WAGO-Software LON-Configurator. zur Konfiguration der LON-FTT-Klemme Version 1.0.1, SW-Version

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1 Pos: 3 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Hinweise zur Dokumentation/Impressum für Standardhandbücher - allg. Angaben, Anschriften, Telefonnummern und @ 1 Pos: 2 /Dokumentation allgemein/einband/einband - Deckblatt ohne Variantenfeld @ 1 WAGO-Software zur Konfiguration der LON-FTT-Klemme Version 1.0.1, SW-Version

2 === Ende der Liste für Textmarke Einband_vorne === 2 WAGO-Software 2012 by WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten. WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Hansastraße 27 D Minden Tel.: +49 (0) 571/ Fax: +49 (0) 571/ Web: info@wago.com Technischer Support Tel.: +49 (0) 571/ Fax: +49 (0) 571/ support@wago.com Es wurden alle erdenklichen Maßnahmen getroffen, um die Richtigkeit und Vollständigkeit der vorliegenden Dokumentation zu gewährleisten. Da sich Fehler, trotz aller Sorgfalt, nie vollständig vermeiden lassen, sind wir für Hinweise und Anregungen jederzeit dankbar. documentation@wago.com Wir weisen darauf hin, dass die im verwendeten Soft- und Hardwarebezeichnungen und Markennamen der jeweiligen Firmen im Allgemeinen einem Warenzeichenschutz, Markenzeichenschutz oder patentrechtlichem Schutz unterliegen.

3 WAGO-Software Inhaltsverzeichnis 3 Pos: 5 /Dokumentation allgemein/verzeichnisse/inhaltsverzeichnis - ohne Gliederung - und @ 1 Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise zu dieser Dokumentation Gültigkeitsbereich Urheberschutz Symbole Darstellung der Zahlensysteme Schriftkonventionen Wichtige Erläuterungen Rechtliche Grundlagen Änderungsvorbehalt Personalqualifikation Sicherheitshinweise Voraussetzungen PC-Hardware PC-Software WAGO-I/O-SYSTEM Systemaufbau und Workflow-Übersicht Allgemeine Beschreibung Konfigurationsablauf Schritt 1: LON-Schnittstelle DEFINIEREN Schritt 2: Code GENERIEREN Schritt 3: In Anwenderapplikation INTEGRIEREN Schritt 4: In LON-Netzwerk EINBINDEN Schritt 5: Mit anderen LON-Busteilnehmern VERBINDEN Vorbereitung in WAGO-I/O-PRO öffnen Bedienoberfläche-Übersicht Generelle Einträge Dialogfenster Programm-ID konfigurieren Konfigurationsbereich für LON-Netzwerkschnittstelle Suchfiltereingabe Schaltfläche [x] LonMark-Ressourcen Pfeil-Schaltflächen LON-Netzwerkschnittstelle Objekte hinzufügen in der Baumstruktur Kontextmenü in der Baumstruktur der LON-Netzwerkschnittstelle Aktionen in der Baumstruktur Symbole in der Baumstruktur Objekteinstellungen Einstellungen eines LonMark-Objektes (LMO) Einstellungen einer Netzwerkvariablen (NV) Einstellungen einer Konfigurationseigenschaft (CP) Funktions- / Statusbereich WAGO-I/O-PRO-Funktionsbausteine... 40

4 4 Inhaltsverzeichnis WAGO-Software Verzeichnisstruktur Aufrufabfolge PLC_PRG [PRG] Modulübergreifende Funktionsbausteine (Shared) Modulspezifische Funktionsbausteine (Module_X) Module_X_PRG [PRG] Funktionsbausteine im Verzeichnis ApplicationMessage Funktionsbausteine im Verzeichnis Internal Funktionsbausteine im Verzeichnis Master Funktionsbausteine im Verzeichnis NV_Interface Startverhalten / Reset Start der SPS-Applikation Reset des Neuron-Controllers LonWorks-Konfigurationseigenschaften (CPs) Synchronisation Konfigurationseigenschaften SCPTmaxSendTime / SCTPminSendTime / SCPTmaxRcvTime LonWorks-Netzwerkmanagement-Tool-Einsatz LON-FTT-Klemme in das LON-Netzwerk einbinden Geänderte Schnittstellenkonfiguration einbinden Planungsstrategien und Restriktionen Planungsstrategien für die Projekterstellung Beispiel ohne und mit ARRAY Beispielprojekt Beispielprojekt Weitere Optimierung durch Anordnung Beispielprojekt Beispielprojekt Beispielprojekt Beispielprojekt Beispielprojekt Restriktionen Beispielkonfiguration Beispielkonfiguration Schritt 1: LON-Schnittstelle DEFINIEREN starten Generelle Einstellungen vornehmen Netzwerkschnittstelle konfigurieren Schritt 2: Code GENERIEREN Schritt 3: In Anwenderapplikation INTEGRIEREN Schritt 4: Im LON-Netzwerk EINBINDEN Test der Kommunikation Schritt 5: Mit anderen LON-Busteilnehmern VERBINDEN Glossar Anhang Module_X_LonMaster (LON-Master) Module_X_<Name des LMO>... 93

5 === Ende der Liste für Textmarke Verzeichnis_vorne === WAGO-Software Inhaltsverzeichnis Versenden von Netzwerkausgangsvariablen Empfang von Netzwerkeingangsvariablen Verwendung von Konfigurationseigenschaften ApplicationMessage Module_X_ApplicationMsgSend Module_X_ApplicationMsgSendRsp FbDecode-Bausteine FbDecodeLevPercent FbDecodeSnvtSetting FbDecodeSnvtStrAsc FbDecodeSnvtSwitch FbDecodeSnvtTemp FbDecodeSnvtTempP FuEncode-Bausteine FuEncodeSnvtLevPercent FuEncodeSnvtSetting FuEncodeSnvtStrAsc FuEncodeSnvtSwitch FuEncodeSnvtTemp FuEncodeSnvtTempP Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

6 Pos: 8 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Hinweise zur Dokumentation/Hinweis: Dokumentation @ 1 Pos: 10.2 /Dokumentation @ 1 6 Hinweise zu dieser Dokumentation WAGO-Software Pos: 7 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Überschriften für alle Serien/Hinweis zur Dokumentation/Hinweise zur Dokumentation - Überschrift Hinweise zu dieser Dokumentation Hinweis Dokumentation aufbewahren! Diese Dokumentation ist Teil des Produkts. Bewahren Sie deshalb die Dokumentation während der gesamten Lebensdauer des Gerätes auf. Geben Sie die Dokumentation an jeden nachfolgenden Besitzer oder Benutzer des Gerätes weiter. Stellen Sie darüber hinaus sicher, dass gegebenenfalls jede erhaltene Ergänzung in die Dokumentation mit aufgenommen wird. Pos: 9 /Serie 759 (WAGO-Software)/Hinweise zur Dokumentation/Gültigkeitsbereich: Dokumentation Gültigkeitsbereich Die vorliegende Dokumentation gilt für die Software des s. Pos: 10.1 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Hinweise zur Dokumentation/Urheberschutz Urheberschutz Diese Dokumentation, einschließlich aller darin befindlichen Abbildungen, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Weiterverwendung dieser Dokumentation, die von den urheberrechtlichen Bestimmungen abweicht, ist nicht gestattet. Die Reproduktion, Übersetzung in andere Sprachen sowie die elektronische und fototechnische Archivierung und Veränderung bedarf der schriftlichen Genehmigung der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Minden. Zuwiderhandlungen ziehen einen Schadenersatzanspruch nach sich.

7 Pos: 10.4 /Dokumentation @ 1 WAGO-Software Hinweise zu dieser Dokumentation 7 Pos: 10.3 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Hinweise zur Symbole GEFAHR GEFAHR Warnung vor Personenschäden! Kennzeichnet eine unmittelbare Gefährdung mit hohem Risiko, die Tod oder schwere Körperverletzung zur Folge haben wird, wenn sie nicht vermieden wird. Warnung vor Personenschäden durch elektrischen Strom! Kennzeichnet eine unmittelbare Gefährdung mit hohem Risiko, die Tod oder schwere Körperverletzung zur Folge haben wird, wenn sie nicht vermieden wird. WARNUNG Warnung vor Personenschäden! Kennzeichnet eine mögliche Gefährdung mit mittlerem Risiko, die Tod oder (schwere) Körperverletzung zur Folge haben kann, wenn sie nicht vermieden wird. VORSICHT ACHTUNG ESD Hinweis Information Warnung vor Personenschäden! Kennzeichnet eine mögliche Gefährdung mit geringem Risiko, die leichte oder mittlere Körperverletzung zur Folge haben könnte, wenn sie nicht vermieden wird. Warnung vor Sachschäden! Kennzeichnet eine mögliche Gefährdung, die Sachschaden zur Folge haben könnte, wenn sie nicht vermieden wird. Warnung vor Sachschäden durch elektrostatische Aufladung! Kennzeichnet eine mögliche Gefährdung, die Sachschaden zur Folge haben könnte, wenn sie nicht vermieden wird. Wichtiger Hinweis! Kennzeichnet eine mögliche Fehlfunktion, die aber keinen Sachschaden zur Folge hat, wenn sie nicht vermieden wird. Weitere Information Weist auf weitere Informationen hin, die kein wesentlicher Bestandteil dieser Dokumentation sind (z. B. Internet).

8 Pos: 11 /Dokumentation @ 1 8 Hinweise zu dieser Dokumentation WAGO-Software Pos: 10.5 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Hinweise zur Darstellung der Zahlensysteme Tabelle 1: Darstellungen der Zahlensysteme Zahlensystem Beispiel Bemerkung Dezimal 100 Normale Schreibweise Hexadezimal 0x64 C-Notation Binär '100' ' ' In Hochkomma, Nibble durch Punkt getrennt Pos: 10.6 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Hinweise zur Schriftkonventionen Tabelle 2: Schriftkonventionen Schriftart Bedeutung kursiv Namen von Pfaden und Dateien werden kursiv dargestellt z. B.: C:\Programme\WAGO-I/O-CHECK Menü Menüpunkte werden fett dargestellt z. B.: Speichern > Ein Größer als - Zeichen zwischen zwei Namen bedeutet die Auswahl eines Menüpunktes aus einem Menü z. B.: Datei > Neu Eingabe Bezeichnungen von Eingabe- oder Auswahlfeldern werden fett dargestellt z. B.: Messbereichsanfang Wert Eingabe- oder Auswahlwerte werden in Anführungszeichen dargestellt z. B.: Geben Sie unter Messbereichsanfang den Wert 4 ma ein. [Button] Schaltflächenbeschriftungen in Dialogen werden fett dargestellt und in eckige Klammern eingefasst z. B.: [Eingabe] [Taste] Tastenbeschriftungen auf der Tastatur werden fett dargestellt und in eckige Klammern eingefasst z. B.: [F5]

9 Pos: 12.7 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Überschriften für alle Serien/Wichtige Erläuterungen/Sicherheitshinweise - Überschrift 1 WAGO-Software Wichtige Erläuterungen 9 Pos: 12.1 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Überschriften für alle Serien/Wichtige Erläuterungen/Wichtige Erläuterungen - Überschrift Wichtige Erläuterungen Pos: 12.2 /Serie 759 (WAGO-Software)/Hinweise zur Dokumentation/Wichtige Erläuterungen/Wichtige Erläuterungen - Einleitung @ 1 Dieses Kapitel beschreibt die rechtlichen Grundlagen und Systemvoraussetzungen für die bestimmungsgemäße Verwendung der Software. Pos: 12.3 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Überschriften für alle Serien/Wichtige Erläuterungen/Rechtliche Grundlagen - Überschrift Rechtliche Grundlagen Pos: 12.4 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Wichtige Erläuterungen/Änderungsvorbehalt - Überschrift 3 und Änderungsvorbehalt Die WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG behält sich Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, vor. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder des Gebrauchmusterschutzes sind der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG vorbehalten. Fremdprodukte werden stets ohne Vermerk auf Patentrechte genannt. Die Existenz solcher Rechte ist daher nicht auszuschließen. Pos: 12.5 /Serie 759 (WAGO-Software)/Hinweise zur Dokumentation/Wichtige Erläuterungen/Personalqualifikation Personalqualifikation Sämtliche Arbeitsschritte, die im Zusammenhang mit der Verwendung von WAGO-Software stehen, dürfen nur von Fachkräften durchgeführt werden, die über ausreichende Kenntnisse im Umgang mit dem jeweils eingesetzten PC- System verfügen. Arbeitsschritte, in deren Folge Dateien auf dem PC-System erzeugt oder verändert werden, dürfen nur von Fachkräften durchgeführt werden, die zusätzlich zu den oben genannten auch über ausreichende Kenntnisse in der Administration des eingesetzten PC-Systems verfügen. Arbeitsschritte, in deren Folge das Verhalten des PC-Systems in einem Netzwerk verändert wird, dürfen nur von Fachkräften durchgeführt werden, die zusätzlich zu den oben genannten auch über ausreichende Kenntnisse in der Administration des jeweils eingesetzten Netzwerks verfügen. Pos: 12.6 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Wichtige Erläuterungen/Personalq. für LON: Die nachf. Beschreibungen setzen Kenntnisse in der Proj. von LON @ 1 Die nachfolgenden Beschreibungen setzen Kenntnisse in der Projektierung von LON-Netzwerkkomponenten voraus.

10 Pos: 12.8 /Serie 759 (WAGO-Software)/Hinweise zur Dokumentation/Hinweise/Hinweis: Aktuelle Sicherheitssoftware verwenden! + Nicht benötigte Software deaktivieren oder @ 1 Pos: 13 /Dokumentation @ 1 10 Wichtige Erläuterungen WAGO-Software 2.2 Sicherheitshinweise Hinweis Aktuelle Sicherheitssoftware verwenden! Die sichere Funktion des PC-Systems kann durch Schadsoftware wie Viren oder Trojaner sowie durch verwandte Bedrohungen wie Denial-of-Service- Attacken gefährdet sein. Achten Sie daher darauf, dass sich stets aktuelle Sicherheitssoftware auf dem PC-System befindet. Hinweis Nicht benötigte Software deaktivieren oder deinstallieren! Die Empfindlichkeit eines PC-Systems gegenüber Schadsoftware und verwandten Bedrohungen steigt mit der Anzahl der installierten bzw. aktiven Softwarekomponenten (Anwendungsprogramme und Dienste). Deinstallieren oder deaktivieren Sie daher Softwarekomponenten, die für den derzeitigen Einsatzzweck des PC-Systems nicht benötigt werden.

