Versorgungsmanagement: Die Suche nach dem Patent-Rezept

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1 Konferenz Versorgungsmanagement: Von der Analyse bis zur Evaluation der Versicherungsforen Leipzig bringt Leistungsträger und -erbringer der Branche an einen Tisch Versorgungsmanagement: Die Suche nach dem Patent-Rezept Dreh- und Angelpunkt im Wettbewerb auf dem deutschen Krankenversicherungsmarkt sind aktuell Zusatzleistungen, GKV-Satzungsleistungen und Bonusprogramme. Noch gehört dieses Feld zur wettbewerblich differenzierten Ebene, schon bald aber kann das von Kunden als Standard erwartet werden, prognostizierte Thomas Höpfner, Projektleiter Kompetenzteam "Krankenversicherung" bei den Versicherungsforen Leipzig, auf der Konferenz Versorgungsmanagement: Von der Analyse bis zur Evaluation in seinem Vortrag über die finanzierbare Gestaltung von Versorgungskonzepten. LEIPZIG, 11. September Mehr als 40 Teilnehmer aus der Gesundheitsbranche waren nach Leipzig gekommen, um über die aktuelle Situation des Versorgungsmanagements in Deutschland zu sprechen. Liegt die Zukunft in populationsgestützten Verträgen und Capitation-Modellen? In welchem Maß müssen Leistungen entschlackt werden oder Nutzer mehr in die Finanzierung eingebunden werden? Welche Steuerungskonzepte werden sich auf dem Markt langfristig als erfolgreich erweisen? Der finanzielle Spielraum für Versorgungskonzepte wird sich weiter reduzieren Versorgungskonzepte gehören nicht zur Regel- bzw. Normalversorgung, sondern stellen zusätzliche Leistungsbestandteile dar, die zusätzliche Ressourcen beanspruchen, definierte Höpfner. Doch entscheidend für die Durchführung dieser Aktivitäten ist der finanzielle Spielraum, der nach der konsequenten Erfüllung des Leistungsversprechens noch existiert. Dieser Spielraum werde sich künftig weiter reduzieren. Aktuelle Zahlen geben Höpfner recht: Die Leistungsausgaben sind um 6,2 Prozent je Versicherten gestiegen, der GKV- Spitzenverband geht davon aus, dass sich die Situation im zweiten Halbjahr noch verschärfen wird. Das bringt die Kostenträger in das Dilemma, sich zwischen höheren Tarifprämien und Zusatzbeiträgen auf der einen Seite und Leistungskürzung oder Schließung von Versorgungskonzepten auf der anderen Seite zu entscheiden. URL: 1

2 Nutzerfinanzierte Konzepte und verhaltensbezogene Prämienrabatte als Chance Höpfner plädierte neben der Finanzierung über Einsparpotenziale auch für eine Diskussion des Einbezugs einer Beteiligung der Nutzer an der Finanzierung mit der unbedingten Identifikation von Begeisterungspotenzialen als Voraussetzung. Nutzerfinanzierte Konzepte seien weniger abhängig von politischen Entscheidungen und relativ frei und flexibel gestaltbar. Durch eine Fixierung der Leistungen und Gegenleistungen sind sie transparent und weniger von überzogenen Ansprüchen belegt. Prämienmodelle sichern daneben die Compliance und die Kundenbindung Zusatzprogramme verbessern medizinische Parameter und Lebensqualität der Kunden Gregor Drogies, Deutsche Angestellten Krankenkasse: Trotz Wegfalls der Incentivierung für Patienten und Kassen ist der Zuspruch bei Disease Management Programmen ungebremst. Von signifikanten finanziellen Effekten berichtete auf der Konferenz Gregor Drogies, Bereich Versorgungsmanagement der Deutschen Angestellten Krankenkasse. Er sprach im Besonderen von einem Disease Management Programm für Patienten, die an Diabetes mellitus erkrankt sind. Eine Analyse hatte hier interventionsfähige Versorgungslücken aufgezeigt. Durch das Zusatzprogramm konnten sowohl medizinische Parameter als auch die subjektive Lebensqualität der teilnehmenden Kunden verbessert werden. Trotz Wegfalls der Incentivierung für Patienten und Kassen ist der Zuspruch hier ungebremst, wir werden das Programm erweitern, zeigte sich Drogies optimistisch. Gesundheitsfonds und Morbi-RSA hätten vor allem bewirkt, dass die Einnahmenseite jetzt in das Leistungsgeschäft der Gesetzlichen Krankenversicherer geholt wird. Denn die neuen Rahmenbedingungen bedeuteten lediglich einen Ausgleich von Folgekosten, nicht jedoch die Abdeckung von Behandlungskosten, so Drogies zentraler Kritikpunkt. Prof. Dr. med. Benno Neukirch, Hochschule Niederrhein plädierte für ein Forschungsdesign mittels Propensity Score zur Analyse und Evaluation von Gesundheitsdaten. Gesundheitsfonds und MorbiRSA als Motor für innovative Kooperationen Für uns erhöht das jedoch den Anreiz, Maßnahmen unter Deckungsbeitragssicht zu priorisieren und eine Rechnungsprüfung einzuführen. Der Druck zu steuern, sei enorm hoch. Das ginge nicht ohne Partner. Eine Analyse der Kasse im Bereich Produktentwicklung für Diabetes mellitus-patienten hat beispielsweise gezeigt, dass hier zur Schließung von Versorgungslücken besonders die Einbildung von Netzwerken mit Zielparametern und Arzneimittelmanagement vielversprechend ist in der Umsetzbarkeit, Wirkung und ebenso im mrsa-effekt. URL: 2

