Installation und Konfiguration eines Mess-PC-Systems unter Windows Server 2003

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1 Installation und Konfiguration eines Mess-PC-Systems unter Windows Server 2003 (Tätigkeitsbeschreibung) Abbildung 1 - Titelbild Bastian Obst Facharbeit Berufsbildende Schule I Gewerbe und Technik Klasse: FI07B

2 1 Einleitung Was ist MessPC Installation der Hardware Installation der Ethernetbox Installation der Sensoren Installation der MessPC-Software Konfiguration der MessPC-Software Allgemeine Einstellungen Hardwarekonfiguration Einstellungen verschiedener Displays Darstellungsmöglichkeiten der Sensoren Zeitplan/Kostenplan Fazit Quellenangabe Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Glossar Anhänge Seite 2 von 17

3 1 Einleitung Der folgende Text ist an auszubildende Fachinformatiker der Fachrichtung Systemintegration mit Erfahrung im Umgang mit Windows Server 2003 und Netzwerken gerichtet. Hierbei wird das Ziel verfolgt, dem Leser näher zu bringen, wie er ein MessPC Überwachungssystem unter Windows Server 2003 installieren, konfigurieren und administrieren kann. Zunächst wird erläutert was MessPC ist und wofür es verwendet werden kann. Anschließend wird die Installation der Ethernetbox und der Sensoren erläutert. Nachfolgend wird erklärt, was bei der Installation der MessPC Software zu beachten ist und wie diese konfiguriert wird. Weiterhin wird der Zeitplan sowie der Kostenplan in tabellarischer Form dargestellt. Abschließend ist eine zusammengefasste Auswertung im Fazit vorzufinden. 2 Was ist MessPC MessPC ist ein software-basiertes, modulares System zur Überwachung von Parametern wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder Bewegungen in bestimmten Bereichen. Ein komplettes Überwachungssystem besteht aus mindestens einem Sensor, einem Adapter und der Software. Es wird entweder über einen MessPC Adapter seriell, parallel an einen Computer oder an die MessPC Ethernetbox angeschlossen. Seite 3 von 17

4 3 Installation der Hardware Die Hardwareinstallation unterteilt sich in 2 Bereiche. Zum einen ist das die Installation der Ethernetbox und zum anderen die Installation der einzelnen Sensoren. Nachfolgend werden die einzelnen Schritte erläutert. 3.1 Installation der Ethernetbox Die Installation der Ethernetbox erfolgt zuerst über den Anschluss des Ethernetports der Box an einen Hub/Switch mit 10 oder 10/100Mbit Geschwindigkeit. Zu beachten ist, dass die Ethernetbox die Geschwindigkeit von 10Mbit half duplex unterstützt, es ist kein Betrieb mit reinen 100Mbit Ports möglich. Das Steckernetzteil mit der Buchse PWR an der Ethernetbox wird mit dem Stromnetz, ebenso die Ports 1 bis 4 der Box mit den gewünschten Sensoren verbunden. Wichtig hierbei ist, dass die Entfernung der Sensoren bis maximal 100 Meter bei Temperatursensoren, bei anderen Sensoren bis zu 300 Metern betragen darf. Ebenso besteht die Möglichkeit einen WLAN-Adapter für die Ethernetbox zu benutzen, der es ermöglicht, schwer erreichbare Meßstellen ohne Verkabelung zu installieren. Seite 4 von 17