11 Pos: 15.2 /Serie 759 (WAGO-Software)//Tabelle: PC-Hardware @ 1 Pos: 15.4 /Serie 759 (WAGO-Software)//Tabelle: Erforderliche Software @ 1 Pos: 15.6 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Überschriften für alle Serien/Wichtige Erläuterungen/WAGO-I/O-SYSTEM - Überschrift 1 WAGO-Software Wichtige Erläuterungen 11 Pos: 14 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Überschriften für alle Serien/Wichtige Erläuterungen/Voraussetzungen - Überschrift Voraussetzungen Pos: 15.1 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Überschriften für alle Serien/Wichtige Erläuterungen/PC-Hardware - Überschrift PC-Hardware Tabelle 3: Voraussetzungen PC-Hardware Komponente Voraussetzungen Betriebssystem Windows XP/Vista/Windows 7 Arbeitsspeicher Mind. 128 MB Freier Festplattenspeicher Mind. 1,5 MB für den und 280 MB (x86) bzw. 610 MB (x64) für das.net 4.0 Framework Prozessor Mind. 500 MHz Sonstiges Installierte Netzwerkkarte,.NET 4.0 Framework (Redistributables werden mitgeliefert), Standard-Webbrowser mit Java-Unterstützung Pos: 15.3 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Überschriften für alle Serien/Wichtige Erläuterungen/PC-Software - Überschrift PC-Software Tabelle 4: Erforderliche Software Komponente Bezugsquelle (Bestellnummer) WAGO-I/O-PRO WAGO ( ) (beinhaltet ab Version > , Bestandskunden mit älteren Versionen wenden sich bitte an den Support: support@wago.com) LonMark Ressource-Files (Version 13.00) LON_01.lib ( zu WAGO-I/O-PRO als kostenloser Download unter: LonMark-Organisation (kostenloser Internetdownload unter: Hinweis Empfehlung: LMRF-Version verwenden! Wir empfehlen Ihnen, die LMRF-Version zu verwenden und keine Beta-Version, um die Kompatibilität zu gewährleisten. WAGO (kostenloser Internetdownload unter: (Bibliotheksbeschreibung zur LON_01.lib als kostenloser Download unter: Pos: 15.5 /Serie 759 (WAGO-Software)//Tabelle: Optionale Software @ 1 Tabelle 5: Optionale Software Komponente Bezugsquelle WAGO-I/O-CHECK WAGO ( ) WAGO Ethernet Settings WAGO (kostenloser Internetdownload unter:

12 Pos: 15.7 /Serie 759 (WAGO-Software)//Tabelle: Erforderliche Komponenten des WAGO-I/O-SYSTEMs @ 1 Pos: 16 /Dokumentation @ 1 12 Wichtige Erläuterungen WAGO-Software WAGO-I/O-SYSTEM Tabelle 6: Erforderliche Komponenten des WAGO-I/O-SYSTEMs Komponente Bezugsquelle (Bestellnummer) Feldbuscontroller/SPS WAGO ( , Beispiel) WAGO-I/O-SYSTEM 750 (z. B. BACnet/IP Programmierbarer Feldbuscontroller ) LON-FTT-Klemme WAGO ( ) Endklemme WAGO ( )

13 WAGO-Software Systemaufbau und Workflow-Übersicht 13 Pos: 17 /Serie 759 (WAGO-Software)// Systemaufbau und Workflow-Übersicht 3.1 Allgemeine Beschreibung Durch Konfiguration der LON-FTT-Klemme mit dem LON- Configurator ist es möglich, in einem beliebigen Feldbussystem des WAGO-I/O-SYSTEMs 750 ein LonWorks-Netzwerk anzuschließen und auf dieses zuzugreifen. Abbildung 1: Prinzip der LonWorks-Netzwerkanschaltung an das WAGO-I/O-System 750 Die Schnittstelle der LON-FTT-Klemme zum LonWorks-Netzwerk ist dabei nicht auf spezifische Netzwerkvariablen festgelegt. Mit Hilfe des s können Sie die LON-FTT-Klemme variabel konfigurieren und damit eine anwenderspezifische LON-Schnittstelle erzeugen, die genau auf die erforderlichen Funktionalitäten zugeschnitten ist. Die Definition der LON-Netzwerkschnittstelle für die Anbindung von LON an die IEC Anwenderapplikation für das WAGO-I/O-SYSTEM erfolgt mittels des s in WAGO-I/O-PRO. Aus der erstellten Schnittstellendefinition werden automatisch die passenden Funktionsbausteine generiert. Diese können anschließend mit WAGO-I/O-PRO in Ihre IEC-Anwenderapplikation integriert werden. Die Verwendung der definierten LON-Schnittstelle, d. h. die Anbindung an das angeschlossene LonWorks-Netzwerk wird mittels eines geeigneten LonWorks- Netzwerkmanagement-Tools eingerichtet.

14 14 Systemaufbau und Workflow-Übersicht WAGO-Software Hinweis Strategien und Restriktionen bei der Projektplanung beachten! Beachten Sie unbedingt die in dem Kapitel Planungsstrategien und Restriktionen beschriebenen Faktoren, bevor Sie Ihr eigenes Projekt planen und umsetzen, damit eine optimale Funktion Ihres Projektes mit der LON- FTT-Klemme gewährleistet ist. Hinweis dient nicht zur Inbetriebnahme des LonWorks- Netzwerks! Beachten Sie, dass der zur Konfiguration der Netzwerkschnittstelle der LON-FTT-Klemme dient und nicht eingesetzt wird für die Kommissionierung des angeschlossenen LonWorks- Netzwerkes und die Kommunikation zwischen den entsprechenden Netzteilnehmer. Das Entwerfen, Kommissionieren, Verwalten und Warten des LonWorks- Netzwerkes wird mit Hilfe eines Netzwerkmanagement-Tools (z. B. mit dem Integrationswerkzeug LonMaker TM von ECHELON oder ein ähnliches) durchgeführt!

15 WAGO-Software Systemaufbau und Workflow-Übersicht Konfigurationsablauf Das Vorgehen bei der Schnittstellenkonfiguration der LON-FTT-Klemme besteht aus insgesamt fünf unterschiedlichen Schritten in verschiedenen Werkzeugen. Dabei ist für die LON-Schnittstelle im Wesentlichen die Unterscheidung zwischen der Definition (in dem und WAGO-I/O-PRO) und der Verwendung dieser (in einem LonWorks-Netzwerkmanagement-Tool) zu beachten. Tabelle 7: Konfigurationsablauf Übersicht LON- Werkzeug Schnittstelle Schritt 1: Definition Schritt 2: Ausführungsschritte LON-Schnittstelle DEFINIEREN Code GENERIEREN WAGO-I/O-PRO Schritt 3: In Anwenderapplikation INTEGRIEREN Verwendung LonWorks-Netzwerkmanagement-Tool Schritt 4: Schritt 5: In LON-Netzwerk EINBINDEN Mit anderen LON-Busteilnehmern VERBINDEN Abbildung 2: Prinzipdarstellung Definition und Verwendung der LON-Netzwerkschnittstelle Das prinzipielle Vorgehen ist in den folgenden Kapiteln zu den fünf Schritten kurz skizziert. Eine konkrete Ausführung dieser fünf Schritte finden Sie beispielhaft in dem Kapitel Beispielkonfiguration beschrieben. Einzelheiten und Hinweise zu der jeweils eingesetzten Software finden sich in den anschließenden Hauptkapiteln, WAGO-I/O-PRO- Funktionsbausteine und LonWorks-Netzwerkmanagement-Tool-Einsatz.

16 Pos: 18 /Serie Systemaufbau und Workflow-Übersicht WAGO-Software Schritt 1: LON-Schnittstelle DEFINIEREN Die Definition der LON-Netzwerkkschnittstelle führen Sie in dem LON- Configurator durch, den Sie direkt aus WAGO-I/O-PRO aufrufen. Der stellt Ihnen auf einer einfach zu bedienenden, grafischen Oberfläche alle LonMark-Ressourcen zur Verfügung. Aus diesen können Sie die gewünschten Funktionalitäten auswählen und per Drag-and-Drop oder wahlweise per Schaltflächenklick in die LON-Netzwerkschnittstelle übernehmen. Durch Einstellen von Parametern können Sie diese noch spezifizieren Schritt 2: Code GENERIEREN Haben Sie alle Funktionalitäten definiert, die die LON-FTT-Klemme erhalten soll, werden über einen Klick auf die Schaltfläche [Code erzeugen] die definierten Variablen und LonMark-Objekte als IEC-Funktionsbausteine automatisch erzeugt Schritt 3: In Anwenderapplikation INTEGRIEREN Die generierten IEC-Funktionsbausteine können Sie anschließend in WAGO-I/O-PRO direkt in Ihr Projekt integrieren, indem Sie diese mit den Einund Ausgängen Ihrer Anwenderapplikation verbinden Schritt 4: In LON-Netzwerk EINBINDEN Die Einbindung der LON-FTT-Klemme in das angeschlossene LON-Netzwerk erfolgt in einem LonWorks-Netzwerkmanagement-Tool (kurz: LNMT oder nur: NMT). Die Schnittstellendefinition der LON-FTT-Klemme kann dazu in dem NMT entweder über ein in WAGO-I/O-PRO erzeugtes XIF-File importiert oder (wenn online) direkt aus der LON-FTT-Klemme heruntergeladen werden Schritt 5: Mit anderen LON-Busteilnehmern VERBINDEN Anschließend nutzen Sie das eingesetzte LonWorks-Netzwerkmanagement-Tool für das Binding, bei dem Sie die Verbindung der Netzwerkvariablen der LON- FTT-Klemme mit Netzwerkvariablen anderer Geräte für die Buskommunikation herstellen.

17 WAGO-Software 17 4 Mit dem umfangreichen und einfach zu bedienenden Software-Tool, dem in WAGO-I/O-PRO integrierten, definieren Sie die LON- Netzwerkschnittstelle innerhalb der LON-FTT-Klemme Diese bildet die Kommunikationsverbindung zwischen dem WAGO-I/O-SYSTEM und damit der IEC Welt und dem LonWorks-Netzwerk. Zur Integration in das Anwenderprogramm werden nach Definition der LON- Netzwerkschnittstelle automatisch IEC Programmbausteine in der IEC- Applikation angelegt, die als Repräsentation der LON-Netzwerkschnittstelle in der IEC-Applikation dienen. Beim Start der Steuerung werden die LON-Netzwerkschnittstelle und die Konfigurationsdaten automatisch in die LON-FTT-Klemme heruntergeladen und damit die Möglichkeit für die Kommunikation geschaffen. Um die LON-Netzwerkschnittstelle zu definieren, können Sie Netzwerkvariablen beliebigen Typs auswählen. Neben Standardnetzwerkvariablentypen (SNVTs) und Konfigurationseigenschaften (SCPTs) werden auch benutzerdefinierte Typen (UNVTs/UCPTs) sowie LonMark-Funktionsprofile (FPTs) unterstützt. Es werden Typen und Objekte der auf dem PC installierten LonMark-Ressourcen für die Netzwerkvariablendefinition verwendet. Für die Offline-Konfiguration in einem Netzwerkmanagement-Tool wird ein External Interface File (XIF) erstellt. Information Weitere Informationen zu WAGO-I/O-PRO! Sie erhalten die Software WAGO-I/O-PRO unter der Bestellnummer auf einer CD-ROM. Diese CD-ROM beinhaltet sämtliche Programmdateien für die Anwendung. Die Dokumentation zur Software WAGO-I/O-PRO können Sie herunterladen von der WAGO-Internetseite unter:

18 18 WAGO-Software 4.1 Vorbereitung Notwendig für die nachfolgend beschriebenen Kapitel der Konfiguration mit dem ist, dass die Hardware Ihres Feldbusknoten und das LON- Netzwerk korrekt aufgebaut und deren Funktionen fehlerfrei sind. Für die Kommunikation mit der LON-FTT-Klemme über den muss für eine Online-Konfiguration bereits eine Kommunikationsverbindung von Ihrem PC zu Ihrem Feldbusknoten aufgebaut sein, entweder über den Feldbus oder seriell über die Serviceschnittstelle des programmierbaren Feldbuscontrollers. Ferner muss die Software WAGO-I/O-PRO (Versionsstand mit integriertem ) auf Ihrem PC verfügbar sein. Hinweis Versionsstand von WAGO-I/O-PRO mit integriertem LON- Configurator beachten! Beachten Sie, dass der in einer Version von WAGO-I/O-PRO integriert ist, die höher ist als V Wenden Sie sich bitte an den Support, wenn Sie eine ältere Version von WAGO-I/O-PRO haben, per an: support@wago.com. Eine aktuelle Version der Bibliothek LON_01.lib muss auf Ihrem PC in folgendem Ordner gespeichert sein: C:\Program Files\WAGO Software\CoDeSys V2.3\Targets\WAGO \Libraries\Building. Hinweis Wichtige Hinweise zum Start von WAGO-I/O-PRO! Beachten Sie für den Start von WAGO-I/O-PRO folgende wichtige Hinweise: - Starten Sie WAGO-I/O-PRO nicht mittels einer bestehenden Projektdatei, z. B. durch Doppelklick, da sonst die Code-Generierung nicht möglich ist. - Sie dürfen nur eine Instanz von WAGO-I/O-PRO gleichzeitig öffnen. - Sie müssen WAGO-I/O-PRO mit dem Befehlszeilenargument -remote starten, um Bausteine in WAGO-I/O-PRO hinzufügen zu können (Beispiel: "<Installationspfad>\WAGO Software\CoDeSys V2.3\Codesys.exe" remote) Nachdem Sie in WAGO-I/O-PRO ein neues Projekt angelegt und die Hardwarekonfiguration darin durchgeführt haben, können Sie den LON- Configurator öffnen und mit der Konfiguration der LON-FTT-Klemme beginnen.

