Ausgabe 01/2011 April 2011
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- Erika Peters
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1 1 von :23 Ausgabe 01/2011 April 2011 INHALT Neues aus der Aktion zusammen wachsen Im Gespräch: Erkan Budak - Stadtkoordinator des Vereins Chancenwerk Aus der Praxis: Jedes Alter hat viel zu bieten - diese Potenziale gilt es zu nutzen Kurz und Knapp Veranstaltungen Hinweis 1. Neues aus der Aktion zusammen wachsen a) Aktionstag am 25. Mai 2011 unter dem Motto Bildungspatenschaften direkt - gemeinsam aktiv! Am 25. Mai 2011 lädt Bundesfamilienministerin Kristina Schröder zusammen mit Staatsministerin Maria Böhmer - Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration - alle Patenschaftsund Mentoringprojekte ein, sich am bundesweiten Aktionstag zu beteiligen. Ziel des Aktionstages ist es, vor Ort über die Vielfalt und die wertvolle Arbeit von Patenschaftsprojekten zu informieren und mehr Bürgerinnen und Bürger sowie andere Unterstützer für dieses wichtige Engagement zu gewinnen. Unter dem Motto Bildungspatenschaften direkt - gemeinsam aktiv! können an diesem Tag Projekte, Paten, Patinnen und Patenkinder die Vielfältigkeit und den Nutzen von Patenschaften sowie den Wert der damit verbundenen ehrenamtlichen Arbeit bekannter machen. b) Expertentreffen in Köln zu den Themen Arbeit mit Patinnen und Paten mit Migrationshintergrund und "Zusammenarbeit zwischen Patinnen und Paten und Eltern" Am 30. März 2011 und am 12. April 2011 fanden Expertengespräche in Köln statt. Diese Veranstaltungen hat die Bundesservicestelle gemeinsam mit der Hamburger Stiftung für Migration und der Hauptstelle der Regionale Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien Nordrhein-Westfalen zum Erfahrungsaustausch und zur Erstellung von praxisnahen Arbeitshilfen für Patenschaftsprojekte organisiert. Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis diskutierten über die Gewinnung von Patinnen und Paten mit Migrationshintergrund, der Vorbereitung und Qualifizierung für den Einsatz unter besonderer Berücksichtigung interkultureller Kompetenz sowie der Begleitung während der Patenschaften. Ziel des Gesprächs war es, die Potenziale von Patinnen und Paten mit Zuwanderungsgeschichte hervorzuheben sowie ihre Rolle als Vorbilder und Multiplikatoren in Bildungspatenschaften zu identifizieren. Zum anderen wurde die Bedeutung einer guten Zusammenarbeit zwischen Eltern, Projekten und Patinnen/ Paten sowie sonstigen Akteuren bei Patenschaftsprojekten hervorgehoben. Die Ergebnisse der Expertengespräche werden in praxisorientierten Publikationen veröffentlicht. Diese sollen den Projekten und anderen Interessierten kostenfrei auch als Download zur Verfügung gestellt werden. Ein Flyer zum Thema Gewinnung von Patinnen und Paten mit Migrationshintergrund wird ab Sommer 2011 ebenso über die Bundesservicestelle bezogen werden können, wie ein weiterer Flyer der an die Eltern gerichtet sein wird. c) Landestagung Nordrhein - Westfalen am 4. Mai 2011 Die Bundesservicestelle organisiert gemeinsam mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Landestagungen. Sie sollen dazu beitragen, die Themen bürgerschaftliches
2 Engagement, Integration und Bildungspatenschaften einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen und mit Vertreterinnen und Vertretern der verschiedensten Organisationen und Institutionen aus diesem Themenbereich Kontakte herzustellen und zu diskutieren. Die erste Landestagung Nordrhein-Westfalen der Regierungsbezirke Köln und Düsseldorf findet am 4. Mai 2011 in Köln statt. Regionale Projekte stellen die Vielfalt von Bildungspatenschaften dar und wollen Anregungen vermitteln, neue Projektideen zu entwickeln und zu initiieren. In unterschiedlichen Fachforen können die Informationen der Projektvorstellungen vertieft werden. Über Termine und Veranstaltungsorte weiterer Landestagungen werden wir Sie unter informieren. 