EMIL UND DIE DETEKTIVE (1) EIN COMIC von Isabel Kreitz

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1 EMIL UND DIE DETEKTIVE (1) EIN COMIC von Isabel Kreitz

2 Kapitel 1 Die Geschichte geht noch gar nicht los Einleitung 1. Vorgang / Szene Der Kellner bedient den Schriftsteller nicht nur, er beobachtet ihn sehr genau und macht sich seine Gedanken. Schriftsteller will eine Geschichte schreiben, die in der Südsee spielt. Kellner Tipp an Schriftsteller: Schreiben Sie eine Geschichte aus der unmittelbaren Gegenwart rund um uns!

3 Kapitel 1 Die Geschichte geht noch gar nicht los Einleitung 2. Vergleich Wenn du diese beiden Bilder vergleichst Mir fällt auf: Der Schriftsteller aus der Geschichte ist Erich Kästner selber.

4 Kapitel 1 Die Geschichte geht noch gar nicht los Einleitung 3. Vergleich der zwei Ansichten und Lösung a. Schriftsteller steht für Kellner steht für ERGEBNIS: Ziel: Weite Welt, Ferne, das Außergewöhnliche Ziel: Die Nähe, aus dem echten Leben, das, was um uns herum vorgeht a. Schriftsteller steht für Kellner steht für Schriftsteller erkennt: Der Kellner hat recht. Mensch: Experte, Fachmann, überdreht Ziel: einfacher Mensch, Mann aus dem Volk, gesunder Menschenverstand

5 Kapitel 1 Die Geschichte geht noch gar nicht los Einleitung 4. Die für Erich Kästner typische Art, einen Roman zu beginnen a. Emil und die Detektive Einleitung: Euch kann ich s ja ruhig sagen: Die Sache mit Emil kam mir selbst unerwartet. Eigentlich hatte ich ein ganzes Buch schreiben wollen. Ein Buch, in dem, vor lauter Angst, die Tiger mit den Zähnen und die Dattelpalmen mit den Kokosnüssen klappern sollten. Und das kleine schwarzweiß karierte Kannibalenmädchen, das quer durch den stillen Ozean schwamm, um sich bei Drinkwater & Co. in Frisco eine Zahnbürste zu holen, sollte Petersilie heißen. Nur mit dem Vornamen natürlich. b. Das fliegende Klassenzimmer Einleitung: Diesmal wird es eine regelrechte Weihnachtsgeschichte. Eigentlich wollte ich sie schon vor zwei Jahren schreiben, und dann, ganz bestimmt, im vorigen Jahr. Aber wie das so ist, es kam immer etwas dazwischen. Bis meine Mutter neulich sagte: Wenn du sie heuer nicht schreibst, kriegst du nichts zu Weihnachten! Vorteile einer Einleitung nach Kästner-Art: a) Witz, heiterer Grundton b) Geschichte ist erzählt, ausgedacht. a) Kinder werden direkt angesprochen Nachteile einer Einleitung nach Kästner-Art: a) Viele möchten gleich die Geschichte lesen b) c. Das doppelte Lottchen Einleitung: Kennt ihr eigentlich Seebühl? Das Gebirgsdorf Seebühl? Seebühl am Bodensee? Nein? Nicht? Merkwürdig keiner, den man fragt, kennt Seebühl! Womöglich gehört Seebühl zu den Ortschaften, die ausgerechnet nur jene Leute kennen, die man nicht fragt? Wundern würde mich s nicht. So etwas gibt s. Deine Meinung:

6 EMIL UND DIE DETEKTIVE (10) EIN COMIC von Isabel Kreitz

7 Kapitel 10 Eine Autodroschke wird verfolgt Die Geschichte spielt am Ende der 20er Jahre in Berlin: Jede Zeit hat ihre speziellen Ausdrücke, ihre Formen und ihre Designer. 1. Ausdruck von 1920 Übersetzt ins Deutsch von 2013 heißt das: Droschke Chauffeur Wie die Herren wünschen! (Chauffeur) Macht eine Mark, die Herren. (Chauffeur) futsch Standquartier Komfort der Neuzeit Lokale Im Hotel abgestiegen der Boy Nicht die Bohne! Groschen Parole Stullen Klappe Taxi Fahrer In Ordnung Einen Euro, bitte! weg, verloren, zunichte, kaputt Hauptsitz, Zentrale Hat man heute so Restaurants Im Hotel einchecken Hotelboy, junger Mann Auf keinen Fall Bedeutung für Geld: Cent Kennwort, Codewort Belegtes Brot Bett, Mund

