INVESTITIONSKLIMA UND -RISIKEN TUNESIEN

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1 INVESTITIONSKLIMA UND -RISIKEN TUNESIEN

2 Tunesien (August 2013) Politischer Übergangsprozess muss beschleunigt werden/ Robuste Entwicklung bei den ausländischen Direktinvestitionen (Tunis) - Die politische Instabilität in Tunesien, insbesondere nach der Ermordung des Oppositionspolitikers Mohammad Brahmi im Juli 2013, hat weitreichende Auswirkungen auf das Investitionsklima. Umso wichtiger sind der zügige Abschluss einer Verfassung und die Abhaltung von Wahlen. Bei einem Erfolg des demokratischen Übergangs bietet Tunesien für neue Wirtschaftsbereiche attraktive Investitionsmöglichkeiten. Investitionsklima Die aus den ersten freien Wahlen in Tunesien hervorgegangene Regierung, unter Federführung der islamistischen Nahda-Partei, hat beträchtlich an Popularität verloren. Die tunesische Opposition und weite Teile der Zivilgesellschaft werfen dem regierenden Block vor, den Übergangsprozess zur eigenen Machtsicherung zu nutzen. Der Anschlag auf den tunesischen Oppositionspolitiker Mohammad Brahmi im Juli 2013 hat das Land erschüttert und die starke politische Polarisierung der Nation verdeutlicht. Der Druck auf die tunesische Übergangsregierung und das verfassungsgebende Parlament steigt, die Verfassung abzuschließen und zügig Wahlen zu organisieren. Die ausländischen Direktinvestitionen haben sich trotz erschwerter Rahmenbedingungen bislang als äußerst robust erwiesen. Dies vor dem Hintergrund der gesamtgesellschaftlichen Umbrüche im Zuge der Revolution im Jahr 2011 und des schwachen europäischen Wachstums. Eine Verschlechterung des Investitionsklimas zeigte sich schon vor dem Anschlag auf Mohammed Brahmi. Negativfaktoren wie Arbeitskonflikte, Sicherheitslage, öffentliche Versorgung oder Liefersicherheit sind im Einzelnen nicht übermäßig ins Gewicht gefallen, vielmehr ist ein allgemeiner Niveauverlust bei den ehemals sehr guten Standortfaktoren zu erkennen. Eine positive Ausnahme bildet die weiterhin hohe preisliche Wettbewerbsfähigkeit des Standortes, auch eine Folge der Abwertung des tunesischen Dinars. Bei deutschen Unternehmen ist mit Sicherheit keine Euphorie zu verzeichnen. Gewünscht wird vor allem mehr soziale und politische Stabilität. Bisher waren ansässige Unternehmen durchaus bereit, den Bestand des Maschinenparks zu modernisieren. Dies zeigen die Investitionszahlen für 2012 und für das 1. Halbjahr Trendmäßig waren hingegen Investitionen in komplett neue Produktionseinheiten erst einmal auf Halt gesetzt. Hauptsächlich weil keine Planungssicherheit besteht, so ein Geschäftsführer eines Betriebs für Elektrobauteile im Gespräch mit Germany Trade and Invest. Andere Betriebsleiter berichten über verstärkt aufgetretene Schwierigkeiten mit der Administration. Auch sei das Regierungshandeln ineffizienter geworden. Produktionskosten und betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen würden weiterhin stimmen, so der Geschäftsführer Ferdinand Terburg von der Firma Van Laak in Tunesien. Die Tunesier brauchen und wollen in erster Linie Arbeit. Bei der Belegschaft ist Normalität eingekehrt, so Terburg. Nach der jüngsten Umfrage der AHK Tunesien für 2012/13 schätzen deutsche Exportunternehmen die Geschäftsentwicklung im Jahr 2012 als gut (13%) beziehungsweise als eher befriedigend (33,8%) ein (der Rest entfällt auf eher unbefriedigend und schlecht ). Bei der Teilgruppe der Produzenten der Elektroindustrie fällt die Einschätzung mit 17,6% für gut und 41,2% für eher befrie- Germany Trade & Invest 1

