Antrag für den Wettbewerb guter Praxis: Gesunde Hochschulen des Arbeitskreises Gesundheitsfördernde Hochschulen
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- Michaela Gerhardt
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1 Alice gesund Gesundheitsfördernde Alice Salomon Hochschule Berlin Antrag für den Wettbewerb guter Praxis: Gesunde Hochschulen des Arbeitskreises Gesundheitsfördernde Hochschulen ASH Berlin, den 28. Januar 2011
2 Alice gesund Gesundheitsfördernde Alice Salomon Hochschule Berlin Antrag für den Wettbewerb guter Praxis: Gesunde Hochschulen des Arbeitskreises Gesundheitsfördernde Hochschulen 1. Kurzdarstellung des Projektes Die Idee, die Alice Salomon Hochschule zu einer gesundheitsfördernden Hochschule zu entwickeln, wurde 2006 in einer Arbeitsgruppe von Hochschulangehörigen der ASH geboren und auf dem Hochschultag 2007 mit Studierenden, Hochschullehrenden und Mitarbeitenden der Verwaltung intensiv diskutiert. Die über 150 Teilnehmer/-innen entwickelten bereits zu diesem Zeitpunkt der kick-off Veranstaltung konkrete Verbesserungsvorschläge zu diversen Brennpunkten wird in einem Kooperationsvertrag mit der Techniker Krankenkasse der Grundstein für die Zusammenarbeit und den Prozess des betrieblichen Gesundheitsmanagements festgeschrieben und der Steuerkreis aufgebaut gewinnt alice gesund als Beitrag eines Studenten den Namenswettbewerb für das Logo. Die Gesundheitsförderung wird im Akademischen Senat der ASH Berlin beschlossen und im Leitbild der Hochschule verankert. Gesundheitsbelastungen und -ressourcen von Hochschullehrer/-innen, Lehrbeauftragten und Hochschulmitarbeiter/-innen werden anhand von Fragebögen in Erfahrung gebracht und systematisch analysiert. Über die Hälfte der Studierenden und gut 60% der fest angestellten Mitarbeiter/-innen beteiligen sich an der Befragung folgen vertiefende Workshops mit Vertreter/-innen der verschiedenen Statusgruppen, so dass auf dieser soliden Grundlage konkrete Erkenntnisse gefunden und gemeinsam Handlungsansätze für die Förderung der Gesundheit an der ASH entwickelt werden. Im Steuerkreis werden Maßnahmen diskutiert, priorisiert und mit Unterstützung der Hochschulleitung und zentraler Gremien zeitnah umgesetzt. Darüber hinaus setzen Studierende und Lehrende verschiedener Studiengänge ihre spezifischen Ressourcen in Teilprojekten von alice gesund an der ASH und im Umfeld der Hochschule ein. Das Projekt alice gesund wird von der Techniker-Krankenkasse - auch aufgrund der sichtbaren Erfolge - um ein halbes Jahr verlängert und hat somit eine Laufzeit bis Mai Die Gesundheitsförderung wird im Qualitätsmanagement verankert und als eine der Kernaufgaben der Hochschule verstetigt. 2. Warum sich die ASH Berlin bewirbt Die ASH Berlin hat in der Projektentwicklung die zehn Gütekriterien des Arbeitskreises Gesundheitsfördernde Hochschulen im hohen Maße berücksichtigt. Sie verfolgt einen ganzheitlichen, partizipativen und interdisziplinären Ansatz der sowohl nach innen, in die Hochschule, als auch nach außen, in die Praxis wirkt. Die in der am 10. Mai 2010 veröffentlichten Studie AnSPOrN - Analyse von Strukturen und Prozessen im Sinne der Organisationsentwicklung und Nachhaltigkeit für Gesundheitsförderung an Hochschulen identifizierten Erfolgsfaktoren bei der Implementierung von Gesundheitsförderung an Hochschulen finden sich weitgehend in der Projektentwicklung und -umsetzung an der ASH Berlin wieder. In den folgenden Punkten wird dies näher ausgeführt werden. 