegeld und die landesspezifischen Pflegesätze abgedeckt 2

3 Die Standorte in ganz Österreich 3

4 Fit & Beweglich 77+ SCHMERZFREIES PFLEGEHEIM Genussvoll G sund Potenziale 50+ Konsequent Näher am Menschen

5 SeneCura - Schmerzbeirat Prim. Ao. Univ. Prof. Dr. Christian Lampl Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz Univ.Prof.DDr. Hans Kress, MedUni Wien Univ.Prof. Dr. Herbert Watzke, MedUni Wien Prof. DDr. Jürgen Osterbrink, Paracelsus Uni Salzburg, Univ.- Ass Dr. Doris Pfabigan, UMIT Wien Prof. Rudolf Öhlinger, SeneCura Mag. Johannes Wallner, SeneCura

6 Einfluss von Schmerz auf den Menschen Physisch Kraftlosigkeit Schlafdefizit Erbrechen Appetitlosigkeit Verstopfung Soziales Umfeld Rollen / Beziehungen Zuneigung Passivität Häufiges Aufsuchen des Arztes Arbeitsunfähigkeit Schmerz Psychisch Angst Depressionen Qual Wahrnehmungs- / Aufmerksamkeitsstörungen Geistiges/Intellektuelles Wohlbefinden Leiden, Motivationsverlust, Schuldgefühle Nationaler Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege, 2004

7 Schmerz im Alter löst wahren Teufelskreis aus Schmerz Geistige und körperliche Inaktivität Mobilitätseinschränkungen Depression und Einsamkeit Hilflosigkeit Soziale Isolation Quelle: Basler et al., 1999

8 Grundsätzliches Altersentwicklung Inzidenz (Neuauftreten) chronischer Schmerzen Tumorerkrankung Unterversorgung Vermutlich auch in Österreich hohe Prävalenz von Schmerzen in der stationären Altenhilfe Fehlende Strukturen bzw. fehlende Verknüpfung von Strukturen Mangelndes Abgleichen von Therapiekonzepten Kosten Beeinträchtigung der Lebensqualität verursacht Folgeerkrankungen Schmerzbedingte Krankenhausaufenthalte Multiple unzureichende Behandlungen Nicht behandelter Akutschmerz führt zu behandlungsaufwändiger Chronifizierung Ausbildungs-/Fortbildungsbedarf im Bereich Schmerzmanagement

9 Relevanz von Schmerz in stat. Altenhilfeeinrichtungen Auftrittshäufigkeiten BewohnerInnen in der stationären Altenhilfe leiden 2/3 intermittierend und 1/3 dauerhaft an Schmerzen (Basler, 2007) Viele ältere Menschen leiden gleichzeitig an chronischen und akuten Schmerzen (Horgas, 2008) Bei Menschen mit Demenz muss von einer Prävalenz zwischen 12% und 83% aus-gegangen werden (Zwakhalen, Van der Stehen & Najim, 2011) Schmerzen im Altenheim BewohnerInnen im Pflegeheim ohne Schmerztherapie haben einen signifikant geringeren MMS Mini-Mental-Status (Closs et al., 2004) Ein signifikanter Teil von ihnen erhält keine adäquate Therapie; ihre Schmerzen werden oft nicht erkannt, die Schmerzstärke wird generell unterschätzt (Kojer, 2003)

10 Zielsetzung der OSiA-Studie Schmerzprävalenz (Vergleich Erhebungsinstrumente) Schmerzsituation Analyse der Ausganssituation Schmerzmanagement - aus Sicht der Bewohner - aus Sicht der Pflegenden Analyse der Pflegedokumentation: Diagnosen u. Medikamente Intervention - Ableitung von Optimierungspotentialen aus der Ersterhebung - Pain-Nurse Weiterbildung ( 63 GukG) Evaluation Schmerzprävalenz Schmerzsituation Schmerzmanagement - aus Sicht der Bewohner - aus Sicht der Pflegenden Analyse der Pflegedokumentation: Diagnosen u. Medikamente Paracelsus Medizinische Privatuniversität Institut für Pflegewissenschaft und -praxis OSiA-Projekt (2013) 10