8 Kapitel 10 Eine Autodroschke wird verfolgt 2. Was ist das? Die Geschichte spielt am Ende der 20er Jahre in Berlin: Jede Zeit hat ihre speziellen Ausdrücke, ihre Formen und ihre Designer. Taxi Taxifahrer Verkehrsampel

9 Kapitel 10 Eine Autodroschke wird verfolgt 2. Was ist das? Die Geschichte spielt am Ende der 20er Jahre in Berlin: Jede Zeit hat ihre speziellen Ausdrücke, ihre Formen und ihre Designer. Taxometer Öffentliches Telefon

10 EMIL UND DIE DETEKTIVE (11) EIN COMIC von Isabel Kreitz

11 Kapitel 11 Ein Spion schleicht ins Hotel Emil und seine Mutter, ein inniges Verhältnis 1. Auf einmal kommen sich Emil und der Professor menschlich sehr nahe. Was ist hier geschehen? Der Professor interessiert sich für Emils Zuhause, für seine Mutter, für seinen familiären Hintergrund. Und Emil erzählt bereitwillig. Er fühlt sich ernst genommen. 2. Aus welchen Verhältnissen stammen Emil und der Professor? Der Professor Aus wohlhabendem Elternhaus. Seien Eltern gehören vermutlich zur Oberschicht. Emil Aus ärmeren Verhältnissen. Seine Mutter ist Friseuse und Alleinerzieherin. Sie muss sich jeden Cent hart verdienen.

12 Kapitel 11 Ein Spion schleicht ins Hotel Emil und seine Mutter, ein inniges Verhältnis 3. Emil erzählt von seiner Mutter Streng? Was erlaubt sie? Nein! Sie erlaubt ihm alles, auch wenn er es nicht versteht. Klassenausflug Verdienen? Sie gibt ihm genauso viel Geld mit wie die anderen Mütter. Sie muss fortwährend Geld verdienen. Es reicht aber dennoch nicht. Reicht das Geld? Ausflüge mit Prötschens? Was können sie sich leisten? Es reicht an keiner Ecke. Ja, das erlaubt Mutter immer. Gemeinsam miteinander zu essen.

13 Kapitel 11 Ein Spion schleicht ins Hotel Emil und seine Mutter, ein inniges Verhältnis 4. Emil nimmt Rücksicht Das Geld, das Mutter ihm für einen Klassenausflug mitgibt, bringt er zur Hälfte wieder mit nach Hause. * Wenn Mutter Emil erlaubt, mit Prötschens bis 9 Uhr abends in die Heide zu gehen, ist er um 7 Uhr schon wieder zurück. Der Grund dafür: Er will nicht, dass Mutter alleine zu Abend essen muss.

14 EMIL UND DIE DETEKTIVE (12) EIN COMIC von Isabel Kreitz

15 Kapitel 12 Ein grüner Liftboy entpuppt sich Die Stimmung bei Gustav und seiner Gruppe könnte nicht besser sein. Das lässt sich auf verschiedene Weise feststellen. 1. In den Zeichnungen. Was tun die jungen Leute? Sie lachen und strahlen. Sie umarmen sich. Sie lachen laut und lärmen hierbei. Sie grinsen spitzbübisch._ Sie sind zum Theaterspielen aufgelegt. Sie erheben die Fäuste zum Sieg. Sie loben und sprechen Setze ein: Anerkennung aus. Sie erheben die Fäuste zum Sieg. / Sie grinsen spitzbübisch. / Sie sind zum Theaterspielen aufgelegt. / Sie übertreiben mit strahlendem Gesicht. / Sie loben und sprechen Anerkennung aus. / Sie lachen und strahlen. / Sie umarmen sich. / Sie lachen laut und lärmen hierbei.

16 Kapitel 12 Ein grüner Liftboy entpuppt sich Die Stimmung bei Gustav und seiner Gruppe könnte nicht besser sein. Das lässt sich auf verschiedene Weise feststellen. 2. Freude drückt sich aber auch mit Worten aus, Ergänze die Sprechblasen! Haha! Emil, Mensch bist du dämlich! Gustav, du grüner Junge! HAHAHAHAHAHAH!! Mensch, das reinste Kinderspiel! Zum Quietschen! Der erlaubt s! Der Portier ist mein Vater! und wer kommt rausgedusselt? Unser Herr Dieb! Eine Visage hat der die möchte ich nicht geschenkt haben! Ausgezeichnet! Ab acht Uhr wird er vor dem Hotel feierlich erwartet! Jawohl, Herr Polizeipräsident! Ich gehe mit Gustav ins Hotel, schlafen! Es wird dir großartig gefallen! Eine wunderbare Flohkiste!

