- kontakt -: Im Wesentlichen bleiben die Herausforderungen der Zukunft also eigentlich die gleichen wie heute?

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1 -kontakt- Ausgabe 3/2013 Im Gespräch mit Dr. Hildebrandt: Einkauf gewinnt der Handel auch Wie viel Zukunft der Technische Handel hat, das hängt entscheidend davon ab, wie sehr er immer wieder aufs Neue zum Einkäuferversteher wird. Umso wichtiger, dass dem VTH mit dem BME ein Gesprächspartner zur Verfügung steht, der aus erster Hand vermittelt, wie der Einkauf tickt. Über aktuelle und zukünftige Anforderungen und Erwartungen des Einkaufs und den Anteil des Technischen Handels am Wertschöpfungsfaktor Einkauf sprachen wir mit Dr. Holger Hildebrandt, Hauptgeschäftsführer BME Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (Frankfurt/Main). Dr. Holger Hildebrandt, Hauptgeschäftsführer BME Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (Frankfurt/Main): Wir befruchten uns gegenseitig mit Ideen und Lösungen Insellösungen waren noch nie erfolgreich! - kontakt -: Was macht dem Einkauf heute und künftig das Leben schwer? Dr. Hildebrandt: Der Einkauf steht heute wie morgen vor zahllosen Herausforderungen: Die schwankende globale Konjunktur mit ihren volatilen Märkten und Preisen, die ein quasi wahrsagerisches Gespür für kommende Entwicklungen erfordert. Die regelmäßige Verknappung von Rohstoffen, mal Energieträger, mal Metalle, mal Baumwolle, ein Phänomen, das durch die Globalisierung der Beschaffungsmärkte immer unberechenbarer wird. Das Management globaler Lieferantenmärkte mit dem gleichzeitigen Blick auf qualifizierte regionale Anbieter. Für diese Herausforderungen ist bei Einkauf und Beschaffung ein hohes Maß an Professionalität und Qualifikation gefordert und da ist auch bei gleicher Augenhöhe hin und wieder noch Luft nach oben. - kontakt -: Im Wesentlichen bleiben die Herausforderungen der Zukunft also eigentlich die gleichen wie heute? Dr. Hildebrandt: Im Prinzip ja, aber sie verschärfen sich im weiteren Globalisierungsprozess, und das in immer kürzeren Zyklen. Aber es gibt natürlich auch Felder, wo es einen linearen Fortschritt gibt und geben muss. Richtig wichtig ist das etwa auf dem Feld der elektronischen Plattformen. In der elektronischen Beschaffung ist die Nutzungsintensität noch zu gering, vor allem, wenn man das Nutzenpotenzial sieht, also Einstandspreis- und Prozesskostensenkung, Prozessstabilität und -transparenz oder die Reduzierung des Maverick Buyings. Hier brauchen viele Unternehmen noch einiges an Nachhilfe. - kontakt -: Technischer Handel was ist sein größtes Defizit, wo kann er besonders gut punkten? Dr. Hildebrandt: Da fällt mir vor allem ein, wo er punktet. Der Technische Handel ist das Paradebeispiel für ein bewährtes Outsourcing-Modell. Die Nutzung der Beschaffungs- und Versorgungskompetenz des Technischen Handels schlägt sich für den Einkauf in erheblichen Kosteneinsparungen und Nutzengewinnen nieder, die Sicherung der Verfügbarkeit durch den Handel in einem hohen Maß an Produktionssicherheit, der Wettbewerb mit anderen Anbietern zu immer neuen Innovationen. Dazu kommen zahlreiche Mehrwertleistungen von antizipierten Problemlösungen bis zur Frühwarnfunktion bei Risiken entlang der Supply Chain. Wo der Technische Handel aber sicher noch die Chance zur Optimierung hat, ist in der besseren Kommunikation seiner Ideen und Leistungen. Wenn er seinen Nutzwert noch transparenter macht, hilft er dem Einkauf, seine Arbeit besser zu machen. Denn auch der Einkauf braucht gegenüber seinen Controllern Argumente über den Preis hinaus, die zur Einsicht führen: Nicht der letzte Pfennig ist relevant, sondern dass die Maschinen laufen und die Produkte gut sind. - kontakt -: Was wünschen Sie sich noch vom Technischen Handel? Dr. Hildebrandt: Wünschenswert wäre aus meiner Sicht eine noch stärkere Präsenz nicht nur am POS, sondern auch auf der Ebene der BME- Community, etwa bei unseren Symposien, Fachgruppen oder Fachveranstaltungen. Hier würden beide Seiten Einkauf und Technischer Handel gleichermaßen gewinnen! Insellösungen bringen wenig aber gegenseitig haben wir uns immer mit Ideen und Lösungen befruchtet. Arbeitsschutz in der Chemie Viele Anwender arg- und sorglos Die Arbeitshygiene ist bei vielen mangelhaft, sagt Gabriele Leng von der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin und meint damit die Chemie-Facharbeiter, die giftigen Stoffen ausgesetzt sind, aber den Arbeitsschutz nicht ernst nehmen. Viele verzichten aus Bequemlichkeit auf Handschuhe und Atemmasken. Untersuchungen wie Bio-Monitoring, bei denen der Arzt den Anteil von Gefahrstoffen im Körper misst, könnten zu einem bösen Erwachen führen. Hier hat der Technische Handel die echte Chance zur Aufklärung. Gewonnen! Sie waren nicht nur flink wie die Feuerwehr, sondern auch erfolgreich im Rätselhandwerk. Für drei Mitarbeiter des Technischen Handels hat sich das gelohnt. Sie fanden beim Preisausschreiben in der - kontakt - 2/2013 nicht nur das Lösungswort Feuerwehr heraus, sondern wurden auch noch von der zuständigen Glücksfee gezogen. Den 1. Preis, einen Malergutschein im Wert von ca. 600, gewann Pascal Schäfer, Fa. Kremer GmbH (Wächtersbach). VTH-Bundestagung 2013 in Hamburg Branche trifft sich im hohen Norden Vom 10. bis 12. Oktober 2013 ist Hamburg die Hauptstadt des Technischen Handels. Dann treffen sich die VTH-Mitglieder und die VTH TOP-Partner bei der VTH-Bundestagung. Geboten wird ein interessantes Fach- und abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Der Ablaufplan steht und wurde zusammen mit dem VTH-Rundschreiben 11/2013 bereits verschickt. Fachlicher Höhepunkt sind die vier Workshops mit den Themen Compliance-Management im Technischen Handel leicht gemacht (Dr. Tilman Eckert, Unternehmensberater, Hamburg), Vertriebsvereinbarungen die sieben Todsünden in partnerschaftlichen Lieferbeziehungen (Dr. Michael Steinhauer, Kapellmann RAe, Düsseldorf), Industrieversorgung der Zukunft Best Practice im Handel mit Verbindungselementen, Befestigungstechnik und Schrauben (Dr. Peter Bielert, F. Reyher Nchfg. GmbH & Co. KG, Hamburg) und Chancen im Vertrieb des Technischen Handels (Harald Schedl und Patric Kirchner, Simon-Kucher & Partner, Bonn). Ebenso interessant dürfte der Impulsvortrag von Kommunikationstrainer und Business Coach Jonathan Briefs werden. Sein Thema Überflieger was Sie von Skispringern lernen können! kommt nicht von ungefähr der Kölner Lockermacher mit der markanten Brille ist der Humorberater der österreichischen Skispringer. Als 2. Preis gab s einen Gärtnergutschein im Wert von ca. 200, für Andreas Kloss, Fa. ERIKS Nord GmbH (Hamburg). Den 3. Preis, einen Gebäudereiniger- Gutschein im Wert von ca. 100, erhielt Markus Wilberg, Fa. Walter Gondrom GmbH & Co. KG (Köln). Wir gratulieren und wünschen viel Freude mit den Gewinnen! VTH-Forum 2013 Chance ergriffen Die Reihen waren praktisch bis auf den letzten Platz gefüllt. Alles andere wäre auch sehr verwunderlich gewesen schließlich ging es beim VTH-Forum 2013 um ein Thema von vitalem Interesse, also um nichts weniger als die Frage, ob und wie unsere Unternehmen die Herausforderungen der nahen Zukunft bestehen und überleben. Vertrieb 2018 Trends Chancen Risiken hieß das Thema, das die Branche auf Trab hielt mehr dazu auf den Seiten 4-5.

