Südseite(n) Ausgabe 2; Juli 2012

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1 Südseite(n) Ausgabe 2; Juli 2012

2 Südseite(n) - Seite 2 Inhalt Einleitung 3 Sommerfest im Lummerland 4 Stadtteil-Detektive 6 Frühkindliche Bewegungsförderung 8 Quartierfonds Peine Süd 10 Stahlskulpturen Silhouetten 12 Aktuelles aus dem Sanierungsgebiet 14 Hand in Hand 15 Wochenplan Angebote Südstadtbüro 16 Impressum: Südseite(n) Ausgabe 2; Juli 2012 Herausgeber: Südstadtbüro des Caritasverbandes für den Landkreis Peine e.v. Autoren: Tanja Löhr, Ulrich Jaschek, Tanja Henning-Brandes, Edgar Kuhne, Zeynep Dogan Fotos: Tanja Löhr, Florian Kauschke, Petra Wolters Layout: Alireza Alikhani

3 Südseite(n) - Seite 3 Guten Tag liebe Südstadtbewohner/innen & andere Interessierte! Nun erhalten Sie die zweite Ausgabe der Südseite(n), unserer Stadtteilzeitung des Peiner Südstadtquartiers herausgegeben vom Quartiermanagement der Stadt Peine, mit Sitz im Südstadtbüro des Peiner Caritasverbandes. Mit den aktuellen Südseite(n) wollen wir Sie auf die verschiedenen sozialen Angebote und Geschehen aufmerksam machen, die hier im Stadtteil stattfinden. So berichten wir über das sonnige Sommerfest in der städtischen Kindertagesstätte Lummerland, das viele kleine und große Besucher/innen anlockte! Oder aber über die Gestaltung des neuen Kinderstadtplans im Südstadtbüro durch die LAP Förderung Peine, bei dem viele Ihrer Kinder aktiv wurden und sich für ihren Stadtteil und dessen Kinder auf den Weg machten! Apropos Kinder? Haben Sie Kleine? Dann ist das neue Bewegungsangebot vielleicht etwas für Sie, das in Kooperation mit dem Kreissportbund, der Hinrich-Wilhelm-Kopf Schule und dem Bosporus entwickelt wurde! Oder Sie sind engagiert und wollen gar ein eigenes kleines Projekt auf die Beine stellen? Der Quartiersfonds der Stadt Peine wäre DIE Möglichkeit, Ihren Ideen Taten folgen zu lassen! Das Südstadtbüro berät Sie gern dazu. Kreativ war auch die Gruppe von Grundschüler/innen der Hinrich-Wilhelm- Kopf Schule, Betriebsräten der Stahlwerke und Bewohner/innen des Quartiers. Sie zeigte vollen Einsatz beim Gestalten von Stahlskulpturen, die auf dem neu gestalten Platz unter der Nord-Süd-Brücke aufgestellt und von Herrn Peter Schmitz, einem Künstler aus Hildesheim, im Auftrag der Stadt Peine hergestellt werden. Wir informieren Sie über Aktuelles aus dem Rathaus für das Soziale Stadtgebiet des Peiner Südens Seite genauso, wie über das Hand in Hand Projekt an der Hinrich-Wilhelm-Kopf Schule, welches Mütter und ihre Kinder mit Freude an die Schulbank bringt. Haben Sie herzlichen Dank für Ihr Interesse. Die nächste Ausgabe der Südseite(n) ist für den Winter geplant. Möchten Sie mitmachen in unserer munteren Redaktion? Fotos dazusteuern? Aufmerksam machen auf bestimmte Themen, Begebenheiten, Termine? Sehr gern! Kommen Sie dazu ins Südstadtbüro des Caritasverbandes Peine, Pfingststraße 36, Peine mein Name ist Tanja Löhr. Sie erreichen mich telefonisch unter , per unter loehr@caritaspeine.de. Meinen Kollegen Florian Kauschke wiederum unter , suedstadt@caritaspeine.de und meine Kollegin Betül Binbir unter binbir@caritaspeine.de. Wir freuen uns auf Sie! Bis bald!