19 WAGO-Software in WAGO-I/O-PRO öffnen 1. Öffnen Sie den für die LON-FTT-Klemme direkt in der Programmierumgebung WAGO-I/O-PRO. Wählen Sie dazu zunächst das Register Ressourcen. 2. Durch einen Doppelklick in der Baumstruktur auf den Eintrag Steuerungskonfiguration öffenen Sie das Dialogfenster der Steuerungskonfiguration. 3. Erweitern Sie in diesem Dialogfenster in der Baumstruktur den Eintrag Hardware configuration und den Untereintrag K-Bus. Abbildung 3: Dialogfensterausschnitt WAGO-I/-PRO-Steuerungskonfiguration 4. Klicken Sie anschließend auf den Eintrag LON[VAR]. In dem rechten Bereich des Dialogfensters wird nun der Konfigurationsdialog für die LON-FTT-Klemme angezeigt. Dieser enthält die Register: LON-Interface konfigurieren und Beschreibung. Hinweis Verzögerung durch Laden der LMRF! Beachten Sie, dass bei dem ersten Anklicken des Eintrags der LON-FTT-Klemmenbezeichnung zunächst im Hintergrund die LonMark-Ressourcen-Files (LMRF) geöffnet werden und dieses einige Sekunden Zeit in Anspruch nehmen kann. 5. Wählen Sie in diesem Konfigurationsdialog das Register LON-Interface konfigurieren. Die Bedienoberfläche für die Definition der internen LON- Netzwerkschnittstelle wird angezeigt.

20 20 WAGO-Software 4.3 Bedienoberfläche-Übersicht Abbildung 4: Bedienoberfläche Register LON-Interface konfigurieren mit Voreinstellungswerten Der Aufbau der Bedienoberfläche für das Register LON-Interface konfigurieren gliedert sich horizontal in drei Hauptbereiche: 1 Generelle Einträge 2 Konfigurationsbereich für die LON-Netzwerkschnittstelle 3 Funktions-/Statusbereich Diese Bereiche werden in den nachfolgenden Kapiteln im Einzelnen näher erläutert.

21 WAGO-Software Generelle Einträge In dem oberen Bereich des Dialogfensters können Sie zunächst generelle Einträge zu Ihrer LON-Netzwerkschnittstellenkonfiguration eingeben. Abbildung 5: Generelle Einträge Tabelle 8: Bereich Generelle Einträge Funktion Wert (Beispiel) Beschreibung Program ID: 90:00:70:05:01:06:04:01 Programm-ID in hexadezimalen Ziffern (0-9 und A-F). In diesem Feld können Sie die ID manuell eintragen. Die Eingabe von Doppelpunkten ist nicht zwingend erforderlich. Alternativ können Sie für den Eintrag einen Hilfdialog über die nachfolgende Schaltfläche [...] öffnen. Schaltfläche [...] - Über diese Schaltfläche wird der Hilfsdialog zum Erzeugen einer Programm-ID geöffnet (Dialogfenster Configure Program ID, siehe nachfolgendes Kapitel Dialogfenster Programm-ID konfigurieren ) Neuron-Firmware: 19 Anzeige des Versionsstandes der Neuron- Firmware. Modulnummer: 1 Eingabe einer beliebigen Modulnummer für die LON-FTT-Klemme (Wertebereich ). Hinweis Modulnummer muss eindeutig sein! Beachten Sie, dass die Modulnummer innerhalb eines WAGO-I/O-PRO-Projektes eindeutig sein muss! Name der Gerätevorlage: Speicherort für Gerätevorlage: Selbstdokumentations kommentar: NameOfMyLonInterface Name der Gerätevorlagen-Datei XIF (Interface-Datei.XIF). Die Endung XIF wird automatisch beim Speichern erzeugt. c:\storagelocation\ LonModule Hinweis The comment in the XIF file Manuelle Eingabe des Speicherverzeichnisses für die unter Device template name: eingetragene Datei. Speicherort vorgeben! Geben Sie hier als Speicherort für die Gerätevorlage ein Verzeichnis an, da Sie sonst bei dem Generieren des Codes eine Fehlermeldung erhalten. Kommentar, der am Ende der Selbstdokumentationszeichenkette angelegt werden soll. Eine Eingabe in dieses Feld ist nicht erforderlich.

22 22 WAGO-Software Dialogfenster Programm-ID konfigurieren Um die Programm-ID komfortabel einstellen zu können, können Sie über die Schaltfläche [...] das Dialogfenster Programm-ID konfigurieren öffnen. Dieses ermöglicht Ihnen mittels Auswahllisten die gewünschten Einstellungen auszuwählen. Abbildung 6: Dialogfenster Programm-ID konfigurieren Abhängig von den ausgewählten Einstellungen wird die Programm-ID in dem untersten Feld Programm-ID [FM:MM:MM:CC:CC:UU:TT:NN] als Hexadezimalwerte angezeigt. Nach Bestätigung der Einstellungen durch Klicken auf die Schaltfläche [OK] wird die ermittelte Programm-ID anschließend auch in der Bedienoberfläche des Registers LON-Interface konfigurieren, Bereich Generelle Einträge, in das Feld Programm-ID: übertragen.

23 WAGO-Software 23 Tabelle 9: Dialogfenster Programm-ID konfigurieren Funktion Wert (Beispiel) Beschreibung Hersteller-Kennung WAGO(112) Auswahl der Herstellerkennung (M:MM:MM): Kategorie <<<All>>> Filter für die Geräteklasse-Auswahl Device class. Geräteklasse (CC:CC): Multi-I/O module Auswahl der Geräteklasse (5.01) Verwendungszweck Network Auswahl des Einsatzortes (UU): Management (0) Kommunikationskanal (TT): TP/FT-10(4) Anzeige des Kommunikationskanals. Diese Angabe ist für die LON-FTT-Klemme nicht änderbar. Modellnummer (NN): 1 Eingabe einer Modellnummer (Wertebereich ). Zertifiziertes Interface (F) Die Programm-ID soll für eine LonMarkzertifizierte Gerätevorlage erzeugt werden. Die Programm-ID soll für eine Nicht-LonMarkzertifizierte Gerätevorlage erzeugt werden (default). Programm-ID (FM:MM:MM:CC:CC: UU:TT:NN) 90:00:70:05:01:06: 04:01 Anzeige, der durch die getroffene Auswahl erzeugten Programm-ID als Hexadezimalwerte oder es ist hier auch eine manuelle Eingabe möglich. Schaltfläche [OK] Schaltfläche [Abbrechen] Schließen des Dialogs und Übernahme der entsprechenden Werte für die Programm-ID. Die ID wird anschließend automatisch in dem Register LON-Interface konfigurieren, Bereich Generelle Einträge in das Feld Program ID: übertragen. Schließen des Dialogs, die Eingabe wird verworfen.

24 24 WAGO-Software 4.5 Konfigurationsbereich für LON- Netzwerkschnittstelle In dem mittleren Bereich des Dialogfensters befinden sich die Eingabeelemente für die Definition der LON-Netzwerkschnittstelle. Abbildung 7: Konfigurationsbereich für die LON-Netzwerkschnittstelle (Beispielansicht) Dieser Dialogfensterbereich gliedert sich wiederum funktional in sechs verschiedene Teilbereiche. Ein grober Überblick über diese Teilbereiche liefert die nachfolgende Tabelle, in der kurz die Funktionen der einzelnen Bereiche aufgelistet sind. Weitere Details zu diesen Bereichen werden anschließend in den nachfolgenden Kapiteln erläutert.

25 WAGO-Software 25 Tabelle 10: Dialogfensterbereich für die Erstellung der LON-Netzwerkschnittstelle Teilbereich Beschreibung Funktion 1. Suchfiltereingabe Über die Suchfiltereingabe ist es möglich, nach einem bestimmten Element der in Teilbereich 3. zur Verfügung stehenden LonMark-Ressourcen zu suchen. 2. Schaltfläche [X] Durch Klicken auf die Schaltfläche [X] wird der Suchfilter in Teilbereich 1. zurückgesetzt. 3. LonMark-Ressourcen In diesem Teilbereich werden alle zur Verfügung stehenden Elemente der LonMark-Ressourcen in einer Baumstruktur angezeigt. Pfeil-Schaltflächen Durch Klicken auf die entsprechende Pfeil-Schaltfläche kann ein aus den LonMark-Ressourcen (Teilbereich 3.) 4. (zum Verschieben, angewähltes Element zu der LON- Hinzufügen und Löschen von Netzwerkschnittstelle (Teilbereich 5.) hinzugefügt Objekten) werden bzw. kann ein Element verschoben oder aus der LON-Netzwerkschnittstelle herausgelöscht werden. 5. LON-Netzwerkschnittstelle In diesem Teilbereich sind alle Objekte gelistet, die für die Definition der LON-Netzwerkschnittstelle ausgewählt worden sind. 6. Objekteinstellungen Abhängig von dem Objekt, das in der LON- Netzwerkschnittstelle (Teilbereich 5.) angewählt ist, sind in diesem Teilbereich noch spezielle Objekteinstellungen möglich Suchfiltereingabe Für die einfache Suche eines Datentypen, steht Ihnen in dem oberen Teilbereich (Teilbereich 1.) ein Texteingabefeld zur Verfügung. Bei der Freitexteingabe werden die Bezeichnungen der darunter angezeigten LonMark-Ressourcen (Teilbereich 3) entsprechend gefiltert und gelistet angezeigt. Die Groß- / Kleinschreibung hat bei der Eingabe keine Relevanz. Abbildung 8: Beispiel Suchfiltereingabe mit der Zeichenkette sett Schaltfläche [x] Über die Schaltfläche können Sie den Inhalt des Suchfilters löschen. Anschließend werden Ihnen wieder alle LonMark-Ressourcen angezeigt.

26 26 WAGO-Software LonMark-Ressourcen In dem linken Teilbereich für die LonMark-Ressourcen (Teilbereich 3.) werden die auf Ihrem PC installierten LonMark-Ressourcen in einer Baumstruktur angezeigt. Es werden sowohl die Standard-Ressourcen, als auch benutzerdefinierte Ressourcen unterstützt. Die Standard-Ressourcen sind unter dem Eintrag Standard zusammengefasst, benutzerdefinierte sind in einem eigenen Eintrag gelistet (z. B. unter echelon ). Die Ressourcen sind in den Datentypen für Netzwerkvariablen [NVTs], Konfigurationseigenschaften [CPTs] und Funktionsprofilen [FPTs] unterteilt. Die Zahl hinter den Bezeichnungen der Datentypen gibt den Index (die ID) des Datentypen an. Nach Anwahl eines gewünschten Datentypen können Sie diesen auf drei verschiedene Arten zu der LON-Netzwerkschnittstelle hinzugefügen: Doppelklicken auf das Objekt (NVT, CPT oder FPT) Drag & Drop in die Baumstruktur der LON-Netzwerkschnittstelle Klicken auf die Schaltfläche Pfeil-Schaltflächen Tabelle 11: Pfeil-Schaltflächen Pfeil- Beschreibung Schaltfläche Mit Klicken auf die Schaltfläche Pfeil nach rechts fügen Sie einen angewählten Datentyp von den LonMark-Ressourcen zu der LON-Netzwerkschnittstelle hinzu. Mit Klicken auf die Schaltfläche Pfeil nach oben verschieben Sie den in der Baumstruktur der LON-Netzwerkschnittstelle angewählten Datentyp nach oben. NVs/CPs werden innerhalb des selben Funktionsprofils verschoben. Mit Klicken auf die Schaltfläche Pfeil nach unten verschieben Sie den in der Baumstruktur der LON-Netzwerkschnittstelle angewählten Datentyp nach unten. NVs/CPs werden innerhalb des selben Funktionsprofils verschoben. Mit Klicken auf die Schaltfläche Pfeil nach links entfernen Sie den in der Baumstruktur der LON-Netzwerkschnittstelle angewählten Datentyp aus der LON-Netzwerkschnittstelle.

27 WAGO-Software LON-Netzwerkschnittstelle In dem Teilbereich der LON-Netzwerkschnittstelle (Teilbereich 5. ) werden in einer Baumstruktur die ausgewählten, hinzugefügten Objekte für die Definition der LON-Netzwerkschnittstelle angezeigt. Die LON-Netzwerkschnittstelle der LON-FTT-Klemme wird durch die hier implementierten Kommunikationsobjekte definiert und spezifiziert. Dazu gehören: Anzahl, Typen und Bezeichnungen der LonMark Objekte Anzahl, Typen, Richtungen, Verbindungsattribute und Bezeichnungen der Netzwerkvariablen Bei dem ersten Öffnen der Bedienoberfläche des s sind in der Baumstruktur dieses Teilbereichs immer bereits zwei Objekte angelegt: SFPTnodeObject ( Node Object und Virtual Functional Block (kurz: VFB). Dem Node Object liegt der Funktionsprofiltyp SFPTNodeObject zu Grunde. Der Virtual Functional Block enthält diejenigen NVs und CPs, die direkt der LON-FTT-Klemme und nicht einem anderen LonMark-Objekt der LON-FTT- Klemme zugeordnet werden können. Hinweis Node Object ist ein festes Objekt am Anfang! Beachten Sie, dass das Node Object nicht löschbar ist. Dieses Objekt steht immer an erster Position. Hinweis Virtual functional Block (VFB) ist ein festes Objekt am Ende! Beachten Sie, dass das Objekt Virtual functional Block nicht löschbar ist. Dieses Objekt steht immer an letzter Position. Die Bezeichnung des Virtual functional Blocks kann nicht geändert werden.

28 28 WAGO-Software Objekte hinzufügen in der Baumstruktur Wie in der folgenden Tabelle dargestellt, können der LON-Netzwerkschnittstelle Objekte mit dem gewählten Datentypen hinzugefügt werden. Tabelle 12: Hinzufügen von Objekten aus der LonMark-Ressourcenauswahl zur LON- Netzwerkschnittstelle Aktion Element Ergebnis Doppelklick oder Schaltfläche [ ] Drag & Drop FPT: LMO: VFB: NV: CP: FPT in der LonMark- Ressourcenauswahl NVT / CPT in der LonMark- Ressourcenauswahl FPT in der LonMark- Ressourcenauswahl auf einen freien Bereich der Baumstruktur für die LON- Netzwerkschnitttstelle. Das Element wird an das Ende der Baumstruktur für die LON- Netzwerkschnitttstelle eingefügt, vor dem VFB. Das Element wird dem in der Baumstruktur für die LON- Netzwerkschnitttstelle gewählten Objekt hinzugefügt. Das Element wird an das Ende der Baumstruktur für die LON- Netzwerkschnitttstelle eingefügt, vor dem VFB. FPT in der LonMark- Das Element wird zwischen den Ressourcenauswahl zwischen LMOs eingefügt. zwei LMOs der Baumstruktur für die LON-Netzwerkschnitttstelle. NVT / CPT in der LonMark- Ressourcenauswahl auf einen freien Bereich der Baumstruktur für die LON- Netzwerkschnitttstelle. NVT / CPT in der LonMark- Ressourcenauswahl auf ein LMO in der Baumstruktur für die Netzwerkschnittstelle. Functional Profile Template LonMark-Objekt Virtual Function Block Netzwerkvariable Configuration Properties Das Element wird in den VFB eingefügt. Das Element wird in das LMO eingefügt Kontextmenü in der Baumstruktur der LON-Netzwerkschnittstelle Für die Funktionsprofiltyp-Einträge (SFPT...) in der Baumstruktur der LON- Netzwerkschnittstelle können die enthaltenen Elemente noch weiter bearbeitet werden. Dazu steht durch Markieren eines Eintrags und Klicken auf die rechte Maustaste jeweils ein angepasstes Kontextmenü zur Verfügung.

