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1 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis D&S Schicht- und Personalplaner. Beispiele aus der Praxis für die Programmversionen Standard und Professional

2 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 2 Inhaltsverzeichnis. Funktionsumfang D&S Schicht- und Personalplaner a. D&S Schicht- und Personalplaner. Standard... 4 b. D&S Schicht- und Personalplaner. Professional... 4 c. D&S Schicht- und Personalplaner. Modul Monats- / Wochenplan (ab Herbst 22) Arbeiten mit dem Programm... a. Systemvoraussetzungen... b. Installation des Programms... c. Notwenige Sicherheitseinstellungen in Excel... 6 i. Grundsätzlich empfohlene Einstellungen für Makros... 6 ii. Makros für den D&S Schicht- und Personalplaner aktivieren... 6 d. Speichern von Dateien... 7 e. Darstellung von Rahmenschichtplänen... 7 i. Klassische Pläne in Kurzdarstellung... 7 ii. Klassische Pläne in Langdarstellung... 8 iii. Startwochentag Sonntag... 8 iv. Schichten farblich markieren... 8 f. Schichtpläne gestalten und bewerten... 9 i. Verschiebemodus Schichten im Plan verschieben... 9 ii. Einstellung von Bewertungskriterien... 9 iii. Schichtplan bewerten... iv. Auszählung der Ist-Anzahl Schichten und Abgleich mit Sollwerten... v. Anzeige der geplanten Besetzungsstärken in den Schichten... g. Drucken... 2 h. Tipps und Tricks... 2 i. Popups... 2 ii. Multifunktionsleiste minimieren mehr Platz für das Programm auf dem Bildschirm Personalbedarfsanalyse Planstellen... 3 a. Beispiel: Vollkontinuierlicher Betrieb mit Schichten und bezahlten Pausen... 3 b. Beispiel: Vollkontinuierlicher Betrieb mit 7 Schichten ohne bezahlte Pausen Personalbedarfsanalyse Personenstunden (Version Professional)... 7 a. Beispiel: Dienstleistungsbetrieb mit versetzten Diensten... 7 b. Beispiel: Saisonbetrieb mit Haupt- und Nebensaison... 9 c. Beispiel: Betrieb mit zwei Linien... 2 d. Beispiel: Betrieb mit zwei Produktionsbereichen mit 6 bzw. 8 Schichten pro Woche e. Beispiel: Betrieb mit zwei Abteilungen und bekannter Anzahl Personenstunden f. Beispiel: Leistungsbewertete Tätigkeit im Betrieb der Getränkeindustrie... 2

3 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 3. Qualifikationsbedarfsanalyse (Version Professional) a. Beispiel: Abteilung mit dreischichtigem Produktionsbetrieb Rahmenschichtplanung a. Beispiel: Separate Schichtgruppen in Wechselschicht und Dauernachtschicht b. Beispiel: Schichtpläne bei unregelmäßigen Besetzungsbedarfen über den Tag / Woche... 3 c. Beispiel: Wechsel von 4 auf Schicht-System im laufenden Jahr (Version Professional)... 3 d. Beispiel: Musterpläne mit fester Abfolge, z.b. FFSSNN-- (Version Professional) e. Beispiel: Plan mit Untergruppen und rollierenden Freischichten (Version Professional) f. Beispiel: Gestaltung saisonaler Schichtpläne (Version Professional) Jahresschichtplan a. Beispiel Jahresschichtplan mit Urlaubsplanung Verteilung saisonale / flexible Arbeitszeit (Version Professional)... 4 a. Beispiel Verteilung saisonaler Schichtbedarfe Betriebszeiten und Arbeitszeiten... 4 b. Beispiel Verteilung flexibler Arbeitszeiten Betriebszeiten und Arbeitszeiten Auflage: April 22 by Internet: Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Diese Unterlagen wurden mit großer Sorgfalt erstellt und geprüft. Trotzdem können Fehler nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen.

4 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 4. Funktionsumfang D&S Schicht- und Personalplaner. a. D&S Schicht- und Personalplaner. Standard Personalbedarfsanalyse Planstellen, Tool zur Berechnung des tatsächlich benötigten Personals bei festen Betriebszeiten und Mindestbesetzungen unter Berücksichtigung aller Fehlzeiten Urlaub, Krankenstand, Altersfreizeit, Schulung usw. Einfache Erstellung und Bewertung von standardisierten Rahmenschichtplänen Über Muster-Rahmenschichtpläne zur Anpassung an die eigenen betrieblichen Anforderungen Automat. Erstellung von gruppenbezogenen Jahresschichtplänen auf der Grundlage eines Rahmenschichtplans und deren Analyse hinsichtlich Schichtverteilung und Jahresarbeitszeit Ergonomische Bewertung anhand arbeitswissenschaftlicher Kriterien zur Nacht- und Schichtarbeit Einfaches Hinzufügen und Verschieben von Schichten direkt im Plan Planung paralleler Schichtgruppen, z.b. kombinierte Wechselschicht mit reiner Frühschicht Automatische Schichtplanerstellung bei komplexeren Problemen Anzeige von Besetzungszahlen und vielen weiteren Kennzahlen b. D&S Schicht- und Personalplaner. Professional Zum Funktionsumfang des D&S Schicht- und Personalplaner. Standard kommen u.a. Analyse- und Planungstools für flexible Betriebs- und Arbeitszeitmodelle hinzu: Personalbedarfsanalyse Personenstunden, ein hoch flexibles Tool zur Erfassung sämtlicher Personenstunden, die aus Diensten, Schichten, Linien, saisonalen Schichtmodellen usw. entstehen Qualifikationsanalyse, ein Tool zur Berechnung des Qualifizierungs- / Schulungsbedarfs gesamt und getrennt nach Schichtgruppen Berechnungs- und Analysetool zur Verteilung saisonaler und flexibler Betriebs- und Arbeitszeiten Insgesamt über Musterpläne Erstellung und Analyse saisonaler Arbeitsmodelle mit jahreszeitlich aufeinanderfolgenden Schichtplänen Erstellung von Schichtplänen mit Untergruppen und festen Schichtabfolgen (FFSSNN--) Entgeltberechnung auf der Grundlage eines Jahresschichtplans getrennt nach Schichtgruppen c. D&S Schicht- und Personalplaner. Modul Monats- / Wochenplan (ab Herbst 22) Erstellung von formgerechten Monats- / Wochenschichtplänen, die den mitbestimmungspflichtigen Einsatz der Beschäftigten regeln Gruppen- und mitarbeiterbezogene Analysen der Arbeitszeit Vielfältige Druckoptionen, z.b. Jahrespläne für einzelne Schichtgruppen bis zu mitarbeiterbezogen Wochenplänen

5 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 2. Arbeiten mit dem Programm a. Systemvoraussetzungen Der D&S Schicht- und Personalplaner. ist eine mit Visual Basic programmierte Excelanwendung für Microsoft Excel 23, 27 und 2. Minimale Systemvoraussetzungen: Windows xp, Office 23 SP3 Prozessortyp mit GHz 2 mb Arbeitsspeicher (ram) Freier Festplattenspeicher 2 mb Bildschirmauflösung 24 * 768 Pixel Empfohlene Systemvoraussetzungen: Windows 7, Office 27 Prozessortyp mit 2 GHz 2GB Arbeitsspeicher (ram) Freier Festplattenspeicher 2 mb Bildschirmauflösung 28 * 24 b. Installation des Programms Nach dem ersten Programmstart muss das Programm frei geschaltet werden. Für jeden einzelnen PC wird von der ein spezieller Freischaltcode anhand der System-ID erstellt.