3. Merkmale und Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung einer betrieblichen Gesundheitsförderung an der ASH Berlin 3.1. Einbeziehung und Unterstützung aller Schlüsselakteure, relevanten Organisationseinheiten und Statusgruppen in einer Steuerungsgruppe Von Anfang an wurden in das Projekt die Hochschulleitung, alle relevanten Schlüsselpersonen, Organisationseinheiten und die VertreterInnen der Statusgruppen mit einbezogen. Die Initiatorin, Prof. Dr. Theda Borde, ist seit April 2010 Rektorin der Hochschule und unterstützt in dieser Funktion die Weiterführung und Weiterentwicklung der Gesundheitsförderung in entscheidender Weise. Vertreten waren von Beginn an der Prorektor, der Kanzler, die Frauenbeauftragte, der Personalrat, der Schwerbehindertenvertreter sowie Vertreter der Studierenden, der Hochschullehrenden, der Lehrbeauftragten sowie VerwaltungsmitarbeiterInnen. In einer regelmäßig tagenden Steuerungsgruppe wird ein partizipativer Ansatz verfolgt, regelmäßig über den Prozess informiert und dadurch eine breite Akzeptanz des Projektes gesichert. 3.2 Kompetente, externe Partner Die Kooperation mit kompetenten, externen Partnern wird an der ASH als einer der entscheidenden Erfolgsfaktoren betrachtet schloss die ASH Berlin einen Kooperationsvertrag mit der Techniker Krankenkasse ab und begann mit dem Aufbau einer Projekt-Steuerungsgruppe. Neben Ulla Oerder von der Techniker Kranken- 1
3 kasse ist in diesem Gremium auch Detlef Kuhn vom Zentrum für Angewandte Gesundheitsförderung und Gesundheitswissenschaften (ZAGG GmbH) vertreten. Die umfangreiche externe Expertise hinsichtlich der Einrichtung einer betrieblichen Gesundheitsförderung unterstützt das Projekt im hohen Maße und ermöglicht den Blick über die Hochschule hinaus. Als sehr positiv haben sich auch die Moderation des Steuerkreises und der vertiefenden Workshops sowie die fachkundigen wissenschaftlichen Analysen durch die externen Kooperationspartner der ZAGG GmbH erwiesen. Die ASH Berlin ist darüber hinaus Mitglied im Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen und nutzt ihn als Forum für den fachlichen Austausch und für ein Benchmarking. 3.3 Nachhaltigkeit und Ergebnisorientierung Im Kooperationsvertrag mit der Techniker Krankenkasse wurde die externe finanzielle Förderung an eine gleichzeitige finanzielle Beteiligung der Hochschule geknüpft, was eine sehr gute Grundlage für das Verständnis eines gemeinsamen Interesses ist. Die Nachhaltigkeit der Maßnahmen wird durch die Verankerung der betrieblichen Gesundheitsförderung im Leitbild der ASH, durch die Einrichtung eines Steuerkreises sowie einer Koordinierungsstelle unterstützt. Mit der Verankerung der Gesundheitsfördernden Hochschule: Gesunde Arbeits- und Lebenswelt als einer von 10 Punkten im Leitbild der ASH ist die betriebliche Gesundheitsförderung explizit als profilbildendes Merkmal der Hochschule benannt und die Verstetigung erhält nach Ablauf der Projektförderung verpflichtenden Charakter. Die Projektkoordinierung wurde im Referat Lehrevaluation und Qualitätsmanagement angesiedelt, um damit sicherzustellen, dass die Gesundheitsförderung in die Qualitätsentwicklung der ASH und in einen Qualitätskreislauf eingebunden ist. Ergebnisorientierung: Der Prozess der Gesundheitsförderung wird über seinen gesamten Verlauf dokumentiert. Ziele und Maßnahmen werden in To-do-Listen einschließlich der jeweils Verantwortlichen und der zeitlichen Umsetzungsschiene festgehalten und sind damit überprüfbar. Im Steuerkreis wird die Realisierung dieser Ziele und Maßnahmen konsequent verfolgt und in regelmäßigen Abständen bewertet. Gleichfalls erfolgt eine regelmäßige (in der Regel einmal jährlich) Berichterstattung im Akademischen Senat der Hochschule über geplante und umgesetzte Maßnahmen. Darüber hinaus wird im Hochschulmagazin alice und im Newsletter der ASH regelmäßig über den Projektverlauf berichtet. 