5 3.2 Installation der Sensoren Die Sensoren werden mit einem RJ45 Stecker an die Ethernetbox angeschlossen. Dabei können die Sensoren über Datenkabel RJ45 in andere Räume gepatcht werden. Die Kabellänge ist bis zu 30 Metern unkritisch. Je nach Sensor kann bei Bedarf die Grundplatte des Sensors abgenommen und mit Schrauben befestigt werden. Hierbei sollte die Kabellänge zwischen Grundplatte und Sensor beachtet bzw. vorher der Kabelbinder gelöst werden. Damit von den Rauch- und Temperatursensoren optimaler Schutz erreicht wird, müssen diese an der Zimmerdecke in der Mitte des Raumes befestigt werden. Aus Sicherheitsgründen sollten die Sensoren alle 10 Jahre ausgetauscht werden. 4 Installation der MessPC-Software Die Software verfügt über kein spezielles Installationsprogramm. Es reicht aus, die Dateien in ein gemeinsames Verzeichnis zu entpacken und von dort aus die Datei pcmeasure.exe zu starten. Die Software wird von den Betriebssystemen Windows 98, Windows NT 4.0, Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003 unterstützt. Ebenso gibt es eine spezielle Software für die Anwendung unter Linux. Seite 5 von 17

6 4.1 Konfiguration der MessPC-Software Um der Software die verwendeten Schnittstellen und Sensoren mitzuteilen ist eine Konfiguration nötig. Die Konfiguration lässt sich in 3 Bereiche unterteilen, die allgemeinen Einstellungen, die Hardwarekonfiguration und die Konfiguration verschiedener Displays. Nachfolgend werden die einzelnen Konfigurationen genauer erläutert Allgemeine Einstellungen In den allgemeinen Einstellungen lässt sich die Anzahl der Displays, sowie die Einstellungen für den Versand von s oder SMS konfigurieren. Für den SMS-Versand steht für die Nutzer der MessPC-Software ein SMS-Gateway zur Verfügung, bei dem lediglich die versendeten SMS in Rechnung gestellt werden. Desweiteren besteht die Möglichkeit eine Logdatei mit bestimmten Parametern zu definieren und einen Proxyserver einzutragen. Ebenso lässt sich eine Autobenachrichtigung zu bestimmten Uhrzeiten einstellen Hardwarekonfiguration Unter Einstellungen Hardware wird festgelegt welche Schnittstellen mit welchen Sensoren beschaltet sind. Daraus ergibt sich, welche Schnittstellen abgefragt werden sollen. Nachdem diese Einstellungen vorgenommen wurden, besteht die Möglichkeit über das Netzwerk auf die gemessenen Werte zuzugreifen, unabhängig davon, ob die Werte lokal zur Anzeige gebracht wer- Seite 6 von 17

7 den. Bei einigen Sensoren (Luftfeuchtigkeit / Schall/ Helligkeit) ist die Eingabe eines Sensorcodes, der dem Sensor beiliegt, erforderlich. Dieser Sensorcode lässt sich auch anhand der Seriennummer des Sensoren auf der MessPC Seite ermitteln. Die Software ist nach der Installation so eingestellt, dass die Ports 1 und 2 der Adapter an den Schnittstellen COM1, COM2 und LPT1 als Temperatursensor abgefragt werden. Empfehlenswert ist es, nur die Schnittstellen zu aktivieren, an denen auch tatsächlich Sensoren angeschlossen sind um die Prozessorbelastung nicht unnötig zu erhöhen. Wie in Abbildung 2 zu sehen, hat man die Möglichkeit bei jedem Port kein Sensor not in use auszuwählen. Unter der Voraussetzung, dass die Software nur als Client im Netzwerk eingesetzt wird und keine Hardware an diesen Clientcomputer angeschlossen ist, können alle Schnittstellen deaktiviert werden. Abbildung 2 - Hardwareoptionen Seite 7 von 17

8 4.1.3 Einstellungen verschiedener Displays Unter Einstellungen Display lässt sich konfigurieren, welches Display welchen Sensor anzeigen soll. Dieser kann sich sowohl lokal als auch remote an dem jeweiligen Interface und Port befinden. Die Anzahl der dargestellten Displays ist unter Einstellungen Allgemein konfigurierbar. Im Reiter Datenquelle lässt sich einstellen ob der Sensor lokal oder remote angeschlossen ist, hierbei lässt sich auch die IP Adresse eintragen sowie die Schnittstelle und der Anschluß festlegen. Die Option File ist für Spezialanwendungen vorgesehen und wird bei der Abfrage von Sensoren nicht verwendet. Über additional log wird, parallel zur zentralen Logfunktion, für jedes Display ein seperates Logfile im Unterverzeichnis /data angelegt. Wie in Abbildung 3 zu sehen ist, hat man unter dem Reiter Anzeige die Möglichkeit Farben für die Darstellung und Schwellwerte für den Bargraph anzupassen. Der Bargraph dient neben der schnellen Signalisierung des Messwertes auch der Einstellung von Schwellwerten für die Benachrichtigungen. Die Einheit der Messwerte und die Bezeichnung der Messstelle kann in diesem Bereich ebenfalls konfiguriert werden. Abbildung 3 - Anzeigeoptionen Seite 8 von 17

