Die Staatshilfe Griechenlands hat nicht stattgefunden

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1 EuropaSchwerpunkt. 01_ Die Staatshilfe Griechenlands hat nicht stattgefunden Investmentberater Leopold Seiler über die europäische Finanzkrise, die Trägheit der Politik und die Notwendigkeit eines Schuldenschnitts für Griechenland. Das Interview mit Gregor Walch: Seit zehn Jahren können wir mit dem Euro bezahlen. Wer hat mehr zu feiern, die Engländer oder wir? Leopold Seiler: Ich weiß es im Moment ehrlich gesagt nicht. Den Engländern geht es wahrscheinlich jetzt besser. Ob das langfristig so bleiben wird, wissen wir nicht. grwa: Warum geht es ihnen besser? Leopold Seiler: Na ja, das Pfund ist draußen. Sie fahren noch immer links, machen zur Not den Tunnel zu und haben mit unseren Problemen wenig zu tun. Die Schwierigkeit der Eurozone besteht ja gerade in der wechselseitigen Kontamination. Risiken sind nicht mehr singulär, damit sind die Probleme des einen automatisch die Probleme des anderen und das ist zurzeit vielleicht nicht optimal. Die Briten waren die einzige Nation, die gecheckt hat, dass eine überproportionale wirtschaftliche Verflechtung, ohne vorherige politische Integration sinnlos ist. Die gab es nicht und die gibt es auch heute nicht.

2 EuropaSchwerpunkt. 01_ Diese Schuldenbremse führt in den Kollaps., Leopold Seiler grwa: Könnte Maßnahmen wie ein einheitliches Steuersystem die Probleme lösen? Möglicherweise funktioniert die Integration Europas rückblickend gesehen genau deswegen, weil wir jetzt ein richtiges Problem haben. Leopold Seiler: Das sind von außen aufgedrängte Dinger. Es ist halt so, dass Gemeinschaften erst dadurch, dass sie ein gemeinsames Problem gelöst haben, zu solchen geworden sind. Die USA sind nur deswegen die USA, weil sie ein historisches Problem gemeinsam gelöst haben. Möglicherweise funktioniert die Integration Europas rückblickend gesehen genau deswegen, weil wir jetzt ein richtiges Problem haben. Wenn wir das gemeinsam lösen, auch mit Kollateralschäden in Form von Staatsbankrotten, dann gibt es einen politischen Konsens. Der entsteht aus der Schwierigkeit heraus und nicht weil jemand sagt: Komm machen wir einen Konsens. Das ist wie ein von außen verordneter Ehevertrag. Das kann nicht funktionieren. grwa: Wieso erholt sich Griechenland trotz des Rettungsschirms nicht? Theoretisch hätte die Kommission das Geld auch direkt dem Deutsche-Bank- Chef Ackermann überweisen können. Leopold Seiler: Die Staatshilfe für Griechenland hat nicht stattgefunden. Im Prinzip hat die EU Geld nach Griechenland zur Befriedigung externer Gläubigerinteressen überwiesen. Es ist niemals bei der Bevölkerung angekommen. Das zu glauben ist naiv. Dieser ganze Rettungsschirm ist ein Gläubigerschutzprogramm, aber kein Hilfsprogramm. Wer das behauptet, ist ein Zyniker. Die Deutsche Bank, die Triester Bank, die werden gerettet. Theoretisch hätte die Kommission das Geld auch direkt dem Deutsche-Bank- Chef Ackermann überweisen können. grwa: Noch am 23. Dezember 2011 wurde stolz berichtet, dass Österreich seinen Triple A Status behalten wird. Diese Meldung ist in einer Art und Weise verbreitet worden, wie wenn der Heiland geboren wäre. Die Ratingagenturen bestimmen zwar nicht, was Chronologie der Griechenlandkrise: Dezember 2009 Als erste Rating-Agentur stuft Fitch die Kreditwürdigkeit Griechenlands herab. In der EU wächst die Angst vor einem Staatsbankrott. In Griechenland kommt es zu ersten Streiks gegen die Sparpolitik der Regierung. Mai 2010 Die EU-Finanzminister beschließen Griechenland Kredite, in Höhe von 110 Milliarden Euro zu gewähren. Im Gegenzug wird Griechenland zu harten Sparmassnahmen verpflichtet. Juni 2010 Die Euro-Finanzminister gründen in Luxemburg die Europäische Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF), den sogenannten Euro-Rettungsschirm. Der EFSF umfasst insgesamt 750 Milliarden Euro.