6 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 6 c. Notwenige Sicherheitseinstellungen in Excel i. Grundsätzlich empfohlene Einstellungen für Makros Wählen Sie bei Office 27 folgende Auswahl: Schaltfläche Office Excel-Optionen Vertrauensstellungscenter Einstellungen für das Vertrauensstellungscenter Einstellungen für Makros Alle Makros mit Benachrichtigung deaktivieren Wählen Sie bei Office 2 folgende Auswahl: Datei Optionen Sicherheitscenter Einstellungen für das Sicherheitscenter Einstellungen für Makros Alle Makros mit Benachrichtigung deaktivieren ii. Makros für den D&S Schicht- und Personalplaner aktivieren Wenn Ihre Sicherheitseinstellungen für Makros wie im vorherigen Abschnitt (2.c.i.) beschrieben eingestellt sind, bekommen Sie nach Aufruf des Programms die Sicherheitswarnung Makros wurden deaktiviert. Damit das Programm läuft, müssen Sie unter Optionen die Auswahl treffen Diesen Inhalt aktivieren.

7 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 7 d. Speichern von Dateien Das Speichern ganzer Arbeitsmappen über die Excelfunktionen Speichern oder Speichern unter ist nicht notwendig. Speichern Sie alle Analysen und Schichtpläne separat als einzelne Dateien über die jeweils extra zur Verfügung gestellten Speicherfunktionen Analyse speichern und Pläne speichern. Zum schnellen Speichern nutzen Sie die Schaltfläche oben rechts neben Dateiname. Analysen speichern Pläne speichern Die erstellten Analysen und Pläne werden als Dateien mit folgenden Endungen abgespeichert: Personalbedarfsanalyse Planstellen: *.PPL Personalbedarfsanalyse Personenstunden: *.PPE Qualifikationsanalyse: *.QUA Rahmenschichtplanung: *RSP Jahresschichtplan: *JSP Verteilung saisonale / flexible Arbeitszeit: *.VER e. Darstellung von Rahmenschichtplänen Rahmenschichtplanung Schaltfläche zum Start der Rahmenschichtplanung i. Klassische Pläne in Kurzdarstellung Kurzdarstellung Für jede Gruppe ist die Schichtfolge um eine Woche (7 Tage) versetzt! Gruppe Mo Di Mi Do Fr Sa So WAZ A F F F F F 4 B S S S S S 4 Leserichtung

8 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 8 ii. Klassische Pläne in Langdarstellung Langdarstellung In der Langdarstellung wird der komplette Zyklus (hier 2 Wochen) für jede Gruppe separat angezeigt! Gruppe A B Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So F F F F F S S S S S S S S S S F F F F F WAZ 4 4 Leserichtung iii. Startwochentag Sonntag Mo Start So Wochentag Gruppe So Mo Di Mi Do Fr Sa WAZ A N N N F F 4 B S S N N N 4 C F F F F 32 D S S S 24 iv. Schichten farblich markieren Zelle markieren Farbe auswählen Aktivieren Farbe Farbe Gruppe Mo Di Mi Do Fr Sa So WAZ A F F S S N N N B F F S S S 46 C N N F F F 4 D S S N N 32

9 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 9 f. Schichtpläne gestalten und bewerten i. Verschiebemodus Schichten im Plan verschieben AN Schichten verschieben Schritt : Verschiebemodus aktivieren durch Anklicken der Schaltfläche Schritt 2: Anklicken der Schicht, die verschoben werden soll Schritt 3: Zelle anklicken, in die die Schicht verschoben werden soll AN Schichten verschieben Gruppe A B C D Mo Di Mi Do Fr Sa So F F F F F F N N N S S N N N S S S S Gruppe A B C D Mo Di Mi Do Fr Sa So F F F F F F N N N N S S N N S S S S Schritt 4. Verschiebemodus beenden durch Anklicken der Schaltfläche Schichten AUS verschieben ii. Einstellung von Bewertungskriterien Kriterien einstellen Das Auswahlfenster zur Einstellung der Kriterien wird in der Hauptmenüleiste aufgerufen Bei der Berechnung der Wochenarbeitszeit mit Überlauf werden die Stunden einer Schicht komplett der Woche zugerechnet, in der die Schicht beginnt. Kriterium aktivieren / deaktivieren

10 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis iii. Schichtplan bewerten AN Schichtplan bewerten Schritt : Funktion Schichtplan bewerten aktivieren durch Anklicken der Schaltfläche AN Schichtplan bewerten Gruppe Mo Di Mi Do Fr Sa So WAZ A N N N N 8 38 B S S S S S S S 6 6 C F F F F F 4 D F F 8 N N N 34 Legende anzeigen lassen - Mauszeiger über das Wort Legende führen! Schritt 2: Schichtplan umgestalten durch Verschieben, Hinzufügen oder Entfernen von Schichten bei gleichzeitiger Bewertung Schritt 3: Funktion Schichtplan bewerten deaktivieren durch Anklicken der Schaltfläche Schichtplan AUS bewerten

11 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis iv. Auszählung der Ist-Anzahl Schichten und Abgleich mit Sollwerten Pläne auswählen Schritt : Schichtplan zur Auszählung auswählen mit der Schaltfläche Pläne auswählen Schritt 2: Eintragen der gewünschten Sollwerte Differenzen zwischen Ist- und Sollwerten werden durch rot-markierte Ist-Werte angezeigt! Anzahl Schichten Ausgezählte Pläne Schichttyp Mo Di Mi Do Fr Sa So Plan Soll F Ist S N Soll Soll Ist Ist 2 2 v. Anzeige der geplanten Besetzungsstärken in den Schichten Mitarbeiter anzeigen Schritt : Besetzungsstärke der Schichtgruppen bei ausgewählten Anzahl MA / Gruppe Schichtplänen im Feld eintragen Schritt 2: Umschalten auf Mitarbeiter anzeigen mit der Schaltfläche Mitarbeiter anzeigen Anzahl Mitarbeiter Ausgezählte Pläne Schichttyp Mo Di Mi Do Fr Sa So Plan Soll F Ist S N Soll Soll Ist Ist Differenzen zwischen Ist- und Sollwerten werden durch rot-markierte Ist-Werte angezeigt!

12 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 2 g. Drucken Drucken Das Auswahlfenster Drucken wird über die Hauptmenüleiste aufgerufen Wählen Sie einen Drucker aus. Tipp: Wenn Sie pdf-dokumente erstellen möchten, installieren Sie zunächst einen pdf-writer. Der Ausdruck wird in schwarz / weiß erzeugt! h. Tipps und Tricks i. Popups Popups mit inhaltlichen Erläuterungen gibt es in jeder Zelle mit einem kleinen roten Dreieck (rechts oben in der Zelle). Um das Popup anzuzeigen, fahren Sie mit dem Mauszeiger über die Zelle. ii. Multifunktionsleiste minimieren mehr Platz für das Programm auf dem Bildschirm Zur Minimierung der Multifunktionsleiste machen Sie einen Rechtsklick in die Menüleiste und wählen den Menüpunkt Multifunktionsleiste minimieren (bei Office 2 Menüband minimieren).