4 Südseite(n) - Seite 4 Lasst ja die Kinder viel lachen, sonst werden sie böse im Alter! Kinder, die viel lachen, kämpfen auf der Seite der Engel. Hrabanus Maurus, mittellateinischer Schriftsteller, Universalgelehrter, Leiter der Fuldaer Klosterschule Ausgelassenes Kinderlachen in der ganzen Straße Lummerland-Junioren begrüßten den Sommer Einmal im Jahr geht es im Lummerland, der städtischen Kindertagesstätte in der Hinrich- Wilhelm-Kopf-Straße so richtig rund beim großen Fest für die kleinen Einwohner und deren Familie. Gespanntes Zuschauen bei den Aktionen auf dem Sportplatz zum Sommerfest der städtischen Kindertagesstätte Lummerland! Diesmal wurde am 24. Mai gefeiert und man vermutete anhand von Grillduft und fröhlichem Kinderlachen bereits aus weiterer Entfernung, dass es sich im Lummerland gut feiern lässt. Viele freiwillige Helfer. Die Erzieherinnen und Mitarbeiter/-innen unter der Leitung von Frau Carola Denker hatten wieder eine der beliebten Rallyes auf dem angrenzenden Sportplatz organisiert. Begeisterten Jubel heimsten natürlich auch die sportlichen Cheerleaderinnen aus Essinghausen für ihre akrobatisch-tänzerische Darbietung ein. Bei schönstem Sonnenschein tummelten sich anschließend weit über 200 Besucher unterschiedlicher Generationen im Lummerland, in dem Krippen- Kindergarten- und Hortplätze für insgesamt 125 Kinder bereitstehen. ließen das Fest fröhlich werden. Bei Bratwürsten und leckeren Beilagen kam man untereinander schnell ins Gespräch wobei die Junioren nicht nur begeistert von ihrem Lummerland-Alltag erzählten sondern auch gerne die Großmütter den Erzieherinnen vorstellte.

5 Südseite(n) - Seite 5 Rückblick Für Frau Denker war es übrigens das letzte Sommerfest, das unter ihrer Leitung gefeiert wurde. Sie verlässt nach knapp 15 Jahren diese Einrichtung. Ihre offene Herzlichkeit wird aber sowohl den Kindern als auch ihren Eltern unvergesslich bleiben. Und mit der neuen Einrichtungsleitung wird sich im nächsten Jahr ebenfalls wunderbar gemeinsam feiern lassen. Davon sind alle überzeugt. Blick in die Südstadtmesse Wir sind alle Südstadt im September 2011, über 30 Aussteller aus der Südstadt waren dabei! Diashow für die Bewohner/-innen der Peiner Heimstätte 2011 Stadtteilrallye 2011 für Kinder der Peiner Südstadt

6 Südseite(n) - Seite 6 Die Autos drängten sich hastig an der Straßenbahn vorbei, hupten, quiekten, bogen um die Ecke, andere Autos schoben nach. Und die vielen Menschen auf den Fußsteigen. Von allen Seiten Straßenbahnen, Autobusse. Zeitungsverkäufer, wunderbare Schaufenster mit Blumen, Früchten, Büchern, goldenen Uhren, Kleidern. Und hohe, hohe Häuser. Das war also Berlin. Aus Erich Kästner: Emil und die Detektive Florian und die Detektive Die Südstadtdetektive versammeln sich. Junge Stadtteil-Ermittler erstellen neuen Kinderstadtplan Sie haben beobachtet, ermittelt, festgestellt und notiert: Ohne seine Ermittlungsgruppe von immerhin 24 jungen Detektiven im Alter von 7 bis 12 Jahren hätte Sozialarbeiter Florian Kauschke vom Caritas-Südstadtbüro sein Projekt Kinderstadtplan nicht durchführen können. um in kleinen Gruppen in den Stadtteil auszuschwärmen und ihn genau unter die Lupe zu nehmen. Und so schwärmten die jungen Ermittler an mehreren Tagen in dreieinhalb Stunden Dienstschichten in Gruppen vom Jugendzentrum Nummer 10 aus, um ihren Stadtteil sozusagen Schritt für Schritt bewusst zu bereisen, um mit Argus- Augen, Fotoapparat, Notizbuch gefährliche Orte festzustellen, schöne Stellen zu dokumentieren und Plätze zu finden, an denen ungestörtes Spiel möglich ist.