17 Kapitel 12 Ein grüner Liftboy entpuppt sich Die Stimmung bei Gustav und seiner Gruppe könnte nicht besser sein. Das lässt sich auf verschiedene Weise feststellen. 3. Der Dieb wird in den Bildern sehr unfreundlich und unangenehm dargestellt: Versuche, die Gesichter von Grundeis nachzuzeichnen (möglichst unsympathisch!) Original-Bild Mein Bild

18 EMIL UND DIE DETEKTIVE (13) EIN COMIC von Isabel Kreitz

19 Kapitel 13 Herr Grundeis kriegt eine Ehrengarde Die große Taktik der Kinder: ohne Gewalt, aber sehr wirkungsvoll. 1. Bevor es losgeht: Der Professor schimpft Warum ist er so außer sich? Mittlerweile haben seine Mitstreiter eine unüberschaubare Menge an weiteren Kindern mobilisiert, die auch Herrn Grundeis jagen wollen. Doch sie benehmen sich nicht klug wie Detektive. Ihr Hornochsen! Drehen wir etwa nen Film? Ihr Klatschtanten! Ihr Nussknacker!

20 Kapitel 13 Herr Grundeis kriegt eine Ehrengarde Die große Taktik der Kinder: ohne Gewalt, aber sehr wirkungsvoll. 2. Es geht los: Die Tricks der Kinder Die Kinder verspotten den Dieb mit Gestik. Gustav aktiviert alle Kinder mit seiner Hupe. Die Kinder folgen dem Dieb in großer Zahl. Der Dieb versucht den Kindern davonzulaufen. Die Kinder folgen. Die Kinder verspotten den Dieb mit Worten. Die Kinder bewerfen den Dieb.

21 Kapitel 13 Herr Grundeis kriegt eine Ehrengarde Die große Taktik der Kinder: ohne Gewalt, aber sehr wirkungsvoll. 2. Es geht los: Die Tricks der Kinder Als der Dieb umkehrt, kehren die Kinder auch um. Die Kinder provozieren den Dieb immer stärker. Der Dieb flüchtet in eine Bank.

22 EMIL UND DIE DETEKTIVE (14) EIN COMIC von Isabel Kreitz

23 Kapitel 14 Stecknadeln haben auch ihr Gutes Spannungssteigerung bis zum Höhepunkt 1. Stufe 1 7: Erkläre! Stufe 1 Als der Dieb (das gestohlene) Geld wechseln möchte, ruft der Professor laut: Das Geld ist gestohlen! Stufe 2 Der blamierte und entnervte Herr Grundeis gibt dem Professor eine Ohrfeige, woraus sich ein Kampf zwischenbeiden entwickelt. Stufe 3 In diesem Moment drängen die Kinder in großer Zahl in die Bank. Und der Direktor der Bank schaltet sich ein.

24 Kapitel 14 Stecknadeln haben auch ihr Gutes Spannungssteigerung bis zum Höhepunkt Stufe 4 Beweisführung: Zug Abteil Emil berichtet dem Direktor von dem gestrigen Diebstahl im Zug. Der Dieb streitet das ab. Stufe 5 Beweisführung: Name Der Dieb streitet ab, Grundeis zu heißen. Er gibt Müller vor. Stufe 6 Beweisführung: Nadel Emil kann beweisen, dass dies s e i n Geld ist: Anhand der Nadelstiche. Nun ist Grundeis endgültig als Dieb und Lügner überführt.

25 Kapitel 14 Stecknadeln haben auch ihr Gutes Spannungssteigerung bis zum Höhepunkt Stufe 7 Grundeis erkennt, er hat verloren. Deshalb versucht er zu fliehen. Wird aber von den Kindern außerhalb der Bank aufgehalten. Stufe 8 Pony Hütchen informiert sogleich einen Polizisten, der augenblicklich kommt und den Dieb verhaftet. 2. Bei welcher Stufe liegt deiner Meinung nach der absolute Höhepunkt?