3 Win-win-Situation durch Einsparpotenzial-Verträge zwischen Kassen und Ärztenetzen Wie gewinnbringend eine Kooperation mit privaten Netzwerken sein kann, zeigt das Beispiel Unternehmen Gesundheit Oberpfalz Mitte (UGOM). Die AOK Bayern hatte mit dem UGOM Ende 2004 einen Vertrag zur Umsetzung Integrierter Versorgung geschlossen, der heute eine enge Zusammenarbeit von 93 niedergelassenen Ärzten, zwei medizinischen Versorgungszentren und drei Krankenhäusern darstellt und aktuell mehr als Netzpatienten bindet. Damit sind wir zweitgrößter Vertragspartner der AOK Bayern in der Region, sagte Dr. Thomas Bahr, Geschäftsführer des UGOM, auf der Konferenz. Dr. Thomas Bahr, Unternehmen Gesundheit Oberpfalz Mitte: Als Basis der Erfolgsberechnung dient der Morbi- RSA, da er Kranke und Gesunde berücksichtigt. Die Kooperation basiert auf einem Einsparpotenzial- Vertrag und partieller Budgetverantwortung konnten 16,1 Prozent des Budgets der AOK Bayern eingespart werden. Als Basis der Erfolgsberechnung dient der Morbi-RSA, da er Kranke und Gesunde berücksichtigt. Wir verändern die RSA-Normerlöse um den Wert, um den die Netzpatienten kränker sind und definieren diesen als Morbiditätskoeffizienten, erklärte Bahr die Mechanismen hinter der Win-win-Situation bei Arztnetz und Krankenkasse. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor liege auch darin, sich bei den Ausgabensektoren auf valide messbare Daten zu beschränken. Diese sieht Bahr in den Bereichen Krankenhaus, Arzneimittel, Heilmittel und Transportkosten. Mit Analysen neue Versorgungsstrategien auf ihren potenziellen Erfolg prüfen Damit sprach Bahr die anhaltende Diskussion der Branche um Qualität, Erhebung und Auswertung von Gesundheitsdaten an. Die Versicherungsforen Leipzig gaben an dieser Stelle den Teilnehmern das Expertenwissen aus eigenem Hause an die Hand: Hochschuldozent Dr. Walter Warmuth, Projektleiter Mathematik und Statistik, referierte zu Analysen von Versorgungspotenzialen. Weiterführend beschäftigte sich Prof. Dr. med. Benno Neukirch, Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen und Gesundheitswesen an der Hochschule Niederrhein, mit der Daten-Evaluation. Mit welcher Methode kann am besten ermittelt werden, welche neuen Therapieformen oder Medikamente langfristig erfolgsversprechend sind im Vergleich zu bisher angewendeten Modellen? Eine Frage, die besonders im Zuge innovativer und noch zu erprobender Versorgungsmanagement- Strategien von hoher Relevanz ist. Wissenschaftler bestätigen klaren Vorteil von zusätzlicher Versorgung in der Telemedizin In den Mittelpunkt seines Vortrags stellte Neukirch deshalb das Verfahren mit dem Propensity Score. Mit dieser Methode hatte die Hochschule eine Untersuchung für ein Krankenversicherungsunternehmen zum Telemonitoring bei Herzinsuffizienz durchgeführt. Im Zentrum stand dabei die Frage, ob eine telemedizinische Betreuung in einem unselektionierten und breiten Krankenkassenkollektiv zu einer Verminderung der Morbidität führt. Die Ergebnisse zeigten klare Vorteile für diejenigen Patienten, die zusätzlich zur konventionellen Therapie telemedizinisch versorgt wurden. Die Krankenhauskosten sinken dabei um satte 70 Prozent. URL: 3