13 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 3 3. Personalbedarfsanalyse Planstellen Anwendung: festes Schichtmodell ohne saisonale Schwankungen gleichmäßige Besetzungen (Anzahl Planstellen) pro Schicht Personalbedarfsanalyse Planstellen a. Beispiel: Vollkontinuierlicher Betrieb mit Schichten und bezahlten Pausen Eckdaten: Betriebszeit Schichten von Mo bis Fr zusätzlich Frühschichten im Jahr am Samstag 8-Std. Schichten mit bezahlten Pausen Minuten Schichtübergabezeit 38 Stunden tarifliche Arbeitszeit, 3 Urlaubstage Planstellen pro Schicht: 3 Maschinenführer, 9 Maschinenhelfer, 2 Staplerfahrer 4,8% Krankenstand Vollzeit-Mitarbeiter arbeiten in dem Bereich Altersfreizeitberechtigte à 3, Wochenstunden Schulungstage und sonstige Fehlzeiten: jeweils durchschnittlich Tag pro Jahr und Mitarbeiter Eingaben: MA Fehlzeiten Betriebszeit / Arbeitzeit Eingaben Betriebsstunden pro Tag Schichtübergabezeit gesamt (in Minuten) Betriebstage pro Woche Betriebswochen pro Jahr Anzahl zusätzlicher (vereinbarter) Samstage im Jahr Betriebsstunden pro Samstag Anzahl weiterer (vereinbarter) Sonderschichten im Jahr Betriebsstunden pro zusätzliche Sonderschichten Tarifliche oder vereinbarte Wochenarbeitszeit Urlaubstage (inkl. Zusatzurlaub) Stunden je Urlaubstag Durchschnittlicher Krankenstand (in%) Anzahl Altersfreizeitberechtigte /Altersteilzeit Freizeitanspruch je Mitarbeiter Rechner Std. / Woche Tage / Jahr Anzahl Schwerbehinderter Anzahl Tage Zusatzurlaub pro Schwerbehindertem Ø Schulungstage je Mitarbeiter und Jahr Sonstige Fehlzeiten je Mitarbeiter und Jahr (in Tagen) Rechner Schwankungsreserve (in%) Mitarbeiter gesamt (auf Vollzeit gerechnet) Rechner , ,6 4,8% 3,,%

14 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 4 Eingaben Planstellen: Angegeben wird jeweils die Anzahl an Planstellen bzw. benötigter Qualifikationen auf einer Schicht ohne jeglichen Ersatz für Urlaub, Krankheit oder sonstige Ausfallzeiten, die für einen ordnungsgemäßen (sicher, störungsfrei und fachgerecht) Produktionsablauf notwendig sind. Maschinenführer Maschinenhelfer Staplerfahrer Bezeichnung Anzahl Ergebnisse: Ergebnisse Arbeitsplatzbelegungszeit (Betriebszeiten) Personenstunden Jahresarbeitszeit Jahresurlaub Max. betriebliche Anwesenheit je Mitarbeiter Fehlzeitenquote gesamt (in%) davon Urlaub (in%) Ø Netto-Arbeitszeit je Mitarbeiter Benötigte Anzahl Mitarbeiter gesamt Fehlendes(-) / Überzähliges(+) Personal Std. / Jahr 6472, 968,7 982,84 228, 74,84 7,99%,% 626,2,72 -,72 Ø Fehlzeiten je Mitarbeiter pro Jahr Std. / Jahr Jahresurlaub 228, Krankheit 9,8 Altersfreizeit 8,27 Schwerbehinderte, Schulung 7,6 Sonst. Fehlzeiten 7,6 Summe 36,64

15 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis b. Beispiel: Vollkontinuierlicher Betrieb mit 7 Schichten ohne bezahlte Pausen mit Betriebsferien Eckdaten: Betriebszeit 7 Schichten von Mo bis Sa 2 Wochen Betriebsferien 8-Std. Schichten mit unbezahlten Pausen von 3 Minuten 37, Stunden tarifliche Arbeitszeit, 28 Urlaubstage Planstellen pro Schicht: Maschinenführer, 4 Maschinenhelfer 7 % Krankenstand 9 Vollzeit-Mitarbeiter arbeiten in dem Bereich Schulungstage und sonstige Fehlzeiten: jeweils durchschnittlich Tag pro Jahr und Mitarbeiter Eingaben: MA Fehlzeiten Betriebszeit / Arbeitzeit Eingaben Betriebsstunden pro Tag Schichtübergabezeit gesamt (in Minuten) Betriebstage pro Woche Betriebswochen pro Jahr Anzahl zusätzlicher (vereinbarter) Samstage im Jahr Betriebsstunden pro Samstag Anzahl weiterer (vereinbarter) Sonderschichten im Jahr Betriebsstunden pro zusätzliche Sonderschichten Tarifliche oder vereinbarte Wochenarbeitszeit Urlaubstage (inkl. Zusatzurlaub) Stunden je Urlaubstag (7,) Durchschnittlicher Krankenstand (in%) Anzahl Altersfreizeitberechtigte /Altersteilzeit Freizeitanspruch je Mitarbeiter Rechner Std. / Woche Tage / Jahr Anzahl Schwerbehinderter Anzahl Tage Zusatzurlaub pro Schwerbehindertem Ø Schulungstage je Mitarbeiter und Jahr Sonstige Fehlzeiten je Mitarbeiter und Jahr (in Tagen) Rechner Schwankungsreserve (in%) Mitarbeiter gesamt (auf Vollzeit gerechnet) Rechner 22,,67,8 37, ,%,% 9

16 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 6 Eingaben Planstellen: Maschinenführer Maschinenhelfer Bezeichnung Anzahl 4 Ergebnisse: Ergebnisse Arbeitsplatzbelegungszeit (Betriebszeiten) Personenstunden Jahresarbeitszeit Jahresurlaub Max. betriebliche Anwesenheit je Mitarbeiter Fehlzeitenquote gesamt (in%) davon Urlaub (in%) Ø Netto-Arbeitszeit je Mitarbeiter Benötigte Anzahl Mitarbeiter gesamt Fehlendes(-) / Überzähliges(+) Personal Std. / Jahr 64,7 328,7 96,7 2, 746,7 8,%,73% 94,78 2,7 -,7

17 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 7 4. Personalbedarfsanalyse Personenstunden (Version Professional) Bei der Personalbedarfsanalyse Personenstunden ist es das Ziel, alle von den Mitarbeitern durchzuführenden Personenstunden zu erfassen. Je nach Datenlage kann die Berechnung auf unterschiedliche Weise erfolgen. Anwendung: Personalbedarfsanalyse Eingabe von Diensten, Schichten Personenstunden alle variablen Arbeitszeitmodelle saisonale Schichtpläne unterschiedliche Besetzungsbedarfe pro Schicht / Tag / Woche Erfassung leistungsbewerteter Tätigkeiten a. Beispiel: Dienstleistungsbetrieb mit versetzten Diensten Eckdaten: 4 Stunden tarifliche Arbeitszeit, 3 Urlaubstage,2% Krankenstand 9 Vollzeit-Mitarbeiter und 2 Teilzeit-Mitarbeiter (%) arbeiten in dem Bereich Schulungstage und sonstige Fehlzeiten: jeweils durchschnittlich Tag pro Jahr und Mitarbeiter Folgende Mindestbesetzungen werden in den Diensten gebraucht: Eingaben: Dienst Mindestbesetzung Dienstlänge (Stunden) Betriebstage pro Woche Wochen pro Jahr Frühdienst ,8 Mitteldienst I 8 7 2,8 Mitteldienst II 8 2 Spätdienst ,8 Nachtdienst 3 8 2,8 Arbeitzeit / Fehlzeiten MA Eingaben Tarifliche oder vereinbarte Wochenarbeitszeit Urlaubstage (inkl. Zusatzurlaub) Stunden je Urlaubstag Durchschnittlicher Krankenstand (in%) Anzahl Altersfreizeitberechtigte /Altersteilzeit Freizeitanspruch je Mitarbeiter Std. / Woche Tage / Jahr Anzahl Schwerbehinderter Anzahl Tage Zusatzurlaub pro Schwerbehindertem Ø Schulungstage je Mitarbeiter und Jahr Sonstige Fehlzeiten je Mitarbeiter und Jahr (in Tagen) Rechner Schwankungsreserve (in%) Mitarbeiter gesamt (auf Vollzeit gerechnet) Rechner 4 3 8,2%,%