2 Im Fokus Hillmann & Geitz GmbH & Co. KG (Bremen) Traditionshaus als Avantgarde Schon der Schriftzug ist ein Alleinstellungsmerkmal. Hillmann & Geitz in zierlich geschwungener Schreibschrift ist so demonstrativ old fashioned, dass man in Verbindung mit der Bremer Adresse leicht versucht ist, ein hanseatisch-ehrbares Kaufmannskontor zu assoziieren und das durchaus mit gewissem Recht: Hillmann & Geitz ist ein bei Kunden und Lieferanten hochangesehenes Unternehmen, und nur noch sechs Jahre fehlen dem Traditionshaus zum Hundertjährigen. Andererseits hat sich Hillmann & Geitz immer wieder als Bahnbrecher und Vorreiter in der Branche erwiesen, ob mit einer der ersten Klebefachkräfte des VTH oder dem frühzeitigen Einstieg in den Zukunftsmarkt Windenergieanlagen und der Präsenz auf Fachmessen wie HUSUMWind Hersteller wie ENERCON führen heute die Kundenliste an, dicht gefolgt von Technologieunternehmen wie Daimler-Benz. Für alle gilt der hohe Anspruch an die Qualitätspolitik: Im Rahmen der unternehmensweiten Verpflichtung zur Qualität haben wir uns das Ziel gesetzt, so Carsten Hillmann, allen Kunden Produkte und Dienstleistungen von höchster Qualität und größtmöglichem Wert und Nutzen zur Verfügung zu stellen. Hillmann & Geitz GmbH & Co. KG Hillmann & Geitz gehört zu den Traditionsunternehmen im Technischen Handel. Das Unternehmen wurde kurz nach dem 1. Weltkrieg, im August 1919, durch Dietrich Hillmann und seinen Freund Hugo Geitz gegründet. Beide eröffneten ein Geschäftshaus an der Schlachte in der Bremer Innenstadt. Im 2. Weltkrieg wurde das Gebäude zerstört und konnte erst 1954 wieder bezogen werden. Nach dem Tod von Hugo Geitz führten Dietrich Hillmann und sein Sohn Helmut das Unternehmen allein weiter zog die Firma in ihr heutiges Domizil ins Gewerbegebiet Habenhausen-West. Seit 2000 ist Hillmann & Geitz nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert. Hillmann & Geitz ist Vollsortimenter. Das Portfolio umfasst Kleb- und Dichtstoffe, Schlauch- Klebefachkraft Torsten Fischer (Mitte) macht regelmäßig Klebeversuche und Klebeschulungen für Anwender. 2 Vertreten Hillmann & Geitz draußen im Markt: Klebefachkraft Torsten Fischer, Dieter Küpker und PSA-Fachberater Matthias Harms (v.l.n.r.). technik, Kunststoffe, Gummi, Dichtungstechnik, Arbeitsschutz und Industriebedarf. Insgesamt 20 Mitarbeiter, davon drei Außendienstler und zwei Azubis, betreuen die Industriekunden zwischen Ems und Weser und zwischen Waterkant und Osnabrück, Großkunden wie die Windenergiebranche auch bundesweit. Hillmann & Geitz ist Mitglied im VTH. Kommentar: Schneller als der Kunde Man kennt sich, man versteht sich Geschäftsbeziehungen leben von der Beziehung. Die ist Chefsache bei einem Geschäftsführer, der selbst wenigstens einen Tag in der Woche nach dem Rechten sieht. Drei Außendienstler mit überschaubaren Gebieten erlauben enge Kundenkontakte. Weil auch der Innendienst wenigstens einmal im Jahr vor Ort dabei ist, kennt der Kunde auch das Gesicht zur Telefonstimme. Natürlich muss dieser Intensität auch die Qualität der Betreuung entsprechen von blitzschnellen Reaktionen auf Anfragen bis zu Antworten auf Fragen etwa bei neuen Entwicklungen, die der Kunde erst später gestellt hätte. Eine Notfall-Telefonnummer bietet in besonders heiklen Situationen Service rund um die Uhr. Volles Sortiment mit Schwerpunkt auf Klebstoffe und Wartungsprodukte. Lagerteam: Olaf Fischer und Martin Winkler. Carsten Hillmann, 3. Generation, seit 1973 im Unternehmen, seit 1984 als alleiniger Geschäftsführer, außerdem seit 25 Jahren Vorsitzender der VTH-Region Nord und Mitglied im VTH-Gesamtvorstand: Zusammenfassend bieten wir ein Leistungsbündel an, das weit über das eigentliche Produkt hinausgeht: So steht Ihnen unser technischer Außendienst bei individuellen Anforderungen persönlich zur Seite, insbesondere, wenn es um unsere enge Bindung zu führenden Herstellern geht. Letztere ermöglicht in einigen Fällen auch die Entwicklung ganz neuer Produkte. Heiko Dähnenkamp, 1992 als Prokurist ins Unternehmen eingetreten, ist seit 1997 Mitgeschäftsführer und mittlerweile auch Mitgesellschafter: Vielseitigkeit und Flexibilität stehen in Zeiten immer individuellerer Anforderungen für uns im Vordergrund. Dabei achten wir als Traditionsunternehmen auf die Qualität der Produkte und langfristige, persönliche Bindungen zu unseren Kunden und Mitarbeitern. Das garantieren wir mit qualifizierten Produkten namhafter Hersteller, individuellen Schulungen unserer Mitarbeiter und der persönlichen Nähe zwischen Kunden und technischem Außendienst. Prokurist Michael Skora, bisher die Nr. 3 im Unternehmen, wird im kommenden Jahr die Nr. 2.: In weiten Bereichen unseres Sortiments bringt nur die Verbindung von Qualitätsprodukt und Anwendungskompetzenz den gewünschten Nutzen. Deshalb gehören zu unserem Angebot kostenlose Fortbildungen für Einsteiger und Fortgeschrittene statt, die rechtliche Fragen klären, den richtigen Einsatz bekannter und neuer Produkte sowie praktische Übungen fördern. Ein wichtiger Kundenservice, der Kundenbindung noch verstärkt. Fachkundige chemotechnische Beratung im Ausstellungsraum: Nina Drube mit Kunden. Innendienst: Tobias Lücke, Prokurist Michael Skora, Svenja Schützler, Ralf Borchers, Stefan Gill und Nina Drube (v.l.n.r.).

3 Innovation Herzstück der Melitta-Produktion in Minden: die achtzig Meter lange Papiermaschine, bedient von drei Mitarbeitern. Arbeitsleitungen von den Steuerventilen zu den Schott-Steckverbindern im Schaltschrankboden über blaue PU-Schläuche D 8 mm. Wo die Melitta Filtertüten herkommen: Stammwerk Minden. Druckluftspezialisten Riegler und Knust: Gut gelüftet Wie Technische Händler auch komplexe Projekte aus den Gebieten Drucklufttechnik und Pneumatik erfolgreich angehen können, zeigt das Praxisbeispiel einer Anlagensanierung beim Kaffeefilterhersteller Melitta in Minden. Mit dem leistungsstarken VTH TOP-Partner Riegler als einem führenden Anbieter drucklufttechnischer Erzeugnisse an der Seite, kam Knust auch bei B-Teilen zum Zuge. Steuerzentrale im Schaltschrank Mit einer Gesamtlänge von 80 Metern ist sie der Maschinengigant unter dem Dach von Melitta Europa Geschäftsbereich Haushaltsprodukte. Auf dieser Anlage im Stammwerk Minden produziert Melitta hochwertiges Papier für Kaffee-Filter. Im Rahmen einer umfassenden Sanierungsmaßnahme wurde die Papierproduktion für rund 1,5 Mio. Euro umfassend modernisiert, u.a. mit einer effizienteren Anlage für die Wärmerückgewinnung und einer komplett neuen Be- und Entlüftungsanlage für die Trockenhaube der Papiermaschine. Eine entscheidende Komponente der neuen Lüftungsanlage ist der Riegler-Schaltschrank mit elektropneumatischen Ventilen zur Steuerung der Luftströme für die Papiertrocknung. Um diese sicherzustellen, müssen verschiedene Spezialventile und Lüftungsklappen angesteuert werden. Der Auftrag zu Planung, Konstruktion und Bau dieser Anlagenkomponente ging über den Technischen Händler, der Melitta schon seit vielen Jahren als Beschaffungspartner für B- und C-Artikel dient, die Knust-Gruppe mit Sitz in Herne, an Riegler. Knust-Außendienstmitarbeiter Horst Zwaygerdt machte sich vor Ort selbst ein Bild über den Einsatzfall und die Aufgabe und brachte dafür seinen Außendienstkollegen Ralf Schmitz von Riegler & Co. KG mit. Gemeinsam mit Lars Borgmann von Melitta legten sie das Pflichtenheft der Steuereinheit fest. Der Klassiker aus Minden: Melitta Filtertüten. Technik-Center und Lager im Haus Nach Grundplanung und Freigabe der erforderlichen Steuerung entstand in Bad Urach der erste serienreife Schaltschrank, ein Kompaktschaltschrank IP66 aus Edelstahl , Fabrikat Rittal, in den Abmessungen 600 x 600 x 210 mm, in dem alle für die Steuerung der neuen Lüftungsanlage relevanten Komponenten enthalten sind, u.a. eine mehrteilige Wartungseinheit für Filtration und Druckregelung, die Ventiltechnik mit 15 elektropneumatischen Magnetventilen, die komplette Verschlauchung auf Schottverbinder und die Verkabelung auf Klemmleiste. Bei Riegler wird im Projektgeschäft nicht nur projektiert, sondern auch produziert und montiert ein Technik-Center im Hause ermöglicht zudem die Erstellung von Prototypen und Kundenmustern. Um für die professionelle Bearbeitung von Kundenanfragen gerüstet zu sein, wurde vor Jahren bereits eine Schaltplanerstellungssoftware eingeführt, mit der auch Simulationen elektropneumatischer Schaltungen möglich sind. Hilfreich ist auch die Beschaffung eines CAD-Systems, mit dem