3.4 Ganzheitlicher Ansatz Der Prozess der Betrieblichen Gesundheitsförderung soll eine Organisationsentwicklung anstoßen, die mittelfristig das Ziel verfolgt, dass der Gesundheitsaspekt in den Strukturen der Hochschule selbstverständlich verankert ist. Gesundheitsförderung wird dabei als Querschnittsaufgabe betrachtet. Die geplanten Maßnahmen beziehen sich daher auf alle relevanten Bereiche einer Institution, wie die Organisations- und Personalentwicklung, Führungsprozesse, Kommunikation und Arbeitsorganisation. Führungskräftetrainings, Dienstvereinbarungen zur Arbeitsorganisation wie alternierende Tele-/bzw. Heimarbeit, Leitfäden für z.b. Mitarbeitergespräche, Fortbildungen zu Methoden der kollegialen Beratung (Intervision) sowie Verbesserung des Angebots der Mensa und der Bewegungsmöglichkeiten finden sich ebenso wie zielgruppenspezifische Gesundheitskurse im Maßnahmenkatalog. Positive Synergien entstehen auch durch die enge Koppelung von Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung mit den Aktivitäten zu den anderen, gleichfalls gesundheitsrelevanten Leitbildschwerpunkten. Insbesondere zu nennen sind hier die Leitbildschwerpunkte Kommunikation und Zusammenarbeit, Chancengerechtigkeit sowie Familienfreundlichkeit bzw. Vereinbarkeit von Familie, Studium und Beruf. 3.5 Innovativität Der Ansatz, den die ASH Berlin bei der Entwicklung von alice gesund - gesundheitsfördernde Hochschule verfolgt, zeichnet sich besonders dadurch aus, dass in zahlreichen (bisher über zehn) und teils interdisziplinären Praxisprojekten, Lehrende und Studierende gemeinsam an der Hochschule, aber auch im Austausch mit Vertreter/innen aus der Praxis, Maßnahmen und Informationsmaterialien zur Gesundheitsförderung entwickeln, die an der Hochschule und in den Berufsfeldern, für die die ASH ausbildet, eingesetzt werden. Themen dieser Projekte, in denen die Lehre, der aktuelle Forschungsstand und das Erfahrungswissen aus der Praxis miteinander verbunden werden, waren z.b: Gesundheitsressourcen und -belastungen von SozialarbeiterInnen im Krankenhaussozialdienst, Gesundheitsressourcen und -belastungen von ErzieherInnen in der Praxis, Alice in Bewegung - Sport an der ASH, Aktion Ruhe! - Ein Raum für Studierende, Studieren mit Kind(ern), Stress im Studium - schon im Studium ausgebrannt?, Klug und gesund sein Schulung russischsprachiger Multiplikatoren/- innen in der HIV-Prävention. 2
4 Für die hohe Einbindung der Gesundheitsförderung in Lehre, Forschung und Praxis sprechen auch die vielen, von Lehrenden und Studierenden des Studiengangs Physio-/Ergotherapie für alle Hochschulangehörigen angebotenen Workshops. Im Vorfeld haben Studierende im Rahmen eines Projektseminars die physischen und psychischen Auswirkungen von Arbeit und Studium an der ASH untersucht. Inhalte dieser Workshops waren z.b.: Hilfe zur Selbsthilfe - Umgang mit akuten Beschwerden, Bewegung als Ausgleich, Körperwahrnehmung und -haltung sowie Ergonomie und dynamisches Sitzen, Im Rahmen dieser Maßnahmen gelingt es, praxisrelevante Themen aufzugreifen, Studierende für die Gesundheitsförderung zu qualifizieren, in das Umfeld zu wirken und Multiplikatoren/-innen zu erreichen. 