7 Dass Kinder eine völlig andere Wahrnehmung als Erwachsene haben weiß der Sozialarbeiter und freut sich, dass sich eine so große Gruppe von jungen Mitarbeitern für ihren Stadtteil begeistert. Südseite(n) - Seite 7 Natürlich habe ich jeden feierlich mit seinem offiziellen Südstadt- Detektiv-Dienstausweis mit Lichtbild ausgestattet, der offen an der Jacke zu tragen war, erklärt der Chef-Detektiv Kauschke. Die vier Ermittlungseinheiten wurden dann von jeweils einem erwachsenen Einsatzleiter geführt. Nach drei Tagen umfangreicher Tatsachenfeststellungen trafen sich die Einheiten im Lagezentrum Nummer 10, zu Einsatzbesprechungen um ihre Ergebnisse gemeinsam auszuwerten. Gefährliche Orte wie Fußgängerüberwege, Ampeln und verkehrsreiche Stellen wurden ebenso gemeinsam bewertet, wie auch Standorte von Kiosken, Bushaltestellen, Kindergärten oder Schulen. Aber auch die Kirchen und Moscheen waren den jungen Detektiven ebenso nicht entgangen wie das Tierheim, der Bahnhof oder das Freibad. In einer weiteren gemeinsamen Aktion bestimmten die Stadtteil- Experten nicht nur, welche Orte in den Stadtplan aufzunehmen waren, sondern entwickelten gemeinsam entsprechende Symbole, die den Betrachter auf den ersten Blick warnen, neugierig machen oder einfach nur informieren sollten. Als Sachverständigen hatten Kauschke und die jungen Ermittler den Grafiker Mike Schneider eingeladen, um mit ihm sowohl die Ergebnisse ihrer umfangreichen Feststellungen als auch die grafischen Details des Stadtplanes zu besprechen und dessen Erstellung in Auftrag zu geben. Der neue Kinderstadtplan, herausgegeben vom Südstadtbüro! Einsatzleiter Florian Kauschke spart nicht mit Komplimenten für seine engagierten Ermittlergruppen: Aufmerksamkeit, Konzentration und Durchhaltevermögen seinen vorbildlich gewesen. Inzwischen sei zwar der graue Schulalltag wieder dem aufregenden Detektiv-Dasein gewichen. Am 16. Juli um 15 Uhr plane man allerdings noch einen sehr wichtigen Einsatz: die Vorstellung des neuen Kinderstadtplanes im Rathaus bei Bürgermeister Michael Kessler höchstpersönlich. Und dazu sind auch wieder die offiziellen Detektiv- Dienstausweise offen zu tragen! Übrigens: Möglich gemacht hat das Projekt die LAP-Förderung in Peine.

8 Südseite(n) - Seite 8 Sport stärkt Arme, Rumpf und Beine, kürzt die öde Zeit, und er schützt uns durch Vereine vor der Einsamkeit. Joachim Ringelnatz ( ) deutscher Lyriker, Erzähler und Maler. fang mich - wenn Du kannst! Petra Wolters, Übungsleiterin des Sportangebotes für die Kleinsten & deren Mütter Immer dienstags ab Uhr. Tolles Bewegungsangebot für Mütter und Kinder von ein bis vier Jahre Springen, laufen, toben, tanzen: Bewegung ist das Nonplusultra für alle Kinder und sie können damit nicht früh genug beginnen. Durch Bewegung bringen die Junioren ihre Entwicklung voran. Kinder brauchen Bewegung, um sich gesund und leistungsfähig zu entwickeln. Freude an Bewegung ist die Voraussetzung auch für die geistige Entwicklung und das damit verbundene Fortkommen in der Schule. Kinder begreifen, erobern und erweitern mit ihren Bewegungen ihre Welt und erweben sich damit Selbstkontrolle und Selbstachtung. Wissenschaftliche Studien belegen: Sportliche Kinder sind gesünder, leistungsbereiter und gelten als weniger unfallgefährdet. in der Sporthalle der Hinrich-Wilhelm-Kopf Schule