Kundenlösungen im Anfangsstadium am Bildschirm entstehen. Voraussetzung hierfür ist ein neuer Riegler-CAD- Produktkatalog, aus dem die Kunden, aber auch die eigene Projektabteilung, 3D-Daten von nahezu allen Artikeln im gewünschten Format herunterladen können. Das ist eine Grundvoraussetzung, um den Konstrukteuren ihre tägliche Arbeit zu erleichtern. Riegler bedient sich im Wesentlichen aus einem breiten Katalog-Sortiment, das weitgehend am Firmenstandort verfügbar ist: Einem nahezu Artikel umfassenden Angebot aus Drucklufttechnik und Pneumatik. Gigant unter der Haube Alle fünf Wochen führt der technische Dienst eine Revision der Anlage durch. Was gegebenenfalls ausgetauscht werden muss, z. B. Pneumatikschlauchleitungen, wird von Knust geliefert. Den Ventilsteuerschrank allerdings kann man dabei ruhig außer Acht lassen er ist auf 10 Mio. Schaltzyklen ausgelegt. Seit Abschluss der Sanierungen, seit also die Anlage unter der Haube und gut gelüftet ist, läuft die Papiermaschine nun wieder rund um die Uhr und so erreichen die 45 Mitarbeiter der Abteilung auch mühelos ihr Produktionssoll. Je nach Papiersorte produziert die Anlage täglich bis zu 90 Tonnen Filterpapier für den internationalen Markt. Gut für die Kaffeetrinker und gut für die Nerven der Anlagenverantwortlichen, die sich in der störungsfreien Zeit auch mal ganz gelassen einen Kaffee genehmigen können. Lothar Wetzel, Leiter Riegler- Projektmanagement: Wir verstehen uns als Anbieter von drucklufttechnischen und pneumatischen Erzeugnissen und Systemen, als Engineering- Dienstleister, als Ideengeber, als verlängerte Werkbank, als Nachschublager, als Problemlöser. Zusammen mit dem Technischen Händler vor Ort entsteht Kompetenz, von der alle Beteiligten profitieren. Ralf Schmitz, Riegler-Außendienst: Die gemeinsame Lösung in Minden ist ein eindrückliches Beispiel dafür, wie eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zum Erfolg führt. Die Offenlegung des Endkunden bei Knust spiegelt das partnerschaftliche Verhältnis und hohe Vertrauen wider. Horst Zwaygerdt, Knust- Außendienst: Als handelstreues Unternehmen steht Riegler seit Jahrzehnten für verlässliche, kontinuierliche und solide Partnerschaft. Der gemeinsame Auftritt im Markt ist hier kein Risiko, sondern erhöht unsere gemeinsame Kompetenz und den Nutzen unseres Kunden. Andree Peperkorn, Fertigungsleiter Papierherstellung Minden, Melitta Europa Geschäftsbereich Haushaltsprodukte: Ausfallkosten und zu hohe Betriebskosten bereiten einem Anlagenverantwortlichen die größten Sorgen. Die energieeffiziente Auslegung und dauerhaft zuverlässige Zu- und Abluftsteuerung aus dem Hause Knust hingegen gibt uns Sicherheit. 3

4 VTH-Forum 2013 Vertrieb 2018 VTH-Forum Vertrieb 2018 in Düsseldorf Technischer Handel Zukunft gibt es nur GEMEINSAM Die Geschichte des Technischen Handels ist auch die Geschichte seiner Lieferanten. Über Aufschwünge und Krisen hinweg waren gestern und sind heute beide Seiten aufeinander angewiesen. Nicht immer zogen Technische Händler und Hersteller dabei jedoch an einem Strang. Vielfach war und ist es mehr ein Nebeneinander oder sogar Gegeneinander. Die letzen Jahre haben jedoch einen deutlichen Wandel eingeleitet und spätestens das VTH-Forum 2013 zum Kernthema Vertrieb 2018 markiert eine Zeitenwende hin zur Aussicht auf noch mehr Miteinander. Die Botschaft der Veranstaltung lautete nämlich: ZUKUNFT gibt es nur GEMEINSAM! Zukunft bewegt Mehr als 100 Vertreter des Technischen Handels und der Industrie waren der Einladung der VTH-TOP-Partner zum VTH-Forum gefolgt und zeigten damit: Zukunft bewegt. Unter dem Motto Vertrieb 2018: Trends Chancen Risiken gingen sie den Fragen nach: Was kommt auf uns zu? Was müssen wir tun, um die Herausforderungen erfolgreich zu bestehen? Wie können wir uns dabei gegenseitig unterstützen? Klar ist: Der Wandel innerhalb der Branche birgt Risiken die Chancen aber überwiegen. Gemeinsamkeit braucht Vertrauen, aber ohne sie geht es nun mal nicht. Technischer Handel und ihre TOP-Lieferanten müssen gemeinsam Mehrwert und marktkonforme Konzepte bieten und diese in Zukunft noch offensiver im Markt kommunizieren. Voraussetzung dafür ist, dass die interne Kommunikation zwischen Händlern und Lieferanten nachhaltig verbessert wird. Die Mühen der Ebene Das diesjährige VTH-Forum war ein voller Erfolg. Wer im Hochgefühl neuer Gedanken und Ideen nach Hause fuhr, den erwarten dort natürlich die Mühen der Ebene. Jetzt gilt es, neues Denken in neues Handeln münden zu lassen: die Umsetzung der Vision Vertrieb 2018 in konkretes Vertriebshandeln 2014, 2015, 2016, 2017, 2018 und darüber hinaus. Als Gedankenstütze gibt es die Ergebnisse des VTH-Forums 2013 in einem ausführlichen Sonderdruck, zu bestellen bei der VTH-Geschäftsstelle oder herunterzuladen unter Dipl.-Kfm. Peter Mühlberger VTH-Vorsitzender Getrennt verlieren, gemeinsam gewinnen Der VTH-Vorsitzende Dipl.-Kfm. Peter Mühlberger (Wiesbaden) führte mitten ins Thema: Eine möglichst eigenständige und erfolgreiche Zukunft das ist ein ideales Ziel für den Vertrieb Die Chancen dafür stehen gar nicht schlecht. Vertrieb und Dienstleistungen sind die zentralen Kernkompetenzen unserer Branche. Produktentwicklung und Produktion sind die zentralen Kernkompetenzen der Industrie. Diese Kompetenzen im ständigen Dialog zu bündeln spart Kräfte und führt zu maximaler Effizienz. Getrennt verlieren wir. Gemeinsam gewinnen wir. Dipl.-Volksw. Thomas Vierhaus VTH-Hauptgeschäftsführer Weichen stellen VTH-Hauptgeschäftsführer Dipl.-Volksw. Thomas Vierhaus (Düsseldorf) legte die Messlatte hoch: Unsere Aufgabe als Branchenverband ist nicht, die Gegenwart zu verwalten. Im Gegenteil: Wir müssen unsere Zukunft sichern. Dafür müssen wir gemeinsam vordenken, welche Herausforderungen morgen auf uns zukommen, und nachdenken, wie wir heute dafür die Weichen stellen können. Dr. Holger Hildebrandt Hauptgeschäftsführer BME 1 Ct. Saving oder 1 Mehrwert? Welche Erwartungen hat der Einkauf an den Vertrieb 2018? BME-Hauptgeschäftsführer Dr. Holger Hildebrandt (Frankfurt) stellte heraus: Die Herausforderungen sind enorm, doch gemeinsam sind die Aufgaben lösbar. Preisverhandlungen suggerieren einen Interessengegensatz. Die Wahrheit ist: Handel und Einkauf müssen den Teamgedanken leben. Es kommt nicht auf den Cent Einsparung an, sondern auf den Euro Mehrwert. Geld verdient die Abnehmerindustrie nur damit, dass die Leistung des Technischen Handels störungsfreie Produktionsprozesse unterstützt. Das sollte aber auch kommuniziert werden. Dr.-Ing. Jens Reppenhagen RS-Geschäftsführer, Sprecher der VTH TOP-Partner Der Wunschhändler Wenn TOP-Partner-Sprecher Dr.-Ing. Jens Reppenhagen, Geschäftsführer der RS Roman Seliger Armaturenfabrik GmbH (Norderstedt) drei Wünsche frei hätte, dann die nach einem Technischen Handel, der als Top- Partner agiert und den Aufbruch aus der Gewohnheit wagt: Flexibilität für Problemlösungsnetzwerke, offensive Marketing- und Mehrwert-Kommunikation sowie Leistungsgerechtigkeit im Umgang mit der Lieferindustrie. Er stellte dafür die VW-Formel vor, die besagt: Aus Vorwürfen Wünsche machen. Werner Heitmann Marketingchef Dräger Safety Tabus brechen Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Ein Spruch aus der Steinzeit, so Werner Heitmann, der Marketingexperte von Dräger Safety (Lübeck). Nur in vertrauensvoller Kooperation können wir unsere Ressourcen intelligent einsetzen und entscheiden, wo wir Arbeit teilen oder gemeinsam beim Kunden agieren und gemeinsam gewinnen! Wir müssen uns im Klaren darüber sein, dass unsere gemeinsamen Tabus in Zukunft vom Kunden gebrochen werden! Gemeinsame Konzepte sind die Grundlage für den Erfolg. Den Weg zum optimalen Kundenzugang geben uns unsere Kunden selbst vor. Stefan Boie Inhaber Boie GmbH Wir brauchen loyale Lieferanten Technischer Handel als MRO- Lieferant? Stefan Boie, Fa. Boie (Heilbronn): Die Industrie betreibt Outsourcing der operativen Einkaufsfunktion durch die kalte Küche. Da braucht der Technische Handel eine weitere Ausdifferenzierung nach Produktgruppen, aber auch loyale Lieferanten mit herausragendem Support und herausragender Datenqualität. Im Bereich der Wartung, Instandhaltung und Reparatur (MRO) jedenfalls sind Kooperationen mit Lieferanten unverzichtbar. Ulrich von Tippelskirch Geschäftsführer Jäger Gummi und Kunststoff GmbH Vorausgehen statt hinterherhinken Technischer Handel als OEM-Lieferant? Ulrich von Tippelskirch, Fa. Jäger Gummi + Kunststoff (Hannover): Im Bereich der Erstausrüster erwartet der Markt zunehmend die Umsetzung von Anforderungen, wie sie in der Automobilindustrie schon selbstverständlich sind, auch im Maschinenund Anlagenbau und zwar mit allen resultierenden Konsequenzen, etwa was Prozesse, Dokumentation oder Zertifikate angeht. Da muss auch die Lieferindustrie mitziehen und sich nicht von uns ziehen lassen! 4