29 WAGO-Software 29 Abbildung 9: Kontextmenü in der Baumstruktur der LON-Netzwerkschnittstelle Tabelle 13: Kontextmenü in der Baumstruktur der LON-Netzwerkschnittstelle Funktion Beschreibung Optionale NV hinzufügen Fügt einem LMO eine entsprechend ausgewählte NV hinzu. z. B.: nvirequest nvostatus nviptimeset nvoalarm nvifilerequest nvofilestat nvifilepos nvofiledirectory nvoalarm2 nvidateevent nvodateresync Es werden NVs angezeigt, die in dem zugrundeliegenden FPT definiert sind. Bereits hinzugefügte Variablen werden ausgegraut. Dieser Menüpunkt steht nur bei LMOs zur Verfügung. Optional CP hinzufügen z. B. ncinetconfig ncimaxstssendt ncilocation ncidevmajver ncidevminver Entfernen Alle öffnen Alle schließen Fügt einem LMO eine CP hinzu. Es werden CPs angezeigt, die in dem zugrundeliegenden FPT definiert sind. Bereits hinzugefügte Konfigurationseigenschaften werden ausgegraut. Dieser Menüpunkt steht nur bei LMOs zur Verfügung. Entfernt das Element aus der LON-Netzwerkschnittstelle Erweitert alle Einträge in der Baumstruktur. Minimiert alle Einträge in der Baumstruktur.

30 30 WAGO-Software Aktionen in der Baumstruktur Darüber hinaus sind neben dem Kontextmenü noch weitere Aktionen in der Baumstruktur der LON-Netzwerkschnittstelle möglich: Tabelle 14: Aktionen für Elemente in der Baumstruktur der LON-Netzwerkschnittstelle Aktion Element Ergebnis Schaltfläche [ ] LMO / NV / CP in der Das Element wird entfernt. Baumstruktur der LON- Netzwerkschnittstelle Drag & Drop LMO von der Baumstruktur der LON-Netzwerkschnittstelle zwischen zwei Funktionsblöcke in der Baumstruktur der LON- Netzwerkschnittstelle LMO wird verschoben. NV / CP von der Baumstruktur NV / CP wird verschoben. der LON-Netzwerkschnittstelle an eine andere Position innerhalb des selben LMOs Schaltflächen [ ], [ ] In der Baumstruktur der LON- Netzwerkschnittstelle ausgewähltes LMO LMO wird entsprechend nach oben bzw. unten verschoben. Kontextmenü LMO: VFB: NV: CP: In der Baumstruktur der LON- Netzwerkschnittstelle ausgewählte NV / CP Auf LMO in der Baumstruktur der LON-Netzwerkschnittstelle Auf NV / CP in der Baumstruktur der LON- Netzwerkschnittstelle LonMark-Objekt Virtual Function Block Netzwerkvariable Configuration Properties Generell gelten folgende Regeln: NV / CP wird innerhalb des selben LMOs entsprechend nach oben bzw. unten verschoben. Hinzufügen einer NV / CP in der Baumstruktur der LON- Netzwerkschnittstelle Entfernen des LMOs Entfernen der NV / CP Die Elemente werden beim Hinzufügen mit dem Namen des Datentypen der Ressource angelegt. Beim Hinzufügen von Elementen wird der Name um einen Zähler erweitert, wenn es bereits ein Element mit gleichem Namen gibt. Wird ein LMO an das Ende der Baumstruktur eingefügt, wird es oberhalb des VFB eingefügt. Die Pflicht-Netzwerkvariablen und -Konfigurationseigenschaften eines LMOs werden sofort mit eingefügt und gekennzeichnet. Pflicht-Netzwerkvariablen und -Konfigurationseigenschaften eines LMOs sind nicht löschbar.

31 WAGO-Software 31 Wird eine NV / CP ohne markiertes Element in der Baumstruktur eingefügt, dann wird sie in den VFB eingefügt. Wird ein LMO, eine NV oder eine CP innerhalb der definierten LON- Netzwerkschnittstelle verschoben, so ändern sich die jeweiligen Indizes des Objektes. Ebenso ändert sich die Reihenfolge der LMOs, NVs und/oder CPs in der definierten LON-Netzwerkschnittstelle und der erzeugten XIF-Datei Symbole in der Baumstruktur Für die Kennzeichnung der Elemente in der Baumstruktur werden folgende Symbole verwendet: Tabelle 15: Symbole in der Baumstruktur der LON-Netzwerkschnittstelle Symbol Beschreibung LonMark Objekt (LMO) LonMark Objekt, nicht entfernbar Netzwerkvariable (NV) Netzwerkvariable, Pflichtvariable eines FPT, nicht entfernbar Netzwerkvariable, optionale Variable eines FPT Konfigurationseigenschaft (CP) Konfigurationseigenschaft, Pflichtkonfigurationseigenschaft eines FPT, nicht entfernbar Konfigurationseigenschaft, optionale Konfigurationseigenschaft eines FPT Konfigurationseigenschaft als NV angelegt Konfigurationseigenschaft als NV angelegt, Pflichtkonfigurationseigenschaft eines FPT, nicht entfernbar Konfigurationseigenschaft als NV angelegt, optionale Konfigurationseigenschaft eines FPT Zusatzsymbol für NV, Richtung Eingang (NVI) Zusatzsymbol für NV, Richtung Ausgang (NVO)

32 32 WAGO-Software Objekteinstellungen Wird in der Baumstruktur der LON-Netzwerkschnittstelle ein LonMark-Objekt (LMO), eine Netzwerkvariable (NV) oder Konfigurationseigeschaft (CP) angewählt, dann werden die möglichen Einstellungen für die betreffende Elementart rechts neben der Baumstruktur angezeigt Einstellungen eines LonMark-Objektes (LMO) Abbildung 10:Dialogfensterausschnitt Objekteinstellung (Beispiel) Tabelle 16: Objekteinstellungen eines LonMark-Objekts (LMO) Funktion Wert (Beispiel) Beschreibung Eingabe Textfeld MyCLAcuator Eingabe der Bezeichnung des LMOs, maximal 16 Zeichen. Diese Option ist für den VFB nicht verfügbar. Anzeige Datentyp Informative Anzeige des zugrunde liegenden FPTs. Elementanzahl Das LMO als Feld anlegen. Das LMO nicht als Feld anlegen (default) Elementanzahlauswahlliste Diese Option ist für das Node Object und den VFB nicht verfügbar. Anzahl der Elemente des Feldes. 1 Verfügbar, wenn Element count aktiviert ist. Diese Option ist für das Node Object und den VFB nicht verfügbar.

33 WAGO-Software Einstellungen einer Netzwerkvariablen (NV) Abbildung 11:Dialogfensterausschnitt Einstellung einer Netzwerkvariablen (Beispiel) Abbildung 12:Dialogfensterausschnitt Datentyp-Feld für NVs bei generischen LMOs (Beispiel)

34 34 WAGO-Software Tabelle 17: Einstellungen einer Netzwerkvariablen (NV) Funktion Wert (Beispiel) Beschreibung Eingabe Textfeld Eingabe der Bezeichnung der NV, maximal 16 Zeichen. Anzeige Datentyp oder Auswahl eines Datentyps Elementanzahl Elementanzahlauswahlliste Informative Anzeige des zugrunde liegenden NVTs. Auswahl eines Datentyps. Die NV als Feld anlegen. Die NV nicht als Feld anlegen (default). Diese Option ist für definierte Pflicht- und Optionsvariablen eines FPTs nicht verfügbar. Anzahl der Element des Feldes. Verfügbar, wenn Element count aktiviert ist. Diese Option ist für definierte Pflicht- und Optionsnetzwerkvariablen eines FPTs nicht verfügbar. Richtung Richtung der Netzwerkvariablen (Netzwerkeingangs- / Netzwerkausgangsvariable, NVI / NVO). Dienst Modifikator Priorisiert Diese Option ist für definierte Pflicht- und Optionsnetzwerkvariablen eines FPTs nicht verfügbar. Auswahl des zu verwendenden Dienstes der Variablen: Bestätigt (ACKD) Unbestätigt (UnACKD) Unbestätigt-Wiederholt (UnACKD_RPT) Nur verfügbar bei Ausgangsvariablen. Auswahl des zu verwendenden Modifikators der Variablen: keiner Abgefragt (polled) Nur verfügbar bei Ausgangsvariablen. Bei der Auswahl von Abgefragt wird die NVO nicht selbständig durch das LON-Modul versendet. Sie muss stattdessen abgefragt werden. Netzwerkvariablen, die den Polled-Modifikator verwenden, sollten daher nur auf NVIs gebunden werden, die über die notwendige Funktion zum Abfragen der NVO verfügen. Bei Aktivierung wird der Wert der Variablen priorisiert versendet. Nur verfügbar bei Ausgangsvariablen.

35 WAGO-Software Einstellungen einer Konfigurationseigenschaft (CP) Abbildung 13: Dialogfensterausschnitt Einstellung einer Konfigurationseigenschaft (CP) (Beispiel) Tabelle 18: Einstellungen einer Konfigurationseigenschaft (CP) Funktion Wert (Beispiel) Beschreibung Eingabe Textfeld Eingabe der Bezeichnung der CP. Bei Auswahl der Option Als NV implementieren maximal 16 Zeichen. Anzeige Datentyp Informative Anzeige des zugrunde liegenden CPTs. Elementanzahl Die CP als Feld anlegen. Die CP nicht als Feld anlegen (default). Elementanzahlauswahlliste Anzahl der Elemente des Feldes. Verfügbar, wenn Element count aktiviert ist. Als NV implementieren Die CP wird wie eine NV angelegt und behandelt. Die CP wird nicht als NV angelegt (default). Constant Schreibgeschützte CP, lässt sich nicht durch ein Netzwerkmanagement-Tool verändern. CP ist nicht schreibgeschützt (default). Device-Offline LON-FTT-Klemme wird vor einer Änderung der CP durch ein Netzwerkmanagement Tool in den Zustand soft-offline gesetzt. LON-FTT-Klemme wird vor einer Änderung der CP durch ein Netzwerkmanagement Tool nicht in den Zustand soft-offline gesetzt (default).

36 36 WAGO-Software Device-Specific Manufacturing-Only Reset-Required Vorgabewert Schaltfläche [ ] Gibt an, dass diese CP immer aus der LON- FTT-Klemme ausgelesen werden sollte, anstatt den Wert aus der XIF Datei oder der Netzwerkdatenbank zu verwenden. Dieser Mechanismus wird für CPs verwendet, die über die LON-FTT-Klemme selbst oder über ein passives Netzwerkmanagement-Tool, das keinen Zugriff auf die Netzwerkdatenbank hat, verwaltet werden. Ein Beispiel einer solchen CP wäre ein Sollwert, der mit Hilfe der SPS-Applikation verändert würde. Gibt an, dass diese CP nicht aus der LON- FTT-Klemme ausgelesen werden sollte, sondern der Wert aus der XIF-Datei oder der Netzwerkdatenbank verwendet werden soll (default). Gibt an, dass diese CP bei der Erstellung der SPS-Applikation gelesen und geschrieben wird, normalerweise im Feld aber nicht mehr verändert wird. Gibt an, dass diese CP bei der Erstellung der SPS-Applikation nicht geschrieben wird (default). Gibt an, dass ein Netzwerkmanagement-Tool die LON-FTT-Klemme zurücksetzt, nachdem die CP modifiziert wurde. Bei Empfang des entsprechenden Netzwerkmanagement-Befehls wird der ShortStack MircoServer innerhalb der LON- FTT-Klemme zurückgesetzt. Gibt an, dass ein Netzwerkmanagement-Tool die LON-FTT-Klemme nicht zurücksetzt, nachdem die CP modifiziert wurde (default). Öffnet den Dialog zum Einstellen des Vorgabewertes. Für das Einstellen von Vorgabewerten von CPs, steht ein zusätzlicher Dialog zur Verfügung. Dieser wird entweder unter Vorgabewert über die Schaltfläche [...] geöffnet oder durch Doppelklick auf die CP. In diesem Dialog werden alle Strukturelemente eines CPTs angezeigt.

37 WAGO-Software 37 Abbildung 14: Dialogfenster zum Einstellen von CPs, Beispiel: SCPTinstalledLevel Abbildung 15: Dialogfenster zum Einstellen von CPs, Beispiel: SCPTdefaultSetting Tabelle 19: Felder für Vorgabewerte einer CP Funktion Wert (Beispiel) Beschreibung Spalte Element Bezeichnung des Datentypen. Wenn der zugrunde liegende Datentyp der CP ein strukturierter Typ ist, stehen in den folgenden Zeilen die Elemente des Typs (informatives Feld). Spalte Typ Bezeichnung des Basistypen (informatives Feld). Spalte Wert Rohwert der Elements. Das Feld Skalierter Wert wird bei Eingabe automatisch aktualisiert. Spalte Skalierter Wert Spalte Einheit Schaltfläche [OK] Schaltfläche [Cancel] Nicht bearbeitbar, wenn Type Struct ist. Skalierter Wert des Elements. Das Feld Wert wird bei Eingabe automatisch aktualisiert. Nicht bearbeitbar, wenn Type Struct ist. Zeichenkette mit der Einheit oder einer Information zum Element (informatives Feld). Wenn in der Definition (installierte Ressource) des Elements keine Zeichenkette hinterlegt ist, dann wird hier <Invalid string resource> angezeigt. Schließen des Dialogs und Übernahme der Eingabe. Schließen des Dialogs, die Eingabe wird verworfen.