9 Südseite(n) - Seite 9 Bewegender Zusammenschluss Argumente, die den Kreissportbund, das Caritas-Südstadtbüro, die Hinrich-Wilhelm-Kopf-Schule sowie den SV Bosporus bewegt haben, etwas zu bewegen: Jeweils dienstags bewegt Übungsleiterin Petra Wolters ab Uhr 17 Frauen und deren Kinder zwischen ein und vier Jahren in der Sporthalle der Hinrich-Wilhelm-Kopf-Schule für eine Stunde dazu, sich mit Spaß und Spiel Bewegung zu verschaffen. Rückblick Südstadtmesse 2011 Wir alle sind Südstadt am Herner Platz Und es sollen mehr werden! Viel mehr! Trauen Sie sich! Machen Sie mit! Auch Großeltern sind herzlich eingeladen, die Jüngsten der Familie und sich selbst fröhlich zu bewegen. Bewegung hilft schon den Jüngsten, sich aus körperlichen Anspannungen zu lösen und aus der Entspannung konzentrierte Leistungen zu erbringen. Darum: Steigen Sie mit ihren Kindern ein! Bewegen Sie dazu zum Einstieg nur einen Finger! Wählen Sie die Nummer und rufen Sie Florian Kauschke vom Südstadtbüro an. Er freut sich auf sie! Wir alle sind Südstadt Machen Sie mit! Es kostet nichts! Außer einer Stunde Zeit für Sie und eine gute Zukunft für Ihr Kind! Wir alle sind Südstadt

10 Südseite(n) - Seite 10 Nicht reden! Machen! Stadt Peine fördert Projekte mit bis zu 500 Euro Es gibt nichts gutes außer man tut es wusste schon der deutsche Schriftsteller und Kinderbuchautor Erich Kästner. Frau Zeynep Dogan, Südstadtbewohnerin und Projektinitiatorin des Türkischen Frauentreffs Herr Edgar Kuhne, Mitinitiator des Jobcafes Daran hält sich auch der Quartierfonds der Stadt Peine und stellt Geld für Projekte von engagierten Bewohnern bereit, die ihr Quartier Peine Süd noch lebenswerter machen wollen. Bis zu 500 Euro können Sie für Ihr eigenes soziales Projekt beantragen. Ein Beispiel? Hier gleich zwei: Einige Monate lang bot Südstadtbewohnerin Zeynep Dogan im Südstadtbüro, Pfingststraße 36, ein Frauenfrühstück für türkische Frauen des Quartiers mit geringen Deutschkenntnissen an. Das gemeinsame und gesellige Frühstück gab einen geschützten Rahmen für fröhliches Beisammensein und diente ganz nebenbei auch der Erweiterung des deutschen Sprachschatzes. Beinahe wie von selbst ergaben sich im Gespräch Innovationen für Mitwirkungsmöglichkeiten innerhalb des Quartiers sowie Hinweise zu Bildungseinrichtungen und sozialen Angeboten. Zu bestimmten Themen wurden Referenten eingeladen, die Hilfe zur Selbsthilfe anboten. Etwa acht bis zehn Frauen waren regelmäßige Gäste. Frau Dogan plant nun ein weiteres Projekt, was die Themen Staats- und Heimatkunde beinhalten wird. Das Südstadtbüro unterstützt ihr Vorhaben. Teilnehmer/innen des Jobcafes Über das zweite Projekt berichtet dessen Initiator Edgar Kuhne: Wir, das sind rund 15 erwerbslose Bewohnerinnen und Bewohner verschiedener Herkunftskulturen aus dem Peiner Südstadtquartier. Wir haben uns im JOB Cafe des Caritasverbandes kennen gelernt und inzwischen eigenständig einen wöchentli-