26 EMIL UND DIE DETEKTIVE (15) EIN COMIC von Isabel Kreitz

27 Kapitel 15 Emil besucht das Polizeipräsidium Der Dieb ist überführt, der Höhepunkt vorbei noch ein paar Gags (= Überraschungseffekte) zum Ausklang. 1. a. Ihr Name? Erkläre! Nun wird zur Überraschung aller noch ein dritter Name für den Dieb ins Spiel gebracht. b. Das kriegen wir! Ein Polizist, der etwas überfordert zu sein scheint, aber die Kinder beruhigen will, hat einen Standardsatz auf Lager. Er wiederholt ihn pausenlos. c. Können Sie mich? Obwohl die Situation eindeutig und klar ist, bittet der Dieb freigelassen zu werden. Damit rechnet wohl niemand! d. Das Boxen Es wird daran erinnert, dass Gustav und Emil am Anfang beinahe miteinander geboxt hätten. Aufgrund der guten Laune verzichtet man großzügig auf das Boxen.

28 Kapitel 15 Emil besucht das Polizeipräsidium Der Dieb ist überführt, der Höhepunkt vorbei noch ein paar Gags (= Überraschungseffekte) zum Ausklang. e. Journalisten Die Kinder sind überrascht: Sie kommen auch noch in die Zeitung! Da hat sich die Sache doppelt gelohnt! f. Ein alter Bekannter Und wieder taucht der Autor Erich Kästner auf. Diesmal in Form eines Journalisten. Da ist die Freude groß. Man kennt sich ja bereits. g. Bei Kaffee und Kuchen Erich Kästner lässt sich genüsslich die ganze Geschichte von den Kindern erzählen: er, der die ganze Geschichte selbst geschrieben hat! Ein wenig verrückt, nicht wahr!

29 Kapitel 15 Emil besucht das Polizeipräsidium Der Dieb ist überführt, der Höhepunkt vorbei noch ein paar Gags (= Überraschungseffekte) zum Ausklang. 1. Der Schriftsteller E.Kästner taucht drei Mal in dieser Geschichte auf: Am Anfang Welche Absicht steckt dahinter? Hier leitet er die Geschichte ein. Das Thema lässt er sich von einem Kellner geben. In der Mitte Damit die Geschichte nicht abbricht, zahlt er die Fahrkarte für Emil. Am Ende Mit den Kindern zusammen freut er sich über das erfolgreiche Ende des Krimis, aber auch von seiner Geschichte. 2. Deine Meinung über Erich Kästner als Schriftsteller:

30 EMIL UND DIE DETEKTIVE (2) EIN COMIC von Isabel Kreitz

31 Kapitel 2 Emil hilft Köpfe waschen Die Gesellschaftsschicht, aus der Emil stammt a. Bei Emil zu Hause Emil und seine Mutter Beruf von Emils Mutter Emils Vater Er versteht sich mit seiner Mutter sehr gut. Emils Mutter war Friseuse Wie war die Wohnungseinrichtung? Er wächst ohne Vater auf. Kopfwaschen in früherer Zeit Einfach, schlicht Mit einer Kanne warm gemachten Wassers

32 Kapitel 2 Emil hilft Köpfe waschen Die Gesellschaftsschicht, aus der Emil stammt b. Die geplante Berlin Fahrt von Emil Verbinde mit Linien! Textstellen Wer spricht? Frau Bäckermeister Wirth hat es auch schon gehört. Im Schlafzimmer zurechtgelegt Mutter Emil wird bewundert. Dalli dalli! Mutter Emil bekommt Ratschläge. Du fährtst nach Berlin, wie ich höre? Frau Wirth Emil ist sehr an Autos interessiert. Viele ausländische Wagen? Emil Guter Anzug für die Reise. Du hast es gut, Emil! Frau Wirth Auch Mutter ist etwas nervös. Schreib sofort ein Karte, wenn du da bist! Mutter

33 Kapitel 2 Emil hilft Köpfe waschen Die Gesellschaftsschicht, aus der Emil stammt c. Emil, Emils Mutter und das liebe Geld (I) Geld große Bedeutung Geld fehlt in Kassette lange Überlegungen. Mutter gibt Emil Geld für Großmutter mit. Leider hat Mutter der Großmutter voriges Mal nichts geschickt. Mutter steckt das Geld in das Kuvert von Tante Marthas Brief. Mutter gibt Emil 140 Mark für Großmutter mit. Das Geld: 120 Mark sind für Großmutter. 20 Mark sind für die Rückfahrkarte und Essen und Trinken in einem Restaurant.

