Investitionsklima und -risiken. Algerien

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1 Investitionsklima und -risiken Algerien

2 Algerien (Oktober 2012) Bürokratische Hürden sorgen für schwaches Investitionsklima Tunis (gtai) - Eine hohe makroökonomische Stabilität bei anhaltend stabilen Preisen für Öl- und Gas werden auch in Zukunft für ausländische Investitionen sorgen. Staatsdirigistische Maßnahmen haben jedoch seit 2009 zugenommen und werden ausländisches Engagement weiterhin bremsen. Die algerische Regierung strebt, neben vermehrten Auslandsinvestitionen im Energiesektor, insbesondere ausländische Minderheitsbeteiligungen in der Industrie an, die Beschäftigung und einen Technologietransfer gewährleisten. Investitionsklima Algerien bleibt weiterhin tief in einer nationalistischen Industriepolitik verwurzelt. Protektionistische und staatsdirigistische Maßnahmen haben seit 2009 zugenommen. So begegnete die algerische Regierung Mitte 2009 steigenden Importkosten mit Einfuhrverboten für Gebrauchtmaschinen, einer Akkreditiv-Pflicht und einem Verbot von Verbraucherkrediten. Algerische Unternehmen dürfen bei öffentlichen Ausschreibungen ihre Leistungen um 25% teurer anbieten. Auch haben sich die Investitionsbedingungen für ausländische Unternehmen zunehmend verschlechtert. Seit November 2009 können ausländische Gesellschaften nur noch Tochterfirmen mit einem Kapitalanteil von maximal 49% gründen. Bei schon vor Erlass bestehenden Firmen mit einer ausländischen Mehrheitsbeteiligung führt eine Veränderung der Struktur des Gesellschaftskapitals dazu, dass 51% von einem algerischen Partner gehalten werden müssen. Für die kommenden Jahre ist - bis auf die Öl- und Erdgasbranche - keine Rückwendung auf gesetzliche Rahmenbedingungen mit großzügigeren Bedingungen für ausländische Investitionen zu erwarten. Nach erfolgter Konsolidierung der Position staatlich-nationalistisch orientierten Gruppierungen ist ein größerer wirtschaftspolitischer Pragmatismus zu erwarten. In den diversen Länderrankings, wie dem Doing Buisness Report oder dem Transparency-Index, schneidet Algerien unbefriedigend ab. Es wird empfohlen, vor allen Reisen nach Algerien und innerhalb des Landes zeitnahe Erkundigungen über die örtliche Sicherheitslage einzuholen. Algerien belegt nach dem Weltbankbericht Doing Business in 2008, der jährlich die aus Unternehmersicht relevanten Rahmenbedingungen für Investitionen bewertet, Rang 148 im Ranking von 183 Ländern. Damit liegt das Land in der Weltbankwertung weit hinter Marokko, das auf Platz 94 landet. Der andere Nachbar, Tunesien, erhält mit Platz 46 ein wesentlich besseres Ranking. Ägypten liegt auf Platz 110. Germany Trade & Invest 1

3 Algerien (Oktober 2012) Doing Business Länderrating 2012 (wirtschaftlicher Rang von insgesamt 183 Ländern) Kriterien Algerien Tunesien Marokko Ägypten Doing Business insgesamt Unternehmensgründung Lizenzvergabe/Baugenehmigung Stromanschluss Schutz von Eigentumsrechten Zugang zu Krediten Investorenschutz Steuersystem/bürokratischer Aufwand/Belastung Im- und Exportverfahren/ bürokratischer Aufwand und Kosten Vertragsabschluss/Verwaltungsaufwand und Kosten Betriebsschließung/Dauer und Kosten Quelle: Doing Business - The World Bank Group Stand und Perspektiven für ausländische Direktinvestitionen Im regionalen Vergleich sind die ausländischen Direktinvestitionen nach Algerien 2011 nicht, wie in den Nachbarländern, eingebrochen. Während Tunesien und Marokko wegen besserer steuerlicher und rechtlicher Rahmenbedingungen in den Jahren vor 2011 mehr ausländische Investitionen gewinnen konnten, legten die Investitionen in Algerien gegenüber dem schwachen Jahr 2010 um 13,6% zu. Bei den Investitionen mit ausländischer Minderheitsbeteiligung erfasste die algerische Investitionsbehörde Andi (Agence Nationale de Developpement de L investissements) für das 1. Semester 2012 sechs neue Projekte und einen Gesamtwert von rund 34 Mrd. algerische Dinar (DA). Ausländische Direktinvestitionen in Nordafrika (2006 bis 2011) in Mio. US$ Algerien in % des BIP 1,53 1,24 1,51 1,99 1,41 1,35 Libyen k.a. in % des BIP 3,75 5,61 3,26 5,26 2,37 k.a. Marokko in % des BIP 3,73 3,73 2,80 2,15 1,73 2,54 Tunesien in % des BIP 9,62 4,15 6,15 3,88 3,42 2,47 Quelle: World Investment Report 2012, IWF April 2012, Berechnungen von Germany Trade & Invest 2 Investitionsklima und -risiken

