Jahresrückblick EBS Universität für Wirtschaft und Recht

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1 Inspiring Personalities. Jahresrückblick 2013 EBS Universität für Wirtschaft und Recht

2 Der Blick hinter die Kulissen. DAS PRAKTIKANTEN- PROGRAMM ACCESS ALL AREAS Termine Werden Sie Teil des Teams und arbeiten Sie an interessanten Projekten mit. In zahlreichen Informations- und Fortbildungsveranstaltungen erhalten Sie Einblick in die Kultur und Arbeitsweise einer der weltweit führenden Wirtschaftskanzleien. Senden Sie Ihre Bewerbung 4 bis 6 Monate vor Praktikumsbeginn an Dr. Ulrich Reese (Düsseldorf), , ulrich.reese@ cliffordchance.com / Christine Koziczinski, LL.M. (Frankfurt am Main), , christine. koziczinski@cliffordchance.com / Burc Hesse, LL.M. (München), , burc.hesse@cliffordchance.com. CareerStartsWithC.com

3 EBS Law School 3 Internationalisierung schreitet fort Liebe Freunde und Förderer der EBS Law School, liebe Leserinnen und Leser, 2013 war ein anspruchsvolles Jahr für die EBS Law School, in dem wir unter anderem die Internationalisierung unserer Fakultät vorangetrieben haben, wie Sie dem Schwerpunktthema dieser Ausgabe entnehmen können. Die Fakultätsmitglieder intensivierten den akademischen Austausch mit Kollegen aus anderen Ländern, gemeinsame Veranstaltungen in Wiesbaden und Asien waren die Folge (Seite 28). Der erste Studienjahrgang brach zu seinem Auslandstrimester auf (Seite 24) und lernte in den Gastländern in aller Welt andere Rechtssysteme kennen, während die ersten internationalen Studierenden zum dreimonatigen EBS Law Term Transnational Commercial Law nach Wiesbaden (Seite 27) kamen. Zudem brachte sich die Juristische Fakultät weiter in der Law Schools Global League ein und führte den EBS Law Summer für internationale Studierende fort (Seite 27) um nur einige Beispiele zu nennen. Wir werden 2014 weiter mit ganzer Kraft daran arbeiten, die hochkarätige akademische Forschung und Lehre der EBS auszubauen und noch mehr im Bewusstsein der Öffentlichkeit und der juristischen Fachwelt zu verankern. Dabei zählen wir auch in Zukunft auf Ihre Unterstützung und bedanken uns herzlich für Ihr persönliches und finanzielles Engagement im letzten Jahr. Ohne unsere Freunde, Partner und Förderer hätten wir nicht so viel erreichen können. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und weitere gemeinsame Erfolge im Jahr Mit freundlichen Grüßen Professor Dr. Dr. Gerrick Frhr. v. Hoyningen-Huene Dekan der EBS Law School Dr. Patrick Schroer, MBA Executive Director der EBS Law School Inhalt Campus EBS Pinnwand 4 Ausgewählte Ereignisse Kennziffern der EBS 8 Fakultät und Forschung 10 Die Professoren der EBS 10 Veröffentlichungen und Forschungsprojekte 12 Juristischer Diskurs an der EBS 14 Partner und Förderer 18 Das Kuratorium 18 Interview: Voller Einsatz für die EBS 19 Kooperationen nach Maß 20 Praktiker bereichern Studium 22 Lehre Auslandstrimester: Ein Blick hinter die Kulissen 24 Das Law School Netzwerk wächst 26 EBS Law Term/EBS Law Summer 27 Europäisch-asiatischer Dialog 28 Internationalität als Herausforderung 29 Klausurenklinik gegen Fehlerteufel 30 Beratung für Studierende 32 Studentische Initiativen 34 Studenten helfen 34 Ressort Communicate 35

4 4 Campus 2013 EBS Pinnwand Das Jahr 2013 in Bildern Akademische Ehrungen, internationale Begegnungen, sportlicher Wettbewerb, universitäre Aktionstage und vieles mehr die EBS pflegte im vergangenen Jahr in vielfältiger Weise den Austausch mit Studierenden, Partnern, Förderern und Interessenten. Japanische Gäste Eine rund 25-köpfige japanische Delegation unter Leitung von Professor Masahisa Deguchi, Träger des Bundesverdienstkreuzes, besuchte im Februar 2013 die EBS Law School. Die Studierenden ließen sich dabei unter anderem von Professor Dr. Matthias Weller einen Einblick in den Schutz des Persönlichkeitsrechts im Internet vermitteln. Immobilienwirtschaftsrecht Dem Wahlkampfthema Mietpreisbegrenzung widmete sich Professor Dr. Alexander Goepfert (Mitte) am 19. September 2013 in seiner Antrittsvorlesung als Honorarprofessor an der EBS Universität. Goepfert, der als Leiter des Competence Centers für Immobilienwirtschaftsrecht der EBS tätig ist, versinnbildlichte mit seiner Lehrtätigkeit die interdisziplinäre Zusammenarbeit von EBS Law School und EBS Business School, wie Professor Dr. Dr. Gerrick Frhr. v. Hoyningen-Huene, Vizepräsident der EBS Universität (l.), betonte. Uni-Netzwerk Wiesbaden ist ein lebenswerter Studien- und Wissenschaftsstandort mit rund Studierenden und Lehrenden: Das bewiesen auch die Studentenfutter - Aktionstage des Wiesbadener Netzwerks der Wissenschaft, die von der EBS Universität mitorganisiert wurden. Vom 14. bis 16. November 2013 kamen Studierende aus dem Rhein-Main-Gebiet unter anderem bei einer Auftaktveranstaltung mit dem Blogger Sascha Lobo, einem Science Slam, mehreren Sportevents und einer Abschlussparty im Marktgewölbe miteinander in Kontakt und lernten auch Mitarbeiter der Hochschulen sowie Vertreter der Stadt Wiesbaden kennen.

5 EBS Law School 5 Sportlicher Einsatz Sport ist Mord? Nein! Zumindest nicht für die EBS Studierenden, die sich bei sportlichen Wettkämpfen mit anderen Universitäten maßen etwa bei der Hamburger Champions Trophy der Bucerius Law School oder den Euromasters der WHU in Vallendar. Dabei vertraten sie die EBS erfolgreich in Disziplinen wie Rudern, Basketball, Hockey oder Fußball. Erste Ehrendoktorwürde Professor Dr. Dres. h.c. Werner F. Ebke (r.) ist am 29. April 2013 die Ehrendoktorwürde der EBS Law School verliehen worden. Mit ihrer höchsten akademischen Auszeichnung würdigte die Juristische Fakultät Professor Ebkes international wegweisende wissenschaftliche Arbeit sowie seine Verdienste um den Aufbau der EBS Law School. Kaminabend Linklaters LLP startete 2013 mit dem Kaminabend ein neues Angebot für wissenschaftliche Mitarbeiter und Doktoranden in lockerer Atmosphäre werden Kontakte geknüpft und juristische Themen diskutiert. Kartellrecht Einen vertieften Einblick in das Kartellrecht in Deutschland und der EU erhielten hochrangige Vertreter des Anti-Monopol-Büros (AMB) des chinesischen Handelsministeriums im November bei einer von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) organisierten Informationsreise durch Deutschland. Eine ihrer Stationen: die EBS Law School, wo sie Professor Dr. Michael Nietsch über die private Rechtsdurchsetzung im Gesamtsystem des Kartellrechts informierte.