5 Trends Chancen Risiken Lebhafte Diskussionen in den Workshops: Ergebnisorientiert und hart in der Sache Man wollte Ergebnisse und die gibt es nur mit Leidenschaft, nicht bei gepflegtem Meinungsaustausch im Schongang. Entsprechend hart ging es bei den Workshops Vertrieb 2018 zur Sache und auf direktem Weg zum Ziel Neues Denken neues Handeln. Workshop 1: Vertriebsstrukturen 2018 Koexistenz direkt indirekt online? Bertram Axmann, Vertriebsleiter im Frenzelit-Geschäftsbereich Dichtstoffe (Bad Berneck) und Hans Christian vom Kolke, Fa. Elsinghorst (Bocholt), moderierten den Workshop und stellten die Forderungen vor: Produktivitätssteigerung durch standardisierte elektronische Auftragsabwicklung strategische Orientierung am Potenzial des Mittelstands projektbezogene Kooperationen horizontal und vertikal. Der Link zur Bildergalerie Workshop 2: Anforderungsprofil Vertrieb 2018 Mitarbeiter was können wir tun? Wie sieht das Profil des Vertriebsmitarbeiters 2018 aus? Tilman Pittelkow, Fa. Optibelt (Höxter), und Dipl.-Ing. Matthias Schlesies, Fa. Kahmann & Ellerbrock (Bielefeld), diskutierten mit ihren Vertriebskollegen das Thema und forderten: Schulung und Wissenstransfer in alle Richtungen mehr Verständnis für Prozesse mehr Begeisterung, die ansteckt. Workshop 3: Mehr Rabatt oder mehr Wert? Wie sind wir 2018 gemeinsam erfolgreich? Gemeinsamer Erfolg 2018 so das Ergebnis des Workshops unter Moderation von Dr. Jens Reppenhagen, Fa. RS Seliger (Norderstedt), und Mario Ernst, Fa. Piel (Soest), erfordert: langfristige, markengestützte Wertpartnerschaft qualifizierte Bedarfsermittlung mit nutzbringendem Mehrwert qualifizierten Vertrieb als Kundenconsultant. Thomas Papajewski Prokurist Schloemer GmbH Was bleibt ist die Veränderung Technischer Handel als Systemlieferant? Der Markt fordert vom Technischen Handel zunehmend europaweite Verfügbarkeit, so Thomas Papajewski, Fa. Schloemer (Recklinghausen). Aber auch kurze Reaktionszeiten, Abwicklung großer Vertragsvolumina, Kostensenkungen durch Standardisierung und Internationalisierung, Optimierung der Beschaffungsprozesse, Anpassung an die E-Procurement-Systeme der Kunden. Die Bereitschaft zur ständigen Veränderung ist der Schlüssel zum Erfolg. Von der Lieferindustrie erwarten wir ein klares Vertriebskonzept und eine einheitliche Preispolitik in Europa. Workshop 4: Schnittstellen Arbeitsteilung 2018 Wer tut wann was? Gelebte Partnerschaft Schnittstellen Arbeitsteilung 2018 wer muss wann was tun? Regina Arning, Fa. ContiTech (Hannover), und Günter Rhodius, Fa. Sahlberg (Feldkirchen bei München), präsentierten als Diskussionsergebnis: klare Vertriebskonzepte mit gemeinsamer Botschaft verbesserte Datenkommunikation mehr Vertrauen durch offenere Kommunikation. 5

6 Kooperation Fachbereich PSA der DGUV & VTH: Erfolgsstory Fachberater PSA Wo es im Extremfall um Leib und Leben geht, verbietet sich nicht nur bei der Qualität Persönlicher Schutzausrüstungen (PSA) jedweder Kompromiss. Denn das Inverkehrbringen von PSA ist auch für den Fachhandel mit einer großen Verantwortung verbunden, insbesondere gegenüber dem Träger oder Anwender. So darf der Kunde auch an die Qualität der Beratung, die der Anwendung von PSA vorausgeht und sie begleitet, hohe Anforderungen stellen. Das gilt vor allem dann, wenn sich Einkäufer und Sicherheitsverantwortliche bei der Wahl ihrer Beschaffungspartner an die Branche wenden, die mehr als jede andere auf diesem Gebiet als Synonym für Kompetenz gilt: den Technischen Handel. Heruntergebrochen auf die individuelle Ebene führt das zum Geprüften Fachberater für PSA im Technischen Handel. Immerhin sind PSA nach wie vor das stärkste Produktsegment der Branche. Vom Generalisten zum Spezialisten Es ist aus heutiger Sicht kaum mehr vorstellbar, dass es einmal eine Zeit gegeben hat, in der die Fachberater für PSA bei ihrer fachlichen Fortbildung mehr oder weniger auf sich allein gestellt waren. Und doch: Bis 1996 war es vor allem der Initiative der einzelnen Technischen Händler und ihrer Lieferanten überlassen, entsprechende Schulungsangebote anzubieten bzw. wahrzunehmen. Natürlich gab es vom Verband die warenkundlichen Schulungen im Rahmen der Goslarer Woche, natürlich gab es auch als Ausbildungswerk das Warenkundliche Handbuch. Aber sie vermittelten in erster Linie Generalistenwissen, keine Spezialistenkompetenz. So kam es Mitte der 90er Jahre zu Gesprächen im Dipl.-Volksw. Thomas Vierhaus, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des VTH Verband Technischer Handel e.v.(düsseldorf), Mitarbeiter im DGUV-Fachausschuss Persönliche Schutzausrüstungen. VTH Verband Technischer Handel e.v. mit dem Ziel, einen einheitlich hohen Standard der Beratung sicherzustellen und zu diesem Zweck regelmäßige Fortbildungsmaßnahmen durchzuführen. Als Fachpartner der Profis auf der Beschaffungsseite, die sich 1998 zur VTH- Fachgruppe Persönliche Schutzausrüstungen zusammenschlossen, boten sich die Profis auf der Anwenderseite an: die Berufsgenossenschaften. Hier hatte sich vor allem Prof. h.c. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Noetel als Herausgeber und Verfasser des Handbuchs Persönliche Schutzausrüstung, damals das Standardwerk der Branche, einen Namen gemacht. Karl- Heinz Noetel, seinerzeit Leiter des Zentrums für Sicherheitstechnik (ZS) bei der BAU-BG Rheinland und Westfalen (heute BG BAU) in Erkrath vor den Toren Düsseldorfs, war von Anfang an bereit, das Projekt als Partner mit auf den Weg zu bringen eine Kooperation, die bis heute ununterbrochen Bestand hat. Heute ist Karl-Heinz Noetel Leiter des Fachbereichs PSA der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung DGUV und Leiter des Stabsbereichs PSA und besondere DGUV- Kooperationen der Hauptverwaltung der BG BAU in Berlin. Start 1997 Der erste zweiwöchige Lehrgang fand mit je einer Schulungswoche im Januar und März 1997 im Goslarer Bildungszentrum des Groß- und Außenhandels statt, später in Bad Salzschlirf. Teilnehmen durften Mitarbeiter aus dem Technischen Handel, die bereits über die grundlegenden warenkundlichen Kenntnisse hinsichtlich der im Technischen Handel vorkommenden Arten von PSA und durch ihre Arbeit im Verkauf von PSA und bei der spezifischen Kundenberatung im Innen- und Außendienst über entsprechende Erfahrungen verfügten. Schulungsunterlage ist bis heute das von Herrn Noetel herausgegebene Handbuch PSA. Seit der ecomed- Verlag diese Loseblattsammlung nicht mehr neu auflegt, bilden nunmehr zunehmend die jeweils zutreffenden Berufsgenossenschaftlichen Regeln (BGR) die Grundlage für die Schulungsinhalte. Nach Recht und Gesetz Der Ausbildungsplan des Lehrgangs umfasst zwei Abschnitte: Im ersten, allgemeinen Teil vermittelte von Anfang an Prof. h.c. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Noetel als Referent die nötigen Kenntnisse zu den bestehenden Rechtsgrundlagen, also über Vorschriften, Regeln und Normen zum Thema Arbeitssicherheit. Das reicht von staatlichen Vorschriften wie der Betriebssicherheitsverordnung BetrSichVO bis zu den Regelwerken der Unfallversicherungsträger sowie den PSA-Normen auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene. Die Verantwortung und Haftung des Technischen Händlers ist ebenso ein Thema wie die ordnungsgemäße Prüfung, Zertifizierung und Kennzeichnung von PSA. Die Fachberater bekamen hier also die Ausbildung, die sie benötigen, um ihre Pflicht als gesetzeskundige Berater zu erfüllen. Warenkunde für Fortgeschrittene Im zweiten, produktspezifischen Abschnitt des Seminars, den Sachthemen zu den einzelnen PSA von Kopf bis Fuß, kommen Referenten aus der Industrie zu Wort, und zwar ausschließlich von namhaften Herstellern, die nachweislich über die notwendige Kompetenz in ihrem Fachgebiet verfügen. Schließlich hat die enge Einbindung der Lieferanten des Technischen Handels in die produktbezogenen Schulungsaktivitäten des VTH, etwa in der Goslarer Woche, eine lange Tradition. Ob Atemschutz, Augenschutz, Fußschutz, Gehörschütz, Hand- und Armschutz, Hautschutz oder Kopfschutz, ob Schutz- und Warnkleidung oder Fallschutz und Abseilgeräte alle Bereiche werden unter dem