3 EuropaSchwerpunkt. 01_ wir denken, aber sie bestimmen zumindest worüber sich die politische Elite Gedanken macht. Wodurch bekamen die Ratingagenturen diese Macht? Leopold Seiler: Gewohnheitsrecht. Wir haben uns daran gewöhnt, dass sie so wichtig sind. Sie sind es de facto ja nicht. Ratingagenturen liefern immer nur hinterherlaufende Indikatoren - sonst hätte eine Finanzkrise ja nicht stattgefunden. Was sind diese Meldungen wert? Es gibt keine einzige Ratingagentur, die vor 2008 ganz intensiv vor irgendwelchen Problemen bei der Investment Bank Lehman Brothers gewarnt hätte, oder davor schon beim amerikanischen Energiekonzern Enron keine. Wir haben uns einfach daran gewöhnt, dass sich einige Institutionen so aufspielen und in unser Bewusstsein hineindrängen, dass deren Meinung Gewicht hat. grwa: Warum fällt uns dieser Paradigmenwechsel so schwer? Politik ist bis zu einem gewissen Maße sehr träge, ein Lemming-Wesen. Leopold Seiler: Politik ist bis zu einem gewissen Maße sehr träge, ein Lemming-Wesen. Ich mache es, weil du es machst, du machst es, weil ich es mache - und warum wir es beide machen, wissen wir nicht. grwa: Sie arbeiten für einen Fonds, der Kredite an Menschen vergibt, die normalerweise keine Kredite mehr bekommen würden... Leopold Seiler: Wenn man es mit EU- Kriterien beurteilt, hätte dieses Geschäftsmodell von Anfang an scheitern müssen. Es werden Kredite ohne Sicherheiten an Leute vergeben, die nicht lesen und schreiben können, keinen Buisnessplan haben - die praktisch gar nichts haben, was man für ein normales Bankgeschäft benötigt, und trotzdem scheitern wenige. Die Rückzahlungsrate liegt seit vielen Jahren bei knapp 100 Prozent. grwa: Ist das ein System, mit dem man, wenn es im Großen angewendet wird, auch Staaten wie Griechenland helfen könnte? Leopold Seiler: Nein, das funktioniert nur im Kleinen. Aber die Frage, ob man es auch im Großen anwenden kann, gefällt mir. Im Großen anwenden würde bedeuten, Mikro-Kredite auf der ganzen Welt zu verkaufen. Aber nicht an die Großen der Welt, sondern an die Kleinen der ganzen Welt. Das ist das, wohin ich steuere. In Griechenland gibt es hunderttausende Menschen, die tolle Ideen haben - aber für die interessiert sich niemand. grwa: Das heißt die Griechenlandhilfe wäre viel besser, wenn man den Menschen in Griechenland in Form von Mikro-Krediten hilft? Leopold Seiler: Ganz genau. Wenn man sich die Arbeit macht und die Rettungspakete durch die theoretisch möglichen Einpersonen-Unternehmen in Griechenland dividiert, dann hätte jeder eine super Möglichkeit, sich zu refinanzieren. Das wäre es gewesen. grwa: Das neue Sparpaket heißt Schuldenbremse. Ist es überhaupt zielführend zu sparen, wenn man weiß, dass man Wachstum nur erreicht wenn man Geld investiert? Dezember 2010 März 2011 Euro-Gruppen-Chef Jean-Claude Juncker schlägt Euro-Bonds als Weg aus der Krise vor Staatsanleihen, die die EU-Mitgliedsstaaten gemeinsam herausgeben. Die Deutsche Kanzlerin Angela Merkel will lieber die Wirtschaftspolitik der Staaten enger verzahnen. Sie fürchtet, Euro-Bonds würden den Anreiz senken, solide zu wirtschaften. Die Staats- und Regierungschefs der EU-Länder beschließen, die Kreditvergabekapazität des EFSF auf 440 Milliarden aufzustocken.