11 Projektablauf Analyse Ausgangssituation Intervention Evaluation Projektabschluss Ersterhebung Intervention Zweiterhebung Paracelsus Medizinische Privatuniversität Institut für Pflegewissenschaft und -praxis OSiA-Projekt (2013)

12 OSiA - Datenerhebung BewohnerInnen Kognitiv leistungsfähig (Ersterhebung Nov-Dez 2011) Erhebungsspektrum - Kognitive Situation [MMSE] - Mobilität [TUG] - Stimmung [GDS] - Schmerzsituation [Bew. FB] - Selbsteinschätzung [VRS] - Schmerzmanagement [Bew. FB] - Appetit [SNAQ] Kognitiv beeinträchtigt (Ersterhebung Juli 2012) Erhebungsspektrum - Kognitive Situation [MMSE] - Mobilität [TUG] - Stimmung [GDS] (wenn möglich) - Selbsteinschätzung [VRS/FPS] (w. m.) - Fremdeinschätzung [BESD, Doloplus] - Appetit [SNAQ] (w. m.) - Agitiertes Verhalten [CMAI-D] Paracelsus Medizinische Privatuniversität Institut für Pflegewissenschaft und -praxis OSiA-Projekt (2013)

13 Prozent Selbsteinschätzung Verbale Rangskala Selbstauskunft kognitiv Beeinträchtigte (n=116) Ruheschmerz = 49,1% Belastungsschmerz = 56% Maximalschmerz (Ruhe + Belastung) = 68,1% , ,9 27,6 22, ,8 19,8 13,8 9,5 11,2 9,5 6,9 8,6 5,2 keine leicht mittelstark stark unerträglich Ruhe Belastung Maximalschmerz Paracelsus Medizinische Privatuniversität Institut für Pflegewissenschaft und -praxis OSiA-Projekt (2013) 13

14 Zusammenfassung Schmerz bei kognitiv beeinträchtigten BewohnernInnen Zwischen 50 bis 80% der kognitiv beeinträchtigten BewohnerInnen haben Schmerzen unterschiedlicher Stärke (je nach Instrument und Ruhe-/ Belastungsschmerz) Die Selbstauskunft ist auch noch bei kognitiver Beeinträchtigung teilweise möglich und sollte daher auch bei dieser Personengruppe prinzipiell versucht werden VRS, die sich auf aktuell empfundenen Schmerz bezieht, ist gut anwendbar Gesichterskala ist nicht empfehlenswert Paracelsus Medizinische Privatuniversität Institut für Pflegewissenschaft und -praxis OSiA-Projekt (2013) 14

15 Prozent Schmerzintensität (Verbale Rangskala) und Prävalenz Selbstauskunft kognitiv Leistungsfähige - Verbale Rangskala (n= 241) Ruheschmerz = 47,7% Belastungsschmerz = 62,8% Maximalschmerz (Ruhe +Belastung) = 66,4% 30 52, ,2 33,6 25, ,6 19, ,4 16,2 13,4 8,8 2,9 4,6 6,2 keine leicht mittelstark stark unerträglich Ruhe Belastung Maximalschmerz Paracelsus Medizinische Privatuniversität Institut für Pflegewissenschaft und -praxis OSiA-Projekt (2013) 15

16 Einstellung zu Schmerz und Alter "Schmerzen gehören einfach zum Alter dazu!" (n= 234) Ja, dem stimme ich zu. 32,5% Nein, dem stimme ich nicht zu. 67,5% Paracelsus Medizinische Privatuniversität Institut für Pflegewissenschaft und -praxis OSiA-Projekt (2013) 16

17 Prozent Schmerzhäufigkeit, Schmerzdauer ,5 Dauernd, ununterbrochen 24,2 Täglich 10,8 Mehrmals wöchentlich Schmerzhäufigkeit (n= 240) 23,8 23,8 Gelegentlich hatte noch nie Schmerzen seit im Heim ,5 3 Erst seit kurzem Seit ca. einem viertel Jahr 6,8 Seit ca. einem halben Jahr 4,2 Seit ca. einem ganzen Jahr Schmerzdauer (n= 237) 59,5 länger als ein Jahr 24,1 hatte noch nie Schmerzen seit im Heim 42% leiden dauernd oder täglich unter Schmerzen ständige Schmerzen 60% haben bereits länger als ein Jahr Schmerzen Von jenen BewohnerInnen mit dauernden/täglichen Schmerzen haben 81% diese bereits länger als ein Jahr Paracelsus Medizinische Privatuniversität Institut für Pflegewissenschaft und -praxis OSiA-Projekt (2013) 17