11 chen Treffpunkt gegründet, um uns als ALG II oder Grundsicherungsempfänger gegenseitig zu unterstützen. Südseite(n) - Seite 11 Gern würden diese Treffen auch dafür genutzt, um sich über die unterschiedliche ehrenamtliche Arbeit auszutauschen, in die die meisten der Teilnehmer/-innen innerhalb der Südstadt eingebunden seien, berichtet Kuhne. Die Zusammenkünfte donnerstags in der Braunschweigerstraße 56a in Peine zwischen 9 und 11 Uhr stünden natürlich allen erwerbslosen Personen aus der Südstadt zur Verfügung. Kuhne: Wir freuen uns schon auf weitere Teilnehmer/innen! Rückblick Festakt zum 10 jährigen Jubiläum des Südstadtbüros 2011 Interessiert? Oder gar eigene neuen Ideen? Gefördert werden beispielsweise auch Projekte zur Geschichte der Südstadt die den Stadtteil noch sicherer und attraktiver machen im Zusammenhang mit Musik-, Tanz- oder Kultur die hiesige Plätze verschönern für Stadteilfeste Setzen Sie doch Ihre Ideen einfach in die Wirklichkeit um! Wir lassen Sie nicht allein! Frau Tanja Löhr vom Südstadtbüro hilft Ihnen bei der Antragstellung gerne weiter! mit 80 Gästen aus Politik, Verwaltung, der Nachbarschaft Sprechen Sie sie doch einfach an! Mittwochs von 14 bis 16 Uhr (oder nach telefonischer Terminvereinbarung unter )! und Kooperationspartnern!

12 Südseite(n) - Seite 12 Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie. Johann-Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter der Klassik Künstlerdorf Südstadt Quartierbewohner entwerfen Vorlagen für Stahl-Skulpturen Nach und nach wird die Südstadt offenbar auch zu einer Art Künstlerdorf. Seit die Stadtverwaltung den Platz unter der Nord-Süd-Brücke im vergangenen Jahr mit einem Kostenaufwand von fast einer halben Million Euro zu einem gewissen modernen Wohnzimmerflair verholfen hat, haben nun die Südstädter selbst eine weitere künstlerische Aufwertung auf den Weg gebracht. Kreativ sein für die Peiner Südstadt, rund um den Künstler Peter Schmitz (2. von links oben). Bewohner des Quartiers, Kinder der Hinrich-Wilhelm-Kopf-Schule und Kollegen des Stahlwerks entwickelten verschiedene Ideen für ihre jeweiligen Kunstwerke aus Stahl, die das Leben, Arbeiten und Spielen in der Südstadt darstellen sollen. Berücksichtigt werden sollte außer dem gemeinsamen Zusammenleben auch innerhalb der verschiedenen Generationen. Wir haben uns mit allen zusammengesetzt, um gemeinsam zu entwickeln, erzählt Sozialarbeiter Florian Kauschke. Mit allen, das bedeutet, dass auch der vielbeschäftigte Künstler und Diplom Designer Peter Schmidt aus Hildesheim, der für die Umsetzung der künstlerischen Vorschläge aus der Südstadt zuständig ist, ebenfalls anwesend war und der trotz seiner riesige Kundenliste von Andreaskirche bis Zoo Hannover seine Peiner Schützlinge geduldig betreute. Er hat sich den ganzen Tag lang Zeit genommen, um sowohl beratend zur Verfügung zu stehen aber auch die Ideen der Bewohner zuzulassen, fügt Kauschke hinzu. Stahlsilhouetten entwerfen für den neuen Platz unter der Nord-Süd-Brücke. Aus diversen zunächst vagen Planzeichnungen wurden dann feste Vorschläge, die dann in eine Art Scherenschnitt umgesetzt wurden.