3.6 Überdurchschnittlich hohe Beteiligung von Hochschulangehörigen an Befragungen und Analysen 2009 wurden die Hochschullehrenden, die Lehrbeauftragten, die VerwaltungsmitarbeiterInnen sowie die studentischen Beschäftigten mittels des Impuls-Tests zu den gesundheitlichen Ressourcen und Belastungen am Arbeitsplatz befragt. Die Studierendenbefragung erfolgte mittels eines in einer studentischen Seminargruppe und im Steuerkreis entwickelten Fragebogens, der sich am Gesundheitssurvey für Studierende in NRW orientierte, so dass eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse gewährleistet ist. Der Rücklauf betrug 47% bei den Hochschullehrenden, bei den Studierenden 50% und bei den VerwaltungsmitarbeiterInnen sogar über 60%. 3.7 Hohes Engagement der Hochschulangehörigen in den Workshops Auf den Ergebnissen des Impulstestes bzw. der Studierendenbefragung basierend wurden mit den einzelnen Statusgruppen mehrere vertiefende Workshops durchgeführt. Es fanden vier Workshops mit den Verwaltungsmitarbeiter/-innen, davon ein Workshop mit den Gruppenleitungen statt. Der Teilnehmer/-innenkreis umfasste ca. 16 Personen. Mit den Hochschullehrenden wurden zwei Workshops durchgeführt sowie ein Workshop mit den Lehrbeauftragten. Das Engagement war in allen Workshops sehr hoch und es konnten sehr konkrete gesundheitsrelevante, hochschulspezifische Faktoren identifiziert und damit eng verbundene Maßnahmen zur Verbesserung auf der Grundlage der Partizipation der Beteiligten entwickelt werden. 3.8 Schnelle Umsetzung von ersten Maßnahmen zur Gesundheitsförderung Nachdem 2010 die vertiefenden Workshops stattgefunden hatten und eine umfangreiche To-do-Liste erarbeitet worden war, begann zügig die Umsetzung der ersten Maßnahmen. Dabei handelt(e) es sich um einen Mix von längerfristigen und kurzfristigen Maßnahmen. Bisher umgesetzte Maßnahmen an der ASH: a. Ruhe- und Aufenthaltsraum für Studierende, b. Sportgeräteverleih in der Bibliothek, c. schneller Service für s, d. Entschleunigung zwischen den Seminaren durch feste Zeitschienen für Lehrveranstaltungen (c.t.), e. direkte Verfügbarkeit von Verbrauchsmaterialien und Technik in den Unterrichtsräumen, f. Leitfaden für Mitarbeitergespräche, g. Dienstvereinbarung für Telearbeit, h. längere Öffnungszeiten der Bibliothek sowie der Mensa i. Aufstockung des Essensangebotes. Realisierung von so genannten quick wins : Die Gesundheitsförderung sollte für die Beschäftigten und Studierenden rasch erlebbar werden, um die Beteiligung und Akzeptanz des Projektes zu sichern und zu steigern. Neben den o.g. direkt spürbaren Maßnahmen wurde 2010 mit individuellen Rückencoachings, dem Beginn von Intervisionsweiterbildungen und dem Angebot eines Nichtraucherkurses Rechnung getragen. 3.8 Große Akzeptanz der ersten Angebote Die 2010 gestarteten Angebote zur Gesundheitsförderung wurden in einer so nicht erwarteten Höhe angenommen. Allein an den Rückencoachings nahmen über 30% VerwaltungsmitarbeiterInnen teil. Für die Intervisionsschulungen meldeten sich 20% derverwaltungsmitarbeiter/innen und 24% der Hochschullehrer/-innen an. Diese Zahlen belegen nachdrücklich die Akzeptanz, Bekanntheit und Nutzung dieser Angebote und weisen auf weitere Entwicklungspotenziale hin. 3.9 Öffentlichkeitsarbeit des Projektes Die Bedeutung einer betrieblichen Gesundheitsförderung für das hochschulische Profil wird durch einen zentral auf der Homepage befindlichen Stempel: Familiengerecht gesundheitsfördernd hervorgehoben. Der Stempel verweist auf die Internetseite des Projektes. Außerdem werden aktuelle Informationen zu Maßnahmen der Gesundheitsförderung in die digitale Lern- und Kommunikationsplattform Moodle eingestellt und gleichzeitig über Verteiler, Flyer und Plakate zugänglich gemacht. 3