6 6 Campus 2013 Ausgewählte Ereignisse 2013 Von Debatten und Literaten Jura an der EBS ist mehr als nur analytische, sachbezogene Arbeit das zeigt sich beim gemeinsamen Erleben des EBS Law Camp ebenso wie bei der Feierlichen Einschreibung oder den Debattier-Turnieren. Exklusives (Kennen-) Lernen EBS Law Camp Ein ganz besonderes Erlebnis erwartete die 40 erstangemeldeten Studierenden des neuen Law School Jahrgangs Anfang September: Noch vor Vorlesungsbeginn durften sie an dem EBS Law Camp teilnehmen. Dabei kamen sie bei Fachvorträgen, einem Verhandlungsworkshop sowie einer Zivilgerichtsverhandlung am Amtsgericht Wiesbaden mit den ersten juristischen Inhalten in Berührung und lernten sich beim Teambuilding-Tag von einer ganz persönlichen Seite kennen, als sie gemeinsam Geocashing, Kanufahren und Teamtraining meisterten. Literaturpreis für EBS Student Literatur als Ausgleich gen teil und wurde bei 635 Einsendungen von der Jury als einer der zehn Hauptgewinner gekürt. Die zehn Preisträger stellten sich anschließend einem Internet-Voting von hr2-kultur und hr-online, bei dem sich Maximilian Hein gegen seine Mitbewerber durchsetzte. Die Radiohörer kürten Hein damit zum Gewinner des mit 500 Euro dotierten hr2-literaturpreises Literatur hat Hein bereits als Kind interessiert, heute bedeutet sie für ihn Entspannung und Selbstverwirklichung. Das anspruchsvolle Studium an der EBS Law School hindert ihn nicht am Schreiben. Vielmehr rechtfertigt und bedingt es einen Ausgleich, sowohl physisch als auch geistig. Deshalb treibe ich viel Sport und schreibe Texte und Gedichte. Das ist meine Kunst. Andere musizieren oder singen. Für mich ist das nichts Ungewöhnliches, so der Hobbyschriftsteller. Die hohe Kunst des Debattierens Erstes EBS Open Das studentische Ressort Communicate der EBS Universität hatte zum Debattier-Turnier geladen und zahlreiche deutsche und europäische Hochschulen folgten dem Auf- Teambuilding auf der Lahn beim EBS Law Camp. Ein Abschiedsbrief" brachte Maximilian Hein den Erfolg: Mit diesem Prosatext nahm der Jurastudent am Wettbewerb Junges Literaturforum Hessen-Thürinruf und entsandten Delegationen zum ersten EBS Open. Rund 80 Studierende widmeten sich vom 11. bis 13. Oktober 2013 spannenden Themen wie dem Pro und Contra von Bundeswehreinsätzen, der Auswirkung von Werbung auf die Gesellschaft oder der Problematik der Schere zwischen Arm und Reich. Dabei traten sie nach den strengen Regeln des Debattierformats British Parliamentary Style, das sich an den Parlamentsdebatten im Britischen Unterhaus orientiert, in englischer Sprache gegeneinander an und versuchten, als Teams der Regierungsfraktion beziehungsweise der Opposition, die Zuhörer von ihren Standpunkten zu überzeugen. Die vier Vorrunden sowie ein exklusiver Debattier-Workshop fanden an der EBS Law School in Wiesbaden statt, das Finale an der EBS Business School in Oestrich-Winkel. Dort wurde der Abschluss des Turniers sowie der Sieg des Mannheimer Teams dann auch gebührend mit einem gemeinsamen Champions Lunch gefeiert.

7 EBS Law School 7 Dritter Law School Jahrgang bereichert EBS Feierliche Einschreibung Diesen Moment werden die neuen Jurastudierenden nicht so schnell vergessen: Bei einem Festakt am 14. September 2013 im Dorint Hotel in Wiesbaden wurden sie in die Studentenschaft der EBS Law School aufgenommen. Einer nach dem anderen kamen sie auf die Bühne und trugen sich vor den Augen ihrer Familien, der geladenen Gäste sowie der Professoren und Mitarbeiter der EBS Law School in das Immatrikulationsbuch der Juristischen Fakultät ein. Dies war der Höhepunkt einer knapp dreistündigen Feier zu Ehren des neuen Studienjahrgangs unter Beteiligung des EBS Chors und der studentischen Band EBSounds. Zuvor hatten der Staatssekretär im Hessischen Justizministerium, Dr. Rudolf Kriszeleit (FDP), die Ersttrimester zu ihrer Entscheidung für das Studium der Rechtswissenschaften beglückwünscht und Professor Dr. Dres. h.c. Werner F. Ebke, Vorsitzender des EBS Law School Kuratoriums, auf das in der Let's rock! Die studentische Band EBSound auf der Feierlichen Einschreibung. juristischen Ausbildung fest verankerte Leistungsprinzip und die vielfältigen Möglichkeiten bei der späteren Berufswahl verwiesen. Professor Dr. Dr. Gerrick Frhr. v. Hoyningen- Huene, Dekan der EBS Law School, stimmte die Studierenden auf ihren neuen Lebensabschnitt ein und stellte dabei klar, dass die EBS den angehenden Juristinnen und Juristen viel mehr beibringen will als das bloße Wissen von Gesetzen. Stattdessen gehe es um die Fähigkeit, systematisch und methodisch richtig mit dem Recht umgehen zu können. Eine anspruchsvolle Aufgabe, der sich der neue Law School Jahrgang nun stellt. Noerr: 4. Platz TREFFEN SIE UNS BEI UNSEREN INHOUSE- VERANSTALTUNGEN ALT NOERR PRACTICE Termine unter FÜR DEN KOPF. Gut zu wissen, dass Noerr als eine der führenden europäischen Wi r t schafts kanzleien mit mehr als 480 Professionals beste Voraus - setzungen für Ihre Karriere bietet. Wir suchen RECHTSANWÄLTE, REFERENDARE und PRAKTIKANTEN (m/w) Weitere Informationen und Bewerbung: FÜR DEN BAUCH. Gut zu spüren, dass Noerr mit einer Kultur aus Offenheit, Respekt und Vertrauen individuelle Kompetenzen und unter nehmerisches Handeln fördert. ALICANTE ANTE BERLIN BRATISLAVA A BRÜSSEL BUDAPEST BUKAREST DRESDEN DÜSSELDORF FRANKFURT/M. LONDON MOSKAU MÜNCHEN NEW YORK PRAG WARSCHAU NOERR.COM Besuchen Sie uns auf