13 Südseite(n) - Seite 13 Rückblick Besonders bewegt Löhr der Entwurf der Schülerinnen und Schüler: Sie haben auch die Arkaden unseres Südstadt-Büros mit eingebracht, sagt sie und strahlt über das ganze Gesicht. Anhand dieser Vorschläge schafft Peter Schmitz nun die entsprechend vergrößerten Silhouetten aus Stahl. Auf das Ergebnis darf man gespannt sein. Im November 2011 öffnete sich der Wasserturm auf dem Friedrich-Ebert-Platz für eine dreitägige Kunstausstellung, die vom Südstadtbüro des Caritasverbandes Peine, Mitwirkenden aus dem Jobcafe und Künstlern aus dem Quartier initiiert wurde! Rund 180 Besucher kamen, um sie sich anzuschauen!

14 Südseite(n) - Seite 14 Wie Menschen denken und leben, so bauen und wohnen sie. Johann Gottfried von Herder, deutscher Dichter und Theologe Warmer Regen Euro für die Sanierung der Südstadt Warmer Regen ist immer willkommen. Finanziellen Geldregen kündigte Niedersachsens Sozialministerin Aygül Özkan (CDU) im März an. So sollen sich über dem Sanierungsgebiet Südstadt Peine finanzielle Wolken öffnen, um es Fördermittel aus dem Programm Soziale Stadt Investitionen im Quartier regnen zu lassen. Ein Fördermittelbescheid des Sozialministeriums liegt zwischenzeitlich vor. Von den 600 Tausend Euro, die mit dem städtischen Anteil insgesamt zur Verfügung stehen sollen, werden 60 Prozent in die Förderung privater Häuser oder des Wohnumfeldes fließen. Der erste Stadtrat Hans Jürgen Tarrey freut sich, so noch im laufenden Jahr wieder etwas mehr Handlungsspielraum zu haben besonders eben für die Förderung der privaten Sanierungsmaßnahmen. Die restlichen 40 Prozent würden dem öffentlichen Raum zugute kommen. Es gehe auch darum, städtebauliche Missstände zu beseitigen und für die Verbesserung des Lebensumfeldes in der Südstadt zu sorgen. Ganz oben auf der Prioritätenliste des Rates der Stadt steht die Neue Straße. Die Bereiche der Friedrich-, Jäger-, Mittel-, Pfingst-, Ilseder und Zehnerstraße sollen folgen. Dabei handele sich allerdings zunächst nur um Planungen. Man habe die öffentlichen Projekte daher frühestens ab 2013 im Programm. Tarrey ist zufrieden, dass trotz des starken Kürzungsdrucks des Soziale-Stadt-Programms auf Bundesebene ein erquicklicher Betrag Peine erreiche.