18 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 8 Eingaben Dienste: Bezeichnung Mindestbesetzung Dienstlänge Betriebstage pro Woche Wochen pro Jahr Personenstunden Dienste, Schichten, Saison, Linie Frühdienst Mitteldienst I Mitteldienst II Spätdienst Nachtdienst ,8 7974, ,8 2922, , ,8 6428, ,8 626,6,,,,, Personenstunden Dienste, Schichten 79742,24 Ergebnisse: Ergebnisse Personenstunden gesamt Jahresarbeitszeit Jahresurlaub Max. betriebliche Anwesenheit je Mitarbeiter Fehlzeitenquote gesamt in % davon Urlaub in % Ø Netto-Arbeitszeit je Mitarbeiter Benötigte Anzahl Mitarbeiter insgesamt Fehlendes(-) / Überzähliges(+) Personal Std. / Jahr 79742,24 287,2 24, 847,2 7,46%,% 722,67 4,34-4,34

19 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 9 b. Beispiel: Saisonbetrieb mit Haupt- und Nebensaison Eckdaten: 37, Stunden tarifliche Arbeitszeit, 3 Urlaubstage Schichtlänge von 8 Stunden mit unbezahlter Pause von 3 Minuten 4,2% Krankenstand 82 Vollzeit-Mitarbeiter Schulungstage und sonstige Fehlzeiten: jeweils durchschnittlich Tag pro Jahr und Mitarbeiter Folgende Mindestbesetzungen pro Schicht werden gebraucht: Eingaben: Saison Mindestbesetzung Schichtlänge (Stunden) Schichten pro Woche Wochen pro Jahr Saisonspitze 2 7, 2 4 Hauptsaison 2 7, 8 26 Nebensaison 2 7, 22,8 Arbeitzeit / Fehlzeiten MA Eingaben Tarifliche oder vereinbarte Wochenarbeitszeit Urlaubstage (inkl. Zusatzurlaub) Stunden je Urlaubstag Durchschnittlicher Krankenstand (in%) Anzahl Altersfreizeitberechtigte /Altersteilzeit Freizeitanspruch je Mitarbeiter Std. / Woche Tage / Jahr Anzahl Schwerbehinderter Anzahl Tage Zusatzurlaub pro Schwerbehindertem Ø Schulungstage je Mitarbeiter und Jahr Sonstige Fehlzeiten je Mitarbeiter und Jahr (in Tagen) Rechner Schwankungsreserve (in%) Mitarbeiter gesamt (auf Vollzeit gerechnet) Rechner 37, 3 7, 4,2%,% 82 Eingaben Saison: Dienste, Schichten, Saison, Linie Saison Saisonspitze Hauptsaison Nebensaison Mindestbesetzung Schichtlänge Schichten pro Woche Wochen pro Jahr Personenstunden 2 7, , 2 7, , 2 7, 22,8 499, Personenstunden Dienste, Schichten,,,,,,, 327,

20 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 2 Ergebnisse: Ergebnisse Personenstunden gesamt Jahresarbeitszeit Jahresurlaub Max. betriebliche Anwesenheit je Mitarbeiter Fehlzeitenquote gesamt in % davon Urlaub in % Ø Netto-Arbeitszeit je Mitarbeiter Benötigte Anzahl Mitarbeiter insgesamt Fehlendes(-) / Überzähliges(+) Personal Std. / Jahr 327, 96,7 22, 73,7 6,46%,% 634,7 8,9,8 c. Beispiel: Betrieb mit zwei Linien Eckdaten: 37, Stunden tarifliche Arbeitszeit, 3 Urlaubstage Schichtlänge von 8 Stunden mit unbezahlter Pause von 3 Minuten und Springereinsatz 4,2% Krankenstand 2 Vollzeit-Mitarbeiter Schulungstage und sonstige Fehlzeiten: jeweils durchschnittlich Tag pro Jahr und Mitarbeiter Folgende Anzahl an Maschinenschichten und Linienbesetzungen werden pro Linie gebraucht: Linie Linienbesetzung Schichtlänge (Stunden) Maschinenschichten pro Jahr Linie 8 98 Linie Eingaben: Arbeitzeit / Fehlzeiten MA Eingaben Tarifliche oder vereinbarte Wochenarbeitszeit Urlaubstage (inkl. Zusatzurlaub) Stunden je Urlaubstag Durchschnittlicher Krankenstand (in%) Anzahl Altersfreizeitberechtigte /Altersteilzeit Freizeitanspruch je Mitarbeiter Std. / Woche Tage / Jahr Anzahl Schwerbehinderter Anzahl Tage Zusatzurlaub pro Schwerbehindertem Ø Schulungstage je Mitarbeiter und Jahr Sonstige Fehlzeiten je Mitarbeiter und Jahr (in Tagen) Rechner Schwankungsreserve (in%) Mitarbeiter gesamt (auf Vollzeit gerechnet) Rechner 37, 3 7, 4,2%,% 2

21 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 2 Eingaben Linie: Linie Linienbesetzung Schichtlänge Maschinenschichten -- Personenstunden Linie , Dienste, Schichten, Saison, Linie Linie ,,,,,,,,, Personenstunden Dienste, Schichten 2664, Ergebnisse: Ergebnisse Personenstunden gesamt Jahresarbeitszeit Jahresurlaub Max. betriebliche Anwesenheit je Mitarbeiter Fehlzeitenquote gesamt in % davon Urlaub in % Ø Netto-Arbeitszeit je Mitarbeiter Benötigte Anzahl Mitarbeiter insgesamt Fehlendes(-) / Überzähliges(+) Personal Std. / Jahr 2664, 96,7 22, 73,7 6,46%,% 634,7 32,4 -,4

22 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 22 d. Beispiel: Betrieb mit zwei Produktionsbereichen mit 6 bzw. 8 Schichten pro Woche Eckdaten: 38, Stunden vereinbarte Arbeitszeit, 3 Urlaubstage, 3 Tage Zusatzurlaub Schichtfreizeiten 3,6% Krankenstand 24 Stamm-Mitarbeiter in Vollzeit, Leiharbeiternehmer in Vollzeit Schulungstage und sonstige Fehlzeiten: jeweils durchschnittlich Tag pro Jahr und Mitarbeiter Folgende Mindestbesetzungen pro Schicht werden gebraucht: Eingaben: Bereich Mindestbesetzung Schichtlänge (Stunden) Schichten pro Woche Wochen pro Jahr Bereich 4 9 2,8 Bereich 4 8 2,8 Bereich ,8 Bereich ,8 Arbeitzeit / Fehlzeiten MA Eingaben Tarifliche oder vereinbarte Wochenarbeitszeit Urlaubstage (inkl. Zusatzurlaub) Stunden je Urlaubstag Durchschnittlicher Krankenstand (in%) Anzahl Altersfreizeitberechtigte /Altersteilzeit Freizeitanspruch je Mitarbeiter Std. / Woche Tage / Jahr Anzahl Schwerbehinderter Anzahl Tage Zusatzurlaub pro Schwerbehindertem Ø Schulungstage je Mitarbeiter und Jahr Sonstige Fehlzeiten je Mitarbeiter und Jahr (in Tagen) Rechner Schwankungsreserve (in%) Mitarbeiter gesamt (auf Vollzeit gerechnet) Rechner 38, 33 7,7 3,6%,% 29 Eingaben Bereich: Dienste, Schichten, Saison, Linie Bereich Bereich Bereich Bereich 2 Bereich 2 Mindestbesetzung Schichtlänge Schichten pro Woche Wochen pro Jahr Personenstunden 4 9 2,8 2663, ,8 8348, ,8 48, ,8 2289,44 Personenstunden Dienste, Schichten,,,,,, 7,38