8 8 Campus 2013 Zahlen, Zahlen, Zahlen Kennziffern der EBS EBS Universität Studierende Plus 154 Doktoranden und 220 Austauschstudenten 28,75 Prozent der Studierenden haben einen nicht-deutschen Pass Persönliches Coaching und Studium Universale zur Persönlichkeitsentwicklung Akkreditierung durch EQUIS, FIBAA und Wissenschaftsrat EBS Law School Rund 260 Jura-Studierende Neun Senior-Professoren und 19 Lehrbeauftragte Drei akademische Abschlüsse in weniger als fünf Jahren Vier Schwerpunktbereiche: Bank- und Kapitalmarktrecht, Arbeits- und Dienstleistungsrecht, Öffentliches Wirtschaftsrecht, Gesellschafts- und Restrukturierungsrecht Obligatorischer Auslandsaufenthalt, rund 70 Partnerhochschulen weltweit 16 Unternehmens- und Kanzleipartner Stand September 2013

9 EBS Law School 9 Zeitstrahl Jahresrückblick Januar Februar März April Mai Juni Juli September Oktober November Dezember 30-köpfige Abordnung der University of Adelaide zu Gast bei der EBS Universität Hochrangiger Besuch an der EBS Universität: Prof. Dr. Michael Nietsch referiert vor Vertretern des Anti-Monopol-Büros (AMB) des chinesischen Handelsministeriums über die private Rechtsdurchsetzung im Gesamtsystem des Kartellrechts Workshop Unternehmenskauf mit Dr. Klaus Marinus Hoenig (Linklaters LLP) und Prof. Dr. Markus Ogorek (EBS Law School) Perspektiven des Wirtschaftsrechts Symposium der Fakultätsmitglieder Wertekommission wählt EBS Universität für Führungskräfte-Diskussion Etikette im Geschäftsleben bei Clifford Chance LLP EBS Open: europäisches Debattier-Turnier des EBS Ressorts Communicate Abendgäste aus der Praxis mit Dr. Thomas Wagner (Freshfields Bruckhaus Deringer) Workshop Reading Training" mit Prof. Dr. Markus Ogorek (EBS Law School) Open Day an der EBS Law School EBS Law Camp Feierliche Einschreibung des 3. Jura-Jahrgangs Einführungswoche Start des ersten EBS Law Term: Transnational Commercial Law Workshop Media Society and the Law: Asian and European Perspectives" von Prof. Dr. Christoph Busch (EBS Law School) in Kooperation mit der Hankuk University (Südkorea) Ausbau des Career Services Centers (CSC) Start des EBS Law Summer Abendgäste aus der Praxis mit Dr. Hans-Ulrich Wilsing (Linklaters LLP) Workshop Women@Lawfirm mit Eva Weidlich-Flatten und Lucie Gerhardt (Noerr LLP) Workshop Private Enforcement: Brennpunkte kartellrechtlicher Schadensersatzklagen" mit Prof. Dr. Matthias Weller und Prof. Dr. Michael Nietsch (EBS Law School) in Kooperation mit Dr. Georg Weidenbach (Latham & Watkins) Abendgäste aus der Praxis mit dem hessischen Justizminister Jörg-Uwe Hahn (FDP) Kaminabend für wissenschaftliche Mitarbeiter und Doktoranden (Linklaters LLP) Workshop Verhandlungstechniken mit Dr. Christian Vogel (Clifford Chance LLP) Ehrendoktorwürde der EBS Law School für Prof. Dr. Dres. h.c. Werner F. Ebke EBS schließt Vertrag mit 50. Partner Law School ab: McGill University, Montréal, Kanada Gastvortrag Von Mord bis Totschlag eine Einführung in die Rechtsmedizin mit Rechtsmediziner Stefan Potente Open Day an der EBS Law School Erstes EBS Symposium zu Kulturstiftungen Abendgäste aus der Praxis" mit Dr. Georgios Zagouras (Europäische Zentralbank) Japanische Delegation an der EBS Law School Start der EBS Klausurenklinik Mit einem Besuch zum Jahresende wurde die einjährige Kooperation mit der University of Adelaide gefestigt. Ihre Lesekompetenz verbesserten die Studierenden beim Workshop Improved Reading Training. Prominenter Abendgast aus der Praxis: der damalige hessische Justizminister Jörg-Uwe Hahn.

10 10 Fakultät und Forschung Erfahren Sie mehr über die Professoren der EBS Law School und die Forschungsschwerpunkte ihrer Lehrstühle. Die Professoren der EBS 2013: Wer lehrte was? Zivilrecht Professor Dr. iur. Christoph Busch, Maître en Droit Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Europäisches und Internationales Privatrecht Forschungsschwerpunkte am Lehrstuhl sind das Europäische und Internationale Wirtschaftsrecht, das Recht des E-Commerce, Rechtsvergleichung und internationale Vertragspraxis, insbesondere im Bereich internationaler Bauprojekte sowie Rechtsfragen der Dienstleistungsnormung. Professor Dr. iur. Tim Florstedt Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht und Bankrecht Der Forschungsschwerpunkt des Lehrstuhls liegt im Bereich des Handels- und Wirtschaftsrechts, vor allem der Corporate Governance, der Unternehmensfinanzierung und des Rechts der Unternehmenssanierung. Im Bereich des Bankrechts beschäftigt sich der Lehrstuhl insbesondere mit der Aufarbeitung der Finanzkrise. Professor Dr. iur. Felix Hartmann, LL.M. (Harvard) Professor Dr. Michael Nietsch Professor Dr. iur. Matthias Weller, Mag.rer.publ. Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, deutsches und europäisches Arbeitsrecht und Rechtsvergleichung Die Schwerpunkte in Forschung und Lehre entstammen den genannten Gebieten. Besonderes Augenmerk liegt derzeit auf der Haftungssystematik des bürgerlichen Vermögensrechts und auf Grundfragen des kollektiven Arbeitsrechts. Dabei werden nicht zuletzt europarechtliche Aspekte berücksichtigt. Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Unternehmensrecht und Kapitalmarktrecht Der Lehrstuhl beschäftigt sich in Forschung und Lehre mit allen genannten Gebieten. Die Forschungsschwerpunkte liegen dabei etwa zu gleichen Teilen im Bürgerlichen Recht, dem Unternehmensund dem Wirtschaftsrecht. Im Bürgerlichen Recht gilt die Aufmerksamkeit dem Vertragsrecht, dem Produkthaftungsrecht und dem Recht der Kreditsicherheiten. Im Gesellschaftsrecht stehen das GmbH- und Aktienrecht im Mittelpunkt, letzteres zum einen in seiner organisationsrechtlichen Perspektive, zum anderen aber auch mit seinen kapitalmarktrechtlichen Bezügen. Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Zivilverfahrensrecht und Internationales Privatrecht Der Lehrstuhl beschäftigt sich mit allen genannten Bereichen. Die Forschungsschwerpunkte bilden das Bürgerliche Recht, insbesondere das Dienstleistungsrecht, das deutsche, ausländische und internationale Zivilverfahrensrecht sowie schließlich alle Fragen des Internationalen Privatrechts, jeweils unter besonderer Berücksichtigung europäischer Bezüge.