18 Verschweigen von Schmerzen Schon einmal Schmerzen verschwiegen? (n=243) 3,7% 40,7% ja nein keine Antwort 55,6% Paracelsus Medizinische Privatuniversität Institut für Pflegewissenschaft und -praxis OSiA-Projekt (2013) 18

19 Gründe für Verschweigen von Schmerzen Ich wollte die Pflegenden nicht sekkieren) Bedenken wegen Nebenwirkungen der Schmerzmittel 27 63,5 Sonstiges weil eh nichts mehr hilft ; die wissen eh nicht, was sie gegen die Schmerzen tun können Bereits kurz zuvor/ schon so viel Schmerzmittel erhalten Bezugspflegekraft nicht da 18,9 17,6 wir sind hart aufgezogen worden, ich nehme das nicht so genau warte ab, bis es von allein wieder besser wird ; weil ich die Schmerzen übertauche Bedenken wegen Medikamentenabhängigkeit 16,2 weil ich mich von Schmerzen nicht so schnell umbringen lasse Bedenken, man würde glauben, dass ich mir Schmerz einbilde Bedenken wegen schlimmer Krankheit 12,2 10,8 ein bisschen Schmerz hat man immer ich habe nicht gewusst, wie stark normaler Schmerz ist versorge mich selbst (z.b. Einreiben mit Franzbranntwein) Sonstiges Prozent will nicht lästig sein, denn es gibt viele, denen es schlechter geht Paracelsus Medizinische Privatuniversität Institut für Pflegewissenschaft und -praxis OSiA-Projekt (2013) 19

20 Zusammenfassung Schmerz bei kognitiv leistungsfähigen BewohnerInnen Weit verbreitete Ansicht unter den BewohnerInnen, dass Alter mit Schmerz verbunden ist 48-66% der kognitiv leistungsfähigen BewohnerInnen haben Schmerzen unterschiedlicher Stärke in Ruhe und/oder Belastung Ein Großteil leidet unter ständigen Schmerzen und das schon länger als ein Jahr Ein beträchtlicher Anteil der BewohnerInnen hat schon Schmerzen vor den Pflegenden verschwiegen; der meistgenannte Grund ist, den Pflegenden nicht zur Last fallen zu wollen Beziehung zwischen Schmerzstärke und Stimmung sowie Schmerzstärke und Ernährungssituation Paracelsus Medizinische Privatuniversität Institut für Pflegewissenschaft und -praxis OSiA-Projekt (2013) 20

21 Erfolgsfaktoren: F-Ö-N Fachlichkeit (EKG) Erfahrung Know-How Genauigkeit Öffentlichkeitsarbeit (SMS) Sichtbarkeit Mitwirkung Sensibilisierung Netzwerkarbeit (VIP) Vernetzung Interessensvertretung Plattform Paracelsus Medizinische Privatuniversität

22 Produkt: Aufbau von Fachlichkeit Inhouse Schulungen (mono- und multiprofessionell)» direkte Ansprechpartner für fachliche Fragen» Zielgruppenspezifische Aufbereitung des Unterrichtsinhaltes und der Unterrichtsstruktur» Fachliche Empfehlungen basierend auf den Ergebnissen der Erstevaluation Fortbildungsangebot durch ausgewiesene Experten Ausbildung der Pain Nurses Multiplikatorenfunktion» mit zunehmender Fachlichkeit mehr Selbstbewusstsein und fachliche Reflektion» Aufbau eines SchmerzexpertInnen - Forums Paracelsus Medizinische Privatuniversität