2. Im Gespräch: Erkan Budak - Stadtkoordinator des Vereins Chancenwerk Herr Budak ist Stadtkoordinator für Köln des heute bundesweit tätigen Vereins Chancenwerk. Der Verein fördert die fachlichen und persönlichen Kompetenzen von benachteiligten Schülerinnen und Schülern mit und ohne Migrationshintergrund. Einblicke in die bisherigen Lebensstationen von Herrn Budak zeigen eine persönliche Geschichte, die einen Einfluss auf das heutige Engagement für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte vermuten lassen. Erkan Budak ist in Deutschland geboren. Er hat zunächst in Deutschland die Schule besucht. Sein Vater hat es dann für das Beste gehalten, dass er im Alter von zehn Jahren in der Türkei den Schulbesuch fortsetzt. Im Internat Foto: Chancenwerk einer Privatschule in Izmir hat er Deutsch als Fremdsprache gewählt und mit dem Abitur die Zulassung zur angesehenen französisch-türkischen Universität Galatasaray in Istanbul mit Französisch als Fachsprache erhalten. Seine Sommeraufenthalte verbrachte er zur Verbesserung der Sprachpraxis in Frankreich und Deutschland. Nach Zwischen-Semestern an der Stuttgarter Universität hat er sein Studium in Istanbul abgeschlossen. Da er Deutsch und Türkisch spricht und die Geschichte und Kultur beider Länder kennt, wollte er auch den wissenschaftlichen Blickwinkel kennen lernen und hat an der Ruhr-Universität-Bochum den Masterstudiengang Europäische Kultur und Wirtschaft absolviert. Herr Budak, Patenschaften unterstützen Kinder und Jugendliche in vielfältiger Weise. Ihre eigene Lebensgeschichte ist von zwei Kulturen geprägt. Worin sehen Sie das Besondere einer Patenschaft, bei der die Patinnen und Paten aus einer Zuwandererfamilie kommen? Da gibt es zwei Besonderheiten: Zum einen seitens des Mentors, der seine Erfahrung weitergibt, Zeit und Kraft einbringt. Wenn er anderen Zeit und Kraft ersparen kann, gibt es ihm ein gutes Gefühl, sein Einsatz ist nicht umsonst. Er wächst in seiner Rolle als Vorbild. Zum anderen seitens desjenigen, der die Hilfe annimmt: Für den ist es natürlich etwas besonderes, von einem zu hören, mit dem er sich identifizieren kann. Auf denjenigen hört er vielleicht mehr, weil er sich biographisch näher fühlt, nicht nur ein Älterer, sondern ein älterer Mentor, den er als Vorbild annehmen kann. Es sollte sich um die gleiche Kultur handeln, nicht ein türkischer Mentor mit einem chinesischen Jungen. Das klappt auch nicht immer so gut. Ein Mentor in dieser Rolle kann das Gleiche sagen, wie einer ohne Migrationshintergrund, aber es wird anders gehört, kommt anders an. In Ihrem Projekt erhalten Oberstufenschülerinnen und -schüler zwei Schulstunden pro Woche kostenlose Nachhilfe von Studenten. Als Gegenleistung erklären sie sich bereit, die Hausaufgabenbetreuung für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I zu unterstützen. Ihre Mentoren sind anders als in vielen anderen Projekten junge Menschen. Warum möchten Sie die jungen Leute als Mentoren gewinnen? Dafür gibt es zwei Gründe: Jemand, der viel älter ist als der Schüler, ist für ein dreizehn Jahre altes Kind niemand, mit dem es sich identifizieren kann. Der Ältere kann eine Vorbildfunktion für das Kind nicht befriedigend erfüllen. Wenn er aber nur drei, vier Jahre älter ist, auf dem Schulhof gesehen wurde, kann sich der jüngere Schüler vorstellen, in ein paar Jahren in der gleichen Position zu sein. Das gilt auch für den Oberstufenschüler mit dem etwa fünf Jahre älteren Studenten als Vorbild. Er kann sich vielleicht selbst in ein paar Jahren an der Uni sehen. Zum Zweiten übernehmen die Oberstufenschüler früh eine gesellschaftliche Rolle. Ich habe erst viel später eine solche Aufgabe übernommen. Aus meinem Elfenbeinturm konnte ich leicht die Welt retten und habe dann erst gemerkt, dass es viel schwerer ist, die schulische Laufbahn einiger Leute aus meiner Umgebung zu verändern. Ich bin in meiner Rolle aufgrund des ehrenamtlichen Engagements gewachsen und habe viel gelernt. Wenn die Jugendlichen das jetzt schon erfahren, was ich erst viel später gelernt habe, dann können sie es später auch ganz anders sehen und einsetzen. Zudem wird niemand allein gelassen. Die älteren Schüler werden bei der Betreuung der jüngeren von den Studenten unterstützt und alle zusammen werden von einem gewählten Schulkoordinator begleitet. 2 von :23