3 Tunesien (August 2013) digend besser aus. Die Zahlen spiegeln eine respektable Geschäftsentwicklung wider, die insbesondere von der Entwicklung der externen Märkte bestimmt war. WEF-Länderrating 2011 bis 2012 Tunesien (wirtschaftlicher Rang von insgesamt 142 Ländern) *) Kriterien Tunesien Marokko Deutschland Gesamtrang Institutionen (bewertet unter anderem Eigentumsrechte, Unabhängigkeit der Justiz, Intensität der Auditierung) 2 Infrastruktur Makroökonomisches Umfeld Gesundheit und Grundschule Höhere Bildung und Ausbildung Effizienz der Gütermärkte (bewertet unter anderem benötigte Zeit für die Unternehmensgründung, Wettbewerbsintensität, Besteuerung, Zollvorschriften) 7 Effizienz des Arbeitsmarkts Entwicklung des Finanzmarkts (bewertet unter anderem Beschränkungen der Kapitalströme) 9 Technologische Reife Marktgröße Qualität des Geschäftsumfeld Innovation *) Tunesien ist im aktuellen Report 2012/13 nicht aufgeführt Quelle: World Economic Forum, Global Competitiveness Report, Tunesien hat sich seit Mitte der 90er-Jahre zu einem in der Region zunehmend bedeutenden Standort für die Internationalisierungsstrategie vor allem europäischer Unternehmen entwickelt. Als wirtschaftliche Pluspunkte des Landes gelten der im regionalen Vergleich hohe Industrialisierungsgrad, ein guter Ausbildungsstand sowie die geografische Nähe zu Europa. Reallohnsteigerungen sind 2012 und 2013 eher moderat ausgefallen. Weitgehende Steuervergünstigungen für rein exportorientierte Betriebe (mit und ohne ausländische Beteiligung) spielen eine wichtige Rolle für die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandortes. Neben der Befreiung von Ein- und Ausfuhrzöllen sind die Gewinne von Exportunternehmen zehn Jahre steuerfrei. In der Diskussion ist eine Modifikation des steuerfreien Exportregimes. Demnach soll die vollständige Steuerfreiheit von zehn Jahren in eine dauerhafte 10-prozentige Körperschaftsteuer umgewandelt und die Einschränkungen für den Erwerb von Agrarland gelockert werden. Zu erwarten sind Übergangsfristen für die Umsetzung der Pläne. 2 Investitionsklima und -risiken

4 Stand und Perspektiven für ausländische Direktinvestitionen Bei den ausländischen Direktinvestitionen sind große Steigerungen für 2012 zu verzeichnen, auch wenn bei der offiziellen tunesischen Statistik differenziert werden muss. So ist das Wachstum von 38,4% gegenüber dem Vorjahr und von 85,7% gegenüber 2010 auch auf die Erhöhung von Kapitalanteilen in der Telekommunikation (katarische Investoren) und in den Finanzsektor (französische Investoren) zurückzuführen. Abzüglich der genannten Kapitalanteile fallen die Investitionen mit einem Plus von 26,6% gegenüber 2011 und einem Minus von 5,5% gegenüber 2010 immer noch gut aus (auch wenn der 2012 gefallende Dinar hier rechnerisch zu Buche schlägt). Immerhin sind die weltweiten ausländischen Direktinvestitionen 2012 gegenüber dem Vorjahr um 18% gesunken, so die UN-Organisation für Handel und Entwicklung UNCTAD. Auch die deutschen Industrie Investments fallen 2012 überraschend gut aus. Diese lagen 2012 nach Angabe der tunesischen Investitionsbehörde FIPA (Foreign Investment Promotion Agency) bei 41,8 Mio. tunesischen Dinar (td); abzüglich von nicht abgeschlossenen Projekten. Ein Wert, der in den letzten zehn Jahren lediglich 2002 (61,5 Mio. td) und 2009 (62,0 Mio. td) übertroffen worden war. Auch im Vergleich der Investitionen zum Eurokurs des jeweiligen Jahres, bleibt die Investitionssumme mit 20,8 Mio. Euro überdurchschnittlich gut. Schwerpunkt des Engagements deutscher Unternehmen war insbesondere die Industrie und hier sogenannte Erweiterungsinvestitionen bei der Kabelherstellung und der Produktion von Elektrobauteilen. Neue, kleinere deutsche Firmengründungen gab es im IT-Sektor. Im 1. Halbjahr 2013 sind, laut jüngster FIPA-Zahlen, die ausländischen Direktinvestitionen mit 823,2 Mio. td (umgerechnet rund 375 Mio. Euro) gegenüber dem gleichen Zeitraum 2012 wieder um 8% zurückgegangen. Investments in die Industrie sind um 5,0% und im gewichtigen Energiesektor um 4,3% zurückgegangen, während das Minus beim Dienstleistungssektor bei 21,8% lag. Gelitten hat hier vor allem der Tourismus. Mit rund 19 Mio. Euro haben sich die deutschen Direktinvestitionen gut entwickelt. Die tunesische Investitionsbehörde FIPA gibt an, dass in Tunesien 182 ausländische Unternehmen oder Betriebe mit ausländischer Beteiligung in 2012 geschlossen haben. Normalerweise ist ein Schnitt von 120 üblich. Der Rückbau von Unternehmen ist auch zum großen Teil der Tatsache geschuldet, dass der tunesischen Textilsektor schon seit Jahren in einer Krise steckt. Für deutsche Unternehmen nimmt der Investitionsstandort bei der Entscheidungsfindung gegenüber osteuropäischen und asiatischen Standorten traditionell eine mittlere Position ein. So weist Tunesien Arbeitskosten auf, die weitaus günstiger sind als in den osteuropäischen Ländern, dagegen fallen die Transportkosten höher aus. Gegenwärtig sind rund 250 rein deutsche Unternehmen oder mit deutscher Beteiligung in Tunesien aktiv, so die AHK Tunesien. Laut tunesischer Investitionsbehörde FIPA waren 2012 rund Menschen in Betrieben mit deutscher Beteiligung beschäftigt; davon rund 57% in den Herstellung von Elektrobauteilen und Kabeln sowie rund 28% in der Textilindustrie. Deutschland ist nach Frankreich und Italien der wichtigste Investor in der verarbeitenden Industrie und drittgrößter Handelspartner. Germany Trade & Invest 3