34 Kapitel 2 Emil hilft Köpfe waschen Die Gesellschaftsschicht, aus der Emil stammt c. Emil, Emils Mutter und das liebe Geld (II) Das Geld ist knapp (Das erkennt man auch an der Sprache) MUTTER Es fehlen acht Mark. Richtig, nun stimmt es wieder! Na, irgendwie wird s schon reichen! Pass ja gut auf, dass du es nicht verlierst! Wie ist Mutter? ängstlich, besorgt, Geldverlust wäre eine Tragödie, ernst Ein Hundertmarkschein und zwei Zwanziger! Und erzähl keinem Menschen im Coupé, dass du so viel Geld bei dir hast! EMIL So! Da klettert es nicht hinaus! Wie ist Emil? folgsam, aufmerksam, witzig, nimmt die Sache nicht ganz so ernst

35 EMIL UND DIE DETEKTIVE (3) EIN COMIC von Isabel Kreitz

36 Kapitel 3 Zwei Generationen am Bahnhof: Unterschied im Alter in der Sprache in der Lebensauffassung a. Ordne zu! Frau Tischbein und schreib mal! Emil Überarbeite dich nicht, Muttchen! Nur keine Bange, junge Frau! Erhoberer Zeigefinger Schnippischer Blick und sei zu anderen Leuten nicht so frech wie zu deiner Mutter! Verpass nicht, auszusteigen! A alle Mann an Board! Und verlier das Geld nicht!

37 Kapitel 3 Zwei Generationen am Bahnhof: Unterschied im Alter in der Sprache in der Lebensauffassung b. Schreibe! Wie spricht Frau Tischbein? Besorgt / vorsichtig / übervorsichtig / Sie wiederholt sich. Wie spricht Emil? Kess / / c. Was könnte Frau Tischbein hier sagen?

38 Kapitel 3 Zwei Generationen am Bahnhof: Unterschied im Alter in der Sprache in der Lebensauffassung d. Eine Mutter aus dem Jahre Was sagt sie (vielleicht)?

39 EMIL UND DIE DETEKTIVE (4) EIN COMIC von Isabel Kreitz

40 Kapitel 4 Die Reise nach Berlin kann losgehen Wir beobachten Grundeis und Emil: Beide verraten viel von sich a. Das Verhalten von Herrn Grundeis Das Verhalten von Emil Er versteckt sich hinter der Zeitung, tut unscheinbar, beobachtet die Szene aber genau. Er befasst sich intensiv mit Emil. Er spricht ihn direkt an und schmeichelt sich bei ihm ein. Emil lässt sich von Herrn Grundeis beeindrucken. Er ist der Junge vom Land, der von Berlin keine Ahnung hat. So erfährt Grundeis alles über ihn. Emil ist unsicher. Er sieht ständig um. Mit ihm hat Grundeis leichtes Spiel. Er versucht, Emils Vertrauen zu bekommen. Er bemüht sich sehr. Er will auch lustig sein. Er stellt sich schlafend und hofft, dass er mit seiner Müdigkeit auch Emil anstecken kann. Schon wieder diese Unsicherheit. Er schaut beständig nach, ob er auch alleine ist. Dadurch verrät er, dass er ein Geheimnis hat. Emil fällt auf Grundeis Trick herein. Er fühlt sich auch plötzlich müde und schläft ein.

41 Kapitel 4 Die Reise nach Berlin kann losgehen Wir beobachten Grundeis und Emil: Beide verraten viel von sich b. Grundeis Plan Zuerst stellt er sich freundlich. Er interessiert er sich scheinbar für ihn. Damit versucht er das Vertrauen von Emil zu gewinnen. Schließlich bekommt er Emil soweit, dass er einschläft. c. Emils Fehler Zuerst verrät er von sich, dass er vom Land ist, dass er nach Berlin fährt, sich aber in Berlin nicht auskennt. Dann zeigt er sich ständig voller Vorsicht und Angst. Er greift immer wieder zu seiner Jacken Innentasche. Dadurch verrät er, dass er ein Geheimnis hat. Schließlich fällt er auf den Schlaftrick von Herrn Grundeis herein.