9 Die MessPC-Software ermöglicht unter anderem die Berechnung von Werten mit eigenen Formeln. Als Eingangsgrößen können dabei sowohl Sensoren als auch Werte dienen. Im Reiter Formel kann man diese Einstellungen vornehmen. Unter dem Reiter Events lassen sich, wie in Abbildung 4 zu sehen, bestimmte Benachrichtigungsmöglichkeiten wie , SMS oder andere externe Programme auswählen. Desweiteren lässt sich in diesem Abschnitt definieren, bei welcher Schwellwertüberschreitung welches Event, wie zum Beispiel der Versand einer SMS, ausgeführt werden soll. Abbildung 4 - Eventoptionen Die Einstellungen der Optionen sind in Abbildung 5 anschaulich dargestellt. Hier werden die einzelnen Empfänger eingetragen, die im Falle einer Schwellwertüberschreitung Informationen über den Sensor, das Datum, die Zeit und ähnliche Parameter erhalten. Der Betreff sowie der Inhalt einer sol- Seite 9 von 17

10 chen Benachrichtigung sieht beispielsweise wie folgt aus: Temperaturanstieg im Serverraum 1, :28 Temp SR.1/S1 high C. In diesem Fall überschreitet die Temperatur 30 Celsius, was den Versand der an die bestimmten Empfänger auslöst. Die gleichen Einstellungsmöglichkeiten hat man unter den SMS Optionen, der einzige Unterschied liegt im Erhalt einer SMS statt einer . Abbildung 5 optionen Bei Überschreitung von Schwellwerten besteht, wie in Abbildung 6 (im Anhang) zu erkennen, die Möglichkeit externe Programme aufzurufen. Auch hier lässt sich je nach Bedarf beispielsweise eine Logfile aufrufen oder eine Nachricht per net send an bestimmte Computer versenden. Unter dem Reiter Sensorserver wird der Name des Sensors eingetragen, um Daten der MessPC-Software von einem externen Anbieter visualisieren zu lassen damit man sich so einen schnellen Überblick über unterschiedliche Seite 10 von 17

11 Messwerte verschaffen kann. Diese Option ist kostenpflichtig, muss aber nicht zwangsläufig genutzt werden. 5 Darstellungsmöglichkeiten der Sensoren Als erste Möglichkeit bietet sich die MessPC-Software an, welche per Remotezugriff bzw. über die IP-Adresse des MessPC-Servers die Datenquelle darstellt. Wie in Abbildung 7 (im Anhang) zu erkennen ist, lassen sich die Messwerte auch über einen Webbrowser anzeigen, oder bei Bedarf in die eigene Webseite einbauen. Ebenso kann für die Darstellung eine andere Software wie SNMPView oder MRTG als Client verwendet werden. Einzige Voraussetzung ist, dass zwischen dem Rechner, an den die Hardware angeschlossen ist und auf dem die MessPC Software läuft, und dem Rechner, auf dem die Messwerte dargestellt werden eine IP-Verbindung besteht. Zusätzlich lässt sich auf XML-Dateien zugreifen in denen die Messwerte abgelegt werden. Das Programm SNMPView dient der tabellarischen Anzeige von Werten, die mittels SNMP über das Netzwerk von angeschlossenen Geräten gewonnen werden. Dabei kann es sich sowohl um Netzwerkkomponenten als auch um andere SNMP-fähige Geräte, beispielsweise Windows- oder Linuxrechner ebenso wie SNMP-fähige Steuerungen, handeln. Für die Ermittlung der Werte wird das genormte SNMP-Protokoll verwendet, so daß eine große Palette von Datenquellen in Frage kommt. Seite 11 von 17