Aspekt von Gefährdungsermittlung, Bewertung und Auswahl oder Benutzung, Wartung, Pflege und Lagerung gründlich behandelt. Zwischen- und Abschlussprüfung Der Lehrgang schließt immer mit zwei schriftlichen Prüfungen im Multiple-Choice- Verfahren ab (nach jedem Wochenabschnitt eine), bei denen die Teilnehmer mindestens 60 % aller Fragen richtig beantworten müssen. Die Fragen werden vorab von Herrn Noetel geprüft und freigegeben. Das Zertifikat wird sowohl vom VTH wie dem Fachbereich PSA der DGUV unterzeichnet. Es spricht für die Qualität von Schulungskonzept und Referenten sowie für die Motivation der teilnehmenden Mitarbeiter, dass im Regelfall alle ihre Abschlussprüfung erfolgreich bestehen und sich anschließend den Geprüften Fachberater für Persönliche Schutzausrüstungen auf die Visitenkarte schreiben dürfen. Kompetenz-Update Der Anspruch ist hoch. Geprüfter Fachberater für Persönliche Schutzausrüstungen da hat der Kunde das Recht, nicht nur eine hohe Qualifikation zu erwarten, sondern auch eine Qualifikation auf der Höhe der Zeit. Schließlich ist Qualifikation kein Zustand, sondern ein Prozess, in dem der VTH-Lehrgang Geprüfter Fachberater für PSA den Start markierte und nicht das Ziel. Denn Jahr für Jahr ändern sich Gesetze, Verordnungen und Normen. Auch verändern Innovationen die Werkstoffe und die Technik genug Stoff jedenfalls, den sich der Fachberater auch nach seiner Prüfung erarbeiten muss, um seiner Aufgabe immer wieder gerecht zu werden. Konsequenterweise laden der VTH und der Fachbereich PSA der DGUV daher auch zu dreitägigen Fortbildungskursen für Geprüfte Fachberater PSA ins Arbeitsschutzzentrum Haan der BF BAU. Prof. h.c. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Noetel, BG Bau: In technischer Hinsicht ist der Technische Handel anderen PSA-Anbietern in der Regel weit überlegen, da er neben guten Produkten über eine hohe Fach- und damit Beratungskompetenz verfügt, nicht zuletzt auch durch die stark genutzte Ausbildung zum Geprüften Fachberater PSA. 6 Die Technischen Händler im Land nehmen das Qualifizierungsangebot gut an: Mit 30 Teilnehmern war dieser Lehrgang restlos ausgebucht.

7 Azubis Warenkundliches Handbuch des VTH: Wiki-TH Mit dem Warenkundlichen Handbuch verfügen die Azubis und die Quereinsteiger der Branche über ein Instrument der technischen Ausbildung, von dem die Azubis in anderen Branchen nur träumen können. Für ihre älteren Kollegen ist es ein Instrument der Fortbildung, das jederzeit an neue Entwicklungen angepasst werden kann, weil es online verfügbar ist. Wikipedia für den Technischen Handel, am Rechner auf dem Schreibtisch ebenso verfügbar wie per Smartphone in der Straßenbahn. Das WKH kommt bestens an. Gabriele Schmalacker, Ausbildungsleiterin bei der REIFF Management und Service GmbH (Reutlingen), weiß das aus erster Hand: Ich habe mir letzten September von unseren Auszubildenden aus dem 1. Ausbildungsjahr das erste Feedback geholt, inzwischen liegt jetzt auch das zweite Feedback zum Warenkundlichen Handbuch des VTH in digitaler Form vor, und das ist ausgesprochen positiv. Der Link zum Fragebogen Eine Auswahl von O-Tönen der REIFF-Azubis aus dem 1. Ausbildungsjahr: Sehr gute Übersicht mit Schlagworten zu den einzelnen Kategorien. Die Unterteilung ermöglicht eine gezielte und schnelle Suche. Mit der vorhandenen Suchfunktion wird man schnell zum entsprechenden Bereich geleitet. Technischer Inhalt in verständlicher Sprache. Gelungener Mix aus Text und Bildmaterial. Guter bis sehr guter Praxisbezug. Gute Vorbereitung auf die neue Fachabteilung. Eine Auszubildende merkt an, dass ein Papierformat die Lesbarkeit erleichtern würde und Notizen/Anmerkungen gemacht werden könnten. Aber das ist kein Problem, da der jeweils interessierende Beitrag problemlos heruntergeladen und ausgedruckt werden kann, ohne wie in früheren Zeiten immer ein dickes Buch mit sich herumzutragen. Ein weiterer Auszubildender hätte gerne noch mehr Themen auch das wird sich bis zu seinem 2. oder 3. Lehrjahr geändert haben, da das WKH ähnlich wie Wikipedia permanent wächst und um neue Themen erweitert wird. Gabriele Schmalacker, Ausbildungsleiterin bei REIFF und Mitglied im Berufsbildungsausschuss der IHK Reutlingen: Für die warenkundliche Ausbildung ist das WKH unverzichtbar. Es ist nicht nur ein stets aktualisiertes Nachschlagewerk, nicht nur eine informative Stoffsammlung, sondern auch gut lesbar und didaktisch hervorragend aufbereitet. Die hervorragende Ausbildung der eigenen Mitarbeiter ist die wichtigste Zukunftsinvestition. Dank WKH fit in Warenkunde: Azubis der REIFF-Gruppe in Reutlingen. Kompetenz-Check: 5 x 150 Euro zu gewinnen Wer das WKH nutzt, gewinnt immer. Auf jeden Fall an Wissen und Beratungskompetenz für den Kunden und mit etwas Glück und Know-how auch einen der fünf Gutscheine über 150 Euro für ein neues Handy, für ein Live-Konzert, für ein schickes Essen mit Freunden. Wie das geht? Einfach auf gehen. Dort wartet ein Wissenstest mit 20 Fragen im Multiple-Choice-Verfahren. Wer bis 30. Oktober 2013 alle Fragen richtig beantwortet, hat gute Chancen, von der Glücksfee belohnt zu werden. Insgesamt 750 Euro warten auf den fitten Nachwuchs. Teilnahmeberechtigt sind alle Azubis und Mitarbeiter in den ersten zwei Jahren nach der Ausbildung. 5 7

8 VTH TOP-Partner-Marketing: Intelligent Energiesparen mit Druckluft: Sieben Prozent weniger Dipl.-Volksw. Thomas Vierhaus, VTH-Hauptgeschäftsführer: Druckluft ist wegen ihrer vielseitigen Einsatzmöglichkeiten aus der Industrie nicht mehr wegzudenken und hat etwa 7 % Anteil am industriellen Stromverbrauch. Gerade in diesem Bereich gibt es ein riesiges Energieeinsparpotenzial, auf das unser Verband u.a. mit seiner Marketingaktion Druckluft aufmerksam machen möchte. Denn Energiesparen ist nicht nur für den Privathaushalt das Thema der Stunde, sondern auch und in besonderer Weise für die herstellenden Betriebe. Ein dem Werkzeug vorgeschaltetes Manometer zeigt den Fließdruck an, der für den optimalen Arbeitsdruck wichtig ist. Mit Druckluft ergeben sich enorme Möglichkeiten, Energie und damit Kosten einzusparen. Neues Regionalmarketing-Paket: Professionell Druck machen Wir machen Druck, so heißt das neue Regionalmarketing-Paket des TOP-PartnerMarketings im Baustein-Konzept. Vom Thekenaufsteller über ein Leporello zum Thema und zielgruppengerechte Mailings bis zu vorproduzierten Anzeigen und Pressetexten reicht das Instrumentarium für professionelles Marketing in der Region ohne Agentur und ohne Kosten! Der Zugang zum Marketing-Tool ist deshalb weiterhin nur mit dem bekannten Passwort möglich (zu erfragen bei der VTH-Geschäftsstelle). Das aufmerksamkeitsstarke Themenblatt als Hintergrund für Ihren Thekenaufsteller, der gut platziert auf der Theke, zum Beispiel neben der Kasse Ihre Kunden auf die aktuelle Kampagne hinweist. Wobei Sie das Thema regelmäßig wechseln können! Bausteine 2 + 3: Leporello und Anschreiben Mit dem Leporello im Taschenformat geben Sie Ihren Kunden Denkanstöße und zeigen Möglichkeiten auf. Das Faltblatt wird begleitet durch ein vorformuliertes Anschreiben, welches Ihre Kunden auf Ihr Leistungsprofil aufmerksam macht. 8 Sie kümmern sich um Ihre Geschäfte wir um das TOP-Partner-Marketing. Sebastian Schnabl Die Regionalmarketing-Maßnahmen sind ein exklusiver Service nur für Technische Händler, die Mitglied im Branchenverband VTH sind. Baustein 1: Thekenaufsteller Wir arbeiten für Ihren Erfolg. Telefon: sebastian.schnabl@hs-pr.de Haben Sie Fragen? Bitte einfach anrufen. Marketing. Ich beantworte Ihre Fragen rund um das Baustein 4: Anzeigen sebastian.schnabl@hs-pr.de Auch hier bieten wir Ihnen die Möglichkeit zur individualisierten Gestaltung an. Sie können zwischen Anzeigen in Telefon: unterschiedlichen Formaten und Ausführungen wählen. Sebastian Schnabl ich um das TOP-Partner-Marketing. Ihre Geschäfte Sie kümmern sich um Baustein 5: Pressearbeit für Ihren Erfolg. Wir arbeiten Als Ergänzung zur überregionalen Pressearbeit des VTH bietet die VTH TOP-Partner-Marketing-Initiative den VTH-Mitgliedern auch die Möglichkeit, einen professionellen Pressetext für die eigene Öffentlichkeitsarbeit vor Ort zu nutzen. So können Sie Word-Dateien auf Ihrem Firmenbriefbogen an die Lokalpresse oder z. B. an die IHK-Nachrichten vor Ort senden. Baustein 6: Linkbutton Unser Special Wir machen Druck gibt Ihnen die Möglichkeit, bei Ihren Maßnahmen mit diesem Button einen weiterführenden Link zum Online TOP-Thema auf Ihrer Website zu platzieren.