38 38 WAGO-Software 4.6 Funktions- / Statusbereich In dem unteren Bereich der Bedienoberfläche befindet sich der Funktions- und Statusbereich. An dieser Stelle stehen wichtige Schaltflächen zur Verfügung: [Code erzeugen] zum Erstellen der WAGO-I/O-PRO-Funktionsbausteine [Importieren] zum Importieren einer LON-Netzwerkschnittstelle als *.wlicf-datei, welche in einer anderen Applikation bereits verwendet wurde. [Exportieren] zum Exportieren der LON-Netzwerkschnittstelle als *.wlicf- Datei, damit diese in einer anderen Applikation verwendet werden kann. Des Weiteren wird Ihnen hier der Status bei fehlerhaften Einstellungen angezeigt. Abbildung 16: Beispielansichten des Funktions- / Statusbereichs

39 Pos: 19 /Serie 759 @ 1 Pos: 19 /Serie 759 (WAGO-Software)//Erzeugte WAGO-I/O-PRO-Bausteine und 4 WAGO-Software 39 Tabelle 20: Elemente des Funktions- / Statusbereichs Element Beschreibung [Code erzeugen] Mit Klicken auf diese Schaltfläche werden die WAGO-I/O-PRO-Funktionsbausteine erzeugt, um die LON-FTT-Klemme in ein SPS-Programm einbinden zu können. Gleichzeitig wird die XIF-Datei erzeugt im angegebenen Verzeichnis bei den generellen Einstellungen unter Speicherort für Gerätevorlage:. [Importieren] Mit Klicken auf diese Schaltfläche können Sie eine LON- Netzwerkschnittstelle als *.wlicf-datei importieren, welche in einer anderen Applikation bereits verwendet wurde. [Exportieren] Mit Klicken auf diese Schaltfläche können Sie die LON- Netzwerkschnittstelle als *.wlicf-datei exportieren, um diese in einer anderen Applikation verwenden zu können. Symbol Warndreieck Mit Klicken auf dieses Symbol öffnen bzw. schließen Sie die Meldungsliste. Dieses Symbol wird eingeblendet, wenn während der Konfiguration Fehler erkannt werden. Version Anzeige der Softwareversion der Bedienoberfläche. Meldungsliste Anzeige von auftretenden Fehlern mit einer Beschreibung und dem betreffenden Element in der LON- Netzwerkschnittstelle. Mit einem Doppelklick auf einen Eintrag wird das betreffende Element in der Baumstruktur der LON- Netzwerkschnittstelle angewählt.

40 40 WAGO-Software 4.7 WAGO-I/O-PRO-Funktionsbausteine Nach dem Generieren der Funktionsbausteine stehen in Ihrem WAGO-I/O-PRO- Projekt die Bausteine zur Einbindung der LON-FTT-Klemme in eine SPS- Applikation zur Verfügung. Abbildung 17: Generierte Funktionsbausteine in WAGO-I/O-PRO Verzeichnisstruktur Abbildung 18: Verzeichnisstruktur der Funktionsbausteine (Übersicht)

41 WAGO-Software 41 In der Baumstrukturansicht ist beim Anlegen eines Projektes in WAGO-IO-PRO immer automatisch der Hauptprogrammeintrag PLC_PRG [PRG] vorhanden. Die über den erzeugten Funktionsbausteine befinden sich unter einem gemeinsamen Verzeichnis LON. Alle zu einer LON-FTT-Klemme gehörenden Funktionsbausteine sind in einem gemeinsamen modulspezifischen Unterverzeichnis LON Module_X zusammengefasst, wobei X für die in der Bedienoberfläche vergebene Modulnummer steht (z. B.: Modulnummer = 1, LON Module_1 ). Die modulspezifischen Funktionsbausteine erhalten als Eintrag entsprechend mit X als Modulnummer das Präfix: Module_X_.... Parallel ist in dem Verzeichnis LON ein modulübergreifendes Unterverzeichnis LON Shared angelegt, in dem Funktionsbaustein zur Variablenumrechnung zusammengefasst sind. Entsprechend der Verzeichnisstruktur sind in den weiteren Kapiteln die Unterverzeichnisse und Programm- und Funktionsbausteine kurz beschrieben. Nähere Erläuterungen finden sich zudem im Anhang in den entsprechenden Kapiteln. Für die Einbindung in das SPS-Applikationsprogramm ist es notwendig, die Abfolge der generierten Programm- und Funktionsbausteine zu beachten. Diese ist vor den Bausteinbeschreibungen nachfolgend aufgeführt Aufrufabfolge Um über die generierten Funktionsbausteine den Zugriff von der WAGO-/O-PRO-Applikation auf die LON-FTT-Klemme zu ermöglichen, ist bei der Erstellung des WAGO-I/O-PRO-Projektes mindestens die folgende Aufrufabfolge notwendig: Tabelle 21: Programmaufrufabfolge (Minimum) Hauptprogramm Modulhauptprogramm LON-Masterbaustein Objektbausteine PLC_PRG [PRG] Module_X_PRG [PRG] Module_X_LonMaster Module_X_<Name des LMO>......

42 42 WAGO-Software PLC_PRG [PRG] Der PLC_PRG [PRG] ist ein Baustein vom Typ Programm und wird von WAGO-I/O-PRO automatisch erzeugt, wenn ein neues Projekt angelegt wird. Dieser Hauptprogrammbaustein muss für die Projektabarbeitung in jedem SPS- Projekt enthalten sein, sofern keine Taskkonfiguration für die Ausführungsreihenfolge vorliegt. Dieser Baustein darf nicht gelöscht oder umbenannt werden. PLC_PRG [PRG] wird pro Steuerungszyklus genau einmal aufgerufen Modulübergreifende Funktionsbausteine (Shared) In dem modulübergreifenden Verzeichnis LON Shared sind Funktionsbausteine zur Werte-Umrechnung zusammengefasst. Diese können über alle angelegten Module übergreifend verwendet werden. Tabelle 22: Modulübergreifende Funktionsbausteine im Verzeichnis LON Shared Baustein Beschreibung FbDecode<Name des NVT> Funktionsblock zum Berechnen von skalierten Werten einer NV. FuEncode<Name des NVT> Funktion zum Berechnen von Rohwerten einer NV. Generelle Decode - und Encode -Funktionsbausteine werden bei dem Generieren des Codes immer erzeugt. Die Funktionsbausteine für spezielle Berechnungen werden nur für einige ausgewählte Datentypen erzeugt: SNVT_switch SNVT_setting SNVT_str_asc SNVT_lev_percent SNVT_temp SNVT_temp_p Die einzelnen Funktionsbausteine sind im Anhang genauer erläutert.

43 WAGO-Software Modulspezifische Funktionsbausteine (Module_X) In dem modulspezifischen Verzeichnis LON Module_X sind neben dem Eintrag für den Programmbaustein Module_X_PRG [PRG], der für den Datenaustausch mit der LON-FTT-Klemme notwendig ist, noch weitere Unterordner angelegt. Tabelle 23: Generierte Funktionsbausteine im modulspezifischen Verzeichnis LON Module_X Baustein/Verzeichnis Beschreibung Module_X_PRG [PRG] Programm zum Datenaustausch zwischen SPS- Hauptprogramm und LON-FTT-Klemme. ApplicationMessage Internal Master NV_Interface (Siehe Kapitel: Module_X_PRG [PRG] ) Verzeichnis, das Funktionsbausteine für das Senden und Quittieren von LonWorks-Applikationsnachrichten (Explicit Messages) enthält. (Siehe Kapitel: Funktionsbausteine in LON Module_X ApplicationMessage.) Verzeichnis, das Funktionsbausteine zur internen Bearbeitung enthält. (Siehe Kapitel: Funktionsbausteine in LON Module_X Internal.) Verzeichnis, das Funktionsblöcke zur Kommunikation zwischen SPS-Applikation und LON-FTT-Klemme enthält. (Siehe Kapitel: Funktionsbausteine in LON Module_X Master.) Verzeichnis, das alle Funktionsblöcke der LMOs als Module_X_<Name des LMO> mit den in der Bedienoberfläche konfigurierten NVs und CPs enthält. Siehe Kapitel: Funktionsbausteine in LON Module_X NV_Interface.) Die einzelnen Funktionsbausteine sind in den nachfolgenden Kapiteln kurz erläutert und werden im Anhang genauer beschrieben Module_X_PRG [PRG] Für jedes angelegte Modul wird ein modulspezifischer Programmbaustein generiert, der den Datenaustausch zwischen dem SPS-Hauptprogramm und der entsprechenden LON-FTT-Klemme ermöglicht. Der Aufruf dieser Programmbausteine muss zyklisch aus dem SPS-Hauptprogramm PLC_PRG [PRG] erfolgen. Die wichtigste Aufgabe dieser Programmbausteine ist der Aufruf des eingebetteten LonMaster-Funktionsbausteins Module_X_LonMaster.

44 44 WAGO-Software Funktionsbausteine im Verzeichnis ApplicationMessage Hinweis Applicatioessage Funktionsbausteine nur gezielt verwenden! Verwenden Sie die Funktionsbausteine für das Senden und Quittieren von LonWorks-Applikationsnachrichten (Explicit Messages) nur, wenn Sie diese ausdrücklich zielgerichtet einsetzen. Diese Funktionsbausteine beeinflussen das LON-Netzwerk direkt und stellen damit eine hohe Kollisionsgefahr dar zwischen den Netzwerkkommandos auf die Busteilnehmer und der Abarbeitung der Applikation. Tabelle 24: Modulspezifische Funktionsbausteine in LON Module_X ApplicationMessage Baustein Beschreibung Module_X_ApplicationMsgSend Funktionsblock zum Versenden von LonWorks- Applikationsnachrichten (Explicit Messages). Module_X_ApplicationMsgSend Funktionsblock zum Quittieren von LonWorks- Rsp Applikationsnachrichten (Explicit Messages), die als REQUEST empfangen worden sind (ServiceType = LON_SRVC_REQ). Der Aufbau dieser Funktionsbausteine ist in dem Anhang genauer beschrieben Funktionsbausteine im Verzeichnis Internal In diesem Verzeichnis sind automatisch generierte Funktionsbausteine, die für die interne Bearbeitung zur Aktualisierung und Werteabfrage der LON-FTT-Klemme benötigt werden Funktionsbausteine im Verzeichnis Master Dieses Verzeichnis beinhaltet den LonMaster-Funktionsbaustein Module_X_LonMaster [FB]. Dieser LonMaster-Baustein ist für die Funktionalität zwingend erforderlich. Eine Instanz dieses Bausteins wird automatisch beim Erstellen der WAGO-I/O- PRO-Bausteine in Module_X_PRG angelegt und im ersten Netzwerk des Programms eingebunden, da der Programmbaustein Module_X_PRG die Variablen-Definition des LonMaster-Funktionsbausteins Module_X_LonMaster enthält Funktionsbausteine im Verzeichnis NV_Interface In diesem Verzeichnis werden die Instanzen der WAGO-I/O-PRO- Funktionsbausteine Module_X_<Name des LMO> definiert, die als Repräsentanten der in dem -Plug-In angelegten LMOs verwendet werden können. Dabei wird die vergebene Bezeichnung als Instanz-Name verwendet.

45 WAGO-Software 45 Abbildung 1: Korrelation zwischen der Bedienoberfläche und den erzeugten Funktionsbausteinen Der Aufbau der Bausteine für LonMark-Objekte ist variabel. Nähere Einzelheiten zu diesen Funktionsbausteinen sind im Anhang anhand zweier Beispiele beschrieben. Programmtechnisch werden durch den Code-Generator die Instanzen in dem Modulhauptprogramm Module_X_PRG [PRG] (siehe auch nachfolgende Abbildung) innerhalb des nachfolgend gezeigten Programmabschnittes erzeugt. Auch die Variablen, die die Verbindung zum Prozessabbild herstellen, werden hier automatisch deklariert. (* Automatic added code, do not change! *) (***** End of automatic added code. *****) Abbildung 2: Module_X_PRG mit Variablen (Beispiel)

46 46 WAGO-Software Änderungen der LON-Netzwerkschnittstelle und erneutes Generieren des WAGO-I/O-PRO-Codes verändert nur den Code innerhalb des oben genannten Abschnittes. Benutzercode oder Netzwerke, die außerhalb dieses Abschnittes erzeugt worden sind, werden nicht verändert. Hinweis Binding kann durch geänderte LON-Schnittstellenkonfiguration zerstört werden! Beachten Sie, wenn Sie die LON-FTT-Klemme in das LON-Netzwerk bereits eingebunden und das Binding in dem LNMT erstellt haben, dass das Laden einer geänderten Schnittstellenkonfiguration der LON-FTT-Klemme das Binding zerstören kann (siehe hierzu Kapitel LonWorks-Netzwerkmanagement-Tool-Einsatz Geänderte Schnittstellenkonfiguration einbinden ). Weitere Variablen sollten im Anschluss eingefügt werden, nach der Zeile: (* Add your code here. *). Auf dem Ausgangsparameter typneuronstate wird der Neuron-Status bereitgestellt. Die Abfrage des Status muss explizit angestoßen werden (steigende Flanke auf Eingang xrequestneuronstate ). Über eine positive Flanke auf den Eingang xresetneuronstate kann der Neuron-Status zurückgesetzt werden. Hinweis Verwendete Strukturen sind in der LON_01.lib-Bibliothek definiert! Beachten Sie, dass die verwendeten Datentypen NeuronState, DomainData und ApplicationMessageData in der Bibliothek LON_01.lib. definiert sind. Sie finden die Bibliotheksbeschreibung zur LON_01.lib als kostenlosen Download unter: Abbildung 19: In der eingebundenen Bibliothek LON_01.lib definierte Datentypen

47 WAGO-Software Startverhalten / Reset Start der SPS-Applikation Nach dem Start der SPS-Applikation wird zunächst die Kommunikation zwischen LON-Master und der LON-FTT-Klemme synchronisiert. Danach wird durch den LON-Master die LonWorks-Netzwerkschnittstellenkonfiguration mit der LON-FTT-Klemme abgeglichen. Die Übertragung der Konfiguration erfolgt nur dann, wenn sich in der LON-FTT-Klemme eine abweichende Konfiguration befindet. Nach erfolgreichem Abgleich wird die LonWorks-Netzwerkschnittstellenkonfiguration auf der LON-FTT-Klemme durch den LON-Master aktiviert. Erst jetzt wird der innerhalb der LON-FTT-Klemme enthaltene Neuron-Controller aus dem Reset-Zustand entlassen, um nachfolgend ebenso konfiguriert zu werden. Bis zu diesem Zeitpunkt reagiert die LON-FTT-Klemme feldseitig nicht auf eingehende LonTalk Telegramme. Durch die Aktivierung werden die Werte der Konfigurationseigenschaften aus dem persistenten Speicher (EEPROM) der LON-FTT-Klemme an den LON- Master übertragen. Die Übertragung erfolgt unabhängig von den weiteren Initialisierungsvorgängen und kann je nach Anzahl und Größe der Konfigurationseigenschaften länger dauern als der Aufstartvorgang der SPS. Nach erfolgreicher Aktivierung werden von den in der SPS-Applikation verwendeten Module_X_<Name des LMO> -Bausteinen die Werte aller NVIs von der LON-FTT-Klemme abgefragt, sowie die Initialwerte aller NVOs an die LON-FTT-Klemme übertragen. Die NVOs werden jedoch nicht ausgesendet, sondern nur in der LON-FTT- Klemme gespeichert, so dass feldbusseitige Abfragen mit dem korrekten Wert der NVO beantwortet werden können. Danach ist die SPS-Applikation in der Lage, über die LON-FTT-Klemme NVs und Applikationsnachrichten zu empfangen und zu versenden. Der oben beschriebene Initialisierungsprozess wird durch einen im LON-Master- Funktionsbaustein enthaltenen Zustandsautomaten gesteuert und überwacht. Für die korrekte Funktion ist es notwendig, den Funktionsbaustein zyklisch aufzurufen. Die SPS-Anwendung kann den Ausgangsparameter wmodulestate des LON- Masters (siehe Kapitel Funktionsbausteine in LON Module_X Master ) verwenden, um Informationen über den aktuellen Status der LON-FTT-Klemme zu erhalten. Die SPS-Applikation sollte erst nach Abschluss der Initialisierung beginnen, Netzwerkvariablen oder Applikationsnachrichten zu versenden. Dazu müssen die Bits 5 und 6 (Bitmaske 16#0060) von wmodulestate überprüft werden. Wenn beide Bits gesetzt sind, ist die Initialisierung vollständig abgeschlossen.