11 EBS Law School 11 Öffentliches Recht Professor Dr. iur. Sebastian Graf von Kielmansegg HEUSSEN-Stiftungslehrstuhl für Öffentliches Recht, Europarecht, Recht der erneuerbaren Energien und Medizinrecht Forschungsschwerpunkt dieses Lehrstuhls ist das Recht der erneuerbaren Energien, insbesondere die Förderung erneuerbarer Energien nach dem EEG einschließlich ihrer europaund verfassungsrechtlichen Bezüge. Darüber hinaus befasst sich der Lehrstuhl mit dem Medizinrecht, namentlich dem Recht der klinischen Forschung, sowie weiteren Fragestellungen des Staats- und Europarechts sowie der Rechtsvergleichung. Professor Dr. iur. Dr. phil. Martin Will, M.A., LL.M. (Cambridge), Prodekan EBS Law School Lehrstuhl für Staatsrecht, Verwaltungsrecht, Europarecht, Recht der neuen Technologien sowie Rechtsgeschichte Der Lehrstuhl beschäftigt sich in Forschung und Lehre mit den verschiedenen Ebenen des Öffentlichen Rechts. Forschungsschwerpunkte liegen derzeit im deutschen, europäischen und internationalen öffentlichen Wirtschaftsrecht und im Recht des Internets sowie der neuen Technologien und Medien. Professor Dr. iur. Markus Ogorek, LL.M. (Berkeley) Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, öffentliches und privates Wirtschaftsrecht Ein Forschungsschwerpunkt ist das öffentliche Wirtschaftsrecht, insbesondere das Recht des anlagenbezogenen Immissionsschutzes, das Ladenöffnungsrecht, das Abfallwirtschaftsrecht sowie das Subventionsrecht. Der Lehrstuhl befasst sich darüber hinaus mit der wirtschaftlichen Betätigung des Staates, namentlich der Kommunen, und setzt sich mit ausgewählten Bereichen des privaten Wirtschaftsrechts auseinander. Strafrecht Professor Dr. iur. Georg Steinberg Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht, Wirtschafts- und Steuerstrafrecht Der Lehrstuhl beschäftigt sich mit allen genannten Bereichen. Forschungsschwerpunkte sind derzeit Fragen zum materiellen Strafrecht (Schutz der psychischen Integrität) sowie zur aktuellen Entwicklung im Steuerstrafrecht, daneben auch die strafrechtliche Ideengeschichte (vor allem des 18. Jahrhunderts).

12 12 Fakultät und Forschung Die EBS überzeugt durch ihre ausgezeichnete Lehre und Forschung. Ausgewählte Veröffentlichungen und Forschungsprojekte der Fakultätsmitglieder finden sich in diesem Kapitel ebenso wie Workshops und Symposien. Veröffentlichungen und Forschungsprojekte Eine Auswahl Professor Dr. iur. Christoph Busch, Maître en Droit Herausgeberschaft Zeitschrift für Europäisches Unternehmens- und Verbraucherrecht (EUVR), Verlag Österreich, Wien (Printausgabe), C.H. Beck, München (Online-Ausgabe). Aufsätze und Buchbeiträge Contract Terms in Favour of Third Parties, in: Dannemann/Vogenauer (Hrsg.), The Common European Sales Law in Context, Oxford University Press, Oxford 2013, S (gemeinsam mit Andrew Burrows). Die aufgeklärte Entscheidung? Modalitäten der Einwahl und der kollisionsrechtliche Verbraucherschutz, in: Gebauer (Hrsg.), Gemeinsames Europäisches Kaufrecht: Anwendungsbereich und kollisionsrechtliche Einbettung, Sellier: München 2013, S Transnational Legal Education A German Perspective, in: Hankook Global Law Review 2013, Fundamental Rights and Civil Litigation in Germany: Changing Tides Between Karlsruhe, Luxembourg and Strasbourg, in: Barsotti (Hrsg.), La costituzione come fonte direttamente applicabile dal giudice, Maggioli: Firenze 2013, S From European Sales Law to Online Contract Law: The CESL in the European Parliament, in: Zeitschrift für Europäisches Unternehmens- und Verbraucherrecht (EUVR) 2013, Professor Dr. iur. Tim Florstedt Die Unabhängigkeit des Aufsichtsratsmitglieds vom kontrollierenden Aktionär, ZIP 2013, 337. Finanzkrise als Krise der Normbehauptung, ZBB 2013, 81. Die Schranken der Majorisierung von Anleihegläubigerminderheiten, RIW 2013, 583. Professor Dr. iur. Felix Hartmann, LL.M. (Harvard) Negative Tarifvertragsfreiheit im deutschen und europäischen Arbeitsrecht, Tübingen: Mohr Siebeck 2014, ca. 560 Seiten (im Erscheinen). Betriebsübergang, in: Preis/Sagan, Europäisches Arbeitsrecht, Köln: Otto Schmidt 2014 (im Erscheinen), gemeinsam mit Timon Grau. Kommentierung der 687, 814, 815, 817 BGB und der Artt CISG, in: Gsell/Krüger/Lorenz/Mayer (Gesamthrsg.), Beck Online-Großkommentar Zivilrecht, 2014 (im Erscheinen). Professor Dr. Dr. Gerrick Frhr. v. Hoyningen-Huene Kommentierung der Einleitung und der KSchG in: v. Hoyningen-Huene/ Linck, Kommentar zum Kündigungsschutzgesetz, 15. Aufl Professor Dr. iur. Sebastian Graf von Kielmansegg Die Begründetheitsprüfung bei der Anfechtungsklage, JuS 2013, S Autonomie im Experiment Einwilligung, Widerrufsrecht und Datenschutz bei klinischen Prüfungen, in: Dirk Hanschel/ Sebastian Graf Kielmansegg/Uwe Kischel/ Christian Koenig/R. Alexander Lorz (Hrsg.), Mensch und Recht. Festschrift für Eibe Riedel zum 70. Geburtstag, Berlin 2013, S Art. 46 EUV und Protokoll Nr. 10, in: Hermann Josef Blanke/Stelio Mangiameli (Hrsg.), TEU Commentary, Heidelberg u.a Professor Dr. Michael Nietsch Freigabeverfahren Beschlusskontrolle bei Strukturänderungen, Habilitationsschrift, XLIV, 583 S., Mohr Siebeck, Tübingen Perspektiven von Kulturstiftungen, in: Kulturstiftungen, Schriften der EBS Law School, Band 2, herausgegeben von Michael Nietsch, Mathias Weller, Markus Kiesel (2013), S. 11. Die Garantenstellung von Leitungsorganen im Außenverhältnis (CCZ 2013, 192). Einleitungen zu 12 ff., 30 ff., 90l-90r InvG, in: Kommentar zum Investmentgesetz, herausgegeben von Raimond Emde, Alexandra Dreibus, Luise Hölscher und Frank A. Dornseifer, C.H. Beck, München, Überwachungspflichten bei Kollegialorganen Die Selbstorganisation des Vorstands im Schnittfeld zwischen Corporate Governance und Compliance (ZIP 2013, 1449). Die Stellung des Aktionärs im europäischen Gesellschaftsrecht vom Mitglied zum Anleger und wieder zurück? ZVglRechtsWiss 112 (2013), 45. Zum Beginn der Verjährungsfrist des Schadensersatzanspruches wegen verschwiegener Rückvergütungen, BGH v , EWiR 2013, 269.