9 A+A 2013 Trends und Innovationen: Corporate Health & Corporate Fashion Im Fokus: Gesundheitsmanagement Vom 5. bis 8. November macht die A+A 2013 Düsseldorf zur Welthauptstadt der PSA- und Arbeitsschutzbranche. Die internationale Nr. 1-Veranstaltung für sicheres und gesundes Arbeiten ist weiter gewachsen. Insgesamt werden gut Aussteller erwartet, die ein Corporate Health Gesundheit als Unternehmeraufgabe Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels sowie eines insgesamt gesteigerten Gesundheitsbewusstseins gewinnt ein Themen- Klassiker im A+A-Programm weiter an Bedeutung. Immer mehr Unternehmen erkennen das betriebliche Gesundheitsmanagement als wichtigen Erfolgsfaktor an. Es gilt, die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu erhalten und physischen sowie psychischen Belastungen entgegenzuwirken. Die A+A zeigt hier die komplette inhaltliche Bandbreite von Corporate Health, wie Birgit Horn, Direktorin der Messe Düsseldorf für die A+A, im Ausblick auf das Angebot in Fachmesse, Kongress und Sonderschauen hervorhebt. Corporate Fashion ideale Kombination von Image, Funktion und Schutz umfangreiches Produkt- und Servicespektrum präsentieren und thematisieren, darunter die TOP-Partner BIG Arbeitsschutz, Dräger, ELTEN, KÜBLER, Planam, STOKO sowie die Honeywell-Unternehmen KCL und OTTER Schutz. Schick und schützend sind immer weniger Gegensätze. Moderne Schutz- und Berufskleidung verbindet beides modische und funktionelle Aspekte. Für diese Art von Schutz- und Berufskleidung entscheiden sich mehr und mehr neben Industrie auch Handwerk und Dienstleister, die ihre Innen- und Außendarstellung im Sinne der Markenbildung und -pflege schärfen wollen. Ein Betrieb, der positiv auffällt, wird als professionell und sympathisch wahrgenommen. Der Mitarbeiter, ansprechend in Firmenfarben gekleidet, werde so zum Botschafter seines Unternehmens unabhängig von Größe und Bekanntheitsgrad. Arbeitsschutz Trageakzeptanz fördern Bei den persönlichen Arbeitsschutzmaßnahmen klagen die Anwender häufig über mangelnden Tragekomfort und aufwändiges Handling. Neue Entwicklungen, so zum Beispiel die bei Dräger vorgestellten Staubmasken mit halbiertem Atemwiderstand oder Filterfluchthauben mit Kombinationsfiltern für verschiedene Anwendungen, fördern die Trageakzeptanz. VTH auf überstaatlichem Parkett: Internationale Fachhandelskonferenz für PSA Fester Bestandteil der A+A ist neben der Fachmesse und den integrierten Themenparks der internationale A+A-Kongress mit einer großen Zahl von Diskussions- und Vortragsveranstaltungen. Für den Technischen Handel besonders interessant ist die Internationale PSA-Fachhandelskonferenz Distribution of PPE today and tomorrow (PSA-Vertrieb heute und morgen) am 6. November. Hochkarätige Referenten aus den USA, aus Großbritannien und Deutschland gestalten das Vortragsprogramm. VTH-Hauptgeschäftsführer Thomas Vierhaus, Mitglied des Messebeirats, moderiert die Tagung, Wolfgang Möwius, Vorsitzender der VTH- Fachgruppe PSA die Podiumsdiskussion. Moderator der Händlertagung auf der A+A 2013 und Messebeirat der A+A International, Dipl.-Volksw. Thomas Vierhaus, VTH-Hauptgeschäftsführer: Der VTH ist ein deutschsprachiger Verband, aber er repräsentiert eine Branche, die zunehmend mit internationalen Kunden und Herstellern verhandelt. Deshalb müssen wir die weltweiten Trends und Entwicklungen im Auge behalten, um nicht eines Tages den Anschluss zu verlieren. Tickets bestellen Eintrittskarten kosten 85 inkl. MwSt, für VTH-Mitglieder 65, Tagesticket für die A+A inklusive. etickets gibt es im Ticket-Shop (entweder mit Gutschein-Code oder regulär) oder an der Tageskasse. Die Veranstaltung findet in der Reception Lounge im Messe-Eingangsbereich Nord B statt. Start ist am 6. November 2013 um 13:00 Uhr, um 17:30 Uhr endet das Programm. Konferenzsprache ist Englisch. Anschließend gibt es Gelegenheit zu Gesprächen im kleinen Kreis bei einem gemeinsamen Imbiss mit Altbier und Salzbrezeln. Download Programm Fachkonferenz Der VTH erhält für seine Mitglieder einen Gutschein- Code, der im online Ticket- Shop in ein Gutscheinfeld eingetragen wird. Dann druckt sich der Gast nach der Registrierung das Ticket selbst aus, das dann allerdings ausschließlich für die Konferenz gilt und kein Messe-Ticket beinhaltet. Technischer Handel beim A+A-Kongress: Absturzunfälle verhindern Trotz vielfältiger Präventionsmaßnahmen stellen Absturzunfälle weiterhin einen Schwerpunkt im Unfallgeschehen dar. Neu entstehende Arbeitsplätze und veränderte Arbeitsbedingungen erfordern häufig die bedarfsgerechte Entwicklung ganz spezieller Lösungen zum Schutz gegen Absturz. Zu diesem Thema findet im Rahmen des A+A-Kongress-Programms ebenfalls am 6. November 2013 im Raum 2 des Messe- Kongress-Zentrums (Eingangsbereich Süd) von 14 bis 17 h eine Veranstaltung der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) statt, moderiert von Prof. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Noetel (siehe Seite 6). Referenten aus verschiedenen Ländern stellen vor, wie durch spezielle organisatorische, technische und persönliche Schutzmaßnahmen praktische Lösungsansätze zu Fragen der Absturzsicherung entwickelt wurden. Aus Deutschland berichtet von 16:30-16:50 Uhr Mario Ernst, Geschäftsführer PIEL (Soest), zusammen mit Axel Pauls, HeidelbergCement. Sein Thema: Ein neuer Weg, Absturzunfälle zu verhindern der Kompass Safety-Check in der Praxis. Die Vorträge werden simultan auf Deutsch und Englisch gehalten. 9

10 VTH TOP-Partner Ausführliche Infos unter: ner.de -par t p o t h t v. w ww KARASTO OTTER SCHUTZ KARASTO führt ein ProduktInformations-Management-System ein. Dort werden alle Daten gepflegt, die später als Information für die Kunden zur Verfügung stehen und die z. B. für Kataloge, einen Shop im Internet oder einen BMEcat genutzt werden können. Sportlich und sicher: der S2Sicherheitsschuh mit Vibram Nitril-Laufsohle. Die LightDensity-Zwischensohle sichert gute Dämpfungseigenschaften über den gesamten Sohlenbereich. Das Futtermaterial ist schadstoffgeprüft nach Öko-Tex-Standard 100. BIG KCL PLANAM Neu von BIG: texxor Warnschutz-Pilotjacke Whistler der Alleskönner zur Herbst/WinterSaison. Zertifiziert nach EN 340, EN 471, EN 343. Lieferbar in Leuchtorange und Leuchtgelb ab Herbst Mehr Infos unter Antistatik-Einmalhandschuh: Der Nitril-Einmalhandschuh DiroSpec 757 von KCL erfüllt die neuesten Anforderungen der pren 16350, Typ A für Schutzhandschuhe gegen elektrostatische Risiken. Die Cube Softshell-Jacke ergänzt im PLANAM-Wintersortiment das Angebot an Softshell-Artikeln. Das gemusterte Obergewebe und der wasserabweisende Reißverschluss unterstützen die modische Optik. Weitere Informationen unter CONTITECH KLINGER RIEGLER Mit dem Aquapal verfügt ContiTech über einen robusten und hochflexiblen Trinkwasserschlauch, der die verschiedenen nationalen Anforderungen an den Trinkwassertransport mit den Vorteilen eines flexiblen Gummischlauchs verbindet. KLINGER Gummi-StahlDichtungen Typ KGS/TK haben ein speziell für thermoplastische Kunststoffe optimiertes Dichtprofil. Es weist am Innendurchmesser eine zusätzliche Dichtlippe auf, die bei Flächenpressungen ab ca. 1 N/mm² für eine sichere Abdichtung sorgt. Ab sofort stellt Riegler nahezu die komplette Produktpalette als 3D-CAD-Modelle für alle gängigen CAD-Systeme zur Verfügung. Diese stehen unter partcommunity.com zum kostenfreien Download bereit. DRÄGER KÜBLER RS Der Feuerwehrhelm HPS 7000 wurde in enger Zusammenarbeit mit Kunden aus aller Welt entwickelt. Sein neues ergonomisches Design und seine Komponenten machen ihn zu einer multifunktionalen Systemlösung, die den Feuerwehrmann in jeder Situation schützt. Softshelljacken liegen im Trend. Dem tragen zwei neue, topgestylte Modelle Rechnung, eine Übergangsund eine Wintersoftshelljacke. Durch die Stretchgewebekonstruktion sind beide extrem atmungsaktiv, leicht und strapazierfähig ideale Begleiter im Arbeitsalltag. RS Roman Seliger erweitert seine Produktpalette der Klemmschalen um viele weitere Sonderschalen für dünne Schlauchwandstärken, z. B. 19x4 AL, 25x5 AL, 50x6 AL oder 50x6 SS. Darüber hinaus wächst die Palette an Sonderschalen. ELTEN MÖLLER RUDERER Neu: Die Sicherheitsschuh-Serie WHITE für den Hygiene- und Weißbereich strahlend weiß, komfortabel, leicht zu reinigen und rutschsicher durch SafetyGrip-Sohle. Zusätzliches Plus: die Zertifizierung für die orthopädische Versorgung z. B. mit Einlagen! Das Möller-Labor wurde um einen Prüfstand für Dichtungskennwerte erweitert. Hier können Versuche bis 600 C, Stauch-, Leckage-, Zeitstand-, Kriech- und Relaxationsversuche durchgeführt werden. Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Qualitätssicherung! Zukunftstechnologie von technicoll : Der leistungsstarke 2-K-HybridKleb- und Dichtstoff technicoll 9720 hat ein breites Anwendungsspektrum und kann mittels üblicher 1-K-Kartuschenpistolen verarbeitet werden. FRENZELIT NORRES SIKA Die Software novadisc hilft in der neuen Version 7 interaktiv bei der Bestimmung der richtigen Dichtung zum richtigen Medium. Ein kostenloser Service für alle Dichtungsfachleute, die an der konstruktiven Auslegung von Flanschverbindungen arbeiten. NORRES setzt bei Klemmprofilschläuchen auf eine patentierte Konstruktion, die einen verlässlichen Scheuerschutz bietet. Ein Vorteil, der längere Standzeiten des Materials und eine erhöhte Produktionssicherheit ermöglicht. Neu im Sortiment: Die schnell aushärtende SikaFast-5211 NT Zweikomponenten-Spritze (10 ml Inhalt) mit breitem Haftspektrum, insbesondere für Glas-MetallVerklebungen geeignet, so z. B. als Spiegelfußkleber in der Fahrzeugbranche. GUMMI HANSEN OKS Gummi Hansen hat neue Qualitäten für den Stahlwasserbau entwickelt. Die bisher gelieferte Qualität NR/ SBR wird erweitert durch Qualitäten aus EPDM und CR. Sie erfüllen ebenfalls die Anforderungen der DIN und werden zurzeit vom DIK Hannover zertifiziert. Neu in der Abteilung Customer Service tätig ist Frau Anna Kolera. Seit dem 1. Juni 2013 vertritt sie Frau Yvonne Riedel, die sich im Mutterschutz befindet. Kontaktdaten: Tel , a.kolera@oks-germany.com STOKO Professional Skin Care HENKEL AG & Co. KGaA 10 top-aktuell Henkel optimiert seine Silikondichtungslinie durch die zwei neuen Produkte Loctite SI 5660 und Loctite SI 5990 neben dem bekannten Loctite SI 5980 Quick Gasket. Anwenderfreundlich in der Readyto-use Kartusche lassen sie sich für viele Abdichtungsarbeiten einsetzen C MADE OF EPDM -40 C Die STOKO App der digitale Produktfinder fürs Smartphone: Mit dem digitalen Produktfinder finden Sie schnell und übersichtlich das geeignete Produkt aus den Kategorien Hautschutz, Hautreinigung, Hautpflege, Handhygiene oder der STOKO Refresh Linie. OPTIBELT TRELLEBORG Die Anforderungen an Lüfter-Antriebe in der Ölindustrie sind hoch. Die spezielle Zahnform und die Verwendung besonders widerstandsfähiger Materialien sorgen dafür, dass der OMEGA FAN POWER diese Anforderungen an Lüfter-Antriebe ohne Kompromisse erfüllt. Der Lebensmittelschlauch Citerdial ist neuerdings mit einem QR Code versehen, der eine Weiterleitung zu der entsprechenden Seite der Trelleborg-Homepage ermöglicht. Dort sind in Englisch und Französisch alle aktuellen Informationen zu diesem Produkt verfügbar.

11 JUNGE UNTERNEHMER/INNEN Generationswechsel: In die Bresche gesprungen Im Idealfall vollzieht sich der Generationswechsel harmonisch, über einen langen Zeitraum vorbereitet und genau zum richtigen Zeitpunkt. So jedenfalls, wenn alles nach Plan läuft. Manchmal aber macht das Schicksal alle schönen Pläne zunichte. So wie bei der Reinhard Krückemeyer GmbH & Co. KG in Wilnsdorf im Siegerland/Südwestfalen. Reinhard Krückemeyer jun., Geschäftsführender Gesellschafter in der zweiten Generation, starb mit 69 Jahren. Sein Sohn Jan Krückemeyer übernahm die Verantwortung und sprang in die Bresche. Das dritte Beispiel aus der neuen Serie in der -kontakt-, das zeigt, wo trotz widrigster Umstände am Ende alles gut gegangen ist. BGA-Unternehmertag 2012 mit Bundeskanzlerin Merkel und anderen Politpromis: Jan Krückemeyer (Mitte) diskutiert mit Markus Beumer, Mitglied des Vorstandes der Commerzbank AG, über Finanzkommunikation im Mittelstand. (Bildnachweis: Annett Melzer) Jan Krückemeyer: Auf Umwegen zum Ziel Jan Krückemeyer, dritte Generation des Familienunternehmens, nahm keineswegs die Direttissima zur Unternehmernachfolge. Im Gegenteil: Es waren geographisch wie im Blick auf den Bildungsgang erhebliche Umwege. Ausbildungen und berufliche Tätigkeiten führten ihn in viele Länder und Branchen und zu erfolgreichen Karrieren. Diesen Erfahrungsschatz, und dazu zählen sicher auch die Sprachkenntnisse in Englisch, Französisch, Spanisch sowie Grundkenntnisse nicht nur in Niederländisch und Russisch, sondern auch in allen möglichen deutschen Dialekten, brachte er allerdings als Kapital ins Unternehmen ein, als er sich entschloss, doch noch Unternehmer zu werden. Seit Ende 2005 ist Jan Krückemeyer Geschäftsführender Gesellschafter der Reinhard Krückemeyer GmbH & Co. KG (Wilnsdorf) damals noch zusammen mit seinem Vater. Das war geplant. Nicht geplant war der Zeitpunkt der alleinigen Verantwortung. Denn 2007 verstarb der erst 69jährige Vater ganz plötzlich und unerwartet während eines Urlaubs ein Jahr vor dem geplanten Ruhestand. Plötzlich trug Jan Krückemeyer, damals gerade 35 Jahre jung, die alleinige Verantwortung. Innovationsschub Aus dieser Erfahrung zog er Konsequenzen. Eine der ersten Maßnahmen des Nachfolgers: Sorge zu tragen für die eigene Nachfolge. Er arbeitete Notfallpläne aus, stellte Vollmachten aus und ernannte 2008 Uwe Kittel zum Mitgeschäftsführer. Danach ging es Schlag auf Schlag weiter erwarb Jan Krückemeyer Beteiligungen an der STZ Klingner GmbH (Gera) und der Büttig GmbH (Koblenz), ging als Teilnehmer an einem deutsch-russischen Unternehmeraustausch nach Petersburg und Nischni Nowgorod, was sich heute in guten Geschäften auch in Russland auswirkt. Als Lieferant versorgt er (gemeinsam mit strategischen Partnern) eine Vielzahl osteuropäischer Werke von internationalen OEMs und Automobilzulieferern mit Spezialartikeln trat er dem VTH bei und gewann noch im gleichen Jahr den Innovationspreis des Technischen Handels reichte er schon wieder ein neues Projekt zum Innovationspreis ein. Unser Mann in Berlin Ehrenamtlich engagiert sind in unserer Gesellschaft erfahrungsgemäß nicht die, die viel Zeit haben, sondern die, die ohnehin schon viele Engagements haben. Das gilt auch für Jan Krückemeyer, der sich schon ein Jahr nach der Übernahme der Verantwortung für den Beitritt zum VTH entschied und bald darauf beim Juniorenkreis zuhause war, aber auch bei der Regionalgruppe Rheinland nahm er erstmals an einem Kongress des BGA Bundesverband Groß- und Außenhandel e.v. (Berlin) teil und machte bald darauf mit eigenen Referaten zum Thema Risikomanagement oder Finanzkommunikation im Mittelstand auf sich aufmerksam. Auch das BGA-Präsidium wurde auf den jungen Mann vom VTH aufmerksam und wählte ihn 2013 als kooptiertes Mitglied ins Präsidium des