15 "Seid nicht zu fleißig! Bei diesem Ratschlag müssen die Faulen weghören. Es gilt nur für die Fleißigen, aber für sie ist er sehr wichtig. Das Leben besteht nicht nur aus Schularbeiten. Der Mensch soll lernen, nur die Ochsen büffeln. Erich Kästner, deutscher Journalist, Schriftsteller und Drehbuch-Autor Motivieren statt meckern Mit Mama Hand in Hand in der Schule Das ist wirklich im Wortsinne große Klasse! Und das gibt s in der Südstadt in der Hinrich-Wilhelm-Kopf-Schule: Mit Mama zusammen auf der Schulbank sitzen und miteinander lernen. Der Caritasverband hat unter der Leitung von Tanja Henning-Brandes dieses spezielle Mutter-Kind-Projekt mit dem Titel Hand in Hand gemeinsam mit dem Round Table in Peine auf den Weg gebracht. Dies vor dem bedrückenden Hintergrund, dass ein hoher Anteil an Jugendlichen, aus Familien, die erst seit wenigen Generationen in Deutschland leben, die Schule ohne den so dringend für ein erfolgreiches Berufsleben erforderlichen Abschluss verlässt. In diesem speziellen Schulprojekt gehen derzeit sieben Mütter mit ihren Grundschulkindern nicht nur zur Schule: die Mütter bleiben da und lernen mit und zwar für das Leben: Sie verfolgen den Schulstoff und lernen, wie sie ihre Kinder daheim kompetent beim Lernen unterstützen können als fachlich versierte Partnerin, die weiß, was Schule kann und will. Dabei ist der Lehrplan für Mama durchaus anspruchsvoll, denn ihr werden die Grundlagen des Lernens, Arbeitsorganisation und Zeitplanung, Arbeitsplatzgestaltung und Hausaufgabenorganisation vermittelt. Und für die Kinder ganz wichtig: Mama schimpft und meckert nicht mehr über miese Noten, weil sie jetzt weiß, wie sie vorher sinnvoll motiviert und die Konzentration effektiv schulen kann. Der Clou: Die Kinder profitieren doppelt: erstens vom normalen Lehrplan und zweitens durch den Erwerb von Schlüsselkompetenzen: Sie lernen das Lernen, erhalten Aufmerksamkeit und Unterstützung, vertiefen die Beziehung zur Mutter und stärken sowohl ihr Selbstwertgefühl und ihr Selbstbewusstsein. Die Teilnehmerinnen sind sich schon lange einig: Klasse, so eine Klasse! Südseite(n) - Seite 15 Frau Tanja Henning- Brandes, Kursleiterin von Hand in Hand im Einsatz an der Hinrich-Wilhelm-Kopf Schule und vom Round Table Peine gefördert.

16 Südseite(n) - Seite 16 Angebote des Südstadtbüros/CV Peine Pfingststraße 36, Peine, Tel oder , suedstadt@caritaspeine.de, loehr@caritaspeine.de, binbir@caritaspeine.de - Stand Juni Montag Uhr Deutsch als Fremdsprache für Frauen (bei Frau Tanja Henning-Brandes) Uhr Sprechzeiten für Südstadtangelegenheiten, Mietangelegenheiten der Peiner Heimstätte (bei Herrn Florian Kauschke) Uhr PC Notdienst, Angebot für Jugendliche von Jahren (Hilfestellungen am PC für Hausaufgaben, Praktikumssuche, Bewerbungen, Recherchen und Co bei Frau Dilek Karacoban) Dienstag Uhr Sportangebot zur frühkindlichen Bewegungsförderung ab 1-4 Jahre und deren Mütter in der Sporthalle der HWK Schule (Ansprechpartner Herr Florian Kauschke) Uhr (Terminvereinbarung gewünscht!) PC-Angebot: Bewerbungstraining für Erwachsene (bei Frau Betül Binbir) Uhr Hausaufgabenhilfe mit Deutsch Förderung für Grundschüler, geschlossene Gruppe (bei Frau Albrecht, Frau Maas, Frau Kellner und Frau Hösel) Uhr Spiel mit sei aktiv auf dem Sportplatz der HWK Schule (bei Herrn Florian Kauschke & Co) Donnerstag Uhr Deutsch als Fremdsprache für Frauen (bei Frau Tanja Henning- Brandes) Uhr Job-Cafe/Hand in Hand: Frühstückstreffen für erwerbslose Personen mit Beratungsbedarf (mit Frau Tanja Löhr & Frau Betül Binbir) Uhr Hausaufgabenhilfe mit Deutsch Förderung für Grundschüler, geschlossene Gruppe (bei Frau Albrecht, Frau Maas, Frau Kellner und Frau Hösel) Freitag Uhr Seniorentreff / Bewohnertreff mit Frau Ursula Martens Mittwoch Uhr Sprechstunde & Sozialberatung (bei Frau Betül Binbir) Uhr Sprechzeiten für Südstadtangelegenheiten, Mietangelegenheiten der Peiner Heimstätte (bei Herrn Florian Kauschke) Uhr & nach Vereinbarung Sozialberatung und Sprechstunde Quartiersmanagement (bei Frau Tanja Löhr)

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