23 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 23 Ergebnisse: Ergebnisse Personenstunden gesamt Jahresarbeitszeit Jahresurlaub Max. betriebliche Anwesenheit je Mitarbeiter Fehlzeitenquote gesamt in % davon Urlaub in % Ø Netto-Arbeitszeit je Mitarbeiter Benötigte Anzahl Mitarbeiter insgesamt Fehlendes(-) / Überzähliges(+) Personal Std. / Jahr 7,38 28,93 24, 74,83 7,% 2,6% 667, 3,2-2,2 e. Beispiel: Betrieb mit zwei Abteilungen und bekannter Anzahl Personenstunden Eckdaten: 37, Stunden tarifliche Arbeitszeit, 3 Urlaubstage 4,2% Krankenstand 2 Vollzeit-Mitarbeiter Schulungstage und sonstige Fehlzeiten: jeweils durchschnittlich Tag pro Jahr und Mitarbeiter Folgende Personenstunden werden pro Abteilung gebraucht: Bezeichnung Personenstunden Abteilung 2 Abteilung Eingaben: Arbeitzeit / Fehlzeiten MA Eingaben Tarifliche oder vereinbarte Wochenarbeitszeit Urlaubstage (inkl. Zusatzurlaub) Stunden je Urlaubstag Durchschnittlicher Krankenstand (in%) Anzahl Altersfreizeitberechtigte /Altersteilzeit Freizeitanspruch je Mitarbeiter Std. / Woche Tage / Jahr Anzahl Schwerbehinderter Anzahl Tage Zusatzurlaub pro Schwerbehindertem Ø Schulungstage je Mitarbeiter und Jahr Sonstige Fehlzeiten je Mitarbeiter und Jahr (in Tagen) Rechner Schwankungsreserve (in%) Mitarbeiter gesamt (auf Vollzeit gerechnet) Rechner 37, 3 7, 4,2%,% 2

24 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 24 Eingaben Personenstunden: Dienste, Schichten, Saison, Linie Bezeichnung Abteilung Abteilung Personen- Stunden -- Personenstunden 2 2, , Personenstunden Dienste, Schichten,,,,,,,, 432, Ergebnisse: Ergebnisse Personenstunden gesamt Jahresarbeitszeit Jahresurlaub Max. betriebliche Anwesenheit je Mitarbeiter Fehlzeitenquote gesamt in % davon Urlaub in % Ø Netto-Arbeitszeit je Mitarbeiter Benötigte Anzahl Mitarbeiter insgesamt Fehlendes(-) / Überzähliges(+) Personal Std. / Jahr 432, 96,7 22, 73,7 6,46%,% 634,7 24,67,33

25 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 2 f. Beispiel: Leistungsbewertete Tätigkeit im Betrieb der Getränkeindustrie Eckdaten: 38, Stunden vereinbarte Arbeitszeit, 3 Urlaubstage, 3,6% Krankenstand 3 Mitarbeiter in Vollzeit Schulungstage und sonstige Fehlzeiten: jeweils durchschnittlich Tag pro Jahr und Mitarbeiter Folgende Tätigkeiten / Stellen werden gebraucht:. Leistungsbewertete Tätigkeiten Leistungsbewertete Tätigkeiten finden sich u.a. in der Getränkeindustrie bei Staplerfahrern und Kommissionierern. Bei diesen Tätigkeiten wird der Ø Leistungswert je MA in (physischen) Einheiten pro Stunde durch zählende und beobachtende Verfahren (REFA, MTM usw.) festgelegt. Bezeichnung Jahreseinheiten Ø Leistungswert je MA: Einheiten pro Stunde Staplerfahrer Mio. 8 Kommissionierer 6 Mio. 2. Sonstige Stellen Bereich Mindestbesetzung Schichtlänge (Stunden) Schichten pro Woche Wochen pro Jahr Hofdienst 8 2,8 Eingaben: Arbeitzeit / Fehlzeiten MA Eingaben Tarifliche oder vereinbarte Wochenarbeitszeit Urlaubstage (inkl. Zusatzurlaub) Stunden je Urlaubstag Durchschnittlicher Krankenstand (in%) Anzahl Altersfreizeitberechtigte /Altersteilzeit Freizeitanspruch je Mitarbeiter Std. / Woche Tage / Jahr Anzahl Schwerbehinderter Anzahl Tage Zusatzurlaub pro Schwerbehindertem Ø Schulungstage je Mitarbeiter und Jahr Sonstige Fehlzeiten je Mitarbeiter und Jahr (in Tagen) Rechner Schwankungsreserve (in%) Mitarbeiter gesamt (auf Vollzeit gerechnet) Rechner 38, 3 7,7 3,6%,% 3 Eingaben Sonstige Stellen:

26 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 26 Dienste, Schichten, Saison, Linie Hofdienst Bezeichnung Mindestbesetzung Schichtlänge Schichten pro Woche Wochen pro Jahr Personenstunden 8 2,8 626,6 Personenstunden Dienste, Schichten,,,,,,,,, 626,6 Eingaben Leistungsbewertete Tätigkeiten: Bezeichnung Jahreseinheiten Ø Leistungswert je MA: Einheiten pro Stunde Personenstunden Staplerfahrer 8 87, Leistungsbewertete Tätigkeiten Kommissionierer 6 4,,,,,,,,, Personenstunden leistungsbewertete Tätigkeiten 87, Personenstunden gesamt 6,6 Ergebnisse: Ergebnisse Personenstunden gesamt Jahresarbeitszeit Jahresurlaub Max. betriebliche Anwesenheit je Mitarbeiter Fehlzeitenquote gesamt in % davon Urlaub in % Ø Netto-Arbeitszeit je Mitarbeiter Benötigte Anzahl Mitarbeiter insgesamt Fehlendes(-) / Überzähliges(+) Personal Std. / Jahr 6,6 28,93 23, 777,93,86%,% 69,2 38,46-3,46

27 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 27. Qualifikationsbedarfsanalyse (Version Professional) Bei der Qualifikationsanalyse kann durch den Vergleich der Soll-Qualifikation (was wird gebraucht?) und der Ist-Qualifikation der Mitarbeiter (welche Kompetenzen sind vorhanden?) der Qualifizierungs- / Schulungsbedarf insgesamt und für alle Schichtgruppen separat ermittelt werden. a. Beispiel: Abteilung mit dreischichtigem Produktionsbetrieb Qualifikationsanalyse Eckdaten: Planstellen / Qualifikationen pro Schicht: Maschinenführer, 3 Maschinenhelfer, Staplerfahrer 3 Schichtgruppen Wie viele Mitarbeiter einer Schichtgruppe sollten die Tätigkeit können = benötigter Qualifikationsstand Soll je Schichtgruppe (Anzahl MA): Maschinenführer: 2 Maschinenhelfer: 3 Staplerfahrer: 2 8 Vollzeit-Mitarbeiter arbeiten in dem Bereich Eingaben Qualifikation Soll pro Schicht: Qualifikation Soll pro Schicht Maschinenführer Maschinenhelfer Staplerfahrer Anzahl Planstellen / Qualifikationen je Schicht Benötigter Qualifikationsstand je Schichtgruppe (Faktor) Benötigter Qualifikationsstand Soll je Schichtgruppe (Anzahl MA) 3 2,, 2, 2, 3, 2, Eingaben Tabelle Qualifikation IST: Anzahl Mitarbeiter 8 Qualifikation IST Qualifikation Name Mitarbeiter Mitarbeiter 2 Mitarbeiter 3 Mitarbeiter 4 Mitarbeiter Mitarbeiter 6 Mitarbeiter 7 Mitarbeiter 8 Mitarbeiter 9 Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter 2 Mitarbeiter 3 Mitarbeiter 4 Mitarbeiter Mitarbeiter 6 Mitarbeiter 7 Mitarbeiter 8 Qualifikation vorhanden Qualifikation teilweise vorhanden Qualifizierung vorgesehen Maschinenführer Maschinenhelfer Staplerfahrer Schichtgruppe x x A x x A t x A x A x A x A x x B x q B x x B x x B x B x B x x C x C q x C x x C x x C x C Tabelle Qualifikation IST bearbeiten