5 In Lehrveranstaltungen, durchgeführt von Prof. Dr. Theda Borde, Prof. Dr. Friederike Baeumer sowie Detlef Kuhn von der ZAGG GmbH, wurden mehrere Plakate erarbeitet, die z.b. zu Sportmöglichkeiten im Umkreis der Hochschule oder zum Thema Stress im Studium informieren und (hochschul-)öffentlich präsentiert wurden (s. Anhang). Frau Gloria Possart (Lehrbeauftragte) informiert regelmäßig über das von ihr aufgebaute Lehrbeauftragtenportal über die Entwicklungen des Projekts und beteiligt so auch diese Statusgruppe kontinuierlich an den Entwicklungsprozessen. Im Rahmen des Projekts wurden zahlreiche Vorträge bei hochschulinternen Veranstaltungen (z.b. Tag der Offenen Tür, Erstsemesterorientierungstage, Ringvorlesung der ASH, halbjährlichen Hochschullehrer- und Lehrbeauftragtenkonferenzen, Neuberufenentreffen) sowie bei regionalen und bundesweiten Tagungen und Kongressen gehalten und Diskussionen mit dem Publikum geführt. 4. Übertragbarkeit Die Ansätze, Aktivitäten und Lösungen, die die ASH Berlin im Sinne einer nachhaltigen Gesundheitsförderung im Setting Hochschule verfolgt, sind in weiten, aber nicht allen Aspekten übertragbar. Die an der ASH vorfindbare Situation, dass die jetzige Rektorin gleichzeitig die Projektinitiatorin und -leiterin ist, und der Kanzler sowie der frühere Prorektor von Beginn an im Steuerkreis mitgewirkt haben, stellt sicher einen Idealfall dar. Auch das Fächerspektrum der ASH - mit drei Studiengängen im Gesundheitswesen, zwei in Sozialer Arbeit und einem in Erziehung und Bildung im Kindesalter - trägt maßgeblich zur Akzeptanz und Unterstützung der Thematik bei und bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte an Lehre und Forschung der Lehrenden und an Qualifizierungsziele der Studierenden. Weitreichende theoretische wie praktische Kompetenzen im Feld der Gesundheitsförderung sind vor Ort vorhanden und wirken sich sehr positiv auf die Projektentwicklung und die Entwicklung von konkreten Maßnahmen aus. Vieles kann jedoch übertragen werden. So z.b. die Einrichtung einer Steuerungsgruppe, die Einbeziehung aller relevanten internen Akteuren/-innen und die Orientierung an deren spezifischen Belastungen und Ressourcen in Arbeit und Studium, die Einbindung von externen Personen mit umfangreicher Expertise in der betrieblichen Gesundheitsförderung, die z.b. die Moderation des Entwicklungsprozesses und der Workshops übernehmen. Die detailgenaue Dokumentation und Überprüfung aller Projektschritte, Zwischenergebnisse und Beschlüsse ist gleichfalls übertragbar. Neben einem gelungenen, effizienten Projektmanagement, der Einbindung in einen PDCA-Zyklus und den anderen oben genannten Aspekten sind die subjektive Glaubwürdigkeit der Akteure und die Akzeptanz der Aktivitäten nicht zu unterschätzen. Die hohe Beteiligung an den Befragungen, den Workshops und den ersten Maßnahmen ist auch auf die wiederholte, persönliche Ansprache, Information und Beteiligung der Zielgruppen in Seminaren, Gremien oder auch informell in z.b. Pausengesprächen etc. zurückzuführen. 