5 Tunesien (August 2013) Entwicklung ausländischer Direktinvestitionen Kum. Bestand (in Mrd. Euro) 1) 18,9 19,2 20,1 Nettotransfers (in Mio. Euro 1) 1.274,3 878, ,5 1) jährlicher Durchschnittswechselkurs der BCT (Banque Central de Tunisie) Quelle: FIPA, Juni 2013 Deutsche Direktinvestitionen Kum. Bestand (in Mio. Euro) k.a Nettotransfer (Zunahme/Kapitalausfuhr: - in Mio. Euro) Quelle: Deutsche Bundesbank Größte deutsche Investoren 2012 (Auszug) Unternehmen Branche Investitionsvolumen Beschäftigte (in Mio. td) LEONIE Kabelbäume für Automobile 102, METZ Dräxlmaier Kabelbäume für Automobile 82, Gruppe RITUN (Rieker Schuhindustrie Gruppe) KNAUF Produktion und Verarbeitung 41,5 140 von Gips KROMBERG Kabelbäume und R&D für die Konzeption von elektrischer Installation 33, Quelle: AHK-Tunesien Zu den erfolgversprechenden Branchen für eine Zusammenarbeit zählen der IT- oder der Gesundheitssektor. Tunesien hat sich zu einem bedeutenden Zielland für den regionalen Medizintourismus etabliert. Auch bei der Erschließung der oft schwierigen Nachbarmärkte Libyen und Algerien können Partnerschaften mit tunesischen Unternehmen helfen. Diese verfügen meist über einen qualifizierten Stamm an Ingenieuren und pflegen langjährige Geschäftsbeziehungen in der Region. Günstige naturräumliche Voraussetzungen für den Einsatz erneuerbarer Energien sowie der Bedarf an Beratungsleistungen bei der Förderung von Energieeffizienz und einer Green Economy bilden weitere Chancen zur Zusammenarbeit. Neue Konzepte sind bei der Entwicklung des wichtigen Tourismussektors gefragt. 4 Investitionsklima und -risiken

6 Kontaktanschriften Agence de Promotion de l Investissement Extérieur (FIPA) Rue Salaheddine El Ammami, 1004, Menzah Tunis Tel.: / , Fax: fipa.tunisia@mdci.gov.tn, Internet: Agence de Promotion de l Investissement Extérieur (FIPA)- Deutschland Hohenstaufenring 44-46, Köln Tel.: / , Fax: fipacologne@t-online.de, Internet: Deutsch-Tunesische Industrie- und Handelskammer (AHK) Immeuble le Dôme, 1. Étage Rue du Lac Léman, 1053 Les Berges du Lac Tel.: / , Fax: E- Mail: info@ahktunis.org, Internet: Agence de Promotion de l Industrie et de l Innovation (API)63, Rue de Syrie, 1002 Tunis Belvédère Tel.: / , Fax: api@api.com.tn, Internet: Germany Trade & Invest 5

7 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Fausi Najjar, Tunis Redaktion/Ansprechpartnerin: Meike Eckelt, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: August 2013 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und vom Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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