48 48 WAGO-Software Bei der Verwendung von CPs muss die SPS-Applikation möglicherweise auch das Bit 3 (Bitmaske 16#0008) beachten (siehe dazu Kapitel Synchronisation ) Reset des Neuron-Controllers Der Neuron-Controller kann durch ein LonWorks Netzwerkmanagement- Kommando zurückgesetzt werden. Ein solcher Vorgang wird aber innerhalb der LON-FTT-Klemme selbst behandelt und führt nicht zu einem Rücksetzen des Host-Controllers innerhalb der LON-FTT-Klemme. Somit hat das Rücksetzen des Neuron-Controllers keine Rückwirkung auf die Prozessdatenkommunikation LonWorks-Konfigurationseigenschaften (CPs) Die LonWorks-Konfigurationseigenschaften werden im persistenten Speicher der LON-FTT-Klemme gehalten. Sie stehen gleichzeitig der SPS-Applikation zur Verfügung und können von dieser gelesen und geschrieben werden. Dazu werden von den Module_X_<Name des LMO> -Bausteinen interne Zwischenspeicher verwaltet Synchronisation Im Rahmen der Initialisierung werden die Werte der CPs von der LON-FTT- Klemme in die Zwischenspeicher der Funktionsbausteine übertragen (siehe auch Kapitel Startverhalten / Reset, Start der SPS-Applikation ). Eine Übertragung findet auch statt, wenn der Wert einer CP durch ein LonWorks- Netzwerkmanagement-Tool modifiziert wurde (beispielsweise im Rahmen eines Inbetriebnahmevorgangs des LON-Netzwerks). Beide Synchronisationsvorgänge laufen asynchron zur restlichen Kommunikation zwischen LON-FTT-Klemme und SPS-Applikation ab. In dem Bit 3 (Bitmaske 16#0008) des Ausgangsparameters wmodulestate des Funktionsbausteins Module_X_LonMaster wird signalisiert, ob die Daten im Zwischenspeicher des Funktionsblocks aktuell sind: - TRUE: Werte im Zwischenspeicher sind nicht aktuell. Zusätzlich blinkt LED E an der LON-FTT-Klemme - FALSE: Werte im Zwischenspeicher sind aktuell Konfigurationseigenschaften SCPTmaxSendTime / SCTPminSendTime / SCPTmaxRcvTime Wenn für Netzwerkausgangsvariable die Konfigurationseigenschaften SCPTmaxSendTime oder SCPTminSendTime definiert werden, werden diese innerhalb der LON-FTT-Klemme selbst verwaltet. Die damit verbundene Funktionalität ( Heartbeat und SendThrottle ) wird durch die LON-FTT- Klemme realisiert. Gleiches gilt für die Konfigurationseigenschaft SCPTmaxRcvTime für eine Netzwerkeingangsvariable.

49 WAGO-Software 49 Eine weiterführende Beschreibung der mit den o. g. Konfigurationseigenschaften verbundenen Funktion ist in der LonMark-SCPT-Master-Liste enthalten. Tabelle 25: Generische Konfigurationseigenschaften SCPT Kommentar SCPTmaxSendTime Sendeintervall Diese SCPT kann einer NVO zugeordnet werden. Sie definiert das Sendeintervall, mit der die Werte von der LON-FTT-Klemme verschickt werden, auch wenn sich der Wert selbst nicht verändert hat. Der Intervall-Timer wird neu gestartet, wenn durch die SPS- Applikation eine Aussendung initiiert wird (z.b. durch Änderung des Wertes). SCPTminSendTime Wird der CP der Wert 0 zugewiesen, ist das zyklische Senden deaktiviert. Minimales Sendeintervall Diese SCPT kann einer NVO zugeordnet werden. Sie definiert die Zeit, die mindestens zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aussendungen der NVO verstreichen muss. Ändert sich der Wert der NVO bevor der Timer abgelaufen ist, wird die Aussendung bis zum Ablaufen des Timers unterdrückt. Bei mehreren aufeinanderfolgenden Wertänderungen innerhalb des minimalen Sendeintervalls, wird nach Ablauf des Timers nur der letzte Wert ausgesendet. SCPTmaxRcvTime Wird der CP der Wert 0 zugewiesen, ist die Sendeunterdrückung deaktiviert. Empfangsüberwachung Diese SCPT kann einer NVI zugewiesen werden, um eine Überwachung auf regelmäßig eingehende Aktualisierungen der NV zu realisieren. Geht innerhalb des konfigurierten Zeitintervalls keine Aktualisierung der NV ein, wird der Timeout signalisiert durch das Setzen des Bits 4 der bstatusinformation -Elementvariablen des NV-Repräsentanten (siehe Kapitel Module_X_<Name des LMO> im Anhang). Das Bit wird durch die nächste NV-Aktualisierung zurückgesetzt. Wird der CP der Wert 0 zugewiesen, ist die Empfangsüberwachung deaktiviert.

50 Pos: 20 /Dokumentation @ 1 50 WAGO-Software Hinweis SCPTmax-/-minSendTime und maxrcvtime einer NV zuordnen! Beachten Sie, dass die SCPTs SCPTmaxSendTime, SCPTminSendTime bzw. SCPTmaxRcvTime einzelnen Netzwerkvariablen zugeordnet sein müssen. Wenn eine der aufgeführten SCPTs einem LMO zugeordnet ist, wird der hier beschriebene Automatismus nicht unterstützt. Die gewünschte Funktion muss dann in der SPS-Applikation realisiert werden!

51 WAGO-Software LonWorks-Netzwerkmanagement-Tool-Einsatz 51 Pos: 21 /Serie LonWorks-Netzwerkmanagement-Tool-Einsatz 5.1 LON-FTT-Klemme in das LON-Netzwerk einbinden Um die LON-FTT-Klemme in das angeschlossene LON-Netzwerk einzubinden, benötigen Sie ein LonWorks-Netzwerkmanagement-Tool oder kurz: LNMT (z. B. den LonMaker). Für das prinzipielle Vorgehen, führen Sie die nachfolgend genannten Schritte durch. Eine genauere Beschreibung dieser Schritte ist anschaulich in der Beispielkonfiguration (Kapitel Beispielkonfiguration ) gegeben. Information Weitere Informationen zu der eingesetzten LNMT! Entnehmen Sie bitte die detaillierte Beschreibung der Software und der Softwarebedienung dem entsprechenden zu Ihrer LonWorks- Netwerkmanagement-Tool-Software! 1. Starten Sie Ihr LonWorks-Netzwerkmanagement-Tool. 2. Kreieren Sie ein neues Netzwerk. 3. Legen Sie ein Gerät an. 4. Laden Sie die konfigurierte LON-Netzwerkschnittstellendefinition von der LON-FTT-Klemme in das LonWorks-Netzwerkmanagement-Tool herauf, entweder online oder durch Importieren der XIF-Datei. 5. Um den Service-Pin-Befehl auszusenden, brücken Sie nun an der LON- FTT-Klemme die CageClamp-Anschlüsse 2 und Legen Sie einen Functional Block an. 7. Übernehmen Sie die Variablen der LON-Schnittstellenkonfiguration, indem Sie die Shapes automatisch erstellen lassen. 8. Wiederholen Sie die Vorgänge für weitere LON-Teilnehmer. 9. Verbinden Sie die Teilnehmer (Binding).

52 52 LonWorks-Netzwerkmanagement-Tool-Einsatz WAGO-Software 5.2 Geänderte Schnittstellenkonfiguration einbinden Hinweis Hinweis Binding kann durch geänderte LON-Schnittstellenkonfiguration zerstört werden! Beachten Sie, wenn Sie die LON-FTT-Klemme in das LON-Netzwerk bereits eingebunden und das Binding in dem LNMT erstellt haben, dass das Laden einer geänderten Schnittstellenkonfiguration der LON-FTT-Klemme das Binding zerstören kann! Abweichende Beschreibung von der Original-Softwarebeschreibung! Beachten Sie, dass die nachfolgende Anleitung für das Laden einer geänderten Schnittstellendefinition beipielhaft anhand des LonMakers beschrieben ist. Die hier beschriebenen Schritte weichen jedoch von der originalen beschreibung in dem LonMaker User s Guide ab! Der in der Originalbeschreibung verwendete Load Befehl ( Commissioning Load ) lässt sich für die LON-FTT-Klemme nicht ausführen, da diese Busklemme eine ShortStack Architektur besitzt! Wenn Sie die LON-FTT-Klemme nach dem ersten Einbinden mit einer geänderten Schnittstellenkonfiguration in das angeschlossene LON-Netzwerk laden, müssen Sie darauf achten, dass die vorhergehend festgelegten Verbindungen (Binding) nicht zerstört werden. Hierzu führen Sie (hier beispielhaft mit dem LonMaker beschrieben) die nachfolgenden Schritte durch. 1. Für die gewünschte Änderung der LON-Schnittstellendefinition der LON- FTT-Klemme, passen Sie diese in dem an. 2. Ändern Sie nun in der Bedienoberfläche des s unbedingt die Programm-ID in dem oberen Bereich, in dem Sie die generellen Einstellungen vornehmen. Geben Sie dazu in das Eingabefeld Programm-ID z. B. für das letzte Byte eine um 1 höhere Zahl ein. Hinweis LNMT benötigt eine eindeutige ID-Kennzeichnung der Gerätevorlage! Beachten Sie, dass Sie für eine geänderte LON-Schnittstelle die Programm- ID zwingend ändern müssen, da in dem eingesetzten LNMT die Gerätevorlage für jedes Gerät eine eindeutige Kennzeichnung haben muss. 3. Bestätigen Sie diese Eingabe durch Klicken auf die Schaltfläche [OK]. 4. Klicken Sie anschließend in dem auf die Schaltfläche [Code erzeugen], um die entsprechenden Funktionsbausteine neu zu generieren. 5. Erstellen Sie in WAGO-I/O-PRO Ihr Projekt. 6. Laden Sie Ihr Projekt auf den Feldbuscontroller.

53 Pos: 22 /Dokumentation @ 1 WAGO-Software LonWorks-Netzwerkmanagement-Tool-Einsatz Starten Sie den Feldbusknoten 8. Selektieren Sie im LonMaker auf der grafischen Oberfläche das für die LON-FTT-Klemme angelegte Gerät und klicken Sie auf die rechte Maustaste. Das Kontextmenü wird geöffnet. 9. Wählen Sie in dem Kontextmenü den Menüpunkt Commissioning Replace aus. Der Dialog Replace Device Wizard wird geöffnet. 10. Wählen Sie in dem Dialog des Geräteaustausch-Assistenten die Option Load XIF an und geben Sie in das Eingabefeld File: den Pfad des Speicherortes an, wo die neu erzeugte XIF-Datei gespeichert ist. 11. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Weiter>]. 12. Stellen Sie in dem folgenden Dialog sicher, dass die Funktion Load application image deaktiviert ist, d. h. es darf kein Häkchen in dem Kontrollkästen gesetzt sein! 13. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Weiter>]. 14. In dem folgenden Dialog wählen Sie die Einstellungen nach Anwendungsfall aus. 15. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Weiter>]. 16. Ändern Sie unter Device identification method die Option auf Manual (Voreinstellung: Service pin ), da LonMaker immer die alte Neuron-ID anbietet. 17. Bestätigen Sie die Einstellungen durch Klicken auf die Schaltfläche [Fertig stellen]. 18. Anschließend können Sie in dem Dialogfenster Device Properties / Registerkarte Network Variable Config in der gezeigten Gerätetabelle nach dem Upgrade erkennen, dass die zuvor bestehenden Verbindungen erhalten geblieben sind.