4 Pressebericht Prognosemodell initiiert proaktive Kontaktaufnahme mit Patienten Auch private Krankenversicherer nutzen zunehmend statistische Auswertungen, um effiziente Steuerungskonzepte zu entwickeln. Mit einem Prognosemodell konnten wir zunächst künftige Operationen voraussagen und schließlich mehr als 800 Kunden identifizieren, die für ein speziell auf ihr Krankheitsbild abgestimmtes Programm in Frage kommen, berichtete Dr. Olaf Tidelski, Leiter des Fachbereichs Leistungs- und Gesundheitsmanagement bei der Allianz Private Krankenversicherungs-AG. Bei knapp zwei Drittel der kontaktierten Kunden wiederum bestand ein Interesse an der Teilnahme. Wir haben lange überlegt, ob wir für die Durchführung eine eigene Kompetenz aufbauen, sagte Tidelski. Bei den wichtigen Parametern fachliche Kompetenz und Kundenkommunikation entschied sich das Unternehmen letztlich für die enge Zusammenarbeit mit externen Spezialisten und baute für das Programm eine Kooperation mit einem Medizinischen Versorgungszentrum auf. Das Modell erwies sich bereits binnen kurzer Laufzeit als derart erfolgreich, dass Tidelski auf der Konferenz davon sprach, diese Aktivitäten bundesweit auszubauen und auf weitere Indikationen zu erweitern. Sichere Strategien im Versorgungsmanagement noch nicht ausgereift Kunden wünschen sich von ihrer privaten Krankenversicherung mehr als nur Kostenerstattung. Sie erwarten mehr Services. Im Gegensatz zur GKV können wir hier aber nicht mit Wirtschaftlichkeit argumentieren oder auf die Anschubfinanzierung für Integrierte Versorgung bauen, betonte Tidelski die unterschiedlichen gesetzlichen Rahmenbedingungen. Eine harte Steuerung ist deshalb nicht möglich. Die Bereitschaft der Versicherten, für zusätzliche Leistungen extra zu zahlen, sei relativ gering. Diese Einschätzung scheint Konsens zu sein sowohl auf dem privatwirtschaftlichen Sektor als auch in der gesetzlichen Krankenversorgung. Die Konferenz hat gezeigt, dass Versorgungsmanagement in Deutschland noch tief in der Erprobung steckt, enormer Lernbedarf besteht und noch nicht in der Form ausgereift ist, dass die Branche bereits auf Patent-Rezepte zurückgreifen kann. Dr. Olaf Tidelski, Allianz Private Krankenversicherungs-AG: Kunden wünschen sich von ihrer privaten Krankenversicherung mehr als nur Kostenerstattung. Sie erwarten mehr Services. Der kostenfreie Abdruck dieser Pressemitteilung ist gestattet. Belegexemplar erbeten. URL: 4

5 Die Versicherungsforen Leipzig unterstützen als Wissensdienstleister für die Assekuranz Fach- und Führungskräfte aus Versicherungsunternehmen beim Know-how-Aufbau und beim praxisorientierten Erfahrungsaustausch. Dabei sind sie der Wissenschaftlichkeit genauso verpflichtet wie dem Anliegen der Praxis, das Wissen anwendungsorientiert zu entwickeln und bereitzustellen. Nah an der Wissenschaft bieten die Versicherungsforen innovative, qualitativ hochwertige, sowohl fachlich als auch methodisch fundierte Dienstleistungen an. Sie verstehen sich als neutraler Partner und bilden in einem ganzheitlichen Ansatz nahezu alle aktuellen und relevanten Themen der Branche ab. () Die Versicherungsforen Leipzig laden in diesem Zusammenhang herzlich ein zu folgenden Veranstaltungen: Konferenz "Service- und Kundenmanagement in der Krankenversicherung" , Leipzig /kundenmanagement Konferenz "Aktuelle Herausforderungen in der Krankenversicherung" , Leipzig /kv-konferenz "Finanzen und Risikomanagement in der gesetzlichen Krankenversicherung , Leipzig /frm-gkv "Strategische Handlungsoptionen in der Krankenversicherung , Leipzig /kv "Versorgungs- und Leistungsmanagement in der Krankenversicherung , Leipzig /vlm Weitere Informationen und Ansprechpartner: /versorgungsmanagement Thomas Höpfner, Projektleiter Kompetenzteam "Krankenversicherung", Tel.: +49 (0) 341/ / Fax: +49 (0) 341/ hoepfner@versicherungsforen.net Nadine Nowak, Bereich Veranstaltungen und Weiterbildung, Tel.: +49 (0) 341/ / Fax: +49 (0) 341/ , nowak@versicherungsforen.net kontakt@versicherungsforen.net URL: 5

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