4 Einzelne deutsche Unternehmen haben sich in Algerien gut positionieren können, aber das Gros der deutschen Wirtschaft ist von der seit 2008 erfolgten Rücknahme des eher liberalen Regimes abgeschreckt und zögert mit einem Engagement. Deutsche Direktinvestitionen Bestand (gesamt, in Mio. Euro) Quelle: Deutsche Bundesbank Für die verarbeitende Exportproduktion weist Algerien, womöglich von der Schwerindustrie abgesehen, nur eine geringe Attraktivität auf. Bei der Produktion für den Binnenmarkt kann es aber anders aussehen: Ausländische Produzenten haben zwar mit hohen bürokratischen Hürden zu kämpfen, können aber - bei Erfolg - mit ihren algerischen Partnern einen wenig umkämpften und hochlukrativen heimischen Markt bedienen. Regierungsstellen bieten oftmals wichtige Flankierungsmaßnahmen zum Schutz neuer Produktionslinien mittels dann errichteter Importbeschränkungen. Ein Beispiel in diesem Bereich ist das Joint Venture der Daimler AG und Aabar Investments PJS (Staatsfonds aus Abu Dhabi; VAE) mit dem algerischen Staat, das in Roubia eine Montage von Lkw und Bussen sowie von Maschinen errichtet. Das Joint-Venture umfasst zudem eine Geländewagenproduktion in Tiaret. Das algerische Geschäftsmodell kommt zudem beispielsweise im Pharmabereich gut voran. Auch bei der Beteiligung an Großprojekten wird Wert auf heimische Produktionsanteile gelegt: So beteiligt sich die französische Alstom Transport an der Errichtung einer Montage für Straßenbahnen, die nach Realisierung der Straßenbahnprojekte in Algerien zum Einsatz kommen sollen. Andererseits: Regierungsstellen betonen immer wieder mit ausländischen Partnern (etwa Peugeot oder VW) Kfz in Algerien bauen zu wollen. Die tatsächliche Realisierung gestaltet sich dennoch in diesen Fällen zäh. Deutsche Investoren in Algerien (Auszug) Unternehmen Branche Anmerkung BASF Baustoffunternehmen BASF Construction Chemicals Algeria S.A.R.L (2006) / BASF SPA (2009)/BASF Construction Chemicals Algeria S.A.R.L. (2009) Daimler AG Automobilhersteller Produktion geplant 2013 DHL Transport Seit 1995 Henkel Chemie(Waschmittel, Seit 2000 Klebstoff) KNAUF PLATRES Baustoffe Seit 2006 Germany Trade & Invest 3

5 Algerien (Oktober 2012) Deutsche Investoren in Algerien (Auszug) (Forts.) Unternehmen Branche Anmerkung Linde Edelgas Seit 2005 Messer Stickstoff, Wasserstoff Seit 1998; Joint Venture mit algerischen Hersteller für Industriegase ENGI Siemens Transport Seit 1962 Thyssen-Krupp Stahl- und K.A. Maschinenbau ZF Maschinenbau Seit 2001; Joint Venture mit dem staatlichen Bus und LKW-Hersteller SNVI Quelle: AHK Algerien 2012 Kontaktanschriften Agence Nationale de Développement de l Investissement (ANDI) 27, rue Mohamed Merbouche, Hussein-Dey, Alger Tel.: / , Fax: information@andi.dz, Internet: Ministère de l Industrie et de la Promotion des Investissments (MIPI) 2, rue de Ahmed Bey Immeuble le Colisée, El Biar, Alger Tel.: / , Fax: Internet: 4 Investitionsklima und -risiken

6 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Autor: Fausi Najjar, Tunis Redaktion/Ansprechpartnerin: Meike Eckelt, Tel.:+49 (0)228/ , Redaktionsschluss: Oktober 2012 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführer: Dr. Jürgen Friedrich Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und vom Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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