23 Nachhaltigkeitsfaktor: Netzwerkarbeit Wenn der Hausarzt mit dem Apotheker usw. ÄrztInnen Pflegende ApothekerInnen Bedarfsorientierte Fortbildungsreihe (Start: März 2014) 300 Pain Nurses (Jänner 2014) Fortbildung nach Selbsteinschätzung (Start: Herbst 2013) Bildquelle: Paracelsus Medizinische Privatuniversität 23

24 OSiA Übersicht von Optimierungspotentialen Pain Nurse Weiterbildung Multiprofessionellen Austausch mit intern und extern an der Versorgung Beteiligten fördern (z. B. Hausarzt, Apotheker, Physiotherapeut, Psychologen) und einen Rahmen schaffen (z. B. regelmäßige, zielgerichtete, strukturierte und moderierte Besprechungen mit vorgegebenen und offenen Themen) Kooperation mit Apotheken und pharmazeutischen Ansprechpartnern stärker nutzen (z. B. Kontrolle der Medikamentenbestände/-vorräte, Bereitstellung/Verblistern von Tages-/Wochenrationen der BewohnerInnenmedikamente) Stärkeres Einbeziehen von PflegehelferInnen bei der Erfassung und Verlaufsbeobachtung von Schmerzen Zurückhaltende BewohnerInnen ermutigen/dazu bringen, ihre Schmerzen zu äußern Schmerzlindernde, medikamentöse und nichtmedikamentöse Maßnahmen den BewohnerInnen deutlicher machen Systematische Schmerzerfassung mit standardisierten Erfassungsinstrumenten, die in das EDV-gestützte Dokumentationssystem eingepflegt werden Paracelsus Medizinische Privatuniversität Institut für Pflegewissenschaft und -praxis OSiA-Projekt (2013)

25 Stolze Pain Nurses 25

26 Ausbildungsinhalte Geschichte des Schmerzes Physiologie des Schmerzes Pharmakologische Grundlagen Schmerzmessung und Dokumentation Schmerzmanagement beim alten Menschen Nichtmedikamentöse Therapieformen Chronisch nichttumorbedingte Schmerzen Tumorschmerztherapie Schmerz aus psychologischer und psychotherapeutischer Sicht Schulung und Beratung von Patienten und Angehörigen 26

27 Definition von Schmerz Nancy Roper meint: Der Schmerz ist vielleicht das häufigste aller Anzeichen und Symptom einer Krankheit, obwohl Schmerzen manchmal beinahe unerträglich scheinen, stellen sie doch einen Schutzmechanismus dar: sie dienen als Alarmsignal. (Binggeli,1998,S22) Schmerz ist, was der Betroffene sagt und er existiert, wann immer er es sagt. (McCafferey, 1997, S12) 27

28 28

29 Was hat sich im Umgang mit Schmerz verändert? Sensibilisierung Frühzeitiges Erkennen Fachwissen- Fachgespräche interdisziplinär Selbstbewusstsein Therapiemöglichkeiten BewohnerInnen fühlen sich ernst genommen 29

30 Erhebungsinstrumente Selbsteinschätzung Verbale Rangskala (VRS) Fremdeinschätzung BESD 30

31 Ansprüche an die Erhebungsinstrumente valide aussagekräftig praktikabel 31

32 Erfassungsdaten Ruhe und Belastungsschmerz Lokalisation Intensität und Art Dauer Schmerzsituation und Häufigkeit Schmerzassoziierte Informationen 32

33 Ziele der Schmerzerfassung Anerkennung des Schmerzes des Betroffenen Auseinandersetzung mit dem Schmerz Vertrauensbasis schaffen Erstellung eines individuellen Pflegeplanes Evaluierung der Schmerztherapie - interdisziplinär 33

34 Angewandte Pflegekonzepte zur Schmerzlinderung Aromapflege Basale Stimulation in der Pflege Kinaesthetics Validation nach Naomi Feil 34

35 Soziale, kulturelle und spirituelle Aspekte Angehörige Humor Psychotherapie Leben im Heim 35

36 Was ist noch zu tun? Pain Nurse Ausbildung österreichweit Implementierung des Projektes in allen SeneCura Häuser Professionalisierung und Selbstwert der Pflege heben Schmerzfreies Pflegeheim 36

37

38 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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