54 54 Planungsstrategien und Restriktionen WAGO-Software Pos: 23 /Serie 759 (WAGO-Software)//Planungsstrategien und Restriktionen - Überschrift 1 und Planungsstrategien und Restriktionen Hinweis Grenzen und Strategien bei der Projektplanung beachten! Beachten Sie unbedingt die angegebenen Strategien für die Projektplanung und die nachfolgend beschriebenen Faktoren, die die Auslastung beeinflussen, bevor Sie Ihr eigenes Projekt planen und umsetzen, damit eine optimale Funktion Ihres Projektes mit der LON-FTT-Klemme gewährleistet ist. 6.1 Planungsstrategien für die Projekterstellung Hinweis Anzahl der LON-FTT-Klemmen pro Feldbusknoten ist anwendungsabhängig! Beachten Sie die folgenden Faktoren, die maßgeblich die Auslastung und damit die maximale Anzahl der einsetzbaren LON-FTT-Klemmen an einem Feldbusknoten beeinflussen: - Anzahl und Typ der NVs - Verwendung von Arrays für NVs gleichen Typs (siehe nachfolgendes Beispiel) - Optimierte Anordnung der Variablen (siehe nachfolgende Beispiele) - Typ des Feldbuscontrollers und verfügbarer Speicher. Eine Ressourcenersparnis kann durch Verwendung von möglichst wenig verschiedenen Typen von Netzwerkvariablen realisiert werden sowie durch das Anlegen von ARRAYs für Netzwerkvariablen oder FPTs, die mehrfach verwendet werden. Die im Nachfolgenden gezeigten Gegenüberstellungen von verschieden realisierten Beispielprojekten soll die unterschiedliche Auslastung anschaulich verdeutlichen Beispiel ohne und mit ARRAY In der Beispielapplikation sind 20 SFPT_chiller angelegt. In dem ersten Programm sind die Bausteine einzeln deklariert und in dem zweiten Programm als ARRAY. Das Ergebnis ist deutlich, das Programm mit den einzelnen Bausteinen (siehe Beispielprojekt 1 ) ist drei Mal größer als das Programm mit dem ARRAY (siehe Beispielprojekt 2 ).

55 WAGO-Software Planungsstrategien und Restriktionen Beispielprojekt 1 Das erste Programm mit den einzelnen Bausteinen hat eine Codegröße von Bytes. Abbildung 20: Beispielprojekt 1: Bausteine einzeln deklariert, Codegröße Bytes Beispielprojekt 2 Das zweite Programm mit dem ARRAY hat eine Codegröße von Bytes. Hinweis Bausteine als ARRAYs deklarieren! Beachten Sie, dass Sie für die Bausteindeklaration möglichst ARRAYs verwenden. Abbildung 21: Beispielprojekt 2: Bausteine als ARRAY deklariert, Codegröße Bytes

56 56 Planungsstrategien und Restriktionen WAGO-Software Weitere Optimierung durch Anordnung Durch geschickte Anordnung der Variablen läßt sich die Codegröße der erzeugten Bausteine weiter optimieren. Dieses soll an einem weiteren Fallbeispiel mit verschieden optimierten Realisierungen erläutert werden. Die Funktionalität aller SPS-Programme ist gleich: Es werden digitale und analoge Eingänge auf NVOs gemappt und NVIs auf digitale und analoge Ausgänge. Das erste dieser Beispiele (siehe Beispielprojekt 3 ) ist nicht optimiert. Im Vergleich dazu ist durch eine andere Organisation der Objekte, bei gleicher Anforderung, der Codebedarf der weiteren Beispiele absteigend (siehe Beispielprojekt 4 bis Beispielprojekt 7 ) Beispielprojekt 3 Bei diesem zuerst gezeigten Beispiel (Beispielprojekt 3) sind 20 Controller- Objekte (FPTs) mit je einer NVI und einer NVO angelegt. Das Programm hat damit eine Codegröße von Bytes. Abbildung 22: Beispielprojekt 3: keine Optimierung, worst case, Codegröße Bytes

57 WAGO-Software Planungsstrategien und Restriktionen Beispielprojekt 4 Bei diesem Beispielprojekt 4 sind alle NVs in einem Controller-Objekt zusammengefasst, anstatt 20 FPTs zu verwenden. Das Programm hat damit eine Codegröße von Bytes. Hinweis NVs zu LMOs zusammenfassen! Beachten Sie, dass Sie NVs möglichst zu LMOs zusammenfassen, um wenige FPTs zu verwenden. Abbildung 23: Beispielprojekt 4: mit Optimierung, Codegröße Bytes

58 58 Planungsstrategien und Restriktionen WAGO-Software Beispielprojekt 5 Bei diesem Beispielprojekt 5 sind die notwendigen NVIs und NVOs im VFB als ARRAYs angelegt, anstatt 40 einzelne NVs zu verwenden und in der Reihenfolge nach Ein- und Ausgängen sortiert. Das Programm hat damit eine Codegröße von Bytes. Hinweis NVs richtungsbezogen sortieren! Beachten Sie, dass Sie NVs gleichen Typs und Richtung möglichst zusammenhängend in der Reihenfolge sortieren. Abbildung 24: Beispielprojekt 5: mit Optimierung, Codegröße Bytes

59 WAGO-Software Planungsstrategien und Restriktionen Beispielprojekt 6 Bei diesem Beispielprojekt 6 ist ein FPT (hier Controller [10] ) als ARRAY angelegt mit den notwendigen NVs, anstatt 20 (oder 10) FPTs zu verwenden. Das Programm hat damit eine Codegröße von Bytes. Hinweis Wenige FPTs verwenden! Beachten Sie, dass Sie möglichst wenige FPTs verwenden. Abbildung 25: Beispielprojekt 6: mit Optimierung, Codegröße Bytes

60 60 Planungsstrategien und Restriktionen WAGO-Software Beispielprojekt 7 Dieses Beispielprojekt 7 dient zum Vergleich zu dem Beispielprojekt 4 und zeigt sehr deutlich in der Gegenüberstellung, wie stark der Speicherbedarf beeinflusst wird, wenn NVIs und NVOs nicht streng hintereinander angelegt werden und dadurch der Indexbereich für NVs gleicher Richtung nicht durchgängig ist. Das Programm hat eine Codegröße von Bytes und benötigt damit, im Vergleich zu dem Programm im Beispielprojekt 4 mit Bytes, ca. 1kB mehr Speicher. Hinweis NVs gleicher Richtung untereinander anlegen! Beachten Sie, dass Sie alle NVs gleicher Richtung immer untereinander anlegen, damit der Indexbereich für die NVs durchgängig ist. Abbildung 26: Beispielprojekt 7: mit Optimierung, Codegröße Bytes

61 Pos: 24 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Überschriften für alle Serien/Inbetriebnehmen - Konfigurieren - Parametrieren/Beispielkonfiguration - Überschrift 1 WAGO-Software Planungsstrategien und Restriktionen Restriktionen Bei der Projekterstellung gelten die folgenden Maximalwerte als Restriktionen: Tabelle 26: Restriktionen Maximalwert Anzahl NVs 249 (gesamt: 254, davon 5 belegt durch NodeObject 249) Anzahl CPs 2048 Größe einer CP 248 Bytes Größe der Nutzdaten einer Applikationsnachricht 48 Bytes Anzahl Alias-Adressen 254 Hinweis Weitere Eckdaten lt. Spezifikation zum FT 5000 Smart Transceiver! Beachten Sie, dass weitere Eckdaten auf den Spezifikationen des FT 5000 Smart Transceiver von Echelon beruhen. Entnehmen Sie deshalb die technischen Daten zu dem FT 5000 Smart Transceiver auf den Echelon-Internetseiten unter:

62 62 Beispielkonfiguration WAGO-Software 7 Beispielkonfiguration Pos: 25.1 /Serie 759 (WAGO-Software)//Soft- und Hardwarevoraussetzung und Beispielhardware LON @ 1 Notwendig für die nachfolgend beispielhaft beschriebene Inbetriebnahme ist, dass die erforderliche Software auf Ihrem PC vorhanden ist und die Hardware Ihres Feldbusknoten und das LON-Netzwerk an der LON-FTT-Klemme korrekt aufgebaut und deren Funktionen fehlerfrei sind. Die Versorgung der LON-FTT-Klemme in dem Feldbusknoten erfolgt aus der Systemspannung. Beispielhaft besteht der Feldbusknoten aus den folgenden WAGO-I/O-SYSTEM- Komponenten: Tabelle 27: Beipielhardware für einen Feldbusknotenaufbau Bestellnummer Bezeichnung BACnet/IP Programmierbarer Feldbuscontroller LON-FTT-Klemme Endklemme Der LON-Bus ist mit Zweidrahtleitung angeschlossen an die beiden Anschlüsse LON-Bus A und LON-Bus B. Abbildung 27: Anschaltprinzip eines LON-Bus an die LON-FTT-Klemme Der PC ist mit dem Feldbusknoten über ein RJ-45-Netzwerkkabel verbunden. Dazu muss die Netzwerkkarte des PCs entsprechend dem Adressbereich des Feldbusknoten eingestellt werden.

63 Pos: 25.2 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/In Betrieb nehmen/feldbusknoten in Betrieb nehmen/hinweis: Kommunikationskabel nicht unter Spannung stecken! @ 1 WAGO-Software Beispielkonfiguration 63 ACHTUNG Es ist auch eine Verbindung über die serielle Schnittstelle des Feldbuscontrollers möglich. Um eine physikalische Verbindung über die serielle Service- Schnittstelle herzustellen, verwenden Sie das WAGO-Kommunikationskabel. Dieses ist im Lieferumfang der Programmiersoftware WAGO-I/O-PRO (Bestellnummer ) enthalten oder kann als Zubehör unter der Bestellnummer bezogen werden. Kommunikationskabel nicht unter Spannung stecken! Um Schäden an der Kommunikationsschnittstelle zu vermeiden, stecken und ziehen Sie das Kommunikationskabel nicht unter Spannung! Der Feldbuscontroller muss dazu spannungsfrei sein! Pos: 25.3 /Serie 759 (WAGO-Software)//Sind alle aufgeführten Voraussetzungen und Vorbereitungen @ 1 Sind alle aufgeführten Voraussetzungen und die in dem Kapitel Vorbereitung genannten Grundlagen gegeben, können Sie den über die erfolgte Steuerungskonfiguration in WAGO-I/O-PRO starten (siehe Kapitel in WAGO-I/O-PRO öffnen ) und dann direkt mit der Konfiguration beginnen. Pos: 26 /Serie 759 (WAGO-Software)//Beispielkonfiguration-Beschreibung Beispielkonfiguration Hinweis Beispiel mit Einsatz eines Netzwerk-Managements! Beachten Sie, dass in dem nachfolgend beschrieben Beispiel ein Netzwerkmanagement-Tool (kurz: LNMT, hier der LonMaker von Echelon)verwendet wird. Information Weitere Informationen zu der eingesetzten LNMT! Entnehmen Sie bitte die detaillierte Beschreibung der Software und der Softwarebedienung dem entsprechenden zu Ihrer eingesetzten LonWorks-Netwerkmanagement-Tool-Software!

64 64 Beispielkonfiguration WAGO-Software Schritt 1: LON-Schnittstelle DEFINIEREN starten 1. Speichern Sie die LON-Bibliothek LON_01.lib in das Programmverzeichnis in den Ordner: \WAGO Software\CoDeSys V2.3\Targets\WAGO\Libraries\Building. Abbildung 28: Bibliothek LON_01.lib einbinden (Beispiel) Diese Bibliothek lädt den Mailboxbaustein " WagoLibMBX_01.lib" nach. 2. Starten Sie das Programm WAGO-I/O-PRO. 3. Legen Sie ein neues Projekt an, wählen Sie Ihr Zielsystem (in diesem Beispiel WAGO_ ) und wählen Sie in dem nachfolgenden Dialogfenster Neuer Baustein die Sprache des Bausteins (z. B. FUP). Die vorgegebenen Einstellungen für die Option Typ des Bausteins: Programm und Name des Bausteins: PLC_PRG belassen Sie. Nach Bestätigung durch Klicken auf die Schaltfläche [OK], wird der Programmbaustein PLC_PRG [PRG] automatisch angelegt. 4. Wechseln Sie in das Register Ressourcen und doppelklicken Sie auf den Eintrag Steuerungskonfiguration. Das Dialogfenster für die Steuerungskonfiguration wird geöffnet. 5. Falls bisher noch nicht erfolgt, führen Sie nun die Steuerungskonfiguration entsprechend Ihrer physikalischen Hardware durch.

65 WAGO-Software Beispielkonfiguration Erweitern Sie dann in der Baumstruktur der Steuerungskonfiguration zuerst den Eintrag Hardware configuration und anschließend den Eintrag K-Bus (*BACNet*) [FIX]. 7. Wählen Sie durch Markieren den Untereintrag , LON-FTT[VAR] für die LON-FTT-Klemme aus. In dem rechten Dialogfenster der Steuerungskonfiguration erhalten Sie nun die Bedienoberfläche des s Generelle Einstellungen vornehmen 1. In dem oberen Bereich des Registers LON-Interface konfigurieren, in dem Sie die generellen Einstellungen vornehmen, konfigurieren Sie zunächst die Programm-ID, indem Sie hinter dem Eingabefeld Programm- ID auf die Schaltfläche [...] klicken. Das Dialogfenster Programm-ID konfigurieren wird geöffnet. Abbildung 29: Programm-ID konfigurieren (Beispiel) 2. Wählen Sie die entsprechenden Parameter aus und bestätigen Sie diese durch Klicken auf die Schaltfläche [OK].