42 EMIL UND DIE DETEKTIVE (5) EIN COMIC von Isabel Kreitz

43 Kapitel 5 Ein Traum, in dem viel gerannt wird Der Traum verarbeitet das, was gewesen ist. Manchmal sind es Zerrbilder, die wir sehen: Wirklichkeit vermischt mit unseren Gefühlen und Ängsten. a. Traumbilder Welche frühere Szene liegt dem zugrunde? Immer wieder hat ihn seine Mutter darauf Hingewiesen, dass er am Bahnhof Friedrichstraße aussteigen soll. Das ist der wichtigste Bahnhof für ihn. (Mutter/ Emil/ hoch erhobener Zeigefinger) Von Mutter weiß Emil: Wenn er an diesem Bahnhof nichts aussteigt, wird er große Probleme In der großen Stadt Berlin bekommen. Seine Tante und seine Cousine warten dort und nur dort auf ihn. Betrachte das Gesicht des Mannes! Er beißt vom Hut ab. Wie wirkte dieser Mann auf Emil im Geheimen? Der Mann versuchte sich einzuschmeicheln, doch Emil war dieser Mann nicht geheuer. Eigentlich war Ihm dieser Mann unsympathisch. Unberechenbar, böse.

44 Kapitel 5 Ein Traum, in dem viel gerannt wird a. Traumbilder Welche frühere Szene liegt dem zugrunde? Am Bahnhof in Neustadt traf Emil auf einen Wachtmeister. Dieser war nett und freundlich, doch Emil erinnerte sich daran, dass er früher etwas angestellt hatte. Und so ein Wachtmeister könnte ihn verhaften und einsperren. b. Welche Gemüts Stimmung herrscht in diesem Traum vor? Emil wird von Ängsten geplagt. Er kommt in eine große Stadt, die er nicht kennt. Viele Gefahren lauern an allen Ecken. Er ist allein. Seine Mutter hat ihm so viele Sachen gesagt, auf die er aufpassen soll.

45 Kapitel 5 Ein Traum, in dem viel gerannt wird c. Welche 2 Bilder sind deiner Meinung nach typisch für die Stimmung in diesem Traum? Was soll die Farbe rot ausdrücken? Rot drückt aus: Vorsicht, Alarm, aufpassen, Gefahr, höchste Alarmstufe, nur keinen Fehler machen, Aufregung d. In Träumen ist vieles unlogisch. Welches Bild stellt für dich den Höhepunkt des Unlogischen dar? Kreise ein und begründe!

46 EMIL UND DIE DETEKTIVE (6) EIN COMIC von Isabel Kreitz

47 Kapitel 6 Emil steigt an der falschen Station aus Emil hat Probleme Wie geht er damit um? a. Emil wacht auf. Er ist alleine. Sein Geld ist weg. Stationen seiner Reaktion: 1. Erschrecken, Überraschung, Verwunderung, Ausrufe des Erstaunens: Uff, wow, hey, nein Ausruf des Schmerzes (innerlich und äußerlich(nadel)): Au! 2. Weinen, Verzweiflung, heulen, er kann nicht mehr denken, die Emotionen kommen hoch 3. Nachdem er sich etwas ausgeweint hat, kommen die Kräfte zurück. Er fasst den Plan, den Dieb zu verfolgen. Das tut er sogleich, mit aller Kraft, mit allem Elan.

48 Kapitel 6 Emil steigt an der falschen Station aus b. Probleme = nicht einfach! Emil hat aber Kraft genug. Bringe in die richtige Reihenfolge! 1. Gerade noch rechtzeitig springt Emil aus dem Zug. Der Schaffner gibt schon das Pfeifsignal zur Weiterfahrt. 2. (Bild links unten) Im Menschengewühl entdeckt Emil weit vor sich eine Person in Schwarz. Er nimmt an, dass dies Herr Grundeis ist und folgt ihm. 3. (Bild links oben) Als Emil mit Müh und Not den Herrn in Schwarz erreicht und ihn von der Seite betrachtet, bemerkt er seinen Irrtum. 4. (Bild rechts unten) Als Emil die Fahrkarte noch einmal herzeigt, wie es früher üblich war, sieht er Nur wenige Meter vor sich Herrn Grundeis. Diesmal ist er ganz sicher, dass es Herr Grundeis ist. c. Wie zeigt sich Emil hier? Emil zeigt sich fest entschlossen und voller Tatendrang, die Jagd nach dem Dieb aufzunehmen.

49 EMIL UND DIE DETEKTIVE (7a) EIN COMIC von Isabel Kreitz

50 Kapitel 7a Straßenbahnlinie 177 Vorsicht: Autor! 1. Hier wäre die Geschichte beinahe zu Ende gegangen: Warum? Der Schaffner hätte Emil an der nächsten Haltestelle aussteigen lassen. Und damit hätte Emil Herrn Grundeis verloren. Vermutlich hätte er ihn in Berlin, der großen Stadt, nie wieder gefunden. 2. Doch im letzten Moment schaffte es dieser Herr, dass die Geschichte weitergeht: Dieser nette Herr in der Trambahn war niemand anders als der Autor des Buches, Erich Kästner. Natürlich wollte es, dass seine Geschichte weiterläuft und zu einem richtigen Ende geführt wird. 3. Erich Kästner liebte es, sich in die Geschichte einzumischen. Was hältst du von dieser Idee? 4. Hätte sich Erich Kästner hier im Zugabteil schon einmischen sollen? (Anstelle des Herrn links neben der Dame?)