28 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 28 Ergebnisse Qualifikationsbedarf gesamt: Anzahl Schichtgruppen Qualifikationsbedarf gesamt 3 Anzahl Mitarbeiter Qualifikation IST vorhanden Anzahl benötigter Qualifikationsstand Soll gesamt Fehlende(-) / Überzählige(+) Qualifikation Qualifikation teilweise vorhanden Qualifizierung vorgesehen Tabelle Maschinenführer Maschinenhelfer Staplerfahrer 4, 8, 4, 6, 9, 6, -2, 9, -2,,,, Ergebnisse: Qualifikationsbedarf Schichtgruppe A Qualifikationsbedarf Schichtgruppe A Maschinenführer Maschinenhelfer Staplerfahrer Gruppe A Qualifikation IST vorhanden Gruppe A Qualifikationsstand Soll Fehlende(-) / Überzählige(+) Qualifikation Qualifikation teilweise vorhanden Qualifizierung vorgesehen, 6,, 2, 3, 2, -, 3, -,, Ergebnisse: Qualifikationsbedarf Schichtgruppe B Qualifikationsbedarf Schichtgruppe B Gruppe B Qualifikation IST vorhanden Gruppe B Qualifikationsstand Soll Fehlende(-) / Überzählige(+) Qualifikation Qualifikation teilweise vorhanden Qualifizierung vorgesehen Maschinenführer Maschinenhelfer Staplerfahrer 2, 6,, 2, 3, 2,, 3, -,, Ergebnisse: Qualifikationsbedarf Schichtgruppe C Qualifikationsbedarf Schichtgruppe C Maschinenführer Maschinenhelfer Staplerfahrer Gruppe C Qualifikation IST vorhanden Gruppe C Qualifikationsstand Soll Fehlende(-) / Überzählige(+) Qualifikation Qualifikation teilweise vorhanden Qualifizierung vorgesehen, 6, 2, 2, 3, 2, -, 3,,,

29 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis Rahmenschichtplanung Rahmenschichtplanung a. Beispiel: Separate Schichtgruppen in Wechselschicht und Dauernachtschicht Eckdaten: Vollkontinuierlicher Produktionsbetrieb von Montag bis Freitag Planung zweier paralleler Pläne für zwei Gruppen in Wechselschicht und einer Gruppe mit fester Nachtschicht Wochenarbeitszeit 37, Stunden Unbezahlte Pause pro Schicht von 3 Minuten Rahmenschichtplanung - Auswahl Musterpläne und Kennzeichnung der separaten Nachtschicht C: Plan (Musterplan 7) Kurzdarstellung 2 Anzahl Gruppen Gruppe Mo Di Mi Do Fr Sa So WAZ 7 Anzahl Tage (Verschiebung) A F F F F F 37, Anzahl Untergruppen B S S S S S 37, Anzahl MA / Gruppe KW bis Fortlauf Laufzeit (KW) Plan 2 (Musterplan 2) Kurzdarstellung Anzahl Gruppen Gruppe Mo Di Mi Do Fr Sa So WAZ 7 Anzahl Tage (Verschiebung) C N N N N N 37, Anzahl Untergruppen Anzahl MA / Gruppe KW bis Fortlauf Laufzeit (KW) Ausschnitt Jahresschichtplan 22 - KW bis KW 3: Startjahr 22 Anzeigejahr 22 Arbeitswochen pro Jahr 2,8 Wöchentliche Arbeitszeit 37, KW KW 2 KW 3 KW 4 KW Januar, 22 So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di A F F F F F S S S S S F F F F F S S S S S F F B S S S S S F F F F F S S S S S F F F F F S S C N N N N N N N N N N N N N N N N N N N N N N KW 6 KW 7 KW 8 KW Februar, 22 Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi A F F F S S S S S F F F F F S S S S S F F F B S S S F F F F F S S S S S F F F F F S S S C N N N N N N N N N N N N N N N N N N N N N KW KW KW 2 KW 3 März, Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa A F F S S S S S F F F F F S S S S S F F F F F B S S F F F F F S S S S S F F F F F S S S S S C N N N N N N N N N N N N N N N N N N N N N N

30 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 3 b. Beispiel: Schichtpläne bei unregelmäßigen Besetzungsbedarfen über den Tag / Woche Automatische Gestaltung von Schichtplänen für die es keine einfache Musterlösung gibt. Eckdaten: Vollkontinuierlicher Produktionsbetrieb von Montag bis Freitag Besetzung: Beschäftigte in der Frühschicht von Mo Fr 8 Beschäftigte in der Spätschicht Mo - Fr 2 Beschäftigte in der Nacht von Mo Do Anzahl Mitarbeiter / Schichtgruppe = 2 Alle Mitarbeiter machen die drei Schichten. Schritt: Soll Anzahl Schichten eintragen Schichttyp Mo Di Mi Do Fr Sa So F S N Soll Soll Soll Ist Ist Ist 2. Schritt: Eingabefenster zur automatischen Schichtplanerstellung aufrufen Schichtplan erstellen Schritt 3: Auswahl der.... Anzahl Gruppen 2. Rotationsart und Rotationsrichtung 3. Anzahl Tage Freiraum-Planung bei langer Rotation Gruppe A B C D E F G H I J Mo Di Mi Do Fr Sa So N N N N N S S S S S F F F F F S S S S S F F F F F S S S S S F F F F F S S S S S F F F F F F F F F F

31 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 3 c. Beispiel: Wechsel von 4 auf Schicht-System im laufenden Jahr (Version Professional) Eckdaten: Vollkontinuierlicher Produktionsbetrieb von Montag bis Sonntag (68 Stunden Betriebszeit) Bisheriges 4 Schichtmodell mit langem Rückwärtswechsel der Schichten (immer 7 gleiche Schichten hintereinander) Ab Mai 22 (KW 9) soll ein neues Schichtmodell mit kurzen Wechseln eingeführt werden Bezahlte Pause pro Schicht von 3 Minuten (bezahlte Zeit pro Schicht 8, Stunden) Wochenarbeitszeit 36 Stunden Für Entgeltberechnung: Monatsgrundlohn 22, % Schichtzulage, % Feiertagszuschläge, 2% Sonntagszuschläge, 2% Nachtzuschläge Rahmenschichtplanung Auswahl Musterpläne und Eingaben Laufzeit: Plan (Musterplan 7) Kurzdarstellung 4 Anzahl Gruppen Gruppe Mo Di Mi Do Fr Sa So WAZ 7 Anzahl Tage (Verschiebung) A N N N N 38 Anzahl Untergruppen B S S S S S S S 6 Anzahl MA / Gruppe C F F F F F 4 KW bis KW 8 Laufzeit (KW) D F F N N N 34 Plan 2 (Musterplan 88) Kurzdarstellung Anzahl Gruppen Gruppe Mo Di Mi Do Fr Sa So WAZ 7 Anzahl Tage (Verschiebung) A F F S S N N N Anzahl Untergruppen B F F F 3 Anzahl MA / Gruppe C S S N N 32 KW 9 bis Fortlauf Laufzeit (KW) D F F S S S 4 E N N 6 Ausschnitt Jahresschichtplan 22 - Entnahme Schichten in KW 9 bei Umstellung des Schichtsystems: KW 4 KW KW 6 KW 7 KW April, 22 So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo A S S S S S S S F F F F F F F N N N N N N N S B S F F F F F F F N N N N N N N S S S S S S S C F F F N N N N N N N S S S S S S S F F F F F F D N N N N N S S S S S S S F F F F F F F N N N N KW 9 KW 2 KW 2 KW Mai, 22 Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do A S S S S F F S S N N N F F F S S N N F F B F F F F F F S S N N F F S S S N N C F N S S N N F F S S S N N F F S S D N N N F F S S S N N F F S S N N N E N N F F S S N N N F F F S S N N