13 EBS Law School 13 Professor Dr. iur. Markus Ogorek, LL.M. (Berkeley) Gefahrenabwehr im öffentlichen Raum, Habilitationsschrift, 513 Manuskriptseiten, im Erscheinen. Öffentliches Baurecht, Reihe Grundrisse des Rechts des Verlags C.H. Beck, München, 2. Aufl., im Erscheinen (gemeinsam mit Stefan Muckel). Fortgeschrittenenhausarbeit Öffentliches Recht Polizeirecht: Im Auge des Betrachters, in: Juristische Schulung (JuS) 2013, S Professor Dr. iur. Georg Steinberg Die Geschichte der Sicherungsverwahrung bis 1933, in: Strafverteidiger 2013, S Irrtümliche Steuerhinterziehung, in: EBS Universität für Wirtschaft und Recht (Hg.), Perspektiven des Wirtschaftsrechts. Symposion der EBS Law School am , Baden-Baden 2013, S Strafrahmenerhöhung bei 113 StGB, in: Juristische Rundschau 2013, S (gemeinsam mit Wiebke Zetzmann und Julian Dust). Professor Dr. iur. Matthias Weller, Mag.rer.publ. Kommentierung von Art. 6 Rom II-VO (Internationales Wettbewerbsrecht) in Hüßtege/Mansel, NomosKommentar BGB, Rom-Verordnungen, Baden-Baden, 2013, S Außenhandelsfinanzierung, in: Langenbucher/Bliesener/Spindler (Hrsg.), Bankrechtskommentar, C.H. Beck, München 2013, S Neue Grenzen der internationalen Zuständigkeit im Kapitalanlageprozess: Keine wechselseitige Zurechnung der Handlungsbeiträge nach Art. 5 Nr. 3 EuGVO, WM 2013, Gersdorf/Paal (Hrsg.), Beck'scher Online Kommentar (Beck-OK) zum Informationsund Medienrecht, Telemediengesetz (TMG), 2a und 3, Kunstrecht auf dem Prüfstand: Der Schwabinger Kunstfund an der Schnittstelle von Strafverfolgung und Sachenrecht, KUR 2013, Keine Drittwirkung von Gerichtsstandsvereinbarungen bei Vertragsketten, zu EuGH, Urt. v , Rs. C-543/10 Refcomp SpA./. Axa, IPRax 2013, Der Elektronische Rechtsverkehr mit den Gerichten rückt näher, DRiZ 2013, (Co-Autor: Daniel Elias Serbu). Kartellprivatrechtliche Klagen im Europäischen Prozessrecht: private enforcement und die Brüssel I-VO, ZVglRWiss 2013, Professor Dr. iur. Dr. phil. Martin Will, MA, LL.M. (Cambridge) Buchveröffentlichungen Europarecht, Beck-Verlag, 370 S., München Unselbständige Veröffentlichungen Neutralität des Internet zwischen Recht, Ökonomie und Technologie Plädoyer für eine Optimierung der Informationspflichten, in: Zeitschrift für Vergleichende Rechtswissenschaft (ZVglRWiss) 112 (2013), S John Lockes Second Treatise of Government als Prolegomenon des Internationalen Menschenrechtsschutzes, in: FS für Eibe Riedel, Duncker&Humblot 2013, S

14 14 Fakultät und Forschung Juristischer Diskurs an der EBS Forschung und Praxis Die Professoren der EBS Law School beschäftigen sich in ihrer Forschung mit vielen aktuellen Themen, die Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik bewegen. Um diese mit der juristischen Fachwelt zu diskutieren, führten die Fakultätsmitglieder 2013 verschiedene Workshops und Symposien durch. Drei Beispiele: Perspektiven AKKREDITIERT DURCH DEN des Wirtschaftsrechts 2013/ Symposium der Fakultätsmitglieder der EBS Law School 15. November 2013 Symposium Wirtschaftsrecht Ein voller Erfolg für die Fakultätsmitglieder: das Symposium Perspektiven des Wirtschaftsrechts. Wissenschaftlicher Höhepunkt des Jahres war das von Prodekan Professor Dr. Dr. Martin Will organisierte 2. Symposium der Fakultätsmitglieder der EBS Law School, das am 15. November 2013 in Wiesbaden stattfand. Die unter dem Motto Perspektiven des Wirtschaftsrechts 2013/2014 stehenden Vorträge der Professoren der Fakultät machten erneut deutlich, dass an der EBS Law School Grundlagenforschung zu hoch aktuellen wirtschaftspolitischen Themen betrieben wird. So befasste sich Prodekan Professor Dr. Dr. Martin Will in seinem diesjährigen Vortrag mit der derzeit größten Herausforderung der Automobilwirtschaft, den bislang kaum geklärten rechtlichen Rahmenbedingungen der Elektromobilität. Strafrechtsprofessor Dr. Georg Steinberg behandelte mit dem Vorsatz bei der Steuerhinterziehung ein Thema, das derzeit nicht nur vor dem Hintergrund des Falls Hoeneß in aller Munde ist. Professor Dr. Sebastian Graf von Kielmansegg griff unter dem Titel Energierecht im Gegenwind: Die EEG-Umlage auf dem rechtlichen Prüfstand das derzeit wohl drängendste Grundproblem der viel diskutierten Energiewende auf. Professor Dr. Christoph Busch setzte sich mit seinem Vortrag zum Mobile Payment mit aktuellen rechtlichen und technischen Aspekten neuer mobiler Bezahlsysteme auseinander. Weitere Themen betrafen die Informationsfreiheit, Akteneinsicht und Geschäftsgeheimnis Zur Wechselwirkung von Behördentransparenz und Unternehmensrecht (Professor Dr. Michael Nietsch), Perspektiven des Europäischen Kollisionsrechts (Professor Dr. Matthias Weller), Die Lehre vom fehlerhaften Tarifvertrag und ihre aktuelle Bedeutung für die Leiharbeit (Professor Dr. Felix Hartmann) sowie Reformperspektiven für das Schuldverschreibungsrecht (Professor Dr. Tim Florstedt). Mit ihren Forschungsergebnissen und Thesen sorgten die Professoren für angeregte Diskussionen, die auch im persönlichen Dialog mit den zahlreich erschienenen Besuchern aus Wissenschaft und Praxis rege fortgesetzt wurden. Die hohe Qualität des 2. EBS Law School Symposiums findet auch darin ihren Niederschlag, dass die Beiträge 2014 sowohl in einer Ausgabe der angesehenen Zeitschrift Wirtschaft und Verwaltung (WiVerw) als auch in einem separaten Tagungsband im Nomos-Verlag veröffentlicht werden.