51 EMIL UND DIE DETEKTIVE (7b) EIN COMIC von Isabel Kreitz

52 Kapitel 7b Große Aufregung in der Schumannstraße Pony Hütchen Was ist denn das für eine? 1. Wie zeigt sie sich? Womit ist sie unterwegs? Geduldig? Unternehmungslustig, frisch, munter, flott Mit ihrem Fahrrad Ihre Meinung über Jungen Nicht sehr geduldig. Da können wir ja stehen, bis wir schwarz werden. Jungs sind manchmal furchtbar blöde! Traut sie sich was? Sie versucht, ihre Mutter zu dirigieren Zum Auskunftsbeamten: ulkiger Knabe! Wir gehen jetzt hübsch nach Hause! Sie droht ihrem Vetter. Ihr Erkennungsmerkmal. kriegt er einen hundsgemeinen Brief von mir! Ihr weißes Hütchen

53 Kapitel 7b Große Aufregung in der Schumannstraße 2. Wie ist Hütchen? Umrahme die richtigen Aussagen! besonnen mutig überlegt ungeduldig schüchtern

54 EMIL UND DIE DETEKTIVE (8) EIN COMIC von Isabel Kreitz

55 Kapitel 8 Der Junge mit der Hupe taucht auf Vergleich einzelner Szenen im Originalbuch und im Comic Roman 1. Kennenlernen: Emil + Gustav Plötzlich hupte es dicht hinter Emil! Er sprang erschrocken zur Seite, fuhr herum und sah einen Jungen stehen, der ihn auslachte. Na Mensch, fall nur nicht gleich vom Stühlchen, sagte der Junge. Wer hat denn eben hinter mir gehupt?, fragte Emil. Na Mensch, ich natürlich. Du bist wohl nicht aus Wilmersdorf, wie? Sonst wüsstest du längst, dass ich ne Hupe in der Hosentasche habe. Ich bin hier nämlich bekannt wie ne Missgeburt. Ich bin aus Neustadt. Und komme gerade vom Bahnhof. So, aus Neustadt? Deswegen hast du so `nen doofen Anzug an. Nimm das zurück! Sonst kleb ich dir eine, dass du scheintot umfällst. Na Mensch, sagte der andere gutmütig, bist du böse? Das Wetter ist mir zum Boxen zu vornehm. Aber von mir aus, bitte! Verschieben wir s auf später, erklärte Emil, ich hab jetzt keine Zeit für so was. Und er blickte nach dem Café hinüber, ob Grundeis noch dort säße.

56 Kapitel 8 Der Junge mit der Hupe taucht auf Vergleich einzelner Szenen im Originalbuch und im Comic Roman Aufgaben: Markiere die Ausdrücke im Original Text, die auch im Comic Roman vorkommen. Kreise die Ausdrücke im Original und im Comic Roman ein, die unterschiedlich sind. Schreibe sechs (kurze) Sätze bzw. Ausdrücke auf, die im Comic Roman nicht vorkommen. Er sprang erschrocken zur Seite. der ihn auslachte Na Mensch, fall nur nicht gleich vom Stühlchen nicht aus Wilmersdorf sagte der andere gutmütig Und er blickte nach dem Café hinüber, ob Grundeis noch dort säße Überlege, warum diese Ausdrücke im Comic Roman nicht auftauchen! Comic Texte müssen kurz sein. Gefühlsäußerungen sind schwierig zu zeichnen Comic Texte sind gut für das Plakative, das Einfache; feine Hinweise, kleine Andeutungen sind nicht leicht in Bildern auszudrücken. Dialekt Ausdrücke bremsen den Lesefluss, werden darum gerne weggelassen

57 Kapitel 8 Der Junge mit der Hupe taucht auf Vergleich einzelner Szenen im Originalbuch und im Comic Roman 2. Versuche den Original Text in 2 Sprechblasen (rechts) unterzubringen. Lasse die unwichtigen Stellen weg! Was? Ich verstehe fortwährend: Dieb, meinte der andre Junge, wen hat er denn beklaut? Mich!, sagte Emil und war direkt stolz darauf. In der Eisenbahn. Während ich schlief. Hundertvierzig Mark. Die sollte ich meiner Großmutter hier in Berlin geben. Dann ist er in ein andres Coupé geturnt und am Bahnhof Zoo ausgestiegen. Ich natürlich hinterher, kannst du dir denken. Dann auf die Straßenbahn.( ) Was? Dieb?... Wen hat er beklaut? Mich. In der Eisenbahn. Während ich schlief. Hundertvierzig Mark. Waren für meine Großmutter. Am Bahnhof Zoo ist er raus aus dem Zug in die Straßenbahn ich hinterher!