32 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 32 Ausschnitt Jahresschichtplan 23 - Fortlaufendes Schichtsystem: Startjahr 22 Anzeigejahr 23 Arbeitswochen pro Jahr 2,8 Wöchentliche Arbeitszeit 36 KW 2 KW 3 KW 4 KW Januar, 23 Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do A N F F S S N N N F F F S S N N F F B F S S N N N F F F S S N N F F S S S N N C F F F S S N N F F S S S N N F F S S D S N N F F S S S N N F F S S N N N E F F S S S N N F F S S N N N F F F S S N N KW 6 KW 7 KW 8 KW Februar, 23 Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do A S S S N N F F S S N N N F F F S S N N B F F S S N N N F F F S S N N F F C N N N F F F S S N N F F S S S N N D F F F S S N N F F S S S N N F F S S E F F S S S N N F F S S N N N Ausschnitt Jahresschichtplan 23 - Analyse Monat: Anzeigejahr 23 Anzahl Arbeitstage pro Monat und Schichtgruppe Schichtgruppe Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Summe A B C D E Summe Ausschnitt Jahresschichtplan 23 - Analyse Jahr: Anzeigejahr 23 Summendurchschnitt über alle Schichtgruppen Anzahl Schichten Anzahl Stunden Bringschichten Summe +/- Stunden Jahresdurchschnitt 29 72,8-26,48 Auszählung für einzelne Schichtgruppen Schichtgruppe Schichttyp Anzahl Schichten Anzahl Stunden Bringschichten Summe +/- Stunden A F S N Summe ,8-34,48

33 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 33 Jahresschichtplan 23 - Entgeltberechnung für Schichtgruppe A: Anzeigejahr 23 Schichtgruppe A Lohn Lohn Stundenlohn Monatsgrundlohn (Tarif) 22, Monatslohn 22, Monatsgrundlohn (JSP) 242, Zulagen Zulagen Zulage auf Stundenbasis (zuschlagswirksam) Zulage auf Stundenbasis (nicht zuschlagswirksam) Zulage auf Monatsbasis (zuschlagswirksam) Zulage auf Monatsbasis (nicht zuschlagswirksam) Schichtzulage in % Feiertagszuschläge bearbeiten, zuschlagswirksam,, nicht zuschlagswirksam,, Schichtzulage 22,,,% Zuschläge Zuschläge Startzeit Endzeit Zuschlagswirksame Zeit Zuschlag % Feiertagszuschlag, Feiertag : : 24,% Samstag, Zuschläge Wochenende / Schichten Sonntag Früh 67,93, Art Startzeit Endzeit Zuschlagswirksame Zeit Zuschlag % Spät, Samstag : : 24,% Nacht 73,33 Sonntag : : 24 2,% Früh 6: 4:,% Spät 4: 22:,% Entgelt Nacht 22: 6: 8 2,% Monatsentgelt 293,33 Jahresbrutto 39,96

34 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 34 d. Beispiel: Musterpläne mit fester Abfolge, z.b. FFSSNN-- (Version Professional) Eckdaten: Vollkontinuierlicher Produktionsbetrieb von Montag bis Sonntag (68 Stunden Betriebszeit) Wochenarbeitszeit 4 Stunden Erwünscht wird ein Rhythmus mit immer wiederkehrender fester Schichtabfolge Rahmenschichtplanung - Musterplan 79 laden und auswählen:

35 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 3 Pläne mit fester Abfolge - Wochenendverteilung häufig ungünstig! Plan (Musterplan 79) Kurzdarstellung 4 Anzahl Gruppen Gruppe Anzahl Tage (Verschiebung) A F F S S N N -- Anzahl Untergruppen B F F S S -- Anzahl MA / Gruppe C N N F F -- KW bis Fortlauf Laufzeit (KW) D S S N N -- Bei fast allen Schichtplänen mit fester Abfolge ist der Schichtrhythmus zwischen den Schichtgruppen nicht wie üblich wochenweise um 7 Tage gegeneinander verschoben. Bei der Abfolge FFSSNN ist der Rhythmus z.b. um 6 Tage gegeneinander verschoben. Dies hat Konsequenzen für die Verteilung der Wochenendfreizeit. Ausschnitt Jahresschichtplan 22 - nur alle 8 Wochen ein freies Wochenende! Startjahr 22 Anzeigejahr 22 Arbeitswochen pro Jahr 2,8 Wöchentliche Arbeitszeit 4 KW KW 2 KW 3 KW 4 KW Januar, 22 So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di A F F S S N N F F S S N N F F S S N N F F S S N N B F F S S N N F F S S N N F F S S N N F F S S C N N F F S S N N F F S S N N F F S S N N F F D S S N N F F S S N N F F S S N N F F S S N N KW 6 KW 7 KW 8 KW Februar, 22 Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi A F F S S N N F F S S N N F F S S N N F F S B N N F F S S N N F F S S N N F F S S N N F C S S N N F F S S N N F F S S N N F F S S N N D F F S S N N F F S S N N F F S S N N F F S S N KW KW KW 2 KW März, 22 Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa A S N N F F S S N N F F S S N N F F S S N N F F B F S S N N F F S S N N F F S S N N F F S S N N C F F S S N N F F S S N N F F S S N N F F S S N N D N F F S S N N F F S S N N F F S S N N F F S S KW 4 KW KW 6 KW 7 KW April, 22 So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo A S S N N F F S S N N F F S S N N F F S S N N B F F S S N N F F S S N N F F S S N N F F S S N N C F F S S N N F F S S N N F F S S N N F F S S D N N F F S S N N F F S S N N F F S S N N F F

36 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 36 e. Beispiel: Plan mit Untergruppen und rollierenden Freischichten (Version Professional) Eckdaten: Zweischichtiger Produktionsbetrieb an 6 Betriebstagen von Montag bis Samstag Laut Tarifvertrag gilt eine -Tage-Woche Wochenarbeitszeit 37, Stunden Unbezahlte Pause pro Schicht von 3 Minuten Das Arbeitszeitmodell soll mit 2 großen Schichtgruppen gestaltet werden, die grundsätzlich zusammen bleiben sollen Rahmenschichtplanung. Schritt - Erstellung des Grundplans: Bezeichnung Kurzform Start Ende Pause (Min) bezahlt / unbez. Früh F 6: 4: 3 7, Spät S 4: 22: 3 7, Zeit (bezahlt) Farbe Schichtplan hinzufügen Schichtplan entfernen Musterplan laden AN Schichtplan bewerten Schichten AN verschieben Kurzdarstellung Langdarstellung Mo Start So Wochentag Plan Kurzdarstellung 2 Anzahl Gruppen Gruppe Mo Di Mi Do Fr Sa So WAZ 37, Tarifl./ vereinbarte WAZ 7 Anzahl Tage (Verschiebung) A F F F F F F 4 4 Durchschnttl. WAZ / Plan Anzahl Untergruppen B S S S S S S 4 2,8 Freischichten / Jahr Anzahl MA / Gruppe 2 Anzahl freie Sonntage KW bis Fortlauf Laufzeit (KW) 7, Durchschnttl. Schichtzeit Rahmenschichtplanung 2. Schritt - Einfügen von 6 Untergruppen und Planung der freien Tage durch Entfernen von Schichten per Hand: 2 Anzahl Gruppen Gruppe Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So WAZ 7 Anzahl Tage (Verschiebung) A F F F F F S S S S S 37, 6 Anzahl Untergruppen A2 F F F F F S S S S S 37, Anzahl MA / Gruppe A3 F F F F F S S S S S 37, KW bis Fortlauf Laufzeit (KW) A4 F F F F F S S S S S 37, A F F F F F S S S S S 37, A6 F F F F F S S S S S 37, Gruppe Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So WAZ B S S S S S F F F F F 37, B2 S S S S S F F F F F 37, B3 S S S S S F F F F F 37, B4 S S S S S F F F F F 37, B S S S S S F F F F F 37, B6 S S S S S F F F F F 37,