5. Stand der Realisierung und Perspektiven Das Projekt ist derzeit in der ersten Umsetzungsphase. Von der Techniker Krankenkasse wurden weitere finanzielle Mittel für Maßnahmen der Gesundheitsförderung und deren Evaluation nach dem Förderzeitraum bereitgestellt und auch die ASH investiert weitere Mittel in die gesundheitsfördernde Alice Salomon Hochschule. Für das Sommersemester 2011 sind bereits konkrete Maßnahmen geplant, so soll z.b. Ende Mai ein Sport- und Bewegungsfest organisiert werden, um bereits involvierte und immer wieder neu hinzu kommende Studierende und Mitarbeiter/-innen zu aktivieren, den Bekanntheitsgrad von alice gesund zu steigern und die Akzeptanz durch Informationen über vorhandene und geplante Angebote kontinuierlich zu gewährleisten. Derzeit wird für das Weiterbildungsprogramm der ASH ein Schwerpunkt mit Veranstaltungen zu alice gesund geplant, das sich an Fachkräfte aus der Praxis wendet. Weitere, auch studiengangsübergreifende Studierenden-Workshops zur Maßnahmenentwicklung und für eine intensivierte Verknüpfung von Lehre, Praxis und Forschung sind für die folgenden Semester geplant. Lehrende werden gezielt für diese Angebote angesprochen. Die Gesundheitsförderung der ASH soll unter Beibehaltung des Steuerkreises verstetigt und weiter entwickelt werden und sowohl innerhalb der Hochschule als auch in den Arbeitsfeldern der Absolventinnen und Absolventen der ASH wirken
6 Anlagen: - Kurzprofil der ASH Berlin - Rahmenvertrag mit der Techniker Krankenkasse über die gemeinsame Durchführung eines Projekts zur Verhütung arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren und zur Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) - Leitbild der ASH Berlin - Flyer zur Gesundheitsförderung an der ASH Berlin - Poster zum Projektverlauf alice gesund - Poster Wie gesund ist Alice? - Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit - Poster Alice in Bewegung Sport an der ASH- Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit - Poster zum Praxisprojekt im Bachelor-Studiengang Physio-/Ergotherapie - Poster studier dich fit im Bachelor-Studiengang Physio-/Ergotherapie - Begleitforschung alice gesund - Dienstvereinbarung Tele- und Heimarbeit - Dienstvereinbarung Weiterbildung - Leitfaden zu Mitarbeitergesprächen - Checkliste zu Mitarbeitergesprächen 5
7 Kurzprofil der ASH Berlin Die ASH Berlin bietet fünf Bachelorstudiengänge, zwei konsekutive Masterstudiengänge und zehn weiterbildende Masterstudiengänge, z.t. in Kooperation mit anderen Hochschulen, an: Bachelorstudiengänge: Soziale Arbeit Soziale Arbeit online (BASA online/berufsbegleitend) Pfllege- und Gesundheitsmanagement Physiotherapie/Ergotherapie Erziehung und Bildung im Kindesalter Masterstudiengänge - konsekutiv: Praxisforschung in Sozialer Arbeit und Pädagogik Management und Qualitätsentwicklung im Gesundheitswesen Masterstudiengänge weiterbildend: Intercultural Conflict Management Biografisches und Kreatives Schreiben Sozialmanagement In Kooperation mit anderen Hochschulen: Klinische Sozialarbeit Sozialarbeit als Menschenrechtsprofession Master in Community Development Science in Nursing Comparative European Social Studies Interkulturelle Sozialarbeit Social Policy and Social Work in Urban Areas Die ASH in Zahlen: Anzahl der Studierenden: 2350 der Professoren/-innen: 51 der Verwaltungsmitarbeiter/-innen: 102 6
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