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16 son Person Person Personality Pers son Person Perso Person Person Pe Persönlichkeit und Charakter sind für uns nicht nur Worte, sondern Werte. Wir freuen uns darauf, sie in Ihrer Bewerbung entdecken zu dürfen. Für unsere Düsseldorfer, Frankfurter, Hamburger und Münchener Teams suchen wir Praktikanten/Praktikantinnen. Auf Ihre Bewerbung freuen sich Dr. Natalie Daghles, Kristin Ziegeler, Dr. Rüdiger Lahme, Dr. Sebastian Pauls,

17 EBS Law School 17 Workshop zu privaten Schadenersatzklagen Kartellprivatrechtliche Schadenersatzklagen haben in der letzten Zeit rasant an Bedeutung gewonnen. Das zeigt sich auch daran, dass die EU-Kommission im Juni 2013 Vorschläge zur Regelung des private enforcement vorlegte, mit der sie Klagen der Geschädigten erleichtern und die Rechte von Verbrauchern stärken will. Diese Vorschläge der Kommission kamen genau zum richtigen Zeitpunkt: Wenige Tage später führte das Research Center for Transnational Commercial Dispute Resolution der EBS Law School zu diesem Thema einen Workshop durch. Unter der Leitung von Professor Dr. Matthias Weller und Professor Dr. Michael Nietsch beschäftigten sich zehn renommierte Fachleute aus Wissenschaft und Praxis mit Private Enforcement: Brennpunkte kartellrechtlicher Schadenersatzklagen. Dabei wurden unter anderem Grundfragen zum Verhältnis von Public und Private Enforcement aufgeworfen, ökonomische Modelle zur Schadensberechnung vorgestellt, Entwicklungen in den EU-Mitgliedstaaten und auf europäischer Ebene zur Schaffung von Sammelklagen für Verbraucher ( collective redress ) angesprochen, die internationale Zuständigkeit der Gerichte angeregt diskutiert und insgesamt Regulierungsstrategien auf europäischer Ebene überprüft. Bei allen gegensätzlichen Positionen, über eines herrschte bei den 75 Teilnehmern Einigkeit: Private Enforcement, auch und insbesondere bei grenzüberschreitenden Kartellen, wird immer wichtiger werden. Lebhafte Diskussionen beim Workshop zum Kartellrecht. Symposium zu Kulturstiftungen Kulturstiftungen: Gründung Führung Kontrolle lautete der Titel des Symposiums zu Fragen des Stiftungsrechts, das die EBS Law School im Februar 2013 in Kooperation mit dem Centrum für soziale Investitionen und Innovationen (CSI) der Universität Heidelberg veranstaltete. Bei der von den Professoren Michael Nietsch und Matthias Weller geleiteten Veranstaltung wurden zunächst in Vorträgen und einer Podiumsdiskussion stiftungsrechtliche Grundlagen gelegt. So ging man etwa der Frage nach, welche neuen Möglichkeiten der Rechtsform Kulturstiftungen nutzen können, welche Möglichkeiten und Grenzen nachträglicher Zweck- und Satzungsänderungen es gibt und was man bezüglich der Corporate Governance-Grundsätze bei Kulturstiftungen beachten sollte. Im Anschluss wurde das bekannte Beispiel der Richard-Wagner-Stiftung näher beleuchtet. Eingeleitet wurde dieser Diskussionsblock durch eine Keynote-Rede von Professorin Nike Wagner, Leiterin Kunstfest Weimar und Urenkelin Richard Wagners, die sich der Geschichte und der Idee hinter der Richard-Wagner-Stiftung widmete und die juristischen Optimierungsmöglichkeiten der Satzung sondierte. Die durch diese Keynote und die weiteren Vorträge aufgezeigten Baustellen der Stiftung wurden vom juristischen Publikum lebhaft diskutiert. Prof. h.c. Dr. Nike Wagner, Leiterin Kunstfest Weimar, mit (v.l.n.r.) Prof. Dr. Dr. Gerrick Frhr. v. Hoyningen-Huene, Dekan der EBS Law School, Prof. Dr. Dres. h.c. Werner F. Ebke, Vorsitzender des Kuratoriums der EBS Law School, Prof. Dr. Matthias Weller, EBS Law School, und Johann Hümmer, Abteilungsdirektor der Regierung von Oberfranken.

18 18 Partner und Förderer Eine intensive Zusammenarbeit mit Partnern und Förderern zeichnet die EBS Law School besonders aus. Für jeden das passende Angebot zu entwickeln, hat dabei Priorität. Das Kuratorium Engagement von Kanzleien, Unternehmen und Verbänden Das mit renommierten Vertretern von Kanzleien, Unternehmen und Verbänden besetzte Kuratorium der EBS Law School gibt mit seiner gesammelten Expertise wichtige Impulse zur Weiterentwicklung und zum Erfolg der Juristischen Fakultät. Vorsitzender Professor Dr. Dres. h.c. Werner F. Ebke, LL.M. Geschäftsführender Direktor, Institut für deutsches und europäisches Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Stellvertretender Vorsitzender Jörg-Uwe Hahn Hessischer Minister der Justiz, für Integration und Europa a.d., Stellvertretender Ministerpräsident a.d. Mitglieder der EBS Professor Dr. Rolf Wolff Präsident EBS Universität für Wirtschaft und Recht Professor Dr. Dr. Gerrick Frhr. v. Hoyningen-Huene Dekan EBS Law School, Vizepräsident EBS Universität für Wirtschaft und Recht Mitglieder aus Institutionen und Organisationen RA Axel C. Filges Präsident der Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK) RA Stephan Göcken Sprecher der Geschäftsführung, Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK) Professor Dr. R. Alexander Lorz, LL.M. (Harvard), Lehrstuhlinhaber für Deutsches und Ausländisches Öffentliches Recht, Völker recht und Europarecht an der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf, z. Zt. Minister im Hessischen Kultusministerium Professor Dr. Gregor Thüsing, LL.M. (Harvard) Professor an der Rheinischen Friedrich- Wilhelms-Universität Bonn RA Eckehard Christian Martens Stv. Vorsitzender des Kuratoriums Marga und Kurt Möllgaard-Stiftung Mitglieder aus Kanzleien und Unternehmen (alphabetisch) Baker & McKenzie RA Axel Hamm Partner Clifford Chance RA Christine Koziczinski, LL.M. Partner CMS Hasche Sigle RA und Notar Dr. Jochen N. Schlotter Partner de faria & Partner RA und Notar Andreas Riedel Partner Freshfields Bruckhaus Deringer LLP RA Dr. Thomas Wagner Partner Gleiss Lutz RA Dr. Alexander Schwarz, M.Jur. Partner HEUSSEN Rechtsanwaltsgesellschaft mbh RA Dr. Jan Dittmann Partner Latham & Watkins LLP RA Dr. Marcus C. Funke, LL.M. Partner Linklaters LLP RA Dr. Eva Reudelhuber Partner Noerr LLP Professor Dr. Joachim Schrey Partner Norton Rose Fulbright LLP RA Dr. Alexander von Bergwelt Partner Shearman & Sterling LLP RA Dr. Esther Jansen Partner White & Case LLP RA Endrik Lettau, LL.M. Partner Wüstenrot & Württembergische AG RA Carsten Beisheim Leiter Konzern Recht und Compliance Stand Mit der Gründung der EBS Law School ist das Angebot im Bereich der Juristenausbildung in Deutschland um eine wichtige, zukunftsträchtige Variante erweitert worden. Die EBS Law School bereitet die Studierenden auf die Erste juristische Prüfung vor und bietet ihnen parallel dazu vielfältige Möglichkeiten, wirtschaftswissenschaftliche Zusatzqualifikationen zu erlangen. Die Interdisziplinarität wird ergänzt durch die Betonung des Internationalen, die sich nicht nur in dem obligatorischen Auslandstrimester sondern auch darin zeigt, dass die junge Fakultät über eine überdurchschnittlich große Zahl von Hochschullehrern verfügt, die an einer ausländischen Universität studiert und dort postgraduale Abschlüsse erworben haben. Die Arbeit in kleinen Gruppen ist ein weiterer Vorzug der EBS Law School. Ich bin überzeugt davon, dass die EBS Law School den Studierenden das Rüstzeug für eine erfolgreiche berufliche Karriere an die Hand geben wird. Professor Dr. Dres. h.c. Werner F. Ebke