BGA. Natürlich kosten diese Lobby-Aktivitäten viel Zeit. Aber Passivität bringt uns auch nicht weiter. Außerdem ist es einfach eine wichtige und auch lohnenswerte Aufgabe, sich zu vernetzen das gilt für den VTH ebenso wie für mein Unternehmen und für mich persönlich. Für den Außenhandel gilt der BGA schon heute als die Instanz schlechthin. Jan Krückemeyer will dazu beitragen, auch das Profil des Großhandels im BGA weiter zu schärfen, Themen zu besetzen und den Großhandel in der Kommunikation dorthin zu bringen, wo der VTH und die Branche Technischer Handel heute schon sind. Jan Krückemeyer: Als Netzwerker Erfolgsgrundlagen schaffen! Erfahrung außerhalb der Branche gesammelt Jan Krückemeyer, geboren 1973, ging in Siegen aufs Gymnasium, nahm an einem Schüleraustausch mit Moskau teil und wechselte für ein Jahr nach Laramie in die USA: Nach dem High-School-Abschluss dort machte er in Siegen das deutsche Abitur und begann eine Ausbildung als Industriekaufmann im Kraftwerkssektor der Siemens AG in Berlin, Mülheim, Erlangen und Offenbach. Daran schloss sich das Studium der Betriebsökonomie mit dem Schwerpunkt Unternehmenskommunikation in Köln, Rotterdam/ Niederlande und Luzern/Schweiz an, das er als Dipl.-Oec. abschloss. Danach arbeitete er als Vertriebs-, Marketing- und zuletzt Verlagsleiter in verschiedenen Medienunternehmen. Das war nicht unbedingt der direkte Weg zur Unternehmensnachfolge. Die kam erst ins Spiel, als Jan Krückemeyer erkannte, dass einem als Angestelltem auch in Führungspositionen immer Grenzen der Gestaltungsfreiheit gesetzt sind. Die wollte er lieber selbst definieren trat er als Mitgeschäftsführer ins Unternehmen seines Vaters Reinhard Krückemeyer jun. ein. Der Innovationspreis 2010 schmückt den Eingangsbereich. Seit 1974 ist das Industriegebiet Lehnscheid in Wilnsdorf Sitz des Unternehmens. Auch die VTH-Regionalgruppe Rheinland war schon hier zu Gast. Jan Krückemeyer (Mitte) in der Klebeband-Produktion. 11

12 Höchstpersönlich Aktuell Bernd Katzschner VTH TOP-Partner-Marketing-Tool: Jetzt komplett mobil Wir unterstützen Sie im Rahmen der VTH TOP-Partner-Initiative kosten- und zeitsparend bei Ihren werblichen Aktivitäten. Daher können Sie sich Ihre Marketing-Maßnahmen nach dem Baukastenprinzip selbst zusammenstellen und die Elemente, die Sie dazu benötigen, kostenfrei herunterladen. Bei vielen bisher vorgestellten Marketing-Aktionen haben wir für Sie einen Baustein Online-Tool Internet mit einem aufgearbeiteten TOP-Thema (z. B. auch im Rahmen der letzten Aktion Instandhaltung und Energieeffizienz ) hinterlegt. Das Online-Tool können Sie kostenlos mit einem Link-Button auf Ihrer Webseite integrieren und somit Ihre Kompetenz darstellen. Jetzt neu: Alle Online-Tools zu den TOP-Themen wurden für die Ausgabe auf Tablets (ipad, Android) und Smartphones (ipad, Android) optimiert damit Ihre TOP-Themen auch Ihre mobilen Kunden erreichen. Das Marketing-Tool ist ein exklusiver Service für Technische Händler, die Mitglied im Branchenverband VTH sind. Der Zugang zum Marketing-Tool unter Marketing-Login ist deshalb nur mit Passwort möglich. (zu erfragen bei der VTH-Geschäftsstelle). Sie möchten von der Marketing-Kampagne der VTH TOP-Partner vor Ort profitieren und wünschen weitere Informationen? Dann klicken Sie einfach auf Oder rufen Sie an unter helfen wir Ihnen gerne weiter. Regionalverkaufsleiter REIFF Ost (Chemnitz-Leipzig), Dipl.-Ing. Bernd Katzschner, stellv. Leiter VTH-Region Ost, Mitglied im Gesamtvorstand des VTH. Was machen Sie eigentlich, wenn Sie mal nicht für Ihr Unternehmen oder für den VTH tätig sind? Dann bin ich bei meiner Familie (Frau, ein Sohn, zwei Enkel), bin als Heimwerker in Haus und Garten tätig. Gelegentlich habe ich auch im Großhandelsausschuss der IHK Chemnitz zu tun. Vor allem aber finde ich die notwendige Lebensbalance im Sport. In meiner Jugend habe ich noch als Geräteturner Leistungssport betrieben. Heute turne ich nur noch freizeitsportlich, fahre Rad, mal kurze Strecken in meiner Heimat, mal längere Touren wie zuletzt 450 km über die Alpen. Was sind Ihre besonderen Stärken, was Ihre Schwächen? Meine Frau meint, ich sei ehrgeizig, zielstrebig und nachhaltig von Erfolgswillen getragen. Da steckt sicher noch etwas vom Sieger-Gen meiner Zeit als Leistungssportler drin. Dagegen verliere ich schnell die Geduld, wenn etwas nicht so umsetzbar ist, wie ich es gern hätte. Welche Eigenschaften schätzen Sie an anderen Menschen am meisten, welche ärgern Sie? Da fallen mir zuerst Ehrlichkeit, Verbindlichkeit, Geradlinigkeit im Denken und Handeln, Fairness auch im Wettbewerb ein. Ein gegebenes Wort muss mehr als nur ein Wort sein. Nicht ausstehen kann ich Unaufrichtigkeit, Unberechenbarkeit, Trägheit im Denken und Handeln und Eigennützigkeit statt Begeisterung für das Unternehmen. Was ist Ihr Lieblingsreiseland? Als Vertriebsingenieur eines Maschinenbauunternehmens konnte ich schon zu DDR-Zeiten weltweit reisen. Singapur ist mir da besonders ans Herz gewachsen. Aber ich bin ebenso gerne zum Skifahren in Südtirol unterwegs oder zum Windsurfen auf dem nächsten See. Welchen Traum möchten Sie sich noch erfüllen? Den Osten Kanadas lernte ich schon auf Geschäftsreisen kennen. Jetzt würde ich gern noch ohne Zeitdruck auf Privatreisen den Westen erkunden. Mit wem würden Sie in der Kneipe nebenan am liebsten über welches Thema diskutieren? Mit den Freunden aus meiner Männer-Turnerriege über unsere nächsten Aktivitäten, zum Beispiel einen Segeltörn auf der Müritz. Wenn Sie einen Wunsch frei hätten was würden Sie Ihrer Branche wünschen? Dass die Industrie die Versprechen, die sie dem Handel gibt, auch einhält. Technischer Handel: Blick in die Sterne Jungfrau (24. August bis 23. September) Die Zeit unter dem Sternbild der Jungfrau ist der richtige Moment für ein Grillfest mit Ihren Mitarbeitern bzw. Kollegen. Man muss keine Jungfrau sein, um teilzunehmen. Unter anderen Sternzeichen geborene, vor allem Krebse und Löwen, sollten sich allerdings beim Konsum sehr zurückhalten. Waage (24. September bis 23. Oktober) Sage keiner, die Sterne hätten es nicht vorher gewusst. In norddeutschen Hafenstädten ist mit erhöhten Feieraktivitäten zu rechnen. Es empfiehlt sich dennoch maßzuhalten. Die Kais haben in der Regel kein Geländer, und die Wassertemperaturen sind mehr als erfrischend. Skorpion (24. Oktober bis 22. November) Der Blick in die Sterne fällt jahreszeitbedingt wegen Nebels öfter aus. Verzweifeln Sie nicht wenn die Sterne als Ratgeber ausfallen und Sie nicht wissen, was Sie machen sollen. Setzen Sie einfach auf den gesunden Menschenverstand. Oder fragen Sie in der VTH-Geschäftsstelle nach. VTH TOP-Partner Terminkalender: Tagesaktuell im Internet ine/ r.de/topaktuell/term Nichts ist so alt wie der Termin von gestern. Und nichts kann so aktuell gehalten werden wie das Internet. Daher finden Sie die TOPTermine tagesaktuell unter IMPRESSUM - kontakt - 3/2013 Herausgeber: VTH Verband Technischer Handel e.v. Hauptgeschäftsführer Thomas Vierhaus Prinz-Georg-Straße 106, D Düsseldorf Fon: Fax: info@vth-verband.de Internet: Verlag, Redaktion und Gestaltung: HS Public Relations GmbH Gesamtverantwortung: Louis Schnabl Online-Redaktion: Sebastian Schnabl Marbacher Straße 114, D Düsseldorf Fon: Fax: louis.schnabl@hs-pr.de Internet: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und sonstige Verwendung - auch auszugsweise - nur mit Genehmigung. Rechtliche Ansprüche können aus dieser Zeitung nicht abgeleitet werden.

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