3 Wie sind Sie zu Chancenwerk gekommen? Das war eher zufällig. Ich habe von Istanbul aus einem Freund Studienbücher aus der Unibibliothek der Ruhr-Universität-Bochum zurückschicken wollen, die ich für meine Abschlussarbeit an der Universität Galatasaray gebraucht habe. Er hat mir mitgeteilt, dass ich sie seinem Kommilitonen abgeben kann, der sich gerade in Istanbul befand und am nächsten Tag von Istanbul nach Bochum fliegen würde. Dieser Kommilitone war Murat Vural, der Mitgründer und Vorsitzende von Chancenwerk. Ich habe ihm mitgeteilt, dass ich nach meinem Studienabschluss entweder in Paris oder in Bochum mit meinem Masterstudiengang beginnen möchte. Wenn es aber Bochum sein sollte, dass ich bei IBFS e.v. (Vorgänger von Chancenwerk e.v.) ehrenamtlich mitmachen möchte. Natürlich war das zu der Zeit zu weit vorgeplant, zumal es schwierig war selbst an der Ruhr-Universität-Bochum unter Menschen, die er Tag für Tag sieht, Ehrenamtliche für das Projekt zu gewinnen. Ich bin aber tatsächlich nach Bochum gekommen und habe sofort als Hausaufgabenbetreuer angefangen. Dann habe ich die Schulkoordination übernommen und bin schließlich in den Vorstand gekommen. Ich war vier Jahre ehrenamtlich tätig und wollte das weitergeben, was ich Jahre zuvor hätte brauchen können. Ich dachte, ich kann für die anderen der werden, den ich nicht hatte. Als 2010 die Förderung durch die Hit-Stiftung für die Stadt Köln kam, habe ich, statt vollzeitig für meine Dissertation zu arbeiten, vollzeitig die Regionalstelle Köln übernommen. Ich bin froh über meine Entscheidung. Vielen Dank für das Gespräch Herr Budak, Ihnen alles Gute und dem Verein Chancenwerk weiterhin viel Erfolg! 3. Aus der Praxis: Jedes Alter hat viel zu bieten - diese Potenziale gilt es zu nutzen Das Mehrgenerationenhaus Rosenheim ist seit 2007 Begegnungsstätte für Menschen aller Altersstufen. Von Kindern bis Seniorinnen und Senioren können sich hier alle treffen. Jedes Alter hat viel zu bieten und diese Potenziale gilt es zu nutzen. Viele Engagierte haben hier Gelegenheit, sich aktiv am sozialen Leben zu beteiligen, andere Menschen kennen zu lernen, sie zu begleiten und zu unterstützen. Zahlreiche Angebote und Dienstleistungen aus den Bereichen Beratung und Betreuung sowie haushaltsnahe Dienstleistungen können genutzt werden. So bietet der Hauskrankenpflegeverein Foto: Mehrgenerationenhaus Rosenheim zusammen mit dem Mehrgenerationenhaus eine Gruppe für Demenzkranke und deren Angehörige an. Menschen, die sich ihr warmes Mittagessen nicht mehr selbst zubereiten können, werden täglich mit einem frischen Menü beliefert. Ein Schwerpunkt des Mehrgenerationenhauses Rosenheim sind die vielfältigen Bildungsangebote. So helfen ehrenamtlich Engagierte im Rahmen des Projektes Schülerpatenschaften Kindern mit Zuwanderungshintergrund bei den Hausaufgaben. Sie stehen ihnen aber auch bei Fragen außerhalb der Schule mit Rat und Tat zur Seite. Die elf Patinnen und Paten im Alter bis 75 Jahre wollen durch ihr Engagement die Startchancen dieser Kinder verbessern. In der Kinderkrippe "Kleine Bären" erhalten Kinder unter drei Jahren ein umfangreiches Betreuungs- und Lernangebot. In der Spielgruppe "Spatzennest" werden Kleinkinder ab etwa zweieinhalb Jahren beim gemeinsamen Spielen, Malen, Basteln oder Vorlesen in ihrer persönlichen Entwicklung gefördert und gewinnen ebenso Selbstvertrauen in der Gruppe. Das Mehrgenerationenhaus Rosenheim wird in der Trägerschaft des Kreisverbandes der Arbeiterwohlfahrt (AWO) von Klaus Schindler geleitet. Als Kooperationspartner arbeitet der Träger in enger Partnerschaft mit verschiedenen sozialen Akteuren in der Stadt Rosenheim zusammen. 4. Kurz und Knapp PHINEO veröffentlicht Themenreport Integration und empfiehlt gelungene Integrationsprojekte Im Rahmen des bürgerschaftlichen Engagements leisten eine Vielfalt von Projekten mit unterschiedlichen Schwerpunkten wertvolle Arbeit um die gesellschaftliche Teilhabe von Migrantinnen und Migranten zu unterstützen und Kindern und Jugendlichen die gleichen Bildungschancen zu ermöglichen. Die gemeinnützige Organisation PHINEO gibt Sozialen Investoren Informationen, die ihnen die Suche nach passenden Projekten im Bereich des bürgerschaftlichem Engagements erleichtern. Gleichzeitig wird die Wirkung der wertvollen Arbeit der Projekte der Öffentlichkeit bekannt gemacht. 3 von :23