4 EuropaSchwerpunkt. 01_ Leopold Seiler im Interview mit Gregor Walch Leopold Seiler: Diese Schuldenbremse führt in den Kollaps. Was bringt es, wenn ich den griechischen Staat dazu bringe, dass er Leute entlässt? Wenn Beamte plötzlich kein Gehalt mehr bekommen führt das natürlich zu einem Einbruch des Wachstums. grwa: Wie können die Schulden beglichen werden? Ohne einen Schuldenschnitt macht ein System- Reset gar keinen Sinn. Leopold Seiler: Streichen. Wir haben virtuelle Schulden angehäuft, die die reelle Welt jetzt angreifen, weil wir sie angreifen lassen. Frei nach Monty Python: You know, you come from nothing, you re going back to nothing. What have you lost? Nothing! Die Werte, die am Buch vernichtet worden sind, entstanden vorher nur am Buch und waren streng genommen überhaupt nie da. Ohne einen Schuldenschnitt macht ein System-Reset gar keinen Sinn. In den Büchern verliert man etwas. Es ist aber noch genau zu untersuchen, wer eigentlich wie viel verliert und was eigentlich passiert, wenn es passiert. grwa: Kommt 2012 der Crash? Leopold Seiler: Ob es einen Crash gibt kann ich nicht beurteilen. An einen Wechsel von heute auf morgen glaube ich nicht. Aber das System wird sich wahrscheinlich komplett verändern und es ist schlimm genug, dass es sich schleichend verändert und die Leute sich so dagegen wehren etwas Neues auszuprobieren. grwa: Sind sie optimistisch oder pessimistisch? Leopold Seiler: Aus der Wiener Perspektive ist Pessimismus wohl angebracht und ohne Einschränkung wird es nicht gehen. Als Weltbürger bin ich optimistisch - und zwar für die, die jetzt ganz unten sind. Bangladesh, Moldawien, der Kosovo, Nicaragua oder welches Land auch immer, haben ganz andere Probleme. Die lachen über das, was wir als Problem bezeichnen und sagen, so ein Problem hätte ich auch gerne einmal. grwa: Wie sehen sie die zukünftige Entwicklung? Juli 2011 Oktober 2011 Die Euro-Länder beschließen das zweite Rettungspaket für Griechenland. Es umfasst neue Kredite in Höhe von 109 Milliarden Euro und soll bis 2014 reichen. Erstmals sollen Banken 37 Milliarden Euro beisteuern. Am 31. Oktober kündigt Griechenlands Ministerpräsident Papandreou überraschend an, er wolle seine Bevölkerung über die EU-Rettungshilfen abstimmen lassen. Europas Regierungen setzten Griechenland daraufhin unter Druck: Die nächste Kredittranche wird auf Eis gelegt. Am dritten November sagt Papandreou das Referendum wieder ab. Sechs Tage später kündigt er seinen Rücktritt an. Das frühere EZB-Ratsmitglied Lucas Papademos wird neuer griechischer Ministerpräsident.