19 EBS Law School 19 Voller Einsatz für die EBS Interview mit Christine Koziczinski Christine Koziczinski, Partner bei Clifford Chance LLP, ist Mitglied des EBS Law School Kuratoriums sowie des Aufsichtsrats der EBS Universität. In diesen Funktionen begleitete die angesehene Juristin bereits die Gründung der EBS Law School und arbeitet seither mit viel Engagement an der Erfolgsgeschichte der Juristischen Fakultät und der EBS Universität als Ganzes mit. Frau Koziczinski, was hat Sie 2010 dazu bewogen, sich für die Gründung der EBS Law School stark zu machen? Wir kannten die EBS schon seit vielen Jahren durch unsere sehr gute Zusammenarbeit mit der Business School im Bereich des Immobilienwirtschaftsrechts. Besonders gut gefallen haben uns schon immer der Praxisbezug der Ausbildung sowie die Offenheit der EBS für die Lehrtätigkeit von Praktikern. Deshalb haben wir uns auch sehr gefreut, als wir von den ersten Plänen für die Gründung einer Law School hörten. Hinzu kommt die räumliche Nähe zu unserem Frankfurter Büro, die uns die Kooperation mit der EBS Law School erheblich erleichtert. Was sind aus Ihrer Sicht die größten Vorteile des EBS Studiums im Vergleich zu einer staatlichen Ausbildung? Einer der größten Vorteile der EBS Law School im Vergleich zu einer staatlichen Universität ist neben den oben bereits genannten Gründen sicherlich die starke wirtschaftswissenschaftliche Orientierung und die Möglichkeit, den Master in Business (MA) zu erwerben. Darüber hinaus legt die EBS großen Wert auf die internationale Ausbildung durch die Kooperation mit ausländischen Law Schools, was für uns als international tätige Großkanzlei sehr wichtig ist. Wie bringen Sie sich persönlich bzw. Ihre Kanzlei in das Studium ein? Persönlich engagiere ich mich im Kuratorium sowie im Aufsichtsrat der EBS Law School, weil ich an das Konzept der EBS Law School glaube und mich die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten inspiriert und begeistert. Die EBS Law School profitiert andererseits von meiner Erfahrung, insbesondere was die Anforderungen der Praxis an die Ausbildung junger Juristen betrifft. Die Sozietät bringt sich sowohl fachlich als auch finanziell in das Studium ein, führt diverse Lehrveranstaltungen an der EBS Law School durch und sponsert zwei Lehrstühle. Darüber hinaus wird von Clifford Chance ein Preis für die beste Bachelor-Arbeit in den von uns geförderten Bereichen ausgelobt. Welche Angebote machen Sie den Studierenden genau und wie erleben Sie den Kontakt? Wir haben in den vergangenen beiden Jahren mehrfach Lehrveranstaltungen an der EBS Law School in Wiesbaden durchgeführt. Dazu gehörten z.b. ein Vortrag von Dr. Marc Benzler zum Bankaufsichtsrecht und einer von Markus Pfüller zu Börsengängen. Studierende der EBS Law School waren einige Male in unserem Frankfurter Büro zu Gast und nahmen beispielsweise an Workshops zur Verhandlungsführung und zum Business Knigge teil. Gerne bieten wir den Studierenden der EBS Law School Praktikumsplätze an. Soweit es terminlich und fachlich passt, steht den EBS Law School Studenten auch unser Praktikantenprogramm BACKSTAGE offen. Wir erleben die Studierenden bisher als sehr aufgeschlossene und vorurteilsfreie Gruppe, die große Begeisterung für eine künftige Tätigkeit in einer internationalen Sozietät zeigt. Welche Angebote planen Sie für 2014? Auch 2014 werden wir wieder vergleichbare Veranstaltungen im Rahmen des Studium Universale anbieten. In diesem Jahr wird es zudem zwei Vorlesungsreihen mit Referenten von Clifford Chance geben. Dr. Bettina Steinhauer wird zur aktuellen Rechtsprechung im Bank- und Kapitalmarktrecht referieren. Dr. Michael Weller wird als Dozent für Kapitalmarktrecht I (u.a. Organisation der Marktsegmente und der Börsen, Regulierung des Marktgeschehens) tätig. Ich selbst leite zusammen mit meinem Partner Professor Dr. Thomas Gasteyer das gesellschaftsrechtliche Kolloquium in diesem Jahr. Was war für Sie die größte Herausforderung, die die EBS Law School 2013 gemeistert hat? Eine besondere Herausforderung für die noch junge Law School war die Organisation des Auslandstrimesters für den ersten Studienjahrgang durch den Aufbau von Kooperationen mit Universitäten in der ganzen Welt. Hierzu hat die Summer School einen wichtigen Teil beigetragen. Allen Verantwortlichen Professoren und Mitarbeitern der EBS, aber auch den unterstützenden Förderern, gilt dafür großer Dank. Wo sehen Sie noch Potenziale, die die EBS Law School heben sollte? Die EBS Law School ist auf einem sehr guten Weg. Eine besondere Verantwortung liegt natürlich auf dem ersten Studienjahrgang und der Examensvorbereitung. Wenn dieser Jahrgang, wovon ich fest überzeugt bin, mit überdurchschnittlichen Examensergebnissen abschließt, werden viele Interessenten, die jetzt noch der öffentlichen Universität den Vorzug geben, zu EBS Studenten werden.

20 20 Partner und Förderer Einsatz, der sich auszahlt Kooperation nach Maß Lehrstuhlkooperation: Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis Die enge Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, die an der EBS Law School gepflegt wird, hat sich auch 2013 bewährt. Die Förderer und Partner brachten sich in vielfacher Weise in die wissenschaftliche Arbeit ein, was für beide Seiten zu einem gewinnbringenden, regen Austausch zwischen Praxis und Forschung führte. So wurden etwa Symposien und Workshops für die Praxis und für Studierende gefördert sowie ein Stiftungslehrstuhl finanziell unterstützt. Neben der finanziellen Wissenschaftsförderung engagierten sich einige Partner auch aktiv in der Arbeitsgruppe Compliance. Deren Ziel ist es, das Forschungsfeld Compliance dauerhaft aufzubauen und die gewonnenen Erkenntnisse in Lehre, Forschung und Weiterbildung innerhalb der EBS Law School zu integrieren. Hierbei wurden 2013 große Fortschritte erzielt. Darüber hinaus gaben die Kanzleien den Studierenden bei zahlreichen Workshops und Vorträgen (siehe auch Seite 22-23) wertvolle Einblicke in die Praxis und lernten den Jura-Nachwuchs persönlich kennen. Erste Kontakte zu (potenziellen) Studierenden sammelten die Kanzleien zudem durch ihre Teilnahme an der Informationsveranstaltung Entdecke Jura, bei der sich Schüler, Eltern und Interessenten über das juristische Studium ganzheitlich informieren. Die Übernahme von Teil- oder Vollstipendien bietet Kooperationspartnern außerdem die Möglichkeit, besonders begabte Studierende zu fördern und an sich zu binden. Sei es klassisches Hochschulmarketing, seien es gezielte Projekte, seien es neue Ideen für Arbeitsgruppen, Competence Center oder Lehrstühle die EBS Law School erarbeitet nach einem persönlichen Gespräch das passende, individuelle Kooperationskonzept. Kontakt Dipl.-Kfm. Thomas Erler, MBA Director Corporate Relations Phone: Fax: Studienfinanzierung und Stipendienprogramme: Jungen begabten Menschen ein Studium ermöglichen Hochschulmarketing und Sponsoring: Den Nachwuchs kennenlernen Wissenschaftsförderung: Gemeinsamer Aufbau einer Forschungseinrichtung Förderer 2013 Partnerschaften gefestigt