4 4 von :23 Jetzt wurden 50 Projekte aus den Bereichen Integration und Bildung in einem mehrstufigen Analyseverfahren untersucht. 17 dieser Projekte haben besonderes Potenzial, nachhaltig in der Gesellschaft zu wirken. Sie wurden in einem Themenreport Brücken bauen - Integration junger Migranten durch Bildung veröffentlicht, beschrieben und für ein finanzielles Engagement empfohlen. Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Maria Böhmer, hat den Themenreport am 15. März 2011 vorgestellt und das Engagement dieser Projekte geehrt. Die geehrten Projekte sind unter anderen: Das Stipendien- und Mentorenpojekt Agǎbey-Abla in Stuttgart Von dem bundesweiten Mentorenprojekt Balu und Du e.v. die Projekte mit ihren Standorten in ganz Deutschland Die Projekte des bundesweiten Programms HIPPY Deutschland e.v Das Projekt Lesewelt Berlin e.v. Das Projekt Schule für alle im Landkreis Gießen e.v. Wir gratulieren allen Projekten zu ihrer Auszeichnung. 5. Veranstaltungen a) Deutscher Engagementpreis Mit dem Deutschen Engagementpreis 2011 sollen zum dritten Mal engagierte Personen und beeindruckende Projekte geehrt und bürgerschaftliches Engagement in Deutschland anerkannt werden. Für den Deutschen Engagementpreis kann man sich nicht bewerben. Vielmehr können von Anfang April bis Ende Juli 2011 engagierte Bürgerinnen und Bürger sowie Organisationen für diese Ehrung vorschlagen werden. Im Dezember werden die Gewinner im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet. Gerne werden wir dann wieder berichten. Einzelheiten erfahren Sie hier. b) Nürnberger Tage für Integration Mit dem Deutschen Engagementpreis 2011 sollen zum dritten Mal engagierte Personen und beeindruckende Projekte geehrt und bürgerschaftliches Engagement in Deutschland anerkannt werden. Für den Deutschen Engagementpreis kann man sich nicht bewerben. Vielmehr können von Anfang April bis Ende Juli 2011 engagierte Bürgerinnen und Bürger sowie Organisationen für diese Ehrung vorschlagen werden. Im Dezember werden die Gewinner im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet. Gerne werden wir dann wieder berichten. Einzelheiten erfahren Sie hier. 6. Hinweis Ab dem 1. Januar 2011 führt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend die Aktion zusammen wachsen Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern in Kooperation mit der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration weiter. Ziel ist es, die Vernetzungs- und Bildungsangebote der "Aktion zusammen wachsen" einer noch größeren Öffentlichkeit vorstellen. Weiterhin sollen Bürgerinnen und Bürger, aber auch potenzielle Unterstützer von der Idee und dem Nutzen von Patenschaften überzeugt werden, damit so viele Kinder und Jugendliche wie möglich von der wertvollen Arbeit der Patinnen und Paten profitieren. Die Bundesservicestelle der Aktion zusammen wachsen steht bei Fragen zur Verfügung und ist zu erreichen unter: Bundesservicestelle Aktion zusammen wachsen Köln Kostenfreie Rufnummer: Fax: info@aktion-zusammen-wachsen.de Internet: Die vorherigen Ausgaben des Newsletters finden Sie im Archiv. KONTAKT IMPRESSUM
5 5 von :23 Postanschrift: Bundesservicestelle Aktion zusammen wachsen Köln Hausanschrift: Sibille-Hartmann-Str Köln Kostenfreie Rufnummer: (Montag Donnerstag 9.00 Uhr Uhr) info@aktion-zusammen-wachsen.de REALISIERUNG ergo Unternehmenskommunikation GmbH & Co. KG Venloer Str Köln Internet: norm 4 Agentur für Neue Medien GmbH Spichernstr Köln Internet: Herausgeber: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Berlin Verantwortlich: Dirk Feldhaus Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Glinkastr. 24, Berlin Postanschrift: Berlin Tel.: IVBB: Fax: poststelle@bmfsfj.bund.de Internet: Dienstsitz Bonn: Rochusstr. 8-10, Bonn Postanschrift: Bonn Tel.: Service-Team BMFSFJ (Montag Donnerstag 9.00 Uhr Uhr) * 3,9 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, max. 42 Cent/Min. aus den Mobilfunknetzen info@bmfsfjservice.bund.de Copyright für Bilder, soweit nicht anders vermerkt: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
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