58 Kapitel 8 Der Junge mit der Hupe taucht auf Vergleich einzelner Szenen im Originalbuch und im Comic Roman 3. Viel Text im Original, kein Text (nur ein Bild) im Comic Roman. Warum? Er behielt den Dieb scharf im Auge, der sich`s wahrscheinlich noch dazu von Mutters Erspartem gut schmecken ließ, und hatte nur eine Angst: dass der Lump dort aufstehen und fortlaufen könne. Dann waren Gustav und die Hupe und alles umsonst. Aber Grundeis tat ihm den Gefallen und blieb. Wenn er freilich von der Verschwörung etwas geahnt hätte, die sich über ihm wie ein Sack zusammenzog, dann hätte er sich mindestens ein Flugzeug bestellt. Denn nun wurde die Sache langsam brenzlich Emil beobachtet nur, tut sonst nichts. Es sind Gedanken, die in seinem Kopf umherschwirrren.

59 Kapitel 8 Der Junge mit der Hupe taucht auf Vergleich einzelner Szenen im Originalbuch und im Comic Roman 4. Was gefällt dir hier besser: Originaltext oder Comic Roman? Ich bin gerührt, sagte Emil und stieß Gustav vor Wonne in die Seite. Also, meine Herrschaften! Das hier ist Emil aus Neustadt. Das andre hab ich euch schon erzählt. Dort drüben sitzt der Schweinehund, der ihm das Geld geklaut hat. Der rechts an der Kante, mit der schwarzen Melone auf dem Dach. Wenn wir den Bruder entwischen lassen, nennen wir uns alle von morgen an nur noch Moritz. Verstanden? Aber Gustav, den kriegen wir doch! sagte ein Junge mit einer Hornbrille. Das ist der Professor, erläuterte Gustav. Und Emil gab ihm die Hand. Warum?

60 Kapitel 8 Der Junge mit der Hupe taucht auf Vergleich einzelner Szenen im Originalbuch und im Comic Roman 5. Welches Bild gefällt dir besser? Aus dem Originaltext Aus dem Comic Roman Und warum?

61 EMIL UND DIE DETEKTIVE (9) EIN COMIC von Isabel Kreitz

62 Kapitel 9 Die Detektive versammeln sich Ein Junge hat den Spitznamen Professor. Warum wohl? a. Welche Aufgaben übernimmt der Professor hier? Er organisiert das Ganze. Hier sorgt er für die finanzielle Grundlage des ganzen Unternehmens. Für wichtige Taxifahrten zum Beispiel. b. Welche Aufgaben übernimmt der Professor hier? Hier richtet er gerade eine Telefonzentrale ein. Das Unternehmen kann nur gelingen, wenn alle beteiligten gut vernetzt sind. c. Welche Aufgaben übernimmt der Professor hier? Er organisiert die Logistik und betreut die Mitglieder seines Teams psychologisch: Er verteilt die Verantwortung, die Aufgaben; er tröstet, spricht Mut zu, er lobt und gibt Anerkennung.

63 Kapitel 9 Die Detektive versammeln sich Ein Junge hat den Spitznamen Professor. Warum wohl? d. Welche Aufgaben übernimmt der Professor hier? Er gibt juristische und moralische Ratschläge. e. Welche Aufgaben übernimmt der Professor hier? Er spricht zur großen Gruppe. Er lenkt sie: mit Vorschlägen, mit Aufgaben, aber auch mit Lob und Tadel. f. Welche Aufgaben übernimmt der Professor hier? Er denkt auch in größeren Zusammenhängen: die Beziehung zu ihren Eltern soll weiterhin gut funktionieren. Auch hierum kümmert er sich. g. Welche Aufgaben übernimmt der Professor hier? Er vergisst nicht, die anderen für gute Ideen zu loben. Dafür sind sie dann begeistert dabei.

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