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22 22 Partner und Förderer Praktiker bereichern Studium Förderer und Studierende im Dialog In vielfacher Weise brachten sich die Partner und Förderer der EBS Law School auch 2013 wieder in die Ausbildung der Jura-Studierenden ein. Sie boten Workshops zu einem breitgefächerten Themenspektrum an, beteiligten sich an der Vortragsreihe Abendgäste aus der Praxis und unterstützten das EBS Law Camp sowie die Stadtrallye zur Einführung des neuen Law School Jahrgangs. So richtete etwa Clifford Chance LLP gleich zwei Workshops aus: einen zu Verhandlungstechniken und einen zur Etikette im Geschäftsleben, beides wichtige Voraussetzungen für den beruflichen Erfolg. Dem Einund Aufstieg von Frauen in Großkanzleien widmete sich die Kanzlei Noerr mit ihrem Workshop und zeigte dabei alternative Karrierewege auf. Linklaters LLP veranstaltete einen Workshop zum Thema Unternehmenskauf, unterstützte die Stadtrallye und stellte in der Vortragsreihe Abendgäste aus der Praxis die Berufskläger vor. In derselben Reihe gaben zwei Rechtsanwälte der Kanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer LLP einen Einblick in ihren beruflichen Alltag. Das EBS Law Camp für die 40 Studierenden, die sich zuerst für den neuen Studienjahrgang eingeschrieben hatten, wurde von der Kanzlei Gleiss Lutz gefördert. Ein buntes Programm, das bei den Studierenden großen Anklang fand, wie die begeisterten Reaktionen der Teilnehmer verrieten. Hier einige Beispiele: Karrierewege von Frauen 22 Studentinnen der EBS Law School befassten sich am 27. Juni 2013 beim Workshop mit der Frage, wie Frauen ihren Weg in einer internationalen Wirtschaftskanzlei ideal gestalten können. Nach einer Einführung über die persönlichen Karrierewege der beiden Referentinnen Eva Weidlich-Flatten und Lucie Gerhardt und deren Tätigkeitsfelder ging es ans Eingemachte: die Karrierewege und wünsche von Juristinnen. Während der Frauenanteil unter den Top-Absolventen der juristischen Fakultäten stetig wächst, stellen viele Fachbereiche einer Großkanzlei nach wie vor eine Männerdomäne dar. Ein Umstand, durch den viel Potenzial auf der Strecke bleibt. Als Beispiel dafür, wie eine Kanzlei mit dem Thema umgehen und engagierte Mitarbeiterinnen gewinnen kann, berichteten die beiden Referentinnen über die Angebote ihres Arbeitgebers, der sich das Ziel gesetzt hat, eine attraktive Kanzlei für Frauen zu sein. Diesen Anspruch untermauert Noerr durch konkrete Projekte und Angebote wie die Einführung der Counsel- Position, die einen alternativen Karriereweg zum gängigen Partner darstellt, sowie durch flexible Teilzeitmodelle. Mit Noerr Family wurde zudem ein Programm aufgelegt, das bei der Betreuung von Kindern und Senioren hilft. An die Präsentation der verschiedenen beruflichen Möglichkeiten schlossen sich intensive Gespräche mit den Studentin-

23 EBS Law School 23 nen an. Für EBS Studentin Tetyana Kranker ein interessanter und lehrreicher Workshop, aus welchem wir Teilnehmerinnen viele gute Ratschläge für den eigenen beruflichen Werdegang mitnahmen. Etikette und Verhandlungsgeschick Bei einem fünfstündigen Workshop wurden 18 Studierende am 24. Mai 2013 von gestandenen Rechtsanwälten der Kanzlei Clifford Chance intensiv zum Thema Verhandlungstechniken" geschult. Schließlich sind rhetorische Fähigkeiten und Verhandlungsgeschick gerade im juristischen Bereich besonders wichtig für den beruflichen Erfolg. Um den Bezug zum späteren Berufsalltag herzustellen, simulierten die Teilnehmer unter anderem eine Verhandlung, was von den Studierenden als besonders praxisnah gelobt wurde. Rechtsanwalt Dr. Christian Vogel freute sich im Gegenzug darüber, mit wie viel Engagement die Studierenden bei der Sache waren. Positives Feedback gab es auch zum zweiten Workshop, den die Kanzlei am 26. November 2013 veranstaltet hatte: Etikette im Geschäftsleben. Dabei ging es etwa darum, verschiedene Persönlichkeitstypen zu identifizieren und diese in unterschiedlicher Art und Weise anzusprechen also beispielsweise eher faktenorientiert oder eher emotional. Auch der persönliche Auftritt und angebrachte Verhaltensweisen im Berufsleben wurden reflektiert. Sehr informativ, lautete das Urteil der Studierenden, die nach dem Workshop das dazugehörige Booklet studierten und Familien und Freunden von dem Erlebten berichteten. Eine gute Werbung für Clifford Chance sei das gewesen, findet etwa Jülide Saniye Toptaner, die durch den Workshop angeregt wurde, sich bei der Kanzlei um ein Praktikum zu bewerben. Unternehmenskauf Der An- und Verkauf von Unternehmen und Unternehmensteilen im Rahmen privater/öffentlicher Unternehmenskaufbzw. Übernahmeprozesse hat sich im Verlauf der letzten Jahrzehnte stark verändert. Hierzu trug neben tiefgreifenden Änderungen des nationalen Rechts und der im Zuge der Globalisierung erfolgten Einführung internationaler Transaktionsstandards insbesondere bei, dass sich der Unternehmenskauf als Geschäftsmodell etabliert hat. Gute Gründe für Dr. Klaus Marinus Hoenig und Sebastian Klingen von der Kanzlei Linklaters LLP, EBS Studierenden einen Workshop Unternehmenskauf anzubieten. Dabei stellten sie am 7. November 2013 die Akteure einer M&A-Transaktion vor und verdeutlichten vor allem einzelne Facetten des Unternehmenskaufs: Share Deal und Asset Deal, Kontaktaufnahme, Verhandlungsführung, Due Diligence, Unternehmensbewertung, Vertragsgestaltung, Haftung und Gewährleistung sowie arbeits-, steuer- und kartellrechtliche Implikationen. Zugleich zeigte der Workshop aktuelle Trends im M&A- Geschäft auf und vermittelte den Studierenden anschaulich Einblicke in das Berufsbild des M&A-Anwalts. Im Anschluss konnten die Studierenden das Thema bei einem kleinen Empfang im persönlichen Gespräch weiter vertiefen.

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