66 66 Beispielkonfiguration WAGO-Software Das Dialogfenster wird geschlossen und die Programm-ID in die Bedienoberfläche übernommen. 3. Geben Sie dann in dem oberen Bereich für die generellen Einstellungen den gewünschten Namen und den Speicherort für die Gerätevorlage ein. Geben Sie eine eindeutige Modul-ID für die LON-FTT-Klemme ein, z. B. 1 für die erste LON-FTT-Klemme. Für weitere LON-FTT-Klemmen können Sie fortlaufend nummerieren. Die Modul-ID in einem Projekt mit mehreren LON-FTT-Klemmen muss für jede LON-FTT-Klemme immer eindeutig sein. Abbildung 30: Generelle Einstellungen vornehmen (Beispiel) Netzwerkschnittstelle konfigurieren 1. Wählen Sie nun in dem Konfigurationsbereich für die LON- Netzwerkschnittstelle aus der linken Baumstruktur der LonMark- Ressourcen alle Datentypen aus, die Sie benötigen. In diesem Beispiel wählen Sie den Datentyp SNVT_switch. 2. Übernehmen Sie diese über die Schaltfläche [ ] bzw. per Doppelklick oder Drag-and-Drop in die rechte Baumstruktur für die Netzwerkschnittstelle. Abbildung 31: LON-Schnittstelle konfigurieren (Beispiel SNVT_switch )

67 WAGO-Software Beispielkonfiguration 67 Der Datentyp SNVT_switch wird unter "Virtual functional block" angelegt. 3. Nehmen Sie anschließend die gewünschten Objekteinstellungen vor, indem Sie die einzelnen Datentypen nacheinander anwählen und die Parameter, die auf der rechten Seite jeweils dazu angezeigt werden, entsprechend eingeben bzw. auswählen. Für den gewählten Datentyp SNVT_switch wählen Sie die Richtung "Eingang" aus der Auswahlliste aus. Abbildung 32: Gewünschte Objekteinstellungen vornehmen (Beispiel SNVT_switch ) Schritt 2: Code GENERIEREN Hinweis Zuvor Speicherort vorgeben! Beachten Sie, bevor Sie den Code generieren, dass Sie in dem oberen Dialogfensterbereich für die generellen Einträge ein Verzeichnis als Speicherort für die Gerätevorlage angeben, da Sie sonst eine Fehlermeldung erhalten (siehe Kapitel Generelle Einträge ). 1. Nach fertiggestellter Definition der LON-Netzwerkschnittstelle, klicken Sie auf die Schaltfläche [Code erzeugen]. Der Programmcode für die definierten Funktionalitäten der LON- Netzwerkschnittstelle wird nun automatisch generiert und als WAGO-I/O-PRO-Funktionsbausteine zur Verfügung gestellt. Gleichzeitig wird eine XIF-Datei in dem zuvor angegebenen Verzeichnis Speicherort für Gerätevorlage erzeugt. 2. Sie können diese Funktionsbausteine anschließend in Ihr WAGO-I/O-PRO- Projekt integrieren und in Ihre Applikation einbinden. 3. Wenn Sie offline in Ihrem Netzwerk-Management-Tool (z. B. LonMaker) arbeiten, können Sie mit Hilfe dieser XIF-Datei die LON- Netzwerkschnittstelle der LON-FTT-Klemme importieren.

68 68 Beispielkonfiguration WAGO-Software Schritt 3: In Anwenderapplikation INTEGRIEREN 1. Wechseln Sie nun in WAGO-I/O-PRO zu dem Register Bausteine. In der Baumstruktur in dem linken Dialogfensterbereich stehen Ihnen unter dem Verzeichnis LON alle erzeugten Funktionsbausteine zur Verfügung. In dem Programmbaustein "Module_1_PRG [PRG]" für den Datenaustausch mit der LON-FTT-Klemme wurde der LonMaster-Baustein in einem Anweisungsfenster automatisch angelegt. Des Weiteren sind in dem automatisch generierten Programmtext in dem Deklarationsfenster das NodeObjekt und der Virtualfunctionalblock deklariert worden. Abbildung 33: Funktionsbausteine und LonMaster-Baustein in WAGO-I/O-PRO (Beispiel) 2. Gehen Sie in dem Anweisungsfenster mit dem Mauszeiger neben dem LonMaster-Baustein links auf die graue Fläche und klicken Sie auf die rechte Maustaste. Das Kontextmenü wird geöffnet. 3. Wählen Sie in diesem Kontextmenü den Menüpunkt Netzwerk (danach). Ein weiteres Anweisungsfenster wird unterhalb des LonMaster-Bausteins angelegt. 4. Klicken Sie in diesem Fenster direkt rechts neben die drei Fragezeichen auf das kleine Kästchen, das mit einem gepunkteten Rahmen angezeigt wird, und klicken Sie auf die rechte Maustaste. Das Kontextmenü wird geöffnet.

69 WAGO-Software Beispielkonfiguration Wählen Sie in diesem Kontextmenü den Menüpunkt Baustein. Standardmäßig wird nun ein AND -Baustein angelegt. 6. Markieren Sie durch Doppelklick die Bezeichnung AND und drücken Sie die Taste [F2]. Die Eingabehilfe wird geöffnet. 7. Wählen Sie in der Eingabehilfe unter Definierte Funktionsblöcke LON Module_1 NV_Interface den Baustein Module_1_Virtualfunctionalblock [FB] aus und bestätigen Sie die Auswahl durch Klicken auf die Schaltfläche [OK]. Abbildung 34: Eingabehilfe - Definierte Funktionsblöcke (Beispiel) Alternativ zum Eingabehilfe-Dialog, können Sie auch, nach dem Markieren der Bezeichnung AND durch Doppelklick, den Variablennamen Module_1_Virtualfunctionalblock [FB] direkt eingeben. 8. Gehen Sie anschließend in der graphischen Ansicht mit dem Mauszeiger auf die drei Fragezeichen oberhalb des Bausteins und drücken Sie die Taste [F2]. Die Eingabehilfe wird geöffnet. 9. Wählen Sie in der Eingabehilfe unter Lokale Variablen als Namen die Variable Virtualfunctionalblock [Module_1_Virtualfunctionalblock] aus und bestätigen Sie die Auswahl durch Klicken auf die Schaltfläche [OK].

70 70 Beispielkonfiguration WAGO-Software Alternativ können Sie als Namen für den Baustein auch direkt Virtualfunctionalblock eingeben, genau so, wie dieser in dem automatisch generierten Programmteil bereits deklariert ist. 10. Um nun die Variablenzuweisung vorzunehmen, klicken auf den Bausteinausgang hinter SNVT_switch, so dass ein kleines Kästchen mit einem gepunkteten Rahmen angezeigt wird, und klicken Sie auf die rechte Maustaste. Das Kontextmenü wird geöffnet. 11. Wählen Sie in diesem Kontextmenü den Menüpunkt Zuweisung. Als Platzhalter für die Ausgangsvariable werden drei Fragezeichen angezeigt. 12. Markieren Sie diese drei Fragezeichen durch Doppelklicken und geben Sie als Variablennamen nviswitch ein. 13. Bestätigen Sie die Eingabe mit der Return-Taste. Das Dialogfenster für die Variablendeklaration wird geöffnet. Abbildung 35: Variablendeklaration (Beispiel nviswitch ) 14. Für die Auswahl Typ klicken Sie hinter dem Eingabefeld auf die Schaltfläche [...]. Die Eingabehilfe wird geöffnet. 15. Wählen Sie in der Eingabehilfe unter Definierte Typen z. B den Typ typsnvtswitch [STRUCT] aus und bestätigen Sie die Auswahl mit der Schaltfläche [OK].

71 WAGO-Software Beispielkonfiguration 71 Abbildung 36: Eingabehilfe - Definierte Typen (Beispiel) 16. Bestätigen Sie auch das Dialogfenster für die Variablendeklaration mit der Schaltfläche [OK]. Der Funktionsbaustein Module_1_Virtualfunctionalblock [FB] mit der Ausgangsvariablen SNVT_switch ist nun in Ihrem Projekt fertig angelegt. Abbildung 37: Funktionsbaustein Virtualfunctionalblock anlegen (Beispiel)

72 72 Beispielkonfiguration WAGO-Software 17. Falls Sie noch weitere Variablen angelegt hatten, deklarieren Sie alle weiteren Ein- und Ausgangsvariablen analog und nehmen Sie die Variablenzuordnung vor. 18. Damit Sie die lokal deklarierten Variablen auch global im Programm zur Verfügung stehen haben, gehen Sie in das Anweisungsfenster und markieren Sie die Zeilen der Variablendeklaration (hier: nviswitch: typsnvtswitch; ). 19. Schneiden Sie diesen Programmteil aus mittels der Tastenkombination [Strg]+[X]. 20. Wechseln Sie in das Register Ressourcen Globale Variablen Globale_Variablen. 21. Fügen Sie dann zwischen die Zeilen VAR_GLOBAL und END_VAR diesen Variablendeklarationsteil mittels der Tastenkombination [Strg]+[V] ein. 22. Wechseln Sie anschließend wieder auf das Register Bausteine und machen Sie einen Doppelklick auf den Eintrag "PLC_PRG [PRG]". 23. Gehen Sie mit dem Mauszeiger in das leere Anweisungsfenster und klicken Sie auf die rechte Maustaste. Das Kontextmenü öffnet sich. 24. Wählen Sie in diesem Kontextmenü den Menüpunkt Netzwerk (danach). Es wird ein Anweisungsfenster unterhalb des Deklarationsfensters angelegt. 25. Klicken Sie in diesem Fenster direkt rechts neben die drei Fragezeichen auf das kleine Kästchen, das mit einem gepunkteten Rahmen angezeigt wird, und klicken Sie auf die rechte Maustaste. Das Kontextmenü wird geöffnet. 26. Wählen Sie in diesem Kontextmenü den Menüpunkt Baustein. Standardmäßig wird nun ein AND -Baustein angelegt. 27. Markieren Sie durch Doppelklick die Bezeichnung AND und drücken Sie die Taste [F2]. Die Eingabehilfe wird geöffnet. 28. Wählen Sie in der Eingabehilfe unter Definierte Programme LON Module_1 das Programm Module_1_PRG [PRG] aus und bestätigen Sie die Auswahl durch Klicken auf die Schaltfläche [OK].

73 WAGO-Software Beispielkonfiguration 73 Der Programmbaustein für die LON-FTT-Klemme wird dadurch anschließend in dem Hauptprogramm aufgerufen. Abbildung 38: Aufruf des Programmbausteins Module_1_PRG für die LON-FTT-Klemme im Hauptprogramm 29. Gehen Sie dann mit dem Mauszeiger auf das Hauptmenü Projekt und klicken Sie auf den Menüpunkt Alles übersetzen, um dieses Programm zu übersetzen. 30. Gehen Sie dann mit dem Mauszeiger auf das Hauptmenü Online und klicken Sie auf den Menüpunkt Einloggen, um das Programm in den Feldbuscontroller zu laden. Falls bisher noch kein Programm auf die LON-FTT-Klemme geladen worden ist, blinken nun die LEDs C und G (interner Fehler). 31. Um die Applikation zu starten, klicken Sie in dem Hauptmenü Online auf den Menüpunkt Start. Nach dem Start der Applikation leuchten die LEDs A und C (Benutzerkonfig und K-Bus OK) grün und die Service-LEDs D und H blinken. Sie können nun die LON-FTT-Klemme in das LON-Netzwerk einbinden.

74 74 Beispielkonfiguration WAGO-Software Schritt 4: Im LON-Netzwerk EINBINDEN 1. Starten Sie Ihr Netzwerk-Management-Tool (hier der LonMaker von Echelon). Abbildung 39: Startseite des LNMTs LonMaker von Echelon (Beispiel) 2. Geben Sie in diesem Dialogfenster unter Network name: einen gewünschten Namen für Ihr Netzwerk ein. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Create Network], um ein neues Netzwerk zu erstellen. 4. Folgen Sie anschließend dem Netzwerk-Assistenten.

75 WAGO-Software Beispielkonfiguration 75 Abbildung 40: LonMaker-Netzwerk-Assistent (Beispiel) 5. Wenn Sie einen Online-Zugang zu Ihrem Netzwerk haben, aktivieren Sie die Funktion Network attached, indem Sie ein Häkchen in das Kontrollkästchen setzen. 6. Geben Sie dann unter Network Interface name einen Namen für Ihr LON-Netzwerk ein. 7. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Next]. 8. Wählen Sie in dem nachfolgenden Dialog unter Management Mode die Option OnNet an. 9. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Finish].

76 76 Beispielkonfiguration WAGO-Software Abbildung 41: Neues Gerät anlegen auf der graphischen Oberfläche (Beispiel) 10. Legen Sie in dem Dialogfenster des LNMT auf der graphischen Oberfläche durch Drag-and-Drop ein neues Gerät an. Abbildung 42: Gerät anlegen Einstellungen (Beipiel) 11. Wählen Sie in dem Dialog die Option Upload from device an, um die Schnittstellendefinition von Ihrer LON-FTT-Klemme heraufzuladen.

77 WAGO-Software Beispielkonfiguration 77 Abbildung 43: Schnittstellendefinition heraufladen (Beispiel) Alternativ können Sie die Option Load XIF anwählen und in dem Eingabefeld File: den Speicherort der XIF-Datei eingeben oder diesen über die Schaltfläche [Browse...] suchen. 12. Schließen Sie nun den Assistenten-Dialog durch Klicken auf die Schaltfläche [Finish]. Abschließend erhalten Sie einen Dialog mit der Aufforderung, den Service- Pin zu drücken. Abbildung 44: Dialogaufforderung zum Drücken des Service-Pins 13. Um den Service-Pin-Befehl auszusenden, brücken Sie an der LON-FTT- Klemme die CageClamp-Anschlüsse 2 und 6.

78 78 Beispielkonfiguration WAGO-Software Abbildung 45: LON-FTT-Klemme auf der graphischen Oberfläche anlegen (Beispiel: Switch) Die LON-FTT-Klemme ist jetzt in dem Dialogfenster des LNMT auf der graphischen Oberfläche als Netzwerkteilnehmer übernommen. Nach dem erfolgreichen Einbinden sind auch die Service-LEDs (D und H) an Ihrer LON-FTT-Klemme erloschen. 14. Legen Sie nun noch in dem Dialogfenster des LNMT auf der graphischen Oberfläche einen Functional Block an.

79 WAGO-Software Beispielkonfiguration 79 Abbildung 46: Functional Block anlegen 15. Aktivieren Sie die Funktion Create all network shapes, indem Sie ein Häkchen in das Kontrollkästchen setzen. Damit werden in der graphischen Oberfläche die Shapes automatisch erstellt und die Variablen aus der definierten LON-Schnittstelle übernommen. Abbildung 47: Shapes automatisch erstellen

80 Pos: 27 /Dokumentation @ 1 80 Beispielkonfiguration WAGO-Software Test der Kommunikation 1. Verändern Sie in dem LonMaker-Browser manuell Variablenwerte, um die Kommunikation zu und mit der LON-FTT-Klemme zu testen. Abbildung 48: Kommunikation testen in dem LonMaker-Browser (Beispiel) Bei einer fehlerfreien Kommunikation können Sie diese Veränderungen in Ihrer IEC-Applikation online verfolgen. Abbildung 49: Kommunikation testen, Variablenänderung in der IEC-Applikation (Beispiel) 2. Gleichzeitig sehen Sie die erfolgreiche Kommunikation an der LON-FTT- Klemme mittels der LED-Anzeige, da die LED E nun leuchtet und auf den LEDs B und F der LON-Datentransfer beobachtet werden kann Schritt 5: Mit anderen LON-Busteilnehmern VERBINDEN 1. Für das Einbinden von weiteren Teilnehmern wiederholen Sie die beschriebenen Vorgänge. 1. Abschließend können Sie die LON-Netzwerkteilnehmer durch das Binding wie gewünscht verbinden.

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