37 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 37 f. Beispiel: Gestaltung saisonaler Schichtpläne (Version Professional) Eckdaten: Vollkontinuierlicher Betrieb mit saisonalen Produktionsschwankungen KW bis KW 2: 8 Schichten von Sonntag bis Samstag KW 26 bis KW 29: 2 Schichten Montag bis Sonntag KW 3 bis KW 33: 8 Schichten von Sonntag bis Samstag KW 34 bis KW 2: Schichten von Montag bis Freitag Wochenarbeitszeit 37, Stunden Unbezahlte Pause pro Schicht von 3 Minuten Rahmenschichtplanung - Auswahl Musterpläne und Eingaben Laufzeit: Plan (Musterplan 49) Kurzdarstellung 4 Anzahl Gruppen Gruppe Mo Di Mi Do Fr Sa So WAZ 7 Anzahl Tage (Verschiebung) A F F S S N 37, Anzahl Untergruppen B F F S S N 3, Anzahl MA / Gruppe C N N F F 36 KW bis KW 2 Laufzeit (KW) D S S N N 3 Plan 2 (Musterplan 77) Kurzdarstellung 4 Anzahl Gruppen Gruppe Mo Di Mi Do Fr Sa So WAZ 7 Anzahl Tage (Verschiebung) A F F S S N N N 46, Anzahl Untergruppen B F F S S S 43, Anzahl MA / Gruppe C N N F F F 37, KW 26 bis KW 29 Laufzeit (KW) D S S N N 3 Plan 3 (Musterplan 49) Kurzdarstellung 4 Anzahl Gruppen Gruppe Mo Di Mi Do Fr Sa So WAZ 7 Anzahl Tage (Verschiebung) A F F S S N 37, Anzahl Untergruppen B F F S S N 3, Anzahl MA / Gruppe C N N F F 36 KW 3 bis KW 33 Laufzeit (KW) D S S N N 3 Plan 4 (Musterplan 28) Kurzdarstellung 3 Anzahl Gruppen Gruppe Mo Di Mi Do Fr Sa So WAZ 7 Anzahl Tage (Verschiebung) A F F F F F 37, Anzahl Untergruppen B N N N N N 37, Anzahl MA / Gruppe C S S S S S 37, KW 34 bis KW 2 Laufzeit (KW) Ausschnitt Jahresschichtplan 22 - KW 32 bis KW 39 (Übergang von 4 auf 3 Schichtgruppen): Startjahr 22 Anzeigejahr 22 Arbeitswochen pro Jahr 2,8 Wöchentliche Arbeitszeit 37, KW 32 KW 33 KW 34 KW August, 22 Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr A F F S S N N N F F S S N N F F F F F N N N N N B F F S S N N F F S S N N N N N N S S S S S C N N F F S S N F F S S N S S S S S F F F F F D S S N F F S S N N N F F KW 36 KW 37 KW 38 KW September, 22 Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So A S S S S S F F F F F N N N N N S S S S S B F F F F F N N N N N S S S S S F F F F F C N N N N N S S S S S F F F F F N N N N N

38 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis Jahresschichtplan a. Beispiel Jahresschichtplan mit Urlaubsplanung Eckdaten: Vollkontinuierlicher Betrieb Jahresschichtplan Wochenarbeitszeit 3 Stunden Unbezahlte Pause pro Schicht von 3 Minuten Planung von flexiblen Schichten zur Fehlzeitenvertretung Feste Urlaubsplanung im Jahresschichtplan jeweils 3 Wochen für jede Gruppe Jahresschichtplanung. Schritt - Rahmenschichtplan mit flexibler Vertretungswoche planen: Bezeichnung Kurzform Start Früh F 6: 4: 3 8, Spät S 4: 22: 3 8, Nacht N 22: 6: 3 8, Flexible Schicht * 3 8, Urlaub U 3 8, Ende Pause (Min) bezahlt / unbez. Zeit (bezahlt) Farbe 6 Anzahl Gruppen Gruppe Mo Di Mi Do Fr Sa So WAZ 7 Anzahl Tage (Verschiebung) A F F S S S 4 Anzahl Untergruppen B N N 6 Anzahl MA / Gruppe C F F S S N N N KW bis Fortlauf Laufzeit (KW) D F F F 3 E S S N N 32 F * * * * * * * 6 Jahresschichtplanung 2. Schritt - Urlaubszeiträume von 3 Wochen bei jeder Gruppe eintragen (U): Mai, 22 Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do A * * * * * * U U U U U U U U U U U U U U U B F F S S S N N F F S S N N N F F S S N N C N F F S S N N N F F F S S N N * * * * D F S S N N N F F F S S N N * * * * * * * F F E F F F S S N N * * * * * * * F F S S S N N F S N N * * * * * * * F F S S S N N U U U U KW 23 KW 24 KW 2 KW Juni, 22 Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa A F F F S S N N * * * * * * * F F S S S N N B * * * * * * * F F S S S N N F F S S N N C * * * F F S S S N N U U U U U U U U U U D S S S N N F F S S N N N F F F S S N N E F F S S N N N F F F S S N N * * * * * * F U U U U U U U U U U U * * * * * * * F F S S KW 27 KW 28 KW 29 KW 3 KW Juli, 22 So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di A F F S S N N N F F F S S N N * * * * * * * B N F F F S S N N * * * * * * * F F S S S U U C U U U U U * * * * * * * F F S S S N N F F D * * * * * * * U U U U U U U U U U U U U U U E * F F S S S N N F F S S N N N F F F S S F S N N F F S S N N N F F F S S N N * * KW 32 KW 33 KW 34 KW August, 22 Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr A F F S S S N N F F S S N N N F F F S S N N B U U U U U U U U U U U U U S S N N * * * * * C S S N N N F F F S S N N * * * * * * * F F S D F F F S S N N * * * * * * * F F S S S N N E N N * * * * * * * F F S S S U U U U U U U U U N F * * * * * F F S S S N N F F S S N N N F

39 D&S Schicht- und Personalplaner Beispiele aus der Praxis 39 Jahresschichtplanung 3. Schritt - Analyse Jahr am Beispiel der Gruppen A bis C: Summendurchschnitt über alle Schichtgruppen Anzahl Schichten Anzahl Stunden Freischichten Summe +/- Stunden Jahresdurchschnitt ,7 33,7 Auszählung für einzelne Schichtgruppen Schichtgruppe Schichttyp Anzahl Schichten Anzahl Stunden Freischichten Summe +/- Stunden A F S 7 46 N * U 2 Summe ,7 7,7 Auszählung für einzelne Schichtgruppen Schichtgruppe Schichttyp Anzahl Schichten Anzahl Stunden Freischichten Summe +/- Stunden B F S N * 7 46 U 2 Summe ,7 2,7 Auszählung für einzelne Schichtgruppen Schichtgruppe Schichttyp Anzahl Schichten Anzahl Stunden Freischichten Summe +/- Stunden C F S N * 63 4 U 2 Summe ,7 4,7

Dittmar & Schomann GbR

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