12 6 Zeitplan/Kostenplan Zeitplan # Phase Dauer 1. Planung 4 Stunden 2. Installation Hardware/Software 1 Stunde 3. Konfiguration der Hardware/Software 4 Stunden 4. Displayeinstellungen 1 Stunde 5. Durchführung von Tests 3 Stunden 6. Dokumentation 8 Stunden Ergebnis: 21 Stunden Tabelle 1 Zeitplan Kostenplan Anzahl Hardware / Software Preis pro Stück Preis gesamt 2 Ethernetbox 225,70 451,40 5 Rauchsensor ,51 497,55 3 Temperatursensor ,62 73,86 1 MessPC Software Windows 35,90 35,90 21 Personalkosten Azubi pro Stunde 50, ,00 Ergebnis: 2108,71 Tabelle 2 Kostenplan Seite 12 von 17

13 7 Fazit Diese Dokumentation zeigt, dass es ohne größere Probleme möglich ist, ein Mess-PC-System ganz nach den Anforderungen des Anwenders einzurichten. Besonders positiv hervorzuheben ist die Modularität der Lösung. Unter den gegebenen Voraussetzungen lassen sich Ressourcen, Zeit und Geld einsparen. Zusammengefasst kann man sagen dass das Mess-PC- Überwachungssystem äußerst flexibel, zuverlässig und in seiner Preisklasse weitgehend konkurrenzlos ist. 8 Quellenangabe MessPC Hauptseite , 12:15 Wikipedia: Brandmelder , 13:00 Wikipedia: Temperatursensor , 14:30 Sensor Server - Online Grafiken für Messwerte , 14:30 SNMP View Free SNMP Software , 11:30 Seite 13 von 17

14 Multi Router Traffic Graph , 15:30 9 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 - Titelbild... 1 Abbildung 2 - Hardwareoptionen... 7 Abbildung 3 - Anzeigeoptionen... 8 Abbildung 4 - Eventoptionen... 9 Abbildung 5 optionen Abbildung 6 - ext. Programmoptionen Abbildung 7 Webseitenübersicht Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Zeitplan Tabelle 2 Kostenplan Glossar modular: Bei einem modularisierten Aufbau werden Gesamtsysteme aus standardisierten Einzelbauteilen zusammengesetzt. Dies kann sich auf reale Objekte, als auch auf immaterielles, wie beispielsweise eine Ausbildung beziehen. MRTG: Seite 14 von 17

15 Multi Router Traffic Grapher, kurz MRTG, ist ein Programm zur grafischen Auswertung oder Darstellung von Messwerten, ursprünglich entwickelt für die Messung von Netzwerkverkehr. MRTG generiert HTML-Seiten mit den Grafiken, die die grafischen Auswertungen enthalten. Zum Sammeln der Daten wird SNMP verwendet. Bargraph Eine Bargraphanzeige ist eine Anzeigemethode mittels Skale für die Größe eines Signales, bei der sich die Länge eines Balkens mit der Signalgröße verändert. Gleichwertige deutsche Begriffe sind Balkenanzeige und Bandanzeige. Net send Mit net send ist der Nachrichtendienst bzw. Systemdienst von Microsoft gemeint, der Bestandteil der Betriebssysteme der Windowsgeneration ist. Er dient dazu, in einem Computernetzwerk kurze Nachrichten zu versenden. Er basiert auf NetBios und ist nicht mit dem IPv6-Protokoll kompatibel. Seite 15 von 17

16 12 Anhänge Abbildung 6 - ext. Programmoptionen Abbildung 7 - Webseitenübersicht Erlaubnis Erklärung zur technischen Facharbeit Abbildung 6 - ext. Programmoptionen Abbildung 7 Webseitenübersicht Seite 16 von 17

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