5 EuropaSchwerpunkt. 01_ Ich würde mir lieber Facebookfreunde in Mumbai als in Frankfurt suchen. Leopold Seiler: Ich glaube, dass sich die Wohlstandswelle auf unserer Welt einfach weiter drehen wird. Wo war China und Indien, als in Europa tiefstes Mittelalter herrschte? Ganz oben. Die Welle ist dann weiter gewandert. Das hat ganz unterschiedliche Gründe. Beim amerikanischen Politikwissenschafter Francis Fukuyama nach zu lesen. Europa steigt auf, England steigt auf, die neuen Kolonien. Jetzt ist die Welle wieder da und alles beginnt von neuem. Es kann niemals auf der Welt überall gleichzeitig gut sein. Und die Frage ist, ob man das Messer festhält, wenn man es gerade an der Schneide festhält. Ich würde es nicht tun. Ich würde mir lieber Facebookfreunde in Mumbai als in Frankfurt suchen. Das meine ich todernst, weil ich behaupte sehr ketzerisch seit vielen Jahren, dass die Entwicklungshilfe wahrscheinlich in dreißig bis vierzig Jahren die Himmelsrichtung wechseln wird. Wir werden verlieren und andere, die jetzt ganz unten sind, werden gewinnen. grwa: Wie demokratisch legitimiert schätzen sie diese ganzen Rettungsversuche ein? Die einzigen die man über die Medien wahrnimmt sind Deutschland und Frankreich. Leopold Seiler: Im Europäischen Parlament gilt auch die goldene Regel der Wirtschaft nach Frank Stronach: Wer das Gold hat, macht die Regel. Das sind in diesem Fall Frankreich und Deutschland. grwa: Warum findet die Occupy-Bewegung bei uns nicht statt? Leopold Seiler: Es ist der Level noch nicht erreicht, wo wir so viele Einschnitte spüren, dass die faule österreichische Seele sagt: Mir reicht es. Der Durchschnittsösterreicher hat einfach so viel Wohlstand akkumuliert, dass er einfach sehr lange braucht um zu checken, dass es jetzt viel weniger geworden ist. Aber irgendwann akkumuliert es und dann könnte es auch bei uns so sein, dass die Massen demjenigen zujubeln der kurzfristige und radikale Änderung verspricht. Das hat 1938 gut funktioniert und wird möglicherweise 20XX gut funktionieren. Davor, und dass Leute aggressiv werden, weil sie glauben übervorteilt zu werden, habe ich wirklich mehr Angst als vor einem Platzen des Euros. grwa: Ihr Lösungsvorschlag? Leopold Seiler: Demokratisierung des Systems, Leute mobilisieren, das Instrument Zins hinterfragen, gleichzeitig die Schuldenbremse im Sinne von Füllfeder zücken und streichen und jetzt kommt es, Diversifikation in andere Länder. Aktuell zahlen die Entwicklungsländer an Europa und Amerika 180 Milliarden Dollar pro Jahr mehr an Zinsen, als Entwicklungshilfe überwiesen wird. Das heißt: Die Entwicklungshilfe hat ja jetzt schon eine Richtung von den Entwicklungsländern zu uns. Wenn wir diese Schulden alle streichen und diese Nettozahllast von 180 Milliarden in die Entwicklung von Bangladesh und Afrika hinein fließen lassen, dann haben wir innerhalb von 15 bis 20 Jahren Nationen die uns auf Augenhöhe begegnen und uns unsere depperten Schnurlostelefone abkaufen können von denen wir nicht mehr als zwei halten können, weil wir nur zwei Hände haben. grwa: Europa alleine kann die europäischen Probleme nicht lösen? Leopold Seiler: Das ist nicht möglich. Das hat Münchhausen schon bewiesen. Wie kann man sich, wenn man im Sumpf steckt, an seinen eigenen Haaren herausziehen? Das geht nicht. Es braucht um einen Hebel ansetzen zu können, einen externen Angelpunkt. Jeder Physiker bestätigt das. Deswegen ist es gut wenn man kein Ökonom ist, weil die Ökonomen wollen das Problem immer aus sich heraus lösen, und das funktioniert nicht. Fotos: Selina Janisch-Pryce November 2011 Die Euro-Finanzminister geben eine Kredittranche in Höhe von acht Milliarden Euro für Griechenland frei. Eine Woche später beschließt das griechische Parlament drastische Sparmaßnahmen. Leopold Seiler wurde am 15. November 1969 in Wien geboren. Sein Jusstudium unterbricht er immer wieder durch Ausbildungsaufenthalte im Ausland stoßt er zur VPM Gruppe, der seinerzeit ersten bankenunabhängigen Vermögensverwaltung in Österreich gründet er das Beratungsunternehmen SAM Seiler Asset Management. Neben seiner Tätigkeit als Investmentberater hält er europaweit Vorträge zum Thema Wirtschaftsethik. An der Donau Universität Krems und der FH Wien ist er als Lektor für Ethik und Portfoliomanagement tätig. Zu seinen aktuellen Projekten zählt die Verbindung von Microfinance und Rückkehrbegleitung, ein alternativer Lösungsansatz in der europäischen Migrationspolitik.

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